Tumgik
#wasserkante
fancyrunawaykid · 11 months
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und täglich grüßt ein kaktus.
wir mögen nicht das modernste haus der siedlung bewohnen, wahrscheinlich auch nicht das schönste, wohl aber eines der charakterstärken.
eingebettet in einen liebevoll angelegten garten, fallen gerade die vielen details der unterkunft im besonderen maße ins auge. auch die aufteilung auf insgesamt drei etagen ist gelungen und das halbrunde fenster mit meerblick einfach nur schön. wann immer ich hinausschaue, muss ich schmunzeln, denn ich möchte mir einbilden, dass mich der kaktus im vorgarten allmorgendlich grüßt.
wir genießen die aussicht und ein ausgedehntes frühstück im schatten auf unserem balkon. auf dem meer jagen die surfer einander. an land toben lustige quads durch die gegend. leni prostet mit uns hochmotiviert um die wette und thront mal wieder auf ihrem großen, alten holzfass – dank umbau mittlerweile eine, zugegeben etwas gewöhnungsbedürftige und auch eher unbequeme sitzgelegenheit, die sich aber als der perfekte kinderhochstuhlersatz entpuppt hat.
ich komme mit harry länger ins gespräch. der erste eindruck verdichtet sich: unsere nachbarn aus österreich sind äußerst nette und entspannte zeitgenossen ... mit einer leider noch immer nicht hundertprozentig fitten tochter. voller zuversicht auf eine rasche genesung vereinbaren wir ein spieldate für den morgigen tag und brechen alsbald zum mikri vigla beach auf, den auch der zweite strand der hiesigen landspitze will besucht sein.
am kite-beach vorbeischlendernd, ist das ziel schnell erreicht. es ist ein markanter strand, der für sein seichtes wasser bekannt ist. rechterhand abrupt endend, türmen sich dort große felsblöcke zu einem natürlichen fort auf, welches die größeren wellen des offenen meeres abschirmen. auf der linken seite will er hingegen für viele kilometer kein ende nehmen und komplettiert so die sanft auslaufenden berge der tiefen westküste. dazu die alte taverne im rückraum. perfekt! gerade für kleinkinder.
es ist sonntag und das merkt man. am strand chillen viele einheimische mit ihren kindern und so weht für mich erstmals ein kleiner hauch von hauptsaison über das meer von naxos. etwas abgesondert, lassen wir uns nieder, bauen aus dem sonnenschirm unserer unterkunft und einem badetuch kurzerhand ein vor der sonne schützendes iglu und nach dem (erneuten) eincremen kann es dann auch schon losgehen. ich übe mich im nichtstun – und scheitere. stattdessen tigere ich die wasserkante entlang, plansche im kühlen nass und schaue den anderen beim sporteln zu. als leni dann abermals einen nap vollzogen hat, kommen auch meine beiden mädels ins wasser. es freut mich immer wieder zu sehen, dass meine tochter überhaupt keine berührungsängste mit dem feuchten element zu haben scheint. auf einem fels, der ein wenig an den rücken eines wals erinnert, posiert sie uns fürs familiealbum und hat auch sonst jede menge spaß.
zum abend stellt sich so langsam hunger ein. ich erbitte mir noch ein paar minuten, um die nahe anhöhe zu besteigen, ehe wir uns auf der terrasse des 'mikri vigla restaurant' niederlassen. mit flipflops etwas umständlich, dafür entlohnt aber die tolle aussicht.
zu essen gibt es gefüllten paprikaschoten und tomaten sowie hähnchen mit ganz vorzüglichen kartoffeln.
auf dem müden rückweg, wie auch auf dem balkon, strahlt uns ein toller sonnenuntergang.
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lifesamarize · 1 year
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Auf dem Weg zu einer etwas anderen Insel
13.01.2023 - Vietnam, Hanoi - Cat Ba [Sama]:
10.15 Uhr, Abfahrt. Für einige Tage verlassen wir das schöne Hanoi und begeben uns nach Cat Ba. Der Insel, die vor der Halong Bucht liegt. Von dort aus kann man die typischen Postkartenmotive Vietnams bestaunen.
Doch nun erstmal zum Anfang. Mit dem Backpack beladen verließen wir unsere Unterkunft und wanderten Richtung ATM. Da wir nicht sicher waren, wie groß der Ort auf Cat Ba sein würde, war es gut, etwas Bargeld in der Tasche zu haben. Zumal man hier sowieso alles bar zahlte. Auf dem Weg dorthin sahen wir eine riesige Schlange mit Locals an einem Banh Mi Stand. Selbstständig ließen wir es uns nicht nehmen und stellten uns ebenfalls an. Unser leerer Magen stimmte mit großem Geknurre zu. Wir bestellten zwei mit Ei.
Das Bánh Mi war ultra lecker. Das Ei im weichen Brot war noch saftig. Die frischen Zutaten, wie Gurke und Salat, rundeten mit der Süßsauer-Mayo-Sauce das ganze schön ab. Zufrieden gingen wir weiter und entdeckten am Straßenrand noch eine Verkäuferin, die irgendetwas im Bananenblatt verkaufte. Gut! Dann davon bitte auch noch eins!
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Wieder einmal verlief die Busfahrt einwandfrei. Das ist das schöne an Asien. Es ist wirklich einfach von A nach B zu kommen. Mit dem Bus fuhren wir 3 h Richtung Cat Ba. Vor der Insel angekommen, stiegen wir alle auf die Fähre um. Der Bus blieb auf dem Festland stehen. Drüben wurden wir wieder eingesammelt und in einen weiteren Bus geladen. Eine weitere Stunde fuhren wir die Küste der Insel entlang. Hier konnte man immer wieder schon die einzelnen Karstgebirge an Land bestaunen. Der Bus ließ jeden Passagier direkt an seiner Unterkunft raus. So also auch uns und wir checkten in unserem Hostel, Luna's House, ein.
Über das Hostel hatte Tobi vorher einiges gelesen. Es soll ziemlich familiär sein uns viele Touren zu der Halong Bucht anbieten. Des Weiteren sitzen abends immer alle gemeinsam zusammen, um zu Abend zu essen. Perfekt für uns, um mal wieder mit Leuten ins Gespräch und unsere social skills wieder aufzufrischen.
Nach dem Einchecken konnten wir unser Gepäck aufs Zimmer bringen. Das Zimmer… nun ja… war sehr einfach eingerichtet, was uns ja nicht wirklich störte. Es roch ziemlich muffig und klamm. Als wenn jemand 5 Tage lang geduscht hätte, aber nicht auf die Idee kam, mal die Fenster aufzureißen. Somit taten wir das mal, in der Hoffnung die Feuchtigkeit würde rausgehen.
Während das Zimmer trocknete, machten wir uns auf den Weg, um die Gegend zu erkunden. Nach einer halben Stunde laufen, kamen wir am "Hafen" von Cat Ba an, von dem aus man die im Wasser stehenden Karstfelsen sah. Um diese herum hatte sich ein Fischerdorf angesiedelt. Der Ausblick war unglaublich schön. Tobi nutze die Gelegenheit einige Drohenaufnahmen zu machen, ich hingegen setzte mich auf die Mauer zur Wasserkante und beobachtete die Gegend. Den Drohnenflug mussten wir nach kurzer Zeit jedoch beenden, da die Linse der Drohne beim Warmlaufen beschlug. Hmm… wahrscheinlich tat der Drohne das eintauchen im See von Angkor Wat ja doch nicht so gut.
Hier einige Eindrücke:
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Als wir zur Unterkunft zurückgingen, sahen wir erst, dass der Ort wie ausgestorben war. Es gab zwar viele Restaurants und Hotels, allerdings waren diese nicht wirklich gut besucht. Nur aus unserem Hostel erklang die Musik und waren die Tische voll besetzt.
Also setzten wir uns auch an diesem Abend hin und genossen ihn. Wir besorgten uns beim Restaurantbesitzer direkt neben der Unterkunft eine Schale voll Reis. Dabei folgten wir ihm in die Küche und schöpften etwas aus dem riesigen Reisbotich. Denn er verstand erst dann unser Vorhaben, als wir ihm es mit Händen und Füßen signalisierten und ihm ein Bild zeigten, wo sich ein Handy im Reisbehälter befand.
Zurück im Zimmer angekommen, war die Muffigkeit zwar etwas vergangen, brauchte morgen früh aber definitiv eine neue Runde.
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if-you-fan-a-fire · 3 years
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The ‘German October’ “In late July, what amounted to a wait-and-see approach was superseded by a policy of preparing for the ‘German October’. On 9 August, after the ECCI had received reports detailing the depth of the revolutionary crisis in Germany, Stalin convened a meeting of the Russian Politburo. Then, on 12 September, the Cuno government fell – and with it the policy of resisting the Franco-Belgian occupation – amidst a wave of strikes in which the Kommunistische Partei Deutschlands had played a significant role. The ‘German October’ now seemed to be a real possibility, even reviving hopes of world revolution.
At the series of meetings which ensued, the Russian Politburo drew up a plan for revolution and then, in the forum provided by the ECCI, consulted the French and Czechoslovakian parties, in addition to the KPD leadership, to which Thälmann now belonged. At one of the secret sessions in late September, the French delegate, Cachin, expressed anxieties about how a de facto alliance with German nationalism in a ‘revolutionary war’ against France would impact on his party’s supporters. Trotsky’s reply was that, ‘It is too early for sleepless nights over the Ruhr. The point is to firstly take power in Germany […] everything else will derive from that’.
The Ruhr, however, was not to be to the launch pad for the ‘German October’; revolution was to be ignited using the ‘united front’ tactic in central Germany.68 According to Moscow’s plan, the KPD would enter ‘workers’ governments’ in Saxony and Thuringia. These were the locations where the party had ‘tolerated’ left SPD administrations throughout 1923, enabling the Proletarian Hundreds – which were to fight as armed units in the anticipated civil war – to operate legally at a time when they were banned by the right SPD-led Prussian government. A general strike with left SPD support would then be declared and this would signal the armed uprising.
Yet, even now, differences over tactics continued to shape the responses of the KPD leadership. During the discussions in Moscow, Thälmann expressed reservations about the revolutionary potential of Brandler’s ‘united front’ policy. He spoke against Brandler’s assessment of the influence of the left SPD and the likelihood of their supporters coming over to the side of revolution, and he questioned the value of entering regional Diets in order to procure arms. The latter was the key issue. While Brandler had stated that there were 250,000 men organised in the Proletarian Hundreds, Thälmann stressed that they were largely unarmed and, thus, militarily useless.
The success of the German revolution would, therefore, depend on Soviet intervention. In early October, shortly before his return to Hamburg, Thälmann concluded: ‘The party is not ideologically and politically prepared for the most important matter of the revolution, the civil war’.
Initially, developments proceeded without complication as the KPD entered the Saxon and Thuringian governments in mid-October. Then, on 20 October, the new Reich government under Chancellor Gustav Stresemann, which included SPD Ministers, declared a state of emergency, passed political power to the military and dispatched troops into central Germany to depose these ‘workers’ governments’. The KPD and its Soviet advisers, who had relocated to Dresden, were left to improvise a response in a fast-moving and unanticipated situation. 
That evening, the leadership and its Soviet advisors resolved to use a meeting between Communist and left SPD activists, which was scheduled for the following day, ostensibly to identify the level of support for a general strike protesting the actions of the Reich government. Their actual aim was to assess the readiness of the proletariat for the German revolution. But the outcome of the so-called Chemnitz Conference’ was negative. Speaking for the SPD, the Saxon Minister of Labour, Georg Graupe, refused to countenance an immediate general strike and, instead, proposed setting up a commission of both parties to decide on what action to take. This, according to the 140 weimar communism as mass movement KPD’s leading theoretician, August Thalheimer, gave the revolution a ‘third-class funeral’.
The Hamburg Rising Despite Thälmann’s reservations in Moscow about the prospects for a successful ‘German October’, the only attempted uprising in 1923 took place in Hamburg. It was based on an initially effective military-technical plan, especially when compared with the uncoordinated ‘March Rising’ of 1921, and took the city’s police force by surprise – despite the KPD’s public trumpeting of the coming revolution.
At 5am on 23 October, members of the party’s Ordnerdienst – the militarily-trained inner core of the Proletarian Hundreds – stormed police stations in the city’s suburbs, rapidly overpowering seventeen of twenty-six of them, in order to seize firearms. These units then took up position on rooftops, inside buildings and behind barricades. At the same time, Combat Groups (Kampfgruppen) had gone into the night with the intention of obstructing the arrival of reinforcements by blocking arterial roads and intercity railway lines, cutting telephone cables and dividing the city by occupying bridges over the river Alster. The expectation was that once the city’s working-class suburbs had been taken, the insurgents would move on the city centre in concentric circles, drawing with them wider popular support.
After returning from Moscow in early October, Thälmann’s was main role was political: he was responsibility for the agitation which aimed to bring about a mass movement.
Over the course of almost three days, the Hamburg KPD – with limited numbers of firearms and at most a few hundred insurgents – fought a losing battle against some 6000 well-armed members of the city’s police, which drew on military reinforcements, and 800 members of the SPD’s combat organisation, Republik. By the end of the uprising, more than 100 were dead, seventeen of them police officers, and several hundred more – many of them passersby – were wounded. Had the Hamburg KPD not carried out the leadership’s order to ‘retreat’, there would have been a massacre of party activists.
Although there had been significant support for the rising among  the residents of Eimsbüttel, Barmbek, and Schiff bek – which marked the epicentre of events – it remained a putsch without wider support in the workforce, even in the giant shipyards. A dockers’ strike, which began on 20 October, resolved the following day to call a general strike when workers became aware that the military had been sent into central Germany, but this was stalled by the SPD-led trade union leadership in Hamburg. The KPD’s support in the local unions and the high levels of animosity towards the actions of the SPD Ministers in the Reich government had not turned into support for revolution. Despite the more recent availability of secret communist documentation – in addition to police records and party circulars – it remains very much easier to reconstruct the specific events that took place than the internal-party dynamics that allowed them to happen. The most likely interpretation is that it grew out of a confusion of central and local party responses to a series of unanticipated circumstance. Since the fall of the Cuno government in September, the KPD had been placed on a nationwide state of readiness for the German revolution. 
In early October, a political committee was set up in Wasserkante, in which Urbahns was the political leader, (probably) Gustav Faber was responsible for organisation, and Rudolf Hommes liaised with the Military-Political Directorate (Oberleitung) responsible for north-western Germany. The latter was headed by Albert Schreiner and his Soviet military advisor, General Moishe Stern. Urbahns then travelled to the Chemnitz Conference as the district’s representative. However, in the expectation that the left SPD would adopt Brandler’s call for a general strike, some twenty-five to thirty couriers were dispatched nationwide with the message that the uprising was anticipated to take place no later than Tuesday 23 October.  
Hermann Remmele was the courier sent to Kiel – the port town which began the November Revolution five years before – in order to investigate reports that it offered the best prospects for widening the revolution. But he stopped in Hamburg for talks with the regional military and political leadership. Here, he was persuaded that Hamburg presented the better option and, laying too much emphasis on the likelihood of a resolution in support of a general strike in Saxony, stressed that the party must be ready to ‘launch the attack’ within ‘one or two days’. Remmele then travelled on to Kiel, where he received the telegram to postpone events.
In Hamburg, confusion reigned: the uprising was launched in the belief that that military intervention against the ‘workers’ governments’ in central Germany and the strike in the docks marked the moment to begin, and once launched, the uprising was not so easy to call off, especially after the party’s military units had gone underground.
A number of accounts attribute personal responsibility to Thälmann for this bloody fiasco, as he was the highest official present at the time the decision was taken. His motivation is explained in terms of a lust for political power: expunging the competition of party rivals, above all Hugo Urbahns. Yet, none of the documentation states more than his political involvement in events – and these were events clearly under the command of the party’s military-technical apparatus and its Soviet advisors. At a meeting of the leadership held in Berlin as the rising was still underway in Hamburg, the topic was not any breach of discipline by Thälmann and the Hamburg leadership, but rather whether some form of assistance should be given to them. The final decision, in the words of the Solomon Lozovsky, who chaired the meeting, was: ‘If one does not come to the aid of Hamburg that is not a betrayal. We sacrifice a division to save an army’.”
- Norman LaPorte, “The Rise of Ernst Thälmann and the Hamburg Left, 1921-1923.”  in Weimar Communism as Mass Movement 1918–1933. Edited by Ralf Hoffrogge and Norman LaPorte. Part of the Studies in Twentieth Century Communism Series. Chadwell Heath: Lawrence & Wishart, 2017. pp. 138-142.
The image is actually from the cover of Roter Morgen, a Maoist newspaper, which published a history of the Hamburg uprising in October 1969.
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badetagebuch · 4 years
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Freitag, 2. Oktober 2020, 12 Uhr, Leopard Rocks
Der letzte oder vorletzte Schönwettertag dieses Jahr. Jetzt ganz sicher. Der allerletzte. Dann kommt nur noch Finsternis. Bunny klettert zum ersten Mal auf die Leopardenfelsen, vorsichtig, langsam, entgegen seiner Natur. Ein großer Schritt für einen Hund, der im Vergleich zu den Wellen sehr klein wirkt. In einer Ecke der Felsen, direkt an der Wasserkante, hat sich Schaum gesammelt, und Schaum ist Bunnys Spezialgebiet. Schaum! Die Schnauze in den Schaum stecken, gleichzeitig das Meer im Blick behalten, und sofort zurückweichen, wenn die Welle kommt. Es ist ein niedliches Spektakel, aber nicht gerade ein Bad. Eine Weile sitzen der Hund und ich auf den Felsen und betrachten Wellen. Wunderschöne Wellen, die sich ein paar Meter vor uns brechen und im Sonnenlicht glitzern. Es ist der letzte Schönwettertag dieses  Jahr. Ganz sicher. Auf dem Weg zurück durch die Felsen fällt Bunny kurz in einen Seitenteich der Nordsee. Absicht? Unfall? Er wird es wissen.
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schieflicht · 5 years
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Die Welle des Teufels Endlich finde ich die Zeit, einen ersten Blick auf die Fotos zu werfen, die ich vorletzte Woche auf Senja im Norden Norwegens aufnehmen konnte. Der Workshop war atemberaubend - ein großes Dankeschön an meine Workshop-Teilnehmer - es war eine tolle Erfahrung, Senja gemeinsam mit euch zu erkunden! Dieses erste Foto wurde in Senja, Norwegen, aufgenommen - im Hintergrund sieht man die Bergsilhouette namens "Die Zähne des Teufels" - aus meiner Sicht einer der fotogensten Spots auf Senja! Um dieses Bild aufzunehmen, musste ich sehr nah an der Wasserkante sein und mehrere Versuche machen, das Wasser mit einer Belichtungszeit von 1 1/3 Sekunden so zu fotografieren, dass es über die Felsen abläuft. Kurz darauf brach dann eine deutlich größere Welle - beim Flüchten vor ihr musste ich erkennen, dass das Wasser schneller war als ich, aber die Erfahrung war die nassen Füße wert, und zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert. :-) #senja #devilsteeth #landscape #neverstopexploring #seascape #wildsea #waves #norway #visitsenja #senjasecret #steinfjord54 — view on Instagram https://ift.tt/31S36uP
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sunsetseaker14 · 6 years
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Ich schlief wenig in der Nacht, hoffte also auf die Morgenstunden um ein wenig Schlaf nachzuholen. Um halb 7 kam ein Traktor und begann die Strohballen neben meinem Auto auf und um zu laden. Er kam zwei mal, vor dem dritten Mal fuhr ich los um mir ein stilles Eckchen an der Küste zu suchen.
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Natürlich konnte ich nicht mehr schlafen und wanderte mit meiner Müslischüssel zum Strand. Ich blickte aufs Meer und sah plötzlich 2 Delfine so nah an der Wasserkante, dass ich dachte sie müssten jeden Moment auflaufen.
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Mir ging es zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich gut und die beiden kamen mir vor wie ein kleines Wunder. (Sorry leider hab ich vor lauter Staunen das Fotografieren vergessen)
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maschinerie-dortmund · 11 months
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MACHINIS OCCUPARE OPEN AIR
MASCHINERIE WASSERKANNTE
SAMSTAG 08. JULI 16 - 24.00
SVEN FINKE LIVE MISHA LIVE MADITA LEA ROTHER/NUSCH
EXPOSE THE MUSIC_ Eine KOOPERATION mit dem DORTMUNDER U
Nach kleiner Pause geht es endlich weiter bei knackigen Sonnenschein und 30 c. Am Eingang werden Spenden für unser Projekt an der Wasserkante gesammelt, Bitte unterstützt uns hierbei.
Wir freuen uns :)
Bis Samstag!
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fancyrunawaykid · 1 year
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weiße flecken auf der landkarte.
ein letzter tag verbleibt, an dem wir perivolia als ausgangspunkt für unsere tagestripps nutzen können. der heutige startet diesig. noch in der nacht, gegen eins, hatte es achtundzwanzig grad gehabt und auch jetzt, am relaxtausklingenden morgen, ist die dreißig-grad-marke bereits wieder überschritten.
über kurvige bergstraßen cruisen wir die bis dato unbekannte westküste entlang; mal wieder einen strand im visier. während der fahrt wechseln wir stetig zwischen dem schwindelerregenden panorama der berghänge und dem wellenspiel auf meeresniveau. die in reiseführern vielbeschriebene meilenweite aussicht ist uns leider nicht vergönnt, dennoch halten wir ungeplant bei 'beata's orange juice bar'. eine pause hätten wir wohl noch nicht gebraucht, aber das was wir zu sehen bekommen lohnt: den strand von elafonissi (durch milchglas) sowie einen esel, der sich frei auf der besucherterrasse bewegt. vor ein paar jahren ist der besitzerin das verwahrlostes tier zugelaufen und auch wenn die eseldame immernoch einen eher schwachen eindruck macht, so hat sie hier ihr auskommen. ein kleiner tv-star ist sie übrigens auch. das entsprechende video eines deutschen regionalfernsehsender wird mir stolz präsentiert. an sonnigen tagen ist hier – die saftbar liegt an einer prädestinierten stelle –bestimmt die hölle los. heute nicht. weiter.
in sifinari, einem eher belanglosen dörfchen, stoppen wir kurz am wasser, um die reste aus dem kochtopf, den wir kurzerhand mitgenommen haben, zu essen. der plötzlich aufkommende wind, lässt das thermometer unseres mietwagens während dieser kurzen minuten rapide um ganze sechs grad celsius fallen. brrrr...
die berge gehen, gewächshäuser kommen, das mittelmeer bleibt. am endloslangen sandstrand von falasarna verleben wir drei entspannte stunden. zwischen sunbeds und liegen ist genug platz für unseren sonnenschirm und das wetter spielt auch wieder mit. es ist aufgeklart und die sonne kitzelt die letzten farbnuancen heraus. viele badegäste flanieren barfuß, die füße von der sanften brandung umspült, die wasserkante entlang. es wird fleißig gebuddelt und gebaggert (beachvolleyball) und auf dem meer vergnügen sich ein paar wassersportler. einziges manko: der klebesand.
auf dem rückweg durch die topolia gorge halten wir heute noch kurz bei der 'höhle der weisheit gottes'. in unmittelbarer nähe zum nadelöhr geht es über ein paar stufen hinauf in die felswand. im vorhof der höhle wurde eine kleine kapelle errichtet. das innere zeigt dann ganz charakteristische merkmale. es ist frisch, rutschig und trotz einer höhe von rund zwanzig metern recht dunkel. stalaktiten und stalagmiten formen wilde gesteinsmonumente und vogel- beziehungsweise fledermausdreck findet man auch. ehe das echo unserer knurrenden mägen die wände einstürzen lässt, fahren wir weiter nach elos und kehren abermals bei 'filoxenia' ein. dieses mal überfressen wir uns allerdings nicht maßlos.
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lifesamarize · 2 years
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Erklimmung
22.10.2022 - Südafrika, Kapstadt [Tobi]:
Heute hatten wir ein volles Programm. In vier Tagen reist Samas Familie ab. Bis dahin wollen wir ihnen natürlich das volle Touri Programm bieten, denn in und um Kapstadt gibt es viel zu sehen.
Was selbstverständlich ein absolutes Must-see ist, ist der Tafelberg. Eigentlich hatten wir vor den Tafelberg hoch zu wandern, doch aufgrund der begrenzten Zeit und den vielen To-Do's hatten wir uns dagegen entschieden. Es ist einfach schneller, diesen mit dem Cable Car hochzufahren. Unser Plan war es den Tafelberg gestern schon zu besteigen, aber leider wechselte das Wetter hier zu schnell und es wurde sehr windig. Oben auf dem Tafelberg bildete sich die berühmte "Tischdecke". Eine Wolkendecke, die sich über dem Bergkamm bricht und dann wie eine Tischdecke fällt.
Schon letztes Jahr mussten wir wegen dieser Wolkendecke unseren Aufstieg zum Berg abbrechen. Es wird einfach zu kalt darunter.
Aber heute sah das Wetter unglaublich gut aus. Es schien fast windstill zu sein. Nach einem kleinen Frühstück in der Unterkunft fuhren wir also zum besagten Berg. Was wir nicht so wirklich berücksichtigt hatten… Es war Wochenende. Durch das gute Wetter waren wir nicht die einzigen, die die geniale Idee hatten, auf den Tafelberg zu fahren. Es war brechend voll. Die Schlange zum Cable Car ging mehrere hundert Meter weit.
Spontan entschieden wir uns dann doch den Wanderweg hoch zum Berg zu nehmen. Es würde einfach zu lange dauern, sich dort anzustellen. Außerdem war das Wetter perfekt zum wandern.
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Wir packten ein paar Wasserflaschen ein und marschierten los. Was uns direkt auffiel, war ein Helikopter, der immer wieder um den Berg kreiste. Erstmal dachten wir, es seien ein paar wohl betuchte Touris, die sich den Berg vom Heli aus anschauen wollten, doch dann merkten wir, dass es ein Rettungsheli war. Es stellte sich heraus, dass jemand auf dem Wanderweg, den wir nun besteigen wollten, notärztlich behandelt werden musste. Wir mussten einige Minuten warten, bis wir den Weg hochgehen konnten, da der Heli genau vor uns landete. Es wurden einige Dinge eingeladen, dann hob er wieder Richtung Bergspalt ab. Wir beruhigten meine Familie, indem wir ihnen sagten, dass der Weg nach oben eigentlich nicht so schwer sei. Es ist wie Treppensteigen, nur halt auf Felsen.
Also gingen wir hoch. Beim hochlaufen sahen wir immer wieder den Helikopter zwischen dem Bergspalt fliegen.
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Nach 20 Minuten Aufstieg fing Samas linkes Knie plötzlich an Probleme zu machen. Kurz darauf stellte sich die Frage, ob Sama abbrechen sollte, da der Weg nach oben immer anstrengender und steiler werden würde. Sie entschied sich aber dagegen. Schon einmal mussten wir wegen der Wolkendecke abbrechen. Noch einmal abbrechen kam nicht in die Tüte, zumal sie noch nie oben auf dem Tafelberg war. Also kämpfte sie sich weiter hoch.
Auch der Helikopter war irgendwann nicht mehr zu sehen.
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Nach 1,5 h haben wir es endlich geschafft. Oben angekommen. Und was für ein Ausblick! Es hat sich eindeutig gelohnt. Mit vielen Pausen für ihr Knie ging es dann doch irgendwie.
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Nach einigen schönen Fotos ging es für uns wieder nach unten, diesmal aber mit dem Cable Car, da nicht mehr so viel los war.
Unser nächster Stopp war die Waterfront. Die Hafenanlage mit vielen Touristenattraktionen. Dort gönnten wir uns ein schönes Mittagessen mit Burgern und Pommes. Im Anschluss zeigten wir ihnen noch den Watershed, eine Markthalle mit kleinen, feinen Boutiquen.
Den Abend ließen wir dann bei Cocktails in einer Bar direkt an der Wasserkante ausklingen und fuhren dann erschöpft, aber glücklich über den bezwungen Berg nach Hause.
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if-you-fan-a-fire · 3 years
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The Origins of the Hamburg Left
“With some 14,000 members in 1922, Greater Hamburg – which was organised within the party district of Wasserkante – was one of the Kommunistische Partei Deutschlands ’s local strongholds. Its radicalism was shown during the so-called ‘March Action’ of 1921, when Hamburg was the only major city outside of central Germany to join the uprising. The outcome of what amounted to a communist putsch produced an acrimonious feud within the party. 
Some party leaders, most notably Heinrich Brandler and Ernst Meyer, now supported the Communist International’s (Comintern) ‘united front’ policy.... Thälmann, however, did not. At the Third Congress of the Comintern in the summer of 1921 and at the ensuring KPD Congress in Jena, he represented the Left’s continued adherence to a policy anticipating imminent revolution, opposing even tactical co-operation with the leadership of the Social Democratic Party. However, unlike in Berlin, leftists in the Wasserkante party leadership, including most notably Thälmann and Hugo Urbahns, submitted to what the Comintern termed ‘international discipline’ and, into the second half of 1922, set out to put the policy into practice.
At this time, Thälmann presented the ‘united front’ as a means of strengthening the KPD for the next revolutionary ‘offensive’. At various meetings of party officials and activists in early 1922, for example, he reminded those assembled that, after the disastrous impact of the ill-fated ‘March Uprising’, the ‘united front’ policy had revived the party’s campaigning, increased the membership and allowed the KPD to become a strong minority in the workforce.
In the shipyards, Thälmann worked with Hans von Borstel, a railway worker and senior figure in the Hamburg party, to win over Social Democratic workers by pursuing a more vigorous defence of pay and conditions than their own leadership; the outcome was the KPD taking ninety-two of the shipyard’s 148 works councillors in 1922. Similarly, at public meetings organised to show solidarity with Soviet Russia, which also attracted Social Democrats, Thälmann moved resolutions in support of the Comintern’s ‘united front’ policy. These meetings were drenched in an atmosphere of loyalty to the Bolsheviks, with collections for ‘Aid for Soviet Russia’ and the omnipresence of the symbols of the communist movement, from Soviet flags and banners and the singing of revolutionary songs to speeches by international guests from France, Italy and Britain, as well as Russian sailors passing through the harbour. Thälmann’s famously theatrical speeches aimed to serve this cause fully. However, the Hamburg KPD was increasingly aware of mounting hostility to the ‘united front’ among party activists and officials. At one meeting, an official stated that the full-time, salaried party leadership had become divorced from rank-and-file workers, who did not want co-operation with the SPD, however tactically, and especially not in parliament.Another party official opposed the Comintern’s slogan ‘To the Masses’, stating that, ‘A thousand good members who are loyal to their principles are worth 100,000 wavering comrades’. Party activists even organised a protest rally in the hope of influencing the leadership before the Fourth World Congress of the Comintern met at the end of 1922.20 Already in the spring of 1922, Thälmann had informed a meeting of the district leadership that local officials and rank-and-file members feared the ‘united front’ was leading to ‘reformism’. The ‘Monarchists Danger’ The issue making the KPD’s stance towards the Weimar Republic and its self-proclaimed ‘party of state’, the SPD, acute was the vast upsurge in far-right ‘nationalist’ violence against the new political regime and the labour movement. The wave of attacks hit Hamburg in May 1922. A memorial to the German Revolution was bombed, the offices  of the KPD press and the Comintern publisher, Hoym, suffered arson attacks, a hand grenade exploded outside the Thälmann’s ffamily home, and other prominent local Communists received death threats. 
In line with the ‘united front’ policy, Thälmann called on the SPD in the city parliament, the Bürgerschaft, to act against the forces of monarchism by banning their highly public commemorations of battles and regimental days and purging them from all state offices. The Hamburg SPD, however, rejected the KPD ‘united front’ offer and refused to take legal action against these public shows of anti-republicanism.
However, precisely this issue returned at the national level with the assassination of Foreign Minister, Walther Rathenau on 24 June, by the Organisation Consul – a secret organisation of former army offers. In the minds of the völkisch Right, Rathenau – as a politician ‘fulfilling’ the demands of the Versailles Treaty, an intellectual, and a Jew – was a symbolic hate figure. For the workers’ movement, however, the assassination brought about a rare moment of spontaneous cooperation in many localities, including Hamburg and Berlin.
 Under Ernst Meyer’s leadership, a joint declaration was signed with the Social Democratic parties and unions, the ‘Berlin Agreement’, which foresaw making common cause against the enemies of the Republic. However, following a letter from Zinoviev to the KPD leadership on 28 June, which insisted on maintaining ‘independence of agitation’, the party ended the most significant ‘united front’ action since the general strike against the Kapp-Lüttwitz Putsch in March 1920, which had attempted to sweep away the new democracy.28 When the Reichstag voted for the ‘Law for the Protection of the Republic’ on 18 July, the KPD’s parliamentary fraction now voted against it, arguing – not without some reason – that this was a weapon against communism.”
- Norman LaPorte, “The Rise of Ernst Thälmann and the Hamburg Left, 1921-1923.”  in Weimar Communism as Mass Movement 1918–1933. Edited by Ralf Hoffrogge and Norman LaPorte. Part of the Studies in Twentieth Century Communism Series. Chadwell Heath: Lawrence & Wishart, 2017. pp. 131-133.
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badetagebuch · 5 years
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Donnerstag, 3. Oktober 2019, 19 Uhr, Tub Sands
Das Meer so zerzaust wie mein Nervenkostüm. Rauher Wind aus Westen, dort, wo die Reste des Hurrikans über Irland ziehen. Die Leopardenfelsen umringt von tosendem Wasser. Schaumfetzen im Gras. Außer mir ist niemand draußen. Es ist nicht schwer, ins Wasser zu kommen, aber sobald ich drin bin, verliere ich einen Teil der Kontrolle. Die Badewanne zieht mich hin und her. Am Ausgang der Bucht, die Felsen nur noch im Wellental sichtbar, navigiere ich vorsichtig zwischen den Brechern hindurch. Die höchsten Wellen sind größer als ich, also ganz sicher größer als mein Kopf. Sie zerstöbern rechts und links von mir. Gegensteuern, nicht auf die Felsen geraten, sanft überschwimmen, das Meer machen lassen, aber nie die Übersicht verlieren. Es ist sehr beeindruckend, wie gelassen ich das Chaos um mich herum hinnehme. Langsames vorsichtiges Paddeln zum Ausgang. Langes Herumsitzen an der Wasserkante, Freude darüber, dass die Welt draußen noch viel wirrer ist als drinnen.
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winter-sonne2019 · 4 years
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21.-23.02.20 Almerimar
48 km Im Yachthafen direkt an der Wasserkante!
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Immer wenn ich an der Wasserkante stand und raus hinaus auf das offene Meer schaute, den leeren Platz an meiner Seite bemerkte, dachte ich an dich.
Und immer wenn ich an das Meer denke, dann denke ich an dich.
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fancyrunawaykid · 1 year
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elafonisi – der rosafarbene strand.
wenn ich es nicht besser wüsste, wenn die schilder nicht eindeutig wären – die letzten meter zum strand sind eine einzige staubpiste. die riesige parkplatzfläche eine wunde im grün. eine wüste. doch die rettende oase ist nicht weit.
ganz tief im südwesten von kreta, beinahe an der spitze, finden wir abermals ein naturwunder, welches im sommer wohl hoffnungslos überlaufen sein muss. um die malerische kulisse auch nur annähernd ohne große menschenmassen genießen zu können, wird in der hauptsaison eine anreise noch vor neun uhr am morgen empfohlen. danach rollen die tagesausflügler buseweise vor. beachtet man zusätzlich die lange anreise von der nordküste, wo sich nunmal die meisten touristen herumtreiben, ist die rezeptur für einen ordentlichen abturner perfekt. irgendwie wenig verlockend, aber es ist offseason und der tag neigt sich bereits seinem ende entgegen. ja, es ist immer noch viel los, überlaufen ist es jedoch auch nicht.
die kleine, unbewohnte insel elafonisi ist maßgeblich für die entstehung einer bezaubernden lagunen-landschaft verantwortlich. meistens ist sie durch einen schmalen sandstreifen mit dem festland kretas verbunden. die teilweise sehr flache sandbank wird jedoch durch wind und wetter sowie die hiesigen strömungsbedingungen jahr für jahr ein wenig neu modelliert, sodass der küstenstreifen auf den luftaufnahmen all der vielen postkarten immer ein wenig anders, wohl aber immer kitschig schön, aussieht. der feine helle sandstrand und das seichte meer zaubern im verbund die verschiedensten türkistöne. on top sorgen winzige muschelteilchen für einen ganz besonderen rosa schimmer.
ja, der strand ist tatsächlich rosa. noch. wenn man giorgos glauben schenken darf, verblasst die lagune seit einigen jahren. hauptgrund hierfür dürften die touristenströme sein und so verwundert der hinweis, dass die mitnahme des rosafarbenen sandes strengstens verboten ist, wenig. der schillernde effekt ist zu hause ohnehin nicht mehr sichtbar und so ist es gut, dass man mit der gezielten aufklärung und einrichtung einer naturschutzzone erste gegenmaßnahmen ergriffen hat.
wir schlendern eine wenig die wasserkante entlang, waten durch das angenehmwarme, knietiefe wasser und spielen mit leni im sand. gegen sieben brechen wir auf, mit dem vorsatz gleich morgen wiederkommen zu wollen.
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redspamedia · 4 years
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Hotel & Restaurant Nordsee Lodge
Sehnsuchts-Ziele nah und fern: Hotel & Restaurant Nordsee Lodge, Pellworm
Pellworm ist grün bis an die Wasserkante. Sanfter Tourismus wird hier groß geschrieben: Nachhaltige Landwirtschaft, die Nutzung regenerativer Energien und das Angebot an Naturerlebnissen für Reisende zeichnen die drittgrößte nordfriesische Insel aus. Authentisch, bodenständig und ungezwungen – so wie die Insel Pellworm selbst sind auch die Gastgeber Annika Levsen und Ove Jensen des neuen…
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jcrbln-blog · 6 years
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Am Mittwoch, 16. Mai, erreichte ich nach einer lächerlich kurzen Bahnfahrt von nur vier Stunden mein Ziel Seattle.
Seit ich 2009 zuletzt hier gewesen bin, hat man tatsächlich die seinerzeit noch verkleidete Original-Decke im Bahnhof wieder hübsch hergerichtet - der, die Wasserkante der Innenstadt verwüstende, doppelstöckige Alaska-Highway (eine Lärmschleuder, die Ihresgleichen sucht) ist leider immer noch nicht unter die Erde verlegt worden. Und das obgleich der dafür vorgesehene Tunnel schon fertig ist. Naja, wenn die Konferenz in neun Jahren wieder in Seattle sein sollte, ist das hoffentlich endlich erledigt - wir werden sehen.
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