Tumgik
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
You will be missed, Luke Perry. [1966-2019]
6K notes · View notes
Photo
Rest in Peace💔
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Rest in Peace, Luke Perry!
17K notes · View notes
Text
Kapitel 1
Meistens wünschte ich mir, ich könnte ich selbst sein. Frei. Lebhaft. Ohne jegliche Angst, im nächsten Moment wieder angeprangert zu werden. Einfach ich selbst zu sein und das ungestört. Wenn es wirklich in Erfüllung gehen würde, wäre alles anders Verlaufen. Aber ob es wirklich gut ist, wäre wieder was anderes. Vielleicht hätten wir noch die liebsten um uns gehabt. Aber wahrscheinlich auch wieder die negativen Aspekte diese Personen. Die bringen uns aber auch nicht wirklich weiter, um eine Katastrophe zu verhindern. Ist es vielleicht doch richtig, diese Menschen zu verlieren, damit wir unser Leben endlich wertschätzen? Dennoch kann ich es mir nicht erklären, warum alles in dieser kleinen Stadt zerbricht. Waren es wir, die uns selbst verloren haben?
„Okay J.K. Rowling, was schreibst du schon wieder? Und sag mir nicht, das es Hausaufgaben sind. Ich hasse langsamen deine ganzen ausreden", fing sie langsam an. Ich erschrak kurz und klappte aus Reflex mein MacBook zu. Ich schaute nach oben und wurde direkt in dem Ban ihrer blauen Augen gezogen. Sie grinste mich scheinheilig an: „Und was ist jetzt?“. „Was denn?“, fragte ich etwas perplex. Ihre Augen zogen mich magisch an und ließen mich vergessen was ich getan hatte. Nur durch das paar mal schnipsen von ihrer Seite, war ich aus dem Ban gelöst. „Hallo? Erde an Finn! Sind sie anwesend? Over!“, fing sie wieder an. Mit Kopf schütteln beantwortete ich ihre Frage, was sie seufzen ließ. „Finn, ich mag dich, sehr sogar. Aber seit dem dein Dad...“ fing sie an, aber unterbrach mitten ihren Satz. „Bitte… erinnere mich nicht mehr daran. Du weißt ich hasse es über meinen Vater zureden.“, ich schaute weg und ließ ihren Blick in meinem Nacken. Es tat weh das sie mich immer wieder daran erinnern muss, was an jenen Tag passiert ist. Sie legte vorsichtig ihrer Hand auf meiner Schulter. Ich merkte, dass sie angespannt aber auch am zittern war. Sie seufzte wieder: „Tut mir leid das ich wieder alte Wunden aufreißen tue bei dir, aber es ist einfach so. Seit dem Tag bist du anders geworden. Finn, ich mache mir Sorgen um dich. Ich will nicht das du genauso kaputt gehst wie dein Dad.“. Sie stand auf und verließ den Raum. Ließ mich allein. Wie immer.
‚Warum sollte ich meinem Dad nachahmen und mich auf irgendwas einlassen. Sie soll doch froh sein, dass ich überhaupt was mache. Oder ist es doch falsch?‘
Ich räusperte mich und öffnete wieder mein Macbook.
‚Oder hatte sie doch recht gehabt?‘
Konzentriert starrte ich auf meinen Text. Nach dem Gespräch mit ihr, gaben die Wörter und die Sätze, die ich aufschrieb, gar keinen Sinn mehr. Es widerte mich an, sowas niedergeschrieben zuhaben. Ich tippte auf die lösch Taste und ließ den ganzen Text verschwinden. Nun saß ich da, wieder allein. Ich lehnte mich mehr in die Bank rein und starre fragend auf mein Macbook. Ich fragte mich, warum sich jeder Sorgen um mich macht. Mir geht es gut, ich kann mir was zu Essen kaufen und die Miete kann ich auch bezahlen. In Gedanken saß ich auf der Bank und ließ meine Arbeit Links liegen.
‚Cheyenne du kleiner Fuchs… manchmal würde ich dich liebend gerne irgendwo ein sperren und dich nie wieder rauslassen.‘
Ich musste leicht grinsen. Ich zückte mein Handy aus meiner Hosentasche und starrte auf mein Display. Aber es waren nur Benachrichtigung von YouTube mehr auch nicht. Ich dachte, dass zumindest einer mir antworten würde auf meinen Sachen, geschweigenden auf meine Bilderantworten tut, die ich letztens auf eine Dating Plattform hochgeladen habe. Ich steck mein Handy wieder zurück in die Tasche, klappte mein Macbook zu und ging aus dem Café raus. Vielleicht brauche ich ja auch nur frische Luft um mir was Gutes einfallen zulassen. Ich mein, heutzutage schreibt ja eh keiner mehr irgendwelche Abenteuergeschichten über Gut und Böse. Und wenn, nur so dass man es digital überall mit sich tragen kann. Eigentlich eine Schande und tiefe Enttäuschung für die ganzen Autoren, die versuchen, durch ihre Werke am Leben zubleiben.
Nur findet man die Leute, die sich fürs gerne interessieren nur online. Nicht mehr in den Buchläden. Auch nicht mehr in der Bücherei. Warum sollte ich dann in dieser Welt noch ein Werk reinsetzen, was sowie so nur digital zuschaue gestellt wird.
Ich drückte gegen die Glastür des Cafés und ging meinen weg. Einfach nachhause. Wenn man es noch zuhause nennen kann. Mit gesenktem Kopf lief ich die Straße runter. Dabei fiel mir meine haare ins Gesicht, was mir halb die Sicht wegnimmt. Insgeheimen hoffte ich, dass Chayenne hinter mir herläuft und mich wieder erschrecken tut, wie meist immer, wenn ich das Café verlassen tue. Nur heute ist irgendwas anders. Ich drehte mich um und sah nirgends Chayenne. Der Gedanke, dass sie nicht hinter mir ist, lässt mich kurz aufseufzten. Aber nach Hause musst ich schon allein gehen. Ohne zu zögern, lief ich weiter meinen weg bis zur nächsten Kreuzung.
`irgendwas stimmt doch heute nicht. Seit wann läuft chayenne mir nicht mehr hinterher? Und warum zur Hölle nennt sie mich J.K. Rowling? Das ist doch nicht meine Chayenne.´
Langsam hob ich mein Kopf nach oben und schaute weiter gerade aus. Meine schritte wurden immer langsamer, je näher ich der Kreuzung kam. Schon komisch das mir dieses Dorf nicht real vorkam. Jeder kannte jeden und deren Problemen. Irgendwie unheimlich, aber es hat mich vorher auch nicht interessiert. Nur die blicke im Nacken wurden immer mehr und gruseliger. Seit dem mein Dad so feige war, werde ich immer angeschaut, als wäre ich ein Psycho der gerade die alte Dame von neben an erschlagen hätte. Anfangs hatte ich Probleme damit gehabt, aber jetzt ist es mir egal geworden. Sollen sie alle denken was sie wollen. Mir geht es gut und das ist die Hauptsache.
Nach gefühlt 10 min Fußweg bin ich zuhause angekommen. Ich steckte mein Schüssel ins schloss und drehte diese langsam um. Mit leichten Tür drücken, war auch wohl dieses Hindernis gelöst. Ich ließ mein Rucksack, während des Laufens, den rücken runter gleiten und ging ins Wohnzimmer, wo mich ein sehr bekanntes lächeln aufschrecken ließ.
„Was zur Hölle“, kam es aus meinem Mund und schreckte auch. Von ihr kam ein leises lachen. „Überraschung Finni“, lachte sie.
2 notes · View notes