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#Benaki Museum Athens 2007
fashionbooksmilano · 10 months
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RRRIPP!! Paper Fashion
Vassilis Zidianakis, Christina Leitner, Marie-Claire Bataille, Christopg Grunenberg, Alexandra Palmer, Myrsinu Pichou, Kyriaki Lentzi, Lydia Kamitsis, Kaat Debo, Akiko Fukai
ATOPOS, Athens 2007, 319 pages, 340 color pictures, 24 x 17 cm, Softcover, ISBN 9789608963719 , with audio cd ‘Paperdelic’ by Yannis Kyriakides
euro 44,00
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The ‘RRRIPP!! Paper Fashion’ exhibition looks into the use of paper as a material for garment manufacture, an unknown aspect of sartorial culture. A very unique and special publication/catalogue accompanies the first Paper Fashion exhibition at the Benaki Museum, Athens. This is a book in process, making openings to various parties, leaving open working hypotheses through the specialists’ texts, which depict various aspects of research into the history of the relationship of paper to garments. The book simultaneously places particular emphasis on the ephemeral, fragile, humble and poetic nature of paper garments, juxtaposing modern creations with paper garments from different cultures and civilisations.
22/06/23
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later-is-now · 7 years
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Lernen. Von wem? D14
“Von Athen lernen” ist der Titel der aktuellen DOCUMENTA. Die D14 wird - auch wegen der Tatsache, dass sie erstmalig außerhalb von Kassel stattfindet - sehr kontrovers diskutiert, Grund genug, uns selber ein Bild zu machen. Ab nach Athen. Heimspiel ;-)
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Drei Tage Zeit, vier Locations und was uns sonst noch so über den Weg läuft.
Die D14 Karte zeigt zwar fast 50 Orte in Athen, die meisten davon sind aber auch unabhängig der DOCUMENTA einen eigenen Besuch wert.
Wir starten im EMST. Es ist das Nationale Museum für Zeitgenössische Kunst und Hauptausstellungsort der D14. 
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1997 hatte in Athen die Betreibergesellschaft der U-Bahn das ehemalige Gebäude der Brauerei Fix erworben um an dessen Stelle ein Park&Ride-Parkhaus zu errichten. Architekturfreunde hielten das Bauwerk besetzt und forderten stattdessen eine kulturelle Nutzung. Schließlich wurde ein Kompromiss erzielt, die Hälfte wurde abgerissen und ermöglichte den Bau einer Tiefgarage, die andere Hälfte wurde 2000 dem Staat überlassen mit der Bedingung der kulturellen Nutzung. Ab 2003 wurden Ausstellungen des neuen Nationalen Museum für Zeitgenössische Kunst in der Ruine gezeigt, von 2007 bis 2013 wurde das Gebäude saniert und zum Museum ausgebaut. Interimsweise war es bis 2014 im Gebäude des Athener Odeion untergebracht. (Quelle Wikipedia).
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Eintritt 8,00 Euro, 4 Etagen, schöne Architektur, White Cube Atmosphäre. Für uns Standard. Für Griechenland HighEnd. Nun, es ist gerade neu eröffnet. Schauen wir in 3 Jahren noch einmal ;-)
Ein Roter Faden, eine Klammer, etwas, was die verschiedenen Arbeiten zusammenhält? Fehlanzeige. Dieser Eindruck wird sich später weiter bestätigen. Ist aber auch egal. Warum und wieso sollten Arbeiten von 100 Künstlern aus den letzten 5 Dekaden einen Roten Faden vorweisen? Wir erfreuen uns der allgegenwärtig freundlichen Menschen, die sichtlich stolze Gastgeber sind. 
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Taxis werden uns für 2,00 bis maximal 7,00 Euro die nächsten Tage von einer Location zur nächsten bringen. Zu Galerien, Restaurants, zu unserem Hotel. Keine bessere Fortbewegungsmöglichkeit, wenn nicht entsprechende Streiks die Busse und die Metro gerade lahmlegen! Dann läuft auf den Straßen Athens nichts mehr. 
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Nächste Station das Odeion (Athener Konservatorium). Auch hier empfangen uns strahlende Gesichter. Der Eintritt ist frei. 30 Minuten nach Ankunft wird klar: DAS IST DER ORT!
Völlig unvorbereitet auf das, was wir vorfinden erfragen wir die Geschichte dieses Gebäudes. Nur Wenige wissen Bescheid. 
Das weithin als Odeion bekannte Athener Konservatorium ist Teil eines größeren städtischen Bebauungsplans, der nicht realisiert wurde. Der Entwurf, mit dem der Architekt Ioannis Despotopoulos 1959 den 1. Preis im Wettbewerb für ein Kulturzentrum in Athen gewann, gehört zu den überzeugendsten Vorhaben der modernen griechischen Architektur. Es treibt die Vision eines mitteleuropäischen Rationalismus voran und auch die Bestrebungen einer weltoffenen Kulturpolitik, die in der Nachkriegszeit aufkamen. Nach Despotopoulos’ Idee sollten im Zentrum Athens ein Nationaltheater, ein Kongresszentrum, ein Museum, eine Bibliothek und ein Freilufttheater in enger Nachbarschaft entstehen. Doch der umfassendere Plan wurde nicht umgesetzt. (Quelle: DOCUMENTA 14). So steht dieses Gebäude seit den 60ern zum Teil ohne Nutzung!!! Als wir etwa 3 Stockwerke erst in die Tiefe gehen und im sogenannten Keller stehen, stockt der Atem. Eine riesige Halle!
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Die Decke sieht so aus als hätten man im Obergeschoss eine gigantische Badewanne eingelassen. Eine Mulde. Wir stehen darunter. Was ist darüber?
Ein Amphitheater! Roher Beton! Keine Beleuchtung, keine Sitzkissen. Nichts. Seit den 60er Jahren. Unfassbar!
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Kein Bild und auch kein Video kann die Gänsehaut wiedergeben, die einen an diesem Ort überfällt. Auf der Rückseite der “Bühne” laufen auf einem riesigen LED Band (Ticker) Aktienkurse. Lautsprecher, wie ein Chor im Raum verteilt, geben Klagelieder wieder. Frauenstimmen, süß, schmerzerfüllt und archaisch greifen durch die Gehörgänge tief in unsere Seelen. Wenn es einen Ort dieser DOCUMENTA hier in Athen zu besuchen gilt, dann diesen.
Wir tauchen wieder auf die Oberfläche auf um in den nächsten Keller abzusteigen. Dieser wird bereits durch eine Kultur- & Kunst-Initiative regelmäßig bespielt. Auch hier ist die Architektur berauschend. Die Räume sind niedriger und verspielt verwinkelt. Hier wird deutlich, dass alle Arbeiten und Installationen Bezug nehmen auf den Inhalt/Zweck des Gebäudes: Musik.
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Eine sehr smarte Installation im Innenhof des Kellers beschäftigt uns länger.
Ein Riesenhaufen Müll türmt sich auf. Davor eine Art Sortierbank, davor eine hydraulische Presse, davor das eigentliche Kunstwerk. Oder doch umgekehrt? Wir sammeln die Information wie Müllsammler das Weggeworfene. Auch der Künstler hat Müll gesammelt. Um Athen herum. Die Besucher dürfen an dieser Stelle ihre Lieblingsfunde aus dem Haufen aussuchen. Bis zu 15 Objekte werden zwischen den Seiten eines Blanko-Buchs platziert. Jetzt kommt die Presse ins Spiel. Alles wird mit gewaltiger Kraft zusammengedrückt. Die weggeworfenen Fragmente unseres Konsums erzeugen Reliefe im Buch. Das Buch wird eingeschweißt und kann für 80,00 Euro mitgenommen werden. So geht Müllexport ;-) 
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Station 3. ASFA (Hochschule der Bildenden Künste). 
Am Eingang der Hochschule der Bildenden Künste Athen in der Pireos-Straße stößt man auf das griechische Heldensprichwort Ένας στο Χώμα χιλιάδες στον Αγώνα (Einer in der Erde, Tausende auf dem Schlachtfeld). Komisch verfremdet, lautet es nun so: Ένας στο MoMA χιλιάδες στον Αγώνα (Einer im MoMA, Tausende auf dem Schlachtfeld). Es handelt sich um eine augenzwinkernde Anspielung auf das Museum of Modern Art in New York, die den Horizont künstlerischen Erfolgs einebnet. Die ASFA, die auf die 1836 gegründete Königliche Kunsthochschule zurückgeht, verlegte 1992 die Bereiche Bildende Kunst, Kunsttheorie und Kunstgeschichte in die Räume der ehemaligen Textilfabrik der Familie Sikiarides. (Quelle: DOCUMENTA 14)
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Größer könnte der Kontrast an einem Ort nicht sein. Im Komplex der ehemaligen Fabrik ist der reguläre Betrieb in z.T. sehr runtergekommenen Gebäuden untergebracht. Es sieht mehr nach einem von Kreativen informell besetztem Ort als nach einer Bildungsinstitution aus. Gut, vielleicht sind wir (weiter im Westen) etwas zu verwöhnt... ;-)
Ein Besuch der Örtlichkeit lohnt sich für kunstinteressierte Menschen auch außerhalb der DOCUMENTA. Die Murals sind gigantisch und der Kaffee in der Hochschul-Kantine ein Muss.
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Die Ausstellungshalle dagegen ist ein geschliffener Diamant mit Top-Galerie Qualitäten. Groß, großartig. Auffällig: alle Beleuchtungselemente hängen wie mit der Laserwasser-Waage auf einer Linie. Wir konnten nicht herausfinden, ob dies immer so ist oder ob der aktuelle Einfluss der DOCUMENTA sich an solchen Details manifestiert ;-)
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Zwischen Kassel und Athen wird Schach gespielt! Nettes verbindendes Element. Versteckt hinter schweren Perlen-Vorhängen.
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Station 4: Benaki Museum - Annex Pireos-Strasse .
Es gehört zu unseren Lieblingsmuseen, denn hier haben wir bereits einige schöne Ausstellungen erlebt. Die Vorfreude wird allerdings jäh gestoppt. Der aktuelle Streik einiger Verbände trifft auch uns: Heute geschlossen! Arbeitskampf. Was für ein Krampf! Dafür ist der Eintritt am kommenden Tag und bei unserem nächsten Versuch frei. Kleine Wiedergutmachung :-)
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Das Benaki-Museum wurde 1930 von dem Sammler Antonis Benakis gegründet, der einer bedeutenden Familie der griechischen Diaspora entstammte. Sein Vater Emmanouil Benakis war ein griechischer Kaufmann und Politiker, der nach Alexandria ausgewandert war, wo er ein Vermögen mit Baumwolle machte. Nach Griechenland zurückgekehrt, wurde er 1914 zum Bürgermeister von Athen gewählt und half nach dem Krieg in Kleinasien bei der Wiederansiedlung von Flüchtlingen. Zu seinen sechs Kindern gehörten die Schriftstellerin Penelope Delta sowie Antonis, der in Alexandria geboren wurde, wo er mit dem Sammeln begann. In den späten 1920er Jahren ließ sich auch Antonis Benakis in Griechenland nieder und stiftete dort seine gesamte Sammlung dem Staat. Das aus dieser Schenkung hervorgegangene Benaki-Museum gilt mit seinen sechs Dependancen, vier Archiven und einer umfangreichen Bibliothek nach wie vor als eines der wichtigsten Museen des Landes. Heute besteht die Sammlung aus mehr als 500.000 Objekten, die das gesamte Spektrum der griechischen Kunst und Kultur umfassen; sie wird ergänzt durch Beispiele islamischer, präkolumbischer, afrikanischer und chinesischer Kunst. Das Museum bietet eine einzigartige Darstellung der griechischen Zivilisation und interpretiert ihre künstlerischen und intellektuellen Aspekte im Dialog mit Entwicklungen auf der ganzen Welt. (Quelle: DOCUMENTA 14)
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Wir tauchen ein um recht flott wieder aufzutauchen. Hmmm. So richtig will hier nichts zünden.
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Wir erfahren, dass neben den DOCUMENTA Räumen noch eine weitere Ausstellung läuft. Die wiederum hat es in sich. Das Gleichgewicht ist wiederhergestellt. Es ist allerdings das erste Mal, dass wir mit den Dingen nicht richtig glücklich sind. Man muss nicht alles verstehen. Und schon mal gar nicht muss alles gefallen. Aber wenn es gar nicht zündet? Und die Parallel-Ausstellung eher das erwartete Niveau vorhält?...
Wir brauchen ein Gegenmittel und entscheiden uns noch einmal das Odeion zu besuchen. Nach einer kurzen Pause und einer schnellen Taxifahrt sind wir dort, wo es sich wirklich lohnt zu sein. Klasse!
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Zu viele Stimmen kritisieren die aktuelle DOCUMENTA in Athen. Zu unrecht finden wir. Zumal die Stimmen häufig von Menschen stammen, die noch nicht einmal vor Ort waren. Schwätzer! 
Wir hatten einen Grund genau diese Reise anzutreten und genau diesen Aufenthalt zu organisieren. Es war die DOCUMENTA 14. Wir haben viele spannende Orte und durchaus eine Reihe sehr interessanter Arbeiten erleben dürfen. Es ist die DOCUMENTA 14. Ist der meta-philosophische Diskurs und das heilige Blabla um die Kunst wirklich so entscheidend für den Genuss der Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft all dieser Menschen, die unseren Aufenthalt so positiv geprägt haben? Nein. Wir haben es sehr genossen und fühlen uns bereichert.
Sind gespannt auf Kassel nun! Der nächste DOCUMENTA 14 Beitrag folgt dann im Juli ;-)
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Folgt uns auf Facebook und auf Twitter! Wir folgen der Kunst ;-) 
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fashionbooksmilano · 6 years
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destefashioncollection : Atlas
designed by M/M (Paris)
Includes texts by Mathias Augystyniak, Germano Celant, Dennis Freedman, Dakis Joannou, and Mark Wasiuta
DESTE Foundation for Contemporary Art , Athens 2016, 428 pages
euro 70,00*
email if you want to buy :[email protected]
For eight years, fuelled by Dakis Joannnou’s belief that “although art is considered eternal and fashion ephemeral, both are contemporary creative processes”, creators from art, design, literature, film, architecture and fashion selected items from each year’s fashion collections and interpreted them in the lexicon of their own discipline.
Conceived and designed by M/M (Paris), this publication follows the conceptual framework of the “destefashioncollection:1 to 8″ exhibition curated by Nadja Argyropoulos, Adam M Bandler and Mark Wasiuta at the Benaki Museum in Athens that presented the eight capsules (as each selection was called) -M/M (Paris),2007;Juergen Teller,2008;Helmut Lang,2009;Patrizia Cavalli,2010;Charles Ray,2011; Athina Rachel Tsangari,2012;Diller Scofidio+Renfro,2013;and Maria Papadimitriou,2014- as a fluid archipelago, emphasising relationship between the various capsules and therefore, the art and fashion world as a whole .
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