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#ippnw
rojinfo · 2 years
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L’ONG IPPNW publie un rapport sur l'utilisation d'armes chimiques dans le nord de l'Irak
L’ONG IPPNW publie un rapport sur l’utilisation d’armes chimiques dans le nord de l’Irak
L’organisation médicale pour la paix IPPNW a publié un rapport sur l’utilisation d’armes chimiques par la Turquie dans la région du Sud-Kurdistan. L’ONG demande une enquête internationale indépendante. L’organisation internationale des Médecins pour la Prévention de la Guerre nucléaire (IPPNW) a publié un rapport sur de possibles violations de l’interdiction des armes chimiques par la Turquie…
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mycstilleblog · 2 months
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Am 14. März 2024 in Dortmund: Andreas Zumach referiert zum Krieg zwischen Israel und Hamas
Der Krieg Israels in Gaza nach dem Überfall der Hamas auf das Land am 7. Oktober 2023 mit inzwischen ca. 30.000 getöteten palästinensischen Menschen (davon ca. 12.000 Kindern!), einem nahezu komplett zerstörten Gazastreifen, 1,7 Millionen Vertriebenen, nach Jahrzehnten der Apartheid , hinterlässt eine . Die seitens israelischer Politiker offen geäußerte genozidalen Absichten der rechtsextremen…
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mo-woo · 1 year
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"Waffenstillstand und Frieden für die Ukraine Eine Sammlung bestehender Vorschläge und möglicher Schritte, den Krieg in der Ukraine durch Diplomatie statt durch Waffen zu beenden ..." (IPPNW – Deutsche Sektion der Internationalen Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzt*innen in sozialer Verantwortung e.V.)
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Chemiewaffeneinsatz der Türkei im Nord-Irak
Weiterhin auf einem Auge blind
Schon vor einem halben Jahr mussten wir enttäuscht feststellen, dass die "wertebasierte" Ampelregierung Kriegsverbrechen nur im Krieg Russlands gegen die Ukraine sieht und die Verbrechen unseres NATO Verbündeten Türkei und unseres Gas- und Öl-Lieferanten Saudi-Arabien nicht beachtet.
Weder die jahrelange Bombardierung der Zivilbevölkerung im Jemen durch Saudi-Arabien noch die Invasion der Türkei in die Kurdengebiete in Nord-Syrien und dem Nord-Irak sind unserer Regierung bei den Geschäften mit beiden Ländern ein Gesprächsthema.
Am 12. Oktober 2022 veröffentlichte die Organisation International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW) einen Bericht zum vermutlichen Einsatz von verbotenen chemischen Kampfmitteln durch die türkische Armee in Nord-Irak. Dieser Angriff soll sich sowohl gegen kurdische Kämpferinnen und Kämpfer wie auch gegen Zivilisten gerichtet haben. Und wieder müssen wir feststellen, dass nicht einmal unsere Medien über diese Untersuchung der IPPNW berichten - von einer Reaktion der Regierung gegen die Türkei oder einem Aufruf an die Vereinten Nationen zur Aufklärung dieser Vorwürfe ist leider wieder einmal nichts zu hören.
Eine Delegation der IPPNW aus Deutschland und der Schweiz haben vor Ort im Nordirak nach handfesten Belegen für den Einsatz chemischer Kampfstoffe gesucht und sind fündig geworden. Sie stießen auf Chlorgas, sowie weitere chemische Mittel. Der Einsatz solcher Chemikalien in militärischen Auseinandersetzungen ist nach der Chemiewaffenkonvention (CWC) untersagt und stellt damit ein Kriegsverbrechen dar.  IPPNW betont in einer Pressemitteilung vom 12. Oktober:
"Angesichts dieser Verletzung könnten die Mitgliedsstaaten der CWC unter Berufung auf Artikel IX Absatz 1 der Konvention entsprechende Konsultationen mit der türkischen Regierung aufnehmen. Im Rahmen der Vereinten Nationen könnten zudem Maßnahmen ergriffen werden, um künftige Verletzungen des Chemiewaffenverbotes durch die Türkei zu verhindern."
Die UNO hätte die Möglichkeit, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um eine Untersuchung durch die OPCW anzuordnen und die Türkei dazu zu drängen, künftig das Chemiwaffen-Verbot zu respektieren. Dazu wäre es wichtig, dass möglichst viele Staaten dies verlangen.
Für unsere "wertebasierte" Ampelregierung scheint es dagegen wichtiger zu sein, dass Schweden und Finnland von der Türkei verfolgte Kurden an die Türkei ausliefern, damit die Türkei ihren Vorbehalt gegen deren NATO Mitgliedschaft aufgibt.
Mehr dazu bei https://europa.blog/de/keine-reaktionen-auf-ippnw-bericht/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qr Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8188-20221024-chemiewaffeneinsatz-der-tuerkei-im-nord-irak.htm
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jutta111 · 2 years
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Kerzenaktion der IPPNW zum Gedenken an die Opfer von Hiroshima und Nagasaki an der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz. Fotos: Jutta Wunderlich #hiromashima #nagasaki #ippnw #nonukes #uraniumfilmfestival #iuffberlin #atomwaffen #atomwaffenverbot @ippnwgermany (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/Cg5BZPCsUl9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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befreiungsbewegung · 3 months
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Die Dinge werden sich ändern. Es liegt an uns, zu entscheiden, wie
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Die Zeitschrift "Sand im Getriebe" informiert zu den Themen, die bei attac in Diskussion sind: Attac wurde lange von den bezahlten, öffentlich-rechtslastigen und privaten Medien ziemlich totgeschwiegen, denn die Forderung nach einer #Finanztransaktionssteuer griff mitten in den Irrsinn des #Kapitalismus: Dass eine Besteuerung von 0,1% der Finanzgeschäfte alle unsere Staatshaushalte finanzieren könnte, den Hunger in der Welt beseitigen ... aber wir haben nirgends eine ReGierung, die das wollen könnte. „Sand im Getriebe“, SiG 153 ist erschienen:  "Die Dinge werden sich ändern. Es liegt an uns, zu entscheiden, wie."
sand-im-getriebe.org/artikel/sig-153
  --> Vorwort: Die Menschheit steht mehr denn je vor der Frage, was sich durchsetzen wird: die Gewalt des Stärkeren oder Solidarität und Gerechtigkeit für alle Menschen? „Es liegt an uns, zu entscheiden“ erinnert Nick Dearden von Global Justice Now (UK). In zwei Sondernummern haben wir über die weltweite Kritik an Israels militärischen Angriffen gegen die Zivilbevölkerung in den palästinensischen Gebieten informiert. Wir dokumentieren hier die Klage Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof gegen Israel, die Entscheidung des IGH am 26. Januar 2024 und die Reaktionen dazu. Nick Dearden: „Wir dürfen nicht aufhören, Druck auf unsere Regierung auszuüben, um einen vollständigen Waffenstillstand und ein Ende der Belagerung des Gazastreifens zu fordern.“ IPPNW und viele weitere Organisationen fordern ebenfalls sofortigen Waffenstillstand und keine Waffenlieferungen. David Goeßmann hebt hervor: „Eine friedliche und gerechte Lösung wäre jederzeit möglich. Die minimale Basis dafür ist allerdings Respekt vor internationalem Recht. Das betrifft die Blockade des Gazastreifens, das Apartheidregime, die Besatzung und die Verhinderung der nationalen Selbstbestimmung der Palästinenser in einem eigenen Staat.“ Frieden! Gegen Kriegstreiber, die sich auf der NATO-Sicherheitskonferenz in München versammeln, ruft das Aktionsbündnis zur Demonstration und einer Protestkette auf. Auch die Internationale Münchner Friedenskonferenz findet dort wieder statt. Ab Februar bis Juni soll „das Endzeit-Manöver der NATO: Steadfast Defender 2024“ durchgeführt werden. Gegen „diese die Spannungen in Europa weiter eskalierende Übung ist eine globale Kooperation zur Bewältigung der Krisen das einzig zu verantwortende Vorgehen.“ (Bernhard Trautvetter, DFG-VK) Anlässlich von COP 28 fordert Focus on the South „Kohlenstoffkompensation jetzt stoppen!“ und begründet dies mit umfangreicher Dokumentation, wie Ökosysteme vor allem im globalen Süden Schaden nehmen, Menschenrechte und Rechte indigener Völker missachtet werden, was auf einen grünen Grabbing-Kolonialismus hinausläuft. Gegen Austerität – für ein gutes Leben: Oxfam sagt es kurz und deutlich: „Seit 2020 haben die fünf reichsten Männer der Welt ihr Vermögen mehr als verdoppelt. Gleichzeitig sind weltweit fast fünf Milliarden Menschen ärmer geworden.“ „2023, ein außergewöhnliches Jahr für die sozialen Bewegungen in Frankreich“, bilanzieren Agnès Moussion und Jean-Francois Guillon (Attac Frankreich). Alter Summit hat im November 2023 „die Rückkehr der Austerität in Europa“ kritisiert und einen Aufruf zum Handeln beschlossen. Alexander Reich und Raphaël Schmeller analysieren den unsozialen Haushalt in Deutschland: „Kürzungen beim »Bürgergeld«, Entlastungen für Spitzenverdiener, dazu Privatisierungen.“ Unter dem Motto „Unsere Rente – Kein Spielball für BlackRock & Co. Menschenwürdige Renten für Alle – wie in Österreich” fand schon im Oktober 2023 eine Konferenz statt; das Gemeingut-Bündnis wehrt sich gegen Krankenhausschließungen; Gesine Lötzsch, Die Linke, Ver.di und viele andere nennen Alternativen zum Bundeshaushalt 2024. Auch die Bauern wollen anständig von ihrer Arbeit leben können – in diesem Heft dokumentieren wir einige Stellungnahmen aus Deutschland und anderen Ländern. Um erfolgreich der Zunahme des Rechtsextremismus zu begegnen, sind Alternativen zu den sozialen Verwerfungen und den politischen Entscheidungen der deutschen Regierung zu entwickeln. Pro Asyl, medico und andere lehnen das neue Rückführungsgesetz und Abschiebungen ab. Kerem Schamberger von medico konstatiert: „Rückführungsverbesserung statt Remigration – ein fatales Signal.“ John Pilger ist von uns gegangen. Wir erinnern an sein engagiertes Wirken. --> In eigener Sache: Seit dem 25. Mai 2018 gilt die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Dies bedeutet, dass Ihre persönlichen Daten nach der neuen Verordnung nur mit Ihrer Einwilligung verarbeitet werden dürfen. Gespeichert haben wir nur das, was Sie beim Abonnieren angegeben haben. Wir werden in Zukunft weiterhin Ihren Namen/Ihre E-Mail-Adresse nicht weiterverarbeiten und auch nicht weitergeben. Wir werden auch keinen Dienstleister einbeziehen. Verantwortlich für die Administration der Liste ist Marie-Dominique Vernhes, Mitglied der Redaktion von "Sand im Getriebe". PDF-Datei: https://www.sand-im-getriebe.org/media/pages/artikel/sig-153/9492e54403-1706890927/sig-153.pdf In der Werkstatt für SiG 153 werden nach und nach ergänzende Artikel erscheinen : https://www.sand-im-getriebe.org/artikel/sig-153-werkstatt Gedruckte Exemplare von „Sand im Getriebe“ sind zum Selbstkostenpreis (2 € + Porto) erhältlich; das Abonnement kostet 15 € für 5 Ausgaben. Bestellung  per E-Mail an die Redaktion: [email protected] Herzliche Grüße, Für die Redaktion: Marie-Dominique Vernhes https://www.sand-im-getriebe.org/ Mail an: [email protected] JPBerlin - Mailbox und Politischer Provider Sandimgetriebe Mailingliste - Eine Mailingliste im Rahmen von Attac [email protected] Zu Optionen und zum Austragen: https://listen.attac.de/mailman/listinfo/sandimgetriebe Eine andere Welt braucht Unterstützung: Bei unseren Kampagnen (www.attac.de) mit Spenden (https://www.attac.de/spenden.php) oder durch Mitgliedschaft (https://www.attac.de/mitglied.php) Read the full article
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agreenroad · 7 months
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The abolition of nuclear weapons is an essential part of respecting and protecting all living things  | IPPNW peace and health blog
There’s no doubt it’s a challenge. It’s a challenging environment when you’ve got very powerful states trying to forestall any diminution of their power—of their perceived power. Because in their minds, having nuclear weapons is a measure of their importance and their power. And this campaign is a direct threat to the legitimacy of their holding nuclear weapons. We’re saying that deterrence is a…
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andrewtheprophet · 9 months
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Too Late to Seek Ban on Military Attacks on Nuclear Power Plants: Jeremiah 12 https://andrewtheprophetcom.wordpress.com/2023/08/21/too-late-to-seek-ban-on-military-attacks-on-nuclear-power-plants-jeremiah-12/
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my-yasiuae · 10 months
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الخليج - متابعاتبعد مرور ما يقرب من عامين على اندلاع الأزمة الروسية الأوكرانية، لا تبدو في الأفق مؤشرات للحل، بل يزداد الشقاق بين التكتل الغربي والدب الروسي، وسط تمسك الطرفين بموقفيهما، ما قد يُنذر بامتداد النزاع إلى ما هو أبعد من الحدود الأوكرانية، وقد يتمثل الاسوأ في اندلاع حرب نووية يُمكن أن يتسبب شتاؤها النووي في دمار النظام البيئي على الكوكب الأزرق ومقتل 99% من سكان أكبر عواصم نووية في العالم.وأوضحت دراسة نشرتها مجلة البحوث الجيوفيزيائية، أنه في حالة اتجاه العالم إلى حرب نووية، سيقتل ذلك النباتات والثروة الحيوانية، وسينعدم الغذاء، وسيبدأ الناس بالموت من الجوع، ولن ينجو 99% من سكان الولايات المتحدة وروسيا وأوروبا والصين من الشتاء النووي الذي قد تستمرعواقبه لسنوات.ويأتي ذلك في الوقت الذي أصبحت فيه الحرب بين موسكو وكييف تضم عدة لاعبين وقوى نووية، وقد لوّح بالفعل الرئيس الروسي فلاديمير بوتين بإمكانية اللجوء للأسلحة النووية مع تطور الصراع.ويجيب «معهد ماساتشوستس للتكنولوجيا» في فيديو نشره على موقعه الرسمي عن التساؤل المتكرر حول مصير الكوكب الأزرق في حالة نشوب حرب نووية، أظهر فيه ما يمكن أن يحدث نتيجة اندلاع حرب ذرية شاملة بين روسيا والولايات المتحدة.وصمم ماساتشوستس مقطع الفيديو بواسطة الكمبيوتر، بدون استخدام أي لقطات طبيعية، وهو نتاج أبحاث ومناقشات على مدى 40 عاماً. بحسب ما نقلته مجلة «تايم».ورغم أنه لم يتم بشكل مباشر ذكر من باشر الهجوم النووي، فإنه من سياق العرض جرى التلميح بأن روسيا كانت الطرف البادئ بالضغط على الزر النووي. وبحسب مقطع الفيديو، فإن الدور الكامل لأوروبا هو أن تصبح ضحية لصدام القوى العظمى.ويؤكد المعهد الأمريكي أن الانفجارات النووية الأولى ستسفر عن موجات كهرومغناطيسية شديدة، تُعطل عمل كل الاتصالات والمعدات. وفي لحظة الانفجار، تنزل كرات النار مباشرة إلى شوارع المدن الكبيرة، وتكون درجة حرارتها مثلها في أعماق الشمس، ويتحول الأسفلت إلى سائل بحر ساخن.وبطبيعة الحال، ستصبح المدن الكبيرة الهدف الرئيسي للضربات النووية، بسبب وجود منشآت عسكرية واقتصادية مهمة هناك، ويركز الفيديو بشكل خاص على ما ستتعرض له موسكو.ووفقاً للفيديو، لا يتمتع الدفاع الجوي لدى الجانبين المتناحرين، بأية فعالية ملحوظة، وتطير الصواريخ بحرية وتضرب، ولا مفر ولا خلاص منها.وطبعاً كل هذه المآسي ستحدث بعد توقف الضربات النووية؛ ليرتفع الرماد النووي، وتحترق المدن الكبرى.وخلال أسبوعين تقريباً، ستغطي سحابة سوداء النصف الشمالي من الكرة الأرضية بأكمله، ولن تستطيع أشعة الشمس اختراقها. وتصبح حرارة الجو أكثر برودة بمعدل 20 درجة.وسيقتل ذلك النباتات والثروة الحيوانية، وسينعدم الغذاء، وسيبدأ الناس بالموت من الجوع. ولن ينجو 99% من سكان الولايات المتحدة وروسيا وأوروبا والصين من الشتاء النووي الذي قد تستمر عواقبه لسنوات.وبحسب تقرير مجلة «تايم» Time، من المهم ملاحظة أنه لا تزال هناك شكوك كبيرة حول تلك النتائج للضربة النووية، وبالتالي فإن التأثير الإنساني الفعلي يمكن أن يكون إما أفضل أو أسوأ. فهناك حاجة إلى المزيد من العمل؛ نظراً لأن معظم الأبحاث حول هذا الموضوع تُركز على الآثار العسكرية بدلاً من الآثار الإنسانية. وفي دراسة أخرى نشرها الاتحاد الجيوفيزيائي الأمريكي، تنبَّأت النتائج أنه يمكن للترسانات النووية الحالية التي قد تُستخدم في الحرب بين الولايات المتحدة وروسيا، أن تضخ 150 تيراغراماً من السخام (سحب من جزيئات الكربون)، من الحرائق التي أشعلتها الانفجارات النووية، في طبقات التروبوسفير العليا والستراتوسفير السفلى، لتُنتج شتاء نووياً، مع درجات حرارة أقل من درجة التجمد في معظم أنحاء نصف الكرة الشمالي خلال فصل الصيف، مع أعلى درجة حرارة متوقَّعة خلال الصيف تساوي 2.5 تحت الصفر مثلاً.سيتسبَّب كل ذلك بمجاعة عالمية، في تقرير صدر عام 2013، خلص الباحثون من جمعية «الأطباء الدوليون لمنع الحرب النووية» (IPPNW) إلى أن أكثر من مليارَيْ شخص، أي نحو ثلث سكان العالم، سيكونون عُرضة لخطر المجاعة في حالة حدوث تبادل نووي إقليمي بين الهند وباكستان، أو حتى باستخدام نسبة صغيرة من الأسلحة النووية التي تمتلكها أمريكا وروسيا، سيلي ذلك ارتفاع في أسعار المواد الغذائية، ما يؤثر في مئات الملايين من الأشخاص الضعفاء في أفقر دول العالم. ما هي أكبر ترسانات نووية في العالم؟ وتملك روسيا والولايات المتحدة نحو 90% من الترسانة النووية العالمية، التي تضم 12 ألفاً و700 قنبلة نووية.وتستحوذ روسيا على أكبر مخزونات الرؤوس النووية بما يقدّر بـ6 آلاف رأس نووي. تليها الولايات المتحدة مع أكثر من 5 آلاف و400 رأس نووي.وتضم الترسانة النووية الروسية في وضع الإطلاق الاستراتيجي 1588 رأساً حربياً، وفي وضع التخزين أو التقاعد نحو 4390 رأساً حربياً.
فيما تتوزّع الترسانة النووية الأمريكية إلى 1644 رأساً حربياً في وضع الإطلاق الاستراتيجي، ونحو 3665 رأساً حربياً في وضع التخزين أو التقاعد.وكانت موسكو قد كشفت، في وقت سابق، عن الغواصة النووية «بيلغورود»، المعروفة أيضاً بغواصة يوم القيامة.ويبلغ طولها نحو 183 متراً، وهي قادرة على توليد موجات تسونامي إشعاعية يفوق ارتفاعها نصف كيلومتر.    المصدر: صحيفة الخليج
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dr0mabuse · 1 year
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Stammtisch der DFG-VK Nordschwaben am Dienstag 16.5.2023 in Nördlingen, dazu ein wichtiger Beitrag von Dr.Ingrid Pf anzelt, IPPNW, zur Geschichte, Spaltung und möglicher Versöhnung der Friedensbewegung
Liebe Friedensfreunde, unser nächstes Treffen findet statt Dienstag 16.05.2023, 19.30 Uhr Cafe Alexanderplatz im Keller Polizeigasse 13, Nördlingen. Eintritt frei. Themenvorschlag ist der folgende, soeben auf den NachDenkSeiten erschienene Artikel – daher bitte lesen! https://www.nachdenkseiten.de/?p=97631 Friedensbewegung #1, #2 & #3: Der mühsame Weg in Richtung Frieden Es ist kompliziert, sich…
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christinamac1 · 1 year
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Links between Nuclear Weapons and Nuclear Power
International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW) 30 Apr 23 Note from GordonEdwards * There is one exception. Plutonium-238 is normally present as a very small percentage of reactor-produced plutonium. However, if plutonium-238 is highly concentrated, it generates so much heat that it will melt the conventional explosice charges needed to trigger a nuclear explosion and for…
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rojinfo · 2 years
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IPPNW : L'OTAN soutient la guerre au Kurdistan
IPPNW : L’OTAN soutient la guerre au Kurdistan
Ceux qui exigent de la Russie qu’elle respecte pleinement le droit international ne peuvent pas se taire face aux attaques menées par la Turquie, partenaire de l’OTAN, en violation du droit international, dans le nord de l’Irak, critique l’IPPNW dans une prise de position sur le concept de l’OTAN. L’Association internationale des médecins pour la prévention de la guerre nucléaire (IPPNW) a…
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mycstilleblog · 1 year
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Reiner Brauns interessanter Vortrag "Wie ist Frieden in der Ukraine möglich?" in der Dortmunder Pauluskirche
Reiner Brauns Arbeit ist seit Jahrzehnten intensiv in der Friedensbewegung aktiv. Nicht zuletzt versteht er sich als Brückenbauer, um auch widerstreitende Positionen in der Sache zusammenzuführen. Willy Brandts Worte sind ihm Verpflichtung: «Der Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne den Frieden nichts.« Braun hat seinerzeit den „Krefelder Appell“ wesentlich mit initiiert. Diese Woche…
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almanyalilar · 1 year
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aktionfsa-blog-blog · 9 months
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Gedenken und Protest gegen Atomwaffen
Atomwaffenverbotsvertrag umsetzen!
Angesichts der 78. Wiederkehr des verbrecherischen Abwurfs der Atombombe über Hiroshima ist es an der Zeit, die Atommächte aufzufordern dem völkerrechtlich bindenden Vertrag über das Verbot der Lagerung, des Besitzes und der Drohung mit Atomwaffen beizutreten. Auch Deutschland steht seit dem 22.1.21 auf der dunklen Seite der Macht. Der Atomwaffenverbotsvertrag ist seitdem gültiges Völkerrecht und Deutschland verstößt Tag für Tag dagegen. Entwicklung, Herstellung, Lagerung, Weitergabe, Erwerb, Besitz, Testung und der Einsatz von Atomwaffen sind verboten.
An vielen Orten in Deutschland finden heute Mahnwachen, Kundgebungen und Demonstrationen statt.
In Berlin hat die Friedenglockengesellschaft zu einer Kundgebung aufgerufen,
in Frankfurt findet die Hiroshima-Mahnwache am 6. August auf dem Paulsplatz statt,
vor der Urananreicherungsanlage (UUA) in Gronau beginnt um 13:30h die Mahnwache Stoppt die Atomanlagen
...
Insbesondere die letztgenannte Veranstaltung verknüpft die zivile und militärische Nutzung der Atomkraft. Die Veranstalter vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), IPPNW Münster, Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG) argumentieren, warum die zivile Nutzung überhaupt ein notwendiger Schritt zur militärischen ist und, dass damit gegen die zivile Nutzung ebenso vorgegangen werden muss.  Diese Erkenntnis hat uns bereits 2010 zu der Aussage Atomstaat = Überwachungsstaat  gebracht.
Die Veranstalter in Gronau schreiben:
Gedenk- und Protestmahnwache in Gronau an der Urananreicherungsanlage (UAA) Stoppt die Atomanlagen in Gronau, Lingen und anderswo!
Am Sonntag, 6. August 2023, veranstaltet der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau am 78. Jahrestag des Atombombenabwurfs über der japanischen Stadt Hiroshima vor der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage (UAA) eine Mahnwache (Röntgenstraße 4, Gronau). Die Aktion findet von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr statt. Mit der Mahnwache wird an die Opfer der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki (6. und 9.8.1945) erinnert. Gleichzeitig wird besonders vor den Gefahren der Uranfabriken in Gronau, Lingen und Almelo (NL) gewarnt. Unterstützt werden die Aktion und die Proteste gegen die Uranfabriken u. a. vom Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG), vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU). Der AKU Gronau und die anderen Organisationen fordern die Vernichtung aller Atomwaffen weltweit und die sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke und Uranfabriken. Gefordert wird auch, dass die Bundesrepublik endlich den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet, den bereits rund 90 Staaten unterschrieben haben. Um den Forderungen Nachdruck zu verleihen, sind alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Mahnwache eingeladen. Urananreicherung bietet technische Grundlage zur Herstellung von Atomwaffen Die Urananreicherungsanlage Gronau des Urenco-Konzerns bietet, ebenso wie die niederländische Schwester-Anlage in Almelo, die technische Grundlage zur Herstellung von Atomwaffen. Schon in den 70er Jahren entwendete ein pakistanischer Wissenschaftler in Almelo Unterlagen zum Bau der Zentrifugen, in denen Uran für Atomkraftwerke, aber auch zur Atomwaffenproduktion, angereichert werden kann. Auf dieser Basis wurde in Pakistan das Atomprogramm aufgebaut und die Technik wurde weiter verbreitet. Massiv umstritten ist die Urananreicherung im Iran, die über den Weg von Almelo / Pakistan in den Iran gelangt ist und dort im Verdacht steht, dem Atomwaffenbau zu dienen. Die UAA Gronau ist bereits 38 Jahre in Betrieb (seit dem 15. August 1985) und birgt viele Gefahren; der bisher schwerste Störfall in der Anlage hat sich 2010 ereignet. Der Uranmüll, der in der Anlage anfällt (abgereichertes Uranhexafluorid) wird in Containern unter freiem Himmel neben der Urananreicherungsanlage gelagert, wurde aber auch(unter Protest) in großen Mengen nach Russland exportiert. Dort hat sich jüngst in einer Atomfabrik in Novouralsk ein Störfall ereignet. Es gab bei einem Urancontainer eine Leckage. Ein Mitarbeiter der Anlage wurde getötet, rund einhundert weitere Arbeiter wurden verletzt. Es ist denkbar, dass der Container aus den Uranfabriken der Urenco in Gronau oder Almelo stammte. Die Initiativen und der BBU kritisieren, dass es für die Urananreicherungsanlagen in Gronau und Almelo, sowie für die Brennelementefabrik in Lingen, keinerlei Laufzeitbegrenzungen gibt und dass mit Hilfe des staatlich-russischen Atomkonzerns Rosatom in Lingen neue Brennelemente für den osteuropäischen AKW-Markt gefertigt werden sollen. Alle Atomkraftwerke und Uranfabriken stilllegen. Weltweit und sofort Die Mahnwache an der Gronauer Uranfabrik findet im Zusammenhang mit bundesweiten Gedenkveranstaltungen der Friedensbewegung anlässlich der Jahrestage der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki statt. Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau betont: "Es gibt viele Gründe, um am Sonntag an der Mahnwache in Gronau teilzunehmen. Die Opfer der Atombombenabwürfe und der langjährigen Atombombenversuche dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Und gerade im Dreiländereck von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsachsen und den Niederlanden muss immer wieder vor den Gefahren jeglicher Nutzung der Atomenergie gewarnt werden. Unsere Kernforderung: Alle Atomkraftwerke und Uranfabriken stilllegen. Weltweit und sofort." Hintergrundinformationen zu den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki, sowie über die bundesweiten Gedenk- und Mahnveranstaltungen, findet man unter den folgenden Links
Mehr zu den heutigen Aktionen bei https://www.friedenskooperative.de und alle unsere Artikel zum Atomwaffenverbotsvertrag https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Atomwaffenverbotsvertrag&sel=meta
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vw Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8483-20230806-gedenken-und-protest-gegen-atomwaffen.htm
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sauolasa · 1 year
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Da Amburgo arriva l'allarme dei fisici di tutto il mondo: "No all'uso delle armi nucleari"
L'International Physicians for Prevention of Nuclear War (IPPNW) ha chiesto la distruzione di tutte le armi nucleari, manifestando domenica davanti al municipio di Amburgo (Germania). L'organizzazione ha vinto il Premio Nobel per la Pace nel 1985: è stata fondata da fisici americani e sovietici
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