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relastde · 4 years
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Weihnachtsgeschenke 2019
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Alle Jahre wieder, … , müssen wir etwas finden das wir schenken können. Keine Panik. Wir können auch dabei helfen. 😉
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Spielereien mit dem Smartphone sind immer gern gesehen. Mittlerweile hat auch jeder eins. Hier kommt der Weihnachts-Spaß: Falte ein Papierflugzeug und stecke einen Motor darauf. Steuerung? Mit dem Smartphone! Garantierter Party-Spaß: https://amzn.to/2JVZYa9
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Wer es etwas ernster mag kommt trotzdem auf seine Kosten. Tippen auf dem Smartphone ist mühselig. Eine Tastatur mitschleppen will man auch nicht. Der Energie-Bedarf ist ohnehin blöde. Lösung? Kombination! Eine Power-Bank mit eingebauter Laser-Tastatur. Zu beachten ist bei solchen Spielereien natürlich das es sich um recht experimentelle Technologien handelt. Den Tipp-Komfort und die Präzision einer professionellen Tastatur kann man hier nicht erwarten. Dafür ist es definitiv ein Hingucker: https://amzn.to/2Nmv6lf
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Verschlusssache ist so einiges. Vom einfachen Fahrradkeller bis hin zum Schrank für wichtige Datenträger. Schlüssel sind aber nicht praktisch. Papierloses Büro hin oder her, den Schlüssel muss man immer noch physisch tragen und dabei haben. Oder eben nicht. Ein Schloss mit Scanner für den Fingerabdruck löst das Problem. Und man muss sich keine Zahlen merken: https://amzn.to/2NPXcFS
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Star Wars! Keine Jahr ohne Star Wars! Disney versorgt uns jedes Jahr pünktlich zum Fest mit einem neuen Film. Und wir haben das passende Geschenk. R2D2 als Lego-Modell. Natürlich fährt der auch! Aber probiert es einfach selber: https://amzn.to/2q6td3C
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Wenn bei all der Hardware, der Bastelei, den üblichen entstehenden Reparatur-Bedarfen, Essen, Trinken und Diskussionen irgend jemand oder etwas heiß läuft, kein Problem. Ein per App steuerbarer Ventilator kühlt den Raum, die Hardware und die Gemüter. Und für den Sommer ist auch gleich vorgesorgt: https://amzn.to/2Kpva1U
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Während die Familie mit Papierfliegern und Lego spielt, kann Mann sich schon mal überlegen wie man für die ganze neue Hardware das WLAN aufbessert. Vielleicht lieber ein separates Netz für die Spielzeuge? Passende Namen müssen her. Glücklicherweise gibt es ein Buch mit den bekanntesten und kuriosesten WLAN-Bezeichnern: https://amzn.to/377WITi
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relastde · 5 years
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The Big Bang Theory
Am 25. November, vergangenen Montag, war es soweit. Die letzten beiden Folgen einer Kult-Serie liefen über den deutschen Schirm.
Erst war ich ein wenig enttäuscht, weil die Folgen sang und klanglos abliefen. Kein „Making of“, kein „Best of“, nichts. Mittlerweile weiß ich, die kommen noch, nächsten Montag (siehe auch). Am 02. Dezember gibt es einen Rundgang mit Penny und Leonard über das Set und mit Sicherheit auch eine ganze Reihe Rückblicke.
Bei so langlebigen Serien hat das was. Ich kann mich heute noch an das Ende von „Hör mal wer da hämmert“ erinnern. In der Serie gab es eine Familie mit drei Kindern. Die Darsteller der Kinder haben so lange in der Serie mitgespielt das der Serien-Vater zu einer Art zweitem Dad wurde. Da flossen echte Tränen bei den Darstellern. Und dabei lief „Tool Time“ nur 8 Jahre (1991-1999). Für ein Kind eine Ewigkeit.
„Big Bang“ bringt es nun schon auf satte 12 Jahre (2007 – 2019). Auch wenn keine Kinder mitspielen (zumindest nicht von Anfang an) dürften 12 Jahre doch lange genug sein um einen deutlichen Einfluss im Leben zu hinterlassen. Keiner der Darsteller wird „Big Bang“ jemals aus seinen Memoiren streichen können. Auch für Zuschauer und Fans wurden die Figuren mittlerweile zu Ikonen.
Wohl jeder „Nerd“ oder „Fan“ konnte sich in Teilen der Serien-Figuren wieder finden, ebenso wie die Menschen die mit Nerds Umgang pflegen. Auch wenn es immer wieder zu den Kritikpunkten zählte das die Figuren in der Serie massiv überzeichnet wurden (siehe auch), so halfen sie uns doch auch irgendwie diese Extreme zu verstehen.
Am Ende waren sie alle, von Sheldon bis Stuart, ja doch irgendwie nur Menschen. Hinter all den schrulligen Forderungen und Verhaltensweisen steckten doch immer nur normale Bedürfnisse und Notwendigkeiten. Zumindest meistens. Und wenn es mal nicht der Fall war, konnte wir in aller Regel erkenne das irgendwie jeder seine Macke hat. Und so fanden wir uns am Ende alle irgendwie wieder.
Was hat uns diese Serie gegeben?
Am Anfang? Einen Haufen verrückter Menschen, völlig gegensätzlich. Wohl niemand würde auf die Idee kommen sie auf einer Hochzeit an einen Tisch zu setzen. Dann folgt ein 12 Staffeln und 279 Folgen andauernder Prozess der Reifung. Mit allen Höhen, Tiefen, Probleme, Kriesen, Veränderungen und Missverständnissen. Jede einzelne der Figuren durchläuft eine echte Entwicklung. Viele entdecken Möglichkeiten die sie nie geplant hatten, andere kommen ans Ziel ihrer fast unmöglichen Träume. Fast wie im echten Leben? Beinahe. (siehe auch)
Die letzte Folge zeigt ein weiteres Mal die Gegensätze der Charaktere, die unterschiedlichen Prioritäten, die verschiedene Wahrnehmung von freudigen Ereignissen. Den unvermeidlichen Bruch über die Enttäuschung die solche Unterschiede bereiten. Und dann die ebenso unvermeidliche Zusammengehörigkeit, und die Erkenntnis, das man sich entwickelt hat.
Was lernen wir daraus?
Das der schrullige Möchtegern-Weiberhelden-Macho am Ende als erster heiratet und zwar eine Frau die das Sagen hat? Das der von der Mutter eingeschüchterte am Ende doch mit der hübschen Nachbarin zusammen lebt die er selber als über seinem Niveau betrachtet? Das der größte Nerd und augenscheinlich inkompatibelste Menschenhasser am Ende doch eine Frau findet die ihn versteht?
Das man nie weiß wie die Dinge sich entwickeln. Das auch die Dinge möglich sind die man selbst oder andere nicht für möglich halten. Das geplatzte Träume Raum für neues bieten. Das man sich am Ende so nehmen muss wie man ist. Das Leben eben einfach passiert. Das man immer das beste draus machen muss. Das eigentlich doch alles irgendwie gut ist, egal wie.
Das alles ein Ende hat!
Und das es nach jedem Ende weiter geht … (siehe auch)
Wer den Anfang noch einmal sehen möchte: Die erste Folge auf Amazon Prime
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Big_Bang_Theory
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18528531.html
https://www.spiegel.de/kultur/tv/the-big-bang-theory-serienfinale-bei-prosieben-eine-wuerdigung-a-1298120.html
https://www.welt.de/kmpkt/article189429257/Dieser-12-Jaehrige-hat-in-seinem-Kinderzimmer-offenbar-eine-Kernfusion-vollbracht.html
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18528523.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Hör_mal,_wer_da_hämmert
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relastde · 5 years
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2018, im Zentrum was neues
Wieder ein Jahr rum. Zeit für den üblichen Rückblick, diesmal mit Überraschung.
Quercheck
Was hat sich getan, was ist geblieben? Das Jahr 2017 stand im Fokus politischer Verwirrung. Trump sorgte für Gelächter und die deutschen hatten keine richtige Regierung. Und 2018? Genau so, nur umgekehrt. Diesmal sorgten die Deutschen für Gelächter und die Amerikaner haben keine richtige Regierung.
Deutschland
Die Einigung in der deutschen Regierung kam zustande weil sich ein paar Leute von ihren Versprechen verabschiedet haben, womit sie sich in den Augen einiger Menschen ziemlich lächerlich gemacht haben. Ok, Martin Schulz hat ja hinterher auch tatsächlich genau das getan was er vorher auf keinen Fall tun wollte. Das kommt nicht immer gut an. Eine gehobene Augenbraue kann man sich damit schon mal einhandeln.
Immerhin gab es 2018 frischen Wind. Schulz ist gleich verschwunden und die SPD hat eine neue Führung. Später im Jahr kündigte Merkel dann an das sie nach ihrer aktuellen Amtszeit abtreten will, das führte auch in der CDU schnell zu einer neuen Führung. Mit Blick auf die Diversifikation in der letzten Wahl könnte es also auch bei der nächsten Wahl wieder interessant werden.
Amerika
Die Amerikaner streiten seit dem Amtsantritt von Trump um den Haushalt. Überwiegend weil Trump für den Bau der Mauer Geld haben will das die anderen nicht geben wollen. So ein Haushalts-streit ist in anderen Ländern nichts besonderes, kommt bei uns laufend vor. Bei den Amerikanern gibt es aber irgendwann einen sogenannten Government Shutdown. Wenn kein Geld mehr da ist, werden die Mitarbeiter in den Behörden nicht mehr bezahlt und gehen nach Hause.
Richtig gehört, in den USA sind Beamte nicht so geschützt wie in Deutschland. Hierzulande kann ein Beamter sich darauf verlassen das er versorgt wird, im Gegenzug muss er sich gut benehmen und treu sein (und darf zum Beispiel nicht Streiken). In den USA ist das anders. Wenn das bewilligte Geld verbraucht ist, und kein neues bewilligt, dann macht der Laden zu. Ob Museum oder Führerscheinstelle, egal, irgendwann ist alles geschlossen. Ok, wenn das Finanzamt schließt wird da niemand trauern, aber bei anderen tut das schon mal weh. Vor allem den Mitarbeitern. Der Trumpsche Government Shutdown zog sich 2018 in kleinen Auswüchsen hin und wurde am 22. Dezember Final, sprich unabwendbar. Da war das Geld dann alle. Für die staatlichen Mitarbeiter waren das bestimmt tolle Weihnachten.
Zusätzlich gab es 2018 in den USA Wahlen zum Repräsentantenhaus. Bei diesen Wahlen sorgte (vermutlich) die Politik von Trump dafür das die Demokraten ordentlich Stimmen gewannen. Nun wird das mit dem Haushalt natürlich nicht einfacher wenn man auch noch die Mehrheit verliert. Der Shutdown zieht sich jedenfalls hin und verspricht einer der längsten zu werden.
Gibt es auch neues?
Ja, gibt es!
Mehr Minderheiten
Die Wahlen zum Repräsentantenhaus in den USA zeigten eine interessante Wendung: Es gab einen gewaltigen Anstieg der Wählerschaft insbesondere aus den Reihen der sogenannten „ethnischen Minderheiten“ (dummes Wort). Ein Anstieg um 100 bis 200 Prozent, je nach Bevölkerungsgruppe. Tatsächlich gibt es auch eine Reihe von Neuerungen in der Zusammensetzung der Abgeordneten: nie zuvor gab es mehr Frauen und/oder Menschen mit indianischen, latino- oder afro-amerikanischen Wurzeln im Repräsentantenhaus. Wenn das keine Trendwende ist. Das freut mich ganz besonders für die USA. Und es wird verdammt noch mal auch Zeit.
Themen statt Pop
Parallel dazu war zu erkennen das die Demokraten in den USA sich thematisch positionierten und nicht dem Populismus folgten den wir in den letzten Jahren bei vielen Wahlen weltweit beobachten konnten. Tatsächlich haben auch 2018 viele Politiker ihre Wahlen durch blinden Populismus gewonnen, und auch diese Politiker muss die Welt noch einige Jahre ertragen. Dennoch empfinde ich es als positives Signal und hoffe inständig das auch hier eine Trendwende zu erkennen ist. Gerade die hierzulande vergrößerte Anzahl an beteiligten Parteien nach einer Wahl würde es durchaus ermöglichen sich mit spezifischen Themen zu positionieren, und das würde es dem Wähler ermöglichen mit seiner Wahl eine spezifische Meinung zum Ausdruck zu bringen. Statt der Wahl zwischen zwei Monopolisten und der ansonsten an die 5 Prozent Hürde verschenkten Stimmen. Möglicherweise frischt das die Wahl-Müdigkeit ein wenig auf.
Und sonst so?
Im Zentrum gibt es eigentlich nicht viel neues. Europa hat einen Jahrhundert-Sommer erlebt, alles trocken, sogar die Flüsse. Da mussten die Schiffe sich andere Plätze suchen, hier war keiner mehr. Der Sommer war aber auch Hochsaison für die Sprengstoffexperten. Da man noch nie so weit in die Flussbetten hinein laufen konnte wie dieses Jahr, gab es auch so viele Bombenfunde in Flussbetten wie nie zuvor. Reichlich arbeit. Das hat aber nichts mit dem Klima-Wandel zu tun, weil den gibt es ja nicht.
Irgend so ein merkwürdiger Vogel in Südamerika will dort wohl auch den ganzen Regenwald abholzen. Bin mir nicht sicher ob er das schafft, ist auch einer dieser Präsidenten die mit populistischen Ansagen die Wahl gewinnen. Vielleicht wird das genau so gut klappen wie mit der Mauer in den USA. Wenn er es doch tut sehen wir ob das Einfluss auf das Klima hat.
Der Brexit bleibt auch spannend. 2018 haben sich die Verhandlungen einfach nur ewig hin gezogen, ohne Ergebnisse, nur hin und her. Allerdings wird es 2019 spannend. Am 29. März 2019 läuft die Frist ab, dann ist Schluss mit lustig. Tatsächlich glaube ich nach wie vor das die Briten beim ersten Votum nicht wussten über welche Folgen sie da wirklich abstimmen. Mittlerweile sind ehemalige Befürworter dagegen und Gegner dafür und eigentlich weiß keiner mehr wer da mal womit genau angefangen hat, aber alle streiten sich. Teile Großbritanniens wollen sich im Falle des Brexit auch nach wie vor von selbigem trennen und in der EU bleiben. Also auf jeden Fall alles recht turbulent. Ein bisschen Wirbel ist auch mal nicht schlecht, das führt zu neuen Wegen.
Veränderung ist nicht schlecht
Veränderung ist der Übergang eines Systems von einem stabilen Zustand zu einem anderen stabilen Zustand. Dazwischen ist Chaos das man irgendwie versucht im Griff zu behalten, wobei alte Vorstellungen auf neue Gegebenheiten prallen. Den neuen Zustand kann man weder kennen noch planen, der entwickelt sich. Und im Rahmen solcher Umstände ist Platz für reichlich Innovation. Das trifft für den Brexit genau so zu wie für die veränderte Parteien-Landschaft in Deutschland oder die neuen Wähler-Tendenzen in Amerika.
Die Welt ist im Wandel, das ist nichts neues. Wir sind von komplexen Problemen in einer sehr dynamischen Welt umgeben. Wir werden Lösungen finden müssen um in dieser neuen Welt ein stabiles System zu etablieren. Um solche Lösungen zu finden benötigen wir ein ebenso komplexes System, und das bedeutet wir müssen uns alle zusammen tun und sie gemeinsam finden.
Die Zeiten in denen sich jeder einzelne in seinem Kämmerlein mit seiner Meinung verstecken konnte sind ebenso vorbei wie die Zeiten in denen man bei Missfallen der Meinung des anderen diese einfach verteufeln konnte. Auf diese Art werden wir in der neuen globalen Welt kein stabiles System mehr etablieren. Das haben selbst ganze Länder mittlerweile verstanden: niemand kann sich mehr hinter seinen Mauern verstecken. Versucht haben es viele, es wird nicht funktionieren.
Vernetzen, lernen, verstehen, tolerieren, kooperieren. Das sind Mechanismen die uns alle in Summe zu mehr machen als wir in Teilen sind. Das sind die Prinzipien die uns in Zukunft in die Lage versetzen werden Probleme zu lösen auf die heute weder einzelne Länder noch einzelne Personen eine Antwort finden. Wenn wir das nicht meistern, werden unsere Probleme garantiert größer. Und genau deswegen werden wir es meistern. Weil wir müssen.
Und selbst?
Nun kommen wir endlich zu der großen Überraschung 2018: Auch wir haben uns verändert, wir haben uns selbstständig gemacht! Der 01.07.2018 ist die Geburtsstunde unseres kleinen Unternehmens.
Das Unternehmen firmiert unter dem Namen relast und beschäftigt sich mit der „Produkt- und IT-Entwicklung“. Wir bieten 3D-Druck als „Print on Demand“ oder „Print on Modelling“ ebenso wie reine 3D-Modellierung und Beratung. Wir bieten auch nach wie vor unser verteiltes PHP-Framework „Yggdrasil“ und unsere Leistungen zur Software-Entwicklung. (Die klassischen Bereiche von relast finden sich auch weiterhin in der Bibliothek. Es wird also nichts verloren gehen.)
Wir bieten damit allen die Gelegenheit ihre eigenen Ideen zu verwirklichen, zu modellieren, Prototypen zu erstellen, zu erproben und iterativ zu verbessern. Das ist die Liberalisierung des Marktes: Ihr seid nicht mehr angewiesen auf große Werke und teure Produktionen. Keine Bittsteller mehr an den Türen industrieller Betriebe. Zum ersten mal seit der industriellen Revolution leben wir wieder in einer Zeit in der jeder Mensch seine Ideen im eigenen Produktionskreislauf verwirklichen kann. Die Technik macht es möglich!
Das zweite Halbjahr 2018 war also das erste halbe Lebensjahr unseres kleinen Unternehmens. Es ging spannend los und wir konnten bereits erste Erfolge verbuchen. Im letzten Quartal 2018 konnten wir glücklicherweise ein Grundstück erwerben auf dem wir unseren Firmensitz ausbauen können. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren.
2019 wird für uns also ein spannendes Jahr werden. Wir werden den Firmensitz bauen und einrichten. Wir werden unsere Produktentwicklung weiter treiben und Prototypen erstellen. Wir werden Geräte entwickeln und erproben. Wir werden Geschäftsfelder erforschen und die Liberalisierung des Marktes im Auge behalten. Wer weiß welche Technik als nächstes kommt und wo die Reise hin geht?
Es bleibt spannend, also bleibt dran!
2018 in der Wikipedia
relast
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relastde · 5 years
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Weihnachtsgeschenke 2018
Alle Jahre wieder, … , müssen wir etwas finden das wir schenken können. Keine Panik. Wir können auch dabei helfen. 😉
Weihnachtsgeschenke 2018
Wir beginnen mit der perfekten Mischung aus „eigentlich überflüssig“ und „irgendwie voll praktisch“. Die Fernseh-Kuscheldecke. Keiner braucht sie, jeder will sie, keiner kauft sie, also schenkt sie.
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Und für besonders hartnäckige Fälle von akuter Kälte, oder die lieben Kinder, gibt es Wärmekissen dazu. Das müssen nicht die langweiligen Dinger sein die wir sonst haben, wir nehmen die in Kuscheltier-Form. Dann heißen die Warmies. Und mal ehrlich, süß sind die schon.
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Für geduldige Zeitgenossen, oder Männer die von ihren Frauen auf der Couch nicht mehr benötigt werden weil die jetzt eine Kuscheldecke haben, empfiehlt sich ein langfristiger Ersatz für all die gewonnene Zeit. Ein Bonsai-Anzuchtset wäre ein schöner Einstieg. Das dauert auf jeden Fall. 
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Wer den Bonsai nicht in den Griff bekommt, oder lieber gleich was größeres züchten will, greift zur Aufzucht des eigenen Weihnachtsbaums. Das ist auch viel männlich, … äh, sinnvoller. Schneller geht das auch nicht, der dauert auch bis mindestens 2025. Immerhin kann man hier aber mit einem praktischen Nutzen den erhöhten Platzbedarf rechtfertigen.
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In der vielen Zeit zwischen den Gieß-Gängen der Bäume bleibt ja auch noch genug Freiraum um ein zweites Hobby zu lernen. Am besten eines das einen in den Wahnsinn treibt. Chinesisch lernen wäre da zu offensichtlich. Wie wäre es mit Kalligraphie?
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Und wer so gar nicht weiß was er gebrauchen kann bekommt die übliche Dose nichts, dieses Jahr in schicker Verpackung.
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Oder Weingläser für schlechte Tage, zum Beispiel Weihnachtsstress. Kennen wir alle.
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Oder mindestens ebenso hilfreich der eiserne Vorrat Nutella. Mit Kinder-Sicherung und Werkzeug.
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Alles immer noch besser als Socken. Oder?
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Für weitere Inspirationen einfach mal im Launchpad vorbei schauen: https://amzn.to/2SW0Z4h, oder die Suche ausprobieren.
In diesem Sinne, fröhliche Geschenke-Jagd! 🙂
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relastde · 6 years
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EU-DSGVO
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Eine Abkürzung ist derzeit in aller Munde: DSGVO, oder EU-DSGVO. Die sogenannte „DatenSchutz-GrundVerOrdnung“, um die Abkürzung aufzulösen. Auf englisch „General Data Protection Regulation“ (GDPR). Sie gilt ab dem 25. Mai 2018, das ist in knapp zwei Wochen. Und außerdem bekommen wir alle zur Zeit reichlich eMails wo davon die Rede ist. Was, wie, wer? Wieso, weshalb, warum?
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Datenschutz
Wieso eigentlich eine neue Verordnung? Wir hatten doch schon einen Datenschutz. Richtig, das stimmt, und nicht den schlechtesten. Den deutschen Datenschutz und deutsche Datenschutzbeauftragte auf Bundes- und Länderebene. Die hatten allerdings nur für Deutschland und seine Länder Befugnisse. Das Problem im Internet ist aber das wir selten nur im deutschen Staatsgebiet unterwegs sind. Die Server der Webseiten können überall stehen, und den Firmensitz haben viele Unternehmen aus steuerlichen Gründen gerne mal in anderen Ländern (Facebook, Google, Double-Irish lässt grüßen). Dank der EU können Unternehmen innerhalb Europas Handel treiben und Geschäfte machen, aber der deutsche Datenschützer kann dem Unternehmen schwer was anhaben. Die deutsche Regelung war gewissermaßen ein Tiger ohne Zähne. Also macht es Sinn das die EU eine gemeinsame Verordnung ins Leben ruft. So hat sie sich entschlossen das zu tun und nach zähen Verhandlungen trat am 24. Mai 2016 die Verordnung in Kraft, die ab dem 25. Mai 2018 angewendet wird.
Verordnung vs. Richtlinie vs. Gesetz
Warum ist es eine Verordnung? Nun, es könnte auch eine Richtlinie sein. So eine Richtlinie hat aber keine unmittelbare Wirkung, sondern muss erst von den Mitgliedsstaaten in jeweiligen Gesetzen umgesetzt werden. Das kann eine Weile dauern und erfordert viel Aufwand. Vielleicht kann man sich in manchen Ländern nicht einigen, oder will einfach nicht, und dann passiert lange Zeit nichts. Eine Verordnung hingegen gilt unmittelbar. Sie tritt in Kraft, dann haben alle ein paar Jahre Zeit sich damit auseinander zu setzen und die Bedingungen zu erfüllen, und dann wird sie angewendet. Eine Schonfrist sozusagen. Wer bis zum Stichtag geschlafen hat, hat danach Pech gehabt.
Ist das nun gut oder schlecht?
Das ist gut, auch wenn es Aufwand bedeutet. Das beste für den deutschen Raum: da die deutschen Datenschutz-Regelungen als Vorbild dienten, müssen wir gar nicht so viel ändern. Prinzipiell dient die Verordnung aber vor allem dem Schutz der Person, und das im Sinne der Menschenrechte im Rahmen der Charta der Europäischen Union. Das klingt doch gut. Hinzu kommt das nun empfindliche Strafen möglich sind, womit die Handhabe geschaffen wurde Verstöße zu ahnden. Damit hat man die Möglichkeit EU-weit gegen Unternehmen vorzugehen die den Datenschutz nicht beachten, und damit sind wir wieder bei dem Tiger der nun Zähne bekommen hat. So gesehen eine Verbesserung.
Und das bedeutet für mich?
Für den normalen Benutzer erst ein mal gar nichts. Für die Betreiber von Internet-Seiten schon. Die müssen in Zukunft sehr darauf achten das sie zwei Prinzipien folgen:
So wenig Daten wir möglich sammeln
Nur so viele Daten wie unbedingt nötig sammeln
Generell muss jeder erhobene Datensatz einem ganz bestimmten Zweck dienen, und nur diesem. Er darf auch nicht weiter veräußert werden. Zusätzlich muss jeder Benutzer seine Einwilligung geben, und genau dafür muss sehr deutlich und leicht verständlich klar gemacht werden was da vor sich geht. Das bedeutet:
Welche Daten werden erhoben?
Zu welchem Zweck?
Was geschieht mit den Daten?
Und das ist genau der Grund warum Ihr alle derzeit jede Menge eMails von den Betreibern Eurer Plattformen bekommt. Praktisch jede Social-Media-Plattform, Streaming-Dienst, Online-Marketplace und wer weiß was, wird dieser Tage eine Nachricht über seine neue Datenschutzregelung verschicken. Da wird man oft Sätze lesen wie „Wir wollen Dich über unsere neue …“ und da trifft man auch ganz oft die Abkürzung „DSGVO“. Vielleicht bekommt man sogar Post von Plattformen bei denen man völlig vergessen hat das dort noch ein Account schlummert. Eine gute Gelegenheit aufzuräumen!
Fazit
Wer sich mir den Regelungen zur EU-DSGVO auseinander setzen möchte findet eine Auswahl davon auf ReLast:
ReLast: DSGVO
  Wer genauere Informationen sucht wird hier glücklich:
https://de.wikipedia.org/wiki/DSGVO
http://eur-lex.europa.eu/eli/reg/2016/679/2016-05-04
  Ein kleiner Einblick in die Auswirkungen der Verordnung auf die Wirtschaft wird hier deutlich:
ftp://ftp.heise.de/pub/ct/listings/1811-076.pdf
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Umfrage-Nur-ein-Viertel-der-Unternehmen-auf-DSGVO-vorbereitet-4051077.html
https://www.t-online.de/digital/handy/id_83788780/whatsapp-auf-dem-diensthandy-verstoesst-gegen-die-dsgvo.html
https://www.heise.de/newsticker/meldung/DSGVO-und-KI-Unvertraeglichkeiten-beim-Datenschutz-4049785.html
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relastde · 6 years
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K(C)arl Marx
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Der 200’te Geburtstag von Karl Marx, der laut Geburtsurkunde eigentlich Carl Marx hieß. Was bringt uns dazu 200 Jahre nach seiner Geburt (1818) und 135 Jahre nach seinem Tod (1883) daran zu denken? Richtig, der nach ihm benannte Marxismus.
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Leben
Karl Marx entstammte einer jüdischen Familie aus Trier. Dank der Wiener Kongresse fiel die Stadt an Preußen. Um 1820 herum konvertierte die Familie zum Christentum weil sein Vater sonst im preußischen Staat nicht als Anwalt hätte arbeiten dürfen. Er war ein Cousin dritten Grades von Heinrich Heine und ein Cousin ersten Grades von Frederik Philips, der später den Elektronikkonzern Philips gründete. Vielleicht war die Welt damals noch ein wenig kleiner als heute.
Er selber machte 1835 sein Abitur und ging zum Studium der Rechtswissenschaften nach Bonn. 1836 verlobte er sich mit Jenny von Westphalen, der Schwester seines engen Freundes Edgar von Westphalen. Im gleichen Jahr wechselte auch der Studienort nach Berlin, wo er neben Jura auch Vorlesungen aus den Bereichen Philosophie und Geschichte besuchte. 1841 bekam er von der Universität Jena in Abwesenheit den Doktor der Philosophie verliehen, der Titel der Arbeit lautete „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie“. Das er in seiner Studienzeit durchaus auch umtriebig sein mochte dürften die Anklagen wegen „nächtlichen Lärmens und Trunkenheit“ und „Tragens eines Säbels“ belegen, wobei insbesondere letzteres auf die Mitgliedschaft in Bünden hindeutet.
Nach seinem Doktortitel hoffte Marx auf eine Professur, welche ihm jedoch auf Grund seiner kritischen Ansichten zum bestehenden System verwehrt wurde. Zu dieser Zeit hatte die Lehre von Hegel großen Einfluss auf das Establishment. Die „Alt- oder Rechtshegelianer“ sahen den preußischen Staat als fortschrittlich-modernen Staat, basierend auf den Attributen „funktionierendes Rechtssystem“, „effiziente Bürokratie“, „gute Universitäten“, „Industrialisierung“ und „hoher Beschäftigungsgrad“. Die Linkshegelianer sahen die Notwendigkeit einer Weiterentwicklung der preußischen Gesellschaft, basierend auf den Attributen „massenhafte Armut“, „staatliche Zensur“, „mangelnde politische Beteiligung der Bevölkerung“ und „Diskriminierung von Menschen die sich nicht zum christlichen Glauben bekannten“. Der preußische Staat stand an der Schwelle eines Zeitalters. Verglichen mit den Jahren zuvor überaus fortschrittlich, verglichen mit dem was man gerne hätte nicht fortschrittlich genug. Marx gehörte zu letzteren, er war eher Linkshegelianer.
So führte der Weg zu der neu gegründeten „Rheinischen Zeitung“ als fester Mitarbeiter. Anfang 1842 erschien sie erstmalig, bereits Ende 1842 übernahm Marx die Redaktion. Hier erfolgte auch eine erste Begegnung mit Friedrich Engel, mit dem er später die marxistische Theorie entwickeln sollte. Anfang 1843 trat Marx als Mitarbeiter der Zeitung wieder zurück, nachdem diese Zunehmend in den Fokus der Zensur geriet. Im gleichen Jahr heiratete er seine Verlobte und zog nach Paris, wo sich seine Tätigkeit erneut auf die Herausgabe einer Zeitschrift fokussierte. Im Rahmen dieser Tätigkeit trat er erneut in Kontakt mit Engels, welcher Beiträge lieferte. Dieser erneute Versuch als Verleger war, wie alle nachfolgenden, nicht von Erfolg gekrönt. Die Zusammenarbeit mit Engels blieb allerdings bestehen.
Lehre
Aus den umstrittenen und viel diskutierten Lagern der Linkshegelianer und aus der Auseinandersetzung mit den Werken von Hegel entwickelte Marx in den folgenden Jahren seine Theorien in verschiedenen Werken. Das bekannteste dürfte das aus drei Bänden bestehende Werk „Das Kapital“ sein, welches auf bestreben von Deutschland und den Niederlanden 2013 in das Weltregister des Dokumentenerbes der UNESCO aufgenommen wurde. Eine Auseinandersetzung mit den Werken und Theorien würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. Fest steht aber das Marx viel Einfluss hatte. Beinahe jede Form von kommunistischer Regierung hat sich auf die ein oder anderen Schriften des Marxismus berufen, und auch die heute noch existente SPD als deutsche Partei hat mit Wilhelm Liebknecht eine ihrer Wurzeln im Umfeld von Marx. In London steht ein Denkmal auf seinem Grabstein, zahlreiche Länder haben Plätze und Straßen nach ihm benannt, in der Sowjetunion bis hin zur Marxstadt. Nicht zuletzt haben seine Theorien zu der Namensgebung seiner Nachfolger geführt: beinahe alle heute in seine Richtung fallenden Arbeiten werden unter dem „Marxismus“ zusammengefasst.
Einige zentrale Punkte seiner Theorie waren wohl die Klassengesellschaft, bestehend im wesentlichen aus der Bourgeoisie (Arbeitgeber, Großunternehmer, Industrielle) und dem Proletariat (Arbeitnehmer, Angestellte). Wobei erstere alles besitzen was für die Produktion von Gütern notwendig ist, und somit für letztere die Bedingungen diktieren können. Dazwischen gibt es das Kleinbürgertum (Selbstständige und Kleinunternehmer), was jedoch zunehmend von der Bourgeoisie verdrängt wird. Da der Lohn für das Proletariat nicht ausreicht um eigene Produktionsmittel zu erwerben gibt es auch keine Möglichkeit die Schranken der Klassen nach oben zu durchbrechen. Damit hält die Bourgeoisie die Macht in den Händen und bestimmt nicht zuletzt deswegen auch die öffentliche Meinung, da sie die Mittel dazu haben und die Proletarier abhängig sind und bleiben.
Marx kritisierte weiterhin die Entfremdung von der Arbeit und den Fetisch des Produktes. Arbeit versteht Marx als die Interaktion des Menschen mit der Umwelt. Als kreativen Prozess in dem der Mensch seinen Fähigkeiten entsprechend schöpferisch tätig ist. Dieser Prozess muss frei sein, um dem Menschen gerecht zu werden. Im Kapitalismus stünde aber das Produkt im Vordergrund, und das in einer so extremem Form das der Mensch nicht nur seine eigene schöpferische Kraft nicht mehr ausüben kann, sondern sich sogar in dem Produkt das er gezwungen ist zu erzeugen nicht mehr wieder erkennt. Der Arbeiter hat keinen Bezug mehr zu seinem Werk, nicht selten keine Kenntnis der Notwendigkeit seiner Tätigkeit.
In beiden vereinfachten Beispielen der marxistischen Theorien erkennen wir auch heute aktuelle Beispiele. Die drohende Zwei-Klassen-Gesellschaft ist ebenso wie der Mindestlohn oder die Chancengleichheit in der Bildung regelmäßig Inhalt politischer Diskussionen. Auch die Entfremdung vom Produkt ist in Form von Arbeitsbedingungen, Fließbandarbeit, Zeit- und Leiharbeit, Arbeitsplatzbedingungen und der Wertschätzung von Arbeit regelmäßiger Streitpunkt zwischen Politik, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden.
Eine Antwort hat bis heute niemand gefunden. Das die Entwicklung von gesellschaftlichen Systemen mit der bürgerlichen Gesellschaft im preußischen Staat nicht abgeschlossen war wissen wir mittlerweile, doch wie eine ideale Gesellschaft in der Zukunft nun aussieht wird noch lange Thema für unzählige Debatten sein. Wer weiß, vielleicht ist der Weg ja auch das Ziel und ein ständiger Prozess die Lösung.
Fazit
Wenn Marx gewusst hätte das 200 Jahre nach seiner Geburt mit dem Internet, Blogging, Vlogging, Crouwd-Funding und 3D-Druckern (um nur einige zu nennen) eine zunehmende Liberalisierung der Märkte möglich wird, und praktisch jeder mit ein wenig Einfallsreichtum zum kleinen Produzenten werden kann, hätte ihm das vielleicht gefallen. Natürlich hat auch heute ein Gigant wie Intel, IBM, Apple, Google, Facebook oder Microsoft die Möglichkeit jedes kleine, aufstrebende Unternehmen mit dem Übergewicht der finanziellen Möglichkeiten zu erdrücken. Meist sieht man das an den aufgekauften Startup-Unternehmen, deren Technologie dann übernommen und integriert wird. Wie gesagt, wir haben sicher noch keine Antwort auf alle Fragen, und ob es ihm nun gefallen hätte, oder nicht gereicht hätte, das werden wir nicht erfahren. So oder so, eines bleibt: Seine Gedanken sind sicher einen Gedanken wert!
  https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Marx
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Engels
https://de.wikipedia.org/wiki/Marxismus
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Kapital
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relastde · 6 years
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Blauzahn bleibt Bluetooth und Bluetooth bleibt Blauzahn
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Warum Bluetooth eigentlich Blauzahn heißt, oder umgekehrt. Und warum sieht das Symbol für Bluetooth wie ein Fisch aus?
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Bluetooth wurde von einem Niederländer und einem Dänen entwickelt, und von den Unternehmen Ericsson, Nokia und Intel. Da waren viele Nordländer im Spiel, und so nahm man sich ein Beispiel aus dem Norden als Namenspatron. Die Wahl viel auf einen alten dänischen König, der Teile Dänemarks und Norwegens vereinigte. Nicht nur das, er schuf auch Gesetze und Handel und christianisierte die Wikinger. Dieser Betrag zu den Themen „Zusammenführung“ und im weitesten Sinne „Kommunikation“ mag als Grund reichen. Und so wurde der dänische König Harald Blauzahn (englisch Harald Bluetooth) zum Namensgeber für den neuen Kommunikationsstandard Bluetooth, den wir heute alle im Handy haben und mit dem wir unsere Geräte koppeln.
Warum Bluetooth ein Symbol hat das wie ein Fisch aussieht? Das ist kein Fisch, das sind Runen. Die Runen für „H“ und „B“, also die Initialen von Harald Blauzahn. Die beiden Runen sehen so aus:
Wenn man die beiden Runen übereinander schiebt, voilà, ergibt sich das Symbol für Bluetooth.
Nebenbei sei erwähnt das dieser Tage ein großer Schatz von Harald Blauzahn auf Rügen gefunden wurde. Dort hat er wohl einige Münzen und Wertgegenstände gehortet. Damit ergibt sich das König Blauzahn auch auf deutschem Boden unterwegs war, so wie man davon ausgeht das unter seiner Herrschaft die gesamte Ostsee im Handel stand. Dabei stand er augenscheinlich in diplomatischen Beziehungen zu anderen Herrschern, zu denen er gute Verhältnisse pflegte. In einer Zeit in der man sich in der Regel mit Gewalt nahm was man konnte nicht die Regel. Blauzahn hatte also durchaus einiges mit  Kommunikation zu tun.
Ein gutes Ende nahm es trotzdem nicht mit ihm: sein eigener Sohn hat ihm die Herrschaft im Jahre 986 streitig gemacht. Mit dem Argument die alten Götter verteidigen zu wollen konnte er einige Männer um sich scharen, was zu gewaltsamen Auseinandersetzungen führte. In diesen wurde Blauzahn verwundet, fand Zuflucht, und starb schließlich im Jahre 987.
  https://de.wikipedia.org/wiki/Bluetooth
https://www.welt.de/geschichte/article175488311/Sensationsfund-auf-Ruegen-Ueber-1000-Jahre-alt-was-der-Schatz-von-Harald-Blauzahn-verraet.html
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relastde · 6 years
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Stephen Hawking
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Stephen Hawking ist tot. Jeder kennt ihn als großen Physiker, aber was er wirklich geleistet hat?
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Wer war er?
Stephen Hawking wurde am 8. Januar 1942 in Oxford geboren und starb am 14. März 2018 in Cambridge. Geographisch gesehen war er Engländer. Politisch gesehen auch. So weit so langweilig.
Das sein Geburtstag auf den Todestag von Galileo Galilei fällt und sein Todestag auf den Geburtstag von Albert Einstein hat eine gewisse Ironie, nicht zuletzt weil einige hofften er würde die Quantenmechanik mit der Relativitätstheorie zu einer Weltformel vereinen. Die Formel wird weiter gesucht.
Beruflich war Hawking Mathematiker, theoretischer Physiker und Astrophysiker. Er hatte auch den Lehrstuhl für Mathematik an der Universität in Cambridge inne. Genannt wird er gern „Kosmologe“. Aber wer war er als Mensch?
Werdegang
Wenn es nach seinem Vater gegangen wäre, hätte er Medizin studiert (um in die Fußstapfen des Vaters zu treten). Statt dessen nahm er an einer Aufnahmeprüfung der Universität Oxford teil, die er mit Auszeichnung bestand und die ihm ein Stipendium einbrachte. Dem Folgte 1962 der Bachelor in Oxford und 1964 schon die Promotion in Cambridge zum „Ph.D.“. Seine Dissertation hatte den Titel „Properties of expanding universes“. Parallel zu seiner Dissertation wurde er bereits berühmt durch seine Arbeit am „Beweis der notwendigen Existenz von Singularitäten in der allgemeinen Relativitätstheorie“ für die er ebenfalls 1966 den Adams Prize der Universität Cambridge erhielt. Nach seiner Dissertation legte er eine mündliche Prüfung in Cambridge mit Bestnote ab und begann dort seine Arbeit.
Beiträge
Stephen Hawking leistete Beiträge vor allem im Bereich der Quantenmechanik. Er arbeitete an Theorien zu der Entstehung des Universums und zu schwarzen Löchern. Er entwarf die „Hawking-Strahlung“ und einen Zugang zur Quantengravitation. Er ging Wetten zu Themen wie des „Informationsverlustes schwarzer Löcher“ (wo gehen die Dinge hin die da rein fallen?) ein, die je nach Auffassung verloren wurden oder nicht. So weit bekannt zahlte er aber immer seine Schulden.
Stephen Hawking schrieb aber auch eine Reihe von populärwissenschaftlichen Büchern, unter anderem „Eine kurze Geschichte der Zeit“ und „Das Universum in der Nussschale“. In diesen Büchern versuchte er das Universum auf eine Art zu erklären die jedermann verstehen konnte, außerhalb wissenschaftlicher Veröffentlichungen.
Neben bekannten Büchern war er immer wieder Teil von Fernsehserien und hatte diverse Gastauftritte, entweder als Schauspieler der sich selbst verkörpert oder als Zeichentrickfigur der er seine Stimme lieh. Seine Stimme lieh er auch einigen Liedern. So spricht Stephen Hawking in dem Song „Keep Talking“ von Pink Floyd mit seinem Sprachcomputer den einleitenden Satz “For millions of years mankind lived just like the animals. Then something happened which unleashed the power of our imagination. We learned to talk.”. Der Satz war sogar ursprünglich für einen Werbespot gedacht.
Die eigentliche Leistung
Als 1963 eine Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert wurde hatte man Hawking nur wenige Jahre zu Leben prophezeit. Zu diesem Zeitpunkt hatte seine wissenschaftliche Arbeit erst begonnen, er hatte ein Jahr zuvor seinen Bachelor erlangt. 1985 folgte eine Lungenentzündung bei der er auf Grund eines notwendigen Luftröhrenschnittes die Fähigkeit zu sprechen verlor. Danach verwendete er eine Tafel mit Buchstaben mit Buchstaben, und immer wenn jemand auf den richtigen Buchstaben deutete zog er eine Augenbraue hoch.
Sprachcomputer (DECtalk DTC01)
Fortschritte erzielte Hawking mit seinem Sprachcomputer. Mit Hilfe eines Tasters konnte er aus einer Liste von Begriffen auswählen, die dann an eine Sprachausgabe geleitet wurden. Auf diese Weise erreichte er eine Geschwindigkeit von bis zu 15 Wörter pro Minute, was für einen brillanten Geist quälend langsam gewesen sein dürfte.
Später wurden seine Finger zu schwach für den Taster, es wurde ein Infrarotsensor eingebaut der eine Bewegung seines Wangen-Muskels erkennen konnte. Als Hawking auch den Wangen-Muskel nicht mehr ausreichend bewegen konnte wurde der Sprachcomputer so umgebaut das er die Augenbewegungen erkennen konnte. Bis zum Schluss blieb dieser Computer für Stephen Hawking die einzige Möglichkeit zur Kommunikation mit der Außenwelt.
Fazit
Die wissenschaftlichen Leistungen von Stephen Hawking weisen ihn zweifellos als brillanten Geist aus. Doch ist er als Mensch nicht viel beeindruckender? Wer so schwer an einer Erkrankung leidet wie er, so eingeschränkt ist, so sehr gefangen in seinem Körper, und trotzdem nicht verzagt. Ein brillanter Geist, gefangen in einem Körper der sich weder bewegen noch verständigen kann. Dieser Mann muss eine unglaubliche Geduld und Selbstkontrolle gehabt haben.
Er musste jedes einzelne Wort für jedes einzelne seiner Werke per Augenbewegung auswählen, und hat trotzdem so viel geschrieben. Und nicht nur für sich oder seine Arbeit, nicht für seine wissenschaftliche Karriere oder seine Kollegen, Mitarbeiter oder Studenten. Er schrieb Bücher um den Menschen die Wissenschaft des Universums näher zu bringen. Er trat in den Medien auf und konnte tatsächlich noch über sich selbst lachen. Er nahm an Kongressen teil und sprach sogar mit der Kirsche über die Notwendigkeit eines Gottes, oder eben nicht.
Stephen Hawking hat es sicher nicht leicht gehabt. Aber er hat nicht aufgegeben. Er hat gelebt, so gut er eben konnte.
Zukunft
Stephen Hawking war ein vehementer Vertreter der Besiedelung des Weltalls. Er sieht viele Gefahren für die Menschen, vor allem Gefahren die von den Menschen selber erschaffen wurden. Wir können Gene manipulieren und neue Viren und Bakterien erschaffen. Doch wir haben nur diesen einen Planeten.
Wenn den Menschen auf diesem Planeten etwas passiert stehen wir am Rande der Ausrottung. Wir müssen expandieren und das Universum besiedeln. Um selbstständige und unabhängige Kolonien zu entwickeln werden wir nach seiner Einschätzung aber noch etwa 100 Jahre benötigen. Daher sollten wir die nächsten 100 Jahre besonders vorsichtig sein, sagt Stephen Hawking. Mögen seine Worte Gehör finden.
  Stephen Hawking glaubte nicht an ein Leben nach dem Tod. Er war der Meinung das unser Gehirn einfach die Arbeit einstellt, alles andere sei nur ein Märchen für Menschen die Angst haben vor der Dunkelheit. Und dennoch:
  Fahre Wohl, Stephen!
      http://www.hawking.org.uk/
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Hawking
https://de.wikiquote.org/wiki/Stephen_Hawking
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relastde · 6 years
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2017, Kopfschütteljahr
2017 ist rum, bumm. Irgendwie ging das Jahr an mir vorbei. 2016 ging es noch auf und ab, 2017 einfach durch. What the Hell happened?
Trump
Als Amerika wählen musste haben alle Angst gehabt das der Trump mit seinen komischen Versprechen wirklich an die Macht kommt. Ich habe gesagt: jetzt entscheidet sich ob Amerika noch eine Nation mit Verantwortung ist oder nur ein Kasperle-Theater. Was solls, irgendwann müssen sie sich ja mal entscheiden. Und wie die Franzosen (die übrigens auch gewählt haben) sagen: et voilá, wir haben die Antwort. America first, first clowning nation. Spaß gab es immerhin reichlich, ich sage nur: Netherlands second! Jup, die haben Humor. Einige andere auch, aber ich glaube die Niederländer waren die ersten die sich als zweite gemeldet haben.
Offen bleibt die Frag was Trump mit seinem unzählbar oft wiederholten „America first, great, and first, and great, …“ kompensieren will, aber die Betonung auf „first“ und „great“ legt doch einen Verdacht nahe. Noch offener ist die Frage was in Schweden passiert ist. Trump war offenbar geschockt („Schweden! Wer hätte das gedacht? Ausgerechnet Schweden!“). Es muss also was schlimmes gewesen sein. Wir waren auch geschockt. Und wir wissen bis heute nicht was in Schweden passiert ist, so geschockt sind wir. Entweder die Schweden sind derart gut im vertuschen von Terror-Anschlägen (vermutlich um uns den Schock zu ersparen), oder Trump hat seinen Jungs von der CIA das Spiel verdorben weil er geplante „Terror-Anschläge“ zu früh verkündete. Das passiert jedem mal, auf ähnliche Art ist die Mauer der DDR gefallen („Das gilt, also, meines Wissens, unverzüglich, …“). Weniger verwunderlich ist das Trump als führender Bau-Unternehmer mit amtlichem Minderwertigkeitskomplex mal eben so verkündet die zweitgrößte Mauer der Welt bauen zu wollen. Die Mauer zu Mexico erinnert auch irgendwie an die DDR, aber größer als die chinesische wird sie vermutlich nicht. Teurer bestimmt, aber nicht größer. Und das sie teuer wird ist nicht schlimm, bleibt ja in der Familie.
Neben all dem Kopfschütteln über Trump gibt es einige Muster die Sorgen bereiten. Unbeliebte Mitarbeiter werden entlassen, oder verklagt. Ermittlungen über merkwürdige Verbindungen im Umfeld des Präsidenten werden eingestellt, und wenn das nicht klappt die Leiter der Behörde unter Anklage gestellt. Die Presse ist sowieso nur noch voll von Fake-News, der Präsident sagt es uns ins Gesicht das er der einzige ist der die Wahrheit sagt. Vereinfacht ausgedrückt: „Glaubt niemandem, glaubt einfach nur das was ich sage“. Solche Töne kannte man sonst nur aus Ländern mit, sagen wir mal, „anderen“ Regierungsformen. Wie auch immer, als Snowden seine Unterlagen veröffentlicht hat gab es einen ehemaligen Stasi-Mitarbeiter der meinte „Wenn wir damals diese Technik gehabt hätten gäbe es die DDR noch“. Jetzt wissen wir, es gibt sie, die Techniker sind nur ausgewandert, das Prinzip ist das gleiche. Selbst die Mauer wird wieder aufgebaut, nur jetzt eben in Amerika. Vermutlich zahlen sie den Technikern mehr und haben genügend mexikanische Low-Budget-Arbeiter.
Da beruhigt es zumindest ein wenig das die Amerikaner selber nicht hinter ihrem Präsidenten stehen. Wie er ins Amt kam wird genau so mysteriös bleiben wie die Schweden-Frage, hier auf jeden Fall ein Bild seiner Amtseinführung: links Trump, rechts Obama. Zuspruch sieht anders aus, Mr. Trump (Fake-News!).
Deutschland
Deutschland musste auch wählen. Hier lief es nicht viel besser. Eigentlich passierte nur das was in anderen Länder schon länger geschieht: die etablierten Parteien werden ordentlich durchgeschüttelt. Die Zeiten sind vorbei in denen nach pseudo-demokratischen Wahlen in Wirklichkeit immer die beiden führenden das ganze unter sich ausmachen. Die kleinen holen jetzt auf, die Stimmen verteilen sich. Da sind auch Parteien dabei die man eigentlich nicht so recht in der Öffentlichkeit aussprechen will, aber so ist das eben in einer Demokratie: da dürfen alle sprechen und alle wählen, auch die Leute die man nicht mag.
So richtig zurecht finden tun sich die alten Schwarzkofferträger damit aber nicht. Jetzt müsste man echt mal Kompromisse machen und den kleinen zuhören, weil man jetzt auch echt mal auf sie angewiesen ist. Der Vorsprung ist nicht mehr so groß das man seine Interessen in der Koalition einfach durchdrücken kann, das Regierungsmonopol ist vorbei. Das Problem dabei ist natürlich das man seine Versprechen gegenüber den Wahl-Spenden-Gebern nicht mehr so toll einhalten kann. Und seien wir ehrlich, BMW will bestimmt nicht ein paar Millionen an CDU/CSU spenden um dann zu hören das man in der Koalition die Umweltgesetze verschärft. Diese neue Situation ist nicht jedermanns Sache, und da müssen die kleineren jetzt mal Eier zeigen. Taten sie anscheinend auch, und die großen finden das glatt mal frech.
Naja, ich schätze wenn man groß war und nun mit den kleinen spricht gewöhnt man sich weniger schnell um als wenn man klein war und nun mit den großen spricht. Die Augenhöhe hat sich verändert und das muss erst mal begriffen werden bevor man wirklich verhandeln kann. Hinzu kommt das die Spenden ja schon vor der Wahl geflossen sind, und versprochen ist versprochen. Versprechen gegenüber Spendern sind was anderes als Versprechen gegenüber Wählern, das erschwert die Sache zusätzlich.
Derzeit hat Deutschland jedenfalls nach wie vor keine neue Regierung, und es macht den Anschein als bleibt die geschäftsführende Altregierung lieber provisorisch im Amt bis es die nächsten Wahlen gibt, statt vom Ross abzusteigen. Da kann der neue Bundespräsident dann auch gleich mal zeigen wo er so steht, der ist nämlich 2017 auch ausgetauscht worden. Interessant wird das allemal und frischer Wind kann nicht schaden. Die aktuelle Phase der Regierungsfindung ist übrigens die längste aller Zeiten. Soll heißen so lange haben sie noch nie gebraucht um sich zu einigen.
Immerhin gab es 2017 schon mal eine echte Neuerung: die Ehe für alle. Sie ist durch. Endlich. Ewige Diskussionen und für die Politiker vor allem ein endloses abwägen auf welcher Seite man mehr Wähler vergrault wenn man sich entscheidet, das war schon schwer. Diesmal kam aber was gutes raus, die Menschen dürfen sich nun selber entscheiden ob sie heiraten wollen oder nicht. Warum nicht gleich so? Ach ja, die Wählerstimmen der Katholiken, … tschuldigung, mein Fehler.
Und sonst so?
Also der Klima-Wandel ist nach wie vor Fake-News. Das in der Arktis Eisberge von der Größe kleiner Bundesländer abbrechen und die Eisflächen an den Polen um die Größe kleiner Länder schrumpfen ist doch ganz normal, deswegen darf Amerika auch die Klima-Abkommen kündigen, der Präsident weiß es schließlich besser als die Fake-News. Das die Hurrikans vorwiegend Amerika treffen klingt da schon fast fair, ist es aber nicht weil die Leute die da getroffen werden nicht die sind die an der Schweinerei verdienen.
Interessant ist dabei auch: es gibt auf den sozialen Plattformen immer mehr Videos von Turbulenzen in Flugzeugen. Da wird schon gewetteifert wer die härtesten Turbulenzen erlebt. Tatsächlich nimmt die Zahl der Verletzten zu und Flugzeuge müssen notlanden um Verletzte zu versorgen. Was die Experten sagen? Die sagen es wird mehr und härtere Turbulenzen geben, weil das Wetter wegen dem nicht existenten Klimawandel noch turbulenter wird. Der Nachschub an Videos ist also gesichert. Gut für die Wirtschaft ist das Wetter auch. Baugewerbe first, Baugewerbe great again! Hat Trump eigentliche auch eine Fluglinie? Nee ich glaube bisher macht der nur in Immobilien. Und überhaupt, Fake-News!
Und dann hatten wir noch den G20-Gipfel. Das war eine tolle Idee den mitten in einer Großstadt zu veranstalten. Die Anwohner waren auch alle Begeistert, wie bei ARD und ZDF in der ersten Reihe zu sitzen. Die Polizei war mindestens genau so happy das sie mit Schild und Schlagstock losgeschickt wurde gegen Leute die Molotov-Cocktails vom Hausdach werfen. Irgendwann haben die Politiker das dann auch begriffen und die Spezialeinheiten geschickt. Die haben die Situation recht schnell in den Griff bekommen. Trotzdem brannte ordentlich was ab bis da hin. Und die Moral von der Geschicht? Weder den Randalierer noch den Politiker interessiert es. Die kommen aus aller Welt zu Besuch, machen dummes Zeug und gehen wieder. Den Schaden haben die Leute die dort einfach nur wohnen wollten, und die Einsatzkräfte die es aushalten müssen.
Das die Botschaft auf beiden Seiten nur Gerede war ist offensichtlich, oder hat irgend jemand in Erinnerung was auf dem G20 beschlossen wurde? Nein, weil die angeblich so Öko-Links-Anti-Globalisierungs-Demonstranten reichlich geplanten Krawall und Sachschaden mit Smartphones ins Netz gestellt haben, inklusive der Plünderungen die nichts als stumpfer Diebstahl von Konsumgut sind. Damit haben sie hervorragend davon abgelenkt das die Politiker auch wieder nichts gebracht haben, was vermutlich die wirksamere Botschaft gewesen wäre. Herzlichen Glückwunsch zu der Botschaft das beide Seiten nichts gesagt haben, außer viel Krach zu machen. Beileid allen die ungewollt vor Ort waren.
Und persönlich?
Ach das meint ihr. Richtig, so weit so allgemein, aber eigentlich soll man ja persönlich zurück blicken. Kann man bei so viel Kopfschütteln schon mal vergessen. Was hat sich also 2017 bei mir getan? Nicht viel. Von der Geduld die ich mir 2016 vorgenommen habe ist was angekommen. Es wurde nicht immer so verstanden sondern teilweise sogar versucht auszunutzen, aber ich bin deutlich geduldiger geworden und trotzdem auf dem richtigen Weg. Mir sind viel mehr von diesen kleinlichen Streitereien egal, ich sehe viele Dinge viel gelassener. Eigentlich alles wo ich keinen langfristigen Trend sondern nur lokalen Trubel erkenne. Trubel vergeht, und danach ist er egal. Wo hin die Reise langfristig geht ist viel interessanter, und auf diese Indikatoren versuche ich mich zu konzentrieren, zumindest was den Input von außen angeht.
So kam es denn auch das sich 2017 neue Aufgaben stellten, welche von genau diesem äußeren Einfluss mehr als geprägt waren. Da war alles im Spiel, von der Karotte vor der Nase über den Versuch des Treibens bis hin zu ausgewachsenen Intrigen. Gelassen bleiben, es weiter versuchen, und wenn es nicht mehr sinnvoll weiter geht ein „quo vadis“ herbeiführen. So kam es, das Spiel ging ein paar Monate und dann platzte es. Gebracht hat es den Spielern nichts, gekostet hat es mich ein wenig, aber das war nur die Probe für meine Geduld. Die wurde damit vermutlich wieder auf ein neues Level gehoben. Am Ende blieben mir neben der persönlichen Entwicklung neue und gute Bekanntschaften ebenso wie ein paar Kontakte über die ich schmunzeln kann. Das Universum hat schon die ersten Quittungen ausgestellt.
Bei der persönlichen Entwicklung sollte man auch immer versuchen seine Möglichkeiten zu entfalten. Auch das hat geklappt. In meiner Gedanken-Schmiede entstand aus den vielen kleinen Puzzle-Teilen meiner bisherigen Informatiker-Tätigkeit im Jahr 2017 eine Art kleines Framework. Und das Baby wächst. Das ist wie mit einem Kind: man versucht ihm eine Richtung zu geben, hat die ganze Zeit das Gefühl es macht doch nur was es will, am Ende erkennt man sich aber irgendwie selbst. Ob letzteres gut oder schlecht ist hängt vom Individuum ab. Es ist trotz aller Nerven und Anstrengung auf jeden Fall schön zu sehen wenn es wieder was neues lernt, und man lernt auch was über sich. Dieses kleine Baby bereitet mir also nicht nur Anstrengung sondern auch Spaß, und das wird es 2018 weiter tun, da freue ich mich schon drauf. Vor allem bin ich aber gespannt wo seine Reise hin gehen wird.
Fazit
2017 habe ich vor allem gelernt das Rückblicke Sinn machen. Als der Artikel begann habe ich mich gefragt was zum Teufel eigentlich passiert ist und wo das Jahr hin ist. Ich musste schwer überlegen was dieses Jahr überhaupt geschehen ist, eigentlich ist es einfach nur durchgerauscht. Ein mal Kopfschütteln zum aufwachen.
Stück für Stück fielen mir Dinge ein, zuerst politische, oft nicht sehr positive. Was man über die Welt heute sagen kann, kann man auch über die Wahlkämpfe sagen: sie polarisieren. Es ist gut das wir mehr Auswahl haben in der politischen Landschaft, aber es ist nicht gut wenn Politiker mit einfachen polemischen Phrasen Stimmen gewinnen. Nutzt die Auswahl, aber lasst Euch nicht von Schubladendenken einfangen, denn dann lasst Ihr Euch verarschen. Blickt lieber hinter die Fassaden und hört nicht nur was gerade ins Schema passt. Sonst ist es nicht nur die Kuriosität der Ereignisse, sondern auch die Feststellung das die Politiker mit dem Blödsinn auch noch gewinnen. Ein mal Kopfschütteln über die Welt.
Dann kamen die persönlichen Resümee. Plötzlich wird einem wieder klar was wirklich alles passiert ist, und das es doch eigentlich ganz gut war. Das ist das beste was einem im Rückblick passieren kann, wenn man auch mal was gutes findet was einem gar nicht so bewusst war. Es bedeutet aber auch im Umkehrschluss das ich nicht bewusst genug gelebt habe. Ich habe nur versucht alles irgendwie hin zu bekommen. Das ist nicht gut, das kenne ich auch schon, das hatten wir schon einige Jahre bis hin zur Eskalation anno 2014. Wollen wir wieder zurück in das finstere Jammertal? Nein. Auf keinen Fall. Wir wollen aus unseren Fehlern lernen und dieses Mal wird vorher etwas unternommen.
Was ich mir für 2017 vornehme? In logischer Konsequenz folgendes: das ich weniger Hektik habe. Viel weniger von dem „ich muss“ und viel mehr von dem „ich kann“. Wie ich das mache? Nun, einfach mal was liegen lassen. Dinge über Bord werfen. Unwichtiges aussortieren. Auch das kennen wir schon. Das haben wir schon mal gemacht. Wenn wir das nicht tun werden wir wieder Dinge verlieren die uns wichtig sind. Auch das hatten wir schon, 2015. Also ein mal Kopfschütteln um den ganzen Müll los zu werden.
Oder anders ausgedrückt:
Einfach mal was von der „To-Do“-Liste auf die „Was-solls“-Liste setzen,
bevor was von der „Ich-will“-Liste auf die „Ist-weg“-Liste wandert.
  In diesem Sinne: Abwerfen, durchstarten, neugierig bleiben. Frohes neues Jahr und viel Erfolg für 2018!
  https://de.wikipedia.org/wiki/2017
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relastde · 6 years
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Weihnachtsgeschenke 2017
Eine kleine Tradition die wir im letzten Jahr begonnen haben (Weihnachtsgeschenke 2016) wollen wir dieses Jahr fortsetzen:
Weihnachtsgeschenke 2017
Noch 2 Wochen bis Weihnachten, in genau 15 Tagen ist heilig Abend. Huch? Geschenke? Geschenke! Mal sehen was es 2017 interessantes gibt.
Verrücktes:
Erstes Weihnachten mit einer Tante? Glückwunsch! http://amzn.to/2knpMOY
Das gleiche geht natürlich auch für den Onkel: http://amzn.to/2Ax1sVS
Oder für frisch gebackene Großeltern: http://amzn.to/2AvEOx8
Wem das alles zu bunt ist der bekommt auch was passendes (ich würde die auch nehmen): http://amzn.to/2Au04Df
Und wenn das nicht reicht hilft nur noch der magische Flaschenöffner: http://amzn.to/2jRAIom
Die kleinen müssen in der Zwischenzeit schlafen gehen. Wie wäre es mit einem Regenbogen? http://amzn.to/2AP8q5z
Und im Zweifelsfall gebt ihnen das hier und macht einfach selber die Augen zu: http://amzn.to/2nTl3JR
Fantasy:
Für die ernsteren Gesellen unter uns muss natürlich was vernünftiges her. Richtig. Game of Thrones Fanartikel.
Wer sich in der Welt von Westeros nicht zurecht findet dem Hilft ein Globus als Puzzle: http://amzn.to/2AvDRoy
Und beim Puzzle hört man am besten die Titelmelodie aus einer Waschechten Spieluhr (ja wirklich, eine echte Spieluhr): http://amzn.to/2AtYYHD
Zum Anblick der Serie (oder des gelösten Puzzles) kann man sich ein Glas des Hauses seiner Wahl gönnen (nur für echte Fans): http://amzn.to/2kpO2jF
Revue: Star Wars
Genau wie 2016 kommt auch 2017 der neue Star Wars Film passend zu Weihnachten. Also los:
Die Frage nach der hellen oder dunklen Seite bekommt einen ganz neuen Klang bei einem … Lichtschalter:  http://amzn.to/2kp7X1Q
Nicht weniger praktisch ist der Todesstern, als Eieruhr: http://amzn.to/2knpbwC
Nicht mehr ganz so praktisch, aber allemal ein lächeln wert sind Thermo-Druck Tassen, wenn man sie richtig bedruckt: http://amzn.to/2nSP4t9
Weitere nette Ideen gibt es im Star-Wars-Shop: http://amzn.to/2jvWiSz. Da gibt es auch den Star Wars Rasierapparat.
Jahres-Special: Minecraft
Wir können uns nicht jedes Jahr mit Star Wars herum schlagen. Ok, können wir schon, aber es gibt auch andere Themen. Minecraft zum Beispiel.
Minecraft Hacke: http://amzn.to/2AwTGeA
Minecraft Fackel: http://amzn.to/2AMTm8b
Minecraft Türschild: http://amzn.to/2nOVABj
Das soll als Einstieg reichen.
Sonstiges:
Eine gute Anlaufstelle sind natürlich immer die StartUps, dafür gibt es das Amazon Launchpad: http://amzn.to/2kpLEcH
In diesem Sinne, fröhliche Geschenke-Jagd! 🙂
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relastde · 7 years
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JavaScript & Canvas
JavaScript und Canvas? Ok, let’s draw.
Die Leinwand
Als erstes brauchen wir ein Element auf dem wir malen können. Eine Leinwand, das Canvas-Element.
<canvas id="canvas" width="500" height="500">Ihr Browser kann leider kein Canvas!</canvas>
Das Element soll 500 Pixel breit und 500 Pixel hoch sein.
Die Koordinaten
Zu beachten ist die Richtung der Koordinaten. Jeder Punkt in dem Canvas-Element wird durch eine X und eine Y Koordinaten dargestellt. Dabei zählt X von links nach rechts, und Y von oben nach unten! 0:0 ist also die linke obere Ecke!
Das Canvas-Element muss in eine HTML-Datei verpackt werden, und damit wir unsere Datei im Browser später wieder erkennen fügen wir noch ein Title-Element hinzu. Das sieht dann so aus:
<html>   <head>     <title>Canvas-Test</title>   </head>   <body>     <canvas id="canvas" width="100" height="50">Ihr Browser kann leider kein Canvas!</canvas>   </body> </html>
Die Datei öffnen wir im Browser, und wie wir sehen, sehen wir nichts. Das Canvas-Element ist unsichtbar weil noch nichts darauf gezeichnet wurde.
Der Hintergrund
Um das Element zu sehen müssen wir ihm eine Hintergrundfarbe verpassen. Dafür zeichnen wir ein Rechteck das unser gesamtes Element ausfüllt. Um dafür nicht die Breite und Höhe des Elements angeben zu müssen, holen wir uns diese Angaben einfach per JavaScript. Dann bestimmen wir die Farbe mit der unser Hintergrund gefüllt werden soll, und zeichnen das Rechteck.
var canvas = document.getElementById('canvas'); var c = canvas.getContext('2d'); var width = canvas.offsetWidth; var height = canvas.offsetHeight; c.fillStyle = 'rgb(200,200,200)'; c.fillRect(0,0,width,height);
Unser Rechteck beginnt bei den Koordinaten 0:0 für x und y, also ganz links oben. Es erstreckt sich bis zur Breite und Höhe des Canvas-Elements. Wenn wir das in unser HTML-Dokument einfügen sieht es so aus:
<html>   <head>     <title>Canvas-Test</title>   </head>   <body>     <canvas id="canvas" width="100" height="50">Ihr Browser kann leider kein Canvas!</canvas>     <script>       var canvas = document.getElementById('canvas');       var c = canvas.getContext('2d');       var width = canvas.offsetWidth;       var height = canvas.offsetHeight;       c.fillStyle = 'rgb(200,200,200)';       c.fillRect(0,0,width,height);     </script>   </body> </html>
Öffnen wir die Datei jetzt im Browser, sehen wir schon mal unser Element. Ein graues Rechteck, 500 mal 500 Pixel groß.
Ein Text
Jetzt wird es Zeit wirklich was zu zeichnen. Zuerst einen Text. Dafür definieren wir einen Font (10px groß und Arial), eine Farbe (hier schwarz) und bestimmen an welchen Koordinaten der Text gezeichnet werden soll (ungefähr in die Mitte bei 200:200).
c.font = "10px Arial"; c.fillStyle = 'rgb(0,0,0)'; c.fillText("Hallo Welt!",200,200);
Das sieht dann in unserem HTML-Dokument so aus:
<html>   <head>     <title>Canvas-Test</title>   </head>   <body>     <canvas id="canvas" width="100" height="50">Ihr Browser kann leider kein Canvas!</canvas>     <script>       var canvas = document.getElementById('canvas');       var c = canvas.getContext('2d');       var width = canvas.offsetWidth;       var height = canvas.offsetHeight;       c.fillStyle = 'rgb(200,200,200)';       c.fillRect(0,0,width,height);       c.font = "10px Arial";       c.fillStyle = 'rgb(0,0,0)';       c.fillText("Hallo Welt!",200,200);     </script>   </body> </html>
Ein Kreis
Zum Abschluss zeichnen wir noch eine etwas komplexere geometrische Form, einen Kreis. Den Kreis platzieren wir bei den Koordinaten 50:50 (x,y) und verpassen ihm einen Radius von 25 Pixeln (r). Mit Canvas ist es möglich Teilkreise zu zeichnen, dafür werden die Parameter Start-Winkel und End-Winkel angegeben. Da wir einen vollen Kreis zeichnen wollen, nehmen wir als Startwinkel 0 und als Endwinkel 2*PI. Der Kreis soll in schwarz gezeichnet werden, also definieren wir die Farbe noch, dann wird gezeichnet.
c.beginPath(); c.arc(50,50,25,0,2*Math.PI); c.strokeStyle = 'rgb(0,0,0)'; c.stroke();
Durch die Koordinaten 50:50 und den Radius 25 berührt der Kreis die Ränder der Zeichenfläche.
In unserem HTML-Dokument sieht das dann so aus:
<html>   <head>     <title>Canvas-Test</title>   </head>   <body>     <canvas id="canvas" width="100" height="50">Ihr Browser kann leider kein Canvas!</canvas>     <script>       var canvas = document.getElementById('canvas');       var c = canvas.getContext('2d');       var width = canvas.offsetWidth;       var height = canvas.offsetHeight;       c.fillStyle = 'rgb(200,200,200)';       c.fillRect(0,0,width,height);       c.font = "10px Arial";       c.fillStyle = 'rgb(0,0,0)';       c.fillText("Hallo Welt!",200,200);       c.beginPath();       c.arc(50,50,25,0,2*Math.PI);       c.strokeStyle = 'rgb(0,0,0)';       c.stroke();     </script>   </body> </html>
Fazit
Was haben wir getan?
eine Zeichenfläche erstellt (die Leinwand, das Canvas-Element)
ein Rechteck gezeichnet (den Hintergrund)
einen Text gezeichnet („Hallo Welt!“)
einen Kreis gezeichnet (den oben links in die Ecke)
Damit haben wir einige grundlegende geometrische Formen und die Ausgabe von Text dargestellt. Das soll für einen ersten Ansatz reichen.
Weitere Informationen
Natürlich gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Elemente die man in Canvas zeichnen kann. Etwas ausführlicher gibt es die hier gezeigten Formen unter:
KnowHow: Canvas
Wer sehen möchte was man mit diesen Funktionen anstellen kann für den haben wir zwei Beispiele, einen einfachen Zeichenblock und ein kleines Spiel in dem ein Männchen gesteuert werden kann.
Tools: Zeichenblock
Tools: Spiel
  Viel Spaß beim ausprobieren!!!
      https://www.w3schools.com/tags/ref_canvas.asp
https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Canvas
https://developer.mozilla.org/de/docs/Web/Guide/HTML/Canvas_Tutorial
https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/API/CanvasRenderingContext2D
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relastde · 7 years
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Oster-eier-feier-tag
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Ostern? Ostern!  …  Warum Ostern?
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Jeder feiert es, freuen tut man sich mehr oder weniger drüber (Kinder mehr, Eltern weniger). Worum es geht wissen auch noch einige. Das es früher viel mehr freie Tage waren und die Feier bis Pfingsten geht kaum noch einer. Wie man von der Auferstehung zu dem Begriff „Ostern“ kommt keiner mehr so genau. Und warum ist Ostern immer an einem anderen Datum?
Herkunft
Ostern ist ganz klar die Feier zur Wiederauferstehung von Jesus Christus. Also ein kirchliches Fest. Die Wiederauferstehung von Jesus fällt laut Bibel aber in die Pessach-Woche, ein jüdisches Fest mit beweglichem Datum. Deswegen fällt Ostern immer auf den ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Das bedeutet Ostern liegt immer zwischen dem 22. März und dem 25. April.
So weit das Datum. Doch woher der Name? Eigentlich wurde Ostern früher tatsächlich als Pessach bezeichnet. Es gibt auch heute noch in vielen Sprachen eine Ableitung des Wortes (Spanisch Pascua, Niederländisch Pasen, Norwegisch påske, …). In Europa gab es bis ins Mittelalter die Bezeichnung „Paschen“. Wenn also in einer alten Schrift von einem Fest berichtet wird das sich so ähnlich wie „Paschen“ schreibt, dann ist Ostern gemeint.
Zu dem Begriff Ostern kam es vermutlich durch eine Anlehnung an das alt-germanische „Ausro“ was „Morgenröte“ bedeutet und einen Bezug zum Frühlingsfest herstellt. Damit bilden sich erneut Parallelen zwischen heutiger Kirche und „heidnischen“ Festtags-Daten. Ostern und das englische „Eastern“ haben denn auch die gleichen Wurzeln.
Ablauf
Den Ablauf von Ostern glaubt jeder zu kennen: Gründonnerstag wird noch gearbeitet, Karfreitag ist Feiertag. Ostersamstag haben die Läden noch mal auf, Ostersonntag werden Eier gesucht, und Ostermontag ist noch mal frei für alle. Dann geht es wieder los mit der Arbeit. So weit so nicht ganz korrekt.
Tatsächlich ist der Gründonnerstag (auch Hoher Donnerstag oder heiliger Donnerstag, weißer Donnerstag, Palmdonnerstag) der fünfte Tag der sogenannten Karwoche. Die Karwoche ist die letzte Woche der Fastenzeit und die Trauerwoche vor Ostern. Gründonnerstag ist nämlich der Tag des letzten Abendmahls, vor der Kreuzigung Jesu. Auf den Gründonnerstag folgen der Karfreitag, der Karsamstag, der Ostersonntag und der Ostermontag.
Gründonnerstag ist also ein Tag an dem man Abends zum Abendmahl geht, wenn man dieser Form des Glaubens folgt. Am Karfreitag (althochdeutsch kara, Klage, Kummer, Trauer) wird dann folglich dem Kreuztod Jesu gedacht, und getrauert. Am Karsamstag (stiller Samstag) gedenkt man der Grabesruhe Jesu Christus. Beide Feiertage werden im kirchlichen Sinn eher still und enthaltsam begangen, haben also mit den österlichen Festgelagen und Süßigkeiten der heutigen Zeit nichts zu tun.
Ostersonntag ist der Tag an dem die Auferstehung Jesu gefeiert wird. An diesem Tag endet die Fastenzeit, und es beginnt die „österliche Freudenzeit“ (Osterzeit). Hier kann man endlich anfangen Süßigkeiten in sich hinein zu stopfen. Was kaum jemand weiß: die österliche Freudenzeit dauert ganze 50 Tage, bis Pfingsten. Was noch weniger wissen: früher war das tatsächlich eine freie Zeit. Erst später wurden die arbeitsfreien Tage eingeschränkt und es verblieb nur noch der Ostermontag als Feiertag.
Tradition
Was macht man zu Ostern? Nun, aus kirchlicher Sicht haben wir das oben bereits beschrieben. Nun hat sich Ostern aber schon ziemlich davon entfernt. Der bekannteste Brauch: der Osterhase und seine Eier. Dieser Brauch ist tatsächlich recht international. Sogar im weißen Haus gibt es ein Ostereier-Rollen bei dem Jeder Teilnehmer ein vom Präsidenten signiertes Holz-Ei bekommt. Ebenso bekannt und verbreitet ist das Oster-Lamm. Heutzutage nicht mehr so häufig als Braten, dafür häufiger als Kuchen-Backform.
Woher der Osterhase und das Oster-Lamm kommen weiß man nicht so genau. Erklärungsansätze sind die Fruchtbarkeit, der Frühling und das Ende der Fastenzeit. Hase und Kaninchen sind fruchtbar („vermehren wie die Kanickel“), das Lamm ein Festschmaus und die Eier sind nahrhaft. In vielen Kulturen wird zum Ende der Fastenzeit ein Festmahl mit nahrhaften Speisen verzehrt.
Letztendlich gab und gibt es verschiedene Bräuche. Die Eier wurden in anderen Regionen auch vom Kuckuck, der Fuchs, einem Hahn oder dem Storch gebracht. In Finnland schlägt man sich mit Palmenzweigen um an die Begrüßung Jesu zu erinnern, auf den Philippinen heben die Eltern ihre Kinder am Kopf hoch, damit sie größer werden. Es gibt Osterfeuer, Ostermärsche, Osterschießen, Osterschmaus, das Osterlachen, den Osterbrunnen, das Osterrad und das Osterreiten. Es gibt eine ganze Menge Bräuche, und man muss sie nicht alle kennen.
Easter Egg
Es gibt noch eine Tradition, die sich sozusagen erst aus Ostern und dem verstecken der Eier entwickelt hat. Ein Tradition in Anlehnung an die Tradition. Das „Easter Egg“ ist ein bewährter Spaß in der Entwicklung von Software. Dabei wird in einem Programm eine Funktion oder ein Element versteckt, das die Benutzer erst einmal finden müssen. Das können ganz unterschiedliche Dinge sein. Besonders gern werden Easter Eggs in Computerspielen versteckt. Hier müssen die Spieler bestimmte, oft absurde Dinge tun, um besondere Gegenstände zu bekommen oder Level zu finden. Oder das Programm führt zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Tag eine besondere Funktion aus. Das kann auch ein netter Gruß der Entwickler zu einem bestimmten Datum sein, zum Beispiel zum Geburtstag eines beliebten Charakters. Häufig finden sich auch Anspielungen auf Vorgängertitel oder berühmt gewordene Easter-Eggs in Vorgängertiteln.
Der Anwendung solcher Effekte sind keine Grenzen gesetzt, die Phantasie kann sich frei austoben. Kleine Hinweise auf Charaktere und Ereignisse aus geliebten Filmen oder Serien sind immer gern gesehen. Dementsprechend sind die Effekte bei den Anwendern und Entwicklern in der Regel gleichermaßen beliebt.
Ein Beispiel für ein einfaches Easter-Egg ist die Google-Funktion „do a barrel roll“. Gibt man den Begriff ein, dreht sich die Anzeige um 360 Grad. http://elgoog.im/doabarrelroll/
Fazit
Tatsache bleibt: Kinder und Erwachsene haben nach wie vor Spaß am verstecken, suchen und finden, und das überall auf der Welt. Also weitermachen, Sachen verstecken, suchen lassen, freie Tage genießen und mit der ganzen Familie raus an die frische Luft. Denn Tatsache ist auch: es ist Frühling! Zeit aktiv zu werden und Spaß zu haben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ostern
https://de.wikipedia.org/wiki/Karwoche
https://de.wikipedia.org/wiki/Gründonnerstag
https://de.wikipedia.org/wiki/Karfreitag
https://de.wikipedia.org/wiki/Karsamstag
https://de.wikipedia.org/wiki/Ostersonntag
https://de.wikipedia.org/wiki/Ostermontag
https://de.wikipedia.org/wiki/Osterhase
https://de.wikipedia.org/wiki/Easter_Egg
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relastde · 7 years
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String-Alignment
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DNA-Analyse, String Alignment, Pattern Matching, die meisten kennen es einfach nur von Google, da nennt es sich Suchvorschlag. Am Ende dreht es sich immer um die Distanz zwischen Zeichenketten.
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Warum das interessant ist? Aus mehreren Gründen.
Begriffe suchen
Begriffe finden
Duplikate finden
Fehlerkorrekturen ermöglichen
Eingaben unterstützen
Sequenzen vergleichen
Die besten Übereinstimmungen finden
Es gibt eine ganze Reihe von Anwendungen. In der Biologie versucht man DNA-Stränge auf Übereinstimmungen zu untersuchen. Da diese Stränge sehr lang sein können, verwendet man Algorithmen um Bereiche zu finden die möglichst ähnlich (oder identisch) sind. Der DNA-Vergleich spielt auch bei der Suche nach Verbrechern eine Rolle. Es gibt auch Modelle die automatisch Fehler korrigieren. Dabei sucht man in Texten nach Wörtern die eine minimale Distanz zu anderen Wörtern haben, und geht dann davon aus das es sich um einen Rechtschreibfehler handelt. Schon in einem Textverarbeitungsprogramm (Word, LibreOffice o.ä.) einen Vorschlag bekommen das man ein Wort vielleicht falsch geschrieben hat? Genau, die nutzen das auch.
Einfacher wird die Vorstellung wenn wir irgendwo etwas Wort für Wort eingeben. Zum Beispiel bei Google, oder in unser Handy. Jeder kennt das mittlerweile, wenn wir etwas eintippen versucht der Computer zu erraten was wir meinen, und macht uns schon beim tippen Vorschläge. Wie er das macht? Ganz einfach, er sucht im Hintergrund nach Zeichenketten die möglichst ähnlich zu der Zeichenkette sind die wir gerade tippen.
Um solche Zeichenketten zu finden braucht man drei Dinge: eine Zeichenkette als Referenz, eine Liste von Zeichenketten in denen man nach der Referenz suchen kann, und eine Methode um die Distanz zu messen. Wenn ich die Referenz mit allen Einträgen in der Liste vergleiche und die Distanz berechne, nehme ich am Ende die Zeichenkette aus der Liste die am dichtesten dran ist, also die geringste Distanz aufweist. So einfach ist das.
Der eigentliche Trick ist also: ich brauch eine Methode um die Distanz zwischen den Zeichenketten zu messen.
Levenshtein
Die Levenshtein-Distanz bemisst die Distanz zwischen zwei Zeichenketten durch drei Operationen: ersetzen, einfügen und löschen. Mit diesen drei Operationen muss man von der einen Zeichenkette zu der anderen gelangen. Dabei wird die Anzahl der Operationen gezählt und ergibt somit ein Maß für die Ähnlichkeit der Zeichenketten.
KnowHow: Levenshtein-Distanz
Damerau-Levenshtein
Die Damerau-Levenshtein-Distanz erweitert die Levenshtein-Distanz um eine Operation: Vertauschen. Sollten in der einen Zeichenkette zwei Zeichen in umgekehrter Reihenfolge vorkommen, dürfen diese mit einer Operation ausgetauscht werden. Bei der Levenshtein-Distanz wären das zwei Operationen. Die Damerau-Levenshtein-Distanz berechnet also sogenannte „Buchstabendreher“ weniger gewichtig als die Levenshtein-Distanz.
KnowHow: Damerau-Levenshtein-Distanz
Schreibmaschinendistanz
Die Damerau-Levenshtein-Distanz macht deutlich das es Sinn macht die möglichen Ursachen von Unterschieden zu berücksichtigen, und dementsprechend zu gewichten. Ein weiterer Kandidat ist die Schreibmaschinendistanz. Wenn man sich die Tasten auf der Tastatur (egal ob Schreibtisch oder Handy) ansieht, stellt man fest das manche „Vertipper“ schneller passieren als andere. Da ist schnell mal ein „T“ statt einem „R“ erwischt, oder umgekehrt.
Fazit
Das ist nur eine Handvoll Beispiele. Tatsächlich spielt der Vergleich von Zeichenketten, wie oben erwähnt, in einer ganzen Reihe von Szenarien eine Rolle. In jedem dieser Szenarien gibt es spezialisierte und angepasste Algorithmen. Auch das zeigt wie wichtig das Thema ist. Jeder Computer wird immer vor der Aufgabe der Interaktion mit dem Menschen stehen, und somit vor der Aufgabe Sprache zu verarbeiten. Spracherkennung, Texterkennung, Datenübertragung, Datenanalyse, immer muss der Computer zuerst die Sprache und später auch den Sinn dahinter erkennen.
Die Anwendungen reichen dabei von der einfachen Texterkennung im heimischen Scanner, über die Spracherkennung im digitalen Assistenten der meine Musik abspielen soll, bis hin zu künstlichen Intelligenzen die uns irgendwann mal als echte Assistenten zur Verfügung stehen sollen. Unser digitaler Assistent soll uns schließlich verstehen, egal ob wir morgens vor oder nach dem ersten Kaffee oder gar unter der Dusche mit ihm sprechen, oder?
    KnowHow: String-Alignment
Tools: String-Alignment
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relastde · 7 years
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April April?
Breaking News:
EU-Parlament macht Großbritannien Angebot!
Linksverkehr in ganz Europa bei Verzicht auf Brexit!
Der 1. April, wo kommt der eigentlich her?
Erklärungsansätze gibt es einige, wirklich wissen tut man es nicht. Es gibt gewisse Eckdaten die schon immer eine Bedeutung hatten (Freitag der 13. genau so wie der 1. April). Vermutlich gab es Bräuche und Glauben in der Antike die so alt sind das der Bezug längst verloren ging. Hinzu kommt die Eigenschaft der Menschen im Laufe der Geschichte eben jene um zu schreiben, und die Daten alter Glaubensrichtungen für neue Deutungen zu verwenden. Einen wahren Ursprung wir man demzufolge kaum ausfindig machen.
Mögliche Quellen
Trotzdem gibt es eine Reihe interessanter Ereignisse, auf die man die Tradition zurück führen könnte. Die älteste und düsterste Möglichkeit? Der erste April als der Tag an dem Luzifer in die Hölle einzog. Weniger düster aber auch noch nicht lustig: der erste April als Geburts- oder Todestag des Judas Iskariot, welcher Jesus verriet. Beide Möglichkeiten mahnen auf jeden Fall zur Vorsicht und besonderen Aufmerksamkeit an diesem Tag was die Gefahr von Fallen und Betrug angeht.
Der erste Aprilscherz der neueren Geschichte fand wohl im Jahr 1530 statt. Dort sollte auf den Augsburger Reichstagen das Münzwesen geregelt werden. Auf diese Regelung verwetteten einige schlaue Füchse ihr Geld. Die Regelung wurde aus zeitlichen Gründen auf den 1. April verschoben, und fand dann trotzdem einfach gar nicht statt. Die schlauen Füchse verloren ihr Geld und wurden entsprechend ausgelacht.
Der zweite Kandidat ist der französische König Heinrich der IV. wurde angeblich an einem ersten April von seiner Gattin hereingelegt. der König war wohl den jungen Damen zugetan. So ließ man ihm ein schreiben zukommen in dem eine junge Dame um ein Treffen an einem geeigneten Ort bat. Dort angekommen erwarteten die Gattin den Gemahl mit dem versammelten Hofstaat zu einem Narrenball. Humor hatte die Gattin jedenfalls.
Die dritte Quelle ist die Eroberung der Stadt Brielle in den Niederlanden am 01. April 1572. Die Spanier hielten die Niederlande besetzt, die Niederländer kämpften gegen die Besatzer. Die Tatsache dem spanischen Statthalter (Fernando Álvarez de Toledo, Herzog von Alba) die erste Stadt genommen zu haben manifestierte sich in dem Sprichwort „Op 1 april verloor Alva zijn bril“ was übersetzt bedeutet „Am 1. April verlor Alva seine Brille!“.
Auch im islamischen Glauben gibt es eine mögliche Ursache. Spanien war eine ganze Weile von Muslimen besetzt, und die spanischen Katholiken hatten ihre Mühe es zurück zu erobern. Nichts desto trotz gelang es ihnen nach vielen mühsamen Kämpfen das Kräfteverhältnis um zu kehren und das Land Stück für Stück zurück zu erobern. Das letzte Bollwerk der Muslime in Spanien wurde angeblich an einem ersten April im „Handstreich“ genommen. Die Besatzung war scheinbar bereits recht zermürbt, nachdem sie bereits das gesamte Land verloren hatten und auf verlorenem Posten standen.
Beispiele für Aprilscherze
Zu den Klassikern unter den Aprilscherzen zählt wohl die Warnung vor Dihydrogenmonoxid. Dabei handelt ganz einfach um H2O, also Wasser. Völlig korrekt kann man darüber berichten das sich viel Dihydrogenmonoxid in der Umwelt befindet, und das ein einatmen tödlich sein kann.
Davon abgesehen zieht sich die Reihe der Scherze durch alles was Rang und Namen hat. Von der Ernte der Spaghetti-Bäume über die Ankündigung von Filmen, Spielen und Verasntaltungen bis hin zu Dokumentationen über erfundene Tierarten. Auch die üblichen Scherze für Auszubildende und Nachwuchskräfte fehlen nicht in den Reihen („Hol mal’ne Tüte Haumichblau“ und ähnliche Besorgungsaufträge, „Fang bloß den Stab auf!“ beim Ölwechsel, usw. usf.), wobei letztere sich eher im kleinen Rahmen abspielen.
Die großen Meldungen haben meist einen Bezug auf Dinge die von einer Mehrheit als sonderbar oder außergewöhnlich angesehen werden. Der Linksverkehr in Großbritannien oder der Karneval in Teilen Deutschlands zum Beispiel. Gern gesehen sind auch Aufreger-Themen wie die Einführung weiterer, meist absurder, Steuern. Alternativ ist auch immer ein Bezug auf aktuelle politische Themen möglich. Kurz gesagt: alles was sonst schon der Erheiterung dient kann zum 1. April einfach mal als Falschmeldung veröffentlicht werden. Beispiel?
Breaking News:
EU-Parlament macht Großbritannien Angebot!
Linksverkehr in ganz Europa bei Verzicht auf Brexit!
Fröhlichen 1. April 😉
    https://de.wikipedia.org/wiki/Aprilscherz
https://de.wikipedia.org/wiki/1._April
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relastde · 7 years
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Geokoordinaten
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Heutzutage kommt man um geographische Koordinaten kaum herum, selbst wenn man es nicht merkt. Wer sich die Links auf Google-Maps anschaut wird dort Zahlen wie „50, 9375874567“ und „10,384765873“ finden. Richtig. Geokoordinaten.
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Bei den geographischen Koordinaten handelt es sich um Koordinaten auf der Oberfläche einer Kugel, der Erde. Demzufolge muss man mit Winkeln arbeiten. Um das zu vereinfachen werden Kreise auf der Erdoberfläche gezogen. Ein mal von Ost nach West (Breitenkreise) und ein mal von Nord nach Süd (Längenkreise).
Als Referenzpunkte wird für die Breitenkreise der Äquator genutzt, der nennt sich dann der „0’te Breitengrad“ (nullte Breitengrad) weil er um null Grad von der Referenz abweicht. Alles oberhalb und unterhalb des Äquators wird dann mit einer Nummer versehen. Der 30’te Breitengrad liegt also 30 Grad über dem Äquator. Ebenso verhält es sich mit den Längenkreisen. Der Längenkreis der durch Greenwich verläuft ist der Referenzpunkt, und somit der „0’te Längengrad“ oder auch der Nullmeridian.
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Koordinatensysteme
Wenn man nun Koordinaten angeben möchte kann man verschiedene Methoden wählen. Eine Möglichkeit wäre die Erde in die aus Längen- und Breitengraden entstehenden Felder aufzuteilen. Innerhalb der Felder kann man dann mit X und Y Koordinaten arbeiten, also ein kartesisches Koordinatensystem anwenden. Diese und ähnliche Methoden finden sich im Gauß-Krüger-Koordinatensystem oder dem UTM-Koordinatensystem.
Das Problem dieser Systeme ist, das sie sich auf eine ebene Fläche beziehen. Für kleine Gebiete funktioniert das System (wenn man sich eben auf ein Feld beschränkt). Länder wie die Schweiz fahren damit ganz gut, und die regionalen Landvermesser und Kommunen kommen auch gut damit zurecht. Wenn man sein Feld verlassen möchte muss allerdings wieder gerechnet werden, oder die Ungenauigkeit der Messung nimmt immer weiter zu. Die Systeme verwenden hierzu verschiedene Modelle um die Unterschiede zwischen Kugel und Ebene rechnerisch auszugleichen, doch das Grundproblem bleibt. Hier handelt es sich also eher um Systeme die für ein Gebiet lokal optimiert werden müssen. In den Gebieten für die sie optimiert wurden funktionieren sie dementsprechend auch sehr gut und sehr genau. Außerhalb der Gebiete müssen sie aber immer wieder neu optimiert werden, und wenn man die Koordinaten verschiedener Gebiete miteinander in Bezug bringen will muss man das eine auf das andere umrechnen.
Das alles kann dann ziemlich kompliziert werden. Wir befassen uns daher eher mit den globalen Systemen.
Der Klassiker
Das älteste und berühmteste Koordinatensystem ist wohl das Sexagesimalsystem. Hier verwendet man ein Zahlensystem mit der Basis 60 (siehe auch Zahlensysteme). Dabei wird ein Grad in 60 Minuten aufgeteilt, und jede Minute wieder in 60 Sekunden. Der Bezug zu der Zeitangabe ist nicht zufällig, immerhin hatte man mit der Uhrzeit bereits ein bekanntes und funktionierendes Sexagesimalsystem. Geographische Koordinaten nach dem Sexagesimalsystem sehen dann so aus: „51°09′24″N, 10°27′19″O“, gesprochen „51 Grad 9 Minuten und 24 Sekunden nördlicher Breite, 10 Grad 27 Minuten und 19 Sekunden östlicher Länge“. Solche Koordinaten-Angaben hat wohl jeder schon mal in dem ein oder anderen Film zu hören bekommen.
Der Vorteil des Sexagesimalsystem liegt in der einfacheren Aussprache. Man kann damit relativ genaue Koordinaten angeben, ohne einen langen Zahlensalat herunter beten zu müssen. Dabei entspricht eine Minute in den Breitengraden etwa 1,852 Kilometer, was übrigens eine Seemeile ist (nun wissen wir auch wo die her kommt, eine Seemeile ist eine Breitenminute, also ein 60’stel eines Breitengrades). Eine Sekunde in den Breitengraden entspricht etwa 31 Meter. Bei den Längengraden schwanken die Entfernungen, da die Längengrade zu den Polen hin spitz zulaufen verringert sich der Abstand. Am Äquator gelten die gleichen Distanzen (1,852 km/min und 31 m/s), aber am Nordpol ist die Distanz null. In Deutschland beträgt die Entfernung einer Längenminute etwa 1,2 Kilometer und einer Längensekunde etwa 20 Meter.
Somit kann man mit dem Sexagesimalsystem seine Position auf etwa 20 – 30 Meter genau angeben (mit den oben gezeigten 3 mal 2 Stellen). Ein Wert der für die Seefahrt reichen dürfte. Für Vermessungsarbeiten auf Land, wie der Vermessung eines Grundstückes, scheint das aber eher weniger geeignet. Es gibt Methoden die Angaben zu verfeinern, zum Beispiel indem man die Sekunden dezimal um Nachkommastellen erweitert: 51°09′24,84″N. Damit dürfte der Vorteil aber langsam zunichte werden, weil das bei zunehmender Genauigkeit wieder niemand aussprechen kann.
Der Berechenbare
Eine andere Darstellung ist die dezimale Darstellung. Das sind die oben erwähnten Zahlen wie „50, 9375874567“ und „10,384765873“. Hierbei verwendet man einfach die Grade (Breitengrad und Längengrad) und schreibt sie in gewohnter Dezimalschreibweise fort. Also mit beliebig vielen Nachkommastellen. Das führt zu einer beliebig genauen Genauigkeit. Sprich: wenn man das möchte und genügend stellen hinter dem Komma angibt kann man es auch auf den Millimeter genau treiben.
Das klingt erst mal schön, präziser geht es nicht. Der Nachteil liegt aber auf der Hand: das kann dann kein Mensch mehr per Funk durchgeben. Die Gefahr von verschluckten Zahlen ist viel zu groß, und man weiß auch nie genau wann das Gegenüber fertig ist mit dem Funkspruch, können ja noch hundert Stellen kommen. So macht das keinen Sinn. Ganz so präzise braucht man das per Funk wohl auch nicht. Wenn mich jemand auf dem Wasser oder in der Wildnis sucht, würde ich mich wohl freuen wenn er meine Position auf 20-30 Meter genau kennt.
Die Dezimalschreibweise bringt aber einen weiteren gewaltigen Vorteil: man kann viel besser mit ihr rechnen. Mit Fließkommazahlen kann jeder Computer wunderbar umgehen. Und so wundert es nicht das heute die meisten Geräte und Programme mit der Dezimalschreibweise arbeiten. Das haben wir ja eingangs schon an dem Beispiel von Google Maps gesehen.
WGS84
Der Berechenbare und der Klassiker haben also beide ihre Vorteile und ihre Daseinsberechtigung. Jetzt brauchen wir nur noch ein Koordinatensystem in dem wir beide verwenden können. Und das ist ganz einfach. Die Umrechnung vom Klassiker zum Berechenbaren erfolgt ganz einfach durch „Grad + (Minuten / 60) + (Sekunden / 3600)“. Wir erinnern uns, eine Minute ist ein sechzigstel von einem Grad, und eine Sekunde ein sechzigstel von einer Minute (also 60 * 60). Wer das ausprobieren möchte kann das unter Tools: Geographie tun. Da wir also zwischen den beiden Darstellungen für Koordinaten hin- und her-rechnen können, müssen wir uns nur noch auf eine gemeinsame Darstellung der Kugel einigen. Leider ist die Erde keine perfekte Kugel, sondern ein bisschen platt und gestaucht und mehr ein Ellipsoid. Hinzu kommen lokale Unterschiede, zum Beispiel durch die Höhe im Gebirge, die weitere Ungenauigkeiten einbringen. Macht eben einen Unterschied ob ich auf Meereshöhe messe oder auf 3000 Meter Höhe, wenn auch nur einen kleinen.
An dieser Stelle sind die oben erwähnten Systeme mit lokalem Bezug natürlich im Vorteil, sie sind ohnehin an die lokalen Bedingungen angeglichen. Trotzdem hatten wir auch dort schon festgestellt das ein umrechnen schwierig ist. Immerhin gab und gibt es hunderte von Koordinatensystemen. Man braucht ein gemeinsames Bezugssystem. Und genau das wurde das „World Geodetic System“ aus dem Jahre 84 (WGS84). Das WGS84 nutzt einen Ellipsoiden der bereits von dem „Geodätischen Referenzsystem“ von 1980 (GRS80) entworfen wurde. Dieser Ellipsoid wurde um einige Parameter ergänzt, und zusätzlich werden in Abständen von etwa einem Jahrzehnt Aktualisierungen vorgenommen. Das liegt zum einen daran das man mit zunehmender Technologie immer genauere Messungen vornehmen kann (und das Modell immer mehr verfeinert), und zum anderen daran das sich die Erde auch mal ein wenig verändert (Stichwort Kontinentaldrift, Mond entfernt sich und so).
Mit dem WGS84 haben wir also ein System das für alle anderen Systeme als Anker dienen kann. Jedes System muss nur ein mal die Umrechnung seiner Koordinaten in WGS84-Koordinaten ermitteln. Danach haben alle anderen Systeme ein stets aktualisiertes System mit dem sie auf die Koordinaten der anderen Systeme zugreifen können. Wenn System X die Koordinaten von System Y nutzen will, rechnet es Y zu WGS84 um, und dann WGS84 zu X.
Und das beste? Richtig, WGS84 hat per Definition festgelegt das Koordinaten in zwei verschiedenen Formen angegeben werden können, in Grad/Minuten/Sekunden oder in Dezimalschreibweise. Je nach dem wie man das braucht.
  Toll, oder?
  KnowHow: Geographie
Tools: Geographie
  https://de.wikipedia.org/wiki/Geographische_Koordinaten
https://de.wikipedia.org/wiki/World_Geodetic_System_1984
https://de.wikipedia.org/wiki/Geod%C3%A4tisches_Referenzsystem_1980
https://de.wikipedia.org/wiki/Gau%C3%9F-Kr%C3%BCger-Koordinatensystem
https://de.wikipedia.org/wiki/UTM-Koordinatensystem
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relastde · 7 years
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AppLike
Ab und zu muss man mal eine Pause machen. Spazieren gehen, Sonne genießen. Und wenn es regnet eben Handy zücken und was spielen. Aber nicht ohne Belohnung!
Wozu Geld ausgeben wenn man Geld von dem Spiel geschenkt bekommt?
AppLike bietet die Möglichkeit für die eigene Daddelei noch Geld zu bekommen. Natürlich kein Vermögen, aber immerhin. AppLike berechnet das ganze in „mCoins“. Hat man genug dieser mCoins gesammelt kann man sich das ganze auszahlen lassen (PayPal) oder was dafür kaufen (Gutscheine im PlayStore, bei Amazon oder eben Items in den Spielen die man spielt).
mCoins auszahlen
Die Auszahlung der mCoins unterteilt sich in zwei Bereiche: PayPal und Gutscheine. Unter Gutscheine fallen der Google-Playstore, Amazon und die Spiele die man spielt.
PayPal fängt schon bei 50 Cent an:
4.999 mCoins => 50 Cent
9.898 mCoins => 1,00 Euro
24.253 mCoins => 2,50 Euro
47.065 mCoins => 5 Euro
93.188 mCoins => 10 Euro
138.384 mCoins => 15 Euro
182.667 mCoins => 20,00 Euro
Der Google PlayStore bietet nur eine Option:
499.999 mCoins => 50 Euro
Amazon hat die gleichen Kurse wie PayPal, beginnt aber bei 2,50 Euro:
24.253 mCoins => 2,50 Euro
47.065 mCoins => 5 Euro
93.188 mCoins => 10 Euro
182.667 mCoins => 20 Euro
Bei den Spielen nehmen wir als Beispiel „Forge of Empires“:
9.898 mCoins => 110 Diamanten (1,99 Euro)
24.253 mCoins => 300 Diamanten (4,99 Euro)
47.065 mCoins => 750 Diamanten (9,99 Euro)
Alles in allem hat man also eine nette Auswahl: entweder man packt sich ein kleines Taschengeld auf das PayPal-Konto (oder in Amazon) und kauft sich was zu Weihnachten, oder man kauft sich ein paar „Diamanten“ (oder ähnliches) in seinem Lieblingsspiel und sorgt somit dafür das sich das Spiel selber finanziert.
mCoins verdienen
Wie kommen wir an die ganzen mCoins? Das ist einfach. Man bekommt schon mal als Startguthaben einige tausend mCoins für die Anmeldung. Danach für die gespielte Zeit in den Spielen jeweils mehrere hundert mCoins, abhängig vom Spiel. Wenn man einen Freund wirbt bekommt man für dessen Anmeldung noch mal ein paar tausend mCoins Belohnung und beide Beteiligten bekommen 25% der mCoins gutgeschrieben die der jeweils andere erspielt hat.
Anmeldung 4.444 mCoins
Spielen ~250-400 mCoins (zeitlich gestaffelt)
Freund werben 2.500 mCoins + 25% der erspielten mCoins
In den Spielen geht es am Anfang recht schnell. Startet man ein Spiel neu bekommt man schon nach einer Minuten die ersten ~150 mCoins (je nach Spiel mehr oder weniger). Mit jeder Ausschüttung erhöht sich die Summe, aber auch der Zeitraum. Irgendwann dauert es ein paar Stunden und man bekommt 300 – 400 mCoins. Wer schnell mCoins sammeln will sollte also immer mal wieder ein neues Spiel testen.
Zusätzlich verfolgt auch AppLike den eigenen Fortschritt. Man kann auch hier im „Level“ aufsteigen. Je mehr Zeit man gespielt hat (und je mehr mCoins man verdient hat) um so mehr „Erfahrung“ sammelt man. Mit genug Erfahrung steigt man in AppLike ein Level auf. Zu jedem Level-Aufstieg darf man an einem kleinen Automaten drehen und bekommt ein paar hundert zusätzliche mCoins ausgeschüttet. Das ganze nennt sich „Level-Aufstiegs-Bonus“. Auch diese Ausschüttungen steigen mit dem Level (exemplarisch einige meiner Ausschüttungen).
Level 3 = 111 mCoins
Level 5 = 185 mCoins
Level 7 = 259 mCoins
Level 9 = 333 mCoins
Anzumerken wäre dabei das ich mit dem ersten Spiel (in meinem Fall Forge of Empires) am ersten Tag 2.629 mCoins bekam und Level 4 in AppLike erreicht habe. Zusammen mit dem Startguthaben und dem Level-Bonus wäre die erste Auszahlung also am ersten Tag schon drin gewesen.
Installation und Einrichtung
Die Einrichtung der App ist einfach:
App aus dem PlayStore laden: https://r.applike.info/s/58c2b06ea7e8d
Nach dem Start der App die Berechtigung erteilen zu sehen welche Spiele man spielt (logisch)
Anmelden (3 Optionen)
Anmelden mit Facebook (würde ich nicht wählen)
Anmelden mit Google (schon eher, kann man leichter die Geräte wechseln aber eben nur auf Android)
Anmelden mit eMail-Adresse (mache ich auch gerne, so ist man unabhängig von Google/Android)
Account-Daten eingeben
Alter
Geschlecht
Bild (optional)
Fertig
Nach der Einrichtung findet man drei Bereiche: „Empfohlen“, „Aktive Apps“ und „Konto“. Unter „Empfohlen“ tauchen immer mal wieder Apps und Spiele auf die man ausprobieren und auch gleich von dort installieren kann. Unter „Aktive Apps“ werden alle Apps aufgeführt die man installiert hat, inklusive der Zeit bis zur nächsten Ausschüttung. Unter „Konto“ findet man den Ablauf der Ereignisse, wann welches Spiel wie viel ausgeschüttet hat und ob man ein Level in AppLike aufgestiegen ist.
Fazit
Ich finde das Konzept den Benutzern etwas zurück zu geben gut. Und ich bin ein notorischer Gegner davon für Spiele Geld auszugeben. Auf der anderen Seite verursachen Spiele kosten, nicht nur im Betrieb sondern auch in der Entwicklung. Also muss der Entwickler schon was damit verdienen, keine Frage. Ob man nun wirklich Geld in solche Spiele investiert, oder für die Zeit die man spielt eine Währung bekommt die man dann zurück gibt, oder die erspielte Währung selber ausgibt, das ist jedem selbst überlassen.
Mit AppLike kann man immer mal wieder Spiele ausprobieren wenn man Lust dazu hat, und was einem gefällt da bleibt man bei und investiert vielleicht auch mal eine Kleinigkeit. Und das alles ohne Zugriff auf das heimische Konto. Ist doch keine schlechte Alternative oder? Außerdem hat mich AppLike tatsächlich schon auf interessante neue Apps gebracht. Die „Stonies“ sind irgendwie ganz niedlich.
Wer es mal versuchen möchte:
Probier mich aus!
  https://www.applike.info/
https://r.applike.info/s/58c2b06ea7e8d
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