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#urlaub mit kindern
lslbrigade · 2 years
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Kroatische Inseln - nach Krk mit dem E-Auto
Kroatische Inseln – nach Krk mit dem E-Auto
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pysiaalen · 9 months
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reise-buchen · 10 months
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Dalmatien Urlaub
Dalmatien Urlaub: Entdecken Sie die faszinierenden Highlights dieser traumhaften Region.Planen Sie Ihren Dalmatien Urlaub und entdecken Sie die faszinierenden Highlights dieser traumhaften Region. Erleben Sie die malerischen Küstenstädte, erkunden Sie historische Stätten und genießen Sie die mediterrane Atmosphäre. Buchen Sie jetzt Ihren Dalmatien Urlaub und tauchen Sie ein in die Schönheit und…
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elternhandbuch · 4 years
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Familienurlaub im Ferienhaus auf Mallorca
Damit sowohl die Eltern als auch die Kinder den Urlaub auf Mallorca in vollen Zügen genießen können, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt.
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fraurambau · 2 years
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Meine 12 von 12 im Oktober
Dieses Mal gibt es meine 12 von 12 aus dem Urlaub an der Ostsee. Direkt nach dem aufstehen gab es heute ein neues „Tattoo“ von Finchen. Liebe ich sehr. Heute sind wir wirklich spät dran, um an den Strand zu gehen.Ist mein Handyhintergrund nicht wunderschön? Der ist von Johanna @pinkepanki auf Instagram. Absolute Folgeempfehlung! Shiningfeeling am Mittag Der Bagger, jeden Tag. Meine Gang im…
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-18
Zum Feierabend zog meine Herrin die netten Sachen an, zwar mit Baumwollstrumpfhose, aber die den Temperaturen hätte sie es sonst Garnichts angezogen. Heute nahm sie sogar String und Spitzen-BH dazu und mein Käfig war direkt wieder eng.
Wir mussten noch ein paar Besorgungen machen und dafür durfte ich ihr auch ein Paar hochhackige Stiefletten anziehen. Der Anblick und das Wissen, was sie drunter trug ließ meine Erregung snsteigen.
Bis zum Abend waren wir dann wieder gut ausgelastet.
Nachdem wir gegessen hatten und noch ein wenig Fern geschaut hatten, wollte meine Herrin unter die Dusche.
Ich durfte mich öffnen und natürlich zuerst meine Herrin waschen.
Sie verließ dann aber nicht die Dusche, sondern wusch zuerst noch meinen Schritt, ihren Schwanz.
Dann sollte ich mich einschäumen und während ich das tat, nahm sie die Brause, stellte auf Massagestrahl und hielt sie sich zwischen die Beine. 
Sie keuchte auf und meine Lenden zuckten und ich wurde sofort hat.
Nur ein bisschen Erregung, mehr wollte sie gar nicht, dann war die aus der Dusche.
Nachdem ich fertig war, sollte ich nackt im Schlafzimmer warten. 
Und sie kam natürlich wieder in den niedlichen Dessous mit Turnschuhen und hielt den Peniskäfig mit Dornenring in der Hand. Ich stöhnte auf.
Sie drückte ihn mir grinsend in die Hand zum Glück ohne die Dornen.
Während ich anfing ihn anzulegen, tänzelte sie um mich herum, und beschrieb ausführlich, wie schön dich die Dessous sein und sie doch so richtig sportlich mit den Schuhen aussehen würde.
Dann schnappte sie sich ihren Vibrator und legte sich auf Bett.
Es wurde zur Qual, aber ich schaffte es den Ring anzulegen.
Ich durfte mich zu ihr legen, aber während sie sich immer weiter erregte, verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbelte.
Ich wurde hart und lief wieder blau ab, da das Blut kaum zurück fließen konnte.
Meine Herrin brachte sich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus und mein gequältes, schmerzerfülltes Stöhnen kickte sie dabei ziemlich.
„Du bist jetzt schön hart und prall für mich. Zieh dir ein Kondom drüber, dann kannst du mich richtig ficken, ohne dass du kommst.“
Ich war fassungslos, war das jetzt echt ihr Ernst? Aber meine Herrin macht mit sowas keine Scherze, zumindest nicht oft.
Ich stand auf, schob ein Kondom über meine Pralle Eichel, was mir wieder ein Stöhnen entlockte.
„Streichel mich erst mit deinem Finger.“, verlangte sie.
Und ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte ihre Spalte erst von außen, verteilte ihre Nässe, dann drang ich in sie ein und sie stöhnte auf. 
Sie genoss es eine Weile und ich hatte das Gefühl zu explodieren.
„Leck deinen Finger ab.“, sagte sie und grinste, weil sie wusste, wie geil mich das macht.
Nun stand sie auf, beugte sich über Bett.
Ich sollte von hinten in ihre Spalte eindringen. Da ich durch den Blutstau und dem Kondom nichts spürte, musste sie mich einführen. 
Dann presste sie ihren Vibrator von vorne zwischen ihre Beine und ich fing an sie zu stoßen.
Es erregte sie heftig und es war die Hölle, da ich selbst nichts spürte.
Ich stieß sie schneller und härter.
Sie stöhnte, keuchte, presste sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlacken und kam zum Orgasmus.
Noch zuckend ließ sie sich aufs Bett fallen und ich durfte mich neben sie legen und sie in den Arm nehmen.
Ich versuchte noch einen Anlauf und fragte, ob wir jetzt noch richtig Sex haben würden, da sie ja nur einen Orgasmus hatte.
Sie gab zurück, dass sie mit dem einen gerade sehr zufrieden gewesen sei und sie mich ja nicht nach 2 Tagen schon wieder kommen lassen wollte. Und dass auch, wenn wir nächste Woche in Urlaub seien, es keine Pause ist und ich mich nicht anfassen darf. Sie würde es wenn erlauben.
Zumindest brauche ich beim Campen nicht den Käfig tragen, da das mit den Kindern einfach nicht geht.
Dann legte sie noch nach und säuselte, dass sie ja morgen noch Zeit hätte sich nochmal zu befriedigen, während ich bei einer dienstlichen Veranstaltung bin. Und sie würde dann erst noch überlegen, ob sie mir verrät, ob sie es getan hat oder nicht.
Und ich war wieder hart, schmerzhaft, da ich ja den Ring noch immer trug.
Damit schmiss sie mich aus dem Bett und ich hatte ihren Schlafanzug zu holen.
Dann erlaubte sie mir aber den Ring erst abzulegen. Sie ließ sich von mir aus und wieder anziehen. Dann hatte ich den normalen Käfig wieder anzulegen und aufzuräumen, während sie eine rauchen ging.
Ich folgte ihr, erregt. Oh man, ich brauche mir da echt keine Hoffnung machen. Sie wird es durchziehen und mich vor dem Urlaub nicht mehr kommen lassen.
Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Füße und sie zu küssen, cremen und massieren. Ich sagte ihr mit einem Lächeln, dass ich jetzt einfach mal so tue, ob alles für mich in Ordnung ist. Sie grinste und meinte, dann ist ja alles gut.
Trotz Erregung konnte ich dann recht gut schlafen.
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Tag 2 28.03.2024
Flug nach La Romana
Nach einem „early breakfast” im Hotel ging es pünktlich um 06:30 Uhr frisch gestärkt zum Flughafen. Schließlich sollen wir 3 Stunden vor Abflug dort sein. Wir waren nicht die einzigen, die pünktlich aufgestanden sind 🤣
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Das hatte den Vorteil, nochmal den Kofferinhalt gedanklich zu kontrollieren. Wie bereits zu Hause überlegte Matthias immer noch, ob die Ersatzpatrone für den Radierapparat überhaupt ins Gepäck darf🤔 Sollten wir es drauf ankommen lassen? Na wozu gibt es freundliche Menschen an der Information? So schob ich die Koffer langsam Richtung Schalter und Matthias fragte doch sicherheitshalber nach, wer will schon gerne namentlich ausgerufen werden …🤪 Antwort: lieber entsorgen, 100 ml wären gegangen aber in die dominikanische Republik sind 170ml zu viel 🤣🤣🤣 (frage mich nur, wie die erlaubten Schnapsmengen in den Koffern durchkommen…mein Wissensstand, auch nur alkoholische Flüssigkeit aber ohne die schicken Symbole drauf🤣) na dann ab damit in den Müll:
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So waren wir perfekt vorbereitet, Einchecken und Sicherheitskontrolle lief problemlos, die Koffer waren auch nicht zu schwer, jetzt waren 25kg erlaubt und unsere beiden Rucksäcke haben keinen interessiert 💪 Jetzt warten wir auf den Start:
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Die 11 Stunden Flug waren fix vorbei, keine größeren Turbulenzen und für das leibliche Wohl wurde auch in regelmäßigen Abständen gesorgt 🤪 Gefühlt war das ganze Flugzeug mit AIDA-Reisenden besetzt und erstaunlicherweise mit vielen auch schulpflichtigen Kindern 🤔 Wir dachten, dass wir außerhalb der Ferien reisen aber weit gefehlt…wir haben gelernt, dass es in Schleswig-Holstein 3 Wochen Osterferien gibt …🙈 Beim Aussteigen erwarteten uns kuschlige 31 Grad bei 15:00 Uhr Ortszeit. Der Transfer zum Schiff war sehr gut organisiert und auch um die Koffer brauchten wir uns nicht zu kümmern. Diese wurden direkt vom Flugzeug zum Schiff zu den Kabinen gebracht, kein Kofferschleppen = perfekt 👌. Da unsere Kabine bereits fertig war, konnten wir sie ohne Umschweife beziehen 🤩
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Erster Blick aus der Balkonkabine:
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Der „Nachmittag“ war mit Sicherheitsunterweisungen, Kofferauspacken und ersten Schiffserkundigungen schnell vorbei. Da es ja lange nichts mehr zu essen gab , nur ein paar Gummibärchen seit der Landung…🤪 waren wir pünktlich um 18:30 Uhr beim Abendessen. Es war total surreal, morgens noch bei 8 Grad Regen in Düsseldorf und nun saßen wir bei inzwischen angenehmen 25 Grad draußen im Bordrestaurant und genossen den Sonnenuntergang. So kann der Urlaub weitergehen 🤩
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Die Spannung steigt. Um 22:00 Uhr laufen wir aus. Jetzt ist noch etwas Zeit für den heutigen Blog. Inzwischen sind wir doch ganz schön müde, immerhin bald 24 Stunden wach. Aber das erste Auslaufen ist immer etwas besonderes, also auf geht’s🥂🛳️
Das Packen dauerte wohl länger als geplant, ein Auslaufen wurde um mindestens zwei Stunden nach hinten verschoben…da hat das Bett dann doch lauter gerufen als „Sail away“😅
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Letzter Blick von Deck 14 auf La Romana…bzw. eher auf das neben uns liegende Segelschiff 🤣
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maria-koralle · 9 months
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Kinderarmut
In einer Zeitschrift, die vorwiegend für Senioren gemacht wird, las ich vor einiger Zeit einen Artikel, in dem von einer Familie berichtet wurde, die ihren Lebensunterhalt von staatlichen Zuwendungen bestreitet. Vater und Mutter, seit längerer Zeit vergeblich auf Arbeitssuche, leben mit der kleinen Tochter von „Hartz Vier“. Mildtätige Senioren spendeten für das kleine Mädchen etwas Geld, damit dieses „angemessen gekleidet“ zur Schule gehen kann. Der letzte Satz des Berichtes war ein Zitat der Mutter, der mich fast umgehauen hat: „Wir sind so glücklich, dass wir unsere Tochter ein Kleid kaufen konnten, so dass sie bei der Schuleinführung nicht hinter den anderen Kindern zurückstehen muss.“ Ich war tief erschüttert und auch gerührt. Ja, so sind sie unsere Senioren: mildtätig und gut. Sie wissen, wie mies es Kindern ergehen kann, wenn der erste Eindruck nicht stimmt.
Vielleicht haben sie es gar am eigenen Leib erfahren müssen, wie es zu ihrer eigenen Einschulung war. Wenn sie vielleicht nicht im Chanel-Kostüm und mit einer Designer Schulmappe im Klassenraum auf den kargen Holbänken saßen. Das war früher so gewesen sein, mag jetzt manch einer einwenden, denn heute trägt kein Mensch mehr Chanel-Klamotten zu Schuleinführung. Dem ist zuzustimmen! Das moderne Kind von heute zieht Karl Lagerfeld an und Schuhe von Jette Joop! Und das geht nicht mit „Hartz Vier“. Da ist nichts von wegen Adidas und Puma beim Sportunterricht. Arme Eltern müssen auf runtergesetzte Deichmann-Schuhe zurückgreifen und auf die Aldi-Angebote warten. Seit ich diesen Artikel gelesen habe, fürchte ich, einen Psychologen aufsuchen zu müssen, denn der Bericht hat mir endgültig die Augen geöffnet und mir meine eigene schwere Kindheit deutlich gemacht. Der Grund für meine gelegentliche Schwermut steht wohl nun fest: Kinderarmut!
Ich hatte mich immer bemüht, Klassenbeste zu bleiben, weil ich die Schmach kompensieren musste, mit selbstgenähter Kleidung in die Schule zu gehen. Meine fleißige Mutter hatte sie in unzähligen Abendstunden auf einer alten Nähmaschine gefertigt. Es gab ein Paar Schuhe für den Winter und ein Paar für den Sommer und diese blauen Sportschuhe aus Stoff mit Gummisohlen. Unsere Armut war aber eigentlich noch viel schlimmer, als man sich vorstellen kann: Meine Eltern besaßen kein Auto, kein Motorrad und nicht mal ein Fahrrad! Wir wohnten im Hinterhof - in einer Zweiraumwohnung ohne Bad mit Außen-WC. Ofenheizung gab es nur im Wohnzimmer. Meine Lieblingsspielzeuge waren eine Stoffgiraffe, ein Malkasten mit Wasserfarben und eine von Papa selbstgebaute Puppenstube. Im Sommer hatte ich drei Holzkreisel und später, als ich etwa neun Jahre alt war, kamen ein Paar Rollschuhe dazu. Ich habe es nie überwunden, dass ich kein Dreirad besaß, von einem luftbereiften Roller ganz zu schweigen! In den Urlaub sind wir nur aller paar Jahre gefahren - mit der Eisenbahn. Zwölf Jahre meines Lebens musste ich auf das Fernsehen verzichten, denn wir besaßen kein solches Gerät. Den Radioapparat durfte ich nur unter strengster Aufsicht meines Vaters bedienen, und das erst, nachdem ich in die Schule gekommen war. Ich musste meine Pausen mit selbstgeschmierten Broten fristen, ganz ohne Schokoriegel! Schokolade gab es zu Weihnachten und zu Ostern. Derart verarmt musste ich also aufwachsen.
Deshalb fordere ich: Wir wollen keine Kinderarmut mehr in diesem Land! Jeder sollte die Patenschaft für ein armes Kind übernehmen! Für die einwandfreie Entwicklung eines jeden Kindes braucht es nicht viel: Ein eigenes Kinderzimmer mit Spielecke und einen Arbeitsplatz für die Schule! Damit es sich allerdings in der Gesellschaft behaupten kann, benötigt es einen Computer mit Internet-Anschluss , Flachbildschirm und CD- Brenner, eine große Auswahl an Videospielen, externe Festplatten zum Speichern der Lieblings-Serien, einen großen Flachbild - Fernseher, einen DVD - Player, ein eigenes Smartphone mit Flatrate, mit Freisprechanlage und Blue-Tooth. HIFI- Anlage, Videokamera, alle möglichen Musikinstrumente um auszuprobieren, welches zum Kind passt. Ballettunterricht, Reitunterricht, ein eigenes Pferd auf dem Land, diverse Sportangebote und eine immer bereite Mutter, die es zu den jeweiligen Aktivitäten begleitet. Das Bringen mit einem angemessenen Fahrzeug zur Schule und das Abholen von der Schule ist natürlich in ländlichen Gegenden, besonders aber in der Stadt, als selbstverständlich anzusehen. Einen hochmotivierten Nachhilfelehrer. Einen Personal-Trainer bei Moppelkindern. Einen Buggy, ein Dreirad, einen Roller, ein Fahrrad, ein Klappfahrrad für den Transport im Auto, ein BMX-Rad für den Freizeitsport, ein Schlauchboot, ein Faltboot, ein kleines Segelboot, mit sechzehn Jahren den Führerschein für Moped inklusive fahrbaren Untersatz, später einen PKW mit Allrad-Antrieb. Ausreichend Markenklamotten von Geburt an. Immer genügend Fast Food, am besten eine Dauerkarte für Mac. Doof. Unterschiedliche Sorten von Süßigkeiten, möglichst Fernsehbeworbene. Wöchentliche Kinobesuche, ein- bis zweimal monatlich Live-Konzertbesuche bei angesagten Teeneager-Idolen. Mehrmals jährlich Urlaubsreisen in den Ferien, besser: Individual-Angebote bei Fernzielen nutzen ( Abenteuer-Safaris mit Selbstfindungs-Kurs)! Gegen Ende der Schulausbildung mindestens ein bis zwei Jahre im Ausland ( USA, Frankreich) einplanen. Nur auf dieser Basis kann etwas aus unseren Kindern werden!
Wenn ich genau wüsste, wem ich die eigene Kinderarmut zu verdanken habe, ich würde ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Ich denke dabei an eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Meine Eltern schließe ich davon allerdings aus. Sie haben mir alles gegeben, was sie hatten: ihre Wärme, ihre Herzlichkeit, ihre Musikalität, ihre Fantasie, ihren Humor, ihre Ehrlichkeit, ihre Freude, ihre Zeit und ihre bedingungslose Liebe.
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flfnd · 1 year
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14. Mai. Wir haben das Einverständnis, dass wir mit den Kindern zwei Wochen Urlaub machen können, im Juni und Juli. Ich bin völlig verwirrt und möchte fast weinen.
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thoughtfullygurl · 2 years
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Bilderbuch Liebe
Ich will, dass wir uns Tränen aus dem Gesicht wischen können wenn es uns schlecht geht. Ich will, dass wir spürbar stolz aufeinander sind, dass wir uns füreinander freuen und füreinander da sind. Ich will immer über alles reden, ich will jede Kleinigkeit besprechen die uns nur annähernd schlecht fühlen lässt, egal ob du oder ich. Ich will dir was erzählen können ohne einen schlechten Gedanken zu haben, ich möchte das du mir deine Gefühle äußern kannst ohne das du dich schämen musst, ich will das wir immer direkt sagen was wir denken zu allen Themen die uns interessieren und über die wir reden. Ich will mit dir Dinge unternehmen, Dates haben, mit dir essen gehen, Festivals oder Konzerte oder einfach nur spazieren. Was trinken gehen, feiern gehen, oder einfach nur Filme gucken. Ich will mit dir ein Bier am Kiosk kaufen und durch die Straßen ziehen oder mit dir zusammen auf Einladungen gehen oder einfach nur bei der Familie sitzen. Ich will mit dir irgendwo hinfahren, spontan sein, Dinge erleben, oder einfach nur kochen und gemeinsam essen. Ich will mit dir lachen und weinen, ich will alle Gefühle nur mit dir so innig fühlen. Ich will ganz viel Liebe, die gezeigt und ausgesprochen wird egal ob in Taten oder nur Worten. Ich will jeden Morgen mit dir kuscheln und jeden Abend ohne Streit ins Bett und jeden Abend einen Gute-Nacht-Kuss. Ich will das wir diskutieren und nicht streiten, Meinungen austauschen und nicht verurteilen. Ich will neben aber auch mit dir schlafen. Ich will Sex mit dir, ob Blümchen oder richtig wild. Ich will fragen wie es dir geht und eine ehrliche Antwort, aber auch Eigeninitiative wenn es einem von uns nicht gut geht. Ich will mit dir in den Urlaub und unvergessliche Momente erleben, Erinnerungen mit dir sammeln. Ich möchte ein Leben mit dir, auch wenn viele sagen es kann es nicht geben, aber ich glaube an meine Bilderbuch Liebe. Ich will das, was ich nie hatte und nie erleben konnte für meine Kinder. Ich will meinen Kindern mit dir gemeinsam das gleiche was ich gesagt habe auf den Weg geben. Ich will das unsere Kinder das sein dürfen was sie wollen egal welcher Mensch sie sein wollen oder welches Geschlecht sie lieben. Ich will das wir unsere Kinder lieben und unsere Kinder uns lieben und unser Kinder uns als ihre besten Freunde sehen. Ich will das wir perfekt sind. Denn man kann perfekt sein.
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reisecharts · 1 year
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matildaundjakob · 2 years
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Epilog - Ein Brief an meine Kinder
(Wieder in) Stuttgart, im Juni 2022
Liebe Matilda und lieber Jakob,
noch bevor ich das erste Wort überhaupt geschrieben habe, bekomme ich schon Gänsehaut und fange schon im Geiste an zu stottern, beim Versuch auch nur ansatzweise in Worte zu fassen, was mir durch den Kopf geht. Wir haben es geschafft! Wir haben es nach Santiago geschafft! Auch wenn ich nun einige Tage Zeit hatte, alles sacken zu lassen, kann ich es immer noch nicht glauben.
Und auch wenn Erziehungsexpert:innen immer davon abraten, seinen Kindern zu sagen, dass man stolz auf sie ist: Ich bin so verdammt stolz auf euch! Ihr könnt das heute natürlich alles noch nicht im vollen Umfang bergreifen, was wir geleistet haben und ich hoffe sehr, dass euch beiden die Erinnerung an diese Reise bleiben wird. Weil ihr aber noch so viele glückliche und ereignisreiche Jahre voller Abenteuer vor euch habt, habe ich alles so gut ich konnte aufgeschrieben. Wenn ihr groß seid, und wie ich befürchte wird dies schneller geschehen, als mir lieb ist, könnt ihr unser Abenteuer nochmals nachlesen, was eure „verrückten“ Eltern mit euch gemacht haben, als ihr noch nicht mal in der Schule wart.
Ich bin mir sicher, diese Reise hätte in keiner anderen Konstellation funktioniert und mein Herz platzt manchmal fast vor all der Liebe, die ich für euch beide und euren Papa empfinde. Wir sind so ein tolles Team, und auch dass ihr beiden Kinder euch so lieb habt und wirklich die besten Freunde seid, hat dieses Abenteuer erst möglich gemacht. Mir wurde so oft die Frage gestellt „Haben sie denn kein Heimweh?“, und im ersten Moment haben alle nach meiner Verneinung kritisch geschaut. Wenn man euch dann aber ein paar Minuten beobachtet habt, wie ihr voller Leidenschaft Schnecken und Käfern über die Straße helft, oder Blumen pflückt, Zitronenkerne aus Fantagläsern fischt und einpflanzt, wie ihr euch einfach in jeglicher Situation zurecht findet und wohl fühlt, da konnte dann keiner mehr widersprechen. Ihr habt euch, ihr habt uns. Da ist doch unser Zuhause. Die Handvoll Spielsachen, die wir dabei hatten, wurden so selten bespielt, dass ich es an einer Hand abzählen kann. Ich bin so glücklich, dass ihr euch stundenlang beschäftigen könnt mit Dingen, die einfach da sind und dass ihr mit euch so glücklich sein könnt. Ein Wunsch, den ich euch für den Rest eures Lebens wünsche, ist euch dies zu bewahren.
Wenn ihr mehr Ketchup für eure Pommes frites wolltet, dann seid ihr alleine zum Kellner marschiert und kamt kurz darauf mit breitem Grinsen um das verschmierte Schnütchen zurück, meist mit mehr Tütchen als ihr tragen konntet. Am letzten Tag vor Santiago sprach mich eine Finnin an und sagte: „I saw you a few days ago, and your son wished me a Buen Camino!“ Wenn wir aus einer Albergue abgereist sind, habt ihr beide immer noch rein gerufen „Gracias y hasta luego“, und jedes Mal habe ich die ersten Meter des Weges ein bisschen über der Erde schwebend zurückgelegt. Wir waren jetzt 8 Wochen lang, außer beim Schlafen, immer an der frischen Luft. Wir haben so viele Tiere gestreichelt, dass man sie schon gar nicht mehr zählen kann. Wir haben uns immer ein Abenteuer gesucht, und sei es nur die Jagd auf die nächste Muschel, die uns den Weg weist.
Als wir in Santiago waren, haben wir euch gefragt, was euch am besten gefallen hat auf dem Camino. Matilda muss nicht lange überlegen: die beiden Hunde aus Atapuerca hängen noch lange nach (bei mir übrigens auch!) Bei Jakob dauert die Antwort länger: „Gar nichts hat mir am besten gefallen“. Robert und ich schauen uns schweigend an. „Mir hat nämlich alles am besten gefallen“. Wir haben die besten Kinder auf der ganzen Welt!
Im November 2019 waren wir in Italien im Urlaub, und nach 3 Tagen in einer Airbnb Wohnung in Lecce sieht mich mein gerade 2 gewordener Sohn an und fragt: „Mama, des` jetzt unser Hause?“ Ohne Wertung, ohne Traurigkeit, einfach weil er es wissen will. Ich freue mich so, dass uns so wenige Dinge ausreichen, um vollständig glücklich zu sein (Froh zu sein bedarf es wenig).
Nach ein paar Tagen des Wanderns, als Robert den Thule und euch einen eigentlich nicht zu schaffenden Berg hochgeschoben hat, habe ich zu ihm gesagt, halb lachend, halb in Bewunderung: „Das würde kein anderer Mann mitmachen!“ Er schaut mich an und sagt schweißtriefend: „Eine andere Frau aber auch nicht!“ Wir sind ein tolles Team, und dass wir dieses Abenteuer zusammen gemeistert haben, wird uns für immer zusammenschweißen- das nimmt uns keiner mehr!
Das einzige, was sich jetzt ein bisschen schwermütig anfühlt, ist die Frage: was bleibt, wenn ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen ist? Was kommt dann? Eine Holländerin, die euch beim Spielen beobachtet hat, sagte zu mir ganz am Anfang der Reise: „What you have is de droom van een rijke man“. Auf meine Rückfrage hin erklärte sie, selbst der reichste Mann der Welt kann sich dieses Glück nicht kaufen, das eine Mama empfindet, wenn sie ihre sich gegenseitig umarmenden Kinder ansieht.
Was mich betrifft, sind alle meine Träume wahr geworden, alle Wünsche sind erfüllt, und sie erfüllen sich jeden Tag aufs neue (aufs Cruz de Ferro ist Verlass!). Für euch wünsche ich mir, dass ihr mit euch selbst so glücklich bleibt wie bisher, dass ihr gut zu euch und zu anderen seid, und dass ihr nie zu träumen aufhört. Euer Papa und ich werden alles daran setzen, dass ihr später erzählen könnt, wie glücklich eure Kindheit gewesen ist, und dass ihr euch mit den besten Wurzeln in der Hinterhand Flügel wachsen lassen könnt. (Die braucht man, wenn man groß ist.)
Ihr seid die besten Kinder, die ich mir je hätte wünschen können, und es ist mir unbegreiflich, wie viel Liebe ein einziges Herz empfinden kann.
Von ganzem Herzen wünsche ich euch einen Buen Camino de la Vida!
Ich liebe euch über alles!
Eure Mama
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reise-buchen · 10 months
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Elba Urlaub
Elba Italien Urlaub: Entdecken Sie die Schönheit dieser mediterranen Insel.Planen Sie Ihren Elba Italien Urlaub und entdecken Sie die Schönheit dieser mediterranen Insel. Erleben Sie traumhafte Strände, erkunden Sie malerische Dörfer und genießen Sie die einzigartige Natur. Buchen Sie jetzt Ihren Elba Italien Urlaub und lassen Sie sich von der Vielfalt dieser Insel verzaubern. Elba Italien…
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elternhandbuch · 2 years
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Fehmarn mit der Familie
Nord- und Ostseeküste bieten viele schöne Reise- und Ausflugsziele. Zum Beispiel Fehmarn. Die Ostsee-Insel ist immer einen Besuch wert!
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lewisconrada · 16 days
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Ferienpark in Holland für Kinder
Möchten Sie einen tollen Urlaub in Holland mit Kindern verbringen und suchen noch nach einem Ferienpark für Kinder in Holland? In unserem Ferienpark können Sie Ihren Familienurlaub in Holland auf einem günstigen Campingplatz in der Natur oder in einer komfortablen Unterkunft verbringen.
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makler38 · 17 days
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Jugendzimmer einrichten
Jugendzimmer individuell einrichten
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Jugendzimmer individuell einrichten: So geht’s
Vor allem dann, wenn es darum geht, vom Kinderzimmer in das Jugendzimmer zu wechseln, ist es vielen Teenagern besonders wichtig, den Fokus auf Individualität zu legen. Kein Wunder! Immerhin haben zuvor weitestgehend die Eltern bestimmt, wie das Zimmer aussehen sollte. Genau das dürfte sich nun jedoch ändern. Die Möglichkeiten, sich einrichtungstechnisch auszuleben, sind vielseitig – in der Regel stellt es kein Problem dar, seinen eigenen Stil zu finden, einrichten und individuell gestalten. Aber worauf sollten Eltern, die ihren Nachwuchs hier unterstützen möchten, achten? Und warum ist es gerade jetzt als Erwachsener gelegentlich an der Zeit, sich zurückzunehmen, damit das Kind den eigenen Stil finden kann? Die folgenden Abschnitte liefern die Antworten auf diese und weitere Fragen!
Wände gestalten mit einem besonderen Flair
Vielen Teenagern ist es wichtig, ihre Wand nicht immer nur unifarben zu streichen. Verschiedene Fotogeschenke eignen sich hervorragend dazu, um – zum Beispiel an einer von vier Wänden – bewusst Akzente zu setzen. Eine Fototapete mit einem lustigen Motiv, vielleicht mit einem selbst geschossenen Bild aus dem letzten Urlaub, das einen Sonnenuntergang oder den Blick aufs offene Meer zeigt, kommt oft gut an. Alternativ kann es sich auch lohnen, ein Foto als Türtapete einzusetzen oder mehrere Poster mit eigenen Motiven anzufertigen. Erfahrungsgemäß sind es unter anderem die Bilder, die auf den letzten Partys geschossen wurden, die es hin und wieder wert sind, auf diese Weise „verewigt“ zu werden.Folgende Immobilien aktuell gesiucht: Einfamilienhaus, ca. 100 m2 Wohnfläche Baugrundstück ab 600 m2 Bagrundstück für Bauträger ab 1500 m2
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Auch von Interesse: Immobilienblog Berlin Weiterer Blog2 Maklernetzwerk Immobilie verkaufen Balkonkraftwerk Prächtige Villen in Kladow
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Bequeme und unkonventionelle Sitzmöglichkeiten Mittlerweile haben viele Menschen erkannt, dass es gelingen kann, mit dem richtigen Schulranzen Haltungsschäden zu vermeiden. Und natürlich ist es von Vorteil, sich – beispielsweise am Schreibtisch im Jugendzimmer – auf einen ergonomischen Stuhl setzen zu können. Parallel dazu wissen es viele Teenager zu schätzen, wenn sie über mindestens eine Sitzgelegenheit in ihrem eigenen, „ganz persönlichen Reich“ verfügen, die etwas unkonventioneller daherkommt. So kann es sich bei einem Hocker oder bei einem Sitzsack um eine willkommene Abwechslung handeln, die dazu einlädt, in dem ein oder anderen Buch zu stöbern oder einen Endboss im liebsten Konsolenspiel zu besiegen. Ein eigener Arbeitsbereich für Hausaufgaben und Co. Obwohl viele Teenager ihre Hausaufgaben mit Vorliebe im Bett oder liegend auf dem Boden machen: Ein gut eingerichteter Arbeitsbereich gehört dazu, wenn es darum geht, sich auf Arbeiten, Tests und Co. vorzubereiten. Damit dieser besonders ansprechend wirkt, ist es ratsam, auch hier den Faktor der Individualität nicht außer Acht zu lassen. Typische Details, die in diesem Zusammenhang für viele nicht fehlen dürfen, sind – je nach individuellen Vorlieben des Nachwuchses – Actionfiguren als Deko, Smart Home Geräte und Ähnliches. Apropos „individuell“: Das Wachstum vieler Teenager ist während dieser spannenden Phase des Lebens noch nicht komplett abgeschlossen. Daher kann es sich lohnen, in einen höhenverstellbaren Schreibtisch zu investieren, der dann (bis zu einem gewissen Grad) „mitwächst“. Manche dieser Modelle eignen sich übrigens zudem zum Arbeiten im Stehen. Auf der Suche nach dem eigenen Stil: Freiräume ermöglichen und „einfach mal machen lassen“ „Ich möchte eine Wand in meinem Zimmer komplett schwarz streichen!“ – Eltern, die diesen Satz von ihren Kindern hören, zucken oft innerlich zusammen. Dennoch ist es gerade jetzt wichtig, den Nachwuchs – bis zu einer gewissen Grenze – „einfach einrichten zu lassen“. Ansonsten fällt es Teenagern oft schwer, ihren eigenen Stil zu entwickeln. Möglicherweise entscheiden sie sich für einzelne Akzente, die ihnen im Nachhinein doch nicht gefallen. Doch auch hierbei handelt es sich um wichtige Erfahrungen, die die Betroffenen weiterbringen können. Fazit Das Einrichten des ersten Jugendzimmers stellt (für Eltern und für Kinder) oft einen besonderen Meilenstein dar. Viele Menschen, die heute erwachsen sind, können sich nicht ohne Grund immer noch vergleichsweise gut an ihr erstes Teenagerzimmer erinnern. Und wer sich ein wenig Zeit nimmt, um eine kleine Reise zurück in die eigene Jugend zu wagen, erkennt schnell, wie verantwortungsvoll und wie besonders es sich angefühlt hat, über etwas derart Weitreichendes selbst bestimmen zu dürfen. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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