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vegande · 7 months
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Fully vegan IT Services
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Fully vegan IT Services
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vegande · 2 years
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Machtübernahme der Tofus in Großbritannien
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Machtübernahme der Tofus in Großbritannien
Neuste Nachrichten: Nach dem Sieg des Salats über die Premierministerin wird ein Tofu als möglicher neuer Premierminister gehandelt.
@implausibleblog
Chris Bryant: The lettuce might as well be running the country, or the tofu
♬ original sound – Farrukh
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vegande · 2 years
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Backvisch von Nordsee
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Backvisch von Nordsee
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Durch Zufall guckte ich bei Nordsee nach Fisch im Brot. Der Inhaber heißt Kamps, Brötchen- und Aufbackmogul, mit Nachwuchs, der offenlichkeitswirksame Vermählungen im TV zu Geld machte. Schmerzlos das Fazit in einem Wort: Nach Fisch schmeckt die rechteckige Frittierbulette so wenig wie der Backfisch für den Meerestiere sterben. Die Textur ist anders, eher matschig, wie Blumenkohl-Nuggets. Die Zutaten der Nordsee-Nummer sind nicht aufzufinden, daher suchmaschiniere ich mich durch die Inhaltsstoffe einer veganen Fischfrittierung, die mir als Erstes angezeigt wird. Nämlich „Fischvomfeld“.
Schwarzwurzeln (34%), Wasser, Paniermehl (Weizenmehl, Dextrose, Hefe, Speisesalz, Paprika, Kurkuma), Sonnenblumenöl, Jackfrucht, Backteigmischung (Weizenmehl, Maismehl, Speisesalz, Backtriebmittel (Diphosphate, Natriumcarbonate), Zucker, Dextrose), teilentöltes Hanfsamenprotein, Weizenmehl, Blumenkohl (4%), Borlottibohnen (3%), Leinöl, Speisesalz, Stabilisator: Methylcellulose, konzentrierter Zitronensaft.
Könnte ähnlich sein, wer weiß?
Na gut, warum dieses Gemüse bei Nordsee jetzt mit 3,56 € teurer ist als der Backfisch für 2,99 € ist so einleuchtend wie das Brötchen. Es ist dunkelgefärbt, um dem Ökoklischee der gemeinen VeganerIn zu entsprechen. Warum ich als VeganerIn kein weißes Brötchen darf, weiß ich nicht. Na gut, schmeckt eh gleich. Neben paniertem Viereckziegel noch ein dünnes Stück grünes Salatblatt kurz vor der Zellteilung sowie vegane Mayo. Um nicht zu sterben, vielleicht probierenswürdig. Für einen potenziellen Hin-und-wieder-Speiseplan allerdings keine Empfehlung.
LINKS: https://www.nordsee.com/de/produkte/backvisch-baguette/
https://www.fischvomfeld.de/
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vegande · 2 years
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vegan in Hamburg - 2022
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vegan in Hamburg - 2022
Vielleicht kennst du das, du bist auf Reisen in einer (hippen) Großstadt und freust dich über das vegane Essensangebot, aber irgendwie kommen die Preis und Leistung manchmal vor, als würde man dich, na ja, abziehen. An jeder Ecke zahlst du den „veganen Trottelbonus“ und bekommst lieblos dahingeflanschten Fraß. Das hat keine Veganerin verdient. Falls ihr also mal in Hamburg seid und nicht auf den Veganer-Nepp reinfallen wollt, haben wir drei ganz unterschiedliche vegane Essengeh-Tipps für euch.
NASCH
In der Caffamacherreihe 49, 20355 Hamburg. 9.30 bis 18 Uhr
Ein nettes kleines Café mit veganem Mittagstisch. Es gibt nur ein Gericht, das täglich wechselt. Zusätzlich Vörek, Vraps und Paninis mit Salat sowie vegane Kekse, Kuchen und Limos. Der Espresso und weitere Kaffeespezialitäten sind sehr gut. Für die Verräter gibt es Kuhmilch. In der Nähe von Gänsemarkt und Planten un Blomen.
EISBANDE
Mitten im Schanzenviertel in der Bartelsstraße 1, 20357 Hamburg.
Durchweg tolle Eissorten auf Soja- und Kuhmilchbasis. Also für Veganerinnen und laktoseintolerante Menschen der place to be. Es gibt ein paar Sitzmöglichkeiten drinnen und draußen. Barrierefrei. Geöffnet ca. von April bis September.
CAI KITCHEN
Ein bisschen versteckt im Karoviertel, Nähe U Feldstraße oder U Messehallen findest du die Cai Kitchen. Die Sichuan-Küche unterscheidet sich von anderen asiatischen Imbissen. Auf https://caikitchen.de/ kannst du sehr übersichtlich sehen, was es für Gerichte gibt. Wo? In der Glashüttenstraße 85a in 20357 Hamburg. Wann? Montag bis Freitag 12-15 Uhr und 17 bis 20 Uhr. Samstag 18-21 Uhr (zurzeit leider nicht), Sonntag geschlossen.
Es gibt sicher noch einige sehr tolle Möglichkeiten, sich vegan in Hamburg zu versorgen. Aber diese drei Tipps sind unsere Hamburger All-Time-Favorites. Und sie halten sich bereits seit längerer Zeit. Wenn ihr mit diesen drei Tipps durchseid, dann haben wir auch das vierte empfehlenswerte Restaurant in der Region Hamburg für euch: Bares in Berlin. Adresse: Helmholtzstraße 37, 10587 Berlin. Samstag und Sonntag geschlossen, wochentags 10-15 Uhr. Telefon: 030 39833985
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vegande · 3 years
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Das Ende der Evolution
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Das Ende der Evolution
Podcast-Tipp: Matthias Glaubrecht schildert bei „Deutschlandfunk Hörsaal“ die Entwicklung des Planeten, hochkonzentriert und aus faszinierenden, utopisch orientierten Perspektiven. Von der Wirtschaftsleistung der Bienen für die Bestäubung der Landwirtschaft (550 Milliarden Dollar pro Jahr!) über die Biomassen-Gewicht der „Weltbevölkerung“ (nach Gewicht haben immer noch die Insekten die Mehrheit, aber in den letzten Jahrzehnten sind bereits 75 % verschwunden) über die Vorhersage, wie es weitergeht, nämlich dass alle Tiere, die größer als Nagetieren sind, aussterben werden („Der Mensch frisst sich durch die gesamte Tier und Pflanzenwelt und zerstört dabei alles, was ihm in den Weg kommt“.) Aber nicht alles ist dystopisch – hört rein, genießt den eleganten Vortrag und macht euch fit für den nächsten Umwelt-Smalltalk.
Evolution: Der Mensch ist das größte Raubtier · Dlf Nova (deutschlandfunknova.de)
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vegande · 3 years
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Veganer Online-Shop Veggie Specials gewinnt Bundespreis 2021 gegen Lebensmittelverschwendung
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Veganer Online-Shop Veggie Specials gewinnt Bundespreis 2021 gegen Lebensmittelverschwendung
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Der Bio-Onlineshop für pflanzliche Lebensmittel gewinnt für sein „Innovatives Eigenmarkenkonzept gegen Lebensmittelverschwendung“ den Preis der Bundesregierung „Zu gut für die Tonne“. Veggie Specials wurde 2017 gegründet und kauft Lebensmittel mit geringen Abweichungen von Herstellern auf, um sie an Endkunden zu vermitteln.
Die Idee von Veggie Specials startet bei der Vermeidung von Abfall und damit bei der Schonung der planetaren Ressourcen, geht aber noch weiter: „Günstige Preise ermöglichen wir durch effiziente Prozesse und niedrige Margen. Damit machen wir hochwertige Bio-Lebensmittel für alle Bevölkerungsgruppen erreichbar“, so Gründer Matthias Beuger.
Es gibt viele Gründe, warum Hersteller Produkte aussortieren. Das können fehlerhafte Füllmengen sein, leichte geschmackliche Abweichungen, falsch kalkulierte Stückzahlen – oder Verpackungen für Länder oder Märkte, in die die Produkte doch nicht verkauft werden können. Veggie Specials kümmert sich um die Umetikettierung und Vermarktung dieser Waren.
Alle Konsumartikel und auch Lebensmittel werden „auf Kredit“ produziert: Bei der Herstellung werden Rohstoffe, Verpackungsmaterialien, Arbeitszeit, Energie usw. verbraucht. Diese Ressourcen werden in Anspruch genommen, um die Ernährung der Menschen sicherzustellen. Wird das Produkt entsorgt, sind die Ressourcen sinnlos verbraucht und es fällt sogar noch der Aufwand zur Vernichtung an.
Die Idee hinter Veggie Specials: Alle hier angebotenen Produkte sind nicht eigens hergestellt worden, sondern standen vor der Vernichtung. Ihre Verwendung spart sogar Entsorgungsaufwand. Aus dieser Perspektive ist ihr ökologischer Footprint null oder sogar negativ.
Bereits 2019 und 2020 war Veggie Specials für den Bundespreis des BMEL nominiert, nach der diesjährigen Preisvergabe blickt das kleine Unternehmen motiviert in die Zukunft. Um die Begeisterung und Wertschätzung von Natur und Nahrungsmitteln an die Kleinsten der Gesellschaft weiterzugeben, blüht diesen Sommer erstmalig ein Lehr-Schulgarten in Zusammenarbeit mit einer Grundschule bei Köln.
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Seite des BMEL: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/zgfdt-bundespreis.html
Gewinner Veggie Specials bei YouTube (1 Min): https://youtu.be/sezZrCRCuyc
Der Bio-Onlineshop für pflanzliche Lebensmittel gewinnt für sein „Innovatives Eigenmarkenkonzept gegen Lebensmittelverschwendung“ den Preis der Bundesregierung „Zu gut für die Tonne“. Veggie Specials wurde 2017 gegründet und kauft Lebensmittel mit geringen Abweichungen von Herstellern auf, um sie an Endkunden zu vermitteln.
Die Idee von Veggie Specials startet bei der Vermeidung von Abfall und damit bei der Schonung der planetaren Ressourcen, geht aber noch weiter: „Günstige Preise ermöglichen wir durch effiziente Prozesse und niedrige Margen. Damit machen wir hochwertige Bio-Lebensmittel für alle Bevölkerungsgruppen erreichbar“, so Gründer Matthias Beuger.
Es gibt viele Gründe, warum Hersteller Produkte aussortieren. Das können fehlerhafte Füllmengen sein, leichte geschmackliche Abweichungen, falsch kalkulierte Stückzahlen – oder Verpackungen für Länder oder Märkte, in die die Produkte doch nicht verkauft werden können. Veggie Specials kümmert sich um die Umetikettierung und Vermarktung dieser Waren.
Alle Konsumartikel und auch Lebensmittel werden „auf Kredit“ produziert: Bei der Herstellung werden Rohstoffe, Verpackungsmaterialien, Arbeitszeit, Energie usw. verbraucht. Diese Ressourcen werden in Anspruch genommen, um die Ernährung der Menschen sicherzustellen. Wird das Produkt entsorgt, sind die Ressourcen sinnlos verbraucht und es fällt sogar noch der Aufwand zur Vernichtung an.
Die Idee hinter Veggie Specials: Alle hier angebotenen Produkte sind nicht eigens hergestellt worden, sondern standen vor der Vernichtung. Ihre Verwendung spart sogar Entsorgungsaufwand. Aus dieser Perspektive ist ihr ökologischer Footprint null oder sogar negativ.
Bereits 2019 und 2020 war Veggie Specials für den Bundespreis des BMEL nominiert, nach der diesjährigen Preisvergabe blickt das kleine Unternehmen motiviert in die Zukunft. Um die Begeisterung und Wertschätzung von Natur und Nahrungsmitteln an die Kleinsten der Gesellschaft weiterzugeben, blüht diesen Sommer erstmalig ein Lehr-Schulgarten in Zusammenarbeit mit einer Grundschule bei Köln.
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Seite des BMEL: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/zgfdt-bundespreis.html
Gewinner Veggie Specials bei YouTube (1 Min): https://youtu.be/sezZrCRCuyc
Der Bio-Onlineshop für pflanzliche Lebensmittel gewinnt für sein „Innovatives Eigenmarkenkonzept gegen Lebensmittelverschwendung“ den Preis der Bundesregierung „Zu gut für die Tonne“. Veggie Specials wurde 2017 gegründet und kauft Lebensmittel mit geringen Abweichungen von Herstellern auf, um sie an Endkunden zu vermitteln.
Die Idee von Veggie Specials startet bei der Vermeidung von Abfall und damit bei der Schonung der planetaren Ressourcen, geht aber noch weiter: „Günstige Preise ermöglichen wir durch effiziente Prozesse und niedrige Margen. Damit machen wir hochwertige Bio-Lebensmittel für alle Bevölkerungsgruppen erreichbar“, so Gründer Matthias Beuger.
Es gibt viele Gründe, warum Hersteller Produkte aussortieren. Das können fehlerhafte Füllmengen sein, leichte geschmackliche Abweichungen, falsch kalkulierte Stückzahlen – oder Verpackungen für Länder oder Märkte, in die die Produkte doch nicht verkauft werden können. Veggie Specials kümmert sich um die Umetikettierung und Vermarktung dieser Waren.
Alle Konsumartikel und auch Lebensmittel werden „auf Kredit“ produziert: Bei der Herstellung werden Rohstoffe, Verpackungsmaterialien, Arbeitszeit, Energie usw. verbraucht. Diese Ressourcen werden in Anspruch genommen, um die Ernährung der Menschen sicherzustellen. Wird das Produkt entsorgt, sind die Ressourcen sinnlos verbraucht und es fällt sogar noch der Aufwand zur Vernichtung an.
Die Idee hinter Veggie Specials: Alle hier angebotenen Produkte sind nicht eigens hergestellt worden, sondern standen vor der Vernichtung. Ihre Verwendung spart sogar Entsorgungsaufwand. Aus dieser Perspektive ist ihr ökologischer Footprint null oder sogar negativ.
Bereits 2019 und 2020 war Veggie Specials für den Bundespreis des BMEL nominiert, nach der diesjährigen Preisvergabe blickt das kleine Unternehmen motiviert in die Zukunft. Um die Begeisterung und Wertschätzung von Natur und Nahrungsmitteln an die Kleinsten der Gesellschaft weiterzugeben, blüht diesen Sommer erstmalig ein Lehr-Schulgarten in Zusammenarbeit mit einer Grundschule bei Köln.
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Gewinner Veggie Specials bei YouTube (1 Min): https://youtu.be/sezZrCRCuyc
Erklärfilm Konzept Veggie Specials bei YouTube: https://youtu.be/wj7b3nnv2f4
Weiterführende Infos: https://veggie-specials.com/FAQ
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vegande · 3 years
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Cows with Guns - Reminder zu einem Klassiker
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Cows with Guns - Reminder zu einem Klassiker
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vegande · 3 years
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Lindt Schokolade - 3 x in vegan
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Lindt Schokolade - 3 x in vegan
Lindt, Spezialist für hochgesüßte Mainstream-Schokolade, hat seit kurzen drei explizit vegane, süße Sorten im Angebot. „Vegan Cookie“, „Vegan Haselnuss“ und „Vegan Salted Caramel“ laufen unter der „jungen“ Lindt Submarke „Hello – Nice to meet you“.
Das Geschäft mit veganen Produkten ist oft mit dem sogenannten Triple-Trottel-Zuschlag assoziiert: Schlechtere Rohstoffe, geringere Füllmengen zum höheren Preis, verglichen mit den Standardprodukten verspricht gleich dreifach mehr Profit. Die Veganer(-trottel) kaufen den Kram schon, denken sich Hersteller und Händler, und behalten sogar meist Recht.
Ad 1: Der Preis
Lindt nimmt die erste Zuschlagkomponente gerne mit und bepreist die „vegane“ Schokolade mit 2.99, deutlich teurer als die üblichen Sorten.
Ad 2: Füllmenge
Lindt ist lieb und packt die üblichen 100 g in die Packung.
Ad 3: Rohstoffe und Qualität
Wir fanden alle drei Sorten lecker, nicht übersüß, die Sorten entsprechend ihren Bezeichnungen wiedererkennbar und völlig in Ordnung für süße Mainstreamschokoladen. Dass man im Zutatenverzeichnis von Haferdrinkpulver spricht (eigentlich Hafersirup und Maltodextrin) ist im Verlgeich zur üblichen Zutatenlyrik in Veganprodukten ebenfalls harmlos, ansonsten fällt uns nichts besonderes auf. Fair trade und bio sucht man hier natürlich vergeblich, aber dafür gibt es die Convenience, diese Sorte weit verbreitet im Handel anzutreffen.
Fazit
Kann man machen für die kurze süße Ethikpause zwischendurch machen, und es hätte viel schlimmer sein können.
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vegande · 5 years
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Welt-Vegan-Tag und 75 Jahre Vegan Society !
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Welt-Vegan-Tag und 75 Jahre Vegan Society !
Heute ist nicht nur (wie jedes Jahr am 1. November) der Welt-Vegan-Tag. Wir können auch das 75 jährige Jubiläum der englischen Vegan Society feiern.
Die altehrwürdige Organisation schätzen wir seit Jahrzehnten für ihren pragmatischen, absolut zielorientierten Ansatz und die langfristigen Erfolge in der Verbreitung einer veganen Lebensweise. Das erste, originale und bis heute relevanteste Vegan-Siegel, die geschwungende Sonnenblume, ist ebenfalls ein Projekt der Vegan Society – ihr findet es weltweit auf einer Vielzahl von Lebensmitteln, Kosmetikprodukten und mehr.
Hier hat der WDR in der täglichen Reihe „Zeitzeichen“ in 15 Minuten ein wunderbares Portrait der Vegan Society gezeichnet:
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/audio-gruendung-der-vegan-society-am–102.html
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vegande · 5 years
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Big Vegan TS: Ein trauriger, staubtrockener Schritt für die Menschheit
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Big Vegan TS: Ein trauriger, staubtrockener Schritt für die Menschheit
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Big
Am 29. April 2019 war es soweit: In ganz Deutschland veganisiert sich der Veggie-Burger von McDonalds. Herausgeworfen wurde der Quinoa-Bratling mit Ei, hinzugefügt ein robust aromatisierter Patty von Garden Gourmet (Nestlé).
Das haben wir uns näher angesehen und zusammen mit einem völlig verwirrten McDonalds Mitarbeiter erfolgreich Testmuster bestellt. Da waren wir nicht allein, denn zusammen mit unserer Bestellung wanderten zahlreiche weitere Patties in die Fritteuse. Fritteuse? Ja, und das ist prima, denn so kann sich kein Fleisch vom Grill in den Vegan-Burger verirren.
Unser Fazit? Wir hatten keine Revolution erwartet, aber der McDonald Vegan-Burger ist eine knochentrockene Veranstaltung, die mit kleinen Feigenblättern aus Ketchup und Senf den allgemeinen Horror des frittierten Stücks aus Weizen- und Sojaeiweiß verdeckt.
Damit ist es einerseits toll, dass man als Teil der 10 „Klassiker“ nun problemlos einen Vegan-Burger bekommen kann. Sollten aber Normalkonsumenten bei McDonalds zum ersten mal „was veganes“ probieren wollen, treffen sie auf einen mehr als ungeeigneten Botschafter für all das, was vegan möglich wäre.
Ebenso bittersüß die Werbung zum Burger, zu der wir noch nach den richtigen Worten suchen…
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vegande · 6 years
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taz: Erste Höfe mit bioveganem Siegel
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taz: Erste Höfe mit bioveganem Siegel
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Die taz berichtet über einen Biobauern, der als einer der ersten Anbieter ein Siegel für „biozyklisch-veganen Anbau“ lizensiert hat – und greift damit auch ein Problem vieler Bio-Anbauverände auf.
Im taz-Beitrag stellt der Biobauer Kugelmann den von ihm selbst gegründeten und geleiteten Verein Biozyklisch-Veganer Anbau vor, der auch von Tierschutz- und Veggie-Organisationen wie dem Vegetarierbund, der Albert Schweitzer Stifung und dem Bundesverband Menschen für Tierrechte unterstützt wird.
Angedeutet wird in dem Artikel ein altes Problem der Bio-Landwirtschaft, die aus historischen oder ideologischen Gründen oftmals eine Düngung mit tierischen Produkten vorsieht oder – z.B. im Fall des alterwürdingen Demeter-Verbandes – sogar zwingend vorschreibt – inklusiver verbindlicher Tierhaltung im Betrieb.
Der neue Verein hält dagegen, dass auch im Bio-Anbau Dünger zugekauft wird, und dieser oft sogar aus tierischen Abfallproduten wie Borsten und Schlachtnebenprodukten besteht.
Ob die Lösung des BAuern Kugelmann wirlich perfekt ist, bleibt noch abzuwarten. Er bezieht seinen Dünger nämlich vom örtlichen Grünflächenamt. Diese Betriebe erhalten ihre Rohwaren oftmals zu großen Teilen von privaten Haushalten – und die sind in Sachen Chemie-Einsatz oftmals noch deutlich sportlicher als wirtschaftlich denkende landwirtschaftliche Betriebe – nach dem Motto „viel hilft viel“.
Die Idee eines bio-veganen Anbau ist übrigens länger in Umlauf und wird vom http://biovegan.org/ verbreitet.
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vegande · 6 years
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Test
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vegande · 6 years
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Test post
Dies ist ein Test 🙂
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vegande · 6 years
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Dies ist ein Test 🙂
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vegande · 6 years
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Dies ist ein Test 🙂
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