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Vonberg AG: Die Arbeit von Private Equity Unternehmen

Albert Merturi von der Vonberg AG erklärt, wie Private Equity Unternehmen funktionieren

Die Vonberg AG ist ein Züricher Unternehmen, dass Investoren mit Unternehmen mit Kapitalbedarf zusammenbringt und beiden Parteien die Chance bietet, über Private Equity Umsatz zu machen. Experte Albert Merturi beschreibt, wie dieses Konzept funktioniert.

Vielen Unternehmen mit vielversprechenden Konzepten fehlt es an Kapital, um die Visionen endgültig zu finalisieren oder die Geschäftsidee in die Tat umzusetzen. Die Vonberg AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Unternehmen mit Investitionsunternehmen in Verbindung zu bringen und so zu unterstützen. Das Prinzip nennt sich Private Equity und hat sich in den vergangenen Jahren als lukrative Finanzierungsmöglichkeit bewährt. Albert Merturi gilt als einer der Experten auf diesem Gebiet und erklärt, wie die Vonberg AG als Unterstützer von Private Equity Unternehmen arbeitet.

WIE PRIVATE EQUITY FUNKTIONIERT

Private Equity ist eine Form der externen Beteiligungsfinanzierung seitens nicht-börsennotierter Unternehmen, erklärt Albert Merturi. Dabei treten die Unternehmen, denen es an Kapital fehlt, mit Geld gebenden Investoren in Verbindung. Diese Investoren übernehmen die Finanzierung des Unternehmens und bekommen dadurch einen direkten Anteil am Wertzuwachs sowie Zugang zu den Unternehmensentscheidungen. Die Investoren setzen sich in der Regel zu Private Equity Gesellschaften zusammen, aus deren Fonds das Geld in das Unternehmen fließt. Die Vonberg AG fungiert wiederum als Vermittler zwischen Investoren und Unternehmen und sorgt dafür, dass passende Parteien zueinanderfinden.

DIE AUFGABE VON PRIVATE EQUITY GESELLSCHAFTEN

In der Regel setzen sich Private Equity Gesellschaften aus institutionellen Investoren zusammen, wie zum Beispiel Versicherungen, Pensionsfonds oder Banken, so Albert Merturi Erfahrungen aus der Vonberg AG. In der Regel besorgen sich die Investoren zunächst das nötige Kapital bei Finanzinvestoren, das sie anschließend auf einen Fonds einzahlen, bevor sie davon Firmen unterstützen können. In der Regel werden durch die Fonds fünf bis zehn Unternehmen finanziert, die bei Erfolg entweder weiterverkauft oder an der Börse gelistet werden. Nach jedem gelungenen Investment wird der Verkaufserlös direkt an die Investoren ausgeschüttet werden — im Optimalfall hat sich das eingesetzte Kapital zu diesem Zeitpunkt um ein Vielfaches erhöht, erklärt Albert Merturi.

DIE VONBERG AG ALS UNTERSTÜTZER VON PRIVATE EQUITY UNTERNEHMEN

Die Vonberg AG kümmert sich darum, dass Investoren und Unternehmen zusammenfinden. Ein Investor kann sich also mit der Vonberg AG in Verbindung setzen und bekommt anschließend Unternehmen und Projekte vorgeschlagen, für die sich die Investition lohnen könnte. Vermittelt werden selbstverständlich grundsätzlich nur Investitionsprojekte, die von der Vonberg AG als erfolgversprechend eingeschätzt werden, erklärt Albert Merturi. Haben sich Investor und Unternehmen für eine Zusammenarbeit entschieden, bleibt die Vonberg AG weiterhin beiden Parteien in beratender Funktion erhalten.

DIE AUFGABEN DER INVESTOREN

Die Vonberg AG kümmert sich darum, dass Investoren sich stets bestens aufgehoben fühlen und ein Unternehmen finden, das den finanziellen Aufwand lohnt. Wenn ein Zielunternehmen gefunden wurde, hilft die Vonberg AG beiden Parteien dabei, die Art der Investition zu strukturieren und umzusetzen, erklärt Albert Merturi. Grundsätzlich ist es allerdings die Aufgabe des Investors, in enger Abstimmung mit dem Management des entsprechenden, geförderten Unternehmens zu beschließen, welche Umstrukturierungen und Optimierungen vorgenommen werden müssen, damit sich das Zielunternehmen langfristig und nachhaltig auf dem Markt etabliert.

DIE KRITERIEN DER ZIELUNTERNEHMEN

Die Vonberg AG nimmt verschiedene Unternehmen in ihr Portfolio auf, sofern diese bestimmte Kriterien erfüllen. Grundsätzlich gilt das Angebot jenen, die zum Beispiel eine erfolgversprechende Geschäftsidee haben, aber kein Kapital, um diese durchzusetzen. Auch Start-Up-Unternehmen, die bereits mit der Umsetzung ihres Konzepts begonnen haben, aber den letzten Schliff nicht finanzieren können, können bei der Vonberg AG unterkommen. Die Voraussetzung für eine Unterstützung durch die Vonberg AG und eine damit verbundene Vermittlung zu potenziellen Investoren, ist zum einen die geografische Lage. Wie Albert Merturi erklärt, nimmt die Vonberg AG vor allem Unternehmen auf, die sich im Schweizer Raum befinden. Darüber hinaus müssen ein erwiesenermaßen starkes und gewissenhaftes Unternehmens-Management vorliegen, ebenso wie eine bereits nachweislich starke Marktpositionierung und eine vielversprechende Chance auf eine künftige Marktführerrolle. Albert Merturi rät Unternehmen, die sich bei der Vonberg AG vorstellen möchten, daher dringend, großen Wert auf die richtige Präsentation zu setzen. Dadurch ist nicht nur eine Unterstützung durch die Vonberg AG wahrscheinlicher, sondern auch eine anschließende Vermittlung an einen Investor.

WORAUF ES BEI DER DURCHFÜHRUNG UND BETREUUNG ANKOMMT

Bei der Vonberg AG achtet man darauf, den Investoren nur Unternehmen vorzustellen, die auch tatsächlich eine vielversprechende Zukunft vor sich haben. Wie Albert Merturi erklärt, verfügt die Vonberg AG zudem über sehr weitreichende Markt- und Branchenkenntnisse und profitiert von diversen Kontakten zu wichtigen Entscheidungsträgern, was sich positiv auf die Durchführung der Partnerschaften auswirkt. Im Rahmen der Betreuung werden die Kunden der Vonberg AG von Anfang bis Ende begleitet und können neben dem profunden Wissen auch auf diverse marktführende Investitions- und Risikomanagementprozesse zurückgreifen, durch die überdurchschnittliche Renditen erwirtschaftet werden können.

DIE RICHITGE STRATEGIE FINDEN

Um durch Private Equity erfolgreich zu werden, gibt es laut Albert Merturi von der Vonberg AG verschiedene Strategien. So wird zum Beispiel oft auf den sogenannten Leverage-Effekt zurückgegriffen, um die Rendite zu maximieren. Dieser bezeichnet einen Hebeleffekt, durch den sich die Eigenkapitalrendite immer weiter erhöht, je mehr Fremdkapital eingesetzt wird. Kombiniert wird diese Methode oft mit weiteren Strategien, die den Wert des erworbenen Unternehmens in die Höhe treiben.

WARUM MAN PRIVATE EQUITY EINE CHANCE GEBEN SOLLTE

Private Equity bietet sowohl den Unternehmen als auch den Investoren gute Chancen auf eine gewinnbringende Zukunft, wie Albert Merturi von der Vonberg AG erklärt. So entwickeln sich Statistiken zufolge Private-Equity-Renditen meist langfristig betrachtet besser, als die Beteiligungspapiere von Unternehmen, die an der Börse gelistet sind. Darüber hinaus besitzen die Unternehmen, mit denen man im Rahmen von Private Equity zusammenarbeitet, oft größere strategische Freiheiten, die auch der Investor für sich nutzen kann, denn Investor und Kapitalsuchende stimmen ihre Interessen stets eng miteinander ab. Ein weiterer Vorteil von Private Equity ist die Tatsache, dass die Kursvolatilität im Vergleich zu herkömmlichen Anlageklassen geringer ausfällt, merkt Albert Merturi außerdem an.

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[vonbergag]

Albert Merturi: Fünf gute Gründe für Private Equity

Albert Merturi: Warum ein Investment in Beteiligungskapital-Lösungen sich lohnt

Die Anlagemöglichkeiten der Private Equity-Lösungen werden immer beliebter, weiß Albert Merturi von der Vonberg AG. Dies liegt nicht zuletzt an den guten Renditechancen. 

Die Züricher Vonberg AG hat sich ganz dem Private Equity-Geschäft verschrieben – und das mit Erfolg: Die Lösungen, welche ein Investment in Beteiligungskapital bieten, erfreuen sich einer steigenden Attraktivität, erklärt Albert Merturi und nennt im Folgenden die Gründe, warum Private Equity insbesondere in für Anleger unsicheren Zeiten eine gute Investmentmöglichkeit bietet:

PRIVATE EQUITY: ANLAGE MIT EINFLUSS

Das Ziel von Private Equity ist es, den Wert von ausgewählten Unternehmen durch operative Verbesserungen oder schnelleres Wachstum zu steigern und sie nach einigen Jahren wieder zu veräußern, beschreibt Albert Merturi. Daher beschäftigt die Vonberg AG erfahrene Experten, die eine aktive Rolle der Investoren in den unterstützten Unternehmen ermöglichen, was Aktionären nicht möglich ist. So kann beispielsweise Einfluss auf das Management der Unternehmen genommen oder eigene hochqualifizierte Führungskräfte eingesetzt werden, um Veränderungen vorzunehmen.

HÖHERE RENDITEN

Private Equity ermöglicht Renditen, die um drei bis fünf Prozent über denen der globalen Aktienmärkte liegen, verrät Albert Merturi und erwartet auch in Zukunft für Private Equity-Lösungen deutliche Überrenditen im Vergleich zu den Aktienmärkten. Allerdings braucht ein Betriebskapital-Anleger Geduld: Private Equity gilt als illiquide Anlageklasse, was bedeutet, dass das eingebrachte Kapital für die Laufzeit der Anlage gebunden ist und nicht kurzfristig wieder abgezogen werden kann. So eignen sich die Private Equity-Lösungen der Vonberg AG zur langfristigen Investition, typischerweise von fünf bis zehn Jahren. 

LANGE ANLAGEZEITEN HABEN IHREN VORTEIL

Zunächst mag eine lange Anlagezeit wie ein Nachteil von Private Equity aussehen, doch tatsächlich liegt darin ein großer Vorteil, weiß Albert Merturi. Viele Anleger reagieren hektisch und oft unüberlegt auf größere Kursschwankungen an den Aktienmärkten. Sie lassen sich von der allgemeinen Stimmung beeinflussen oder taktieren hin und her, in der Hoffnung, das Richtige zu tun. Nach einer kurzfristigen Investition erweisen sich Schnäppchen oft als Rohrkrepierer und werden schnell wieder verkauft. Von diesem Hin und Her profitiert nicht zuletzt wegen der Transaktionsgebühren meistens nur die Bank, so Albert Merturi. Anleger, welche in die Private Equity-Lösungen der Vonberg AG investieren, können derartige Fehler nicht begehen, denn ihre Beteiligungen können nicht verkauft werden. Sie müssen bis zum Ende der Laufzeit nichts tun, während das Team um Albert Merturi daran arbeitet, den Wert ihrer Beteiligung zu steigern.

ANLEGER KÖNNEN IHR KAPITAL BREITER DIVERSIFIZIEREN

Anleger, die in die Private Equity-Lösungen der Vonberg AG investieren, integrieren einen weiteren Baustein in ihr Anlageportfolio und können so die Wertschwankungen ihrer anderen Anlageformen bestmöglich ausgleichen. Auf diese Weise verringern sie das Risiko des Kapitalverlusts. Mit Private Equity stehen die Chancen gut, dass die Gesamtrendite des Portfolios gesteigert werden kann, doch empfiehlt Albert Merturi allen Anlegern, unbedingt auf die Qualität der Private Equity-Lösungen zu achten und auf Experten wie die der Vonberg AG zu vertrauen. 

UNTERSTÜTZUNG DER HEIMISCHEN WIRTSCHAFT

Albert Merturi weist zudem auf den volkswirtschaftlichen Vorteil hin, der für eine Investition in die Private Equity-Lösungen der Vonberg AG spricht: In den letzten Jahren wurden zahlreiche Schweizer Unternehmen durch Private Equity wieder flottgemacht oder erfolgreiche Unternehmen dabei unterstützt, ihren Erfolg weiter zu steigern. Viele Unternehmen konnten durch Private Equity ihr Potenzial voll entfalten und Arbeitsplätze erhalten oder sogar neue schaffen. Der Einsatz des erfahrenen Teams der Vonberg AG zahlte sich hier im vollen Umfang aus. 

#vonbergag

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[ferrerochellevh]

The COVID-19 gym experience: Exercise 'pods,' hand sanitizer and lots of social distancing

VonBerg attended the class under new and unprecedented conditions, which other fitness enthusiasts will soon encounter when they return to gyms that ... from Google Alert - Fitness https://ift.tt/2D8acUl

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[stuartbramhall]

Marijuana legalization causing violent crime to fall in US states, study finds — peoples trust toronto

Getty Images

Judith Vonberg

Tuesday 16 January 2018 06:57 GMT

The legalisation of marijuana for medical purposes has led to a significant reduction in violent crime in several US states bordering Mexico, according to new research.

The study, published in The Economic Journal, found that the rate of violent crime – including robberies, murders and aggravated assaults – fell by 12.5 per…

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[numbalavn]

Van an toàn Vonberg

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[nursinggroup4-blog]

Causes of Surgical Site Infections (SSI)

Studies have been done to make a more uniformed preventative evidence based guideline for preventing SSI. These evidence based guidelines help reduce the causes of SSI. 

In a study done on disease control measures to prevent surgical infections; it showed that of 799 patients that were operated on 29% did not shower the night before, the surgical staff did not used the correct hand and forearm scrubbing techniques, excessive hair removal was done using razors, the operating room doors were left open in 36.3 % of cases, or wounds were not dressed, drained and accessed well, in the appropriate amount of time to prevent SSI.  

Graf, K., & Vonberg, R.-P. (2014). Chapter 1 Infection Control Measures for the prevention of Surgical Site Infections. In Microbiology for Surgical Infections (pp. 1–15). Academic Press. doi: https://doi.org/10.1016/B978-0-12-411629-0.00001-5

Submitted by Dionisia P.

[jakobvonberg]

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Vonberg AG — Der Schweizer Experte für Private Equity

Die Vonberg AG Zürich berät in allen Belangen rund um das Thema Private Equity

Private Equity bezeichnet Investitionen in Unternehmen, die noch nicht an der Börse kotiert sind. Diese Form des Anlagenkapitals bietet einige Vorteile, die Albert Merturi von der Vonberg AG an dieser Stelle erläutert.

Es gibt zahlreiche, verschiedene Gründe, aus denen ein Unternehmen noch nicht in Form von Aktien, Anleihen oder Investmentzertifikaten an der Börse gemeldet ist. Vor allem Start-Up-Unternehmen, denen aus finanziellen Gründen noch der letzte Schliff fehlt, bewegen sich häufig außerhalb dieses Bereichs. Im Zuge der Private Equity haben Investoren die Möglichkeit, diese Unternehmen geldgebend zu unterstützen. Inwiefern das für die Investoren von Vorteil ist, kann Albert Merturi von der Vonberg AG genau erklären. Denn die Vonberg AG gilt als einer der führenden Experten, wenn es um den Bereich der Private Equity geht.

EINE FORM DER EXTERNEN EIGENKAPITALBESCHAFFUNG

Unter dem Begriff Private Equity können sich die meisten Menschen auf den ersten Blick nicht sonderlich viel vorstellen, weiß Albert Merturi von der Vonberg AG. Ganz leicht ist das Konzept auch. nicht zu erklären. Generell handelt es sich dabei um eine Form der externen Eigenkapitalsbeschaffung, was bedeutet, dass Unternehmen, die auf der Suche nach einer Finanzierungsmöglichkeit und noch nicht an der Börse gelistet sind, mit geldgebenden Investoren zusammentreten. Diese übernehmen die finanziellen Schulden, die es zur Umsetzung der Unternehmensvisionen benötigt, bekommen dafür aber auch einen direkten Anteil am Wertzuwachs und müssen direkt an Unternehmensentscheidungen beteiligt werden. Auf diese Weise entsteht im Idealfall eine Win-Win-Situation für beide Seiten, so Albert Merturi.

DAS KONZEPT DER BETEILIGUNGSGESELLSCHAFTEN

In der Regel agieren bei Private Equity verschiedene institutionelle Investoren gemeinsam als Beteiligungsgesellschaft, erklärt Albert Merturi von der Vonberg AG. Diese Beteiligungsgesellschaft legt eigene Fonds an, von denen vielversprechende Unternehmen erworben werden können. Auf welche Unternehmensbranchen man sich spezialisiert, hängt ganz von der jeweiligen Beteiligungsgesellschaft ab. Die einen bevorzugen es, Unternehmen derselben Branche zu finanzieren, andere möchten lieber Unternehmen aus verschiedenen Bereichen unterstützen. Während der Private Equity haben die Beteiligungsgesellschaften direkten Einfluss auf die Umstrukturierungen und Optimierungen, die innerhalb der Unternehmen vorgenommen werden, führt Albert Merturi weiter aus. Nach einigen Jahren werden die Unternehmen dann meist verkauft oder an der Börse gelistet und das inzwischen entstandene und deutlich gesteigerte Kapital wird an die Investoren ausgezahlt.

NORMALE FONDS UND DACHFONDS

Wie Albert Merturi von der Vonberg AG weiß, gibt es für die Beteiligungsgesellschaften zwei verschiedene Möglichkeiten, Fonds anzulegen. Die eine Variante ist der klassische Private Equity Fonds, bei dem eine konkrete Beteiligung an einem Zielobjekt vorausgesetzt wird. Darüber hinaus gibt es allerdings auch die Möglichkeit, einen Dachfonds zu erstellen. Diese sind quasi die größere Fonds-Variante und bieten laut Albert Merturi die Möglichkeit, daraus mehrere Zielfonds abzuleiten und verschiedene Investitionsprojekte zu unterstützen.

WAS PRIVATE EQUITY VON ANDEREN ANLAGEFORMEN UNTERSCHEIDET

Der größte Unterschied zu anderen Anlageformen wie zum Beispiel dem Venture Capital besteht Albert Merturi zufolge darin, dass man ein bereits etabliertes Unternehmen fördert und nicht lediglich in eine Unternehmensidee investiert. Darüber hinaus sind Private Equity Investitionen in der Regel Anlageformen, die über mehrere Jahre erfolgen und nicht nur die Finanzierung eines Unternehmens beinhalten, sondern auch die konkrete Beteiligung an dessen Entwicklung, erläutert der Vonberg AG Experte.

WARUM SICH PRIVATE EQUITY FÜR DIE INVESTOREN LOHNT

Für die Investoren lohnt sich Private Equity aus verschiedenen Gründen, so Albert Merturi von der Vonberg AG. Einerseits natürlich, weil die Investoren dadurch die Möglichkeit haben, sich auch direkt mit ihren Ideen an den Umstrukturierungen und Optimierungen eines Unternehmens zu beteiligen. Dazu kommt, dass durch den langen Zeitraum und die intensive Zusammenarbeit meist erreicht wird, dass sich die Unternehmen als Marktführer ihrer Branche etablieren und dadurch bei einem Verkauf oder Börsengang starke Rendite abwerfen.

DIE ENTWICKLUNG VON PRIVATE EQUITY IN DEN VERGANGENEN JAHREN

Noch vor einigen Jahren zeigten sich gerade die europäischen Märkte gegenüber Private Equity Anlagen eher skeptisch, erinnert sich Vonberg AG Experte Albert Merturi. Mittlerweile hat diese Anlageform jedoch eine große und bestimmende Rolle auf den Märkten eingenommen. Da dieses Konzept oft höhere Rendite abwirft als es bei der Beteiligung an börsenkotierten Unternehmen der Fall ist, entscheiden sich mittlerweile nicht nur zahlreiche institutionelle Investoren, sondern auch immer mehr vermögende Privatleute für Private Equity, sodass dieses Konzept in den letzten Jahren einen großen Aufschwung erlebt hat.

WELCHE ROLLE DIE VONBERG AG BEI PRIVATE EQUITY SPIELT

Die Vonberg AG ist eine Züricher Gesellschaft, die das Konzept verfolgt, innovative Schweizer Start-Up-Unternehmen mit privaten oder institutionellen Investoren zusammenzubringen. Dabei können beide Parteien auf ein umfassendes Know-How der geschulten Vonberg AG Mitarbeiter zurückgreifen, denen es ein großes Anliegen ist, durch qualitativ hochwertige persönliche Beratung, Qualität, Kundenorientierung und soziale Fairness für alle Beteiligten das Optimum aus einer Partnerschaft herauszuholen. Wie Albert Merturi erklärt, gelingt es durch das Hinzuziehen der Vonberg AG nicht nur, Zugang zu exklusiven und vielversprechenden Schweizer Start-Ups zu erhalten, die noch nicht an der Börse kotiert sind, sondern auch Anteile in einem sehr frühen Stadium des Wachstums zu erwerben. Die Unterstützung der Vonberg AG reicht von ersten Beratungen bis hin zum Firmenverkauf oder Börsengang.

JOBMÖGLICHKEITEN BEI DER VONBERG AG

Die Vonberg AG bietet nicht nur die Möglichkeit an, Investoren und Unternehmen miteinander zu vernetzen, sondern stellt auch eine vielseitige und lukrative Karrieremöglichkeit dar. Wie Albert Merturi erklärt, ist es das Ziel des Unternehmens, die Mitarbeiter durch Aus- und Weiterbildungen stets auf dem neuesten Stand zu halten und ein team- und leistungsorientiertes Arbeitsumfeld zu konstruieren. Darüber hinaus ist die Vonberg AG darauf ausgerichtet, einen großen, nachhaltigen und wirkungsvollen Beitrag zur Verbreitung des Finanzwissens unter den Schweizer Bürgern zu leisten. Wer also keine Scheu vor herausfordernden und verantwortungsvollen Aufgaben hat, eine große Eigenmotivation besitzt und bereit ist, großes Engagement zu zeigen, dem kann eine vielversprechende Karriere als Mitarbeiter der Vonberg AG bevorstehen, weiß Albert Merturi.

[gbnewslog]

German spy chief accused of far-right sympathies removed from post

Berlin (CNN)The head of Germany's domestic spy agency has been removed after accusations of showing sympathy for the far-right party Alternative for Germany (AfD), government spokesman Steffen Seibert said Tuesday. Atika Shubert reported from Berlin and Judith Vonberg wrote in London.

via cnn.com - top stories

#cnn.com - top stories

[alamante]

The Turkish President’s comments come after a senior US official told CNN last week that Erdogan and Trump had agreed to a deal that would see Israel release an imprisoned Turkish national in exchange for Turkey freeing Andrew Brunson, who has been held in Turkey since October 2016.

The Turkish national, Ebru Ozkan, was allowed to leave Israel for Turkey in mid-July. Brunson, meanwhile, was released into house arrest on Wednesday but has not been permitted to leave Turkey.

On Thursday, Trump threatened Turkey with retaliation, tweeting: “The United States will impose large sanctions on Turkey for their long time detainment of Pastor Andrew Brunson, a great Christian, family man and wonderful human being. He is suffering greatly. This innocent man of faith should be released immediately!”

Erdogan insisted Sunday that no deal had taken place.

“We told the Americans that they could help us with getting Ebru (Ozkan) … but we never said ‘and in exchange we will give you Brunson,'” Erdogan told state broadcaster TRT. “We never made Brunson a topic of negotiation. Instead of respecting the Turkish judiciary, they are turning this into talk of sanctions.”

Erdogan warned the US it risked losing a “strong and sincere partner” if it did not change its attitude.

“You cannot make Turkey take a step back with sanctions,” Erdogan added. “They need to know the following: we are not tied with an umbilical cord to the US.”

“The change in attitude is Trump’s problem, not mine,” Erdogan added.

The White House did not immediately respond to requests for comment on Sunday.

Deal or no deal?

The senior US official told CNN that the deal to free Brunson — an evangelical Presbyterian pastor from North Carolina — was agreed to by Trump and Erdogan during a meeting at the NATO summit in mid-July.

Days after that meeting, Trump asked Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu to assist in the pastor’s release, an Israeli official told CNN. While the official would not divulge details of their conversation, or when the request took place, the two leaders spoke on the phone on July 14.

Ozkan, a 27-year-old Turkish woman held in Israel on suspicion of aiding Hamas, the Palestinian militant group that controls Gaza, was released from prison between July 11-12, her lawyer told CNN.

She was able to leave Israel for Turkey on July 15, one day after Trump spoke with Netanyahu. In an extremely unusual move, Israeli prosecutors had permitted Ozkan — who faces terror-related charges — to leave the country two weeks before her trial, effectively freezing the case against her. But the charges against her were not dropped.

Brunson was arrested in 2016 during the Turkish government’s crackdown following an attempted coup. In March, he was formally charged with espionage and having links to terrorist organizations. If convicted, he faces up to 35 years in prison. He maintains his innocence.

On July 18 — three days after Ozkan flew back to Turkey — a Turkish court rejected an appeal by Brunson’s lawyers to have him freed.

Then, on Wednesday, Brunson was released to house arrest and ordered to wear an electronic monitoring device.

The following day, Trump launched his Twitter tirade against Turkey.

Pence echoed Trump’s stance during remarks at the State Department on Thursday.

“If Turkey does not take immediate action to free this man of faith and send him home to America, the United States will impose significant sanctions on Turkey until Pastor Andrew Brunson is free,” Pence said. “While he is out of jail he is still not free.”

Secretary of State Mike Pompeo has spoken to Turkish Foreign Minister Mevlut Cavusoglu several times over the past few days in an effort to secure Brunson’s freedom.

A senior Turkish official denied Friday that there was any connection between the release of Ozkan and the case of Brunson, describing the claims as “completely baseless.”

Erdogan: Give us our F-35s

Erdogan also said Sunday that Turkey would resort to international arbitration — possibly referring to an international court — if the US doesn’t deliver the F-35 fighter jets it purchased.

“Now they’ve started threatening us with one more thing. They say they may not give us the F-35s. We told them we’ll go to international arbitration,” Erdogan said.

Although Turkey has long been a participant in the development of the F-35 program — investing $1.25 billion in the project since 2002 — US lawmakers have sought to block Turkey from receiving the stealth warplanes amid a deterioration of the US-Turkey relationship and concerns over Ankara’s purchase of a Russian-made anti-aircraft system.

Turkey technically took ownership of its first F-35s in June, but the US has retained custody of the jets while Turkish pilots and maintainers are being trained on the new planes at Luke Air Force Base in Arizona.

Turkey plans to eventually acquire 100 F-35s.

CNN’s Gul Tuysuz reported from Istanbul, Sheena McKenzie wrote in London. CNN’s Sarah El Sirgany, Oren Liebermann, Elise Labott and Judith Vonberg contributed to this report.

Source link

   The post Erdogan says there was no deal to free US pastor appeared first on MySourceSpot.

#News

[vonbergag]

Albert Merturi: Gerade jetzt in Private Equity investieren

Albert Merturi von der Vonberg AG empfiehlt Betriebskapital-Lösungen

Unsichere Zeiten erfordern langfristige Lösungen für Kapitalanlagen. Die Vonberg AG bietet mit Private Equity eine Möglichkeit, wie gerade in diesen Zeiten noch gewinnbringend investiert werden kann. Albert Merturi stellt das Anlagemodell Private Equity vor.

Auch Albert Merturi von der Züricher Vonberg AG beobachtet die Entwicklung der Finanzmärkte mit Sorge: die Inflation verschärft das ohnedies herausfordernde Marktumfeld mit Nullzinsen, heftigen Schwankungen an den Aktienmärkten und sinkenden Margen bei Immobilieninvestments. Wer in diesen Zeiten sein Kapital investieren möchte, benötigt langfristige Erträge, eine stabile Entwicklung und Lösungen, die möglichst sicherheitsorientiert sind. Für Albert Merturi bietet Private Equity die ideale Plattform, um in all diesen Punkten den Anlegern Sicherheit zu geben. 

PRIVATE EQUITY-LÖSUNGEN AUCH FÜR PRIVATANLEGER

Versicherungen, Pensionskassen und vermögende Familien investieren seit Jahren vermehrt in Private Equity, weiß Albert Merturi. Eine Studie belegt, dass aktuell zum Beispiel vermögende Familien rund ein Viertel ihres Kapitals in Betriebskapital anlegen. Doch bieten Finanzdienstleister wie die Vonberg AG inzwischen auch für Privatanleger attraktive Private-Equity-Lösungen, eine Investition von mehrstelligen Millionenbeträgen ist auch im Bereich des Private Equity längst kein Muss mehr. 

AM ERFOLG MITTELSTÄNDISCHER SCHWEIZER UNTERNEHMEN BETEILIGEN

Die Private Equity-Lösungen der Vonberg AG bestehen aus Beteiligungen an Unternehmen, die nicht börsennotiert sind. Ziel ist es, sie nach etwa vier bis sechs Jahren wieder mit Gewinn zu verkaufen und so eine Rendite für die Anleger zu erzielen. Dabei engagieren sich die Experten der Vonberg AG auch aktiv in der Führung dieser Unternehmen und nehmen operative und strategische Verbesserungen vor, die den wichtigsten Hebel zur Wertsteigerung darstellen, erläutert Albert Merturi. 

PANDEMIEZEITEN ZEIGEN DEN ERFOLG VON PRIVATE EQUITY

Für Albert Merturi stellt sich insbesondere die aktuelle Pandemiekrise als Zeichen für den Erfolg der Private Equity-Lösungen dar. Mithilfe der Vonberg AG waren vor allem die Private Equity-finanzierten Unternehmen in der Lage, schnell die notwendigen und wichtigen Entscheidungen zu treffen und ihre Geschäftsmodelle auf die sich rasant verändernden Bedingungen an den Märkten einzustellen. Diese Unterstützung der Vonberg AG konnte dazu beitragen, dass die Unternehmen im Anlageportfolio die Krise bislang sehr stabil durchstehen konnten. Zum Teil stehen einige dieser Unternehmen aktuell sogar über den Bewertungen, die vor Beginn der Pandemie vorgenommen wurden, verrät Albert Merturi. 

ECHTE LÖSUNGEN ZUM REALEN VERMÖGENSAUFBAU

Seit die Vonberg AG mit ihren Private Equity-Lösungen auch den privaten Anlegern einen Zugang zum Anlagemodell des Betriebskapitals bietet, beteiligen sich immer mehr Investoren an Private Equity, was die Zahl der so unterstützten Unternehmen erheblich steigern konnte. So wächst das Portfolio der Vonberg AG stetig, was wiederum den Anlegern zu Gute kommt, denen das Team um Albert Merturi maßgeschneiderte Lösungen für ihren Vermögensaufbau mit Private Equity bieten kann. So zeigt sich, dass Private Equity nicht nur in bestimmten Marktsituationen die richtige Wahl ist. Die Vonberg AG kann die Private Equity-Lösungen auf sich ändernde Bedingungen anpassen und so das Investment zum langfristigen Erfolg führen - über Marktschwankungen und Krisenzeiten hinweg.

#vonbergag

[asylum-ireland-blog]

Germany ramps up deportations of failed Afghan asylum seekers

New Post has been published on http://asylumireland.ml/germany-ramps-up-deportations-of-failed-afghan-asylum-seekers/

Germany ramps up deportations of failed Afghan asylum seekers

Bavaria’s Interior Ministry released a statement announcing that 51 of those on board were rejected asylum seekers and that the “lion’s share of this collective repatriation” were from the southern state of Bavaria.

Most of them were “voluntary repatriations,” the statement said. But that’s not how 26-year-old Mursalin saw it.

“I’m devastated. I’m worried. I’m afraid,” the Afghan asylum seeker told CNN on the eve of his planned deportation flight. (Mursalin is not his real name: He asked for anonymity because, as a Christian convert, he fears retaliation if he is sent back to Afghanistan.)

“I did everything Germany asked of me,” he said. “I am no criminal. I have no links to any terror organization. I provided them with all the documents they need. My passport, documentation. And all I got was this letter telling me I would be deported on Tuesday.”

One man deported to Afghanistan on the July 3 flight has since taken his own life, according to German Interior Ministry spokesman Harald Neymanns on Wednesday. His body was found on July 10 and a police investigation into his death is underway, Neymanns said.

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After embracing hundreds of thousands of refugees in 2015, Germany is now firmly closing the door on asylum seekers.

The southern state of Bavaria is taking the lead with the strong backing of Federal Interior Minister and former state premier Horst Seehofer, who recently triggered a crisis in government over his plans to reject some asylum seekers directly at the southern border.

Presenting his controversial “migration master plan” in Berlin on July 10, Seehofer joked about the July 3 repatriation, smiling as he said, “On my 69th birthday of all days, 69 people — it wasn’t ordered by me — were sent back to Afghanistan.”

Following Wednesday’s news of one deportee’s death, Seehofer is facing calls to resign from some opposition politicians.

In Bavaria, police forces are being bolstered, more asylum claims rejected and deportations ramped up, particularly for Afghans.

On June 6, German Chancellor Angela Merkel announced that any remaining restrictions on deportations to Afghanistan would be lifted and all failed asylum seekers would now be eligible. Bavaria’s Interior Minister Joachim Herrmann believes that change is the correct one.

“Fundamentally it’s clear. Anyone who has lost their asylum status has to leave. We say that unambiguously to all of those affected,” Herrmann told CNN.

“Previously, we only repatriated Afghan refugees that had been rejected at a federal level i.e. those who had committed a crime, had links to terror or refused to prove their identity. Now, we have received approval from Berlin that others can also be deported.”

“So in the days ahead we will see larger scale deportations to Afghanistan taking place,” Herrmann said. “Other federal states that do not deport to Afghanistan — we consider that to be wrong.”

‘I have been a refugee my whole life’

After refugees from Syria, Afghan nationals represent the highest number of asylum applicants in Europe, according to the European Asylum Support Office, often traveling from Iran to Turkey to reach Greece as the doorway to the European Union.

Unlike Syria, however, Afghanistan is deemed safe enough for the repatriation of asylum seekers, despite regular bombings in Kabul and violent clashes between Taliban and Afghan government forces.

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In 2017 more than 3,000 people died and more than 7,000 were wounded due to violence in the country, with a growing number of attacks targeting the country’s Shia Muslim minority, most of whom are of Hazara ethnicity, according to the UN Assistance Mission to Afghanistan.

Afghan asylum seekers in Europe must prove through extensive documentation that they are persecuted at home in order to be accepted as refugees in Europe.

For Mursalin, that was an impossible request because, although his family belongs to the ethnic Hazara minority in Afghanistan, he says he has never set foot in the country. He says he was born in Iran but was never granted citizenship because his family had fled to the country as refugees during the Soviet occupation of Afghanistan.

“I have been a refugee my whole life. And I will still be one in Afghanistan, if I have to go back,” he told CNN in fluent German.

Mursalin says he has spent three years in Germany and recently been offered an apprenticeship as a carer after first volunteering in the role. He felt so at home and accepted that he decided to convert to Christianity, he says.

“I love Germany. I want to stay here and give something back to the society that took me in.”

He says he’s now worried that he’ll be targeted as a Christian convert: “I cannot even fathom what will happen to me in Afghanistan.”

‘Afghanistan is a test run’

Even cases where an asylum seeker has documented evidence of political persecution at home and a strong connection to Germany have been rejected, says immigration lawyer Philipp Pruy, who says he has seen a surge in denied asylum applications.

“The Bavarian government wants to prove that it is taking a particularly hard stance on refugees,” Pruy told CNN. “There is substantial pressure on migration offices to deport people — to prepare them to be deported, get documentations prepared and work with Afghanistan to obtain passport replacement.”

Sami is a 20-year-old Afghan whose asylum claim has been rejected twice by Bavarian authorities and is one of those eligible for deportation under the new rules. He asked CNN not to use his full name, fearing his case for asylum in Germany would be adversely affected.

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He says his family was targeted by the Taliban because his brother worked as a car mechanic with German NATO forces in Kunduz.

When his brother and father were captured by Taliban forces, his mother bundled him out of the house through the window and urged him to flee to Iran, Sami says.

“I really did not want to flee my country,” Sami told CNN. “I wanted to stay but I had no choice. I wanted to stay alive.”

He says he spent a month in Iran before his aunt helped organize his escape to Germany via Turkey and Greece.

Sami believed that Germany would accept his application, especially because his brother had worked with German forces. Like Mursalin, Sami speaks fluent German and was so popular at his college that 12,000 students signed a petition imploring Germany to accept his asylum application.

“They know the danger he will be exposed to when Germany sends him back to Afghanistan,” said his classmate Melissa Barna who helped organize the petition. “We are worried. He is one of us.”

Pruy believes that the expanded deportation of Afghan asylum seekers is only the beginning and that other countries deemed “safe” will soon see repatriation flights.

“We are now seeing the first signs, with asylum seekers from Iraq getting rejected the same way as Afghans,” Pruy said. “Afghanistan is a test run.”

CNN’s Judith Vonberg and Kevin Tschierse contributed to this report.

,https://edition.cnn.com/2018/07/12/europe/germany-deportations-afghanistan-intl/index.html

#Asylum Europe

[medproish]

Madsen was found guilty on all three charges he faced: premeditated murder, the indecent handling of a corpse and “sexual relations other than intercourse of a particularly dangerous nature,” evidenced by stab wounds inside and outside Wall’s genital area.

During the sentencing at a court in Copenhagen Wednesday, the judge, Anette Burkoe, described the crime as “a cynical and planned sexual murder of a severe brutal nature against a random woman.”

Madsen has appealed the verdict to Denmark’s High Court.

Wall, a promising 30-year-old journalist, was last seen boarding Madsen’s self-built submarine in Copenhagen on August 10 last year when she had planned to interview him for an upcoming article.

Instead she disappeared and her torso washed up on an island near Copenhagen on August 21. Her head and legs were found weeks later.

Madsen consistently denied charges of murder and sexual assault, claiming Wall died by accident from carbon dioxide poisoning, although he admitted to dismembering her body and tossing it into the sea in a state of panic.

Explaining the verdict, Burkoe said that Madsen dismembered Wall’s body in order to hide his crime and that he had not provided a reasonable explanation for the injuries found on her body or for his decision to bring a saw, screwdrivers and other items onto the UC3 Nautilus submarine.

Asked on Monday if he wanted to make a last statement before the jury went into deliberation, Madsen said, “If anything, I am sorry about what happened.”

At Madsen’s request, the verdict was reached by a judge and two-person jury instead of the typical six-person jury of a city court. All three were in agreement on the verdict, according to Burkoe.

The prosecution had asked for Madsen to be sentenced to life in prison or placed in “forvaring” — a type of preventive custody with no time limit for prisoners believed to pose a significant danger to others.

Both are considered the harshest penalties in Danish law. Life sentences are rarely given in Denmark unless a person is found guilty of multiple murders.

The question of forvaring or a life sentence arose based on Madsen’s mental examination, which concluded that he remains dangerous, has psychopathic traits, appears unfeeling and untrustworthy, suffers from lack of empathy and is highly sexually deviant.

Details of Wall’s final night unclear

The brutality of this case has kept a global spotlight on the peaceful archipelago of Denmark since Wall’s disappearance last year.

For most Danes, the prospect of Madsen walking free had become inconceivable. While many of them initially knew and supported Madsen as a mad, visionary and harmless inventor, that tide has turned. In the court of public opinion the verdict was in long before the trial began.

But many details of Wall’s final night remain unclear and are likely to stay so unless Madsen chooses to share anything further.

Madsen’s explanation that the journalist died accidentally from CO2 asphyxiation on board his submarine was corroborated as plausible by one expert witness, and dismissed by another, making it difficult to prove either way.

It has also been impossible to determine Wall’s cause of death, and while medical examiners say it is possible she died by strangulation, or by having her throat cut, results are inconclusive.

To prove his case, prosecutor Jakob Buch-Jepsen’s strategy was to paint a picture of Madsen as a man motivated by dangerous sexual motives, who moved on the fringes of sadomasochistic societies and had an unusual interest in the killing and mutilation of women.

He presented a selection of more than 100 videos, cartoons and written texts found among Madsen’s possessions, depicting the murder, torture and impaling of women — in some cases real killings. The night before Wall’s death, Madsen searched for and played on his phone a video of a girl having her throat slit.

Buch-Jepsen also focused on Madsen’s shifting explanations, witness accounts and technical and forensic evidence. According to the medical examiners there were no signs that Wall died of CO2 poisoning, several of her cuts were unrelated to the amputations of her body parts and some were inflicted prior to or shortly after she died — challenging Madsen’s story that her body was intact until he dismembered her several hours after her death.

The judge said Wednesday that she and the two jurors did not believe Madsen’s claim that he changed his story multiple times in order to protect her family from the “truth.”

During the trial, defense attorney Betina Hald Engmark argued that the prosecution’s case was based mainly on circumstantial evidence, none of which proved Madsen committed murder. She told the court on Monday that Madsen should receive no more than six months in prison — for the indecent handling of a corpse, for which he admitted guilt.

Remembering Kim Wall

Wall graduated from Columbia University and the London School of Economics and was based in Beijing and New York. At the time of her death, the journalist’s work had appeared in the New York Times, the Guardian and Time magazine, among other publications.

Last month, on what would have been Wall’s 31st birthday, the first Kim Wall Memorial Fund grant was given to a young Danish journalist. Created by Wall’s family and friends, it aims to support female reporters who cover what Wall called “the undercurrents of rebellion.”

Three other honors have been set up in her name, including a scholarship at Columbia’s Graduate School of Journalism and the Kim Wall Best Digital Reporting Award, sponsored by Google, which rewards the best stories on international affairs using creative and dynamic digital storytelling techniques.

Susanne Gargiulo reported from Copenhagen and Judith Vonberg wrote from London.

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