#höhenforschungsrakete

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Atmosphärisches Phänomen

Die NASA startete am 5. April 2019 erfolgreich die Mission AZURE (Auroral Zone Upwelling Rocket Experiment) vom Andøya Space Center in Norwegen. Dabei führten zwei “Black Brant XI-A” Höhenforschungsraketen wissenschaftlichen Instrumente zur Untersuchung des Energieaustauschs innerhalb einer Aurora mit. Im Rahmen der AZURE-Mission wurden mit den Instrumenten in den Raketen Messungen der atmosphärischen Dichte und Temperatur vorgenommen und sichtbare Gasspuren, Trimethylaluminium (TMA) und ein Barium/Strontium-Gemisch, das bei Sonneneinstrahlung ionisiert, freigesetzt. Die “Gase” wurden über der Norwegischen See in 115 bis 240 Kilometer Höhe freigesetzt.

Quelle

#atmosphäre #atmosphärisches Phänomen #ionosphäre #höhenforschungsrakete #rakete #nasa #gaswolke #Youtube

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Atmosphärisches Phänomen

Die NASA startete am 5. April 2019 erfolgreich die Mission AZURE (Auroral Zone Upwelling Rocket Experiment) vom Andøya Space Center in Norwegen. Dabei führten zwei “Black Brant XI-A” Höhenforschungsraketen wissenschaftlichen Instrumente zur Untersuchung des Energieaustauschs innerhalb einer Aurora mit. Im Rahmen der AZURE-Mission wurden mit den Instrumenten in den Raketen Messungen der atmosphärischen Dichte und Temperatur vorgenommen und sichtbare Gasspuren, Trimethylaluminium (TMA) und ein Barium/Strontium-Gemisch, das bei Sonneneinstrahlung ionisiert, freigesetzt. Die “Gase” wurden über der Norwegischen See in 115 bis 240 Kilometer Höhe freigesetzt.

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#atmosphäre #atmosphärisches Phänomen #ionosphäre #höhenforschungsrakete #rakete #nasa #gaswolke #azure-mission #Youtube

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Atmosphärisches Phänomen

Die NASA startete am 5. April 2019 erfolgreich die Mission AZURE (Auroral Zone Upwelling Rocket Experiment) vom Andøya Space Center in Norwegen. Dabei führten zwei "Black Brant XI-A" Höhenforschungsraketen wissenschaftlichen Instrumente zur Untersuchung des Energieaustauschs innerhalb einer Aurora mit. Im Rahmen der AZURE-Mission wurden mit den Instrumenten in den Raketen Messungen der atmosphärischen Dichte und Temperatur vorgenommen und sichtbare Gasspuren, Trimethylaluminium (TMA) und ein Barium/Strontium-Gemisch, das bei Sonneneinstrahlung ionisiert, freigesetzt. Die "Gase" wurden über der Norwegischen See in 115 bis 240 Kilometer Höhe freigesetzt.

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