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mastersneaxboi · 1 year
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deinheilpraktiker · 2 years
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Wie man Seilspringen Double Unders macht, ohne sich den Knöchel zu verdrehen
Wie man Seilspringen Double Unders macht, ohne sich den Knöchel zu verdrehen
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leatherandmossprints · 3 months
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‘On the Seashore’ by Hanuš Knöchel, c. 1879.
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the-lost-lamb · 1 year
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On the Seashore by Hanuš Knöchel 1879.
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Der Wahrheit auf der rechten Spur 🔎 V: Maren und der Knochen und die Christen und ihre Erlösung
Wann findet man Erlösung? Findet man Erlösung, wenn man seinen ganzen angesammelten Frust im Privatleben an einer Frau auslässt, mit der man nichts zu tun hat? Die einen eigentlich bisher nie erwähnt hat, aber gerade da ist? Die näher dran ist? Die schriftlich wunde Punkte trifft, obwohl man vorher nicht mal gemeint war? Plötzlich fangen andere dann an über das eigene Privatleben zu reden und das gefällt plötzlich gar nicht. Da ist soooo viel und es ist viel interessanter! Fühlt sich aber komisch an, das andere hat sich viel besser angefühlt. Die Spur führt nirgendwo hin, aber endet immer am gleichen Punkt. Es kommt mir so bekannt vor. Fast so als ob man besoffen ist und sich im Kreis dreht. Dann wird einem schlecht und es muss alles raus, aber wenn man falsch liegt, erstickt man vielleicht an seiner eigenen Kotze. An meinem Gift kann man nur ersticken, wenn man es schluckt. Ich schlucke kein Gift, ich bin es nur richtig leid, wenn Leute nicht aufhören es in meine Richtung zu spucken. Catty, aber keine richtigen Krallen. Einfach keinen Grund so gehässig zu sein. Der perfekte Vorwand 2.0.
„Richtig gute Christen“ sind immer rassistisch und wollen mich immer zurück nach Vietnam schicken. War einer mal in Ost-Berlin? Ich kam bestimmt minderjährig und illegal nach Deutschland und habe dann mit 1/10 Kindern Bleiberecht erhalten. Aber dann wurde es wieder weggenommen, jetzt bin ich staatenlos. Aber immer von Kopf bis Fuß in Gucci. Und jetzt ruiniere ich gute, christliche Leben von guten Deutschen und verticke nebenbei Drogen im Görlitzer Park. Ich finde Heuchler so komisch, so gute Christen, aber leben dann ein Leben voller Sünde und Fremdenfeindlichkeit. Wie der andere Marvin und seine Frau. Ich heuchle nicht, mein guter Charakter ist nur nicht nett bei falschen Schlangen. Sonst bin ich überwiegend lieb, ich will die gesammelte Liebe nur zurückgeben. HAb ich nur so gehört. Darf man ja wohl noch sagen dürfen. Vor allem, wenn es wieder anfängt wie vorher. Bei dieser Sache geht es schneller, ist effektiver und wird definitiv gelesen. Stimmt immer, auch wenn es anfangs wirr klingt. Aber man muss es ja auch nicht lesen?
Robin und sein Papi hatten seinen Kollegen mal von ihrem Leid erzählt, also von mir. War natürlich grundlos. War natürlich gelogen. Wo ich laufe ist immer Zerstörung, Staatsfeind Nr.1. Daraufhin fand Kripo Tristl plötzlich Gefallen an meiner gelben, haarigen Persönlichkeit. Und der Rest ist Geschichte (siehe unten). Wenn Leute nicht aufhören sich auf mich zu fixieren, dann kann ich auch nicht aufhören mich auf sie zu fixieren. Und ich verstehe diese Gehässigkeit nicht, wenn Leute auf mich runtergucken wollen, aber selber nicht besser sind. Sind ja anscheinend trotzdem gefrustet, sonst würden sie nicht so sehr auf mich achten. Wie Maren& der andere Marvin. Es waren gutgemeinte Sorgen und die Angst, dass der Tristl imaginär auf eine gelbe Hochstaplerin reinfällt. Eine AsiAtin, eine verrüCkte Asiatin. Besorgte Bürger& co waren wie besessen, ihM die WahrHeit zu offenbaren, nachdem alle zu tief ins Weinglas geguckt hatten. So sehr wurde noch nie böswillig auf mich geachtet, um zwanghaft etwas zu finden. Ah ne warte, doch. Tristl wird bald die Wahrheit bewiesen, Frank sein Junge findet bald Erlösung von der terrorisierenden Ex-Nachbarin. Ja, ist nicht alles so wie es scheint.
Man muss auch nicht alles erzählen, dann machen die Freunde auch mit. Ist viel unangenehmer, wenn man sagen muss, warum man eigentlich so motiviert ist. Unschuldiges spekulieren, bisschen lästern, aber nicht nur untereinander. Bei mir geht es immer, ja. Dann baut auf den Lügen weitere Lügen, die bestimmt besser sind als die Wahrheit. Dann wird immer auf mich runtergeguckt, wenn man selbst oder der Mann bei der Polizei ist und eigentlich viel größeres Budget für Lebensmittel und Kleidung hat. Oder Leute die generell mit ihrem Leben gefrustet sind aber extrem viel von sich selbst halten. MuSs schön sein, wenn jemAnd anderes allEs zahlt. KriEgt alles in den Arsch geschoben und ich soll weniger auSgeben, außer es ist für unsere Tochter. Das wüRde iCh mich nicht trauen in den Einkaufskorb zu packen, die hAben es ja. JA, da ist Fleisch dabei, sie hat von Alpro geschrieben. DachTe Vegan? DAs sind ganz schön viele Pakete, ja. AllEs von AndEren beZahlt. Wann gehen die endliCh richtiG arbeiTen? MüSsen hier alles zahlen. Vietnamesen sind wie arabische Clans. Schlimmer! Schlimmer! Der Anwalt auf Staatskosten jaja. Die Wohnung auch! Carmen und Maren haben gesagt die hartzen (…), jaja. Das sind zu viele Lebensmittel, die wohnen nicht allein. Das fällt auf, bald fliegt alles auf. SchÖn wenn man so viel Zeit hat, während wir hier ackern. Ich bEsTelle nicht so viel, so schicki micki, aber Marzahner Platte. HöRt, simuliert, ReaGiert. Teilen sich bestimmt ein Zimmer, eine Fahrkarte, ein Handy. Die ist dumm wie Scheiße, arbeitet im Einzelhandel, leicht beeinflussbar. Anna hAT gesagt die hat Geldprobleme, sie kAuft gerade überteuerte Zimtschnecken (in Mitte)! Sie rennt jedem Cent und jeder Stunde hinterher! Sie redet AllE schlecht, Eifersucht motiviert sie. Die ist nicht ganz normal. Sie macht einen Minijob, sonst ist sie professionelle Drogendealerin. Und Anna will Nachhilfe geben, denn sie ist ein Pro. Und die ist iLlegAl in Deutschland und wir können nicht lesen. 🫠 So kindisch und komisch. Stell sich einer vor man macht sowas neben dir in der Öffentlichkeit. Wird hier wieder für andere gelebt? Es kommt mir so bekannt vor. Wird gelebt damit andere es sehen? Ich bin so verwirrt. Das bellen verfolgt mich immer, nicht einmal Airpods oder meine wirren Gedanken können es ausblenden.
Wenn ich frei habe, dann geh ich inkognito unter Leute und beobachte sie wie ein kleiner Freak. Ich will wissen was die Leute über mich sagen, während ich aus einer Weinflasche trinke. Ich platziere gekonnt Leute unter die Menschenmassen, am Ende reden immer ich, ich & meine Mami über mich. Mein Hauptziel: ultimativer fame. Es ist, weil ich mit meinem Leben unzufrieden bin und mich zwanghaft besser fühlen will. Ich hebe jeden Krümel auf, auch wenn es am Boden liegt und Robin& co es im Mund hatten. Ich schrei es durch die ganze Gegend, dann verstecke ich mich hinter einer Säule oder renne weg. Ich krieche im Food Court am Boden rum und warte darauf, dass was runterfällt. Manchmal werfen mie Leute auch was zu. Ich bin in Wirklichkeit Mitte/Ende 30, verbittert, traurig und verzweifelt. Ich lasse meine Komplexe an anderen Frauen aus, obwohl ich nicht wirklich besser lebe. Das was ich suche, will mich nicht. Im krassen Berufsleben trotzdem gefrustet, privat läuft es auch nicht. Mehr Schein als Sein. Warte schon gAnz lange, mach mein Netz immer weit auf, aber kein Fisch will rein. Will endlich heiraten, aber die gucken immer nach jüngeren, die nicht das gleiChE machen wie wir.
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tsukinoshinjiu · 9 months
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On the Sea Shore Inspired by Hanuš Knöchel - On the sea shore, 1879 [Get this as a print here]
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aleda127 · 11 months
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هاروكي موراكامي قال جملة في رواية كافكا على الشاطئ وهي أكثر حقيقة مدهشة قالها عبر تاريخ الأدب كله:
"عليك أن تتقبل أن بعض البشر سيحتلون مكانًا في قلبك إلى الأبد دون أن يكون لهم مكانًا في حياتك".
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Artwork by:
Hanuš Knöchel- on the Seashore 1879
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officialdorfkind2 · 5 months
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Ich: Geht nachts um 3 auf Klo, rutscht mit den Kuschelsocken auf dem Laminat aus, knickt mit dem Knöchel um, mault sich abgrundtief ab und kracht mit dem gesamten Körpergewicht auf den umgeknickten Knöchel, weckt mit einem Urschrei das halbe Haus auf, robbt auf dem Arsch zur Couch und verharrt dort 20 minuten zitternd und mit Schmerzen des Todes
Mein Chef: Okay aber du kommst schon zur Arbeit, oder?
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jandersub · 4 months
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Tagebuch 05.01.2023 bis 07.01.2023
Freitag und Samstag war sehr viel los weshalb an beiden Tagen leider keine Zeit zum Spielen war. Am Sonntag hatten wir dann endlich Zeit für uns.
Ich zog mir einen pinken String, eine Netzstrumpfhose, einen Minirock, BH und ein t-Shirt an. Sie wollte zuerst etwas lesen und hat mit ihrem Fuß an meinem Käfig gespielt und mich so geil gemacht. Dabei hat der Reißverschluss ihrer Sportleggins mir Löcher in die Strumpfhose gerissen. Dazu sagte sie dass ich jetzt wie eine kleine benutzte Nutte aussehen würde und lachte.
Als sie fertig war mit dem lesen musste ich ins Schlafzimmer und die Strumpfhose gegen Halterlose tauschen und das T-Shirt gegen ein Franzentop und sie hat sich ein sexy Negligé angezogen. Mir wurden dann meine Hände an den jeweiligen Knöchel gebunden und sie spielte mit ihren nackten Füßen an meinem Käfig und erniedrigte mich verbal. Nach einer Weile drückte sie mir die Füße ins Gesicht und befahl sie zu lecken und zu küssen. Ich war so unglaublich geil und ihre Demütigungen machten es noch schlimmer.
Irgendwann wurde ich dann losgebunden und durfte sie lecken. So extrem geil wie ich war hab ich alles und es funktionierte. Sie stöhnte sehr viel und es gefiel ihr sehr. Als sie genug hatte erlaubte sie meinen Schlüssel zu nehmen und mich aufzuschließen. Als Nächstes hatte ich einen Plug einzuführen(ich wählte meinen größten) und den saugnapfdildo an den Spiegel zu machen. Hiernach musste ich ins Bad und mir zwei klebetattoos aufkleben. Im schambereich steht jetzt sissy und als arschgeweih steht Bitch. Dann durfte ich mich vor den dildo knien und anfangen zu blasen. Währenddessen sollte ich masturbieren. Sie schaute mir zu und demütigte mich weiter verbal und ich sah mich im Spiegel und war so extrem geil und erniedrigt zugleich. Als ich kam musste ich auf den Dildo spritzen und ihn anschließend sauber lecken.
Anschließend sollte ich alles aufräumen und säubern. Der Rest vom Tag war dann ruhiger.
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strictpunishedhubby · 9 months
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“Natürlich ist es für Dich sehr beschämend Dein Faltenröckchen festhalten zu müssen, Deinen rosa Schlüpfer an Deinen Knöchel seit Deiner Züchtigung heruntergezogen zu lassen und ihn nicht hochziehen zu dürfen, um von mir den Rohrstock zwischen Deinen Pobacken geklemmt zu bekommen. So bestraft musst Du auf eine weitere Lektion mit dem Rohrstock warten! Ja mit Deiner Nase zur Wand musst Du Dich so lange in die Ecke stellen bis ich entschieden habe, wann ich fortfahre Deinen Po gehörig durchzuprügeln! Du befindest Dich ja nicht zum ersten Mal in diesem jämmerlichen Zustand! Heute, weil Du den Hausputz nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt hast, obwohl Du genau weißt, ich dulde keine liederlichen Arbeiten von Dir! Ist es nicht wohlwollend von mir, Dir in der Ecke eine Ruhepause zu gönnen, bevor ich Deinen Po mit dem “Fleißigmacher” gleich noch weiter ordentlich durchtrimmen werde? Wenn der Rohrstock erneut seine Arbeit geleistet hat, werde ich sehen, ob Du Dir mit verprügeltem Arsch mehr Mühe gibst, um genauso gut zu arbeiten wie der gelbe Stock es gleich auf Deinen nackten Po tun wird! Auch wenn ich nachdem Du fertig bist zufrieden mit Deinem Hausputz bin, bekommst Du nochmal eine Ration hintendrauf! Danach geht es für Dich ohne Abendessen unverzüglich ins Bett! Ein fauler nichtsnutziger Mann hat es nicht anders verdient! Ich werde Dir noch Ordnung und Gehorsamkeit beibringen, auch wenn ich Deinen Po täglich durchprügeln muss! Das kannst Du mir glauben! Und morgen vor dem Frühstück bringst Du mir wieder den Rohrstock, damit ich Deine selbstverschuldete Strafe zu Ende bringen kann!”
Solche Worte wendet meine Frau oft an, wenn ich nach einer erfolgten Züchtigung reuevoll, gleichzeitig ängstlich darauf warte bald weitere Prügel von ihr zu beziehen. Die ganze Zeit bin ich nur am Schlucken und am Weinen, nicht nur weil mein Po so wehtut, sondern weil ich mich zu tiefst schäme, mich durch eigenes Verschulden in diese missliche Lage gebracht zu haben. Wusste ich doch schon vor der Ehe, ich werde eine strenge Frau heiraten, der ich strikt zu gehorchen habe. Wenn sie mir Aufgaben erteilt, so habe ich diese korrekt und gewissenhaft auszuführen, wenn ich nicht von ihr hart bestraft werden will. Ich habe ihr auch deshalb beigepflichtet mich nach ihrem Gutdünken zu erziehen, weil ich selber weiß, wie oft ich mich ungebührlich verhalte, und eine Ehefrau solch ein schäbiges, unfolgsames Benehmen nicht hinnehmen kann. Ich respektiere die Strafen, die sie über mich verhängt, weil ich meine Frau liebe und Angst davor habe sie sonst verlassen zu müssen. Im Übrigen wurde ich schon von meiner Mama, die ich ja auch geliebt habe, genauso bestraft und sehe ein, Strafen müssen für mich sein, wenn ich mich nicht erwartungsgemäß gehorsam und artig verhalte.
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 “Of course it is very embarrassing for you to have to hold your pleated skirt, to have your pink panties pulled down to your ankle since your punishment and not to be allowed to pull them up to have me cane clamped between your buttocks. So disciplined you have to wait for another lesson with the cane! Yes, with your nose to the wall, you have to stand in the corner until I've decided when I'll continue to beat your butt properly! It is not the first time that you find yourself in this miserable state! Today it is because you did not clean the house to my satisfaction, although you know very well that I will not tolerate any slovenly work from you! Isn't it kind of me to give you a break in the corner before I continue trimming your butt properly with the "diligent worker"? When the cane does its job again, I'll see if you try harder up to work with your ass beaten just as well as the yellow stick is about to do on your bare bottom! Even if I'm satisfied with the house cleaning after you're done, you'll get another ration on your backside! After that you go straight to bed without dinner! A lazy useless man deserves nothing less! I will still teach you order and obedience, even if I have to beat your butt every day! You can believe me! And tomorrow before breakfast you bring me the cane again so that I can finish your self-inflicted punishment!"
My wife often uses such words  after a spanking, when I am remorseful and at the same time anxiously waiting for more beatings from her soon. The whole time I'm just gulping and crying, not just because my butt hurts so much, but because I'm deeply ashamed that I put myself in this predicament through my own fault. I knew before marriage that I was going to marry a strict woman whom I have to obey strictly. If she gives me tasks I had to do them correctly and conscientiously if I don't want her to punish me harshly. I also agreed with her that she should raise me as she sees fit, because I know myself how often I behave improperly and a wife cannot tolerate such shoddy, disobedient behavior.  I respect the punishments she inflicts on me because I love my wife and am afraid of leaving her. Incidentally, I was punished in the same way by my mummy, who I also loved, and I see that I have to be punished if I don't behave as expectedly obediently and well-behaved.
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skyetenshi · 5 months
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Seltsames Setting aber ich wünschte Kenneth und Patrick hätten mal Victor Hugenay getroffen. Nach Erbe des Meisterdiebes.
Kenneth: Is er das?
Patrick: Yep, das ist er.
Hugenay: Mhm?
Kenneth: Hugenay?
Patrick: Victor Hugenay?
Hugenay: Ja?
Kenneth und Patrick: *legen jeweils einen sehr starken Arm um Hugenay* Kommen Sie mal mit uns mit.
Hugenay: Entschuldigung, die Herren, aber ich habe wichtiges-
Kenneth: Unser Anliegen ist wichtiger.
Patrick: So zu sagen eine Herzensangelegenheit.
Patrick und Kenneth ziehen Hugenay in eine verlassene Gasse und kesseln ihn ein.
Patrick: So. Sie sind also der Frenchie, der unseren kleinen Bro zugesetzt hat.
Hugenay: Ich denke, hier liegt ein Missverständnis vor. Wenn die Herren -
Kenneth: Justus Jonas.
Hugenay: Ah! Ähm, wie bitte?
Kenneth: Justus Jonas ist uns wie ein kleiner Bruder.
Patrick: Und was müssten wir hören? Eine blondes Flittchen hat ihn hintergangen und das Herz gebrochen.
Kenneth: Im Auftrag eines gewissen Frenchie-Hurensohns.
Hugenay: merde... Das sind doch nur Vermutungen. Und ich habe nie-
Patrick: Wir kennen ihre Spielchen mit Justus.
Kenneth: Und ihre Haltung, dass Sie niemanden verletzen wollen.
Patrick: Eine Haltung, die wir übrigens nicht teilen *knackt Knöchel*
Hugenay: *schluckt*
Kenneth: Aber unserem kleinen Bruder emotional und psychisch so zu verletzen, ist noch schlimmer als körperlich.
Patrick: Wissen Sie eigentlich wie viele Jahre wir investiert haben, um den Jungen aus seinem Panzer zu locken?
Kenneth: Und dann kommen Sie mit ihrem Plan, um ihm zu zeigen, dass jemand der sich für ihn interessiert, ihn nur hintergehen will.
Hugenay: Das ist nun mal das Spiel. Man darf nicht jedem vertrauen.
Patrick: Das war die falsche Antwort. Wissen Sie, warum wir Ihnen all das sagen?
Kenneth: Damit Sie wissen, warum wir Sie aufmischen müssen.
Patrick: Und Sie in Zukunft zwei Mal darüber nachdenken, ob Sie unseren kleinen Bruder verletzen.
Hugenay: Merde.
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lalaidrisseoffiziell · 7 months
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Sockenfetisch-Leseprobe aus Medusa
Hey, liebe Lala-Leser! Wie gefällt euch die Sockenfetisch-Woche? Heute haben wir einen besonderen Leckerbissen für euch: Eine Leseprobe aus Medusa, in der Socken eine besondere Rolle spielen! Wir wünschen viel Spaß!
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(...)
Muffin kroch nicht auf dem harten, gepflasterten Weg, sondern krabbelte versetzt hinter ihnen auf der Wiese. Die Damen waren schließlich keine unmenschlichen Sadistinnen. Sie hatten den äußersten Rand der großen 8 erreicht, die der Pfad im Garten des Hauses beschrieb und hielten inne. Eine Trauerweide senkte ihre langen Äste in einen tiefen, beinahe schwarzen Teich. Jana hätte gerne Schwäne dort angesiedelt, doch die brauchten sehr viel Wasser, um landen und abheben zu können. Einem gesunden Tier die Flugfedern zu stutzen, nur um es aus ästhetischen Gründen in ihrem Garten halten zu können, passte nicht in die Philosophie des Hauses oder Janas. Muffin holte sie ein und kniete sich neben sie. Jana legte eine Hand auf seinen schwarzen Haarschopf und streichelte ihn abwesend. Er neigte den Kopf und lehnte sich vorsichtig gegen ihre Hüfte. Sie ließ es zu. Tatjana warf einen Blick auf seinen Schritt. Er trug eine weiße Plastikapparatur zwischen den Beinen, die eine Erektion und jegliche sexuelle Stimulation verhinderte. Zugleich schob die Keuschheitsvorrichtung seine Hoden aufwärts, präsentierte sie regelrecht unter dem Peniskäfig. Wie zwei kleine, pralle Bällchen wölbten sie sich unter dem Plastik hervor. „Wie lange bist du ohne Erlösung, Muffin?“, fragte sie. „B-Brei Monape, Herrim“, nuschelte er um das Etui in seinem Mund herum. Jana nickte lobend, „wir kämpfen mit Feuereifer gegen die Abhängigkeit.“ Tatjana summte lieblich und spitzte die Lippen, „tapferer Hase.“ Sie streckte ein Bein aus, „zieh‘ mir den Schuh aus.“ Muffin öffnete die Schnürsenkel des roten Sportschuhs mit zärtlicher Ehrerbietung. Tatjana entstieg dem Schuh langsam, entglitt der Öffnung förmlich. Sie trug kleine, graue Sportsöckchen, die noch unter dem Knöchel endeten. Jana beobachtete das süße Ritual. „Die Socke“, flötete Tatjana und Muffin ergriff den weichen Stoff respektvoll, um ihn von ihrem zierlichen Fuß zu ziehen. Tatjana war durchtrainiert, Jana bewunderte die unter ihrer schwarzen Leggings sichtbaren Muskelstränge, als sie für einen Moment balancierte, während Muffin ihr die Socke... -> Weiterlesen
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Das geht zu weit, halt stop! Es ist okay, wenn man das mit einer angeblich Verrückten mit ganz, ganz schlimmen Familienhintergrund und ganz, ganz vielen Geldsorgen macht. Eine Verrückte, die sich wahrscheinlich auch nicht wehren wird, weil schüchtern und behindert und aus Marzahn. Das kommt nicht zurück, die ist nicht mehr an der Uni. Denn Paul und Robin haben durch Fenster geguckt und Wände gelauscht, die kannten sie in-und auswendig. Was soll das heißen? Psychoterror und Psychospielchen und Nachstellung sind nicht normal? Macht das nicht jeder? Heutzutage ist das gleich stalking, es war Sorge. Jeder findet (durch Zufall und Obsession), die Schwäche seiner Opfer und versucht sie dann in den Wahnsinn zu treiben. Was können die Engel dafür, wenn die Alte gleich durchdreht. Die armen Jungs! Die waren bestimmt nicht nur high auf Hohn. Die konnte rennen wohin sie wollte, es ist ihr überallhin gefolgt. Ruhe war ein Fremdwort. Aber no problem, die wollte eh nur Aufmerksamkeit und Mitleid. DiE EngEl mussten sich immer mehr Sachen einfallen lassen, um ihr lästern zu rechtfertigen. Einfach so (ohne Grund), einfach so, still ausgerastet, das Opfer ist bestimmt schreiend durch Golm gerannt. Nackt, ungeschminkt, mit Brille und iPhone und Megafon. Danach haben Missgeburten & co ihre Fenster als Aquarium benutzt und sich jedes Mal mehr aufgegeilt, wenn sie gelitten hat. Auch wenn sie nichts miteinander zu tun hatten. Und es hat da nicht aufgehört, es hat da erst richtig angefangen. Und ich verstehe immer noch nicht, wie krank man sein kann. Ich und meine Schreibtherapie sind nichts dagegen. Aber war alles nur Gerede einer Paranoiden, die Aufmerksamkeit wollte. Bestimmt nur ausgedacht. Es ist so nie passiert, das war so ein Buch, es hieß TriNh DinH. Und diese TriNh ist jetzt voll gemein, auf ihrem privaten BloG, den man freiwillig lesen oder nicht lesen kann. Es war ein Missverständnis. Alles halb so schlimm. Und es liest niemand, außer diese Verrückte und ihre zweite Persönlichkeit. Es war alles übertrieben, es war Zufall seine Mutter. Zufall seine Mutter war einfach überall.
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