Tumgik
traveltabea-blog · 5 years
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Muxia
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traveltabea-blog · 5 years
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Finisterre
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traveltabea-blog · 5 years
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Tag 37: Pedrouzo -> Santiago de Compostela - ca 20 km
Letzter Tag laufen, die Aufregung steigt. Das erste Mal wirklich im Dunkeln gestartet, weil alle anderen im Zimmer schon so früh wach waren. Der erste Teil des Weges war im sehr dunklen Wald. Glücklicherweise war eine Gruppe mit Stirnlampe vor uns, an die wir uns dran gehängt haben. Schnell wurde es dann aber auch hell genug um "alleine" loszuziehen. Das Wetter tat uns auch den Gefallen, super schön zu werden. So konnten wir schon auf dem Weg das Pilgerdenkmal, die Aussicht vom Berg auf Santiago und das Pilgerdorf (insgesamt ca 1000 Betten) bewundern.
Endlich in Santiago angekommen, konnten wir unser Gepäck im Hostel lassen und ohne den Rucksack weiter Richtung Kathedrale ziehen. In Mitte der ganzen Pilger mit Rucksack fühlte man sich ohne seine bessere Hälfte aber irgendwie gar nicht richtig pilgerlike. An der Kathedrale angekommen, war der Eindruck einfach umwerfend, direkt hat man ziemliche viele Pilger getroffen, durchaus auch einige bekannte Gesichter. Dann wollten wir uns auf direktem Weg zum Nummer ziehen begeben, damit wir unser Zertifikat bekommen können. Momentan wird ein System wie beim Bürgeramt erprobt (für das heilige Jahr 2021). Wir mussten geschlagene 5 Stunden warten, immerhin konnte man dabei die Stadt unsicher machen und nur ab und zu per QR-Code die aktuelle Nummer prüfen.
Man hat in der Stadt so viele Menschen getroffen, die man auf dem Weg kennengelernt hat und mit denen man kurz nochmal reden und sich verabschieden möchte, dass der Tag ziemlich schnell rum gegangen ist. Mit einem sehr luxuriösen Ambiente haben wir dann noch ein sehr leckeres Abendessen genossen und den Abend ausklingen lassen.
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traveltabea-blog · 5 years
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Tag 36: Arzua -> Pedrouzo - ca 20 km
Ich bin mit vielen Befürchtungen in den Tag gestartet, es kam für mich noch schlimmer. Es waren Massen von Pilgern unterwegs, viele nur mit normalen Schuhen und Tagesrucksäcken. Anke fand es nicht so schlimm, vielleicht weil sie nicht so viel alleine gelaufen ist wie ich, für mich waren es definitiv zu viele Menschen, die ich überholen musste bzw die mich überholt haben.
Ein Vorgeschmack auf Santiago, langsam wird einem bewusst, dass man es bald geschafft hat! Mit einer Massagedusche und einem lecker gemeinsam gekochten Essen haben wir den letzten Abend vor Santiago genossen.
Um 21:30 schläft hier schon die Hälfte des Schlafsaals, es wird also mal wieder ein kurze Nacht werden bzw ein frühes Aufwecken.
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traveltabea-blog · 5 years
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Tag 35: Sobrado -> Arzua - ca 22 km
Schnell hatten Anke und ich wieder ein ähnliches Tempo und haben weiter von unseren verschiedenen Erfahrungen erzählt. So gingen die Kilometer wieder schnell um und man hat gar nicht gemerkt wie schnell die Kilometer auf den Steinen der 0 entgegen kommen. In Arzua haben wie uns für eine etwas abgelegene Herberge entschieden, um der ganzen Pilgermasse noch einen Tag zu entgehen. Dort angekommen waren wir die ersten Pilger, uns wurden Pässe und Pilgerpässe abgenommen und qur konnten was essen und uns einrichten. Die alte Dame hatte uns anscheinend vergessen, wodurch wir für unsere Pässe klingeln mussten. Dabei hatte sie die Pilgerpässe komplett vergessen, gezahlt hatten wir auch noch nicht. Trotzdem sind wir erstmal in die Stadt gegangen, um unsere weiteren Tage zu planen. Man konnte die Pilger schon nicht mehrere übersehen, so viele waren in der Stadt.
Mit einem sehr guten selbst gekochtem Essen (hat allerdings ein bisschen nach Dosenravioli geschmeckt), haben wir die gute Frau daran erinnert, dass wie noch zahlen müssen. Immer noch alleine in der Herberge hatten wir den ganzen Schlafsaal für uns und konnten eine entspannte Nacht genießen.
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traveltabea-blog · 5 years
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Tabea Tag 34: Roxica -> Sobrado - ca 15 km
Heute hatte ich mal wieder ein großes Frühstück zum Start in den Tag, nachdem die Nacht herrlich ruhig war. Wir hätten alle noch sehr viel länger schlafen können! Die Hospitalera war aber schon über eine Frühstückszeit von 7:30 sehr erstaunt.
Die 15 km vergingen dann wie im Flug und wir konnten noch vor 13 Uhr im Kloster einchecken. Ein riesiges Gebäude mit sehr viel Platz für Pilger. Um 13:30 wurden wir aber zunächst wieder rausgeworfen bis 16:30, also haben wir in einem Restaurant erstmal etwas zu essen gesucht. Ich habe eine riesige Portion Patatas alioli bekommen (sehr, sehr fettig und knoblauchlastig), die mir aber nur als halbe abgerechnet wurde.
Dann endlich, schon wieder am sonnen im Kloster, kam Anke mit Pilgerbegleitung um die Ecke. Wir haben uns beide unendlich gefreut uns wieder zu sehen und konnten uns viele Geschichten erzählen.
Am Abend wollten wir eigentlich noch in die Messe, aber irgendwie wurden wir am Treffpunkt nicht abgeholt und hatten so nicht die Gelegenheit dazu.
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traveltabea-blog · 5 years
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Tag 34 Anke 25km
Camino Verde
Auch der zweite Teil der Reise beinhaltete leider viele freilaufenden Hunde aber dafür auch umso mehr Teile durch traumhaft abgelegene Wälder. Ein Teil war sogar ein Naturschutzgebiet mit ausgewilderten Pferden (zumindest habe ich das spanische Schild so verstanden). Dennoch war ich etwas ausgehungert nach menschlichem Kontakt und sehr froh als wir zurück auf dem Camino del Norte waren. Abends sind wir dann am beeindruckende Kloster in Sobrado angekommen und konnten uns in der friedlichen Atmosphäre im warmen Sonnenschein entspannen (Tabea hat hier hoffentlich schönere Bilder hinbekommen). Ich wurde direkt von vielen bekannten Gesichtern begrüßt, darunter natürlich auch Tabeas und wir hatten uns viel zu erzählen. Damit hatte ich einen sehr sehr schönen Abschluss zu meinem zweiwöchigen Ausflug auf den Primitivo.
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traveltabea-blog · 5 years
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Tag 33 Anke
Camino Verde
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traveltabea-blog · 5 years
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Tabea Tag 33: Baamonde -> Roxica - ca 27 km
Seit wir in Galizien sind, also nicht mehr an der Küste, hat sich das Wetter komplett verändert. Es ist plötzlich richtiger Herbst geworden und regnerischer. Heute fing der Morgen sehr neblig an. Wir sind durch einen super schönen Märchenwald gelaufen, der durch den Nebel nur noch schöner wurde. Leidet habe ich fern Stein der letzten 100 Kilometer verpasst, da ich nicht wusste, dass er nicht am Weg sondern in der Stadt steht. Aber es sind jetzt trotzdem noch weniger als 100 km und ich sollte mit Anke am Montag in Santiago ankommen.
Seit heute brauchen wir also 2 Stempel pro Tag, damit wir unsere Compostella bekommen. Den ersten Extrastempel habe ich mir bei einem Bildhauer geholt, der ein Wachssiegel in den Pilgerausweis gemacht hat. Auf dem Weg gab es heute einige freilaufende Hunde, die auch Pilger gebissen und gekratzt haben (ich hatte anscheinend eine Schlafphase erwischt) und eine mitten auf der Straße stehende friedliche Kuh.
In einer kleinen Herberge im Nirgendwo, sind wir heute nur zu fünft, wurden gut bekocht, wurden fast hautnah Zeugen einer Kälbchengeburt mit Hindernissen und dürfen auf eine schnarchfreie Nacht hoffen (gestern wurde von einem Mann der ganze Schlafsaal auf zwei Etagen wach gehalten).
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traveltabea-blog · 5 years
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Tabea Tag 32: Vilalba -> Baamonde - 19 km
Es gibt gute Tage, schlechte Tage und Tage an denen man besser im Bett geblieben wäre. Heute war einer der letzteren! Ich würde sagen, dass ich nicht zu den schnellsten aber auch nicht zu den langsamsten Pilgern gehöre, aber heute habe ich mich im Vergleich zu den anderen wie eine Schnecke gefühlt.
Morgens bei unserer Bar-Pause wurde uns von einer Pilgerin ein Foto von den Straßen von Arzua gezeigt, dort treffen die Caminos zusammen. Es sah wirklich schrecklich aus, wie ein Pilgerhighway. Hoffentlich wird es bei uns nicht ganz so voll! Danach wurden wir zum Glück von einem friedlichen Hund begleitet (eine Pilgerin wurde hier nämlich von einem Hund gebissen). Heute morgen noch gescherzt, dass man sich in Galizien gar nicht mehr verlaufen kann, weil an jeder Ecke Steine mit Pfeil und verbleibender Kilometeranzahl (mit drei Nachkommastellen ist das manchmal nicht sonderlich motivierend) stehen, sind wir natürlich direkt in die falsche Richtung gelaufen. Keine 100 Meter weit gekommen, wurden wir aber von einem Spanier vom Balkon gerufen, Camino, Camino in der anderen Richtung.
In Baamonde angekommen, haben wir einen Platz in der 94 Betten Herberge bekommen, die sich im Laufe des Tages auch noch gut gefüllt hat. Morgen werden wir die magische 100 km Marke knacken :)
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traveltabea-blog · 5 years
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Anke Tag 33 Lugo - Friol
Nach dem ich leider weder blendenden Sonnenschein noch eine fantastische Sicht bei Überquerung des Bergpasses hatte, hatte mein Handy für die letzten Tage einen Wasserschaden. Bei peitschendem Regen und etwa 2m Sicht den Weg zufinden war hart und Pausen waren kaum möglich aber es war lehrreich und man kann wohl nicht immer nur schöne Tage haben und damit war der härteste Teil der Strecke geschafft.
Den Tag darauf ging es dann an einem Stausee entlang, aber da mein Handy zum trocknen im Rucksack geblieben ist, werde ich den landschaftlich schönsten Teil der Reise ganz egoistisch für mich behalten. Der folgende Teil des Primitivo war insbesondere wegen der fehlenden Infrastruktur eine Herausforderung aber dadurch auch besonders schön mit verschlafenen Berg-Dörfern und einer extrem lustigen neuen Reisebegleitung namens Holly.
Ich hatte entschieden von Lugo aus eine alternative Route zu nehmen, um wieder früher zum del Norte zu stoßen und zwei Tage diesen sehr abgelegenen und grünen Pfad (daher der Name Camino Verde) zu genießen. Die Teile durch den Wald waren auch wirklich schön aber mir sitzt immer noch der Schreck in den Knochen von einigen freilaufenden Wachhunden und Gewehrschüssen. Ich bin sehr froh dass meine Reisebegleitung aus Neu Seeland kommt und daher nicht so geschockt war wie ich beim Wandern konstant Shotguns aus direkter Nähe zu hören. Morgen werden wir hoffentlich auf halber Strecke wieder auf den offiziellen Camino stoßen. Wenn nicht habe ich jetzt zumindest gelernt wie man den Stock gegen Hunde einsetzt. Und ich verspreche mich niemals über zu viele Pilger auf den nächsten Etappen zu beschweren.
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traveltabea-blog · 5 years
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Anke Primitivo
Für alle Anke Fans:
Ankes Handy hat den Geist aufgegeben, ich schätze aufgrund von zu viel Regen. Genaueres weiß ich leider auch nicht :(
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traveltabea-blog · 5 years
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Tabea Tag 31: Gontan -> Vilalba - ca 21 km
Die ersten Pilger sind heute mal wieder in aller Frühe gestartet, um 6 Uhr ging der erste Wecker, anscheinend wussten sie, was sie in Vilalba erwartet. Ich bin mit meiner eingespielten Wandergruppe erst gegen 8 Uhr los und selbst da war es noch dunkel. Man merkt inzwischen ganz gut, dass es Herbst wird, die Blätter liegen am Boden und der Wind pustet ordentlich, die Sonne geht immer später auf (das heißt für mich länger schlafen, weil ich nicht im Dunkeln laufen möchte) und es wird frischer. Der Weg heute war sehr flach und entspannt, wir waren schon vor 14 Uhr in der Herberge.
Bei unserer morgendlichen Café-Pause, wurde entschieden, dass wir die Herberge für heute reservieren, weil sie auf sen Bildern so schön aussah. Angekommen mit noch einer Pilgerin, die sich uns angeschlossen hat, wurde uns berichtet, dass alles voll ist (wir hatten also ziemlich Glück), außerdem ist die eine Herberge zu, was zu ziemlichem Kopfzerbrechen bei allen weiteren Pilgern geführt hat.
Wir hoffen für morgen, dass die 94 Betten in der einen Herberge in Baamonde ausreichen, sonst werden wir ein ganzes Stück weiter laufen müssen, da es sonst nichts in diesem Ort gibt.
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traveltabea-blog · 5 years
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Tabea Tag 30: Lourenza -> Gontan - ca 21 km
Mit wenigen Leuten im Zimmer (alles keine Schnarcher, yeah), konnte man mal wirklich lange schlafen! Den Schlaf brauchte man auch für deeen Berg. Der erste Berg erwartete mich vor Mondoñedo, immer mal Berg rauf Berg runter, aber durchweg schöner Weg und kaum Asphalt. In Mondoñedo angekommen musste ich erstmal ein zweites Frühstück zu mir nehmen, das erste viel eher klein aus, da gestern Sonntag war und ich nicht so super viel mitnehmen wollte. Laut Google ab hier 34 Minuten mit dem Auto und ganze 3 Stunden und ein bisschen zu Fuß (wir waren sehr schnell und haben nicht viel länger gebraucht).
Dann kam also der Berg, der war schon ordentlich steil und lang, aber nicht so schlimm wie erwartet. Auf ca 650 Metern angekommen, war ich aber trotzdem ziemlich froh, oben angekommen zu sein. Sehr viel Wind und Sprühregen hat mich oben erwartet. Danach ging es nur noch bergab und man war sehr schnell in Gontan und musste sich "nur" noch um sein Essen kümmern (ich konnte heute nicht schon wieder Nudeln essen, Reis ist zwar auch nicht viel besser, aber immerhin eine Abwechslung).
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traveltabea-blog · 5 years
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Tabea Tag 29: Ribadeo -> Lourenza - ca 28 km
Heute war sehr anstrengend, der erste Tag in Galizien, der erste Tag wieder Berge seit dem Baskenland und dann gleich sehr viel Wind. Ich konnte oft nicht gerade laufen, so stark hat der Wind von allen Seiten gepustet. Ohne den Wind wäre es aber ziemlich unerträglich gewesen, da es schon ab ca 10 Uhr sehr warm wurde. Die Wolken, die sich ab und an mal gefährlich formiert hatten, wurden so aber auch sehr schnell weggeschoben. Heute waren so viele Pilger auf dem Weg, dass ich mich wie auf dem Frances (dem Hauptweg durchs Land durch) gefühlt habe, ohne zu wissen wie es da wirklich ist. Die Berge waren dann aber trotzdem ganz schön, wir haben gegen Ende schon gerätselt, welchen wir morgen erklimmen müssen, da wird nochmal ein Brocken auf uns zukommen. Deswegen und weil es sich nicht nach ankommen angefühlt hat, sind wir heute einen Ort weiter gelaufen (ca 5 km), sodass wir dem Berg morgen entspannt entgegen treten können.
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traveltabea-blog · 5 years
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Tabea Tag 28: La Caridad -> Ribadeo- ca 23 km
Ich wurde heute schon sehr früh von den anderen Pilgern geweckt, nachdem es gestern sehr spät geworden ist, war das natürlich nicht so günstig. So war ich also doch sehr früh fertig und konnte die Etappe nach Ribadeo antreten. Man hat schon früh am Morgen gemerkt, dass es mal wieder ein wunderschöner Tag werden wird und es wurde dann um die Mittagszeit auch wieder sehr warm. Man muss schon sagen, bis jetzt habe ich so ein Glück mit dem Wetter, das ist nicht zu toppen. So wurde dann der letzte Tag am Meer traumhaft schön mit langer Pause am Strand.
Wer genug von den Meerbildern hat, hat jetzt also Glück, ab morgen geht es nach Galizien auf die Berge :)
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traveltabea-blog · 5 years
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Tabea Tag 27: Otur -> La Caridad - ca 24 km
Heute gibt es mal keine Bilder, aus verschiedenen Gründen: es war kein gutes Wetter, sodass die Kamera hinten im Rucksack war; der Weg war nicht so super spannend, es gab einfach nichts Interessantes zu fotografieren; meine Speicherkarte ist voll, jetzt muss ich erstmal Fotos löschen oder irgendwo eine neue organisieren.
Ich bin mit den gleichen Leuten wie auch gestern in der Herberge, das war auch gestern schon sehr lustig und schön.
Nachtrag: wie schon vermutet, wurde der Abend super schön, ein Pilger feierte seinen letzten Abend ausgiebig mit uns. Zuerst ging es zum Pilgermenüessen, aus dem eine riesengroße sehr käsige Pizza wurde, die natürlich keinerlei Probleme darstellte (auch wenn die Kellnerin zuerst skeptisch gefragt hat und ich danach von vielen zu hören bekommen habe, wie ich das nur geschafft habe). Schon dort floss viel Wein, was in einer nahegelegenen Bar dann noch ausgeweitet wurde. Zu uns haben sich dann noch 4 andere Pilger gesellt, ein Australier, zwei Franzosen und ein Spanier (einer der Franzosen spricht nur französisch, der Spanier so gut wie nur spanisch, der Australier nur englisch und der andere Franzose französisch und englisch und lernt vom Spanier spanisch). Zeitgleich fand eine fiesta im Ort statt, wodurch bis spät in die Nacht noch viel los war. Für eine Pilgerreise also zu spät im Bett, aber mit einem der lustigsten Abenden, sehr vollen Magen und sehr viel Spaß (einige waren noch später wieder in der Herberge, so gegen 4 Uhr).
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