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#nikolaus geiger
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Weeping Woman, Nikolaus Geiger (German, 1849–1897) Sculpture at the Old St. Matthew's Church Cemetery in Berlin, Germany
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kafkasdiariies · 1 year
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Weeping Woman, Nikolaus Geiger (German, 1849–1897) Sculpture at the Old St. Matthew's Church Cemetery in Berlin, Germany
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legendarytragedynacho · 9 months
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Weeping Woman (with God's eye above) - Carl Hofmann grave in St. Matthäus Kirchhof Cemetery in Berlin. Nikolaus Geiger Sculpture
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33307-77 · 3 years
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"Weeping Woman"
In the cemetery of the Old St. Matthew's Church, Berlin.
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rabbitcruiser · 4 years
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Völkerschlachtdenkmal, Leipzig (No. 4)
Bruno Schmitz (21 November 1858 – 27 April 1916) was a German architect best known for his monuments in the early 20th century. He worked closely with sculptors such as Emil Hundrieser, Nikolaus Geiger and Franz Metzner for integrated architectural and sculptural effect.
Schmitz was born in Düsseldorf. His single most famous work is the massive 1913 Völkerschlachtdenkmal (Monument to the Battle of the Nations) located in Leipzig, Saxony, designed with local architect Clemens Thieme. The Monument was inaugurated in 1913 by Kaiser Wilhelm II. Bohemian sculptor Franz Metzner designed the architectural figures, including the powerful and strangely scaled Masks of Fate in the monument's crypt.
Along with the Leipzig monument, Schmitz designed the Kyffhäuser Monument and the Kaiser Wilhelm Monument at Porta Westfalica, bringing him the distinction of designing the three largest war monuments in Germany. All of them are rough, primitive masonry structures in a style that blends Romanesque precedents with modernist touches, and all of them are associated with German nationalism in the period before World War I.
Schmitz's daughter Angelica Schmitz (1893–1957) was the wife of the Ukrainian-American sculptor Alexander Archipenko.
Source: Wikipedia
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steliosagapitos · 4 years
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    "Weeping Woman" Sculpture by Nikolaus Geiger.
   In the cemetery of the Old St. Matthew's Church, Berlin.
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4imnorden · 5 years
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Alte Kirche, modernes Museum
10. Juli 2019 "Fällt euch was auf?" fragte Kilian am Dienstagabend und grinste schelmisch. "Gar kein Wind mehr. Und gerade nur ein paar Tropfen Niesel." In der Nacht regnet es ganz wenig und am Morgen strahlt die Sonne, wie auch den restlichen Tag. Um 11 Uhr verlassen wir den unglaublich idyllischen Zeltplatz  (die Toiletten werden übrigens wie schon in Stavanger von hochmotivierten jungen Männern geputzt. Das fällt vor allem den Frauen in der Familie positiv auf), wir wollen nur kurz den Berg hoch zu einer Stabkirche. Allerdings gibt es dort auch ein kleines Museum und der kleine Ausflug endet wie immer damit, dass wir fast bis zur Schließung des Museums bleiben (ist bei 16 Uhr nicht so schwer). Zunächst bestaunen wir die dunkel gestrichene Stabkirche von Eidsborg. Im Eintritt zum kleinen, feinen Vest Telemark Museum ist auch eine Besichtigung der Kirche enthalten. Um 12 Uhr sind wir mit dem jungen Norweger vom Museum dann ganz alleine: Das Gebäude wurde etwa 1250 errichtet und ist dem heiligen Nikolaus gewidmet. Der ist übrigens auch der Schutzpatron der Reisenden, was Nicole besonders freut. Die Heiligenfigur, die  in der Ecke steht, wurde regelmäßig erst um die Kirche und dann um den kleinen See getragen, damit dieser magische Kräfte bekommt.  Es einmal über 1500 Stabkirchen im Land, doch diese fielen einer frühen Variante der Bürokratie zum Opfer: Ab dem 16. Jahrhundert mussten Kirchen eine Mindestgröße besitzen,  deshalb wurden viele umgebaut und vergrößert, andere hingegen geschlossen (das war also quasi ein Vorläufer der heutigen strengen Brandschutzbestimmungen ...) Heute gibt es noch 28 "echte", in denen auch Gottesdienste gehalten werden. Mit der Vergößerung bekam die Kirche in Eidsborg statt der Löcher auch Fenster, aber nur zur Südseite. Ausschließlich von da kommen die guten Geister. Fast schon entschuldigend merkt unser junger Guide an, dass die Frauen früher auf der Nordseite (böse Geister) sitzen mussten, die  Männer hingegen auf der Südseite (gute Geister) Platz nahmen. Wir löchern den jungen Mann mit Fragen , alle voran Louisa. Dabei fällt ihm tatächlich zum ersten Mal auf, dass einige Deckengemälde wie die Abbildung eines überrgoßen Schmetterlings wirken. Eine Antwort darauf hat er nicht. Uns fällt beim Gang über den Friedhof jedoch auf, dass auch Grabsteine so verziert sind.
Eine Attraktion des Museums ist der 105 Meter lange Miniaturnachbau des 105 Kilometer langen Telemarkkanals. Während der Nachwuchs dort fröhlich Schiffchen durch die Schleusen fahren lässt, können sich die Eltern ungestört im Museum umsehen und dem Nachwuchs danach ein Best-of präsentieren.
Wie gesagt, klein, aber fein: Erst geht es um die Traditionen der  (früher sehr armen) Telemarkregion. Unsere Favoriten sind die Hausgötter, die mit Butter und Bier gepflegt wurden.
Als die Pfarrer diese Götter neben dem Gott verboten, wurden sie wahlweise zerstört - oder heimlich zum Beispiel als Bettpfosten verbaut und trotzden erhalten. Kunstvoll sind die Rosenmalereien und verzierten Messser. Aber wir mögen die kopflosen Geiger in Tracht am Liebsten.
Danach geht es, von der Industrie gesponsort, um den Ausbau der Wasserkraft, die Reichtum und Gastarbeiter brachte.  Hier kommt die digitale Museumspädagogik zum Einsatz, um Verbindungen zwischen den Seen darzustellen. Den Abschluss machen stimmungsvolle Fotografien von Höfen, die aus verschiedenen Gründen verlassen wurden  (Alter. Giftige Aluminiumdämpfe von der Fabrik. Sinnkrise der Mutter - kein Witz!) .
Draußen wartet noch ein Freilichtmuseum. Dieses bietet neben Scheunen, Mühlen und Plumpsklos auch das älteste Holzgebäude Europas, das keine Kirche ist. Dafür rankt sich eine hübsche  Sage um Ava und ihre drei Söhne, die wie immer im Norden jedoch ohne Happy End auskommt. Hinein geht es in Wohnhäuser und gute Stuben, dazwischen gibt es ein Picknick an einem idyllischen Plätzchen mitten im Museumsgelände.
Auf dem Heimweg ein Abstecher ist das Dalen Hotel, Baujahr 1894. Wir stehen im prachtvollen Interieur und können alle vier nur hauchen "Hier wollen wir auch mal übernachten" - das allerdings dann in einem anderen Urlaub.
Dalen hat etwas von einem norwegischen Bullerbü - bunt gestrichene Holzhäuser stehen auf sattem grünen Rasen, Idylle pur und das auch noch bei Sonnenschein.  Der Zeltplatz tut sein üriges:  Ein friedvoller Ort. Bewusst ohne Dauercamper, wie der niederländische Betreiber betont. Im Gespräch zeigt sich, dass er nach 21 Jahren eine - freundlich formuliert - kritische Sicht auf die Norweger hat. Die sich im übrigen mit unseren deckt - die freundlichsten Norweger waren bisher die, die nicht schon seit Generationen hier wohnen. Während die Finnen äußerst gechillt und in der Kommunikation sehr schüchtern, sind die Schweden charmante Strahlemänner. Und die Norwerger? Reich dank Öl und ziemlich knorzig.
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rabbitcruiser · 7 years
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Soldiers' and Sailors' Monument, Indianapolis (No. 1)
The Indiana State Soldiers and Sailors Monument is a 284 ft 6 in (86.72 m) neoclassical monument built on Monument Circle, a circular, brick-paved street that intersects Meridian and Market streets in the center of downtown Indianapolis. In the years since its public dedication on May 15, 1902, the monument has become an iconic symbol of Indianapolis, the state capital of Indiana. It was added to the National Register of Historic Places on February 13, 1973 and was included in an expansion of the Indiana World War Memorial Plaza National Historic Landmark District in December 2016.[2] It is located in the Washington Street-Monument Circle Historic District. It is also the largest outdoor memorial and the largest of its kind in Indiana.
It was designed by German architect Bruno Schmitz and built over a thirteen-year period, between 1888 and 1901. The monument's original purpose was to honor Hoosiers who were veterans of the American Civil War; however, it is also a tribute to Indiana's soldiers who served during the American Revolutionary War, territorial conflicts that partially led to the War of 1812, the Mexican–American War, and the Spanish–American War. The monument is the first in the United States to be dedicated to the common soldier.
The obelisk-shaped monument is built of oolitic limestone from Owen County, Indiana. It rests on a raised foundation surrounded by pools and fountains. Broad stone steps on its north and south sides lead to two terraces at its base. Stone tablets above the bronze entrance doors on the obelisk's north and south sides bear inscriptions commemorating Indiana's soldiers. An inscription above the tablets reads: "To Indiana's Silent Victors." An observation deck is accessible by stairs or elevator from the interior. In addition to its commemorative statuary and fountains, made primarily of oolitic limestone and bronze, the basement of the monument contains the Colonel Eli Lilly Civil War Museum, a museum of Indiana history during the American Civil War. At the time of the monument's dedication in 1902, its cost was $598,318. It has been estimated that construction of a similar structure in 2014 would exceed $500 million.
The memorial includes several notable outdoor sculptures, including Rudolph Schwarz's two massive limestone groupings of War and Peace, two smaller scenes named The Dying Soldier and The Return Home, and four military figures at its base. Three astragals, one by Nikolaus (Nicolaus) Geiger and two others by George T. Brewster, surround the stone obelisk. Additional sculptures include John H. Mahoney's bronze statues of George Rogers Clark, William Henry Harrison, and James Whitcomb, and Franklin Simmons's bronze statue of Oliver P. Morton. Brewster's 30-foot (9.1 m) bronze statue of Victory crowns the obelisk. The Indianapolis monument is approximately 15 feet (4.6 m) shorter than New York City's 305-foot (93 m) Statue of Liberty.
Source: Wikipedia
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