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#wildblumen
floral-art-prints · 1 month
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Wildflowers with a View of Dublin Dunleary by Andrew Nicholl (watercolour on paper)
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classic-asian-art · 2 months
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Image from Album of Flower Paintings by Shouping Yun (watercolour)
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landschaftsmalerei · 7 days
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Der Birnengarten, c. 1903 von Alfred Parsons (oil on canvas)
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tiefinmeinerseele · 1 year
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handwerkstatt · 2 years
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Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium)
nettle-leaved bellflower
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rh-naturestyles · 1 year
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Die ersten Schneeglöckchen 🌱❄️📸 #rh_naturestyles #snowdrop #snowdrops #schneeglöckchen #frühblüher #wildflowers #wildblumen #nature #naturephotography #naturfotografie #blumenfoto #blumenwiese #blumenliebe #winterblooms #bloomphotography #macroflowers #macro_brilliance #macro_perfection #flowercloseup #flowersofinstagram #flowerseverywhere #floralflourish #floral #blossomphotography #macrophotography #macronature #bloemen #blooms #blumenmachenglücklich #blumenbeet @rh_naturestyles (hier: Chemnitz-Schloßchemnitz) https://www.instagram.com/p/CpH6AJrMuN8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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naturugarten · 9 months
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💚 Heute Morgen, als die anderen noch schliefen, bei leichtem Nieselregen einen Spaziergang durch die Dünen gemacht. So sollte jeder Tag beginnen 💚
🇩🇰 #Dänemark #Rømø #Urlaub
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trauma-report · 2 years
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Wildblumen
Wologda, GRU Kaserne; August 2014
"Du verarscht mich." Unglaube gepaart mit ernsthafter Überraschung zeigte sich in Fjodor's Gesicht und der Brünette konnte nicht anders als Jascha einen Moment lang einfach nur anzustarren, ehe sich da doch eine gewisse Freude zeigte. Glück, dass er seinem Kameraden und Freund gönnte, auch wenn Jascha sich dessen selbst absolut nicht sicher war. Denn das pikante Geständnis, das Jascha dem Breacher seines Teams gerade gemacht hatte, war ihm absolut nicht leicht von den Lippen gegangen. "Ich glaub echt mich titt'n Pferd. Du stehst echt auf die Generalstochter?"
"Pscht! Nicht so laut!" mahnte Jascha, dem kaum so offen und lapidar ausgesprochen dann doch die Schamesröte ins Gesicht stieg. Am liebsten hätte er Fjodor die Hand auf den Mund gedrückt, um ihn am Weitersprechen zu hindern. Immerhin befanden sie sich mitten in einer Einrichtung der GRU, weit außerhalb von Moskau in der Oblast Wologda. Weiter weg von größeren Städten, mitten auf dem Land erschien der Sommertag geradezu idyllisch, wenn auch ein wenig zu warm für die Soldaten, die am Abend zuvor in ihrer Freizeit etwas zu tief ins Glas geschaut hatten. Gemeinsam mit der Tochter des Generals, von der gerade jetzt die Rede war.
Seit vier Jahren diente Jascha nun schon seinem Land, zwei davon bei der GRU und er meinte dabei auch einen recht guten Job gemacht zu haben. Er fühlte sich wohl in seinem Team rund um Artjom, seinem Teamchef, sowie Wasja, Fjodor und Juri, mit deren letzten beiden er bereits die Grundausbildung hinter sich gebracht hatte. Von allen Leuten war er ihm wohl am nächsten, noch vor Wasja, Juri und Artjom, und er hätte ihm wohl alles erzählen können. Anastasiya Nazarov, Tochter des General-Mayors Stanislav Nazarov kannten sie hingegen noch nicht so lange. Ihr Vater meinte, es sei an der Zeit, sie auf das Leben da draußen vorzubereiten, sie abzuhärten und ihr Grundlegenes beizubringen, was ihr irgendwann den Hals retten könnte, sollte sie in eine unvorhersehbare bedrohliche Lage kommen. Situationen, die dem General-Mayor nach schneller kommen konnten, als es einem lieb war. Und als Tochter eines hochrangigen Militärs war sie dafür geradezu prädestiniert. Und dafür schleppte er sie in die inländischen Kasernen und Trainingslager Russlands mit sich.
Doch die Wahrheit, weswegen sie von Artjom den Gebrauch von Schusswaffen und Grundlegenes zu militärischen Strategien lernen sollte, war wohl eher der, dass er seine Tochter lieber einmal beim Geheimdienst sah, als tanzend auf den Bühnen der Welt, so wie sie es vermutlich lieber gehabt hätte.
Doch weil ihr Vater sie in diesen Zeiträumen nicht ständig im Blick haben konnte, blieb sie die meiste Zeit über innerhalb der Kreise um Artjom, Juri, Wasja, Fjodor und Jascha und verbrachte so viele Stunden mit dem Team, das die junge Frau schon nach kürzester Zeit aufgenommen hatte. Die Brünette mit den geradezu leuchtend hellen, stahlblauen Augen weckte Beschützerinstinkte in den jungen Männern und für alle wurde sie schnell zu einer Art kleinen Schwester. Allen bis auf Jascha, der in den letzten Monaten bemerkt hatte, dass er mehr als nur oft an sie denken musste. Sie war ständig in seinen Gedanken und besonders in den letzten Wochen hatte er doch bemerkt, dass er sich ein bisschen mehr darüber freute, dass sie wieder zu ihnen kam, als es für ihn normal war. Und da hatte er doch angefangen zu realisieren, dass er die Generalstochter womöglich ein wenig mehr mochte als die anderen. Bestätigt hatte sich das, als sie am Vortag angreist war und sie sich abends noch einmal zusammen gesetzt hatten. Und jetzt, nach einer sehr langen Nacht, hatte er das nicht mehr für sich behalten können und es seinem engsten Kameraden erzählen müssen.
"Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du das nicht so laut heraus posaunst, dass es gleich die ganze Kaserne weiß.... Aber ja, ich mag Ana. Sogar ziemlich. Ich meine, sie ist echt hübsch, intelligent, fürsorglich, liebenswürdig.... und verdammt hübsch, falls ich das nicht schon erwähnt habe." sagte Jascha jetzt und hatte dabei selbst das Gefühl, sich wie ein liebeskranker Idiot anzuhören.
"Also all das, was du nicht bist." lachte Fjodor nur, während sie einige Schritte gingen.
"Idi nahui. Ich bin liebenswürdig, halt's Maul. Und ein hübscher Kerl sowieso."
Fjodor zuckte grinsend die Achseln. "Probleme mit den Frauen scheinst du ja bisher nie gehabt zu haben. Wo liegt also jetzt das Problem?"
Jascha seufzte, richtete seinen Blick kurz zum blauen Himmel an dem vereinzelt weiße, bauschige Wolkenfetzen gemächlich vorbei zogen und obwohl er das wohl nie laut zugegeben hätte und noch nie viel auf solchen romantischen Scheiß gegeben hatte, konnte er sich gut vorstellen, sich an einem solchen Tag mit Anastasiya Spazieren zu gehen und in den Wolken nach Gesichtern und Formen zu suchen.
Bin ich bekloppt?, dachte er sich recht schnell, kaum dass er erfasste, was er sich da gerade vorstellte. Das war so gar nicht seine Art. Absolut nicht. Eher im Gegenteil, er war der unromantischste Kerl, den man sich nur vorstellen konnte. Frauen sprach er mit plumpen Anmachsprüchen an und auch sonst ging er nicht sehr feinfühlig vor. Seine Mutter hatte ihm nicht nur einmal versucht weiszumachen, dass er doch endlich mal eine Freundin mit heimbringen sollte, doch bei den Frauen, die er nach kürzester Zeit sowieso wieder abschrieb, wenn ihm die Lust nach ihnen vergangen war, hielt er das für keine so gute Idee. Doch so etwas wie jetzt hatte er noch nie gefühlt.
"Keine Ahnung. Irgendetwas ist einfach... anders. Ich kann's dir nicht beschreiben, davai? Irgendwie hab ich... Respekt. Ja, ich hab Respekt. Immerhin ist sie die Tochter vom General-Mayor. Hab keine Lust wegen irgendwelchem Mist gefeuert zu werden, nur weil ich seine Tochter angemacht habe." redete er sich schnell heraus. Wobei das eigentlich nicht einmal das Problem sein dürfte. Er erzielte gute Leistungen unter den Spetsnaz der GRU, war in den Reihen der Elitesoldaten und machte daher eigentlich gar keine so schlechte Figur in seinem Lebenslauf.
"Mach dir keinen Kopf." sagte da plötzlich Fjodor, sodass er seine Aufmerksamkeit wieder ihm zuwandte. Der Dunkelhaarige grinste ihn verschmitzt an.
Ein resigniertes Seufzen entwich Jascha's Kehle und er stieß einen Stein weg, der zu seinen Füßen am Boden lag. "Ich wünschte einfach, dass ich mal alleine Zeit mit ihr hätte. Aber ich glaube, hier ist das praktisch unmöglich."
Fjodor hatte seinen Blick nach vorne gerichtet, blieb plötzlich stehen, sodass auch Jascha sich verwirrt zu ihm umwandte, nachdem er zunächst einige Schritte weiter gegangen war.
"Na dann mach es doch jetzt." brachte der Hühne an Mann hervor und deutete nach vorne. Jascha folgte seinem Fingerzeig und entdeckte schnell, was er meinte. Da stand sie. Mitten in einer bunten, blütenreichen Wiese unweit des Kasernengebäudes und schien mit ihrem langen Rock nicht so ganz in das Bild des Militärs zu passen. Man hätte gut und gerne die GRU-Gebäude ausblenden und sie sich in einer bäuerlichen Umgebung auf dem Land vorstellen können. Das Bild war friedvoll, beruhigend und er verlor sich auf der Stelle darin.
"Jetzt?" So sehr er den Anblick von Anastasiya auch aus der Ferne genoss, so sehr stieg da etwas in ihm auf, das er nicht ganz benennen konnte. Er fühlte sich so unvorbereitet, so aus der Bahn geworfen. Erst Recht, als Fjodor ihn ganz einfach weiter nach vorne schob, um ihn bei seinem ersten Schritt etwas rabiater auf die Sprünge zu helfen.
"Aber, ich-... Was soll ich denn sagen?" wollte der Kasache schon protestieren, doch Fjodor war unerbittlich.
"Dir fallen schon die richtigen Worte ein. Viel Spaß. Und erzähl mir dann, wie's war!" sagte er noch, dann drehte sich sein bester Freund einfach verschmitzt grinsend um und ging davon. Und Jascha blieb zurück, wissend, dass er jetzt keinen Rückzieher machen konnte. Also zog er seine Klamotten etwas unbedarf zurecht und fuhr sich einmal durch die kurzen, dunklen Haare, obwohl er wusste, dass da gerade Hopfen und Malz verloren war. Dann atmete er tief durch und versuchte sein immer schneller galoppierendes Herz zu beruhigen, während er seine Schritte zu der Frau machte, an der er etwas gefunden hatte, was er bislang noch nie in der Form gefühlt hatte.
Sie blickte auf, als er durch das hohe Gras laufend zu ihr trat, schenkte ihm dabei ein entwaffnendes Lächeln, das ihn kurzzeitig seine Sprache verlieren ließ.
"Hey, Jascha." grüßte sie ihn mit sanfter Stimme und beugte sich nach vorne, um eine blaue Kornblume aus dem Feld zu ziehen.
"... Ähm... Hi... Ich,...was machst du denn da?" Es war offensichtlich, dass sie einen Wildblumenstrauß pflückte. Die Frage war eigentlich hinfällig. Er kam sich vor wie ein Vollidiot. Dennoch schien sie das nicht zu bemerken und auch nicht weiter zu stören. Sie schien mehr Sinn in der Frage zu finden, als er es ursprünglich gemeint hatte.
"Ablenkung. Zwischen den ganzen Waffen, die mein Vater mir aufzwingt, suche ich ein bisschen Frieden." Sie zuckte mit den Schultern. "Und naja, ich glaube, ich habe hier welchen gefunden. Mir war gar nicht so bewusst, dass die Gegend hier so schön sein kann."
Auch er hielt kurz inne, lauschte dem Wind, der sanft über die Wiese strich, die Grashalme hin und her wog und das Laub der nicht weit entfernten Bäume des Waldes zum Rascheln brachte. Grillen zirpten und Vögel sangen ihre Lieder. Unweit von ihnen plätscherte ein kleiner Bach, in den Jascha nicht nur einmal nachts betrunken hinein gefallen war, der jetzt jedoch das friedliche Bild der Natur zu vervollständigen schien. Ihm war tatsächlich noch nie aufgefallen, dass das Land um die Kaserne mehr sein konnte, als ein Trainingsgebiet.
"Wenn man mal von den Bären im Wald absieht, die einen während Übungen hin und wieder besuchen kommen..." Jetzt schmunzelte er selbst. "... hast du vermutlich Recht."
"Bären? Sag bloß, ihr habt da schon unangenehme Begegnungen gehabt."
"Oh ja.." Zur Untermalung nickte er augenblicklich. "Einer hat mal nachts in Juris Zelt geguckt. Hat 'nen Heidenschreck bekommen der Kerl und geschrien wie ein Mädchen."
Sie kicherte und alleine die Vorstellung daran, brachte auch in ihm wieder Erinnerungen zurück, die es wert waren erzählt zu werden. Neugierig blickte er nun zu dem immer größer werdenden Wildblumenstrauß in ihren Händen, der tatsächlich ziemlich schön war. Augen hatte er dennoch nur für sie.
"... Stört's dich, etwas Gesellschaft zu haben?"
Sie schüttelte lächelnd den Kopf. "Absolut nicht. Ich... wollte mich sowieso mal bei dir und allen anderen dafür bedanken, dass ihr so sehr für mich da seid." Sie senkte den Blick fast schon beschämt ein wenig und hielt in ihrem Tun kurz selbst inne, ehe sie wieder zu Jascha aufsah. "Mein Vater ist... ein schwieriger Mann, der Erwartungen von mir hat, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich sie erfüllen kann. Ihr wirkt dabei irgendwie wie eine Stütze und ich bin inzwischen echt froh, auf euch getroffen zu sein. Ihr seid mittlerweile wie eine kleine Familie für mich geworden, fünf große Brüder, die auf mich Acht geben."
Brüder. Schloss das ihn mit ein? Dabei wollte er über die Grenzen eines Bruders eigentlich hinaus gehen. Dieses eine Wort brachte ihn ins Straucheln und Unsicherheiten, die ihm unangenehm und unbekannt waren.
"Wir geben unser Bestes... Wenn wir nicht auf dich aufpassen würden, hätte ja mit Sicherheit schon irgendjemand von den anderen angefangen, nicht zu spuren." antwortete Jascha also ruhig, obwohl in seinem Kopf immer mehr ein seltsames Chaos auszubrechen drohte.
"Naja, so selbstverständlich fühlt sich das in Militärkreisen nicht an. Besonders nicht bei der GRU oder einer Spezialeinheit. Im Grunde genommen bin ich ja doch nur eine Zivilistin."
Er wandte sich ihr zu, betrachtete sie aufmerksam und schüttelte dann den Kopf. "Nein... Du bist nicht einfach nur eine Zivilistin.... Mal abgesehen davon, dass du mehr weißt als der Normalbürger, bist du klug und weißt mehr wie die Welt so läuft, als kaum jemand."
Jascha entdeckte eine Blüte, die von einem so satten Rot war, dass er sich nun doch dazu aufraffte, sich nach vorne zu beugen und sie zu pflücken, während er sich darauf einließ, mit ihr diesen Moment zu genießen, soweit das bei ihm in seiner inneren Aufregung überhaupt möglich war.
"Die ist schön..." sagte er und reichte sie ihr. "... so wie du."
Jetzt klang er wirklich wie ein verliebter Trottel. Kaum hatte er das ausgesprochen, hoffte er imständig, dass sie es ihm nicht ganz so sehr ansah.
"Meinst du?" Ihr stieg ein wenig Schamesröte ins Gesicht und sie strich sich eine braune Haarsträhne hinters Ohr, ehe sie die Blume entgegen nahm und im Strauß drapierte.
"Ja, das bist du..." War sie sich dessen etwa nicht bewusst? Es wäre Jascha unbegreiflich gewesen, wenn sie sich dessen nicht im Klaren war, wie hübsch sie eigentlich war.
Sie gingen einige Schritte, Jascha fuhr dabei mit der flachen Hand immer mal wieder über die hüfthohen Gräser, die seine Handinnenfläche kitzelten, ihm aber den Moment irgendwie bewusster werden ließen. Eine Weile lang liefen sie schweigend nebeneinander her, ehe sie wieder das Wort ergriff. Diesmal etwas verschüchterner klingend.
"Jascha?"
"Ja?"
"Kann ich dir etwas gestehen?"
Aufmerksam sah er zu ihr, spürend, wie sein Herz erneut Anlauf nahm und aus seinem Hals zu springen drohte. Die Pause, die Anastasiya ließ mochte wohl eigentlich von kurzer Zeitspanne sein, doch für ihn kam sie vor wie eine unerträgliche Ewigkeit voll von Unwissen.
"Alles." Ihm drohte die Stimme zu versagen. Was zur Hölle war mit seiner großen Klappe passiert?
"Es gibt da jemanden hier, den ich sehr gerne mag. Aber ich weiß, einfach nicht, wie ich ihm das weismachen soll..." sagte sie schließlich, wich dabei seinem Blick aus.
Ihm wurde warm. Noch wärmer, als es die Sommersonne sowieso schon bewirkte. "... Unternimmst du denn viel mit demjenigen?" fragte er, hatte dabei keine Ahnung, in was für eine Richtung dieses Gespräch abdriftete und was für Folgen es haben würde. Der Schlag seines Herzens war mittlerweile unaufhörlich gestiegen, einem Herzinfarkt war er mit Sicherheit schon nahe. Sprach sie vielleicht von ihm... oder....?
"Nicht so viel wie mit euch... Ach, egal. Ich sag dir einfach, von wem ich spreche. Es ist... Osya."
Sein Herz rutschte ihm erst in die Bauchhöhle, dann meinte er ein splitterndes Geräusch zu hören, als wäre es mit einem Mal zerbrochen, als ihm die Tragweite ihrer Antwort bewusst wurde. Sie stand auf einen anderen.
"Osya?" sagte er nur ungläubig. "Osya Bolotin?"
Er war kein Spetsnaz. Jascha kannte ihn nur, weil Fjodor und er mal einen Lehrgang über Sprengstoffe bei seiner Einheit geleitet hatten. Osya war dabei einer von der eher ruhigeren Sorte gewesen, nicht so übergriffig, hatte kluge Fragen und Antworten gestellt und schien doch eher das Gegenteil von Jascha zu sein. Freundlich, höflich, vertrat seine eigenen Werte. Seine Einheit bestand aus einfachen Fußsoldaten, die in einem echten Kampf vermutlich mehr Kanonenfutter wären, als lebend wieder raus zu kommen. Und Anastasiya stand auf einen von denen?
"Ist das so abwegig?" Ihr Gesicht schien sich noch röter zu verfärben und augenblicklich tat ihm sein Tonfall leid, mit dem er indirekt zu verstehen gegeben hatte, dass er das tatsächlich nicht verstehen konnte. Und gleichzeitig wurde ihm klar, dass wenn sich Anastasiya wohl lieber für einen von der Sorte entschied, als für einen Spetsnaz. Doch vielleicht tat sie auch Recht daran.
"Nein,.... nein, gar nicht. Scheint ein netter Kerl zu sein."
"Ja? Meinst du wirklich?" Sie klang augenblicklich wieder wacher und lebendiger. Seine positiven Worte schienen ihr Bild, das sie von Osya hatte zu bestätigen und Jascha sah in ihren Augen, dass sie ebenso hoffnungslos verknallt war wie er. Nur eben in die falsche Person. Doch es wäre nicht fair gewesen, sie für ihre Gefühle zu verurteilen. Dafür, dass sie nicht auf einen Kerl stand, der sich viel zu oft mit billigem Wodka abschoss, wenn er frei hatte und der in seinem Leben vielleicht schon auf ein paar Menschen zu viel geschossen hatte. Sie sah in ihm nur einen Freund, einen großen Bruder, der auf sie aufpasste und auch wenn sie vielleicht seine Gefühle nicht erwiederte, so würde er niemals damit aufhören, auf sie zu achten. So oft er konnte. Ihr Leben lang. Dies war ein Versprechen, das er zwar nicht laut aussprach, aber das sich dennoch in seinem Herzen einnistete und dort bleiben würde. Es in gewisser Weise wieder zusammen klebte, auch wenn die frische Wunde dennoch weh tat.
Er nickte, lächelte leicht, auch wenn da vielleicht doch der Hauch von Schmerz in seinem Gesicht zu finden war. Doch er mochte es, sie so glücklich zu sehen. Selbst wenn nicht er derjenige war, an den sie dabei dachte.
"Kannst du... vielleicht ein gutes Wort bei ihm für mich einlegen?" fragte sie nun und abermals nickte er.
"Das kann ich machen... Seine Einheit hat nächste Woche sowieso wieder einen Lehrgang bei uns und anschließend ist eine Art Grillfeier geplant. Du könntest ja ganz zufällig von uns eingeladen werden..." bahnte er recht spontan eine Idee mit an, die sie wohl gedanklich weiter führte und zu strahlen begann. Schließlich fiel sie ihm um den Hals und drückte ihm unvermittelt einen Schmatzer auf die Wange.
"Du bist der Beste!" sagte sie dazu freudestrahlend, während nun er der war, der fast schon etwas rot wurde, ob dieser unvorhersehbaren Geste. Er wusste, dass sie nichts zu bedeuten hatte. Lediglich in einem freundschaftlichen, herzlichen Aspekt.
"Ich weiß." sagte er und hatte das Gefühl, endlich wieder zu seinem wahren Selbst zu finden. "Aber bilde dir nicht zu viel darauf ein!" Auch er konnte nun wieder lächeln, mit dem Wissen ihr etwas Gutes zu tun. Denn auch wenn er sich keine Hoffnungen machte, dass sie sich eines Tages doch noch für ihn entschied, so wünschte er ihr dennoch uneigennützig alles Glück dieser Welt. Jemand wie sie hatte es verdient.
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leopardhead1 · 9 months
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Good Morning!
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jane2023happy · 10 months
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wild car drive
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floral-art-prints · 3 months
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Mohnblumen by Philipp Bauknecht (1912, Gemälde)
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einfach-gloria · 1 year
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landschaftsmalerei · 6 days
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Hadleigh Church, um 1942 von Cedric Morris (oil on canvas)
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madxmaddie · 1 year
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larabispinck · 2 years
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Kleine Familien Auszeit auf dem Spielplatz und ein Abstecher zur nahe gelegenen Wildblumenwiese mit riesigem Insektenhotel. So schön! . . . #wildblumen #flowers #blumenbeet #bienenhotel #insektenhotel https://www.instagram.com/p/ChU10szsP_8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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naturugarten · 1 year
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Bei uns sitzt in fast jeder #Pusteblume eine #Feuerwanze. Nachdem sie sich ihren Weg zu den Samen in der Mitte gebahnt haben, sind sie nur noch schwer zu sehen. Feuerwanzen saugen an Pflanzensäften, Samen und manchmal auch an toten Insekten. Im Garten richten sie keinen Schaden an. #Naturgarten #Wildblumen #Löwenzahn
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