Tumgik
#teil47
Text
Der Tanz mit der Peitsche
Lilli läuft anmutig durch den Garten, vorsichtig auf Zehenspitzen. Obwohl sie nicht weiter gefesselt ist, hält sie ihre Arme hinter dem Rücken verschränkt. Man sieht ihre Lust an ihrer Rolle. An der Stele mit der wartenden Fairy weiten sich ihre Augen, aber sie hält ihre Fassung und Anmut. Ich allerdings hänge mit einem kleinen Vorhängeschloss den O-Ring an ihrem Keuschheitsgürtel einfach wortlos an einem kleinen Steinpoller in ca. 60 Zentimeter Höhe ein. Das Unangenehme daran ist, dass Lilli nun zu niedrig hängt, um mit gestreckten Beinen stehen zu können, aber zu hoch, um knien zu können.
An Fairy gewandt begrüße ich sie: “Ich habe Dir eine Schülerin mitgebracht. Sie möchte viel von Dir lernen. Zeige ihr Deine besten Seiten, tanze unter der Peitsche sei dankbar für jeden Schlag.” 
Ich nehme die Bullenpeitsche von ihrer Schulter, aber Fairy schaut mich aufmüpfig an und zischt mir ein “Ffmmmuugg Iiiiischh!” entgegen.
Der erste Hieb trifft sie quer über die Oberschenkel. Und sie schreit laut in den Knebel “Aaahhh”. So ziele ich weiter in Richtung Oberschenkel und unterer Hintern und nach 8 Streifen auf ihren Oberschenkel bin ich in einem guten Rhythmus.
Lilli kämpft mittlerweile mit ihrer Position und versucht sich mit den Händen an dem Poller abzustützen. Das verschafft ihr etwas Erleichterung. Aber das Gewackel von ihr hat die innen liegende Kugel über ihrer Klitoris auch in ständiger Bewegung gehalten und so sieht man in ihren Augen die steigende Erregung an.
Schläge 9 und 10 treffen Fairy nun präzise quer über den Hintern. Ab Schlag 11 ziele ich auf ihre Schulterblätter. Fairy heult und quiekt nur noch. Nach 15 Schlägen ist nur noch ein gepresstes “Uuuuuh” und schluchzen zu hören. Fairy hängt an ihren Handgelenken in den Ketten. - Ich höre auf. 
Die Ketten, die Fairy an Fußgelenken, Handgelenken und Halsband an der Steinstele halten, löse ich. Ich muss sie unmittelbar auffangen und halten, weil sie sonst völlig aufgelöst zusammensacken würde. Neben der Stele lege ich sie auf die Wiese, die dort trotz der fortgeschrittenen Stunde immer noch kühl ist. 
Ich löse das Schloss, mit dem Lilli am Poller hängt, und ziehe sie zu der Stele. Obwohl sie sich leicht wehrt und mich flehend anschaut, sind ihre Handgelenke bald mit der kurzen Kette oben am Ring der Stele befestigt. 
“Lilli nimmt heute die letzen 5 Schläge für Fairy. Ihr werdet die nächste Zeit zusammen verbringen und alle ein bis zwei Tage ausgepeitscht werden, bis ihr soweit seid, wie ich es möchte.”
Die letzten 5 Schläge treffen Lilli über ihren Hintern und die Oberschenkel. Nach den ersten beiden Treffern quiekte sie noch in ihren Penisknebel, wurde durch die Reizstromstöße in ihre Zunge aber zusätzlich gequält und schnell leise. Nach den 5 Hieben mit der Bullenpeitsche rinnen ihr Tränen über die Wangen. 
Zunächst hänge ich eine Führleine in Fairies Halsband ein und nehme dann Lilli von der Stele. Beide Sklavinnen folgen mir nun zurück durch den Garten zum Haus. Fairy auf allen Vieren kriechend, Lilli anmutig auf Zehenspitzen schreitend.
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