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#würmer für kompost
natursache52 · 2 months
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Würmer Für Kompost - Die Perfekten Komposthelfer
Unsere hochwertigen Würmer Für Kompost bei Natursache unterstützen eine nachhaltige Kompostierung und bieten natürliche Düngemittel für gesunde Pflanzen.
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isa3sblog · 1 year
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Die kleinen Helfer im Kompost: Warum Kompostwürmer so wichtig sind"
Kompostwürmer sind kleine, dünne Würmer, die in Komposthaufen leben. Sie sind wichtig für die Gesundheit des Komposts und tragen dazu bei, dass organische Abfälle schneller verrotten und in reichhaltigen Humus umgewandelt werden.
Kompostwürmer gehören zur Familie der Regenwürmer und kommen in verschiedenen Arten vor, darunter der Rotwurm und der Kompostkriecher. Sie sind in der Lage, große Mengen an organischer Materie zu verdauen und zu zerkleinern.
Um einen gesunden Komposthaufen zu erhalten, ist es wichtig, dass er genügend Kompostwürmer enthält. Diese können leicht in Gärten oder auf Blumengärten gefunden werden. Man kann sie auch online oder in Gartencentern kaufen.
Ein guter Tipp ist, den Komposthaufen regelmäßig umzugraben, damit sich die Würmer gut verteilen und genügend Nahrung finden. Auch sollte man darauf achten, dass der Kompost nicht zu trocken oder zu feucht ist, da dies die Würmer beeinträchtigen kann.
Insgesamt sind Kompostwürmer ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems im Garten und tragen dazu bei, dass Abfall in wertvollen Humus umgewandelt wird. Sie sind also eine wertvolle Investition für jeden Gartenbesitzer.
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dermontag · 2 years
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Schon kleine Dinge ändern viel So funktioniert nachhaltiges Gärtnern 08.02.2022, 18:09 Uhr Es gilt für viele Beziehungen in unserem Leben: Wer etwas nimmt, sollte etwas zurückgeben. Auch bei der Arbeit im eigenen Garten trifft das zu. Aber was genau können Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner tun, um der Umwelt etwas Gutes zu tun? Auch wenn man einen prächtig grünen Garten hat - er ist anders als die Natur. Und oft tun wir darin Dinge, die nicht gut für ihn und in der Folge auch nicht so gut für die Umwelt sind. Dabei könnte nachhaltiges Handeln gerade hier anfangen: im eigenen Garten, wo man sich der Natur zumindest gefühlt so bewusst wird. "Während sich in der Natur die Stoffe beim Wachsen und Vergehen von pflanzlichem und tierischem Leben im Gleichgewicht halten, wurde im Laufe der Industrialisierung im gärtnerischen Landbau immer mehr entnommen als gegeben", sagt Marja Rottleb vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu). Schließlich werden heutzutage nicht nur Blätter, Blüten und Früchte geerntet, sondern auch Schnittgut und Herbstlaub dem Kreislauf entzogen. Ein guter Anfang, etwas zurückzugeben, ist für Rottleb das Anlegen eines Komposts im Garten. "Man sammelt die gesunden Pflanzenreste im Garten ein, lässt sie verrotten und bringt sie anschließend wieder als Dünger in den Kreislauf ein." Gleichzeitig wird mithilfe von Kompost die Bodenstruktur verbessert, sodass sich Würmer und viele im Boden lebenden Insekten besser darin bewegen können. Darüber hinaus verhilft Kompost beim Speichern von Wasser in der Erde. Dem Boden etwas zurückgeben Rindenmulch als oberste Lage auf den Beeten hilft, das Wasser länger im Boden zu halten. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn) Eine gute Alternative ist die Verwertung der abgeschnittenen und gehäckselten Pflanzenreste als Mulch zwischen den Pflanzen im Beet. Der Vorteil des Mulchens ist, dass die Decke die oberste Bodenschicht schützt. "Eine Bodenbedeckung erhält auch das Bodenleben und sorgt dafür, dass eine natürliche Lockerung und Belüftung des Bodens erfolgt", so Rottleb. Da der Mulch nach und nach verrottet, gehen auch über ihn wertvolle Nährstoffe zurück an die Erde. "Wenn man keine Pflanzenreste zum Abdecken hat, sät man eine Gründüngung", empfiehlt Rottleb. Pflanzen wie Senf, Buchweizen und Feldsalat werden nicht oder nur teilweise geerntet und in den Boden eingearbeitet. Regionale Pflanzen bevorzugen Die Nachhaltigkeit beim Gärtnern lässt sich Schritt für Schritt steigern. Ein Baustein ist die Auswahl und der Einkauf der Pflanzen. Für Burkhard Bohne, Technischer Leiter des Arzneipflanzengartens der Technischen Universität Braunschweig, haben heimische Pflanzen eine wichtige Rolle. Er rät gerade auch im Gemüsegarten auf regionale Sorten zu setzen. Diese regionalen Pflanzen kommen schließlich mit den heimischen Bedingungen gut klar, ihr Anbau hat sich bewährt und bei diesen Samen und Pflanzen fallen keine weiten Transportwege an. Das verringert den Energieverbrauch und CO2-Ausstoß - was beim Klimaschutz hilft. Der Nachhaltigkeitstipp für das Staudenbeet sind Wildvarianten, die meist weniger Wasser und Nährstoffe als Prachtstauden benötigen. Außerdem kann man sie leicht selbst aus Samen ziehen. So schlägt man auch bei ihrem Kauf einen nachhaltigeren Weg ein, weil man auf schwere Transportgewichte sowie aufwendige Verpackung beim Versand von Pflanzen verzichtet. Immergrüne Sträucher, die vergreisen, kann man durch vitale heimische Laubsträucher wie Feldahorn, Kornelkirsche oder Buchen ersetzen. Plastiktöpfe werden zu Mikroplastik Nicht unterschätzen sollte man übrigens den Kauf oder die eigene Anzucht von Pflanzen in Plastiktöpfen. Die Stoffe - und wenn es nur Splitter sind - können in den Boden gelangen und dort als Mikroplastik zu einer Belastung werden. Diese Ackerbohnen-Setzlinge werden in Fasertöpfen gezogen. (Foto: picture alliance / imageBROKER) Es gibt aber schon Alternativen im Handel: Auf Märkten zum Beispiel werden junge Pflanzen in Papierbeuteln verkauft, und im Gartenhandel findet man gar nicht mal so selten kompostierbare Töpfe. Letztere werden mitsamt dem Wurzelballen in den Gartenboden gesetzt. Bohnes Rat für die eigene Anzucht: Man kann kleine Gefäße aus Zeitungspapier falten oder Eierkartons zweckentfremden. Langlebige Alternative sind Saatschalen aus Holz oder offenporige Tongefäße. Und manchmal sind es die Kleinigkeiten im Garten, die man ändern kann: Auf Plastikschilder beim Beschriften der Aussaaten zugunsten von Metall- oder Holzschildern verzichten. Selbst machen lassen sie sich etwa aus den gesammelten Holzstielen von Eis. Oder man stülpt die leere Samentüte über einen Stock und schützt sie mit einem leeren Marmeladenglas vor Feuchtigkeit. Substrat selbst herstellen Plastikmüll fällt auch beim Kauf von Blumenerde an, darauf weist Burkhard Bohne hin. Dabei kann man den guten Gartenboden doch auch für Töpfe nutzen, gemischt mit Sand und Komposterde. Für die Anzucht von neuen Pflanzen aus Samen verzichtet man aber besser auf den Zusatz von Dünger. Und ein Tipp: Die Anzuchterde lässt sich wiederverwerten, indem man sie durch Erhitzen im Backofen sterilisiert. Ausgewachsene Pflanzen in Kästen und Kübeln brauchen mehr Nährstoffe. "Die können durch entsprechend großzügige Kompostanteile zugefügt werden", so Marja Rottleb. Alternativ lassen sich gebrauchte Teeblätter und Kaffeesatz als Dünger nutzen. "Ich empfehle, auf dem Balkon auch mal eine sogenannte Wurmkiste auszuprobieren", nennt die Nabu-Referentin eine weitere Düngeralternative. In dieser Kiste zersetzen Kompostwürmer pflanzliche Küchenabfälle zu einem nährstoffreichen Humus. Gleichzeitig entsteht eine wässrige Lösung, die mit Gießwasser gemischt Nährstoffe in den Boden bringt. Tiere fördern - und ihre Hilfe bekommen Mehr zum Thema Mit diesen kleinen Stellschrauben wird der Garten Stück für Stück nachhaltiger und bietet mehr Raum für Tiere. Sie sind Regulatoren. Und auch hier ist es wieder so wie beim Boden: Gibt man ihnen Nistmöglichkeiten, Überwinterungsplätze und Nahrung, geben sie auch etwas zurück. So vertilgen Igel und Laufkäfer Schnecken, die sonst so manche Lieblingspflanze im Garten abknabbern würden. Meisen verringern die Blattläuse und Fledermäuse ernähren sich von Mücken. Und vor allem: "Natürlich braucht man für die Bestäubung auch Insekten und Vögel sowie Ameisen für die natürliche Ausbreitung von Samen", ergänzt Rottleb. Sie betont daher: "Ein zirkuläres Denken beim Gärtnern ist ganz wichtig."
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vbtxt · 3 years
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Warm up to WormUp
// Autorin // Erschienen auf dem Steinbeis Papier Blog 10/2021
Recycling schont unsere Ressourcen – egal ob es dabei um Papier oder organische Abfälle geht. Deshalb hat das Schweizer Start-up-Unternehmen WormUp einen nachhaltigen Wurmturm gebaut, der Abfälle geruchsneutral in Kompost verwandelt. Der Clou: Mit dem WormUp Home wird kompostieren auch in Haushalten ohne Garten oder Balkon möglich.
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Abfall ist eine Ressource
Gartenkomposter sind den meisten Menschen ein Begriff. Hier werden organische Abfälle gesammelt, die im Garten und Haus anfallen, und in Humus verwandelt. Doch nicht jeder hat Platz für die XXL-Version. Im besten Fall landet der grüne Abfall dann in der Biotonne, im schlechtesten Fall im Restmüll – 500.000 Tonnen jährlich. Trotzdem ist die Biotonne selbst heute, in Zeiten von Klimastreiks, längst nicht obligatorisch. Liegenschaften oder Vermieter:innen entscheiden darüber, ob sie kommt – oder eben nicht. Wer sich nicht selbst organisiert, muss den Biomüll in den normalen Abfall werfen. „Der Schmerz, zu sehen, welche Massen an wertvollen Rohstoffen vergeudet werden, hat uns inspiriert und treibt uns bis heute an“, erklärt Sarah Steiner, Co-Founder und Co-CEO von WormUp. Alle Gründer:innen sind auf dem Land aufgewachsen. Da lag der Gedanke zu kompostieren also nahe. Doch im beengten Stadtleben finden herkömmliche Komposter selten Raum. Eine praktikable und nachhaltige Lösung sollte her – und so ist die Idee für einen Indoor-Komposter entstanden, der in den eigenen vier Wänden aus vermeintlichen Abfällen neue Erde macht: der WormUp Home.
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Wer keinen Garten oder Balkon hat, muss auf nährstoffreichen Kompost nicht verzichten. Der WormUp Home bringt den Gartenkompost auf die Küchenzeile, in den Hausflur oder Keller. Er funktioniert natürlich auch auf dem Balkon. Fotos: Markus Spiske/Unsplash, Claude Gasser/WormUp GmbH
Vitalisierungskur für Erde und Pflanzen
Drei Ebenen hat der Wurmturm WormUp Home, der dauerhaften Zugang zu nährstoffreichem Wurmhumus verspricht. Dafür werden zu Beginn rund 1.000 Würmer in mit regulären Kompost-Mikroorganismen reichem Substrat im Bodenelement platziert. Darauf wird der Bioabfall deponiert. Mikroorganismen zersetzen den Abfall, die Würmer saugen ihn auf und verarbeiten ihn zu Wurmhumus. „Es kann vorkommen, dass zu Beginn die Masse nicht ausreicht, in die sich die Würmer auch während einer Trockenperiode zurückziehen könnten. Ein einfacher Hack ist dann, ein paar Handvoll Erde hinzuzugeben“, verrät Sarah und ergänzt: „Am besten von draußen, denn gewachsener Boden ist wesentlich vitaler als Erde aus dem Gartencenter. Gut ist auch, wenn dieser Boden zusätzlich eher lehmig ist.“ Nun wird täglich eine dünne Schicht an neuem organischen Material verfüttert – pro Woche etwa 800 bis 1.200 Gramm. Immer wenn die Schicht der frischen Abfälle die Mitte des darüberliegenden Elements erreicht, auf das neues organisches Material eingelegt werden kann. Dank des Gitters können sich die Würmer zwischen den Etagen hinauf und hinab bewegen. Alle zwei bis vier Monate sind etwa 7,5 Liter Wurmhumus erntereif. Das abgeerntete Element wird dann wieder oben aufgesetzt, und der Prozess beginnt von Neuem. Im Vergleich zu einem großen Gartenkomposter ist die geerntete Kompostmenge deutlich geringer. Dafür verläuft der Kompostierungsprozess viel kontrollierter, und der Wurmhumus ist entsprechend reich an Nährstoffen. Über diesen natürlichen Dünger freuen sich die Mikroorganismen in der Erde, egal ob bei der Monstera auf der Fensterbank, den Balkontomaten oder den Kürbissen im Gartenbeet. Außerdem können ausgelaugte Topferden mit dem Wurmhumus vitalisiert werden. So muss weniger Erde aus dem Gartencenter gekauft werden, was nicht nur Kosten und Kräfte beim Schleppen, sondern auch Ressourcen spart.
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Ein agiler Wurm ist ein glücklicher Wurm
„Würmer brauchen mehr Aufmerksamkeit als ein Kaktus, aber definitiv weniger als ein Meerschweinchen“, erklärt Sarah. Wurmnovizen rät sie oft dazu, vor der Bestellung ehrlich zu hinterfragen, wie es den eigenen Zimmerpflanzen geht. So kann jede:r herausfinden, mit wie viel Enthusiasmus man wahrscheinlich auch die neuen Mitbewohner pflegen wird. Insgesamt sind die Würmer als Haustiere aber doch vergleichsweise pflegeleicht. Über ungekochte – auch bereits schimmelnde – Küchenabfälle und Kaffeesatz freuen sie sich genauso wie über Tierhaare und Wurzelballen von Zimmerpflanzen. Sie müssen weder gekämmt noch bespaßt werden, und Tierarztbesuche fallen ebenfalls weg. Wichtig für das Wohlbefinden der Würmer ist jedoch, bei der Standortwahl Extreme zu meiden: In der prallen Sonne ist es den Würmern zu heiß. Wird es zu kühl, verlangsamt sich die Kompostierung, und es kann wesentlich weniger organisches Material verwertet werden. Idealerweise bleiben die Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad Celsius. „Mein bevorzugter Standort ist drinnen, an einem Ort, an dem im Sommer und Winter die Temperatur ungefähr gleich bleibt. Deshalb steht mein WormUp Home aktuell im Keller“, erklärt Sarah. Grundsätzlich gilt: Wer den Deckel des Wurmturms anhebt und nach einer knappen Minute keine Würmer mehr entdecken kann, kann sicher sein, dass es den Würmern gut geht, denn sie sind extrem lichtscheu und verstecken sich dann sofort.
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Ist der Wurmturm eingerichtet, können die Würmer täglich oder auch nur ein- bis zweimal wöchentlich gefüttert werden. Die Population passt sich ihrem Habitat an. Heißt: Wer viel füttert, wird mehr Würmer haben und kann die eigene Population wie bei einem Bienenschwarm teilen, um sie an andere Kompostbegeisterte abzugeben. Foto: Virginia State Parks/flickr, CC BY 2.0
Wurmtürmer für die Ewigkeit
Ein Alleinstellungsmerkmal des WormUp Home ist sein Material: Ton. So können Wurmkomposter auch aus Holz oder Plastik bestehen. Doch während unbehandeltes Holz vergleichsweise schnell modert, ist verleimtes nicht mehr recycelbar und nicht hinreichend offenporig. Plastik kam nie infrage. „Es mag an bestimmten Stellen seine Daseinsberechtigung haben, doch nicht als Komposter“, sagt Sarah. Ton hingegen ist ein natürlicher, recycelbarer Rohstoff, der beständig ist – man denke nur an die Scherben antiker griechischer und römischer Keramik. Dank des gewählten Brandverfahrens kann der Ton außerdem atmen. Das ist wichtig, da beim Kompostieren die Strukturen der organischen Materialien aufgebrochen werden, was bis zu 90 Prozent Wasser freisetzt, das anschließend irgendwohin muss. Bei vielen anderen Wurmkompostern kann dieses Wasser über einen Hahn abgelassen und als Dünger verwendet werden, doch besser ist es, wenn die Nährstoffe im Wurmhumus bleiben. Ein weiterer Nachteil der Ablassmethode: Würmer können sich verfangen und sterben.
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Der Ton ist regional gewählt – aus Ransbach-Baumbach (Rheinland-Pfalz), wo auch die Keramikmanufaktur beheimatet ist. Mit der Zeit kann sich der Ton verfärben durch Flechten sowie Ausblühungen von den Mineralien, die aus der Erde nach außen getragen werden. Das kann man einfach mit Essigwasser abwischen. Fotos:WormUp GmbH
Auf kleinem ökologischen Fuß
Mit dem Prototyp im Gepäck begann im April 2016 die Suche nach einem geeigneten regionalen Produzenten, denn eine Fertigung in Asien kam nie infrage. Keramikverarbeitung gehört jedoch nicht gerade zu den florierenden Branchen der Schweiz. Außerdem musste eine Werkstatt gefunden werden, die den Produktionsmengen des WormUp Home gerecht wird. Gar nicht so einfach, denn in Kunst-Manufakturen sind die Ofenkapazitäten zu gering, während Ziegeleien Großproduktionen gewohnt sind. Fündig wurden die Gründer:innen im Westerwald Deutschlands. In zwei traditionsreichen Keramik-Manufakturen werden dort die Turmelemente mithilfe von Formen in Handarbeit produziert. Mit dem gleichen Fokus auf einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck wendete sich das Team der Logistik zu. „Wir wollten auf keinen Fall Plastikmüll produzieren”, erklärt Sarah. Deshalb wurde eine Verpackung entwickelt, die zu 100 Prozent aus Karton besteht. Darüber hinaus steht eine CO2-Kompensation als Ausgleich für den Versand und die Produktion im Raum. Sarah ist überzeugt: „Wenn kompensieren, dann sinnvoll!“ Besonders interessant findet sie ein aktuelles Projekt in der Ökoregion Kaindorf in Österreich, bei dem Bäuer:innen mit Firmen kooperieren, um den Humusaufbau zu fördern und so reichlich freigesetztesCO2 zu binden. „Eine Kompensation wie diese würde der Vision von WormUp treu bleiben“, erklärt sie.
Das Biotop auf der Kücheninsel
In der Natur gibt es keinen Abfall – nur Ressourcen. Alles vergeht, ist Teil des natürlichen Kreislaufs und wird als Rohstoff für Neues genutzt. Das Team von WormUp macht diese natürlichen Prozesse erlebbar – auch in der Stadt –, zeigt Groß und Klein, dass aus einer Bananenschale wieder Humus werden kann und welche Rolle selbst die kleinsten Lebewesen im großen Ganzen spielen.
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Häufig sind bei einer Unternehmensgründung andere Fähigkeiten gefragt als dann, wenn es darum geht, das Business zu leiten. Entsprechend hat sich im Laufe der Start-up-Entstehung die Konstellation des Teams etwas verändert. Heute teilen sich Sarah Steiner (Worm Strategy), Erich Fässler (Worm Pope) und Nikolai Räber (Pitching Captain) den Posten des CEOs. Sie alle vereinte der Schmerz darüber, tagtäglich wertvolle organische Rohstoffe einfach in den Müll zu werfen. Dafür packt jede:r da an, wo gerade Unterstützung gebraucht wird. Die Mühe lohnt sich: Erst kürzlich ging der WormUp Home im Kassensturz-Funktionstest, dem Schweizer Pendant von Stiftung Warentest, als Gewinner hervor. Auch das Design und die Materialwahl wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, u. a. durch das „Wallpaper Magazine UK“ und zuletzt 2019 mit dem Bundespreis Ecodesign der Bundesrepublik Deutschland.
Titelbild: Claude Gasser/WormUp GmbH
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ecovienna · 7 years
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Als Stadtmensch hat man es nicht unbedingt einfach, seinen Biomüll sinnvoll zu entsorgen. Während in ländlichen Gebieten häufig Komposthaufen (im Idealfall sogar ein eigener im Garten) vorhanden sind, bleibt den meisten in der Stadt nur die Biotonne. Beim diesjährigen Sommerfest von Hut & Stiel hatte ich das Vergnügen, die Initiative wurmkiste.at kennenzulernen, die meinen Blick auf dieses Thema nachhaltig verändert hat. Das Prinzip einer Wurmkiste ist sehr einfach: In einer Kiste lebende Regenwürmer werden mit organischen Abfällen gefüttert und produzieren dabei, gemeinsam mit verschiedensten Mikroorganismen, wertvollen Dünger, z.B. für Topfpflanzen. Abgesehen vom Futter versorgen sich die Würmer weitestgehend selbst und bedürfen daher nur wenig Pflege. Mehr dazu findet ihr jetzt am Blog ➡️Link in der Bio #biomüll #ecofriendly #erde #pflanzenerde #kompost #wurmkiste #regenwürmer #ecoblog #ecoblogger #blogger_at #balkon #nachhaltig #dünger #biotonne #zugutfürdietonne #ecoliving #nowaste #zerowaste #minimalwaste #doityourself #workshop #igersdiy #instadiy #austrianblogger http://ift.tt/2tdEmOD
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pecoraroschneider · 7 years
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Heute früh kam es mir in den Kopf – wir haben noch gar nicht über unsere Entdeckungen berichtet! Wir haben Eidechsen und Igel in unserem Garten! Am Wochenende war es sonnig und warm. Bei unserem Rundgang entdeckten wir eine Eidechse…..hier an unserer schönen Sandsteinmauer hat sie sich im Totholz verkrochen und kam nun heraus…
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Eidechsen sind tagaktiv und ihrer Umgebung meist treu. Die suchen sie gern nach Insekten, Spinnen und Käfern ab. Eidechsen mögen aber auch Schnecken und Würmer. Während der Winterruhe zehren sie von ihren Reserven…..
  Bisher haben wir den Igel immer nur schmatzen hören, morgens seinen Kot entdeckt und abends in der Dunkelheit vom Fenster her beobachten können. Aber vorgestern hatten wir Glück…wir trafen Willi, ‘unseren’ Igel.  Nach einer großen Runde im Garten, zwischendurch schmatzte er genüsslich,  lief er über den Gräserpfad (übrigens wie geschaffen für einen Igel) zurück ins Gehölz hinter dem Teich! Schaut selbst:
Willi der Igel
Wir wundern uns schon eine Weile, keine Nacktschnecken mehr zu entdecken, anfangs haben wir doch in der Dämmerung unseren Garten mit der Taschenlampe abgesucht und aufgesammelt.  Im vergangenen Jahr waren es nur noch maximal drei, die wir fanden. Ein Zeichen dafür, dass der Verzicht auf Chemie im Garten die Nützlinge fördert! Bald werden wir wieder die Meisen beobachten, wie sie z.B. die Rosen absuchen nach Schädlingen, um ihre Jungen damit zu füttern….
So verzichten wir auch auf leicht lösliche Mineraldünger, wie z. B. Blaukorn.  Dieser Kunstdünger besteht aus sofort verfügbaren Nährstoffen in Form von Salzen wie Stickstoff, Phosphat und Kalium. Diese Salze machen den nützlichen Regenwürmern nicht nur das Leben schwer, töten sie sogar. Kompost, Hornspäne und Urgesteinsmehl sind die Dinge, mit denen wir unseren Boden füttern.  Dazu kommen noch Brühen und Jauchen aus Schachtelhalm, Brennnessel und Co. . Bisher sind wir sehr gut damit zurecht gekommen!
    Eidechse und Igel im Garten Heute früh kam es mir in den Kopf - wir haben noch gar nicht über unsere Entdeckungen berichtet!
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natursache52 · 3 months
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Eine Reihe von Naturprodukten: Ihr Partner für nachhaltige Lösungen mit Kompostwürmern und Angelzubehör
Mit einem Schwerpunkt auf Kompostwürmern und Angelzubehör ist Natursache Ihr Partner für nachhaltige Lösungen, die sowohl die Umwelt als auch Ihren Lebensstil verbessern.
Einführung in Natursache: Ihr Weg zu mehr Nachhaltigkeit
Natursache ist ein Hersteller, der sich dem Schutz unserer Umwelt verschrieben hat. Mit einer großen Auswahl an umweltfreundlichen Produkten und Dienstleistungen möchte Natursache Verbrauchern dabei helfen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig ihre Lebensqualität zu verbessern. Von Kompostwürmern bis hin zu Angelzubehör bietet Natursache erstklassige Produkte an, die nachhaltig und umweltfreundlich sind.
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Kompostwürmer: Die Helden der Kompostierung
Kompostwürmer sind kleine, aber effektive Helfer im Garten, die bei der Kompostierung von Naturabfällen eine entscheidende Rolle spielen. Diese fleißigen Würmer zersetzen Naturstoffe wie Küchenabfälle, Gartenabfälle und Papier zu wertvollem Kompost, der den Boden mit Vitaminen anreichert und das Pflanzenwachstum fördert.
Natursache liefert hervorragende Kompostwürmer, die speziell für den Einsatz im heimischen Garten entwickelt wurden. Diese Würmer sind robust, gesund und äußerst produktiv und tragen dazu bei, die Kompostierung zu beschleunigen und die Qualität des resultierenden Komposts zu verbessern. Durch den Einsatz von Kompostwürmern können Käufer Abfall reduzieren, Kräuterdünger herstellen und ihre Gärten auf natürliche Weise erhalten.
Angelzubehör: Gut für Angler und die Natur
Für leidenschaftliche Angler sind hochwertige Angelzubehörteile unverzichtbar. Natursache bietet eine Auswahl an Angelzubehör, die nicht nur den Bedürfnissen der Angler gerecht werden, sondern auch umweltfreundlich sind. Von Haken und Vorfächern bis hin zu Ködern und Zubehör präsentiert Natursache jede Menge tolle Angelzubehör, die nachhaltig und umweltfreundlich sind.
Die Angelzusätze von Natursache wurden mit Blick auf Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit entwickelt. Es besteht aus umweltfreundlichen Materialien und soll die natürlichen Lebensräume von Fischen und verschiedenen Wasserlebewesen bewundern. Mit dem Angelzubehör von Natursache können Angler ihrem Hobby nachgehen und gleichzeitig die Umwelt schützen.
Warum pflanzliche Stoffe wählen?
Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum Natursache die perfekte Wahl für umweltbewusste Verbraucher ist:
Umweltfreundliche Produkte: Natursache bietet hochwertige Produkte an, die umweltfreundlich und nachhaltig sind. Von Kompostwürmern bis hin zu Angelzubehör werden alle Natursache-Produkte unter Berücksichtigung von Umweltsicherheit und Nachhaltigkeit hergestellt.
Qualität und Zuverlässigkeit: Natursache-Produkte zeichnen sich durch hohe Qualität und Zuverlässigkeit aus. Die Kompostwürmer sind gesund und produktiv, während die Angelzusätze robust und langlebig sind.
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Umweltbewusste Praktiken: Natursache widmet sich umweltbewussten Praktiken und arbeitet konsequent daran, deren ökologische Auswirkungen zu verringern. Von der Herstellung bis zum Vertrieb sind alle Elemente der Geschäftstätigkeit von Natursache auf Nachhaltigkeit ausgerichtet.
Kundenzufriedenheit: Kundenzufriedenheit hat für Natursache höchste Priorität. Die Agentur ist bestrebt, ihren Kunden hervorragende Waren und hochwertige Transportmittel anzubieten und sicherzustellen, dass sie sich bei ihren Einkäufen wohl fühlen.
Fazit: Ein Gedenken an die Natur - Für eine nachhaltige ZukunftNatursache ist Ihr Anbieter für hochwertige Produkte, die Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit fördern. Von Kompost würmer bis hin zu Angelzubehör bietet Natursache Lösungen, die nicht nur die Umgebung schützen, sondern auch Ihre Lebensqualität verbessern. Entscheiden Sie sich für die Natur und tragen Sie dazu bei, eine nachhaltige Zukunft für künftige Generationen zu schaffen.
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