Tumgik
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Über Nacht von Maui nach Seattle, dort morgens um 6 Uhr Ortszeit aus dem Flieger gekotzt worden und genau so fühlt man sich auch erst mal: wie ausgekotzt, weil die Inselzeit noch 3 Uhr nachts anzeigen würde und gscheit schlafen war im Flieger auch nicht drin. So, und mit irgendwas muss man ja nun seine ~7 Std Aufenthalt füllen, wenn man erst nachmittags weiter fliegt. Daher haben wir noch 6 Dollar in ein Zugticket gesteckt und sind die halbstündige Strecke in die Stadt rein gefahren. Nach etwas planlosem Herumstiefeln und der einstimmigen Meinung, dass Seattle (zumindest in den frühen Morgenstunden?) nicht der Kracher ist, ging es dann nach freundlicher Wegbeschreibung eines Seattler Passanten noch zielstrebig zur Space Needle. Die hätten wir uns höher vorgestellt. Aber so richtig hoch sind wir ja dann eh noch gestiegen als die Heimreise weiter gehen konnte. Oder zumindest das Flugzeug und wir saßen darin - für nochmal knapp 11 Stunden… In Frankfurt dann “nur” noch anderthalb Stunden Zugfahrt bis Stuttgart und von dort aus getrennt nach Hause in die jeweiligen Wohnungen, die nun über 3 Wochen unbewohnt waren bis auf Gieß- und Postbesuche. Puuuh.
Deutschland hat uns ja immerhin mit großartigem Wetter wieder willkommen geheißen, sodass man die Sonnencreme einfach nahtlos weiter benutzen kann und sich noch nicht von Regenwetter deprimieren lassen muss, juhu! 😊 Die Frage ist nun nur mal wieder: was fängt man hier nun an, sobald der Koffer leer und die Post gesichtet ist? Der Alltag darf ja gerne noch eine Weile wegbleiben, aber ganz so herrlich einfach wie in den letzten Wochen lässt er sich hier halt trotzdem nicht verbringen.
1 note · View note
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Und ein letzter Haken- Shaved Ice!
0 notes
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Dinge, die weniger glücklich machen. Das altbekannte Packproblem.
0 notes
thebackuptrip · 8 years
Text
HONU
Ein wenig versöhnt bin ich nun doch mit den letzten Tagen hier auf Maui, denn der relaxte Schnorcheltag gestern war großartig. Aufgeweicht und etwas verzweifelt war ich, als das riesige Tier dann doch noch aus dem Nichts auftauchte. Und mit riesig meine ich auch RIESIG! Wahnsinn, in respektvollem Abstand neben dem Tier durchs Wasser zu gleiten. Definitiv Dinge, die glücklich machen!
1 note · View note
thebackuptrip · 8 years
Video
Honu
#K
41 notes · View notes
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media
Auch gestern Abend hat es nochmal vor sich hin geregnet, sodass man eigentlich gar nicht an einen schönen Sonnenuntergang gedacht hätte. Stattdessen hat Maui aber nochmal kräftig in den Farbtopf gelangt und plötzlich ist da ein Abendhimmel aufgestrahlt, den wir so schön bunt die letzten Tage nicht hatten. Das sieht Maui ähnlich. Maui hat sich seit dem Moment unserer Ankunft überhaupt keine Mühe gegeben, mir gefallen zu wollen, oder sich angestrengt, mich zu beeindrucken. All die Ziele, die wir "mit Absicht" angefahren sind, waren zwar schön und gut, aber irgendwas hat ihnen gefehlt. Irgendwo ist der ganz gewisse Charme Hawaiis auf der Strecke geblieben, den man auf Oahu nie lange suchen muss, weil er einem an jedem Plätzchen entgegenschlägt. Und trotzdem hat Maui es hinterrücks dann immer wieder geschafft, mich an den Stellen zu kriegen, an denen ich mit nix gerechnet hätte. Oder in den Momenten, in denen ich gedanklich schon einen Haken dran gemacht hab. Genau in den Momenten kommt Maui dann um die Ecke und haut einem doch noch eins um die Ohren, als würde es einem die Zunge raus strecken um zu sagen: du musst mich nicht schön finden, aber ich bin's TROTZDEM! K hatte gefragt, was eigentlich diesen Unterschied zwischen Oahu und Maui ausmacht, der sich so brutal anders anfühlt. Nach dem zweiten oder dritten Tag war ich so weit zu sagen, dass Oahu eben BEgeistert und Maui ENTgeistert. Nicht dass es hier nicht schön wäre, wir sprechen hier noch immer von Hawaii - nur muss sich Oahu eben keinerlei Mühe geben um einen einzufangen und zu begeistern, und Maui, so kommt es mir vor, gibt sich eben ganz bewusst keine Mühe, im Gegenteil. Es kackt auf dich und deine Meinung, weil es dich nicht braucht und am Ende stehst du da und sagst: "Aha. Das war jetzt also das, was wir heute sehen wollten. Ja, gut, ok." Maui denkt sich wahrscheinlich: dann fahr doch die Road to Hana, dann gurk halt hoch auf den Haleakala, dann such doch in Gottes Namen diesen schwarzen und den roten Strand und pfeif dir im Garden of Eden ein paar Pflanzen und Ausblicke rein, für die du $15 bezahlen musst um durchfahren zu dürfen - kannst du schon alles machen, wenn du meinst, dass du das musst, aber rechne nicht damit, dass ich dich umhaue, nur weil du jetzt beeindruckt werden willst. Maui ist da unbestechlich und zeigt dir den Mittelfinger - und das kann man ja auch einfach mal so respektieren. Maui biedert sich nicht an. Maui zeigt dir erst dann, wie schön es sein kann, wenn du nicht danach gefragt hast, und es nimmt den Stinkefinger erst dann runter und zwinkert dir stattdessen zu, wenn es genau weiß, dass du gehen wirst ohne dich verliebt zu haben. Und das macht es dann nun leider doch wieder so liebenswert, dass ich an unserem letzten Morgen hier im Bett liege und eigentlich nicht weg will, auch wenn mir die Abreise dieses Mal viel leichter fällt und ich mich auf die Menschen zuhause freue.
1 note · View note
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Heute hat und das Wetter davon abgehalten unsere letzte geplante kleine Tour bei uns die Nordwest Strände hoch zu machen. Den ganzen Tag über war es bewölkt und hat geregnet, was zum Glück ja nix an der Badewärme ändert. Daher also einfach an unserem "Hausstrand" entlang geschnorchelt wie die Weltmeister und mit Wasserschildkröten geschwommen, sooo schööön. Wenn man in dieser anderen Unterwasserwelt so völlig entspannt vor sich hin atmet, allerlei bunte Fischchen guckt und plötzlich kommt eine wie aus dem Nichts dahergetaucht, kreist unter einem herum als gäbe es nix in der Welt was sie aus der Ruhe bringen könnte, ab und zu mal hoch an die Wasseroberfläche um den Hals lang zu machen und Luft zu holen, und dann weiter an irgendwelchen Korallen rumknupsen oder sich den Panzer an was schubbern, der größer als ein Kanaldeckel ist. 😍 Fotos kann man davon ja nun leider nicht knipsen wenn man keine GoPro oder iPhone-mit-wasserdichter-Hülle besitzt wie die Japaner, und daher gibt's ein paar Bildchen von denen, die sich heute über den Regen gefreut haben: Hawaiis Blüten, Pflanzen, Sträucher, Palmen und Bäume.
2 notes · View notes
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Gestern waren wir also im Haleakala State Park. 3000m ging es nach oben auf den ehemaligen Vulkan. Viel zu sehen gab es nicht, da die Wolkendecke unter uns doch ziemlich dicht war. Die beiden Gipfel von Big Island konnte man erspähen und sich ein wenig wundern, wie anders dieser Teil der Insel wieder einmal ist. 
Maui- die Insel mit den tausend Gesichtern- und trotzdem kommt sie nicht annähernd an Oahu heran. 
1 note · View note
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media
Heute in Kurzfassung: in die Fluten stürzen, nochmal in die Fluten stürzen, im einen Pool baden, im anderen Pool baden und dann nochmal ins Meer. So kann man einen Tag auch verbringen! Und damit beim Baden nix schief geht, hat man in Hawaii mehr Schilder für Water Safety & Security zur Auswahl als Wegweiser. Weil Wegweiser und sonstige Hinweistafeln bestehen ja meistens eh aus Surfbrettern und die wiederum braucht man ja noch um zu surfen und DAFÜR sind Water Safety & Security Schilder wichtig. Ein Teufelskreis.
1 note · View note
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Heute auf dem Parkplatz des Hotels. Das gute Stück wird wohl nur noch durch den Rost zusammen gehalten. 
1 note · View note
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Hier noch ein paar Road to Hana Bildchen, die mich das gesamte Straßen-Malheur ein bisschen vergessen lassen.
Ein Seehund, der sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe hat bringen lassen, genau an der Stelle von Bild 2 und ein wenig Strand, an dem wir nur angehalten haben, weil ich für einen kurzen Moment einfach nicht mehr weiterfahren wollte.
0 notes
thebackuptrip · 8 years
Video
Und weils so schön war nochmal eins als die Sonne noch etwas höher stand mit Stargast Auftritt des Fackelanzünders 😉
1 note · View note
thebackuptrip · 8 years
Video
Sonnenuntergang in Ka'anapali, Maui, am 20. August 2016, 18:52 Uhr, um genau zu sein. Schee.
2 notes · View notes
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Garden of Eden. Nein, heißt wirklich so…
Wer sich mit den Jurassic Park Filmen auskennt, kann eventuell im unteren Bild diesen kleinen Zusatzgipfel rechts in der Aussichtsmitte wieder erkennen...? Mir sagt der ja nix, aber man scheint stolz darauf zu sein, dass der Gipfelzipfel verfilmt wurde 😉
1 note · View note
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Gestern also die Road to Hana und danach den ganzen unteren Küstenbogen von East Maui zurück abgefahren um irgendwie wieder in Richtung Zivilisation zu kommen. Über die häufig erwähnte und von allen Seiten empfohlene Road to Hana werde ich, das hab ich mir geschworen, nichts weiter sagen als: wir haben Pflanzen gesehen, Wasserfälle und sehr enge Kurven. Wie es in Hana so ist, warum man unbedingt dort mal hin fahren sollte und worin das Geheimnis dieser Stadt (?!) liegt - das darf gerne jeder selbst heraus finden, denn von mir wird es niemals jemand erfahren. Oben im Bild: erster Stopp entlang der Küste noch einiges vor Beginn des eigentlichen Weges.
0 notes
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Das ist er- unser gemieteter ‘Kleinwagen’!
Ob es an der vielen Vogelkacke liegt, die auf Oahu buchstäblich auf uns, unsere Strandmatten, Handtücher und Kleidungsstücke hinabgeregnet ist- man weiß es nicht. Jedenfalls war am Schalter der Thrifty Autovermietung wieder ein kleines Upgrade fällig. Zum Glück wurde es nicht der Gelbe, das wäre dann doch ein wenig zu viel des Guten gewesen. Zudem wäre dies dann ein weiterer Grund gewesen, sich zu schämen. Der erste war, dass ich mich selten dämlich angestellt habe, als man mir zeigte, wie das Verdeck zu öffnen ist. Aber jemand, der zu Hause einen stinknormalen VW Golf fährt, steckt einfach den Schlüssel ins Zündschloss und erweckt die Pferde nicht per Knopfdruck zum Leben. Na gut, Bremse und Gaspedal hab ich auch, aber... 
Vielleicht bin ich da ja ein bisschen zu sehr Frau, wenn ich die vielen anderen Tourimänner belächeln muss, die sich in den selben Autos vorkommen wie der King of the Road. Es ist halt ein Auto, das sich zwar gut fährt und einen tollen Sound hat, bei dem ich vom Beifahrersitz aus aber kaum durch die Windschutzscheibe sehen kann, während ‘Sitzriese’ N. beim ‘oben ohne’ beinahe über diese drüberblickt. 
Jedenfalls hatte ich heute nach 8h Fahrt auf der Road to Hana und darüberhinaus schlicht und ergreifend die Schnauze voll. 
Mustang hin oder her- irgendwann ist auch mal gut. 
1 note · View note
thebackuptrip · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Pool und Spa direkt vor der Terrasse. Und da darf bis 10 gebadet werden, was wir gestern auch getan haben. 
Heute geht's auf die Road to Hana. 
Bis später.
#K
0 notes