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Weichselufer in Warschau.
Der größte Fluss Polens ist mit 1047 km Länge die Weichsel, die in den Beskiden ihren Ursprung und in der Nähe von Danzig mit der Einmündung in die Ostsee ihr Ende hat. Warschau liegt ziemlich genau in der Mitte der Wegstrecke. Während das linke Ufer mit Spazierwegen und Rabatten zubetoniert wurde bzw. wird, ist das rechte Ufer relativ wild belassen und bietet mit seinen Stränden innerstädtischen Erholungsorte, die von der Bevölkerung insbesondere im Sommer intensiv genutzt werden.
(photos by pepper)
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4. Juni 1989.
Heute erinnerte das “Haus der Begegnung mit der Geschichte” in der Karowa Straße in Warschau an die ersten halbwegs freien Wahlen in Polen am 4. Juni 1989, die das Ende des Kommunismus besiegelten und den Beginn der Dritten Republik einleiteten. Auf dem angrenzenden Skwer ks. Jana Twardowskiego gab es Konzerte und zahlreiche Infostände. Ich war nur kurz dort, auf dem Heimweg, und lauschte zusammen mit zahlreichen Warschauern ein wenig der gerade spielenden Band.
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Natürlich ist Warschau vor allem katholisch geprägt, aber jeden Tag ziehen auch Jünger von Hare Krishna singend und tanzend durch die Innenstadt. Ob der Gentleman links im Bild ein Anhänger der Religionsgemeinschaft ist, bleibt im Ungewissen.
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Teil eins des Spazierganges im Warschauer Frühjahrsregen durch die Straßen und Gassen von der historischen Neustadt durch die Altstadt zum Schloss. Noch sind die Touristen nicht da und die Tische und Stühle der Restaurants und Cafés eingemottet. Relativ menschenleer und ruhig kann man diese Bezirke noch in Ruhe betrachten.
(photos by pepper)
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Teil zwei des Spazierganges von der historischen Neustadt durch die Altstadt zum Schlossplatz. Noch sind die Straßen leer, haben die Restaurants und Cafes keine Tische und Stühle draußen stehen. Ich denke, dass die Touristen spätestens zu Ostern in Scharen strömen werden.
(photos by pepper)
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Ein Symbol wird abgerissen:
Nachdem in den vergangenen Wochen bereits das ehemalige Universal-Büro-Hochhaus an der Ecke Marszalkowska und Aleje Jerozolimskie abgerissen wurde, sind die Abrissbagger nun auch dabei den direkt davor gelegenen Pavillon der PKO-Bank niederzumachen, der vor allem Abends ein beliebter Treffpunkt junger Leute war, die sich von hier aus in das Warschauer Nachtleben stürzten. Es gibt wohl kaum einen Reiseführer, der diese zwei Gebäude nicht seit den 1970er Jahren abgebildet hat. Errichtet wurden Bürohochhaus und Pavillon in den 1960er Jahren alsTeil der “Sciana Wschodnia”, der Marszalkowska-Ostwand, eines Wohn- und Warenhauskomplexes entlang eines Teilstücks der Ostseite der Marszalkowska-Straße, direkt gegenüber von Plac Defilad und Kulturpalast.
(text & photo by pepper)
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Zeitungsfunde:
Themen aus Polen und Warschau sind in deutschen Medien nach wie vor Mangelware. Wenn Tageszeitungen und Zeitschriften dann gelegentlich doch in Artikeln über das Nachbarland berichten, so ist das für mich immer eine große Freude. Am 2. März hat die FAZ in einem langen Beitrag über den ehemaligen Zoodirektor Warschaus Jan Zabinski und seine Frau Antonina berichtet, die gemeinsam im Verlauf der deutschen Besatzungszeit rund 300 jüdische Bewohner der polnischen Hauptstadt versteckt und gerettet hatten. Ihr Haus auf dem Grundstück des nach dem Krieg wieder in Betrieb genommenen Zoos wurde 2015 als Museum hergerichtet.
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Ein Interview von Tabea Borchardt mit mir über die Fotoszene Warschaus. Erschienen vor ein paar Tagen auf der Onlinefotozeitschrift kwerfeldein.de .
https://kwerfeldein.de/2017/02/27/interview-pepper-fotoszene-warschau/
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Nightlife:
Gerne bitte ich Freunde und Bekannte aus Warschau, wenn wir uns verabreden, dass sie die Lokalitäten aussuchen, in denen wir uns treffen wollen. So lerne ich immer wieder neue Kneipen, Restaurants und Cafés kennen. Heute waren wir in einem netten, kleinen Laden in einer Gasse parallel zur Marszalkowska, nicht weit vom Kulturpalast entfernt. Mir wurde gesagt, dass sich hier viele Fotografen treffen. Tatsächlich waren einige zugegen und die Stimmung war ausgesprochen heiter.
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Michal Szlaga Ausstellung in der Galerie IFF.
Gestern abend eröffnete die zweite Ausstellung der noch jungen Galerie IFF in Mokotow mit Arbeiten des Fotografen Michal Szlaga. Unter dem Titel “Polska” versammelt Szlaga schnappschussartige fotografische Eindrücke, die er auf Reisen durch Polen gemacht hat und die nun als einfache Prints unter Glas auf zahlreichen über den ganzen Raum verteilten Tischen oder als hochwertigere Ausdrucke auf Aludibond an den Wänden der Galerie zu sehen sind.
Auch für hiesige Verhältnisse eher untypisch bot die Galerie IFF ein üppiges polnisches Buffet mit Wodka, Cola, Limonade, Wurst, Schmalz, sauren Gurken und Brot, an dem sich die weit über hundert Gäste gütlich taten
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Kulturpalast im WInter.
Man kommt in Warschau nicht um ihn herum, aber er ist ja auch attraktiv und fotogen, weshalb das nicht weiter schlimm ist: der Kulturpalast. Nach vielen Tagen grauer Witterung endlich mal wieder ein Tag mit blauem Himmel. Und mit Eiseskälte.
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Aleja Solidarnosci.
Der erneute Schneefall verdrängt den Smog, der in Polen nach wie vor ein riesiges Problem darstellt und Jahr für Jahr tausende Leben kostet. Noch immer wird im Land vor allem mit Kohle geheizt, in den Heizkraftwerken ebenso wie in vielen häuslichen Öfen. Da noch immer rund 100 000 Menschen in Polen von der Kohleförderung leben, wagen es die jeweils regierenden Parteien nicht, eine Energiereform anzuschieben, im Gegenteil, sie verhindern sie. Saubere Energien wie Windkraft erhalten im Gegensatz zur Kohle kaum bis gar keine stattliche Unterstützung, mit der Folge, dass von den 20 schmutzigsten Städten der EU (Luftverschmutzung) 17 in Polen zu finden sind.
Hier der Blick von der ul. Miodowa auf die Aleja Solidarnosci. Rechts die Kapuzinerkirche, in deren Kellergewölben täglich Obdachlose ein warmes Mittagsmal erhalten, links das Denkmal für die Warschauer Helden.
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Metro-Station Raclawicka.
Auf dem Weg zum Fort Mokotow (mal wieder) steige ich an der U-Bahnhaltestelle Raclawicka ( Stadtbezirk Stary Mokotow) aus und gehe die Raclawicka Straße entlang, mit Schrebergärten auf der einen und sozialistischen Wohngebäuden auf der anderen. Dort wo sie dann die Woloska kreuzt sieht man gelegentlich Werbeplakatkleber in schwindelerregender Höhe, auch bei Eiseskälte, neue Werbeposter aufhängen. Definitiv kein Job für mich. Zurück geht es dann die etwas triste A.E.Odynca entlang.
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Waffenparade.
Ich erinnere mich durchaus daran, dass ich als Kind begeistert war, wenn es bei Tagen der Offenen Tür in Kasernen oder auf Fliegerhorsten in Westdeutschland die Gelegenheit gab, mal einen Panzer oder ein Phantom Jet life zu sehen, ja womöglich sogar einmal Platz darin nehmen zu dürfen. Aber mir ist nicht in Erinnerung, dass Soldaten in voller Kampfmontur schwere Handwaffen für Selfies an Neugierige Passanten und deren Kinder ausgehändigt hätten, wie ich es vor einer Woche an einem Samstag Nachmittag im Zentrum Warschaus erlebt habe. Rund 20 schwere Fahrzeuge, die meisten davon Panzer und Haubitzen sowie zahlreiche Infanteristen mit MGs und anderen Feldwaffen standen kumpelhaft bereit für alle Waffennarren und Patrioten. In Anbetracht der Repatriotisierungsbestrebungen der derzeitigen polnischen Regierung, die auch vor Geschichtsklitterung nicht Halt macht und den Heldentod verehrt wissen möchte, stimmt mich dieser Militäraufmarsch dann doch nachdenklich.
Hierzu passend ein aktuelles Interview aus der Märkischen Oderzeitung (Onlineausgabe) mit dem polnischen Geschichtsprofessor Krzysztof Ruchniewicz :
http://www.moz.de/wirtschaft/wirtschaft/artikel-ansicht/dg/0/1/1546626/
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Gartenlaube im Stadtteil Warschau Mokotow. Ist der Besitzer dieses kleinen Schrebergartens, die es in Warschau übrigens recht zahlreich gibt, nun einfach nur humorvoll, oder geschichtsvergessen, oder doch nationalkonservativ?
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Auf einem kleinen Grünstreifen (hier weiß) an der ul. General W. Andersa sieht man im Winter immer die Enten aus dem angrenzenden Krasinskich Park verweilen, vielleicht weil sie sich hier den einen oder anderen Leckerbissen erhoffen oder weil sie es in dieser Jahreszeit zwischen äußerer Parkumzäunung und Straße einfach angenehmer finden.
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2nd Warsaw Art Book Fair:
Am dritten und vierten Dezember finden in den Pin-Up Studios in der ul. Nowogrodzka 84/86 die zweiten Warschauer Kunstbuchtage statt. Rund 80 polnische, litauische, deutsche, italienische, niederländische, englische und amerikanische  Aussteller - Verlage, Galerien, Museen -  präsentieren aktuelle Veröffentlichungen. Natürlich können alle Bücher, Kataloge, Zines und was es sonst noch so gibt käuflich erworben werden. Und man kann neue Kontakte knüpfen oder alte pflegen. Ich hatte ein paar schöne Begegnungen mit der Fotografin Wiktoria Wojciechowska, dem Galeristen Rafal Lochowski (Leica Gallery 6x7 Warsaw) und der litauischen Kuratorin Gintare Krasuckaite, die den Messestand der Kaunas Gallery betreute. Morgen werde ich noch einmal hingehen. Der Eintritt ist frei!
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