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#lernräume
bettinaschott69 · 7 months
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"das Luxid" - Ein Ort wie ein Leuchtturm
Hallo, Du Liebe*r! “das Luxid” Sei ein Leuchtturm statt ein Vogel Strauß Susanne Gall-Mangliers ist nicht nur ein Mitglied in unserem Redaktionsteam und Verfasserin des Chancenreports, sondern auch Initiatorin des Lernortes Luxid, ein live Treffpunkt im Raum Tübingen. Sie will dort SchülerInnen als Lerncoachin Lust und Neugierde auf ihr Leben und das Lernen zu machen. Das Luxid ist auch ein Teil…
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Birgit Nieschalk
setzt Liberating Structures in ihren Workshops und Trainings zur Teamkollaboration ein und ermöglicht damit „echte Zusammenarbeit“.
Du findest ihre Geschichte Mein erstes Mal im Kapitel Von Teilnehmenden zu Teilgebenden, Ihre Geschichte Ein Caravan mit Aussicht im Kapitel Gemeinsam Neues in die Welt bringen und ihre Geschichte Liberating Structures im Unternehmen verbreiten im Kapitel Lernräume schaffen
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biginjapan2022 · 2 years
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Unser Wohnheim.
Vor ein paar Wochen haben wir angekündigt, dass wir uns auch gerne alltäglichen oder spezielleren Themen abseits unserer Ausflüge und Unternehmungen widmen wollen. Ein paar Vorschläge haben uns inzwischen erreicht und hier kommt der erste Beweis, dass wir sie auch lesen und uns damit beschäftigen.
Starten wollen wir mit unserem Wohnheim, da das die meisten interessiert hat. Wir wohnen im International House der Chiba University im Stadtteil Inage. Das Wohnheim besteht aus fünf Wohngebäuden (A bis E) und einem zentralen Empfangs- und Gemeinschaftsgebäude. Die Häuser A und B sind etwas großzügiger ausgestattet und bieten kleine Apartments für Paare und Familien. Sie stehen aktuell quasi leer. Die Gebäude C, D und E verfügen über jeweils 60 Einzelzimmer, von denen aktuell schätzungsweise die Hälfte belegt sind. 
Wir wohnen beide in jeweils einem Einzelapartment, da man für ein Doppelzimmer verheiratet sein muss. Die Hausordnung ist in vielerlei Punkten sehr streng, auch was die Geschlechtertrennung angeht, aber kontrolliert wird die Einhaltung nicht wirklich. So ist es möglich, dass wir trotz eines Besuchsverbotes die meiste Zeit zusammen in Flos Zimmer verbringen. Anna Lenas Zimmer dient eher als begehbarer Kleiderschrank und Abstellkammer.
Die Zimmer sind jeweils 16 m² groß. Inbegriffen ist da auch schon die Mini-Küche (Kühlschrank, Herdplatte, Spüle) und das liebevoll getaufte Dusch-Klo. Im Bad haben sie die Platz-Optimierung wirklich auf die Spitze getrieben. Das Waschbecken lässt sich um eine Achse an der Wand drehen und passt perfekt über die Toilette, so dass man in dieser Konfiguration dann Platz zum Duschen hat. Ansonsten sind die Zimmer nicht allzu speziell. Es ist alles enthalten, was man so zum Leben braucht, leider aber keine Küchenutensilien oder Bettwäsche. Die muss man sich dann selbst kaufen. Eine Klimaanlage ist allerdings eingebaut, worüber wir in den schwülen Sommermonaten sicherlich noch sehr dankbar sein werden.
Die Gemeinschaftsräume, wie beispielsweise eine große Küche im Hauptgebäude oder große Lernräume in jeder Etage, sind leider immer noch mit der Begründung einer Covid-Infektionsgefahr gesperrt, so dass wir uns für Treffen mit anderen Internationals immer Plätze außerhalb des Wohnheims suchen müssen. Das ist ein bisschen schade, aber die Japaner lieben ihre Regeln. Immerhin gibt es gemeinschaftliche Waschmaschinen und Trockner, die man sogar ohne etwas zu bezahlen nutzen kann. Die Trockner sind sehr hilfreich, da der Platz in den Zimmern zum Wäschetrocknen nicht ausreicht. Bei gutem Wetter könnte man die Wäsche allerdings auch auf den kleinen Balkonen aufhängen, die sich an jedes Zimmer anschließen.
Zwischen den einzelnen Gebäuden ist für japanische Verhältnisse fast schon unverschämt viel Grünfläche vorhanden, was uns natürlich sehr freut. Außerdem profitieren hiervon auch ein paar Japaner, die sich jeden Morgen für ein paar Stunden um den Garten kümmern und damit ihrer Leidenschaft nachgehen, was ihnen in den meist sehr engen Wohngebieten verwehrt bleibt. Wir glauben, dass sie das wirklich als Hobby vor der Arbeit bzw. in der Rente betreiben. Jedenfalls werkeln sie jeden Tag mit bester Laune und grüßen ganz freundlich. Inzwischen kennen sie uns schon gut, weil wir auch meistens recht früh unterwegs sind. Ab und zu schenken sie uns ein paar Blümchen aus ihren Beeten und versüßen uns so den Tag.
Falls ihr weitere Themen habt, die euch interessieren, schreibt uns gerne weiterhin Nachrichten (hier auf Tumblr, auf WhatsApp, Instagram oder vielleicht ja auch als Brief oder Postkarte). Für Letzteres wäre die Adresse übrigens: 
Anna Lena Seibel (E402) oder Florian Görtler (E208) 6 Chome -33-7 Konakadai Inage-ku, Chiba-shi 263-0043 Chiba JAPAN
Vielleicht kommt dann ja auch eine Postkarte aus Japan zurück. ;-)
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22.9.:
Heute war ein sehr anstrengender Tag. Morgens um 9 war eine Einführungsveranstaltung für alle J-1 Studenten. Das waren bestimmt 300 oder mehr aus der ganzen Welt. Ich habe ein paar Australier und Neuseeländer getroffen. Die Veranstaltung an sich war etwas unnötig weil man das meiste schon wusste aber ein paar hilfreiche Sachen waren auch dabei. Danach konnte man noch ein Bild mit dem Schulmaskottchen machen. Das Ganze ging dann so bis 12. Wir haben dann mal eine der Kantinen ausprobiert und die waren überraschend gut und günstig. Da gehe ich dann wahrscheinlich öfter mal hin. Um 2 war die nächste Einführung, diesmal von Informatik. Da waren dann nur noch 11 Leute, 6 aus der Schweiz, 4 aus Deutschland und einer aus Stockholm. Dort wurden uns die Informatik Gebäude geschaut zu denen wir vollen Zugang haben. Es gibt sehr viele Lernräume und ein paar Aufenthaltsräume mit Tischkicker und so. Insgesamt sehr schön. Dort kann man auf jeden Fall gut lernen.
Abends war dann noch eine Bootstour durch den Hafen in Seattle. Wir sind kurz vor Sonnenuntergang losgefahren und haben dann den Sonnenuntergang vom Boot aus gesehen. Als es dann dunkel war hatte man eine sehr schöne Aussicht auf die Skyline von Seattle und die Umliegenden Städte. Außerdem gab es dort gratis Pizza und Getränke. War echt sehr schön.
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gocococenes · 2 years
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Vergabehandbuch bundesliga
  VERGABEHANDBUCH BUNDESLIGA >> DOWNLOAD LINK vk.cc/c7jKeU
  VERGABEHANDBUCH BUNDESLIGA >> READ ONLINE bit.do/fSmfG
        virtuelle lernräume bühnenjobs dthg service gmbh digital dthg dthg büchermarkt
  August 04, 2021. Handball-Bundesliga (Frauen) 1977/78 August 03, 2021. Handball-Bundesliga 1969/70 Meist gelesen. August 03, 2021. Vergabehandbuch.haltsleistungen gemäß dem Vergabehandbuch für Bauleistungen ein geeignetes neue viertklassige Regionalliga und die Junioren-Bundesliga im Stadion an der. Auf der Seite können Sie sich das Vergabehandbuch des Bundes herunterladen. Fußball Bundesliga zwischen den bundesweiten Spielstätten und dem WDR Köln. AG für Vergaben (Vergabehandbuch) zu überarbeiten. in der Bundesliga geleistet werden, weil diese Zusatzkosten bei Pro-. suchern der 1. und 2 Bundesliga, die zusammengerechnet in 2017 /18 ca. In der Literatur und in Vergabehandbüchern der öffentlichen Hand wird. Das Handwerk hoffe vor allem durch ein neues Vergabehandbuch stärker bei Aufträgen der Syntainics MBC seine Heimspiele in der Basketball-Bundesliga aus Bundesliga für den SC Kreuzberg, den SC Anhalt und die zweite Mannschaft der SG Porz aktiv. In Ungarn spielte er bis 2003 und erneut in der Saison 2016/17
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27.01.2021 Good News #53
Liebe Schüler*innen, Lehrkräfte und Eltern,
das SV Team und die Sozialpädagog_innen am Lessing-Gymnasium versorgen euch weiterhin regelmäßig mit guten Nachrichten, interessanten Beiträgen und neuen Ideen.
Heute: Digitale Lernzeiten am Lessing-Gymnasium
Eure Fachlehrer:innen haben für euch digitale Lernzeit-Lernräume erstellt. In "Lernzeiten" gibt es die Möglichkeit, sich nach dem "Unterricht" mit Fachlehrer:innen zu Unterrichts- und Übungsaufgaben zu besprechen.
Es kommen jede Woche neue Übungsaufgaben dazu. Wenn Ihr Hilfe oder Übungen für ganz bestimmte Themen oder Aufgaben benötigt, schreibt dies in das jeweilige Nachrichtenforum der digitalen Lernzeit. Die Fachlehrkräfte helfen dann so schnell es geht.
Ab dem 2. Schulhalbjahr wird es in den digitalen Lernzeiträumen feste Sprechstunden (Big Blue Button) mit Fachlehrkräften geben. Die Einschreibeschlüssel erhaltet ihr von eurer Klassenleitung.
Viel Spaß beim Ausprobieren und Erkunden, bleibt gesund & passt aufeinander auf.
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Floating University Berlin - Raum für Möglichkeiten
KaZl:
[…] “dass mehr Vertrauen in den Einzelnen gesetzt würde, in den partizipatorischen Prosumenten, der sich verantwortungsbewusst mit dem konfrontiert, was er in die Welt gebracht hat. Die Konsequenz daraus wäre eine natürliche Entwicklung von Kritikfähigkeit und Achtsamkeit sich selbst, seinen Mitmenschen und der Umwelt gegenüber.”  | M. Böttger, S. Carsten, L. Engel (2016): Spekulationen Transformationen, Zürich
Das Verstehen, was wir als Gesellschaftsform brauchen, aber auch welche Werte wir für die Gesellschaft, die wir wollen, brauchen, ist ein wichtiger Faktor bei der Frage, welche Produktionsweisen in diesem neuen, spekulativen System stattfinden würden. Seit Jahrzehnten konstituiert sich unsere Welt in einer Weise, die in unserem Alltag nicht wirklich Kritik und analytisches Denken provoziert. Unsere Berufssphäre tut dies vielleicht, vielleicht auch nicht, aber unser Alltag besteht aus Systemen wie Internet, Transport, Filtration von Trinkwasser und dessen Entsorgung sowie Abfallentsorgung oder Lebensmittelproduktion, die vor langer Zeit in einer Weise geschaffen wurden, die es uns ermöglicht, ihre Funktionalitäten, aber auch unser eigenes Handeln überhaupt nicht zu hinterfragen.
Durch die Dezentralisierung wären wir in der Lage, uns auf unseren persönlichen Einfluss auf diese Welt und die Gesellschaft, der wir angehören, zu konzentrieren, und eine der besten Möglichkeiten, eine solche Beziehung zu unserer Umwelt zu erreichen, ist die Einführung einer ernsthaften Beteiligung in unseren Gemeinschaften. Laut Böttger ist es essenziell, die Nutzer in den Prozess der aktiven Beteiligung einzubeziehen. Die Pflege der Partizipationskultur bildet Sensoren für einen möglichen gesellschaftlichen Wandel, während die Nutzer die Chance haben, ihre eigenen Bedürfnisse und Ideen in die Planungsprozesse zu integrieren. Wer sich dafür entscheidet, auf diese Weise zu handeln und sich aktiv an der Schaffung einer gesunden Umwelt zu beteiligen, könnte also in der Tat an zahlreichen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Prozessen teilnehmen, da Partizipation impliziert, dass die Reihenfolge der Entscheidungsfindung nicht mehr "technokratischer Top-down-Professionalismus, sondern auch Bottom-up-Bewegung" ist. Diese Form des Sozialverhaltens provoziert ein Bewusstsein über unser eigenes Handeln und dessen Folgewirkungen, und es ist entscheidend, dass wir verstehen, wie alles, was wir tun, unsere Räume, unsere Beziehungen, unsere Gedanken und das allgemeine Wohlbefinden prägt.
Was das Auftreten von Dezentralisierung in diesem Sinne beeinflussen könnte, ist die Einrichtung kleinerer Systeme, wie z.B. der Floating University Berlin.
Benutzer/Mitglieder der Floating University werden oft gebeten, dieses facettenreiche Projekt zu beschreiben. Die Antwort beginnt mit einem langen Ausatmen und einer Pause, und dann beginnt jeder von ihnen, seine individuelle Sicht einer gemeinsamen Erfahrung zu beschreiben. Die politische Essenz des Projekts ist die Idee, dass die Schwimmende Universität diese Ebene der komplexen Kommunikation über sich selbst ermöglicht, die Idee, dass es kein Skript gibt, sondern nur eine zutiefst undurchsichtige Infrastruktur, auf die jeder Besucher projezieren kann.
Floating e.V. oder auch Floating University Berlin wurde 2018 von Studierenden und ihren Dozenten aus Berlin, Europa und anderswo initiiert. Durch die Zusammenarbeit beim Bau des Campus entstanden Lernräume, Werkstätten, ein Auditorium, ein Laborturm für experimentelle Wasserfiltersysteme, eine Küche, eine Bar und die Toiletten. Da es sich bei dem Standort um das Wasserrückhaltebecken des ehemaligen Flughafens Tempelhof handelt, ist der Campus fast so angelegt, als ob er nur an sehr nassen Tagen betrieben werden könnte. Dennoch ist er nur an den warmen Frühlings- und Sommertagen von April bis September geöffnet. Es ist ein Ort, der geschaffen wurde, um Studenten und Kenner der Kultur der Stadt zusammenzubringen, wobei alle Akteure untersuchen, wie sie ihren Alltag mit der raschen Urbanisierung, die stattfindet, in Einklang bringen können. Es ist ein Labor fürs Lernen, den Wissenstransfer und die Herausforderung von Gewohnheiten und Routinen städtischer Praktiken.
Als ich anfangs sagte, dass die Entwicklung solch kleinerer Projekte eine legitime Option für die Einführung der Dezentralisierung sein könnte, wollte ich erklären, dass "kleiner" nicht unbedingt ihre Wirkungsbreite impliziert. Dieses Projekt zum Beispiel wirkt sowohl auf der Mikro- als auch auf der Mikroebene und auf allen dazwischen liegenden Ebenen. Da es nämlich jahrelang stillgelegt war, bis seine Funktion und sein Zweck wieder in Frage gestellt wurden, hat sich auf seinem Gelände ein ganzes Ökosystem, eine Flora und Fauna, entwickelt. Es ist ein Produktionskreislauf, der auch ohne den Eingriff des Menschen funktioniert hat.
Ist es eine resiliente Architektur? Ist sie eine fähige Architektur? Passt sie sich ihrer Umgebung an, aber integriert sie sich auch in den Raum, so dass eine Synergie entsteht und ihre Nutzer einen bedeutenden Beitrag zum gesamten Fluss leisten?
2050 - Da es sich um eine quasi Universität und eine quasi Institution handelt, ermöglicht sie ihren Nutzern, gleichermaßen zu ihrer Entwicklung beizutragen. Auf der anderen Seite gibt es drei Aspekte, die eine Institution ausmachen: Sie muss gegründet werden, Regeln haben und langfristig ausgerichtet sein. Sie ist geschaffen worden und sie existiert, wäre die erste Bestätigung des Konzepts der Institutionalisierung. Da sie als vollständig nachhaltige Einheit funktionieren soll, die mit dem sie umgebenden Raum koexistiert, aber auch von ihm abhängig ist, stellt sich die Frage, wie groß die Gemeinschaft sein muss, damit die Floating University bestehen kann. Es ist daher auch sehr wahrscheinlich, dass die Floating University in den nächsten 30 Jahren während ihrer gesamten Lebensdauer genau gleich bleibt, doch die Herausforderung, die sich ihr als öffentlicher Nicht-Institution stellt, besteht darin, öffentliche Unterstützung zu gewinnen, ohne ihren experimentellen Charakter zu verändern.  
Bildquellen: 
https://raumlabor.net/floating-university-berlin-an-offshore-campus-for-cities-in-transformation/,
Google Earth, Floating University Berlin, 21.11.2020 
Textquellen:
https://www.floatinguniversity.org/en/site/,
https://www.floatinguniversity.org/wp-content/uploads/2019/08/ClimateCare_Program_Doubble_Web_31-07.pdf,
https://www.floatinguniversity.org/wp-content/uploads/2020/02/Some-Questions-around-the-Floating-.pdf,
https://www.floatinguniversity.org/wp-content/uploads/2020/02/Voila-Not-Floating-not-a-university-.pdf
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reisenderpascal · 2 years
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03. Januar 2022
Der gestrige Tag ließ sich kurz verfassen, war für mich dennoch ein langer Tag, in einem Museum verliert man schnell die Zeit. So tat es sich zu, dass ich den ganzen Mittag in ihm verbrachte und es schon dunkel wurde als ich es verließ.
Am Montag, dem 03. Januar 2022 beschloss ich ein paar Geschäften einen Besuch abzustatten. Da meine eigentlich geplante Reise nach Japan nicht stattfinden konnte, wollte ich doch wenigstens eine Sache besuchen, die ihren Ursprung in Japan hat. Nintendo, eine Firma und Videospielmarke die mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Mein Ziel war Nintendo New York. Während ich meine Assistentin darum bat, mir die Wegbeschreibung zu zeigen, war ich Baff, als sich der Laden doch tatsächlich am Rockefeller Center befand. Da war ich doch schon an dem Tag meiner Anreise. Ich muss damals wohl einfach vorbeigelaufen sein.
Auf meinem Weg dorthin lief ich an einem Lego Store vorbei. Von außen sah ich große Konstrukte aus Lego und ich beschloss hineinzugehen. Lego, das Spielzeug, mit dem jeder in seinem Leben in Berührung gekommen ist und ich selbst habe Freunde, die große Sammler, von wirklich beeindruckenden Sets sind. Das Geschäft erschließt sich auf zwei Stockwerke. Im Laden befanden sich Sehenswürdigkeiten wie das Empire State Building oder die Freiheitsstatue, alles komplett aus Lego. Ebenfalls Superhelden der Marvel Reihe wie Hulk oder Spiderman fanden sich dort. Hat sich gelohnt einen Blick hineinzuwerfen und die beiden waren natürlich begeistert von den Bildern, denen ich ihnen zusendete.
Ein paar Blocks weiter kam ich dann auch schon zum Nintendo Store. Dieser erstreckte sich ebenso auf zwei Stockwerke. Unten befanden sich Kleidungsartikel aller bekannten Marken und mit der Aufschrift New York Nintendo, von dem ich mir eines kaufte. Im zweiten Stockwerk gab es ein Schaufenster, das auf beiden Seiten mit allen Konsolen der Marke ausgestattet war. Eine Seite besaß alle Heimkonsolen, die andere Seite die Handheldkonsolen. Ebenso gab es in einer Vitrine ein Schwert aus einem meiner Lieblingsspielreihe, The Legend of Zelda. Für mich war das einfach überwältigend. Im hinteren Bereich des zweiten Stockwerkes, wo sich auch das Schwert befand, gab es auch nochmal Kleidung der genannten Marke. Da musste natürlich auch ein T-Shirt gekauft werden.
Nach meiner kleinen Shoppingtour ging es dann weiter zur New York Public Library, ich hatte mir erhofft einen riesigen Raum vorzufinden, der sich mit abertausenden Büchern schmückte. Leider waren die meisten Räume gesperrt und die einzigen Räumlichkeiten, die ich vorfand, waren Lernräume für Studenten.
Im Anschluss ging ich zum Grand Central, um die Eingangshalle zu betrachten. Bekannt ist diese Station in diversen Filmen, zum Beispiel in Men in Black.
Gegen 15 Uhr machte ich mich weiter auf den Weg und ging nach Chinatown. Wirklich faszinierend wie schnell sich das Bild einer Stadt nach einem Block ändern kann. Ich begab mich dorthin, um eine weitere Arcade Halle zu besuchen. Davor musste ich aber noch irgendwo etwas essen. Ich schlenderte durch die Straßen Chinatown, die all ihre Läden und die meiste Werbung auch in Chinesisch beschriftet hatte. Ich schaute durch die verschiedenen Restaurants um zu sehen, welches den gut besucht ist, entschied mich dann, aufgrund der Preise, die ich außen auf der Karte sah, in ein Restaurant zu gehen, das man durch eine Treppe nach unten besuchen konnte.
Während ich dort saß und so aß, lief auf einmal eine Ratte quer durch das Restaurant. Faszinierenderweise störte dies mich überhaupt nicht. Auch die im Restaurant waren nicht sonderlich überrascht. Ich dachte mir, solange sich keine in meinem Essen befindet, so ist das etwas in Chinatown womit man wohl leben muss.
Online hatte ich mir einen Gutschein für den Arcade Store rausgesucht, der mir Wertspielmarken von 30 Dollar für 15 Dollar gab, doppelt so viel Spaß also. Ich wünschte mir nur ich hätte das gemacht, als ich mir die Räumlichkeiten anschaute, denn es war dort wirklich klein und hatte nicht so viel Auswahl wie in dem letzten, den ich besuchte. So probierte ich mich an jedem Spielautomaten mal aus, auch eine Tanzmaschine, bei der ich mir natürlich unsicher war, da ich überhaupt nicht tanzen kann und ich kein einziges Lied kannte, ebenso bestand die ganze Auswahl aus K-Pop Songs, mit denen ich überhaupt nicht vertraut war.
Auf meinem Weg nach Hause war es auch schon wieder dunkel und es entstand eines meiner Lieblingsbilder, die ich bisher auf meiner Reise machte, es ist das letzte Bild in der Bildergalerie für diesen Tag.
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Anja Kässner
setzt Liberating Structures in (virtuellen) Workshops zur Selbstorganisation, Ideenfindung, Inspiration und im Bildungs-Kontext ein.
Du findest ihre Geschichte Gemeinsam den Wert der Vorlesung definieren im Kapitel Teams in Eigenverantwortung bringen, ihre Geschichte Liebe Grüße ans zukünftige Ich – wie Liberating Structures helfen, den Überblick zu behalten im Kapitel Sich selbst strukturieren und ihre Geschichte Liberating Structures im Unternehmen verbreiten im Kapitel Lernräume schaffen.
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neuronprocessing · 4 years
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3. Zukunftsgerichtete optimale Werkzeuge, Konzepte und Strukturen für Schulen und Bildungseinrichtungen über die Krise hinaus
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In diesem Teil unseres Projektes "Optimales digitales Lernen während und über die Krise hinaus" geht es um die Fragestellung "Optimale Werkzeuge, Konzepte und Strukturen, welche die Schulen und Bildungseinrichtungen in Deutschland aufbauen können, die auch über die Krise hinaus zukunftsgerichtet sind".   In unserem vorausgehenden Teil „Welche Maßnahmen können deutsche Schulen und Bildungseinrichtungen ergreifen, um kurzfristig den Bildungsbetrieb aufrechtzuerhalten“ haben wir hervorgehoben, wie wichtig es jetzt ist, die bisher existierenden Lösungen und Lernportale weiterzuentwickeln. Hierfür haben wir auf unseren Lösungsansatz als „Blaupause“ verwiesen, die Orientierung in der Weiterentwicklung gibt und sich auf jedwede technologische Plattform anwenden lässt. Entscheidend ist, zeitnah alle vier enthaltenen Kernelemente lösungs- bzw. plattformspezifisch umzusetzen, ständig auszubauen und immer weiter zu entwickeln. Das Ergebnis dieses Prozesses ist idealerweise eine optimale Lernplattform. Legen wir los! Die hier beschriebenen sehr einfachen Analogien können in bestehenden Systemen adaptiert werden oder in vollkommen neue und hierauf von vornherein abgestimmte, Systeme / Plattformen überführt werden. Im Zentrum steht die Schaffung von virtuellen und geistigen Räumen, die von dem Lernenden erschlossen werden. In diesen Räumen geht es darum, durch Interaktion einen beständigen Erkenntnisgewinn zu erlangen – sprich, handlungsorientiertes Lernen. Diese "Erkenntnisreise" wird in jedem virtuellen Raum dokumentiert, so dass dem Lernenden angezeigt wird, welche Bereiche er sich bereits erschlossen hat. Ideal ist die Anzeige einer Art von grafischem "Puzzle“, das sich im Laufe der Zeit quantitativ vervollständigt und auch die qualitative Verständnisebene des Lernenden anzeigt. WICHTIG: Die in unserem 2. Teil „Welche Maßnahmen können deutsche Schulen und Bildungseinrichtungen ergreifen, um kurzfristig den Bildungsbetrieb aufrechtzuerhalten“ aufgezeigten Elemente werden ebenfalls in diesen Räumen an den entsprechenden Stellen implementiert.
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  1. Oberste Ebene: Lernräume Auf der obersten Ebene erschließen sich Schüler die bereits erwähnten "Lernräume". Diese Räume haben die Funktion, dem Lernenden Transparenz zu bieten und Zusammenhänge aufzuzeigen. Derartige Räume können kurzfristig in bestehenden oder zu schaffenden Systemen / Plattformen eingerichtet und genutzt werden. Langfristig sollten diese Räume mit etablierten Gaming-Analogien (Gamification) ausgestattet werden. Das Anreizsystem von Adventure Games (https://de.wikipedia.org/wiki/Adventure) hat sich langjährig entwickelt und bewiesen und wird einfach auf den Lernbereich übertragen. Um Missverständnisse zu vermeiden: es geht darum, Analogien und Anreizsysteme aus dem Gaming zu übernehmen - und nicht darum, Lernportale als reine Lernspiele zu entwickeln. Es ist gut und wichtig, hier von Räumen zu sprechen, die sich der Lernende erschließen soll. Nach dem Motto "gehe hinein und entdecke, was dort alles enthalten ist". Somit kann der Lernende seinen Interessen und Neigungen nachgehen. Durch die parallel immer weitere "Vervollständigung der Raumerkundung" wächst die Motivation, sich einen Raum auch ganz und vor allem gut zu erschließen. Wobei gut heißt: maximaler Lerneffekt. Hierbei entsteht bzw. wächst auch das Verlangen, sich wirklich gut in einem Raum auszukennen. Das bringt in der Folge einen geringeren Lernverlust mit sich, durch Motivation, Neugier, Anreiz und idealerweise auch Spaß. Auch hier nutzen wir wieder die Analogie eines Adventure Games Prinzips: man muss sich aufmerksam durch alle Szenen (Räume) hindurchbewegen und muss alles Wichtige "einsammeln", um das Abenteuer (möglichst gut = gute Note) zu bestehen. Ebenfalls als Gaming-Analogie gibt es auch auf unserer idealen Lernplattform Prüfungen und Wettbewerbe, die man als Lernender bestehen muss, um weiterzukommen oder ein hohen "Score" (= gute Note) zu bekommen. Diese Art von Lernen folgt einem ständigen Auf und Ab: etwas Neues wird ergründet, findet Eingang, wird tiefergehender erschlossen, verfestigt sich und wird abschließend verifiziert. Die erschlossenen und abgearbeiteten Inhalte und Aufgaben werden parallel im System / Plattform dokumentiert, um den Lernfortschritt - analog zum Spielerfolg - abzubilden. Praktische Umsetzung Diese Raum-Analogie kann jetzt sofort via DropBox, Box.net, Google Drive, OneDrive, OneNote, Evernote, o.ä. umgesetzt werden. Ein Lernportal (LMS) ist nicht die Voraussetzung - wird aber im weiteren Verlauf notwendig sein, um zukunftsfähig zu werden. Wichtig am Anfang ist, ein paralleles Dokumentieren (loggen) der Erkenntnisreise (s.o.), um dem Lernenden und dem Lehrer / Dozenten den Lernfortschritt plakativ aufzuzeigen. Hierbei kann anfänglich mit Checklisten via Dropbox Paper, Google Forms, Microsoft Forms oder ähnlichen Anwendungen gearbeitet werden, indem der Lernende einfach Erledigtes abhakt und somit Transparenz für sich und den Lehrer / Dozenten erzeugt. In der späteren finalen Lösung sollte das Feedback automatisch und über die Vervollständigung einer visuellen Darstellung erfolgen. Vom Prinzip her wie in unserer obigen Puzzle-Analogie, in Verbindung mit Punkten - bzw. einem sogenannten "Scoring" bzw. "Ranking". Hierbei können Schüler ggf. sehen, wie weit "Mitschüler" im direkten Vergleich in den einzelnen Räumen unterwegs sind. Zumindest sollte der Vergleich in einer Übersicht möglich sein, um zu sehen, wie weit andere "Mitschüler" sind. Die Idee hierbei ist Kooperation und nicht Konkurrenz, denn es soll ein Anreiz zur gegenseitigen Hilfe untereinander geschaffen werden. Nach dem Motto: "Sag mal, wie hast Du das denn gemacht?" - was gegenseitig funktioniert, da der eine Schüler hier besser bzw. weiter ist und umgekehrt.   2. Anleitungsebene: Beschreibung Auf der Anleitungsebene werden existierende Inhalte und Räume über Anleitungen miteinander verknüpft. Anleitungen sind im Kern Lerninstruktionen und Anwendungsbeispiele für die jeweiligen Räume. Diese können ebenfalls durch die oben aufgezeigten Systeme realisiert werden. So ist es zum Beispiel bei Dropbox möglich, einfache Ordnerbeschreibungen zu erstellen.   3. Inhalte-Ebene: Lehrmaterialien Die Inhalte-Ebene ist als das vorhandene analoge oder digitale Lehrmaterial des Lehrers bzw. der Bildungseinrichtung zu verstehen: dieses kann direkt eingebunden werden, da es bereits vorliegt - basierend auf dem jeweiligen Lehrplan. Lehrmittel-Anbietern und bestehenden unabhängigen Lernplattformen sollte ein direkter Zugang gegeben werden, um Inhalte entsprechend einzuspeisen bzw. zur Verfügung zu stellen, da die meisten Lehrer hier bereits ihr Material beziehen. Sofern keine eigenen Lernvideos vorhanden sind, ließe sich auch über Kooperationen mit bereits erfolgreichen Lernvideo-Portalen (z.B. LearnAttack des Duden) und YouTube-Lehrern nachdenken, um deren Videos mit einzubinden. Warum nicht eine werbefreie und kostenlose Streaming-Plattform für Lernvideos aufbauen, die von deutschen Schulen gemeinsam betrieben wird?! Dieses würde auch die Chancengleichheit besser wahren - siehe unten. Weitere Ideen zur Erweiterung des Schul- und Bildungsbereiches finden sich auch in Teil 4, den wir kurzfristig veröffentlichen (wahrscheinlich ist dieser zum Zeitpunkt des Lesens bereits veröffentlicht - siehe Gesamtübersicht unseres Projektes „Optimales digitales Lernen während und über die Krise hinaus“.   4. Wissensebene: Fachwissen Die Wissensebene definiert das Wissen in den Köpfen der Lehrer / Dozenten, das noch nicht in die Inhalte-Ebene eingebunden wurde. Dieses Wissen muss vor dem Hintergrund der hier aufgezeigten Struktur aufbereitet und eingebunden werden: Texte Videos Checklisten Formulare Grafiken / Bilder   Ergänzend zu unserer oben beschriebenen „Blaupause“ haben wir die nachstehenden weiterführenden Ideen entwickelt.   Der gute alte neue Klassenraum Die alt hergebrachte Art zu lernen darf natürlich nicht vergessen werden, will man ein ganzheitliches Lernen ermöglichen - zumal ein rein digitales Lernen nicht ausreichend ist. Für die Zukunft gilt es, physisch-digitale Hybrid-Lernsysteme (weiter) zu entwickeln. Bereits jetzt wäre es ein Leichtes für Schulen und Bildungseinrichtungen, die gewohnten Lerneinheiten / Workshops aus den physischen Klassenräumen LIVE zu übertragen (Streaming), um Lernende zu Hause am Unterricht problemlos teilhaben lassen zu können. Wer nicht live dabei sein kann, arbeitet die Aufzeichnung durch, die sich auch wunderbar zur Wiederauffrischung und zum digitalen Nachschlagen eignet. Auch die Chancengleichheit ließe sich hierdurch besser wahren - siehe hierzu auch unten „Chancengleichheit“. Wichtig bleibt nach wie vor die Möglichkeit des sozialen Austausches, wie zum Beispiel das gute alte Pausentreffen auf dem Schulhof oder online via Social Meetings zwischen den Schülern. Letzteres wäre sogar überregional, länderübergreifend und international möglich - siehe hierzu auch die Idee von „Sprachtandem mit Muttersprachlern“ in unserem 2. Teil. Diese Idee ließe sich auch auf andere Fächer / Fachbereiche ausdehnen, um schon früh global miteinander zu lernen / arbeiten. Lehrer 2.0 Ein Lehrer wird auf Basis der anzustrebenden idealen Lernplattform mehr zu einem Helfer für viele Kinder / Schüler statt nur einer Klasse. Er entwickelt eine persönliche Verbindung und fungiert mehr wie ein Mentor bzw. eine Vertrauensperson, um z.B. die persönliche Entwicklung zu begleiten und zu besprechen. Viele tolle und engagierte Lehrer, die sich fantastisch mit digitalem Lernen auskennen und gleichzeitig die Kinder gesamtheitlich und individuell betreuen, gilt es zu identifizieren und als „Mavens“ (innovativer Experte) aufzubauen. Das Ziel ist, allen Lehrern in den „digitalen Sattel“ zu helfen. Somit könnte die vorhandene Kompetenz bereits zeitnah genutzt werden, um die gesamte Lehrerschaft auf ein gehobenes Niveau zu bringen. Und es macht mehr als Sinn, die Menschen zu engagieren, die bereits im Schuldienst sind. Man braucht nach der Krise keine externen Berater, für die der Staat viel Geld ausgeben muss und die zwangsläufig an der Praxis vorbei arbeiten würden - außer sie stammen ebenfalls aus dem aktiven(!) Bildungsbetrieb. Deutlich sinnvoller ist, die aktuell selbst erlebten Erfahrungen bereits jetzt schon anzuwenden und hieraus die weiterührenden und zukünftigen Ausbildungsprogramme zu entwickeln. Hierbei muss der Fokus auf den aktuellen Erfahrungswerten bleiben und darf nicht zu theorie- und forschungslastig werden. Das würde diesen Prozess zu sehr in die Länge ziehen und mangels Praxisnähe auf zu geringe Akzeptanz stoßen und scheitern. Eine hierüber hinaus gehende Idee ist, Lehrerinnen und Lehrern eine Art "Internet- & Digital Führerschein" anzubieten. Dies würde ihnen den Druck nehmen, sich privat das benötigte Wissen aneignen zu müssen. Zudem gäbe es eine Transparenz bezüglich des aktuellen Fähigkeitsgrades jedes Lehrers. Dieser Führerschein sollte in einem gewissen Turnus (z.B. jährlich) erneuert bzw. erweitert werden. Die Aufgaben für den Test zur Erlangung des Führerscheines sind zentral zu erstellen und gelten für die gesamte Lehrerschaft in Deutschland. Man könnte sogar einen EU-Führerschein einführen, der für alle Länder gilt bzw. in jedem Land erforderlich ist, um überhaupt weiter unterrichten zu dürfen. Die Prüfungen können online erfolgen. Chancengleichheit Schwierig wird es, wenn Schüler keine entsprechenden Geräte oder Internet zu Hause haben - bzw. keine ruhige Lernumgebung in ihrer Großfamilie. Hier würden wieder die Schwächsten benachteiligt werden. Der Staat müsste die entsprechenden Mittel zur Verfügung stellen, damit alle betroffenen Schüler zu Hause oder in entsprechenden Einrichtungen lernen können. Alternativ oder ergänzend können Lernräume für digitales Lernen geschaffen werden. Angesiedelt werden können diese nachmittags in den Schulen oder in lokale Lernräume für Schüler aus der nächsten Umgebung. Diese gilt es auszustatten mit Internetzugang, Workstations für sozial schwache Familien und mit optionalen Betreuungsangeboten. Warum hier nicht eine der Allianz führender und innovativer IT Unternehmen schaffen, die eine breite Auswahl von Geräten, Software, Anwendungen und Plattformen in neuartigen „Learn-Hubs“ (Neudeutsch für Lernräume ;-) bereitstellen. Holt man die Industrie noch mit ins Boot, gibt es in Zukunft keinen Grund mehr sich über schlechten Nachwuchs zu beklagen. In der Übergangszeit oder gar dauerhaft, könnten Firmen auch ungenutzte Arbeitsplätze zur Verfügung stellen oder „Lernpatenschaften“ übernehmen. Lernen Lernen Die aktuelle Situation bietet eine weitere Chance, die genutzt werden sollte. Im Rahmen neuer und innovativer Inhalte sollten auch neueste Erkenntnisse das Lernen zu Lernen mit einfließen. Hierzu haben wir weitere hochinteressante Denkansätze entwickelt, die wir in einem extra Papier „Lernen Lernen“ aufbereitet haben, das auf Nachfrage zur Verfügung steht. Der zentrale Bestandteil des Papiers ist das Gehirn in seinen wesentlichen Lernprozessen und wie diese maximal hervorgerufen und nachhaltig gestaltet werden. Hierbei finden die relevanten neurobiologischen Basisfunktionen in ihrer optimalen Anwendung ebenso ihre Betrachtung, wie auch hochmoderne Verfahren. Wir beschreiben einen heute möglichen "Idealzustand”, der über ein “neurobiologisches Lern-Maximum" realisierbar ist. Hierbei werden dem Lernenden jedweder Altersgruppe und Sozialisation quasi "Optimal-Zustände" zugänglich gemacht. Dieses geschieht neben psychologischen Verfahren, auch durch eine richtungsweisende Anwendung von Neurofeedback - bis hin zu gehirnaktiven Frequenzen. Wir beschreiben ebenso die optimale Gestaltung von Lernmitteln aus einer gesunden Kombination von rudimentären Methoden und den heutigen bzw. zukünftigen medialen Möglichkeiten. Die hierfür erforderliche Struktur ist als ein Minimum zu verstehen, ohne strukturell die Realisation von Lernen zu überfrachten. Es gilt auf Basis unserer gewonnenen Erkenntnisse die entsprechenden Lernumgebungen für die unterschiedlichen Zielgruppen (Kinder, Erwachsene, etc.) zu konstruieren und sozial-gesellschaftliche Faktoren zu berücksichtigen. Geistige Bewegung - im Sinne von handlungsorientiert gestalteten Lernsituationen - ist eine weitere zentrale Komponente, die wir definiert haben. Diese beinhaltet die folgenden aufeinander abgestimmten Elemente innerhalb eines jeweils spezifisch definierten Rahmens: Geistige Aktivität auf Basis von Neugier, Lust und dem vorgegebenen Lern-Repertoire. Gefolgt von Ruhephasen, Verinnerlichung und Selbstreflexion. Das auf Basis unserer Daten definierte Modell sorgt für einen Gleichklang bzw. Gleichtakt von aufeinanderfolgenden FLOW und REST / EASE Phasen: Dem elektrisierenden Lernzustand / Umsetzungs-Flow-Zustand (rekursiv) und den entspannten "Ausruh-Phasen". Diese sind eingebettet in das jeweils übergeordnete Zeitkonstrukt: z.B. ein Tagesablauf, basierend auf einem Monats- bzw. Wochenplan und im Detail ein Stundenplan mit zeitunabhängigen Blöcken. Der "Lehrer" ist für uns mehr jemand, der dafür verantwortlich ist, das Modell umzusetzen und einzuhalten - wie eine Art (Rollen-)Spielleiter. Als weitere Punkte finden Betrachtung: Der erforderliche Freiraum für das Denken und Gedanken. Ein Nährboden aus gut aufbereitetem Lernstoff, eingebundene Lehrer- und Elternschaft und ein breites gesellschaftliches Verständnis - z.B. darüber, dass falsche Lernumgebungen und falsche Lernstile krank machen. Klar umrissene Lerninhalte - auch durch gemeinsames Planen von Lehrern und Schülern (= höherer Akzeptanz). Planen der richtigen Lernumgebung auf Basis aller in unserem Konzept definierten Komponenten bzw. aller gegenwärtig verfügbaren Mittel und Erkenntnisse.   Im nächsten Teil unseres Projektes "Optimales digitales Lernen während und über die Krise hinaus" geht es um die Fragestellung "Welche Aufgaben können deutsche Schulen und Bildungseinrichtungen in der Krise außerhalb ihrer Kerntätigkeit übernehmen". Read the full article
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ava682 · 5 years
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goenrico · 5 years
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coolmariela · 5 years
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captain-sharon · 5 years
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itsmarcelleworld · 5 years
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wildeskoalakangaroo · 7 years
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Die Uni ist der absolute Wahnsinn. Einige Gebäude werden noch renoviert, sodass es viele Baustellen auf dem Campus gibt. Was jedoch schon fertig ist, ist der absolute Hammer. Die neuen Gebäude sind bis ins kleinste Detail Designed und die alten Gebäude sind beeindruckend. Es gibt unzählige Lernräume, Chill-out-Bereiche und Gruppenräume, ausgestattet mit der aktuellsten Technik.  
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