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#sackwiesensee
foliorumviridis · 6 months
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aufundab · 10 months
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Etappe 9: Voisthaler Hütte - Fobisalm (25,5 km; 1166 hm)
So gut wie im Lager der Voisthalerhütte hatte ich bisher nicht geschlafen - trotz vollem Matratzenlager. Die Hütte wurde erst vor zwei Jahren neu errichtet, da die Alte nach 120 Jahren nicht mehr sanierungsfähig war und abgerissen werden musste.
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Über den felsigen Aufstieg des Graf Meran Steigs erreichte ich nach gut zwei Stunden den aussichtsreichen Hochschwabgipfel auf 2277m
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wo ich mit anderen Weitwanderern vor dem Gipfelkreuz für ein Foto posierte. Währenddessen freuten und beglückwünschten sich neben mir 6 einheimische Buam über ihre sportliche Leistung, sie kamen aus dem Tal hinauf, und zelebrierten dies in bester Manier mit einer 0,5er Dose kaltem Bier. Prost Jungs 🍻
Über ein langes Hochplateau ging es dann weiter und bergab zum malerischen Sackwiesensee, an dem ich ich eine längere Mittagspause einlegte
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Drei Stunden später erreichte ich das eigentliche Etappenziel, die Sonnenschienhütte. Da meine Beine noch frisch und die Wasservorräte voll waren, entschloss ich mich weiter zu laufen und kurz vor Eisenerz mal wieder zu Zelten. An der Fobisalm gönnte ich mir noch einen halben Liter Fanta und suchte mir einige Kilometer weiter einen passenden Platz am eiskalten (!) Fobisbach
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Beste Leben!
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andreasgaertner · 6 years
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Sackwiesensee. Photograph by andreasgaertner. #photography
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bahnzumberg-blog · 5 years
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Ein neuer Beitrag wurde auf https://www.bahn-zum-berg.at/2019/03/wie-komme-ich-von-der-sonnschienalm-wieder-heim/ veröffentlicht.
Wie komme ich von der Sonnschienalm wieder heim?
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Die Anreise zur Sonnschienalm ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht ganz einfach. Die Abreise auch nicht. Wir wählen die Variante Autostoppen vom Bodenbauer weg.
Ich habe im Vorfeld alle Möglichkeiten in die vier Himmelsrichtungen durchgeplant:
Nach Westen: Schiwanderung bis zur Frauenmauer, nördlich daran vorbei um dann zur Gsollkurve hinunter zu fahren. Diese Variante ist die einzige, die wirklich direkt zu einer Haltestelle führt, an der am Wochenende Busse vorbei kommen. Risiko: Kein, oder wenig Schnee nach der Frauenmauer. Das bedeutet dann keine Abfahrt, sondern Schi lange tragen.
Nach Norden: Hier gibt es die Möglichkeit links vom Ebenstein nach Wildalpen abzufahren und kurz vor der Salza die Waldsauna zu besuchen. Oder rechts vom Ebenstein und durch das Brunntal hinauszugehen. In beiden Fällen hat man bei der Salza nur einen Rufbus kurz vor halb fünf mit dem man nach Hieflau fahren kann. Den muss man aber mindestens eine Stunde vorher reservieren (+436765870031).
Nach Osten: Über die Häuslalm zum Bodenbauer hinunter. Diese Variante wählen wir. Sie ist deutlich kürzer, als die nach Westen und recht schneesicher, so dass man mit hoher Wahrscheinlichkeit bis kurz vor den Bodenbauer fahren kann. Der Grund warum wir diese Variante wählen liegt darin, dass wir uns im schlimmsten Fall ein Taxi rufen und von Thörl weg mit dem Bus bis Kapfenberg fahren können. Da der Bodenbauer ein so beliebter Ausgangspunkt ist, hoffen wir jedoch darauf, dass wir mit jemandem mitfahren können.
Nach Süden: Wieder zurück nach Tragöß erscheint mir die Abfahrt einerseits nicht so attraktiv zu sein – wichtiger aber noch: Der erste Bus fährt am Montag in der Früh um 4:50 Uhr in Tragöß ab. Natürlich gibt es auch hier die Möglichkeit ein Taxi zu rufen. Das kostet aber etwas über EUR 50,-, wie wir bei der Hinfahrt (Vom Grünen See zur Sonnschienalm) herausgefunden haben.
Kleiner Ebenstein
Wir brechen zwar bei der Sonnschienalm auf, gehen aber noch schnell vorher auf den Kleinen Ebenstein hinauf um in den Murmelboden abzusteigen (Didi mit Schneeschuhen) / abzufahren (ich mit Tourenschi).
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Gipfel Kleiner Ebenstein
In eineinhalb Stunden sind wir oben am Gipfel des Kleinen Ebensteins. Eine halbe Stunde später schon im Murmelboden. Die 500 Höhenmeter hinunter sind für mich mit den Tourenschi kein Problem. Für Didi mit den Schneeschuhen offensichtlich auch nicht: Während ich noch abfelle, geht er schon los. Wir haben extra Funkgeräte mitgenommen, damit wir Kontakt halten können.
Murmelboden – Häuslalm
Ich fahre so weit ich kann und so weit ich mit dem Schwung komme. Dann felle ich wieder auf. Inzwischen kommt Didi schon daher und steuert auf den Wald zu, hinter dem wir den Sackwiesensee wissen.
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Murmelboden
Wir halten uns rechts um auf den Wanderweg zu kommen. Auf diesen schwenken wir ein um nicht selbst spuren zu müssen.
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Weg ist leicht zu finden, weil stark frequentiert.
Es liegt hier schon einiges an Schnee. Man merkt das an der Sackwiesenalmhütte, die man am Titelbild oben sieht – oder auch nicht, weil nur mehr der oberste Teil des Rauchfangs heraus schaut!
Vom Murmelboden bis zur Häuslalm brauchen wir etwas über eine Stunde. Was ich bisher nicht wusste: Die Häuslalm ist von Donnerstag bis Sonntag auch im Winter geöffnet. Auch übernachten kann man dort!
Wir gehen hinein und essen eine Suppe, bevor wir absteigen / abfahren. Obwohl es sehr voll ist, bekommen wir unser Essen und die Getränke sehr rasch.
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Häuslalm
Abfahrt zum Bodenbauer
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Abfahrt von Häuslalm
Bei der Abfahrt lasse ich mir Zeit und warte immer wieder auf Didi. Es sind etwas mehr als 600 Höhenmeter von der Häuslalm bis zum Bodenbauer hinunter. Das kann man mit Schi gut in 20 Minuten zurücklegen. Ich brauche 40 Minuten, weil ich dazwischen immer wieder warte. Didi braucht aber nur 10 Minuten länger – ist also richtig schnell unterwegs. Noch dazu erwischt er die bessere Route: Ich habe mich zu weit rechts gehalten und bin das letzte Stück quasi auf Blankeis gefahren. Weiter links – sehe ich davon von unten – wäre im Talgrund mehr Schnee gewesen.
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Bodenbauer
Von der Sonnschienhütte kann man also in unter drei Stunden ganz gut zum Bodenbauer kommen.
Heimfahrt
Beim Bodenbauer angelangt packen wir unsere Sachen zusammen und fragen ein paar Autofahrer, ob sie uns mitnehmen würden. Keiner lehnt ab – die meisten wollen aber zuerst noch beim Gasthaus Bodenbauer einkehren. Wir konzentrieren uns auf Autofahrer, die alleine unterwegs sind, weil dann trotz einem umgeklappten Rücksitzt für die Schi, noch immer genug Platz für Didi und mich ist. Ich frage zwei, Didi auch und hat schließlich Glück: Wir werden bis nach Kapfenberg mitgenommen und steigen am Hauptplatz aus.
Von hier fährt jede Stunde ein Zug nach Wien. Nach der Erfahrung von der Hinfahrt, reservieren wir gleich Sitzplätze um auf jeden Fall gemütlich sitzen zu können. Das funktioniert auch gut – obwohl wir diesmal auch ohne Reservierung Plätze gefunden hätten.
Die Annahme, dass wir jemanden finden, der uns vom Bodenbauer mitnimmt, hat sich bestätigt und läßt sich damit potentiell wiederholen.
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andreasgaertner · 7 years
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Am Sackwiesensee.
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