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#Blyde River Canyon
sopihe · 2 years
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travelella · 1 month
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Blyde River Canyon, South Africa
Ashim D’Silva
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stressedestudiante · 3 months
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Bourke’s Luck Potholes in Blyde River Canyon, South Africa
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liteblueeblog · 7 months
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Bourke�s Luck Potholes in Blyde River Canyon, South Africa
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paige-wwe · 8 months
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Bourke�s Luck Potholes in Blyde River Canyon, South Africa
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youwakeupinadungeon · 8 months
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Bourke’s Luck Potholes in Blyde River Canyon, South Africa
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affectionatepotato · 1 month
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Blyde River Canyon, South Africa
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sabinerondissime · 10 months
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Blyde River Canyon Graskop South Africa
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va-va-vino · 10 months
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by Bencito the Traveller on Flickr.Bourke’s Luck Potholes, Blyde River Canyon - South Africa.
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michaelcerasofficial · 10 months
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Three Rondavels View at Blyde River Canyon in South Africa
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lost-lycaon · 4 months
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Panorama Route, Mpumalanga, South Africa.
Plant and animal life abound along the route, part of the 29,000 hectare Blyde River Canyon Reserve.
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Bourke's Luck Potholes are natural formations from river erosion where the Treur River joins the Blyde River. Water and boulders combined to form cylindrical holes through sandstone.
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Waterfalls are found throughout the Route.
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travelella · 5 months
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God's Window, Blyde River Canyon, Mpumalanga, South Africa
Taken by Lina Loos
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simplestravel · 5 months
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Johy spotted most of the animals. This morning we found young hyenas and later the parents running out an Impala.
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We accepted that its okay that we won't find lions. The morning Safari was almost over when Johy screamed “Stop!”. There where four female lions and one male one watching hungry the water-whole. There is a reason behind the saying “King of the Jungle”.
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As our Czech friends had to go to the airport fast, we changed the car and went to see the Blyde River Canyon with Virgil from France.
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The third biggest canyon in the world.
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Later the sky crashed into these mountains. Haven’t had a thunderstorm like this on our journey before.
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 Tag 22
Herrschaften und Oukies!
Man glaubt es nicht: wir sind an der Panorama Route und haben ... Trommelwirbel ... Panorama. Ja, richtiges Pa-no-ra-ma! 
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Also, Aussicht und wir sehen tatsächlich was! Wer hätte das gedacht, das es soweit kommen würde.
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Jedenfalls ist Micha gleich heute im ersten Büchsenlicht mit der Kamera raus und hat das Ereignis festgehalten. Wir können tatsächlich bis Hazyview gucken.
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Wir frühstücken um 7 Uhr machen uns startklar und ab geht es auf die Piste. Wir wollen heute den Nordteil befahren und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn.
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Zunächst geht es die 2 Kilometer nach Graskop. Der kleine Ort liegt oberhalb des Kowyn's Passes und wurde bereits 1880 gegründet, wie so viele Dörfer in dieser Region als Goldgräber Siedlung.
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Der Ort hat ca. 3000 Einwohner und liegt 1.430 Meter hoch. Heute ist er eher eine Goldgrube für Einnahmen aus dem Tourismus. Es gibt zahlreiche Unterkünfte hier, einen Spar-Supermarkt, eine Tankstelle, Banken und kleinere Geschäfte. Sogar eine Seide wird hier produziert und verkauft. 
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Besonders mittags ist hier jede Menge los, dann sitzen zahlreiche Touristen in den Restaurants und im Graskop Hotel. 
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Nördlich, kurz hinter Graskop zweigt von der R532 die R534 als Canyon Loop der Panoramaroute ab. Diese führt als Ringstraße später wieder auf die R532.
Im Süden befindet sich der Waterfall Loop. Vom Highveld mit Höhen über 2.000 Metern bricht eine Randstufe ins Lowveld ab, das auf ca. 300-600 Metern Höhe liegt. 
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Auf Grund dieses gewaltigen Abbruchs hat das Wasser über Jahrmillionen eine einzigartige und sehr abwechslungsreiche Landschaft geformt, die zu Recht eine der Haupt-Attraktionen für Reisende in Südafrika geworden ist.
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Eintritt zahlt man fast überall, dafür bekommt man einen bewachten Parkplatz und Toiletten, die mal mehr, mal weniger gepflegt sind.
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Das unbestrittene Highlight der Panorama Route ist der 26km lange und bis zu 800m tiefe Blyde River Canyon. 
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Der nördliche Teil der Drakensberge besteht größten Teils aus rotem Sandstein. Von diesem roten Sandstein ist aber der größte Teil von Wald überdeckt. 
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Rund 2 Kilometer hinter Graskop führt ein Loop zu drei schönen und viel besuchten Viewpoints. Die Straßen sind gut ausgebaut, denn auch Busse kommen leider hierhin.
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Hier ist immer sehr viel los, eine regelrechte Völkerwanderung macht sich vom Parkplatz aus auf den Weg zu verschiedenen Lookouts. Deshalb empfiehlt sich ein möglichst frühes Erscheinen, um dem zu entgehen.
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Der erste Aussichtspunkt an der Route, nur 6 Kilometer außerhalb von Graskop, ist der rund 30m hohen Pinnacle. Diese Quazit-Säule hat der Verwitterung tapfer standgehalten. An ihr vorbei geht der Blick ins Lowveld, hinein bis in den Kruger National Park.
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Den Pinnacle würden wir jetzt nicht wirklich als Attraktion an der Panorama Route bezeichnen. Es ist einfach nur ein freistehender Fels, der zum Teil mit Aloe Pflanzen bedeckt ist und etwa 30 m in die Höhe vom umliegenden Wald ragt.
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Da der Pinnacle aber direkt an der Panorama Route liegt und es von Parkplatz aus nur wenige Schritte zu laufen sind, kann man an dieser „Sehenswürdigkeit“ ruhig einen kleinen Stopp einlegen. 
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Wir sind um kurz vor 8 Uhr an Ort und Stelle. Das ist sowohl für die Kassierer, als auch die Parkplatzwächer und Andenkenverkäufer eindeutig zu früh. Kein Mensch möchte etwas von uns.
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Wer allerdings nicht ganz soviel Zeit zur Verfügung hat, kann den Pinnacle auch auslassen.
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Folgt man dieser Straße nördlich weiter, erreicht man nach 7 Kilometern die Zufahrt zum bekanntesten Aussichtspunkt an der Panoramaroute, einen touristischen Rummelplatz namens God's Window. 
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Inzwischen ist wieder eine Nebelwand aufgezogen, deshalb verzichten wir erst einmal auf diesen Programmpunkt und werden hier noch einmal auf dem Rückweg vorbei schauen.
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Der nächste und letzte Aussichtspunkt auf dem Abzweig von der R532 heißt Wonder View. Auch hier kein Auto zu sehen und die Verkäuferinnen fangen gerade erst an ihre Ware in den Buden auszulegen.
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Leider ist kein Blick in die Tiefe möglich. Es soll hier ebenfalls 700m tief steil bergab gehen. Nun mag ja sein…
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Übrigens: wenn man hier nichts sieht, dann kann man sich Eintritt und Aufstieg bei God's Window sparen. Daher sollte man bei unbeständigem Wetter immer erst hier vorbei fahren, denn Einritt muss man hier nicht bezahlen, für einen kurzen Kontrollblick ideal.
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Wir beenden den Abstecher und treffen wieder auf die R532. Hier ganz in der Nähe der Kreuzung befinden sich die beiden Wasserfälle Berlin Falls und Lisbon Falls.
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Ein großer Parkplatz bietet Raum für viele Besucher und Busse, als wir zu früher Stunde dort waren, hielt sich der Besucherandrang in Grenzen. Nur wenige Leute waren hier zu sehen, weit laufen muss man für die Aussicht auf die Fälle nicht.
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Zuerst zahlt man den Eintrittspreis, aber auch in diesem Fall waren wir einfach zu früh dran. Für die paar frühen Besucher lohnt das Aufstehen offenbar nicht.
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Auch hier ist das Verkaufspersonal noch mit dem Einrichten der Stände beschäftigt. Ein kurzer Weg führt vorbei an den Verkaufsständen mit dem üblichen Touristenkrempel, zu Aussichtsplattformen an der Schlucht mit Blick auf die Wasserfälle. 
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Der Lisbon River fließt hier über ein Plateau und hat dort überall kleine Pools gebildet. Oberhalb der Fälle kann man hier also auch im eiskalten Wasser schön baden, wenn man genügend abgehärtet ist. 
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Auch für ein Picknick ist dies sicherlich ein schöner Platz. Unterhalb der Pools stürzt das Wasser dann über einen Felsvorsprung 92 Meter in die Tiefe. Die Lisbon Falls sind die höchsten am Blyde Canyon.
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Von den Lisbon Falls aus folgt man weiter der Straße in Richtung Norden und nach etwa zwei Kilometer gibt es einen weiteren Abzweig zu den Berlin Falls. Ebenfalls mit dem üblichen Eintritt, einigen Händler in Hütten mit dem ebenfalls üblichen Warenangebot und Parkplatz ausgestattet.
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Das Wetter war toll und das weiche Licht am Morgen ist ideal für schöne Bilder. Heute haben auch die Händlerinnen bestimmt Hochkonjunktur. 
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Zu den Pools muss man direkt an den Ständen der Händler vorbei und wenn die Sonne lacht, dann sitzt auch das Geld locker. Wir schaffen es total easy an den Ständen vorbei und gehen ein paar Stufen runter zum Aussichtspunkt. Den Abstecher sollte man sich nicht entgehen lassen. 
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Der Fluss muss sich durch eine sehr schmale Felsspalte durch das Plateau drücken und staut dabei einen kleinen Pool auf. Dann stürzt es wie ein Vorhang durch eine Felspalte 45 Meter tief in einen großen Pool. Ein sehr fotogener Wasserfall, wenn die Wetterverhältnisse und das Licht stimmen.
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Für uns sind die Berlin Falls die schönsten Wasserfälle im Blyde Canyon, ach was sage ich, an der ganzen Panorama Route. Die tiefstehende Sonne lässt die Steine goldgelb und das Plateau tief grün leuchten.
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Die Fälle der Umgebung haben keine afrikanischen Namen, da sie von Goldgräbern aus Europa nach ihren Heimatstädten benannt wurden: die Lisbon Falls demnach von einem Portugiesen und die Berlin Falls von einem Deutschen. Bis heute wurde an der Namensgebung nichts geändert.
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Einer der Höhepunkt bei einem Besuch der Panoramaroute sind die Bourke's Luck Potholes. Das finden auch zahlreiche Veranstalter, die mit ihren Reisebussen hier vorfahren, alleine ist man an diesem Ort wohl selten.
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Dafür ist hier alles perfekt durchorganisiert und der Eintritt auch deutlich teurer als an den anderen Aussichtspunkten. Mit 260 Rand sind wir für 2 Personen dabei (Ausländertarif).
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Am Parkplatz gibt es einen Kiosk an dem man auch Mahlzeiten einnehmen kann. Dazu ausgedehnt Picknick-Plätze. Und - Was viel wichtiger ist, es gibt öffentliche, saubere Toiletten.
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Am Parkplatz gibt es die üblichen Souvenirstände mit Schnitzereien, Steinarbeiten und Perlenschmuck. Die Verkäuferinnen sind allerdings nicht aufdringlich und man kann in Ruhe gucken.
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Vom Parkplatz aus führen Wanderwege in den Park. Für geübte Wanderer beginnt an den Bouke`s Luck Potholes auch der 4-tägige Protea Hiking Trail über ist 41 Kilometer durch die umliegenden Regenwälder. Wer nur 2 Tage unterwegs sein möchte, der wählt den 25 Kilometer langen Yellowood Trail.
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Zu den Bourke's Luck Potholes geht es über einen gut ausgebauten Weg. Die Bourke's Luck Potholes sind dort entstanden, wo der Blyde River und der Treur River zusammenfließen. 
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Im Laufe der Jahrmillionen haben die Flüsse mit Hilfe des sich lösenden Sand zylinderförmige Löcher in das Gestein geschmirgelt. An den Bourke's Luck Potholes angekommen, ist es allerdings mit dem guten Weg vorbei. 
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Brücken überspannen die beiden Flüsse und auch die Strudellöcher. Bourke ist übrigens der Name von dem Goldsucher Tom Bourke, der aber gar kein Luck (Glück) hatte, denn er fand nie Gold. 
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Ab 10 Uhr gibt eine Damengruppe in (angeblich) traditionellen Gewändern (angeblich) traditionelle Gesänge und Tänze zum Besten.
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Weiter geht es für uns zum Lowfield View Point. Dieser Aussichtspunkt ist der einer der wenigen, der keinen Eintritt kostet. 
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Nach so viel Lowfield Views oder Lowveld Blick, kann uns dieser Aussichtspunkt nicht mehr von Hocker hauen. Links in der Ferne kann man aber schon einen tollen Blick erahnen, da wollen wir als nächstes hin.
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Die Aussichtspunkte auf die Three Rondavels bieten mit Sicherheit die schönsten und spektakulärsten Ausblicke im Blyde River Canyon. 
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Um den Busgruppen zu entgehen, beherzigen wir wieder einmal einen genialen Tipp von unseren lieben Freunden, Claus & Conny (der Bayern Schorsch), aus dem Namibia Forum und steuern das „A Forever Resort“ an, um die Three Rondavels zu bestaunen.
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Das “A Forever Resort” ist die einzige Unterkunft mit direktem Blick zu den weltberühmten Three Rondavels. Es handelt sich um ein Ferienresort mit unterschiedlichen Chalets zur Selbstverpflegung und natürlich auch einem Campingplatz. 
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Das Resort bietet einen Pool, einen Spielbereich für Kinder, Minigolf, verschiedene Wanderwege mit Zugang zur Schlucht und den Wasserfällen sowie geführte Ausritte zu Pferd.
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Zu den weiteren Angeboten gehören ein Restaurant mit respektablen 260! Sitzplätzen, verschiedene Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Konferenzen, einen Shop, ein Geldautomat, einen Bottle Store und eine Tankstelle. 
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Wir halten dazu zunächst an der Rezeption und kaufen uns dort ein Tagesticket. Mit diesem Ticket können wir uns im Resort aufhalten und umschauen. Der Clou ist, dass die Ticketgebühr im Restaurant angerechnet wird. Besser geht es doch gar nicht! 
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Wow, das ist wirklich ein super Blick in den 800m tiefen Blyde River Canyon, der oftmals als afrikanischer Grand Canyon bezeichnet wird. Wobei dieser Vergleich wohl eher auf den Fish River Canyon in Namibia zutrifft. Erstens ist der größer und zweitens ist der weniger bewachsen. Der Blyde River Canyon ist wunderschön grün, der Kontrast zu den roten Felsen ist wirklich sehr imposant.
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Unten fließt der Blyde River durch das Tal, im Hintergrund schimmert die Lowveld-Savanne durch die Wolkenschicht. Das harte Quarzitgestein hat sich hartnäckig gegen die Verwitterung gestemmt und den Fluss zu einer großen Schleife gezwungen. Dort wo der Fluss an weichen Schieferstein erodieren konnte, hat er ganze Arbeit geleistet.
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Rechts von der Flußschleife thronen die Three Rondavels. Links von den "Hütten" ragt mit dem 1944m hohen Mariepskop der höchste Berg der nördlichen Ausläufer der Drakensberge empor. Namensgeber ist Chief Maripe Mashile, der hier eine wichtige Schlacht gegen die angreifenden Swazis gewann, indem er Felsen den Berg hinab rollen ließ.
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Three Rondavels bedeutet übersetzt drei Rundhütten. Die Felsen sehen tatsächlich wie afrikanische Rundhütten aus.  Benannt wurden sie nach den drei Frauen des besagten Chiefs Maripe.
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Nach diesem Stopp mit inkludiertem Lunch versuchen wir noch einmal unser Glück an der Schleife und halten zuerst noch einmal am Wonderview Punkt - und jetzt haben wir tatsächlich auch View!
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Es gibt es nur einen einzigen Standpunkt, von dem aus man die Aussicht genießen kann und der ist schnell vom Auto aus erreicht. Perfekt für uns!
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Natürlich wollen wir es jetzt auch noch einmal bei Gods Window probieren ...
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Im ersten Moment dachten wir es hätte einen Verkehrsunfall oder so was ähnliches gegeben - aber nein ...
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... der Parkplatz war dermaßen überfüllt mit Ausflüglern, dass die Straße rechts und links über mehrere hundert Meter zugeparkt war. Da haben wir dankend verzichtet und fuhren zurück zum Chalet.
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Schließlich haben wir ein Panorama Chalet gebucht und da haben wir auch Panorama ...
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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immigrant-rob · 8 months
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South Africa
It's a weird idea that 2 days ago we were still in Kruger watching what one could possibly call the highlight of their trip... 2 lions mating no less than 5 meters away from our car. The laze of the animals rubbed off on me, hence the late update.
The last 6 days of our trip were filled with an action packed first day when we landed at Nelspruit airport, picked up our rental car and drove 250km past the Panorama Route for some beautiful views of Blyde River Canyon. Due to tight planning this was more a hop-out-of-the-car-and-admire-the-view happening. Days like these remind you of how small your own country is. Again, due to tight planning, we ended up driving for about 1.5 hours past sunset, and now I understand why people warned us for that. Pleasant driving turned into Mario-cart like swerving on a pitch black road avoiding the potholes, but we made it.
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The following 5 days are easily summarized in; a lot of driving, patiently waiting and soaking in the nature and scenery in awe. Visiting Kruger was my highlight. A completely new experience where the animals roam free and people are ''locked in their cars''. Together with the extra element of trying to spot animals rather than visiting them at an exact spot added to the thrill once you encountered one. We were lucky to spot 4 of the big 5 (lions, leopards, buffaloes and elephants), and many other creatures.
On our way back from Kruger to our flight back to Cape Town we had a slightly stressful encounter at the toll port. The naïve assumption we had was that toll ports must accepted foreign credit cards... right? As we had used our last ZAR to tip the guide on our sunset drive the previous day, which was spectacular, we had 3 different currencies on us but enough for the 4 euro toll fee. The tollkeeper stuck to his point that we had to drive back to the village we had just passed 30 min ago to withdraw money and then return. Luckily, there was a good Samaritan who gave us the missing ZAR and we could continue on our way. If we had not been naïve, we would have been spared the drama, but precious encounters like these we would have missed. A good holiday needs one or two of these!
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mothacupcake · 8 months
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Landscapes of South Africa: Abel Erasmus Pass / Blyde River Canyon / Mariepskop Mark Dumbleton
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