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linda-weiss · 5 days
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Mit ihrer Art der Nahrungssuche steigern sie die Artenvielfalt im Wald, denn in umgewühlten Böden keimen mehr Samen als in unberührten. Zudem tragen Wildschweine durch Samen, die im Winterfell hängenblieben und anderswo zu Boden fielen, zur Verbreitung vieler Pflanzenarten bei.
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Am einfachsten lassen sich Fruchtkörper der Warzigen Hirschtrüffel an Wühlstellen von Wildschweinen finden. Allerdings wühlen die Wildschweine oft auch nach anderen Nahrungsbestandteilen, wie Rhizome oder proteinreiche Insektenlarven.
Es ist für Wildschweine viel bequemer, im Wohlstandsmüll zu wühlen, als in der Erde nach essbaren Wurzeln, Regenwürmern und Insekten zu graben. Wildschweine lernen schnell und geben ihr Wissen an den Nachwuchs weiter. 
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linda-weiss · 19 days
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in Arbeit: Geschenk für einen Freund, 2024. Infrastruktur aus diagrammatischem Onboarding, Inselbiotop-Initiation und metaphysischem Spekulationsangebote um tuber uncinatum. Dimensionen wuchernd. Mit dank an spannungsreiche Ganglien: Susanne Jakob, Cher Pierre, Myzelium, Michael Bolender, Elena Asyova, Jochen Wagner, Thomas Becker, Sebastian Kern, Johannes Messmer, Tim Weinert, Blockadia*Tiefsee.
BLOB! Parasiten, Symbionten und andere nichtmenschliche Akteure. Ein kollaboratives Kunstprojekt
11.05. – 14.07. 2024, Eröffnung: Samstag, 11. Mai 2024, 14-18 Uhr
… Der Kunstverein Neuhausen hat in den vergangenen Jahren immer wieder das Verhältnis von bildender Kunst zu (Natur-) Wissenschaft, Soziologie und Ökonomie beleuchtet und dabei disruptive und nachhaltige Forschungsansätze in den Mittelpunkt gestellt. Von Mai bis Juli 2024 wird der Kunstverein das Verhältnis von bildender Kunst und nicht-menschlichen Akteuren im ästhetischen, biologischen, ökologischen und gesellschaftspolitischen Zusammenhang zu untersuchen. Das Symbiotische und Parasitäre wird dabei als lebendiges System verstanden, das auf Koexistenz, Austausch, Kollaboration und auch auf der Steigerung gegenseitiger Resilienz beruhen kann. 
In der Ausstellung selbst werden Fiktionen mit Fakten verknüpft, neue Allianzen gebildet und andere (Kunst-)Geschichten erzählt. Der Paradigmenwechsel im Verhältnis des Menschen zu Mikroorganismen und anderen Kleinstlebewesen soll in der Ausstellung im Sinne eines „Mit-Werdens mit anderen Arten“ (Donna Haraway) exemplarisch sichtbar gemacht werden. Die Ausstellung selbst folgt dem Prinzip der Kollaboration und der biologischen Mimese. Sie basiert auf einem myzelartigen, antihierarchischen Geflecht, das sich aus einer nichtlinearen Abfolge von Ereignisknoten (Assemblagen und Installationen) bildet. …
Wo? KVN PROJEKTRAUM (Kapelle) Rupert-Mayer-Straße 68 B, 73765 Neuhausen/Fildern   Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 14-18 Uhr oder nach Vereinbarung.
Akteur:innen: Byung Chul Kim (Essen), Maya Minder (Zürich/CH), Theresa Schubert (Berlin), Shinroku Shimokawa mit Sabine Fessler (Stuttgart), Linda Weiß & Blockadia Tiefsee (Offenbach/Stuttgart).
Nichtmenschliche Akteure wie beispielsweise Bau- und Schleimpilze (Physarum polycephalum), Trüffel (tuber magnatum), Insekten, diverse Mikroorganismen der Permakultur u. v. a. sind aktive, unsichtbare Kollaborateure, die aber ebenso wie der Mensch die Umwelt formen und prägen.
Visuel: ©Uli Cluss 3D-Ansicht, Miro-Board, Mock-up: ©Linda Weiß
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linda-weiss · 1 month
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Ich freue mich bald meine Ausgabe im Briefkasten zu haben <3
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oder eine zweideutige grammatik
N°91, Frühling 2024
Literatur EXIL INS GESICHT – Elza Javakhishvili DER SPIEGEL – Tlotlo Tsamaase (übersetzt von Simoné Goldschmidt-Lechner) BEDEUTUNG ERLEBEN – Rina Schmeller WENN ICH GROSS BIN, MÖCHTE ICH EINE LISTE WEITERER MÖGLICHKEITEN SEIN – Chen Chen übersetzt von Devin Yu und Mari Molle AAAAA – Constantin Heller GEDICHTE – Nhã Thuyên (übersetzt von Hieu Hoang) TROCKENHAUS – Sophia Klink JUST WHAT IS IT THAT MAKES TODAY’S HAMMERS SO DIFFERENT, SO APPEALING? – Sandra Burkhardt ISLAND IN THE SUN – Thomas Winkler
Kunst Michael Salu Linda Weiß Josefina Anjou kuratiert von Sonja Borstner
Edit = Komplizierter Spaß seit 1993, hellwach, seltsam, einzigartig: In Edit lässt sich zweimal im Jahr Neues entdecken. Namen und Kategorien sind dabei weniger wichtig als der Umgang mit den bewährten Möglichkeiten oder den Grenzen von Literatur – sollte es die geben. Die Redaktion setzt sich neben deutschsprachiger Lyrik und Prosa auch für dramatische Formen und Erstübersetzungen ein.
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Fotos + Design @studiopandan
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linda-weiss · 2 months
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“Trauma” by CE Reynolds
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Indulge in reminiscences + Sharing a touching snippet: Residency in NSW (Australia) @BigCi. It's an honour to have come across so many inspirational others. And it was a pleasure to assist Courntney with my photographs. The shooting was an incredibly meaningful and visceral experience.
Explore the "trauma" project by Courtney E. Reynolds in detail.
"Upon finding out a decades long secret about my grandmother, I found myself running off to Australia just like her. I confronted my own family past as I explored the natural world in Bilpin, Australia. Rae approached a project I found myself manifesting. A fellow artist, Linda Weiss from Germany, took photos as I exposed physical wounds from two spinal fusions, with roots in scars and the roots to pain. Confronting the trauma of my grandmother, my mother, and me led me to finding the beauty of survival …"
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linda-weiss · 4 months
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Rezeptur des Zusammenlebens: 22 Walnüsse, 22 Zettel vom Narr bis zur Welt, Leim, Geduld. Jede Nuss so öffnen, dass zwei gleichmäßige Bötchen entlang ihrer Sollbruchstelle entstehen. Hole alles Innere nach draußen und lege eine Tarotkarte in jede Walnuss. Verleime beide Nusshälften. 15 Erwachsene, 3 Kinder (=Kesselhof) ziehen je eine Orakelnuss. Ob 2024 ein Happy ever after wird, bleibt zu klären im nächsten Jahresrückblick. Deshalb empfiehlt sich präventiv für ein wohlwollendes Zusammenleben auf keinen Fall die Kaffee-Dosis zu senken und einen Blick auf 2023 zu werfen. P.S.: Nach der Zukunft kommt der Kompost. Walnussschalen machen sich hervorragend in der Biotonne.
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linda-weiss · 4 months
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Linda Weiß
A Vase is a Vessel, even a Cocoon CEAAC, Centre Européen d'Actions Artistiques Contemporaines ISBN 978-2-910036-87-4  (offizielle Seite: https://ceaac.org/en/edition/a-vase-is-a-vessel-even-a-cocoon-2/)
„Auf dem Webstuhl auf eisernen Stangen spannte sich ein sehr einfaches und beinahe farbloses Netz, das nur ab und zu regenbogenfarben aufblitzte, wenn die Spinne hinauseilte, um einen Faden zurechtzurücken. Aber das Netz zog die Augen der Betrachter – auch die des Einhorns – hin und her und immer tiefer, bis sie in bodenlose Abgründe zu blicken schienen, …“*  
Wie fühlt sie Arbeit? Wann kippt der alte Trott in neue Krisen? Und welche regenerativen Zwischenräume lassen sich im taktil künstlerischen Umgang mit Material finden? Das Buch A Vase is a Vessel, even a Cocoon der Künstlerin Linda Weiß folgt auf Schlangenwegen jenen Fragen – ohne sie analytisch schwer zu machen. 
Im Gefühlstaumel öffnet Sonja Borstners lyrischer Text Don’t work cry Konzepte der Arbeit und Fürsorge, des Affekts und des Selbst. In vager Vertrautheit umgarnt sie „die“ Krise und lässt uns mit einem stechenden Bauchgefühl zurück. In Tauch- und Tauschgänge reflektieren: „Nimm mich mit, zum Glück, zum Spaß, für das Unbekannte“, von Ellen Wagner und Linda Weiß, verführen die sprachlichen Farbspiele des letzten Einhorns, von Peter S. Beagle, zum Erkunden von Farben als Material. Im Laufe des Textes werden diese sinnlichen Eindrücke zu Kompliz_innen von Farbpartikelübertragungen im Färbebad. Wagner und Weiß betrachten Fragen des künstlerischen Materialumgangs, und verstricken hierin politische Dimensionen des Machens, u.a. Bezug nehmend auf Eva von Redeckers Praxis und Revolution. Die Fotografien der Künstlerin und deren grafische Überlagerungen des Studios Profi Aesthetics erzählen vom Suchen, Finden und Kennenlernen eines Netzes voller Materialien und Orte.
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linda-weiss · 4 months
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Im Radio mit Nina und Ellen Freitag, 22. Dezember 2023, 16 - 17 Uhr
RADIO X // UMWELTMAGAZIN LOOKING FOR MEDUSA - NATUR- UND KULTURWISSENSCHAFTLICHE RECHERCHE, MUSIK, RESSOURCEN SCHONENDE WARENNUTZUN
"Um sich dem Lebensraum der Korallen anzunähern, recherchierten im Rahmen der Ausstellungsreihe „Triff das Riff“ vom Senckenberg Naturmuseum Frankfurt/M. Linda Weiß und Nina Queissner für die künstlerische Intervention Looking for Medusa. Mit den Künstlerinnen und der Kuratorin Dr. Ellen Wagner spreche ich über das Projekt."
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linda-weiss · 5 months
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Diskussion zu "Triff das Riff! – Perspektive Kunst"
Looking for Medusa
Gespräch mit Katharina Hoppe, Florian D. Schneider und Julia Katharina Thiemann
13. Januar, 19.00 Uhr Treffpunkt: Haupteingang des Naturmuseums Die Teilnahme ist kostenfrei
Für die künstlerische Intervention „Looking for Medusa“ verknüpfen Linda Weiß und Nina M.W. Queissner natur- und kultur-wissenschaftliche Recherche, um sich dem Lebensraum der Korallen anzunähern. Das Gespräch mit der Soziologin Katharina Hoppe, der Kunstwissenschaftlerin und Kuratorin Julia Katharina Thiemann sowie dem Biologen Florian Schneider widmet sich nun der Frage, wie unterschiedliche Wissensformen, vor allem im Medium der Kunst, zusammenkommen können.
Mit welcher Wirkung können sie gemeinsam Themen vermitteln? Wie kann es gelingen, Lebensräume erfahrbar zu machen, die sich der menschlichen Wahrnehmung entziehen? Welche kuratorischen Strategien gibt es, um Wissenschaft und Imagination zu verbinden? Und welche Bedeutung kommt dem transdisziplinären Austausch dabei zu? Das Gespräch findet in Anwesenheit der Künstlerinnen und Kuratorinnen statt.
Bildinformation:  Nina M.W. Queissner und Linda Weiß, Looking for Medusa, 2023, Detail, Foto: Linda Weiß
Anmeldung über https://museumfrankfurt.senckenberg.de/de/kalender/#undefined erforderlich
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linda-weiss · 5 months
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Portfolio * Texte * CV
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menu >>> portfolio + CV Texte
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linda-weiss · 6 months
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Some research and fabulous install shots by Marc Doradzillo :) Lustigkeit, Prozessstufe III verweilt noch in Freiburg. Aber bald sind die SCOBY wieder bei mir im Atelier und die Prototypen-Bespielung der Gefäße kann weitergehen. Dann wird die Anglerfisch-Anwandlung weiter ausdefiniert.
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linda-weiss · 7 months
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Link zum Interview mit der Kunststiftung Baden-Württemberg und Installationsansichten aus "Misfortune must be fought back" zusammen mit Marian Mayland und Jonas Bolle im L6, Freiburg, Okt./ Nov. 2023 In die Ausstellung geraten:
Lustigkeiten, Prozessstufe III, 2023
Mixed Media (SCOBY* umgeben von Zucker, Grüntee, Glas, Sticker, Textil, Keramik, Kupfer, verzinktes Eisen, Filz, Plastik, Carerra-Bahn).
*SCOBY steht für symbiotic culture of bacteria and yeast/ symbiotische Kultur bestehend aus Bakterien und Hefepilzen zur Herstellung von Kombucha, engl. für Teepilz.
Mit herzlichem Dank an das Freiburger Archiv Soziale Bewegungen e.V. für das gemeinsame Denken und zur Verfügung stellen der Abbildungen auf den Glasgefäßen.
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linda-weiss · 8 months
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Ausstellung Looking for Medusa w/ Nina MN Queissner. Senckenberg Naturmuseum – 01.06.23 – 15.01.24 Infos Presse Blog   Film-Screening Hydrozonen I : Uferferne am 30.09.23, 19:00 (begleitend zu Looking for Medusa)
Hausputz! Und andere Visionen für das Museum Kurhaus Kleve w/ Blockadia*Tiefsee – 18.06.–03.10.2023
Save the date : Misfortune must be fought back, L6, Freiburg, w/ Marian Maryland, Jonas Bolle, Opening: 13.10.2023
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linda-weiss · 9 months
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Neuer Lieblingspodcast. Ich bin Fan <3 "What happens when we put together fermenting and feminism?
In this conversation with Lauren Fournier –a writer, curator, video artist, and filmmaker based in Toronto– we reflect on the different meanings of these powerful words. Our conversation is built around Lauren’s article “Fermenting Feminism as Methodology and Metaphor”. Fermentation is preservation, transformation, and collaboration. That is, Fermentation is political. This episode starts a new series on Ferment Radio that will focus entirely on feminist issues and fermentation. It’s our sisterhood act of solidarity with the ongoing protests in Poland against a law that prohibits abortion."
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linda-weiss · 10 months
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A leaf a gourd a shell a net a bag a sling a sack a bottle a pot a box a container. A holder. A recipient. The first cultural device was probably a recipient …. Many theorizers feel that the earliest cultural inventions must have been a container to hold gathered products and some kind of sling or net carrier. So says Elizabeth Fisher in Women's Creation (McGraw-Hill, 1975). …
I would go so far as to say that the natural, proper, fitting shape of the novel might be that of a sack, a bag. A book holds words. Words hold things. They bear meanings. A novel is a medicine bundle, holding things in a particular, powerful relation to one another and to us.
Ursula K. Le Guin 1986 The Carrier Bag Theory of Fiction
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linda-weiss · 10 months
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“Sehnsüchte, Prozessstufe II” by Linda Weiß Part of the exhibition “etwa faustgroß” Villa Merkel, November 11–27, 2022 
Weiß’s work asks if it is possible to think productively, to create with sugar cycles of ecological systems that are yet still dependent on the massive global sugar industry and all of its attendant historical baggage. The show is in part about the aesthetic, ecological, social, and political possibilities of largely DIY processes like fermentation, for example. Here used as one that converts sugar into cellular energy, it operates as both metaphor and material biological process, in what Lauren Fournier describes in Fermenting Feminism as a “symbiosis between species and coevolution, accessibility and bioavailability, conservation and transformation, future and survival… and finally to the reduction of damage and care.” According to Fournier, fermentation can be understood as a feminist or queer practice; fermenting methods in life and in art draw attention to ecological relations as well as ways of caring for other kin, to the vast variation of the temporalities of life, and to humanity’s bacterial ancestors. 
Weiß’s work stages a digestive aesthetics that pushes us to think about the possibly queer politics of digestion (as Ramzi Fawaz explores elsewhere) through the specific ways in which sugar moves and transforms in different systems and for different functions. Drawing on contemporary theoretical works on feminist theory, plants and weird fungal life, and speculative fictions, Weiß’s focus on certain biological conversions of sugar not only points toward possible clean energy alternatives (we’re not there yet, the work acknowledges this with its dependence on a small lithium battery for power) but also requires that visitors acknowledge their own co-dependencies and how those substances are produced and circulated. 
Sehnsüchte: in English, longings, but it’s a word known for its impossibility to translate exactly. With etymological origins in the words for yearning (das Sehnen) and addiction (die Sucht) the title of Weiß’s show asks us to dwell in the sticky space between both. Sugar seduces, yes, but is nonhuman nourishment here as well, a substance that crosses the species divide or blurs it, a link between complex biological organisms in symbiotic relation. Text by Alison Sperling Alison Sperling is an IPODI Postdoctoral Fellow at the Technische Universität Berlin where she works on queer and feminist theory, science fiction, and the Anthropocene.
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linda-weiss · 10 months
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NEXT … @Senckenberg Museum Looking for Medusa
RAUMKLANG-INSTALLATION 5 Kanäle, Mixed Media, Unterwasser-Tonaufnahmen von Korallenriffen (Marsa Nakari und Dolphin House, Rotes Meer, Ägypten), Schiffsverkehr (Frankfurt a.M.), Ärmelkanal (Alabasterküste). weitere Tonaufnahmen: Backpulver-Wasser-Reaktion, heißes Öl, Eiswürfel, Kristallglas/Wasser, Kaulquappen, Regen auf Polyamid u.v.m., Synthesizer, Melodica, Sansa. Keramik/Gips mit Kalk-/Salzverbindungen, organisches und synthetisches Leder/Textil, Gummi, Seegras, Yogamatten, Schleppnetze.
-- Führung für Mitglieder mit Linda Weiß, Nina M.W. Queissner und Ellen Wagner
Mittwoch, 26. Juli 2023, 17:30 Uhr
Ausgehend von antiken Mythologien über Korallen vereint die Arbeit von Linda Weiß und Nina M.W. Queissner Skulptur und Klang. Faszination und Gefährdung des Riffs spiegeln sich in einer Rauminstallation, die zugleich als künstlerisch gestalteter und experimenteller Lebensraum auftritt. Betrachter*innen sind eingeladen zu spekulieren, wie Korallen in der Zukunft leben könnten. Die Führung mit den Künstlerinnen sowie der Kuratorin Ellen Wagner gibt Einblick in die künstlerische Recherche und Materialforschung und lädt zum Austausch ein.
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linda-weiss · 11 months
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