Tumgik
somewhere-to-belong · 3 months
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somewhere-to-belong · 3 months
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Do what’s best for your soul. Fuck anything else.
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somewhere-to-belong · 3 months
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"True self-care is not salt baths and chocolate cake, it is making the choice to build a life you don't need to regularly escape from." Brianna Wiest.
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somewhere-to-belong · 3 months
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friendly reminders:
you don't have to be productive every day
you are worthy even if all you did today was get out of bed
there are people out there who care about you
your existence makes a difference
if something bothers you, then it bothers you. no one has the right to tell you otherwise
you are allowed to take up space
there is no 'right way' to grieve
you cannot put a time limit on emotions
your likes and interests are valid and they matter
it's okay to take your time in doing things. not everyone can do everything at the same pace
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somewhere-to-belong · 3 months
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Freiheit
Was bedeutet Freiheit für mich?
Essen selbst auswählen
Job-Perspektiven zu haben
Mir hin und wieder einen Kaffee oder essen to go holen können, ohne darüber nachzudenken, wie teuer das ist
Im Alltag kleine Oasen zum Abschalten finden
In der Freizeit nicht auf Uhrzeiten achten zu müssen
Mich einfach treiben und inspirieren lassen von meiner Umwelt
Neue Ideen entwickeln, was mir Spaß macht
Neue Sachen ausprobieren
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somewhere-to-belong · 3 months
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happy new year, y’all
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somewhere-to-belong · 3 months
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When I was a young trans guy, I used to have a huge irrational fear of being hit in the groin and needing to overinflate the pain I felt because I wanted to pass in every scenario. However, now, I think if that ever happened to me, I would just stand there like 😐 so everybody can admire that I am just so tough.
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somewhere-to-belong · 3 months
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Left out
Ich fühle mich heute alleine gelassen.
Ich habe so viele negative Gefühle, Panik, Angst, Stress, Trauer und Wut. Und ich brauche jemanden an meiner Seite.
Meine Freundin ist nicht da. Und damit meine ich nicht physisch sondern emotional. Besonders wenn ich um Hilfe bitte. Ich weiß, dass sie auch gerade belastet ist, aber ich brauche einfach gerade jemanden. Ich kann doch nicht jeden Tag nur für mich selbst da sein. Ich bin gerade dabei, aus einem Job raus zu kommen, der für mich viel Schmerz bedeutet. Und sie sagt, sie kann mich nicht dabei unterstützen. Gerade habe ich darum gebeten, dass sie morgen bei mir bleibt. Sie hat nein gesagt, weil ihre Eltern auch Unterstützung brauchen. Aber eigentlich habe ich das Gefühl, dass sie nur weg will von mir, weil es mir nicht gut geht. Und das obwohl ich immer da bin, immer. Das fühlt sich einfach scheiße und unfair an.
Ich weiß, dass ich auf zwei Menschen aus meiner Familie zählen kann. Und ein guter Freund hat mir versichert, mich morgen anzurufen. Ganz alleine bin ich also nicht. Aber es tut weh, von meiner engsten Bezugsperson so etwas zu hören. Viele echte Freunde habe ich nicht, Menschen die wirklich zuhören. Das geht glaube ich den meisten so. Und es ist auch ein so blödes Klischee, dass man es immer dann merkt, wenn es einem schlecht. Wie selten fragt mal jemand wirklich nach.
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somewhere-to-belong · 5 months
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Choose your Battles
Manche Dinge im Leben ein Kampf, den du verlassen solltest, bevor es ein Krieg wird
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somewhere-to-belong · 5 months
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Wrong for me
Weißt du, woran du erkennst, dass etwas nicht das Richtige für dich ist?
Wenn du an die zweifelst, keine guten Momente in der Arbeit hast, dich etwas extrem anfasst und jemand dir sagt "Aber das ist doch der Job."
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somewhere-to-belong · 5 months
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Einsicht ist der erste Schritt
Ich weiß nicht, woher dieses Sprichwort kommt, aber ich habe es mir bisher immer wieder als kleine moralische Vorgabe für mein Leben genommen.
Im Alter von 17, also circa vor 10 Jahren habe ich mich dazu entschieden, Soziale Arbeit zu studieren. Der Weg war lang und hier bin ich, fast jeden Tag struggle ich mit den Bedingungen. Und ich hatte bisher kein Glück mit der Führung, mir setzt es psychisch zu, wie momentan mit mir umgegangen wird. Ich versuche, mir jedes Thema anzunehmen und mit den heftigsten Themen klarzukommen. Der Dank dafür ist ein spärlicher Lohn auf dem Konto und im besten Fall ein Lob. Das ist aber nicht immer der Fall, auch Schuldzuschreibungen oder Projektionen der Fehler anderer sind häufig der Dank.
Ich glaube nicht, dass es so weitergehen sollte. Klar, es gibt auch entspannte Tage, es gibt auch Tage, die Spaß machen. Andere wiederum sind voll von vielschichtigen Anforderungen, von schlechten Gefühlen und ein nicht enden wollendes Finden von Lösungen für Probleme, bei denen nichts und niemand helfen kann. Das ist natürlich sehr negativ, aber das gehört auch dazu. Und dann diese ewige Angst davor, etwas falsch zu machen. Und meine Unfähigkeit, in meiner Freizeit abzuschalten. Egal ob unter Dusche oder in meinen Träumen. Immer versuche ich mehr, immer versuche ich, etwas gutes zu schaffen. Und nie habe ich das Gefühl, etwas erreicht zu haben. Es ist nicht nur schwer, meine eigenen Kompetenzen zu sehen, ich habe sogar das Gefühl, dass ich andere Kompetenzen habe. Ich fühle mich nicht gesehen, ich fühle mich missverstanden und werde teilweise sogar wegen meiner etwas anderen, regelliebenden Art, sogar verspottet. Und da sind dann noch die allgemeinen Arbeitbedingungen, der ständige Personalmangel, die allgemeine Verpflichtung, immer das Wohl aller über sein eigenes zu stellen. Arbeitszeiten, auf die man sich nicht verlassen kann und die sich jederzeit ändern können.
Auf Google findet man die Frage "Ist Soziale Arbeit stressig?". Ich muss sehr stark schmunzeln, da ich die Antwort ja bereits kenne. "Nach der internationalen Studienlage weisen Sozialarbeitende ein hohes berufsspezifisches Risiko für die Entwicklung von Disstress, Erschöpfung und Burnout auf."
Ich glaube ich muss einen anderen Weg einschlagen. Ich sollte wirklich einfach schauen, wo es bessere Bedinungen für mich gibt. Ich muss etwas finden, das zu mir passt.
Und mit 27 Jahren kann ich das glaube ich besser, als in der Jugendphase, in der ich rein nach meinen Interessen gegangen bin. Ich brauche Sicherheit, das Gefühl mich auf etwas und jemanden verlassen zu können. Ich brauche Regeln, an die ich mich halten kann. Einen Sinn in meiner Arbeit, der nicht nur intuitiv, sondern nachgewiesen richtig ist. Ich bin aus anderen Gründen in die Soziale Arbeit gekommen als viele andere. Ich habe kein hartes Leben hinter mir und "weiß wie es ist". Mich lehrt der Beruf zwar viel, er desillusioniert er aber auch total. Soziale Arbeit zu studieren war für mich kein Problem. Die Inhalte interessieren mich immernoch, aber das reale Arbeitsleben sieht einfach anders aus. Oder wie oft hat man durchschnittlich Zeit, ein Buch zurate zu ziehen in einem Fall? Fallverstehen ist geprägt von Erfahrung. Und diese Erfahrung ist meist schmerzhaft. Außerdem soll es immer alles möglichst schnell gehen, es ist ja kein Geld und keine Zeit da, sich selbst genügend vorzubereiten. Meistens gibt's erst dann eine Fortbildung, wenn es ein Problem gibt.
Aber auch ganz davon abgesehen, wird mir das Wissen immer zu wenig bleiben. Ich werde mich immer damit unwohl fühlen, zu wenig vorbereitet. Täglich frage ich mich, ob ich das kann. Vor einer Gruppe zu sitzen, mit keiner Ahnung von nichts. Antworten liefern zu können auf brenennde Fragen. Ich will mich dann nur noch verkriechen. Ich mag diese tägliche Konfrontation nicht.
Und deshalb versuche ich jetzt das Berufsfeld zu wechseln. Vielleicht habe ich ja durch eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter mehr Chancen, an ein anderes Ziel zu kommen.
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somewhere-to-belong · 6 months
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Night #Varna // Black Sea Coast (Bulgaria)
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somewhere-to-belong · 6 months
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Kritik-Learnings
Nicht jede Kritik ist es wert, dass ich sie mir zu Herzen nehme
Oft steht hinter Kritik ein anderes Bedürfnis
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somewhere-to-belong · 10 months
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somewhere-to-belong · 11 months
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Was mich am meisten verletzt
Was mich am meisten verletzt, ist wenn ich andere Menschen sehe, die glücklich sind mit ihrer Beziehungen. Nein warte, da steckt noch etwas anderes dahinter. Was mich am meisten verletzt, ist dass ich dich verlieren könnte. Und das schon sehr bald. Und nicht verstehe warum. Und dass du selbst keine Ahnung hast. Und nicht weißt, ob oder wann das geschehen würde.
Entweder du ergreifst dich Chance noch, mit mir zusammen zu bleiben oder du gehst. Ich kann dir diese Entscheidung nicht abnehmen. Und doch erwartest du es.
Ich kann dir nur sagen, dass ich an uns glaube. Wenn du es nicht tust, kann ich nichts daran ändern.
Ich bin jeden Tag auf alles gefasst. Ich habe Respekt vor dir und deinen Entscheidungen. Immerhin weiß ich jetzt, dass es passieren könnte.
Ich stelle mir momentan zwei Zukünfte vor. Eine mit dir und eine ohne dich. In der mit dir sind wir zusammen bis an unser Lebensende. Haus und Kind und alles was dazu gehört. Du warst die Erste, die mit mit diese Zukunft gesponnen hat. Aber vielleicht war das einfach nur eine Phase. Vielleicht bist du "nicht bereit" für diese Zukunft. VIelleicht bist du lieber alleine. Ich bin es nicht. Ich dachte, dass dein Plan jetzt auch meiner wird. Dann gibt es da noch diese zweite Zukunft ohne dich. Dann steht mir der größte Herzschmerz meines bisherigen Lebens bevor. Ich habe jetzt schon eine Idee davon bekommen, das Herz wird mir schwer, ich will nichts mehr essen und kannn icht mehr schlafen. Ich will mir nicht vorstellen, wie groß der Schmerz noch werden kann.
Immer wenn ich alleine bin, kommt der Schmerz. Und du bist der Grund und das weißt du. Also bitte gib' mir nicht die Aufgabe deine Entscheidungen zu treffen. Ich kann es auch gar nicht. Ich schaff es nicht, weil ich mir vor Schmerz kaum bewegen kann.
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somewhere-to-belong · 11 months
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Aua
Wer hätte gedacht, dass es ausgerechnet das ist, mit dem du mich so verletzt? Es ist faszinierend zu sehen, wie sehr einen die Person verletzen kann, die einen am besten kennt.
Und dann ist es nicht nur das, sondern du wirfst mir alle meine Schwächen zum Fraß vor.
Und jetzt sitze ich hier, habe mir die Augen ausgeheult und das war erst der Anfang?
Das alles, was du gesagt hast, kannst du nicht mehr zurücknehmen. Und dann kommt da noch mehr. Und noch mehr.
Und ICH soll mir überlegen, ob ich damit klarkomme? Wer bitte sollte mit sowas klarkommen?
Ich sitze in meinem Zimmer und bin gelähmt vor Wut und Trauer. Auf einmal - so aus dem Nichts - so wie du in mein Leben gekommen bist, verletzt du mich so sehr.
Ich würde am liebsten den ganzen Tag weinen. Aber weißt du was? Den Gefallen tu ich dir nicht. Ich werde es dir nicht einfach machen. Ich bin nämlich nicht meine Schwächen, ich bin ein starker Mensch. Und wenn du das nicht glaubst, muss ich es tun.
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somewhere-to-belong · 11 months
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