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#nordsulawesi
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Nach einer sehr sehr langen Anreise von knapp 24 Stunden, sind wir endlich auf Bunaken, Nord-Sulawesi angekommen. Der Urlaub kann beginnen. 🏝🌋🇲🇨 . . #bunaken #bastianosbunaken #indonesia #bastianosresortbunaken #nordsulawesi #pulaubunaken #scubadiverslife #vacation #holiday #instatravel #travel #travelgram #traveltheworld #travelindonesia #exploreindonesia #followme (hier: Bastianos Bunaken Resort @Restaurant) https://www.instagram.com/p/B4pEDtXKST4/?igshid=t3zbc7fvfqqw
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sakrumverum · 2 years
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Indonesien: Widerstand gegen Holocaust-Museum
Widerstand gegen das in Nordsulawesi eröffnetes Holocaust-Museum kommt von muslimischer Seite. In Augen des indonesischen Rates der Ulema (Mui) ist die Gedenkstätte eine „Provokation“ und „verfassungswidrig“. Alles lesen https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2022-02/indonesium-muslime-gegen-holocaust-museum-minahasa-lepel.html
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reisewelten · 6 years
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Seenot im Paradies
08.07.2018
Nach vorherigen Recherchen wissen wir, dass der Weg zu den Togean Islands, eine kleine Inselgruppe in Nordsulawesi, lang und abenteuerlich sein kann. Insgesamt brauchen wir fast 48 Stunden, um unser Ziel zu Land, Wasser und in der Luft zu erreichen. Wir starten im sintflutartigen Regen mit dem Taxi, wobei die Straßen eher wilden Bächen ähneln. Trotzdem kommen wir pünktlich am Flughafen an und müssen zwei Stunden auf das verspätete Flugzeug warten. Als wir abends unseren Zielort erreichen, kriegen wir nur wenige Stunden Schlaf, da die Fähre zu den Inseln schon früh am morgen im Nirgendwo ablegt. Wenn man sich den abgelegenen Togean Islands wie wir aus dem Norden nähert, fährt aktuell nur zwei Mal wöchentlich ein Boot.
Wir und eine Handvoll anderer Touristen stehen kurz vor Abfahrt der Fähre ungewollt im Mittelpunkt. Mehrere Polizeibeamte kontrollieren stichprobenartig unser Gepäck und unserer Reisepässe. Bei einigen Touristen inspizieren sie länger die Dokumente, denn irgendwas scheint nicht zu stimmen, obwohl ihre Visastempel korrekt sind. Lange Zeit passiert gar nichts und wir warten zwischen den Kette rauchenden indonesischen Fahrgästen. Nach einer Stunde erhalten die überforderten Beamten Verstärkung, sodass jetzt über zehn Polizisten an Bord sind. Wieder zeigen wir alle unsere Pässe und diesmal gibt es keine Probleme. Nach dieser absurden Passkontrolle, bei der die eigenen Visastempel nicht erkannt wurden, stellt sich der Polizeichef vor die Fahrgäste und entschuldigt sich offiziell für den Vorfall, wobei am Ende alle Indonesier freudig applaudieren. Mit zwei Stunden Verspätung stechen wir endlich in See. Wie auf Knopfdruck schlafen die meisten Indonesier auf dem Boden ein und wachen erst nach der fünfstündigen Fahrt wieder auf. Nur wenige nutzen die Mülleimer an Bord. Die meisten Zigarettenstummel und Plastikflaschen landen im Meer. Das zu beobachten, macht uns fassungslos und wütend.
Auf den Togean Islands erwartet uns bei der Ankunft ein geschäftiges Treiben. Mit vier anderen Touristen chartern wir für unsere letzte Etappe ein typisches schmales Auslegerkanu, das uns zu unserer Unterkunft auf einer zwei Stunden entfernten kleinen Insel bringen soll. Aufgrund der verspäteten Fähre, stellen wir uns darauf ein, dass wir im Dunkeln ankommen werden. Zu Beginn ist das Wasser ruhig, jedoch sehen wir in der Ferne ein Unwetter, auf das wir direkt zusteuern. Wir denken uns zunächst nichts dabei und vertrauen auf die Erfahrung unserer zwei Bootsführer. Innerhalb von Minuten verändert sich die Situation jedoch schlagartig. Plötzlich befinden wir uns mitten im Unwetter, die See wird rauer und Wellen schwappen ins Boot, die vor allem die klitschnasse Mona treffen. Das schmale Dach schützt uns kaum gegen den einsetzenden Starkregen. Auf einmal ist es um uns herum dunkel, wir können die Küste nur noch erahnen. Den Naturgewalten so ausgeliefert zu sein, erfüllt uns mit Angst und wir umklammern unser Gepäck. Wenn jetzt die Motoren ausfallen, wir auf einen Fels auflaufen oder umkippen, haben wir ein ernstes Problem.
Wir rufen unseren Bootsführern, die kein einziges Wort Englisch sprechen, zu, dass sie das Land ansteuern sollen, denn bisher haben wir nicht mal ein Drittel der Strecke zurückgelegt und eine Weiterfahrt über das offene Meer wäre purer Wahnsinn. Die sichtlich nervösen Männer leuchten das verlassene Felsufer mit Taschenlampen ab und geben SOS-Lichtzeichen. Franz nimmt vor Sorge Julias Hand und wir sind überrascht, wie gefasst Mona und Norbert sind. Zum Glück sehen wir bald am Ufer ein kleines rettendes Licht, das zu antworten scheint. Wir steuern die schützende Bucht an und besprechen in der Gruppe, was wir jetzt tun sollen. Während die anderen im Boot bleiben, geht Franz an Land und entdeckt die einfachen Behausungen von einheimischen Fischern. Mit Händen und Füßen versucht er ihnen unsere Lage zu erklären und bittet um Asyl.
Wir treffen auf große Menschlichkeit und die hilfsbereiten Fischer räumen für uns eine komplette Hütte, in der wir auf dem Boden schlafen können. Alle sind sehr erleichtert, dankbar und können nachempfinden, wie sich flüchtige Menschen in Seenot, die auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen sind, fühlen müssen. Wir wechseln fröstelnd unsere durchnässten Klamotten und sind froh, dass unser Gepäck nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. In der einfachen Küche bekommen wir frittierte Kochbanane mit Zucker und Tee. Unseren restlichen Reiseproviant teilen wir mit den anderen Touristen und freundlichen Fischern. Wir verleben einen heiteren Abend, bei dem wir unsere Schicksalsgenossen Mia und Marie aus Deutschland sowie das polnisch-argentinische Weltreisepärchen Magdalena und Alan besser kennenlernen. Vor dem Schlafen gehen zeigen uns die Fischer einen riesigen gefangenen Palmendiebkrebs, den sie zum Glück aus unserer Hütte schaffen. Nicht nur dieser Umstand führt dazu, dass wir eine unruhige und kurze Nacht verbringen. Wir erschrecken uns gegenseitig im Schlaf mit unseren Beinen und Armen, da wir so dicht nebeneinander liegen. Eine Katze, die dem Regen entfliehen will, findet mehrmals in der Nacht einen Weg in die Hütte und lässt uns zusammenzucken.
Noch lädiert von der Nacht fahren wir am frühen Morgen auf ruhiger See zu unserem familiären Resort, das aus vier liebevoll gestalteten Hütten besteht, die sich in einer malerischen Bucht mit Palmen und feinem Sandstrand befinden. Davor liegt ein wunderschönes Korallenriff. Wenn es dämmert, tummeln sich Babyrochen und -haie im flachen Wasser. In diesem Paradies ohne Internet fühlen wir uns auf Anhieb wohl. Die spanischen Besitzer Eva und Kike bereiten uns zur Begrüßung ein leckeres Frühstück zu. Als die beiden unsere abenteuerliche Geschichte hören, ärgern sie sich über die Geldgier der Bootsbesitzer, denn wir hätten bei der Wetterlage nie so spät und überladen losfahren dürfen. Sie bestätigen uns, dass wir sehr viel Glück hatten, da in der Vergangenheit bereits einige Touristen in zu schweren Booten bei hohem Wellengang gekentert sind und dabei ihr gesamtes Gepäck verloren haben.
Wir verbringen unbeschwerte Tage in der Hängematte, beim Schnorcheln, Tischtennis spielen oder bei Spaziergängen über die grüne Insel. Die sehr gastfreundlichen Insulaner leben in einfachen Pfahlbauten direkt am Meer. Wenn wir Kindern begegnen, laufen sie uns freudestrahlend hinterher und fragen uns nach unseren Namen und unserem Herkunftsland. Auch Mona kann mit wasserdichtem Pflaster endlich die Unterwasserwelt beim Schnorcheln bewundern. Das Wasser ist traumhaft klar und bei ruhiger See können wir bis zu 30 Meter tief schauen. Besonders freuen wir uns auf die köstlichen und gesunden Mahlzeiten, die Kike und Eva mit ihrer indonesischen Köchin zubereiten. Heraus kommt eine westlich-indonesische Fusionküche. Neben leckeren lokalen Fisch- und Gemüsegerichten, zaubern sie selbstgemachte Pizza, Pommes und Burritos.
Evas und Kikes nachhaltiges Konzept und leidenschaftlicher Einsatz, die Togean Islands auch für zukünftige Generationen zu erhalten, beeindruckt und inspiriert uns sehr. Obwohl noch mehr Hütten in der Bucht Platz hätten, verzichten sie bewusst darauf, um die Natur nicht zu zerstören und sich intensiver um ihre Gäste zu kümmern. Sie nutzen Solaranlagen, verzichten weitestgehend auf Plastik, betreiben Permakultur und bieten im Vergleich zu anderen Resorts bessere Arbeitsbedingungen für ihr Personal. Zudem engagieren sich die beiden zusammen mit anderen ausländischen Resortbetreibern in den Dorfschulen, um Kinder für das Müllproblem zu sensibilisieren, und reinigen die bedrohten Korallenriffe von der Dornenkronenseesternplage. Wir unterstützen sie dabei und sammeln jeden Abend zahlreiche Tiere am Hausriff ein. Als wir abends erschöpft ins Bett fallen, sehen wir immer noch Seesterne vor unserem inneren Auge.
Wir sind alle sehr traurig, als wir mit dem Boot die Bucht verlassen. Am letzten gemeinsamen Tag vor Monas und Norberts Rückreise nach Deutschland gönnen wir uns ein komfortables Hotel. Wir machen Sport, gehen in die Sauna, lassen uns massieren und zelebrieren das Abschiedsessen. Dann ist es leider so weit, nach vier Wochen müssen wir uns von Franz' Eltern verabschieden. Nach dieser langen Zeit sind wir zu einer echten Einheit verschmolzen und die Trennung nimmt uns mit. Noch Tage danach wachen wir auf und vermuten die beiden nebenan. Wir sind unendlich dankbar über ihren Besuch und die gemeinsamen Erlebnisse, die wir von nun an in unseren Erinnerungen teilen.
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Kurz vor der Abahrt zu den Togean Islands
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Nickerchen auf der Fähre
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Unser vorderes Boot ist für 10 Personen und Gepäck eingentlich ungeeignet
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Die Ruhe vor dem Sturm
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Endlich im Trockenen
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Unsere Bootsführer und Retter
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In der rechten Hütte übernachten wir
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Ankunft im Paradies
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Unsere gemütlichen Bungalows direkt am Strand...
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...mit Meerblick von der Hängematte
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Fusionküche
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Skorpionfisch
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Die giftigste Meeresschlange der Welt
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Abschied am Flughafen
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juleunddierk · 6 years
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Auf der Abreise noch ein paar Impressionen von Nordsulawesi
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Im Tangkoko Nationalpark sind wir dann auf Djungeltour gegangen. Wer das Wappentier Nordsulawesi´s den Kobaldmaki sichten will, dem bleibt nichts anderes übrig als um 4.30 in den Urwald zu marschieren und am besten ein paar Grashüpfer dabei zu haben. Kobaldmakis sind übrigens die einzigen rein fleischfressenden Affen der Welt. Im Nationalpark leben neben Kobaldmakis auch noch Kakadus, Hirscheber, Pythons, schwarze Macacen und und und. Den Cuscus Bär haben wir im Tangkoko leider nicht gesehen, dafür aber ein paar Tage später im Bus!
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melbynews-blog · 6 years
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Indonesien: Mindestens 13 Tote bei Anschlägen auf Kirchen
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/indonesien-mindestens-13-tote-bei-anschlaegen-auf-kirchen/
Indonesien: Mindestens 13 Tote bei Anschlägen auf Kirchen
Die Mariengrotte in einer der angegriffenen Kirchen. Foto: Okkisafire. Lizenz: CC BY-SA 3.0
IS beansprucht Urheberschaft für sich, Geheimdienst nennt Jemaat Ansharud Daulah (JAD) als Täter
In der in Deutschland vor allem durch Bertolt Brecht bekannten indonesischen Stadt Surabaya starben am gestrigen Sonntagmorgen bei fast zeitgleichen Sprengstoffanschlägen auf drei christliche Kirchen 13 Menschen. Die Zahl könnte noch steigen, weil über 40 weitere Kirchgänger zum Teil schwer verletzt wurden. In zwei weiteren Kirchen der Stadt wurden bei Durchsuchungen Sprengsätze gefunden, die nicht explodierten.
Mindestens einer der Toten ist den Angaben der Polizei nach ein Selbstmordattentäter. Andere Attentäter trugen Zeugenaussagen zufolge Niqab-Vollverschleierungen. Medienberichten nach soll es sich um eine islamistische Familie gehandelt haben.
Während indonesische Geheimdienstquellen eine Gruppe namens Jemaat Ansharud Daulah (JAD) als Hintergrundtäter nannten, nahm der Islamische Staat (IS) auf seinem Propagandaorgan Amaq den Anschlag für sich in Anspruch. Beides muss sich nicht unbedingt ausschließen: Die bekannteste indonesische Terrorgruppe Jemaah Islamiyah (JI) arbeitete beispielsweise bis 2014 mit al-Qaida zusammen und warb danach damit, mit dem IS-Kalifat „verbunden“ zu sein, für das mindestens 700 indonesische Staatsbürger in Syrien und im Irak kämpften (vgl. Australien befürchtet Ausbreitung des Kalifats nach Indonesien).
Zahlreiche Anschläge
Die Ziele, die Art der Durchführung und der Zeitpunkt (einen Tag nach den Tod von vier Dschihadisten bei einem Feuergefecht mit Sicherheitskräften im Westen Javas, drei Tage nach einem Gefängnisaufstand mit IS-Beteiligung und eine Woche vor dem Beginn des Ramadan) legen in jedem Fall nahe, dass es sich um islamistische Anschläge handelt, von denen es in den letzten Jahrzehnten in Indonesien zahlreiche gab (vgl. IS-Anschlag auf Einkaufszentrum in Jakarta). Der verheerendste davon ereignete sich im Oktober 2002, als ein Selbstmordattentäter der JI eine 1.100 Kilogramm schwere Autobombe vor einer Diskothek im Touristenort Kuta auf der Insel Bali zündete. Gleichzeitig sprengte sich ein Mann in einem Restaurant in der Nähe in die Luft. Insgesamt 202 Menschen, darunter zahlreiche ausländische Touristen, starben, mehr als 300 wurden verletzt.
Obwohl die Organisation „Islamischer Staat“ in Indonesien verboten ist, hat die Idee eines Kalifats dort zahlreiche Anhänger: 2007 versammelte die Organisation Hizb ut-Tahrir 70.000 Menschen im Bung Karno Stadion im Zentrum der indonesischen Hauptstadt Jakarta zu einer „Internationalen Kalifatskonferenz“, auf der die Abschaffung der Nationalstaaten und die Vereinigung aller Moslems in einer Theokratie mit Koran und Sunna als gesetzlicher Grundlage gefordert wurde (vgl. Kalifatskonferenz in Indonesien).
Moderate „Traditionalisten“ und extremistische „Modernisten“
Indonesien ist mit über 260 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste mehrheitlich moslemische Land der Erde. Die indonesischen Moslems unterteilen sich in Abangan, bei denen die Scharia eine geringe, dafür aber der Ahnenkult eine größere Rolle spielt, und Santri, die eher orthodoxen Versionen des Islam anhängen.1 Abangan haben etwa 30 % Anteil an der Gesamtbevölkerung, Santri fast 60 %. Letztere unterteilen sich wiederum in „Traditionalisten“ und „Modernisten“ – eine etwas irreführende Bezeichnung, weil die „Traditionalisten“, eher vom Sufismus geprägten Traditionen anhängen, während die „Modernisten“ eine vom Wahhabismus beeinflusste und an einer wörtlichen Auslegung des Koran orientierte Richtung vertreten. Ein Zentrum dieser „Modernisten“ ist die Provinz Aceh in Nordsumatra, die nach einem Guerillakrieg im Zuge einer Teilautonomie die Scharia einführte.
Neben den fast 90 % Moslems gibt es in Indonesien zwischen 8 und 9 % Christen (wobei der Anteil der Protestanten etwas höher liegt, als der der Katholiken) sowie Hindus und Buddhisten. Die Zahlen zum Anteil der Religionen in Indonesien sind allerdings unter anderem deshalb mit Vorsicht zu genießen, weil sich aufgrund der durch das Pancasila-Prinzip eingeschränkten Religionsfreiheit, die nur monotheistische Religionen erlaubt2, viele Anhänger von Volksreligionen pro forma zum Islam bekannten. Hinzu kommt, dass durch die antikommunistischen Präsidialerlasse „zur Lösung des chinesischen Problems“ ein beträchtlicher Teil der Han-Atheisten, die vor allem in den Städten siedeln, den Status von Christen annahm (vgl. Indonesischem Atheisten drohen fünf Jahre Haft für Gottesleugnung).
Umsiedlungsprogramm trug zu religiösen Spannungen bei
Christliche Zentren sind Timor, die Molukken, Flores, Nordsulawesi und Irian Jaya. Im mehrheitlich protestantisch besiedelten südlichen Teil der Molukken war nach dem Abzug der Niederländer die Republik Maluku Selatan ausgerufen worden, die in einem fünf Jahre währenden Krieg unterworfen wurde. Osttimor dagegen konnte sich in einem 27 Jahre dauernden Krieg die Unabhängigkeit erkämpfen. Zur Eskalation religiöser Spannungen trug auch das 1969 eingeleitete Umsiedlungsprogramm „Transmigrasi“ maßgeblich bei, das den Umzug von Moslems aus dem dicht besiedelten Java nach Borneo, Sulawesi und Irian Jaya förderte, was immer wieder zu blutigen Konflikten mit den Einheimischen führt.
Neben islamistischen Terrorgruppen gibt es in Indonesien auch Vigilantengruppen wie der Front Pembela Islam (FPI), einer Art indonesischen Variante der saudischen „Religionswächter“ (vgl. „Pornographieverbote“ und „Ehrverletzungsklagen“). Ihre „Aktivisten“ werden von der Polizei nicht wirklich effektiv daran gehindert werden, in Gaststätten, Geschäften und auf der Straße mit Gewalt ihre Vorstellungen davon durchzusetzen, was gesagt, gezeigt und angeboten werden darf. Auch die Politik wollte gegen diese Vigilanten bislang nicht wirksam einschreiten, weshalb sie unter anderem eine Versammlung der Allianz für Religionsfreiheit stürmen, Kirchgänger bedrohen und traditionelle Schattenspielfiguren zerstören konnten (vgl. Indonesien: Gouverneur wegen Gotteslästerung verurteilt). (Peter Mühlbauer)
Ramon Schack
Zeitalter des Zerfalls
Gespräche zu Entwicklungen unserer Epoche
eBook 5,99 €
Telepolis heise online Quelle
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diveaustria · 6 years
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diving in Bunaken 🙌🏼 #indonesia #nordsulawesi #bunaken #bunakenisland #diving #scubadiving #divingisourpassion #diveaustria #divingwithkids #divingwithfamily #holidays (hier: North Sulawesi)
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Unser zweiter Stop auf unserer Nord-Sulawesi Tauchreise führt uns in das nagelneue Bastianos Bangka Dive Resort. Hier bleiben wirklich keine Wünsche offen. 🇮🇩🦑🐠🐡👌🏼 . . #bastianos #bastianosbangka #schoenertauchen #vacation #scubadivingparadise #paradise #bangka #nordsulawesi #exploreindonesia #indonesia #amazing #beautifulplace #aplacetobe #bangkaisland #scubadiverslife #enjoylife #enjoy #instatravel #traveltheworld (hier: Bangka Island (North Sulawesi)) https://www.instagram.com/p/B4__usUq41R/?igshid=crhpapl8yfou
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Bastianos Bunaken Diving Resort - Einfach traumhaft schön. 🇮🇩🐡🐠🦑🐢 . . #bastianos #bastianosbunaken #schoenertauchen #travel #travelphotography #mavic2pro #dronephotography #panorama #indonesia #exploreindonesia #sulawesi #nordsulawesi #paradise #bunaken #bunakenisland #amazingplaces #instatravel #traveltheworld (hier: Bastianos Bunaken Resort @Restaurant) https://www.instagram.com/p/B47g4kLKG3B/?igshid=1xbqdsoptsrja
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Dritter und letzter Stop auf unser Nord-Sulawesi Tauchtour. Unsere letzten Tage verbringen wir auf Lembeh im Bastianos Dive Resort und tauchen in der berühmten Strait of Lembeh 🐠🐡🦑🦞🐙🇮🇩 . . #bastianos #bastianoslembeh #schönertauchen #schoenertauchen #lembeh #lembehstrait #travel #travelphotography #traveltheworld #scubadiverslife #instatravel #instatravelgram #instatraveling #instatravelling #amazingplaces #beautiful #amazing #exploreindonesia #indonesia #sulawesi #nordsulawesi #sulawesiutara #follow #followme #instagood (hier: Bastianos -Lembeh) https://www.instagram.com/p/B5IhBxHKpfa/?igshid=e21k9ssoaq8d
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juleunddierk · 6 years
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Nach zwei Wochen machen wir uns morgen auf den Weg nach Bangka, eine andere Insel hier in Nordsulawesi. Wir sind gespannt, wie sich unsere Kinder dort einleben werden. Positiv hier auf Siladen vor allem für Maxi war: der Pool vom Nachbarresort, die Nähe zum Dorf, die Babysitterin und ein paar andere Kinder, die für wenige Tage da waren. Auch das Essen wurde besser gegessen, als gedacht und mit einer Banane zwischendurch hielt er es auch bis zur nächsten Essenszeit durch. Mimi steht kurz vor dem Krabbeln und erweitert ständig ihren Radius und erreicht so relativ schnell begehrtes Spielzeug. Beide Kinder sind- im Gegensatz zu ihren Eltern- überall im Dorf namentlich bekannt und werden mit einem erfreuten Lächeln begrüßt, wenn wir vorbeikommen. Wir Eltern freuen uns vor allem über ein wenig Abwechselung über- und unterwasser. Auch ist es hier im Resort sehr ruhig geworden, so dass wir an unserem letzten Tag die einzigen verbliebenen Gäste sind
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