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#Anpassungsstrategien
my-life-fm · 1 year
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Das nenne ich nicht "Fahrlässigkeit", das nenne ich mindenstens "bedingter Vorsatz". Anstatt zu machen, unterlassen sie, das Erforderliche unverzüglich zu tun.
Das nenne ich nicht “Fahrlässigkeit”, das nenne ich mindenstens “bedingter Vorsatz”. Anstatt zu machen, unterlassen sie, das Erforderliche unverzüglich zu tun.
» […] Soll man was zum Streit um das knapper werdende Trinkwasser, zu den Niedrigständen der Flüsse, den Dürrefolgen oder doch eher zu Rekord-Waldbränden machen? […] Es gibt sehr viele kompetente Menschen, die wissen, wie Anpassungsstrategien hierzulande aussehen müssten. Doch in der politischen Umsetzung stehen wir noch ganz am Anfang. […] “Aus Geiz, Unwissenheit und Profitgier treffen wir an…
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nbgblatt · 1 month
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Ertragswerte im Wandel: Anpassungsstrategien für langfristige Stabilität 
Ertragswerte im Wandel: Anpassungsstrategien für langfristige Stabilität  | #Ertrag #Wandel #Anpassungsstrategien #Stabilität 
Ertragswerte bleiben in einer Welt mit ununterbrochenen Veränderungen vom bemerkenswerten Wandel nicht verschont. Anpassungsstrategien sind daher unverzichtbar, wenn Du mit diesen Werten durch langfristige Stabilität entscheidende Erfolge erzielen möchtest. Es ist wichtig, dass derartige Strategien nachhaltig, dynamisch und diversifiziert sind. Dann lassen sich Ertragswerte im Idealfall auf Dauer…
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flashlivede · 1 month
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Ertragswerte im Wandel: Anpassungsstrategien für langfristige Stabilität 
Ertragswerte im Wandel: Anpassungsstrategien für langfristige Stabilität  | #Ertrag #Wandel #Anpassungsstrategien #Stabilität 
Ertragswerte bleiben in einer Welt mit ununterbrochenen Veränderungen vom bemerkenswerten Wandel nicht verschont. Anpassungsstrategien sind daher unverzichtbar, wenn Du mit diesen Werten durch langfristige Stabilität entscheidende Erfolge erzielen möchtest. Es ist wichtig, dass derartige Strategien nachhaltig, dynamisch und diversifiziert sind. Dann lassen sich Ertragswerte im Idealfall auf Dauer…
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energiewende-tipps · 1 month
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CO2-Ausstoß sinkt - aus verschiedenen Gründen
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Der CO2-Ausstoß sinkt scheinbar deutlich. Deutschland macht bedeutende Fortschritte auf dem Weg zur Erreichung seiner Klimaschutzziele für das Jahr 2030. Das geht aus den jüngsten Daten des Umweltbundesamtes hervor. Das ambitionierte Vorhaben, den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum genannten Zeitpunkt um 65% im Vergleich zu den Werten von 1990 zu reduzieren, rückt in greifbarere Nähe, wie Bundesklimaschutzminister Robert Habeck bekräftig. Er stützt dies auf die aktuelle Prognose des Umweltbundesamtes, die von einer Reduktion um annähernd 64% ausgeht. Diese positive Entwicklung markiert einen deutlichen Optimismus im Vergleich zu den Vorjahren, in denen die Erwartungen noch zurückhaltender waren. Melde dich zum Newsletter an! Verkehrs- und der Gebäudesektor hinken in Sachen CO2 hinterher Ein wesentlicher Treiber dieser positiven Entwicklung ist laut Habeck der fortschreitende Ausbau erneuerbarer Energien sowie allgemeine Fortschritte im Klimaschutz. Prognosen zufolge wird Deutschland bis zum Jahr 2030 rund 47 Millionen Tonnen CO2 weniger emittieren als gesetzlich vorgesehen. Dieser Erfolg zeigt sich jedoch nicht in allen Sektoren gleichermaßen. Insbesondere der Verkehrs- und der Gebäudesektor hinken ihren jeweiligen Zielen noch hinterher, wobei der Verkehrssektor eine besonders große Herausforderung darstellt, da hier bis 2030 eine kumulative Lücke von 180 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten prognostiziert wird. Trotz dieser Fortschritte wird in einem Kommentar von Cordula Tutt in der Wirtschaftswoche darauf hingewiesen, dass die Emissionsreduktion teilweise auch auf weniger erfreuliche Ursachen zurückzuführen ist, wie die Krise in der Industrie und einen Rückgang der Produktion, insbesondere in energieintensiven Branchen. Die Emissionen in der Industrie sanken im Jahr 2023 um fast 13 Millionen Tonnen, was größtenteils auf die reduzierte Produktion aufgrund hoher Energiepreise und einer schwachen Konjunktur zurückzuführen ist. Es wird erwartet, dass die Emissionen in der Industrie weiter sinken werden, allerdings unter der Annahme, dass die Produktion nur langsam das Niveau vor der Krise erreicht. CO2 Rückgang durch Produktionsrückgänge und nicht Effizienzsteigerungen Wirtschaftsminister Habeck hebt hervor, dass die Bundesregierung mit verschiedenen Förderprogrammen und Klimaschutzverträgen die Industrie unterstützt, um eine klimafreundlichere Produktion zu fördern. Dennoch bleibt die Sorge bestehen, dass die bisherige Reduktion der Emissionen in der Industrie vor allem auf Produktionsrückgänge und nicht auf Effizienzsteigerungen oder einen Technologiewechsel zurückzuführen ist. Nachfolgend eine Liste von Punkten und Themen, die auf dieses Thema Klimaschutz einzahlen und berücksichtigt werden müssen. - Internationale Zusammenarbeit: Deutschland ist Teil globaler Abkommen wie dem Pariser Klimaabkommen. Die Rolle internationaler Kooperationen und Abkommen könnte hervorgehoben werden, um die Bedeutung gemeinsamer globaler Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstreichen. - Technologische Innovationen: Die Rolle von Innovationen und neuen Technologien, wie beispielsweise Carbon Capture and Storage (CCS), Elektromobilität oder grüner Wasserstoff, könnte stärker betont werden, um die Bedeutung von Technologiefortschritten für die Erreichung der Klimaziele zu verdeutlichen. - Sozioökonomische Auswirkungen: Die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Energiewende und der Klimaschutzmaßnahmen könnten diskutiert werden, insbesondere im Hinblick auf Arbeitsmarkt, Energiepreise und soziale Gerechtigkeit. - Bildung und Bewusstsein: Die Bedeutung von Bildung, Bewusstseinsschaffung und öffentlicher Unterstützung für Klimaschutzmaßnahmen könnte thematisiert werden. Dies umfasst auch die Rolle von NGOs, Medien und Bildungseinrichtungen in der Klimakommunikation. - Anpassungsstrategien: Neben der Reduktion von Treibhausgasemissionen spielen Anpassungsstrategien an die bereits unvermeidbaren Auswirkungen des Klimawandels eine wichtige Rolle. Beispiele könnten Hochwasserschutz, Anpassung der Landwirtschaft und Stadtplanung sein. - Finanzierung und Investitionen: Die Notwendigkeit von Investitionen in nachhaltige Infrastrukturen und Technologien sowie die Rolle von Finanzmärkten und staatlichen Förderprogrammen könnten beleuchtet werden. - Politische Rahmenbedingungen: Die Bedeutung von gesetzlichen Regelungen, Steuern, Abgaben und Anreizen für nachhaltiges Verhalten und Investitionen könnte weiter ausgeführt werden. - Bürgerbeteiligung und lokale Initiativen: Die Rolle von lokalen Initiativen und der Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung und Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen könnte als Beispiel für bottom-up-Strategien im Klimaschutz dargestellt werden. - Vergleich mit anderen Ländern: Ein Vergleich Deutschlands mit anderen Ländern bezüglich ihrer Fortschritte und Herausforderungen im Klimaschutz könnte interessante Einblicke und Lernmöglichkeiten bieten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Deutschland auf einem vielversprechenden Weg ist, seine Klimaziele für 2030 zu erreichen. Dies erfordert jedoch weiterhin erhebliche Anstrengungen in allen Sektoren, insbesondere in der Industrie, um eine nachhaltige Emissionsreduktion bei gleichzeitigem Wachstum zu gewährleisten. Die Herausforderungen sind groß, doch die bisherigen Fortschritte geben Anlass zur Hoffnung, dass die ambitionierten Ziele erreicht werden können. Lesen Sie den ganzen Artikel
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cboeck-webdesign · 4 months
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Du bist nur einen Klick entfernt davon, dein Webdesign-Know-how auf das nächste Level zu heben. Stell dir vor, du könntest nicht nur eine, sondern unzählige beeindruckende Websites mit WordPress erstellen – und das ganz ohne Vorkenntnisse. Genau das ermöglicht dir unser umfassendes WordPress Webdesign Handbuch!
Was erwartet dich im Handbuch?
Schritt-für-Schritt-Anleitungen: Verständlich erklärt, damit du sofort loslegen kannst.
Professionelle Tipps und Tricks: Lerne die Geheimnisse der Webdesign-Profis kennen.
Anpassungsstrategien: Erfahre, wie du Themes und Plugins optimal nutzt
Sicherheitsguides: Deine Website sicher und geschützt 
SEO-Taktiken: Verbessere deine Sichtbarkeit im Netz
Aber das ist noch nicht alles! Wenn du dich jetzt für meinen Newsletter anmeldest, erhältst du regelmäßig exklusive Inhalte, die dir dabei helfen, deine Fähigkeiten in WordPress weiter zu vertiefen.
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einereiseblog · 5 months
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Das Okavango-Delta in Botswana ist eines der faszinierendsten Ökosysteme der Welt und trägt eine immense ökologische Bedeutung. In diesem Artikel werden wir die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt des Deltas erkunden und die Herausforderungen und Chancen des nachhaltigen Tourismus in dieser Region diskutieren. Wir werden die ökologische Bedeutung des Okavango-Deltas untersuchen, die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt betrachten und die Maßnahmen für einen verantwortungsvollen Tourismus kennenlernen. Die Analyse dieser Aspekte wird dazu beitragen, die Wichtigkeit des Erhalts dieses einzigartigen Naturparadieses zu verstehen und mögliche Wege aufzeigen, wie der Tourismus die Umwelt minimal beeinträchtigen kann. Ökologische Bedeutung des Okavango-Deltas Das Okavango-Delta in Botswana ist eines der größten Binnendeltas der Welt und spielt eine entscheidende ökologische Rolle in der Region. Das Delta ist ein Netzwerk aus Wasserwegen, Schilfinseln und Überschwemmungsgebieten, die eine einzigartige Vielfalt an Lebensräumen für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten bieten. Die ökologische Bedeutung des Okavango-Deltas ist weitreichend und hat Auswirkungen auf das lokale und globale Ökosystem. Die Überschwemmungszyklen des Deltas tragen zur Regulierung des Wasserkreislaufs bei, indem sie als natürlicher Wasserspeicher und -filter wirken. Dies ist besonders wichtig in einer Region, die von extremer Trockenheit geprägt ist. Das Okavango-Delta ist auch ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter seltene Wasserpflanzen und Schilfwälder, die einen wichtigen Beitrag zur biologischen Vielfalt leisten. Die Vielfalt an Lebensräumen im Okavango-Delta unterstützt eine beeindruckende Artenvielfalt von Tieren, darunter Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden und eine Vielzahl von Vogelarten. Die Tierwelt des Deltas ist eng mit der Verfügbarkeit von Wasser und Nahrung während der Überschwemmungs- und Trockenperioden verbunden. Diese ökologische Abhängigkeit hat zur Entstehung einzigartiger Anpassungsstrategien geführt, die die Tierwelt des Okavango-Deltas zu einer der faszinierendsten und artenreichsten in Afrika machen. Die Erhaltung des Ökosystems des Okavango-Deltas ist von entscheidender Bedeutung für den Schutz der regionalen Biodiversität und die Erhaltung des Wasserkreislaufs. Ein umfassendes Verständnis der ökologischen Prozesse und Wechselwirkungen im Delta ist entscheidend für die Entwicklung von Strategien zur nachhaltigen Nutzung und Erhaltung der natürlichen Ressourcen. Daher ist die ökologische Bedeutung des Okavango-Deltas von großer wissenschaftlicher und ökologischer Relevanz. Tierwelt und Pflanzenwelt im Okavango-Delta Das Okavango-Delta ist nicht nur für seine atemberaubende Landschaft bekannt, sondern auch für seine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Die Region beheimatet eine bemerkenswerte Anzahl von Tierarten, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Giraffen, Nashörner, Zebras und eine Vielzahl von Antilopenarten. Diese Tiere finden in den verschiedenen Ökosystemen des Deltas reichlich Nahrung und Lebensraum. Die Pflanzenwelt im Okavango-Delta ist ebenso faszinierend. Die Ufer des Deltas sind von dichten Schilfwäldern, Papyrus- und Riedgras-Sümpfen sowie dichten Wäldern gesäumt. Hier gedeihen auch Baumarten wie der Feigenbaum, der Jackalberry und der Wasserpfefferbaum. Diese Pflanzen dienen nicht nur der Tierwelt als Nahrungsquelle, sondern tragen auch zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts bei. Darüber hinaus ist das Okavango-Delta auch für seine reiche Vogelwelt bekannt. Mehr als 400 Vogelarten wurden im Delta gesichtet, darunter Störche, Schreiseeadler, Kormorane und verschiedene Arten von Enten und Gänsen. Diese Vielfalt an Vögeln macht das Delta zu einem Paradies für Vogelbeobachter und Ornithologen. Der Reichtum an Tier- und Pflanzenarten im Okavango-Delta wird durch den jährlichen Hochwasserzyklus des Okavango-Flusses ermöglicht, der das Gebiet mit Wasser versorgt und so die ideale Lebensgrundlage für seine Bewohner schafft.
Dieser einzigartige Lebensraum ist äußerst fragil und erfordert daher besonderen Schutz, um die Artenvielfalt langfristig zu erhalten. Der Schutz der Tier- und Pflanzenwelt im Okavango-Delta ist daher von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass zukünftige Generationen die Möglichkeit haben, die Schönheit und Vielfalt dieser einzigartigen Region zu erleben. Durch nachhaltigen Tourismus und Naturschutzprogramme kann dazu beigetragen werden, diese Ziele zu erreichen und das Okavango-Delta für kommende Generationen zu bewahren. Nachhaltiger Tourismus im Okavango-Delta Das Okavango-Delta in Botswana ist ein einzigartiges Ökosystem und zieht jedes Jahr Tausende von Touristen an, die die Schönheit und Vielfalt der Natur erleben möchten. Angesichts des steigenden Besucherandrangs ist es jedoch wichtig, dass der Tourismus im Okavango-Delta nachhaltig gestaltet wird, um die Umwelt und die Tierwelt dieser einzigartigen Region zu schützen. Nachhaltiger Tourismus im Okavango-Delta sollte darauf abzielen, die natürlichen Ressourcen zu erhalten und zu schützen, um sicherzustellen, dass zukünftige Generationen die Schönheit und Vielfalt dieser Region erleben können. Dazu gehören Maßnahmen wie die Begrenzung der Besucherzahlen, um die Belastung der Umwelt zu verringern, und die Festlegung von Richtlinien für umweltfreundliche Aktivitäten und Verhaltensregeln für Touristen. Ein wichtiges Element des nachhaltigen Tourismus im Okavango-Delta ist die Förderung des Umweltbewusstseins bei Touristen. Durch Bildungsprogramme und Führungen können Besucher über die empfindlichen Ökosysteme des Deltas informiert werden und lernen, wie sie ihren Besuch so gering wie möglich belasten können. Darüber hinaus können sie dazu ermutigt werden, an Naturschutzprojekten teilzunehmen oder Spenden zu leisten, um den Schutz des Deltas zu unterstützen. Ein weiterer Aspekt des nachhaltigen Tourismus im Okavango-Delta ist die Unterstützung der lokalen Gemeinschaften. Indem sie in den Tourismus eingebunden werden und von den Einnahmen aus dem Tourismus profitieren, werden die Menschen vor Ort motiviert, die natürlichen Ressourcen zu schützen und nachhaltige Praktiken zu fördern. Dies kann durch die Förderung von Community-based Tourism-Initiativen und die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Tourismusbranche erreicht werden. Um den nachhaltigen Tourismus im Okavango-Delta zu fördern, ist auch eine enge Zusammenarbeit zwischen Regierungsbehörden, Naturschutzorganisationen, Reiseveranstaltern und der lokalen Bevölkerung erforderlich. Durch die Entwicklung und Umsetzung von klaren Richtlinien und Regulierungen kann sichergestellt werden, dass der Tourismus im Okavango-Delta die empfindliche Umwelt und die Tierwelt schützt, anstatt sie zu gefährden. Abschließend kann festgehalten werden, dass der nachhaltige Tourismus im Okavango-Delta von entscheidender Bedeutung ist, um die einzigartige Natur und Tierwelt dieses Gebiets zu schützen. Durch die Umsetzung von Maßnahmen zur Besucherbegrenzung, Umweltbildung, Unterstützung der lokalen Gemeinschaften und enge Zusammenarbeit aller beteiligten Parteien kann der Tourismus im Okavango-Delta dazu beitragen, die Schönheit und Vielfalt dieser Region für zukünftige Generationen zu bewahren. Die Schönheit und Bedeutung des Okavango-Deltas Das Okavango-Delta ist ein einzigartiges und atemberaubendes Ökosystem, das eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt beherbergt. Die ökologische Bedeutung des Deltas als Lebensraum und Wasserreservoir ist unbestreitbar, und sein Schutz und nachhaltige Nutzung sind von entscheidender Bedeutung. Der nachhaltige Tourismus bietet eine Möglichkeit, das Okavango-Delta zu genießen und zu schützen, und es ist wichtig, dass Besucher und Einheimische gleichermaßen Verantwortung für den Schutz dieses einzigartigen Ortes übernehmen. Durch gemeinsame Anstrengungen können wir die Schönheit des Okavango-Deltas für zukünftige Generationen bewahren.
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eggi1972 · 5 months
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[Autorenlesung-Podcast] Im Westen war die Sonnenseite - Siegfried Burghardt
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In dieser Folge meiner Lesung aus dem Buch "Im Westen war die Sonnenseite. Flucht zwischen zwei Fronten" erzähle ich von meinen Erlebnissen als 11- bis 14-Jähriger während des Zweiten Weltkriegs. Meine Mutter und meine vier Geschwister flohen vor den russischen Truppen aus Masuren, da unser Vater an der Front vermisst wurde. Wir konnten uns durch Flüchtlingstransporte vor den sowjetischen Soldaten schützen, mussten aber dennoch die Schrecken des Krieges hautnah miterleben. Die Flucht erfolgte in drei Etappen, mit Zwischenstopps in Pommern, Kolberg und Berlin-Brandenburg. Während dieser Zeit musste ich die Hühner töten, um Fleisch einzukochen, was mir sehr schwerfiel. Unsere Reise war für mich keine Umzug, sondern eine Fahrt ins Ungewisse. In Kolberg wurden wir Zeugen der schrecklichen Katastrophe der Versenkung des Schiffs "Wilhelm Gustloff", bei der über 9.000 Menschen ertranken. Aufgrund der drohenden Gefahr durch die russischen Truppen entschied meine Mutter, weiter in Richtung Westen zu fliehen. Durch die Hilfe meiner Tante aus Berlin gelangten wir nach Brandenburg, wo wir vorerst Unterkunft fanden. Anfang März hatten wir schließlich die Möglichkeit, weiter nach Hannover zu reisen, da wir dort Verwandte hatten. Doch bei unserer Ankunft ereignete sich ein Luftangriff der Alliierten, der uns daran erinnerte, dass der Krieg noch nicht vorbei war. Nach diesem schrecklichen Ereignis wurden wir in einem überfüllten Bunker untergebracht, wo wir unter schwierigen Bedingungen kaum schlafen konnten. Als wir endlich frische Luft atmen konnten und zur Bahnhofshalle zurückkehrten, stieg die Vorfreude auf das Ende unserer Odyssee. Schließlich erreichten wir die Kahlenberger Mühle, wo wir vorübergehend in einer kleinen, heilen Welt der Natur Zuflucht fanden. Doch uns war bewusst, dass wir uns noch immer im Krieg befanden und die Westfront überstehen mussten. Und dann kamen die Alliierten in den hannoverschen Raum, auch zu uns in der Mühle. Die Begegnung mit den englischen Soldaten war freundlich und friedlich, sie schenkten uns sogar Schokolade und Kekse. Diese Begegnung verstärkte meine Hoffnung auf Frieden. Später hatte ich noch zwei weitere unvergessliche Begegnungen mit alliierten Soldaten, bei denen ich Süßigkeiten bekam. Diese Momente fühlten sich seltsam an, denn ich befand mich immer noch mitten im Krieg auf der Sonnenseite. Ich erzähle auch von meiner Arbeit als Obstpflücker auf der Kallenberger Mühle, bei der mein Bruder und ich gutes Geld verdienen konnten. Wir genossen die süßen Früchte und durften uns zudem immer eine Portion mitnehmen. Trotz einiger widersprüchlicher Anweisungen und alkoholisierter Zustände des Gärtners konnten wir unsere Arbeit gut erledigen und sogar Zwetschgenmus kochen. Während unserer Flucht waren wir zum Glück nicht mit grausamen Taten konfrontiert, und diese Erfahrungen haben kaum traumatische Spuren bei mir hinterlassen. Stattdessen haben sie mir geholfen, Anpassungsstrategien zu entwickeln und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Mit einer positiven Aufbruchsstimmung und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft verfolge ich weiterhin meine Ziele und träume von den schönen Seiten des Lebens. Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 1 year
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Schlimmste Trockenheit in Frankreich seit 1956
Tichy:»Emil Kohleofen hat für TE die wesentlichen Punkte des französischen Alarmrufes ins Deutsche übertragen. Fritz Goergen fragt in einem folgenden Beitrag die Herrschenden in UN, EU und Nationalstaaten: Worum geht es euch denn wirklich? Französischer Minister zum Klimawandel: „Sich aufs Schlimmste vorbereiten und Anpassungsstrategien entwickeln“. Der französische Minister für den „Ökologischen Wandel und Territorialen Zusammenhalt“, Der Beitrag Schlimmste Trockenheit in Frankreich seit 1956 erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SkjvYk «
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wienerneustadt · 2 years
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Wiener Neustadt: Bühne frei für den Klimaschutz!
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Foto: FHWN
Zweitägiger Ideenwettbewerb am City Campus der FHWN Unter dem Motto „Ideen für eine nachhaltige Zukunft – Anpassungsstrategien an den Klimawandel“ feierte der NÖ Climathon am 13. und 14. Mai am City Campus der FHWN Premiere. Bühne frei für den Klimaschutz! Beim ersten NÖ Climathon, welcher vom StartUp Center der FH Wiener Neustadt in Kooperation mit accent, dem Inkubator des Landes … weiterlesen auf „Wiener Neustadt: Bühne frei für den Klimaschutz!“
source https://www.wn24.at/wissen/wiener-neustadt-buehne-frei-fuer-den-klimaschutz-40708.html
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bluehendenaturparke · 4 years
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Wie kommen unsere Insekten mit einem Winter zurecht, in dem vielerorts kein Schnee gefallen ist und der Frost ein seltener Gast war? Unterschiedlich! Manche Insekten wie der Zitronenfalter suchen sich im Winter einen Unterschlupf. Andere reduzieren ihren Stoffwechsel oder überleben durch „Frostschutzmittel“ im Körper. Die meisten Wildbienen überwintern als Puppe oder suchen sich Hohlräume oder Pflanzenstängel wie Holunder und Brombeere zum Überwintern. Wird es warm, verlassen die Insekten ihre Winterquartiere oder geben ihre Anpassungsstrategien auf. Durch das Beenden ihres „Energiesparmodus“ werden wertvolle Energiereserven angezapft und es muss bald Nahrung, meist Blütenpollen oder -nektar gefunden werden. Gibt es noch keine Blüten, wird es gefährlich. Wer von den warmen Wintern profitiert und ob wir nun kommendes Jahr eine Stechmückenplage zu erwarten haben, könnt ihr auf bluehende-naturparke.de unter "Aktuelles" im Newsletter nachlesen!​ #bluehendenaturparke #insektenschutz #artenschutz #wildbienen #klimawandel #insekten #winter2019 #frühling https://www.instagram.com/p/B8ehJaAopju/?igshid=1z5nabvnlq46
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aloisgauinger · 5 years
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Sandra #Schoch 💚 Die Stadt #Bregenz schließt sich mit den Umlandgemeinden #Wolfurt, #Kennelbach, #Schwarzach und #Lauterach zur #Klimawandelanpassungsstrategie zusammen. Die Klimakrise macht vor den Gemeindegrenzen nicht halt, vieles betrifft uns gemeinsam. Daher entwickeln wir auch gemeinsame Anpassungsstrategien gegen Hitze, Starkniederschläge und Muren. Dafür brauchen wir die Hilfe der Bevölkerung. Heute haben wir beim Markt Befragungen zum Informationsstand der BürgerInnen gemacht. Online kann der Fragebogen noch hier ausgefüllt werden: https://www.bregenz.gv.at/leben/umwelt-energie/anpassung-an-den-klimawandel/ https://www.instagram.com/p/B4Cl7MrgNFc/?igshid=11u0co8wlwty0
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Naturpark Karwendel
Der Naturpark Karwendel nahm die bereits traditionelle Veröffentlichung des Jahresberichts zum Anlass, um auf das Jahr 2019 zurückzublicken und einen optimistischen Ausblick auf 2020 zu wagen. Ein Grund für den durchaus positiven Ausblick ist die renommierte Auszeichnung „Naturpark des Jahres 2020“, welche vom Verband der Naturparke Österreichs vergeben wird. „Selbstverständlich freuen wir uns sehr über diese Auszeichnung“, erklärt Josef Hausberger, Bürgermeister der Gemeinde Eben a. Achensee und Obmann des Naturparks. „Sie bestätigt, dass wir alle im Naturpark Karwendel gut zusammenarbeiten und damit auch Projekte erfolgreich umsetzen können“, so Hausberger weiter.
Rückblick auf das Jahr 2019: Infozentrum Scharnitz, vielfältige Wildflüsse, Moore Neben einer äußerst erfolgreichen Saison im Bereich der Besucherangebote mit 274 Veranstaltungen und 2.300 TeilnehmerInnen hat vor allem die Errichtung des Infozentrums Scharnitz das Sommerhalbjahr geprägt. Gemeinsam mit zahlreichen Freiwilligen konnten viele Almprojekte umgesetzt werden. In einem großen Forschungsprogramm in den Karwendelmooren wurde nach mehr als 10 Jahren eine erste positive „Zwischenbilanz“ gezogen. Mit der VS Scharnitz konnte die bereits 6. Naturpark-Schule prädikatisiert werden. 2020: Naturparkarbeit wird grenzenlos Die Arbeit geht dem Naturpark Karwendel auch 2020 nicht aus. „Die Herausforderungen erfordern es schlichtweg, politische und administrative Grenzen zu überwinden und im besten Sinne grenzüberschreitend zusammenzuarbeiten. Ganz konkret forcieren wir dies beim Schutz alpiner Wildflüsse, unseren Naturpark-Schulen, und dem Projekt KlimaAlps“, erläutert Hermann Sonntag, GF Naturpark Karwendel. Das große Interregprojekt „Wege des Holzes“ findet heuer seinen Abschluss. Naturpark Karwendel wird „Naturpark des Jahres 2020“ Der Verband der Naturparke Österreichs (VNÖ) kürt jährlich mithilfe einer unabhängigen Fachjury einen von derzeit 46 Naturparken zum „Naturpark des Jahres“. „Der Naturpark Karwendel hat sich klar gegenüber seinen Mitbewerbern durchgesetzt. Das Engagement für die Naturpark-Arbeit, das ausgeklügelte Bildungsprogramm sowie die Mobilisierung von Freiwilligen sind nur einige Punkte, die zeigen, wie sehr der Naturpark die Auszeichnung verdient hat“, meint Franz Handler, Geschäftsführer des Verbandes der Naturparke Österreichs. Ein großes Dankeschön an die Projektpartner Um große Projekte überhaupt angehen zu können, ist eine entsprechende Basisfinanzierung notwendig, die durch die Beiträge der Karwendelgemeinden, Tourismusverbände und v.a. durch das Land Tirol ermöglicht wird. Der Naturpark Karwendel erhielt Unterstützung von mehr als 90(!) Projekt-Partnern. Weitere Informationen Mag. Hermann Sonntag, 0664-2041015, [email protected] DI Gerlinde Wakonigg (VNÖ), 0316-31884811, [email protected]
Gemeinsam gegen den Klimawandel
Interreg Projekt „KlimaAlps – Klimawandel sichtbar machen“ gestartet Das Interreg Projekt „KlimaAlps – Klimawandel sichtbar machen“ wurde genehmigt. Das für 3 Jahre vom 01.07.2019 bis 30.06.2022 ausgelegte Projekt hat zum Ziel, den Klimawandel sichtbar zu machen und somit zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung beizutragen. Zu diesem Zweck haben sich Projektpartner aus Tirol, Oberösterreich und dem bayerischen Oberland zusammengeschlossen. Das Projekt KlimaAlps wird zu 75 % von der Europäischen Union mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (INTERREG) gefördert. Klimawandel erlebbar machen Obwohl der Klimawandel intensiv erforscht und auch in den Medien immer wieder thematisiert wird, bleibt er für viele Menschen abstrakt. Doch erst durch ein persönliches Erleben der Folgen kann sich ein Bewusstsein für die Thematik entwickeln. „Mit dem Projekt KlimaAlps wollen wir Veränderungen, die jetzt schon in der Region zu sehen sind, für eine breite Öffentlichkeit zugänglich machen. Durch das Erleben, Sehen und Begreifen des Klimawandels steigt auch die Bereitschaft, durch sein eigenes Handeln das Klima zu schützen.“, sagt Projektleiterin Dr. Cornelia Baumann von der Energiewende Oberland. Die drei Säulen des Projekts Um das Wissen über den Klimawandel weiterzugeben, wird im Rahmen des Projekts ein Ausbildungsprogramm für KlimaPädagogen entwickelt. Dadurch sollen Umwelt- und Naturpädagogen sowie andere Multiplikatoren dazu befähigt werden, Inhalte zum Klimawandel zu vermitteln. Des Weiteren werden sogenannte KlimaTope eingerichtet. Hier kann – unterstützt durch Themenwege und eine interaktive Karte – vor Ort erlebt werden, was sich bereits durch den Klimawandel verändert hat und welche Anpassungsstrategien in der Natur zu finden sind. Schließlich wird ein KlimaAlps Netzwerk aufgebaut, in dem sich Partner aus Wissenschaft, Bildung und Politik zusammenfinden. Dadurch wird die Wahrnehmung des Themas gestärkt und der Wissenstransfer zwischen den Akteuren erleichtert. Tirol durch den Naturpark Karwendel und die Universität Innsbruck vertreten In dem Projekt KlimaAlps finden sich sechs Projektpartner aus Österreich und Bayern zusammen. Aus Tirol sind der Naturpark Karwendel und die Universität Innsbruck beteiligt. Die Universität Innsbruck erarbeitet ein Bildungskonzept für die Ausbildung der KlimaPädagogen und die Einrichtung der KlimaTope und begleitet deren fachdidaktische Ausarbeitung. Der Naturpark Karwendel ist für die Öffentlichkeitsarbeit für das gesamte Projekt zuständig und unterstützt durch sein großes Netzwerk die Ziele des Projekts. „Wir freuen uns, dass wir durch unsere Arbeit dieses grenzüberschreitende Projekt regional verankern können“, erklären Hermann Sonntag, Geschäftsführer des Naturpark Karwendel, und Prof. Dr. Lars Keller vom Institut für Geographie der Universität Innsbruck. Seien Sie dabei und machen Sie mit! Haben oder kennen Sie einen Themenweg, der sich mit dem Klimawandel beschäftigt? Forschen Sie in einem Bereich des Klimawandels und möchten die Ergebnisse an Kinder, Jugendliche und Erwachsene weitergeben? Bieten Sie Führungen oder Thementage für Jung oder Alt im Themenbereich des Klimawandels an? KlimaAlps bündelt vorhandene Kompetenzen, Projekte, Themenwege und Ausstellungen zum Thema Klimawandel und bringt Akteure aus Bildung und Wissenschaft mit regionalen Verantwortlichen zusammen. Werden Sie Teil des KlimaAlps Netzwerks, werden Sie sichtbar in der KlimaAlps Interaktiven Karte und präsentieren Sie sich und Ihre Angebote! Mehr Infos finden Sie hier. Projektdaten „KlimaAlps – Klimawandel sichtbar machen“ Laufzeit: 01.07.2019 – 30.06.2022 Förderprogramm: INTERREG V-A Österreich-Bayern 2014-2020, Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Projektnummer: AB 248 Gesamtkosten: 821.880,76 € EFRE Fördersumme: 616.410,57 € Beteiligte Projektpartner Bürgerstiftung Energiewende Oberland (Projektleitung) Naturpark Karwendel (Projektpartner) Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Klimaschutzmanagement und Tourismusverband ZugspitzRegion (Projektpartner) Umweltforschungsstation Schneefernerhaus (Projektpartner) Universität Innsbruck (Projektpartner) Klimabündnis Oberösterreich (Projektpartner) Assoziierte Projektpartner Bildungseinrichtungen und -anbieter Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern (ZUK) Klimabündnis Tirol Verein natop!a Naturpark Attersee-Traunsee Naturpark Ammergauer Alpen e.V. Verein Waldpädagogik in Österreich Forschungseinrichtungen KIT – Karlsuher Institut für Technologie Institut für Ökologie an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Politische Entscheidungsträger & Regionale Verantwortliche Landratsamt Weilheim-Schongau Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen Landratsamt Miesbach Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Forstorganisation VR-Bank Werdenfels eG Kontakt Dr. Cornelia Baumann Projektleiterin KlimaAlps Energiewende Oberland Bürgerstiftung für Erneuerbare Energien und Energieeinsparung Am Alten Kraftwerk 4 82377 Penzberg Tel: +49 8856 / 80 53 6-24 baumannenergiewende-oberland.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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schunckinfo · 6 years
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Der CSU-Ministerpräsident fordert nationale Klima-Anpassungsstrategien. Die SPD-Chefin meldet Gesprächsbedarf über die Art der Landwirtschaft und Subventionen an. Die Bundesregierung will mögliche Hilfen für Landwirte vom Erntebericht abhängig machen…. Bild-, Text-und Video-Quelle: youtube.com (User: faz) Nutzungsrecht: Schunck.info darf den Film nach geltendem Recht von der Plattform youtube.com und / oder vimeo.com einbetten. Für die Einhaltung der…
Söder und Nahles zeigen sich offen für Dürrehilfen was originally published on schunck.info
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robson-music · 6 years
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Gesundheitstourismus im Winter
Gesundheitstourismus ist nicht nur ein Megatrend, sondern eine logische Entwicklung unserer veränderten Lebensstile, Arbeits- und Freizeitgestaltungen sowie Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten. Erfolgreich wurden bisher auf die Sommersaison abzielende gesundheitstouristische Angebote entwickelt. Das WinHealth-Projekt legt nun frische Ansätze möglicher Gesundheitsangebote in ausgewählten Regionen für die Wintersaison vor.
Gesundheitstourismus – ein Trend schlägt Wurzeln
Der Gesundheitstourismus ist einerseits Ausdruck des wachsenden Gesundheitsbewusstseins vieler Menschen und stellt vorbeugend, ausgleichend, dem Alltagsstress entfliehend die Gesunderhaltung in den Mittelpunkt. Zeitgleich nehmen Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht oder Diabetes in unserer Gesellschaft überhand. Hinzu kommen chronische, sogar lebenslange Leiden wie Allergien, Lungenkrankheiten oder Autoimmunerkrankungen. Der Gesundheitstourismus muss daher auf immer individueller und komplexer werdende Bedürfnisse des Gastes reagieren.
Der Cluster Wellness der Standortagentur Tirol unterstützt aus diesen Gründen gezielt innovationsbereite Mitgliedsbetriebe, die sich von klassischen Wellnessangeboten hin zu evidenzbasierten Gesundheitsangeboten entwickeln wollen. Auch beim letzten Tiroler Wellnesskongress im Juni 2017 wurde das Thema Gesundheitstourismus mit der Tourismuswirtschaft diskutiert. Aktuelle Themen des Kongresses beschäftigen sich mit neuen Erfolgsstrategien im Wellnesssektor im Raum Tirol. Für Anbieter aus dem touristischen Umfeld und für Regionen ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, um brachliegendes Potenzial mittels neuer Produkte und Dienstleistungen langfristig zu nutzen.
Wintertourismus braucht Diversifikation!
Der Wintertourismus stellt für Alpenregionen einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Gleichzeitig ist er von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Die Klimaerwärmung fiel im alpinen Raum bisher stärker aus als im globalen Durchschnitt. Folge hiervon sind die Abnahme der Schneedecke in niedrigeren Lagen, das Abschmelzen der Gletscher und die Erwärmung von Permafrostgebieten in höheren Lagen. Weiters hat die Erwärmung auch eine weitgehende Veränderung der Wasserressourcen und die Zunahme extremer Naturereignisse verursacht.
Kommen zum Temperaturanstieg des vergangenen Jahrhunderts von 1,8 Prozent im Jahresmittel weitere ein bis zwei Grad Celsius hinzu, würde das die Wintersaison in den Alpen um 20 bis 40 Schneetage verkürzen. Vor diesem Hintergrund stehen Alpenregionen vor der Herausforderung, innovative Produkte und Angebote zu entwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit nachhaltig sicherzustellen. Technologische Anpassungsstrategien wie großflächige künstliche Beschneiung sind eine Reaktion darauf. Eine Diversifikation des Winterangebots, wie sie die internationale Tourismusforschung empfiehlt, ist eine weitere Strategie.
Erfolgreiches Gesundheitsprojekt – Hohe Tauern Health
In den letzten Jahren haben sich einige vielversprechende Projekte im Gesundheitstourismus etabliert. So zum Beispiel das mit dem „Österreichischen Innovationspreis Tourismus 2016“ prämierte Projekt Hohe Tauern Health. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, welche auch bei WinHealth als Lead Partner fungiert, hat unter der Leitung von Univ.-Doz. Dr. Arnulf Hartl die Wirkung der Krimmler Wasserfälle wissenschaftlich untersucht und ist dabei zu einem positiven Ergebnis gekommen. Der Sprühregen der Wasserfälle hat eine lungenreinigende Wirkung. Die positiven Effekte führen zu einer nachhaltigen Verbesserung der Atemwege und bringen allergiegeplagten Menschen Erleichterung im Alltag.
Projekt WinHealth – gesundheitstouristische Winterpotenziale im alpinen Raum
WinHealth steht abgekürzt für „Winter Health“ und ist ein EU-gefördertes Projekt, das mit knapp einer Million Euro von der EU gefördert wird. Acht bestehende Partner in den Regionen Salzburg, Tirol, Südtirol und Udine bemühen sich im Zeitraum von November 2016 bis April 2019, den derzeit auf den Sommer fokussierten Gesundheitstourismus auch in der alpinen Wintersaison zu etablieren. Auf Basis wissenschaftlich fundierter gesundheitstouristischer Winterangebote ist es das erklärte Ziel, in ausgewählten Pilotregionen neue Geschäftsfelder zu erschließen und sie damit als Winter-Gesundheitsregionen zu positionieren. Dabei stehen drei Kernelemente im Zentrum: Natürliche Gesundheitsressourcen (feinstaubarme, kalte Luft, Höhenlage), Bewegung – „White Exercise“ (Mix aus Wintersportarten) – und die Betriebliche Qualifizierung.
In allen vier am Projekt teilnehmenden WinHealth-Partnerregionen Tirol, Salzburg, Südtirol und Friaul-Julisch Venetien wird bereits intensiv daran gearbeitet, geeignete Natur- und Kulturstätten für den Gesundheitstourismus zu aktivieren. Das Neue an WinHealth ist, dass nur auf Basis evidenzbasierter Studiendaten entschieden wird, ob ein neues Angebot sinnvoll ist. Seit Kurzem aufliegende Analysen zeigen, dass Kunden gesundheitsfördernde Leistungen eher in Anspruch nehmen, wenn eine wissenschaftliche Evidenz in Bezug auf die gesundheitlichen Effekte vorliegt. Darüber hinaus sollten die jeweiligen gesundheitstouristischen Ansätze bestehende Angebote gut ergänzen können und maßgeschneidert in die Region passen. Auch das stärkt die Bindung des multioptionalen, anspruchsvollen Gastes an die Region.
WinHealth „Quo vadis“?
Nach erster Analyse der Partnerregionen und ihrer Betriebe und dem gleichzeitigen Herausfiltern der speziellen gesundheitsspezifischen Möglichkeiten wird anhand der Studienergebnisse nun die Produkt- und Dienstleistungsentwicklung gestartet. Den Abschluss bereitet die letzte Projektphase mit einer Qualifizierung der Angebotsanbieter vor. Ziel ist es, anhand des Evaluationsprozesses ein qualifiziertes Angebot im Tourismus zu erstellen. Ein Kernelement des Projekts ist die wissenschaftliche Herangehensweise, um als Vorreiter für eine gezielte und nachhaltige Etablierung von Gesundheitstourismus voranzugehen.
Es ist ein langer Weg, aber Maßarbeit braucht eben seine Zeit.
Markt- und Zielgruppenanalysen sind bereits erhoben, die Studienergebnisse werden derzeit ausgewertet. Die Ergebnisse werden Anfang des Jahres 2018 erwartet. Wir sind schon gespannt – und halten euch auf dem Laufenden!
Partner des Projekts WinHealth: Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg – Privatstiftung, Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik (UMIT), Provincia di Udine, IDM Südtirol – Alto Adige, Tiroler Zukunftsstiftung,Fachhochschule Salzburg, Tourismusverein Ritten, Brixen Tourismus Genossenschaft.
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pecoraroschneider · 7 years
Text
In unserem Landkreis gibt es noch viele überwiegend große und natürlich gestaltete Gärten.
  Allerdings ist die Idee von Beth Chatto’s Kiesgarten auch hier schon fehlinterpretiert worden! Beth Chatto legte damals auf einem stark verdichteten, mageren und trockenen Boden ihren berühmten Kiesgarten an. Sie verwendete Pflanzen, die durch verschiedene Anpassungsstrategien mit diesen Extrembedingungen gut zurechtkommen. Das, was heute mancherorts zu sehen ist, entspricht eher einer Steinwüste mit ein, zwei in Form geschnittenen Gehölzen oder Gräsern…….das alles hat mit Garten nichts mehr zu tun!
Naturnahe Gärten sind überaus wichtig für die Kulturlandschaft. Sie dienen den Insekten, Vögeln und Amphibien, also unserer heimischen Fauna als Rückzugsort und bieten ein vielfältiges Nahrungsangebot.  Dabei spielen standortgerechte Pflanzenvielfalt, ökologisch orientierte Bewirtschaftung (Kompost- und Kreislaufwirtschaft, Regenwassernutzung) ein wichtige Rolle. Aber auch der kulturelle Bezug zur Region mit standorttypischen Materialien, sowie jeglicher Verzicht auf chem.-synthetische Dünger und Pflanzenschutzmittel sind Grundlage für die Erhaltung der Kulturlandschaft!
Um der Mode, Vorgärten und Gärten mit Kies oder Schotter zuzuschütten, entgegenzuwirken, rief der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege im April zu dem Wettbewerb auf. Natürlich bewarben wir uns.
Im Juli erschien dann eine vierköpfige Jury, um sich den Garten anzusehen. Jetzt, im August wurden alle 28 Teilnehmer in den Privatgarten der Famiie Lindner eingeladen – eine ehemalige Hofstelle, im schönen Dörfchen Unterschwappach.
Bei einem Sektempfang wurden wir vom Kreisfachberater Guntram Ulsamer und vom Landrat Wilhelm Schneider herzlich begrüßt, anschließend wurden die teilnehmenden Gärten vorgestellt und prämiert. Jeder Teilnehmer erhielt eine schöne Plakette, die in einer hiesigen Töpferei eigens hergestellt wurde, sowie eine schöne Staude. Sechs Teilnehmer erhielten als Sonderpreis zusätzlich ein Buchgeschenk.
Besonderes Gewicht legen die Veranstalter auf das gegenseitige Kennenlernen sowie die Bildung eines Netzwerkes.  Nach einer umfassenden Gartenführung gab es eine zünftige Brotzeit und damit auch Gelegenheit, untereinander auszutauschen.
Diese Veranstaltung wurde von der regionalen Presse gern aufgenommen.
Hassfurter Tageblatt
Neue Presse Coburg _ Unterschwappach_ Zwischen Wasserzisterne und Kompostsieb
Natur im Garten – Wettbewerb im Landkreis Haßberge In unserem Landkreis gibt es noch viele überwiegend große und natürlich gestaltete Gärten. Allerdings ist die Idee von Beth Chatto's Kiesgarten auch hier schon fehlinterpretiert worden!
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