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hittveu · 6 years
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Dominik Dinkel will Tabellenführung behaupten
Christian Riedemann und Marijan Griebel möchten Dinkel schlagen
Niklas Stötefalke feiert Comeback bei Heimrallye
München. Am 15. / 16. Mai findet mit der ADAC Rallye Stemweder Berg der vierte Lauf von ADAC Rallye Masters und Deutscher Rallye Meisterschaft (DRM) rund um Lübbecke statt. Dabei kämpfen rund 70 Teams aus neun Nationen um den Gesamtsieg sowie um Punkte in unterschiedlichen Leistungsklassen (Divisionen). Christian Riedemann / Michael Wenzel (Sulingen/Mehlingen) in einem Skoda Fabia R5 sowie Marijan Griebel / Alexander Rath (Hahnweiler/Trier) im Peugeot 208 T16 R5 haben in Niedersachsen das Ziel, die Meisterschaftsführenden Dominik Dinkel / Christina Kohl (Rossach/Tiefenbach) im Skoda Fabia R5 zu schlagen. Gekämpft wird auch um Punkte in der 2WD-Wertung, die derzeit von Armin Holz / Frank Nowotny (Celle/Lehrte) im DS 3 R3T Max angeführt wird. An beiden Veranstaltungstagen sind 14 Wertungsprüfungen (WP) mit rund 144 Kilometer im Wettbewerbstempo zurückzulegen. Der als “Gauselmann-Rallyemeile” bezeichnete Autodoc-Servicepark in Lübbecke ist für viele Rallyebesucher ein Highlight, da sie den Teams beim Arbeiten unmittelbar zusehen können. Darüber hinaus dürfen sich Rallye-Fans auf das 30-minütige DRM-Magazin “PS Die Deutsche Rallye Meisterschaft” freuen, das nach jeder Rallye immer sonntags um 7.30 Uhr auf n-tv ausgestrahlt und am darauffolgenden Samstag um 9.30 Uhr wiederholt wird.
Die Jagd auf Dominik Dinkel ist eröffnet Mit seinem Gesamtsieg beim vorherigen Lauf zur DRM baute Dominik Dinkel im von Brose Motorsport eingesetzten Skoda Fabia R5 seine Tabellenführung weiter aus. Er liegt mit 72 Punkten vor seinen Verfolgern Christian Riedemann (34 Pkt.) und Marijan Griebel (33 Pkt.). Der Bayer zeigt sich vor der Veranstaltung angriffslustig: “Wir wollen in Stemwede auf jeden Fall unseren zweiten Saisonsieg einfahren und die Meisterschaftsführung weiter ausbauen, auch wenn der Fight mit Christian und Marijan sicher wieder hart sein wird.” Für seinen ärgsten Verfolger Christian Riedemann verlief das Comeback im Skoda bisher recht erfolgreich. Mit einem zweiten Platz bei seiner Premiere in Sulingen und einem guten fünften Platz in Sachsen belegt der 30-jährige derzeit den zweiten Tabellenplatz. “Die Rallye Stemweder Berg bin ich zuletzt vor zwei Jahren gefahren. Dort hatten wir mit starken Regenfällen zu kämpfen. Ich hoffe, dass es in diesem Jahr trockener wird, denn ich habe nach meinem Ausfall im Jahr 2016 noch eine Rechnung mit Stemwede offen. Ich mag die Strecken rund um Lübbecke sehr und kann es kaum erwarten wieder hinterm Steuer unseres Skoda Platz zu nehmen. Die Rallye ist nicht weit von meiner Heimat entfernt, weshalb ich viele Fans und Freunde entlang den Strecken erwarte”, erklärt der Sulinger. Etwas zurückhaltender zeigt sich Marijan Griebel, der mit seinem von Romo Motorsport eingesetzten Peugeot 208 T16 an den Start geht. “Ich bin die ADAC Rallye Stemweder Berg bisher nur einmal in Wertung gefahren. Die Charakteristik kommt unserem Auto auch nicht ganz entgegen, dennoch ist eine Podiumsplatzierung das klare Ziel. Ich schaue weiterhin von Rallye zu Rallye und möchte das bestmögliche Ergebnis für Peugeot Deutschland erzielen”, so Marijan Griebel. Ein dritter Platz in Sulingen und ein heiß umkämpfter vierter Platz in Sachsen belegen den Aufwärtstrend des Peugeot-Teams.
Rund 45 Teilnehmer kämpfen in Deutschlands beliebtester Breitensportserie Neben den Top-Teams der DRM starten auch 45 Teilnehmer im ADAC Rallye Masters. Rallyefans dürfen sich auf den Start von Carsten Mohe im Renault Mégane Maxi freuen, der nach seiner erfolgreichen Premiere in Sachsen hochmotiviert nach Lübbecke reist: “Nach unserem Divisionssieg in Sachsen, möchten wir auch am Stemweder Berg mit dem Renault Mégane Maxi attackieren und weitere wichtige Meisterschaftspunkte im ADAC Rallye Masters sammeln. Nachdem ich beim letzten Mal das Auto erst noch kennenlernen musste, werde ich in Lübbecke versuchen mehr ans Limit zu gehen, um die Fans noch mehr zu begeistern”, so der Sachse. Für spektakuläre Fahrszenen sorgte bisher auch Walter Gromöller in seinem Opel Ascona 400, der bei seiner Heimveranstaltung ein besonderes Drift-Spektakel für seine Fans eröffnen möchte. Auch für Dennis Rostek aus Bückeburg ist es die Heimrallye in der DRM. Im vergangenen Jahr war die “Stemweder Berg” die erste Rallye, die er in seiner Motorsportkarriere bestritt. Seither zeigt die Lernkurve steil nach oben. Nach zwei Top-Zehn-Platzierungen in diesem Jahr belegt er derzeit den fünften Platz und möchte seine Heimrallye mit einem Podestplatz in der Division krönen. Die Gesamtwertung führt nach drei Läufen Markus Drüge vor Martin Ritschel (beide Suzuki Swift) und Tobias Just im Citroen C2 an. Mit konstant guten Leistungen möchte Drüge auch am Stemweder Berg überzeugen und seine Führung in Deutschlands beliebtester Breitensportserie weiter ausbauen.
Comeback von Niklas Stötefalke bei seiner Heimveranstaltung Der motorsportliche Kampf in der Division 5 steht unter ganz besonderen Vorzeichen: Lokalmatador Niklas Stötefalke kehrt nach seiner elfmonatigen verletzungsbedingten Auszeit mit einem von Audex Motorsport eingesetzten Opel Adam R2 in die deutsche Rallye-Topliga zurück. Mit seinem routinierten Beifahrer Jörn Limbach hegt der 27-Jährige aus Bad Oeynhausen bei der ADAC Rallye Stemweder Berg ambitionierte Ziele: “Natürlich haben wir uns fest vorgenommen, bei unserem Heimevent um den Divisionssieg mitzufahren. Wir freuen uns auf den Rückenwind vieler heimischer Fans an den Wertungsprüfungen und werden jeden Meter beim Heimspiel genießen.”
Zuschauerhighlights im Servicepark und an den sieben unterschiedlichen Wertungsprüfungen Als größter Anlaufpunkt für Rallye-Fans gilt auch in diesem Jahr der als “Gauselmann Rallyemeile” bezeichnete Autodoc-Servicepark. Die Paul-Gauselmann-Straße im Industriegebiet von Lübbecke ist eine gute Location, um in jeder Servicepause (Freitag um 18.45 und 20.30 Uhr sowie am Samstag um 10.00, 12.30 und 16.15 Uhr) die Mechaniker bei der Arbeit zu beobachten. Außerdem sind Zuschauerpunkte an allen Wertungsprüfungen eingerichtet und im Programmheft beschrieben, das in der Rallyewoche an zahlreichen Vorverkaufsstellen im Umfeld von Lübbecke erhältlich ist. Interessantesten Zuschauerpunkte sind am Samstag in Eggetal und Isenstedt, bei denen vor Ort ein Moderator über das aktuelle Geschehen informiert.
21 Youngster kämpfen im ADAC Opel Rallye Cup Die ADAC Rallye Stemweder Berg ist für Deutschlands größte Nachwuchsserie, dem ADAC Opel Rallye Cup, der dritte Lauf in der Meisterschaft. 21 Nachwuchsfahrer fighten um Sekunden und wichtige Punkte im Gesamtklassement. Führend ist derzeit der Schwede Elias Lundberg, der mit seinem ersten Saisonsieg in Sachsen die Meisterschaftsführung übernahm. Auf dem zweiten Rang liegen die Belgier Grégoire Munster / Johan Jalet, die mit bisher konstanten Fahrleistungen überzeugen. Gefolgt werden sie von den schnellen Esten Karl-Martin Volver / Marten Madissoo, die ihren Speed bei den ersten Läufen eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten. Ein Unfall bei der AvD Sachsen Rallye verhinderte jedoch die Verteidigung ihrer Tabellenführung. Beste Deutsche sind Nico Knacker / Enrico Flores-Tigo, die sich dank eines Podiums in Sachsen auf den fünften Rang im Gesamt vorkämpften. Maximilian Schmidt, der für den lokalansässigen ADAC Ostwestfalen-Lippe an den Start geht, liegt derzeit auf dem zehnten Gesamtrang und möchte bei seiner Heimveranstaltung wichtige Punkte für die Meisterschaft sammeln.
News, Hintergrundinformationen und die vollständigen Punktestände zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter www.adac.de/rallye-masters und www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub).
Sendezeiten DRM-Magazin bei n-tv: ADAC Rallye Stemweder Berg Sonntag 17. Juni 2018, 07:30 – 08:00 Uhr Samstag 23. Juni 2018, 09:30 – 10:00 Uhr (wdh.)
Quelle: ADAC Motorsport
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Dreikampf an der Spitze der Deutschen Rallye Meisterschaft Dominik Dinkel will Tabellenführung behaupten Christian Riedemann und Marijan Griebel möchten Dinkel schlagen Niklas Stötefalke feiert Comeback bei Heimrallye …
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hittveu · 6 years
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Saisonstart des ADAC Rallye Masters bei der ADAC Saarland-Pfalz Rallye Walter Gromöller feiert ersten Divisionssieg seiner Rallye-Karriere ADAC Opel Rallye Cup-Sieger Tom Kristensson überzeugt im Opel Adam R2
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St. Wendel. Winterliche Bedingungen sorgten bei dem Auftakt zum ADAC Rallye Masters im Saarland und angrenzenden Hunsrück für besonders anspruchsvolle Streckenverhältnisse. Viele Teams bezeichneten daher die ADAC Saarland-Pfalz Rallye (2./3. März) als eine “kleine Rallye Monte Carlo”, die sich durch tückische Schnee- und Eispassagen auszeichnete. Von den 71 am Freitagnachmittag gestarteten Teilnehmern erreichten 56 das Ziel. Weitere Informationen und die vollständigen Punktestände zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter http://www.adac.de/rallye-masters und http://www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub).
Division 2 Überraschend schnell gingen Björn Satorius / Lina Meter (Bickenbach/Nonnweiler) in ihrem Subaru Impreza WRX STI die erste Etappe an. Zeitweise lagen sie auf Platz zwei im Gesamtklassement und kamen mit den winterlichen Bedingungen sichtlich am besten zurecht, bis sie auf der siebten Wertungsprüfung auf einer extrem verschneiten Passage von der Strecke abkamen. Danach übernahm Ron Schumann im Mitsubishi Lancer die Führung in der Division und beendete die Rallye als bestplatzierter Fahrer aus dem ADAC Rallye Masters im Gesamtklassement. “So kann in dieser Saison weiter gehen”, sagte er im Ziel. Andreas Brocker / Sabrina Woll (Wolfersweiler / Hasborn) im Mitsubishi Lancer hielten sich souverän dahinter auf Platz zwei und brachten diesen bei ihrer Heimveranstaltung auch sicher ins Ziel. Einen spannenden Zweikampf um Platz drei lieferten sich Oliver Bliss (Friesenheim) und Dennis Rostek (Bückeburg), bei dem sich Bliss am Ende durchsetzte und das Podium vervollständigte.
Division 3 Gewohnt sicher und schnell präsentierten sich Dirk Krüger / Daniela Raab (Wachtberg / Wimbach) in seinem BMW M3. Durch ihre fast fehlerfreie Fahrt sicherten sie sich einen komfortablen Vorsprung von über 2:30 min. auf ihre härtesten Konkurrenten, Carsten Alexy / Patrick Poser (Rotenburg / Heringen) im Audi RS4. Diese zeigten sich mit ihrer Premiere recht zufrieden: “Wir haben viel am Auto ausprobiert, aber auch einige Fehler gemacht. Das Potential ist groß – und das wollen wir in Zukunft abrufen.” Das Podium komplettierten Rainer Wicke / Jean-Eric Bemmann (Frankfurt / Wolfhagen), die ihre Erfahrung bei den eisigen Verhältnissen voll ausspielten.
Division 4 Im Schneetreiben am Freitagabend zeichnete es sich bereits ab: Walter Gromöller (Gütersloh) im 40 Jahre alten Opel Ascona 400 war der Mann, den es zu schlagen galt. Bereits auf den ersten Wertungsprüfungen erarbeitete er sich einen komfortablen Vorsprung und verteidigte diesen bis zum Ziel in St. Wendel. “Hätte man mir das gestern gesagt, ich hätte es nicht geglaubt. Wir haben einfach das Beste aus den Gegebenheiten gemacht. Ehrlich gesagt: solche vereisten Strecken habe ich seit 1992 nicht mehr erlebt”, so Gromöller nach der Veranstaltung. Dahinter zeigten Konstantin Keil / Stefanie Fritzensmeier (Niestetal / Bielefeld) im DS3 R3T erneut ihr fahrerisches Können und sicherten sich den zweiten Rang vor ihren Markenkollegen Norman und Michaela Kreuter (Schorndorf).
Division 5 Der letztjährigen Sieger des ADAC Opel Rallye Cup, Tom Kristensson und Henrik Appelskog (Opel Adam R2) aus Schweden, stellten im Werksteam von Opel erneut ihr Können unter Beweis. Mit einer Bestzeit auf dem St. Wendeler Stadtrundkurs und guten Zeiten auf den Start-Ziel-Prüfungen konnten sie sich bereits am Freitag einen ersten Vorsprung herausfahren. “Eigentlich sind Eis und Schnee nicht mein Lieblingsuntergrund, aber ich bin natürlich zufrieden mit dem Ergebnis. Es hat mir riesigen Spaß gemacht, für Opel zu starten und eine tolle Unterstützung im Team zu genießen”, so Kristensson. 50 Sekunden dahinter kamen Steffen Schmid / Stephan Maurer (Senden/Quierschied) mit einem baugleichen Fahrzeug ins Ziel. Florian Just / Marco Schönfelder (Burgpreppach / Neuhengstett) komplettieren mit ihrem Citroën C2R2 Max das Podium.
Division 6 Bereits am Freitagsabend übernahmen Markus Drüge / Lisa Stengl (Hamm / Koblenz) im Suzuki Swift Sport die Führung in ihrer Division. Sie ließen sich von den schwierigen Streckenverhältnissen nicht beeindrucken und fanden früh ihren Rhythmus. Im Laufe des Samstags bauten sie ihre Führung stetig aus. Hinter ihnen eroberte am Samstag Martin Ritschel / Christoph Kasper (Langenberg / Frankfurt) in einem weiteren Suzuki Swift Sport den zweiten Rang und verteidigten ihn bis ins Ziel. Mit guten Zeiten konnten sich am zweiten Tag auch Tarek Hamadeh-Spaniol / Lukas Pfeifer (Saarbrücken / Blieskastel) passend in Szene setzen, die erstmalig mit ihrem Citroen C2 Challenge an den Start gingen. “Wir sind mit Platz drei in der Division hier sehr zufrieden. Ich hätte nicht gedacht, dass es auf Anhieb für uns so gut laufen würde”, so Hamadeh-Spaniol im Ziel.
ADAC Rallye Masters
Pos. Team Fahrzeug Zeit 1. Ron Schumann/Nenett Centner Mitsubishi Lancer 2. Andreas Brocker/Sabrina Woll Mitsubishi Lancer +3:14,0 3. Oliver Bliss/Stefan Grundmann Mitsubishi Lancer +3:51,8 4. Walter Gromöller/René Meier Opel Ascona 400 +4:05,0 5. Dennis Rostek/Dennis Zenz Mitsubishi Lancer +4:08,4
Gesamtergebnis der ADAC Saarland-Pfalz Rallye
Pos. Team Fahrzeug Zeit 1. Simone Tempestini/Sergiu-Sebastian Itu DS3 R5 2. Dominik Dinkel/Christina Kohl Skoda Fabia R5 +0:19,1 3. Ron Schumann/Nanett Centner* Mitsubishi Lancer +4:04,9 4. Karl-Martin Volver/Marten Madissoo Opel Adam +6:53,7 5. Andreas Brocker/Sabrina Woll* Mitsubishi Lancer +7:18,9 6. Oliver Bliss / Stefan Grundmann* Mitsubishi Lancer +7:56,7 7. Walter Gromüller/Rene Meier* Opel Ascona +8:09,9 8. Dennis Rosteck/Dennis Zens* Mitsubishi Lancer +8:13,3 9. Elias Lundberg/David Arhusiander Opel Adam +8:27,6 10. Tom Kristensson/Henrik Appelskog* Opel Adam R2 +8:30,0
Quelle: ADAC Motorsport
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ADAC Rallye Masters-Piloten meistern Eis und Schnee beim Saisonstart Saisonstart des ADAC Rallye Masters bei der ADAC Saarland-Pfalz Rallye Walter Gromöller feiert ersten Divisionssieg seiner Rallye-Karriere…
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hittveu · 7 years
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Saar-Youngster Max Schumann überzeugt bei ADAC 3-Städte-Rallye
Ruben Zeltner war schnellster Masters-Teilnehmer beim Finale
Rallye-Magazin auf n-tv am 22.10.2017 um 07.30 Uhr
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Karpfham. Erst beim Finale zur ADAC 3-Städte-Rallye (20.-21. Oktober 2017) fielen die Entscheidungen zum ADAC Rallye Masters. Zwei Teams haben der Saison 2017 ihren Stempel aufgedrückt. Routinier Carsten Mohe und Co-Pilot Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg) im Renault Clio R3T in der Division 4 und der 24jährige Saarländer Max Schumann (Riegelsberg), der mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) im Suzuki Swift in der Division 6 für die leistungsschwächsten Fahrzeuge antritt. Beide gingen mit je sechs Divisionssiegen in den Endlauf, Mohe führte mit knappen drei Punkten. Mohe musste nach einem Unfall auf der Freitagsetappe vorzeitig aufgeben und hatte keine Möglichkeit mehr, in die Entscheidung einzugreifen. Schumann gewann souverän seine Division und sicherte sich so die Punkte zum Sieg.
Nach seiner ersten überregionalen Saison feierte Schumann auf der Zielrampe in Karpfham den bislang größten Erfolg seiner Laufbahn. “Ich kann es einfach nicht beschreiben, so richtig hatte uns doch keiner auf der Rechnung. Das ist der Hammer”, strahlte Schumann. “Dass es möglich ist, mit einem kleinen Auto und einem relativ kleinen Budget die Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters zu gewinnen, spricht für diese Breitensportserie.” Mit dem 18jährigen Roman Schwedt (Heusweiler) komplettierte ein weiterer Youngster auf Rang drei das Podium im ADAC Rallye Masters 2017. Der Saarländer beendete gemeinsam mit Co-Pilot Dr. Henry Wichura (Berlin) im Opel Adam R2 seine Premierensaison mit dem Sieg in der Division 5 und Rang drei in der Gesamtwertung.
Der Fernsehsender n-tv zeigt bereits am Sonntag direkt nach der Rallye (22. Oktober) um 07.30 Uhr das halbstündige Magazin “PS – DRM – Die Deutsche Rallye-Meisterschaft” mit allen Entscheidungen. Die Wiederholung gibt es dann am 28.10.2017 ab 09.30 Uhr. Zudem kann das DRM-Magazin auch jederzeit in der n-tv Mediathek angeschaut werden. Die vollständigen Punktestände, News und Hintergrundinformationen zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter www.adac.de/rallye-masters und www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub) im Internet.
Division 2 Der vierfache Deutsche Rallye-Meister und vierfache Sieger im ADAC Rallye Masters, Hermann Gaßner Senior (Surheim) eroberte erst in einem Schlussspurt den Sieg in der Division 2. Zusammen mit Co-Pilotin Karin Thannhäuser (Obing) verhinderten Probleme am neu aufgebauten Mitsubishi Lancer Evo X eine schnelle Gangart auf der Freitagsetappe. Den zweiten Platz sicherten sich Michael Bieg / Dietmar Moch (Lindlar / Kürten) in einem weiteren Mitsubishi Lancer. “Es war toll am Freitag vor Hermann (Gaßner Senior) zu liegen. Bei uns haben die Prüfungen der Österreich-Etappe hervorragend funktioniert. Aber am Samstag wurde Hermann dann immer schneller.” Den dritten Platz belegten Stefan Göttig / Natalie Solbach-Schmidt (Fuldatal / Olpe), ebenfalls in einem Lancer.
Division 3 Ruben und Petra Zeltner (Lichtenstein) fuhren in ihrem Porsche 911 GT3 als schnellstes Teams aus dem ADAC Rallye Masters auf den achten Gesamtrang der ADAC 3-Städte-Rallye, dies allerdings mit nur knappen 2,6 Sekunden Vorsprung vor Hermann Gaßner senior. Zeltner erklärte, “in der ersten Samstagsprüfung habe ich es mit dem Querfahren etwas übertrieben und bin in einen Graben gerutscht, zum Glück waren Zuschauer da, die uns rausgeholfen haben.” Die Division 3 war diesmal fest in Porsche-Hand. Rang zwei ging auch an ein sächsisches Ehepaar, Dr. Ulf und Nicole Linnbach aus Hohndorf (Porsche 911 GT3). “Wir sind zum ersten Mal hier am Start gewesen. Für einen Hecktriebler waren die Bedingungen eher schwierig, aber wir sind durchgekommen. Mit dem Porsche hat man auf diesen Prüfungen aber einen riesen Spaß”, erklärte Linnbach. Den dritten Platz eroberte ebenfalls ein 911er-Ehepaar, Wolfram und Gabriele Thull aus Ötisheim.
Division 4 Nach dem Ausfall von Carsten Mohe übernahmen Sebastian von Gartzen / Hans-Peter Loth (Gießen / Frankfurt) in ihrem Citroen DS3 R3T die Führung, im Sekundenabstand verfolgt von ihren Markenkollegen Konstantin Keil / Stefanie Fritzensmeier (Niestetal / Bielefeld). Nach WP sechs schob sich Keil an die Spitze, musste sie aber sofort wieder abgeben, da ein geplatzter Hydraulikschlauch die Servolenkung außer Kraft setzte. “Es ist so gut gelaufen und hat bis dahin riesigen Spaß gemacht”, ärgerte sich Keil. Durch den Zeitverlust fiel er noch um 0,4 Sekunden hinter Walter Gromöller / Klaus Brökelman (Gütersloh / Rietberg) im Opel Ascona 400 zurück. Gromöller sagte, “ich hätte mir noch mehr Regen gewünscht, irgendwie komme ich dann mit dem Auto bestens zurecht. Die WP’s in Österreich am Freitag haben uns dagegen überhaupt nicht gelegen.” Strahlende Gesichter bei von Gartzen / Loth, die ihren zweiten Divisionssieg der Saison feierten. “Wir haben das Set-Up immer den Bedingungen angepasst. Insgesamt hat sich die Rallye gut angefühlt, die WP’s haben richtig Spaß gemacht.”
Division 5 In der Division 5 dominierten zwei Routiniers. Christian Allkofer / Kathi Götzenberger (Niedergebraching / Neufahrn) im Renault Clio ART und Steffen Schmid / Anna-Carin Föhner (Senden / Laichingen) im Citroen C2R2 lieferten sich einen spannenden Sekundenkampf. Schmid musste nach einem Ausrutscher in WP sieben abreißen lassen, “dadurch war das tolle Ergebnis natürlich dahin, aber dennoch hat uns das hier sehr gut gefallen.” Allkofer freute sich über den Heimsieg, “Wir hätten selbst nicht erwartet so weit vorne mitzufahren. Das Auto hat perfekt funktioniert und somit gab es auch keine Ausreden. Die Prüfungen haben einfach unheimlich viel Spaß gemacht.” Durch den Fehler von Schmid schoben sich DSK-Youngster Roman Schwedt (Heusweiler) und Dr. Henry Wichura (Berlin) im Opel Adam R2 auf Rang zwei, den sie bis ins Ziel verteidigten. Der 18jährige zog ein sehr zufriedenes Fazit, “mit diesem Resultat haben wir die Wertung der Division 5 für 2017 gewonnen und sind dritte in der Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters geworden. Wir sind super happy!”
Division 6 Der Gesamtsieger des ADAC Rallye Masters 2017 kommt aus der Division 6 für die leistungsschwächsten Fahrzeuge. Mit sieben Divisionssiegen bei den gewerteten sieben Läufen holte Max Schumann (Heusweiler, Suzuki Swift) mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) die maximal möglichen Punkte und war nicht zu schlagen. Platz zwei ging an Tobias Just / Sabrina Türk (Burgpreppach / Himmelkron), ebenfalls in einem Suzuki Swift. “Die Freitagsetappe war für uns eher durchwachsen, der Samstag lief dafür aber richtig gut. Insgesamt bin ich mit unserer ersten ADAC Rallye Masters Saison sehr zufrieden, das Ergebnis passt.” Nach einer teilweise problematischen Saison feierten Tarek Hamadeh-Spaniol / Anna Schasser (Saarbrücken / Zweiflingen) in ihrem Suzuki Swift mit dem dritten Platz beim Finale einen versöhnlichen Saisonabschluss. Quelle: ADAC Motorsport
Helfen Sie bitte mit, dass es Hit-TV.eu auch morgen noch gibt. Mit 12 € pro Jahr (1 € pro Monat) sichern Sie die Existenz von unabhängigem Journalismus. (weitere Infos unterm Menüpunkt Spenden) Spenden bitte per Paypal: [email protected] oder per Bank an: Hit-TV.eu IBAN: DE36 8707 0024 0047 7901 00  BIC: DEUTDEDBCHE (Deutsche Bank) Buchungstext “Spende”
Max Schumann gewinnt das ADAC Rallye Masters Saar-Youngster Max Schumann überzeugt bei ADAC 3-Städte-Rallye Ruben Zeltner war schnellster Masters-Teilnehmer beim Finale Rallye-Magazin auf n-tv am 22.10.2017 um 07.30 Uhr …
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hittveu · 7 years
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Max Schumann gewinnt das ADAC Rallye Masters • Saar-Youngster Max Schumann überzeugt bei ADAC 3-Städte-Rallye • Ruben Zeltner war schnellster Masters-Teilnehmer beim Finale • Rallye-Magazin auf n-tv am 22.10.2017 um 07.30 Uhr Karpfham. Erst beim Finale zur ADAC 3-Städte-Rallye (20.-21. Oktober 2017) fielen die Entscheidungen zum ADAC Rallye Masters. Zwei Teams haben der Saison 2017 ihren Stempel aufgedrückt. Routinier Carsten Mohe und Co-Pilot Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg) im Renault Clio R3T in der Division 4 und der 24jährige Saarländer Max Schumann (Riegelsberg), der mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) im Suzuki Swift in der Division 6 für die leistungsschwächsten Fahrzeuge antritt. Beide gingen mit je sechs Divisionssiegen in den Endlauf, Mohe führte mit knappen drei Punkten. Mohe musste nach einem Unfall auf der Freitagsetappe vorzeitig aufgeben und hatte keine Möglichkeit mehr, in die Entscheidung einzugreifen. Schumann gewann souverän seine Division und sicherte sich so die Punkte zum Sieg.
Nach seiner ersten überregionalen Saison feierte Schumann auf der Zielrampe in Karpfham den bislang größten Erfolg seiner Laufbahn. “Ich kann es einfach nicht beschreiben, so richtig hatte uns doch keiner auf der Rechnung. Das ist der Hammer”, strahlte Schumann. “Dass es möglich ist, mit einem kleinen Auto und einem relativ kleinen Budget die Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters zu gewinnen, spricht für diese Breitensportserie.” Mit dem 18jährigen Roman Schwedt (Heusweiler) komplettierte ein weiterer Youngster auf Rang drei das Podium im ADAC Rallye Masters 2017. Der Saarländer beendete gemeinsam mit Co-Pilot Dr. Henry Wichura (Berlin) im Opel Adam R2 seine Premierensaison mit dem Sieg in der Division 5 und Rang drei in der Gesamtwertung.
Der Fernsehsender n-tv zeigt bereits am Sonntag direkt nach der Rallye (22. Oktober) um 07.30 Uhr das halbstündige Magazin “PS – DRM – Die Deutsche Rallye-Meisterschaft” mit allen Entscheidungen. Die Wiederholung gibt es dann am 28.10.2017 ab 09.30 Uhr. Zudem kann das DRM-Magazin auch jederzeit in der n-tv Mediathek angeschaut werden. Die vollständigen Punktestände, News und Hintergrundinformationen zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter http://www.adac.de/rallye-masters und http://www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub) im Internet.
Division 2 Der vierfache Deutsche Rallye-Meister und vierfache Sieger im ADAC Rallye Masters, Hermann Gaßner Senior (Surheim) eroberte erst in einem Schlussspurt den Sieg in der Division 2. Zusammen mit Co-Pilotin Karin Thannhäuser (Obing) verhinderten Probleme am neu aufgebauten Mitsubishi Lancer Evo X eine schnelle Gangart auf der Freitagsetappe. Den zweiten Platz sicherten sich Michael Bieg / Dietmar Moch (Lindlar / Kürten) in einem weiteren Mitsubishi Lancer. “Es war toll am Freitag vor Hermann (Gaßner Senior) zu liegen. Bei uns haben die Prüfungen der Österreich-Etappe hervorragend funktioniert. Aber am Samstag wurde Hermann dann immer schneller.” Den dritten Platz belegten Stefan Göttig / Natalie Solbach-Schmidt (Fuldatal / Olpe), ebenfalls in einem Lancer.
Division 3 Ruben und Petra Zeltner (Lichtenstein) fuhren in ihrem Porsche 911 GT3 als schnellstes Teams aus dem ADAC Rallye Masters auf den achten Gesamtrang der ADAC 3-Städte-Rallye, dies allerdings mit nur knappen 2,6 Sekunden Vorsprung vor Hermann Gaßner senior. Zeltner erklärte, “in der ersten Samstagsprüfung habe ich es mit dem Querfahren etwas übertrieben und bin in einen Graben gerutscht, zum Glück waren Zuschauer da, die uns rausgeholfen haben.” Die Division 3 war diesmal fest in Porsche-Hand. Rang zwei ging auch an ein sächsisches Ehepaar, Dr. Ulf und Nicole Linnbach aus Hohndorf (Porsche 911 GT3). “Wir sind zum ersten Mal hier am Start gewesen. Für einen Hecktriebler waren die Bedingungen eher schwierig, aber wir sind durchgekommen. Mit dem Porsche hat man auf diesen Prüfungen aber einen riesen Spaß”, erklärte Linnbach. Den dritten Platz eroberte ebenfalls ein 911er-Ehepaar, Wolfram und Gabriele Thull aus Ötisheim.
Division 4 Nach dem Ausfall von Carsten Mohe übernahmen Sebastian von Gartzen / Hans-Peter Loth (Gießen / Frankfurt) in ihrem Citroen DS3 R3T die Führung, im Sekundenabstand verfolgt von ihren Markenkollegen Konstantin Keil / Stefanie Fritzensmeier (Niestetal / Bielefeld). Nach WP sechs schob sich Keil an die Spitze, musste sie aber sofort wieder abgeben, da ein geplatzter Hydraulikschlauch die Servolenkung außer Kraft setzte. “Es ist so gut gelaufen und hat bis dahin riesigen Spaß gemacht”, ärgerte sich Keil. Durch den Zeitverlust fiel er noch um 0,4 Sekunden hinter Walter Gromöller / Klaus Brökelman (Gütersloh / Rietberg) im Opel Ascona 400 zurück. Gromöller sagte, “ich hätte mir noch mehr Regen gewünscht, irgendwie komme ich dann mit dem Auto bestens zurecht. Die WP’s in Österreich am Freitag haben uns dagegen überhaupt nicht gelegen.” Strahlende Gesichter bei von Gartzen / Loth, die ihren zweiten Divisionssieg der Saison feierten. “Wir haben das Set-Up immer den Bedingungen angepasst. Insgesamt hat sich die Rallye gut angefühlt, die WP’s haben richtig Spaß gemacht.”
Division 5 In der Division 5 dominierten zwei Routiniers. Christian Allkofer / Kathi Götzenberger (Niedergebraching / Neufahrn) im Renault Clio ART und Steffen Schmid / Anna-Carin Föhner (Senden / Laichingen) im Citroen C2R2 lieferten sich einen spannenden Sekundenkampf. Schmid musste nach einem Ausrutscher in WP sieben abreißen lassen, “dadurch war das tolle Ergebnis natürlich dahin, aber dennoch hat uns das hier sehr gut gefallen.” Allkofer freute sich über den Heimsieg, “Wir hätten selbst nicht erwartet so weit vorne mitzufahren. Das Auto hat perfekt funktioniert und somit gab es auch keine Ausreden. Die Prüfungen haben einfach unheimlich viel Spaß gemacht.” Durch den Fehler von Schmid schoben sich DSK-Youngster Roman Schwedt (Heusweiler) und Dr. Henry Wichura (Berlin) im Opel Adam R2 auf Rang zwei, den sie bis ins Ziel verteidigten. Der 18jährige zog ein sehr zufriedenes Fazit, “mit diesem Resultat haben wir die Wertung der Division 5 für 2017 gewonnen und sind dritte in der Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters geworden. Wir sind super happy!”
Division 6 Der Gesamtsieger des ADAC Rallye Masters 2017 kommt aus der Division 6 für die leistungsschwächsten Fahrzeuge. Mit sieben Divisionssiegen bei den gewerteten sieben Läufen holte Max Schumann (Heusweiler, Suzuki Swift) mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) die maximal möglichen Punkte und war nicht zu schlagen. Platz zwei ging an Tobias Just / Sabrina Türk (Burgpreppach / Himmelkron), ebenfalls in einem Suzuki Swift. “Die Freitagsetappe war für uns eher durchwachsen, der Samstag lief dafür aber richtig gut. Insgesamt bin ich mit unserer ersten ADAC Rallye Masters Saison sehr zufrieden, das Ergebnis passt.” Nach einer teilweise problematischen Saison feierten Tarek Hamadeh-Spaniol / Anna Schasser (Saarbrücken / Zweiflingen) in ihrem Suzuki Swift mit dem dritten Platz beim Finale einen versöhnlichen Saisonabschluss.
ADAC Rallye Masters 2017 – Endstand nach 8 Läufen
Pos. Team Fahrzeug Div. Punkte 1. Schumann, Max / Lade, Maresa Suzuki, Swift Sport D6 175 2. Mohe, Carsten / Hirsch, Alexander Renault, Clio R3T D4 168 3. Schwedt, Roman / Becker/Wichura Opel, Adam R2 D5 119 4. von Gartzen, Sebastian / Loth, Hans-Peter Citroën, DS3 R3T Max D4 116 5. Corazza, Peter / Limbach, Jörn Mitsubishi, Lancer Evo 9 D2 100 6. Just, Florian / Schönfelder, Marco Citroën, C2 R2 Max D5 94 7. Wald, Peter / Wald, Michael BMW, M3 D3 92 Keil, Konstantin / Fritzensmeier, Stefanie Citroën, DS3 R3T Max D4 92 9. Gromöller, Walter / verschiedene Opel, Ascona 400 D4 84 10. Mosel, Toni / Fiedler, Eric Renault, Twingo D6 83
ADAC 3-Städte-Rallye (20.-21.10.2017) Endstand nach 10 Wertungsprüfungen (128,84 Kilometer)
1. Dominik Dinkel / Christina Kohl (Rossach / Tiefenbach), Skoda Fabia R5, Div. 1 1:11:29,4 Stunden 2. Fabian Kreim / Frank Christian (Fränkisch-Crumbach / Oberhausen), Skoda Fabia R5, Div. 1 + 0:13,9 Minuten. 3. Hermann Gaßner Junior / Ursula Mayrhofer (Surheim / A-Sierning), Hyundai i20 R5, Div. 1 + 0:23,0 Minuten. 4. Marijan Griebel / Alex Rath (Hahnweiler / Trier), Peugeot 208 T16 R4, Div. 1 + 0:24,8 Minuten. 5. Sepp Wiegand / Anne Katharina Stein (Zwönitz / Mauthausen), Skoda Fabia R5, Div. 1 + 2:01,8 Minuten. 6. Maximilian Koch / Lisa Brunthaler (Regensburg), Skoda Fabia S2000, Div. 1 + 3:07,4Minuten. 7. Kristzian Hideg / Istvan Kerek (HRV), Skoda Fabia R5, Div. 1 + 3:38,9 Minuten. 8. Ruben Zeltner / Petra Zeltner (Lichtenstein), Porsche 911 GT3, Div. 3 + 4:38,6 Minuten.* 9. Hermann Gaßner Senior / Karin Thannhäuser (Surheim / Ufering), Mitsubishi Lancer, Div. 2 + 4:41,2 Minuten. * 10. Michael Bieg / Dietmar Moch (Lindlar / Kürten) , Mitsubishi Lancer, Div. 2 + 5:13,5 Minuten.*
*) Teams, die zum ADAC Rallye Masters gewertet werden.
Die Sieger des ADAC Rallye Masters: Auer, Hirsch, Mohe, Schumann, Lade, Schwedt, Wichura, Kaspar (v.l.) Sieger des ADAC Rallye Masters 2017: Max Schumann im Suzuki Swift Platz zwei für den Routinier: Carsten Mohe im Renault Clio R3T Jubel für den DSK-Youngster: Roman Schwedt im Opel Adam R2
Quelle. ADAC Rallye Masters
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Max Schumann gewinnt das ADAC Rallye Masters Max Schumann gewinnt das ADAC Rallye Masters • Saar-Youngster Max Schumann überzeugt bei ADAC 3-Städte-Rallye • Ruben Zeltner war schnellster Masters-Teilnehmer beim Finale…
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hittveu · 7 years
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Carsten Mohe weiterhin knapp vor Max Schumann Ruben Zeltner schnellster Masters-Pilot in Niedersachsen Rallye-Magazin auf n-tv am 10.09.2017 um 07.30 Uhr
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Osterode. Die Entscheidung um den Gesamtsieg im ADAC Rallye Masters 2017 fällt beim Finale bei der ADAC 3-Städte Rallye Ende Oktober. Nach ihrem jeweils sechsten Divisionssieg liegen Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg) in ihrem Renault Clio R3T aus der Division 4 weiterhin knappe 3 Punkte vor Max Schumann (Riegelsberg), der wieder mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) im Suzuki Swift die Division 6 gewann. Da im ADAC Rallye Masters nur die besten sieben der acht möglichen Resultate gewertet werden, könnten sich beide mit einem weiteren Sieg beim Finale auf die maximale Punktzahl verbessern. Die Punktgleichheit würde dann die höhere Anzahl der Teilnehmer in den Divisionen über den Titel entscheiden. Bei der ADAC Rallye Niedersachsen (08.-09. September 2017) rund um Osterode am Harz waren Ruben und Petra Zeltner (Lichtenstein) im Porsche 911 GT3 auf Gesamtrang vier das schnellste Team aus dem Masters-Feld.
Hinter Mohe und Schumann ist auch der Kampf um den dritten Gesamtrang extrem spannend. Roman Schwedt (Opel Adam R2, Division 5) mit 101 Punkten, Peter Corazza (Mitsubishi Lancer, Div. 2, 100), Florian Just (Citroen C2R2, Div. 5, 94) Peter Wald (BMW M3, Div. 3, 92) und Sebastian von Gartzen im Citroen DS3 R3T (Div. 4) mit 91 Punkten können sich noch berechtigte Hoffnungen machen.
Der Fernsehsender n-tv zeigt bereits am Sonntag direkt nach der Rallye (10. September) um 07.30 Uhr das halbstündige Magazin “PS – DRM – Die Deutsche Rallye-Meisterschaft”. Die Wiederholung gibt es dann am 16.09.2017 ab 09.30 Uhr. Zudem kann das DRM-Magazin auch jederzeit in der n-tv Mediathek angeschaut werden. Die vollständigen Punktestände, News und Hintergrundinformationen zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter http://www.adac.de/rallye-masters und http://www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub) im Internet.
Division 2 Auch wenn Peter Corazza (Oelsnitz) zusammen mit Jörn Limbach (Ermsleben) im Mitsubishi Lancer erneut die Division 2 dominierte, war der Sachse nicht zufrieden: “Das Auto wollte an diesem Wochenende nicht so ganz wie wir. Die straffe Asphaltabstimmung für dieses Jahr konnten wir kurzfristig nicht an die Gegebenheiten hier anpassen.” Platz zwei belegten Michael Bieg / Dietmar Moch (Lindlar / Kürten) in einem weiteren Lancer, “auf der Freitagsetappe haben wir nicht direkt attackiert, da wir lange nicht mehr im Regen gefahren sind. Am Samstag lief es dann besser, ich habe mehr Mut gefasst und bremste später. Am Ende wollten wir nur noch ins Ziel und die Punkte mitnehmen”. Ebenfalls in einem Lancer beendeten zwei Lokalmatadore ihr Heimspiel auf dem dritten Platz. Das Ehepaar Carsten und Marina Kratzin aus Osterode strahlte, “damit haben wir überhaupt nicht gerechnet, wir konnten uns immer weiter nach vorne schieben.”
Division 3 Sie sind zurück: Der zweimalige Deutsche Rallye-Meister Ruben Zeltner und Ehefrau Petra präsentierten erstmals ihren neuen Porsche 911 GT3, von den Fans liebevoll ‘brüllendes Zebra’ genannt, bei einem Lauf zum ADAC Rallye Masters. “Wir sind wieder zurück und es macht richtig Spaß, das Zebra brüllt und alles war gut”, freute sich Zeltner über den souveränen Divisionssieg. Platz zwei ging an Timo Grätsch / Alexandra Gawlick (Handewitt) in ihrem BMW M3. “Die beiden ersten WP im Regen auf Slicks, das war definitiv die falsche Wahl. Als dann Andreas Dahms im Porsche so weit zurückfiel, haben wir nur noch den zweiten Platz verwaltet und die Punkte ins Ziel gerettet.” Für die Divisionsdritten Andreas Dahms / Inka Lerch (Sprenge / Eickeloh) endete jede Ambition auf eine bessere Platzierung schon in der ersten WP. “Wir hatten bei der Reifenwahl falsch gepokert und rutschten in unserem Porsche 911 Carrera direkt in einen Graben. Dennoch hat die Aufholjagt viel Spaß gemacht, ich mag diese regnerischen Bedingungen.”
Division 4 Mit dem sechsten Divisionssieg verteidigten Mohe / Hirsch im Renault Clio R3T ihre knappe Führung in der Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters. “Unsere Division war wieder extrem stark besetzt, vor allem Walter Gromöller im Opel Ascona 400 war gut unterwegs. Wir geben weiterhin unser Bestes und wollen unsere Konkurrenz schlagen, die Entscheidung fällt jetzt beim Finale.” Walter Gromöller / Maik Bredenförder (Gütersloh / Melle) rutschten auf den finalen Prüfungen durch eine falsche Reifenwahl auf den dritten Platz ab. “Mit der Divisionsführung nach der Freitagsetappe fing die Rallye sehr gut an und auch am Samstag konnten wir teilweise sehr gute Zeiten fahren. Alles in allem bin ich mit dem Auto und dem Ergebnis sehr zufrieden”, sagte Gromöller. Den zweiten Platz erkämpften sich Sebastian von Gartzen (Gießen) und Co-Pilot Hans-Peter Loth (Frankfurt) im Citroen DS3 R3T. “Wir sind teilweise mit einem Regen Set-up gefahren und die Strecke war trockener als erwartet. Wir sind zum ersten Mal im Nassen mit dem Auto gefahren, dafür ist das Resultat super.”
Division 5 Turbulent ging es in der Division 5 zu. Roman Schwedt / Henry Wichura (Heusweiler / Berlin) lagen im Opel Adam R2 ab der zweiten Prüfung an der Spitze und konnten die Führung auf gut eine halbe Minute ausbauen. Nach der fünften WP sprang ihr Adam nicht mehr an, die Fehlersuche im Service und die anschließende Reparatur sorgte für eine Verspätung und wurde mit 150 Strafsekunden geahndet. Mit einem Rückstand von zwei Minuten machte sich der 18jährige DSK-Youngster auf die Aufholjagd. Im Ziel fehlten 3,9 Sekunden auf Florian Just / Marco Schönfelder (Burgpreppach / Neuhengstett) im Citroen C2R2. Doch diese haderten ebenfalls mit der Technik: “Auf WP 6 ist uns der Schaltheben abgebrochen, Marco und ich mussten jeder mit einem Finger dann ganz vorsichtig schalten. Das hat uns gut eine Minute gekostet. Durch die Verspätung an der Zeitkontrolle kamen noch zehn Sekunden dazu”, berichtete Just. Über seinen ersten Divisionssieg freute er sich riesig, “wir kommen im C2 immer besser zurecht, mit diesen Punkten haben wir uns die Chancen auf den Divisionssieg und einen Podestplatz in der Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters erhalten.” Hinter Just und Schwedt belegten Johannes Treimer / Gerd Brudermann (Wangels / Stade) im Opel Astra den dritten Platz.
Division 6 Der saarländische Youngster Max Schumann (Riegelsberg) dominierte gemeinsam mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) im Suzuki Swift erneut die Division 6 für die kleinsten Fahrzeuge im ADAC Rallye Masters. Im Ziel hatten sie gut dreieinhalb Minuten Vorsprung auf Tobias, den jüngeren der Just-Brüder (Burgpreppach) und dessen Co-Pilotin Sabrina Türk (Himmelkron) in einem weiteren Swift. “Wir konnten von Anfang an einen Vorsprung herausfahren und dann verwalten. Das war wichtig, denn gerade an entscheidenden Ecken konnten wir ein wenig Gas rausnehmen, das hat gepasst”, sagte Schumann. Mit Blick auf den Gesamtsieg im ADAC Rallye Masters – hier liegt er weiterhin knappe drei Punkte hinter Mohe – erklärte er: “Wir erwarten das große Finale in Bayern und dann schauen wir, was dabei herauskommt.” Für Just war Platz zwei ok, “unser Speed passt, ich bin sehr zufrieden, teilweise konnten wir sogar das Tempo von Max mitgehen. Das war meine erste Rallye mit dem Swift im Regen, auf der ersten Prüfung am Freitag fühlte sich das an wie in der Fahrschule.” Tarek Hamadeh-Spaniol und Co-Pilotin Jennifer Lerch (Saarbrücken / Eickeloh) fuhren in einem weiteren Swift auf Rang drei ins Ziel.
ADAC Rallye Masters 2017 – Zwischenstand nach 7 von 8 Läufen Pos.
Team
Fahrzeug
Div.
Punkte 1.
Mohe, Carsten / Hirsch, Alexander
Renault, Clio R3T
D4
168 2.
Schumann, Max / Altekrüger/Lade
Suzuki, Swift Sport
D6
165 3.
Schwedt, Roman / Becker/Wichura
Opel, Adam R2
D5
101 4.
Corazza, Peter / Limbach, Jörn
Mitsubishi, Lancer Evo 9
D2
100 5.
Just, Florian / Schönfelder, Marco
Citroën, C2 R2 Max
D5
94 6.
Wald, Peter / Wald, Michael
BMW, M3
D3
92 7
von Gartzen, Sebastian / Loth, Hans-Peter
Citroën, DS3 R3T Max
D4
91 8.
Keil, Konstantin / Fritzensmeier, Stefanie
Citroën, DS3 R3T Max
D4
85 9.
Mosel, Toni / Fiedler, Eric
Renault, Twingo
D6
79 10
Stötefalke, Niklas / Braun, Tobias
Opel, Adam R2
D5
67
12. ADAC Rallye Niedersachsen (08.-09.09.2017)
Endstand nach 13 Wertungsprüfungen (117,46 Kilometer) 1.
Dominik Dinkel / Christina Kohl (Rossach / Tiefenbach), Skoda Fabia R5, Div. 1 1:06:52, Stunden* 2.
René Mandel / Dennis Zenz (Sommerkahl / Klausen), Hyundai i20 R5, Div. 1 + 0:19,6 Minuten.* 3.
Fabian Kreim / Frank Christian (Fränkisch-Crumbach / Oberhausen), Skoda Fabia R5, Div. 1 + 2:35,1 Minuten.* 4.
Ruben Zeltner / Petra Zeltner (Lichtenstein), Porsche 911 GT3, Div. 3 + 4:12,3 Minuten. 5.
Peter Corazza / Jörn Limbach (Oelsnitz / Ermsleben), Mitsubishi Lancer, Div. 2 + 4:26,5 Minuten. 6.
Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg), Renault Clio R3T, Div. 4. + 4:58,8 Minuten. * 7.
Sebastian von Gartzen / Peter Loth (Gießen / Frankfurt,) Citroen DS3 R3T, Div. 4 + 5:32,5 Minuten.* 8.
Michael Bieg / Dietmar Moch (Lindlar / Kürten,) Mitsubishi Lancer, Div. 2 + 6:00,7 Minuten. 9.
Walter Gromöller / Maik Bredenförder (Gütersloh / Melle), Opel Ascona 400, Div. 4 + 6:18,6 Minuten. 10.
Konstantin Keil / Stefanie Fritzensmeier (Niestetal / Bielefeld), Citroen DS3 R3T, Div. 4 + 7:42,3 Minuten.*
Quelle: ADAC Motorsport
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ADAC Rallye Masters: Titelentscheidung auf das Finale vertagt Carsten Mohe weiterhin knapp vor Max Schumann Ruben Zeltner schnellster Masters-Pilot in Niedersachsen Rallye-Magazin auf n-tv am 10.09.2017 um 07.30 Uhr…
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hittveu · 7 years
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  Brose-Youngster Dominik Dinkel holt sich in Niedersachsen ersten DRM-Sieg Kreim, Dinkel und Mandel mit Meisterschaftschancen beim Finale
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Osterode. Wechselnde Witterungsbedingungen mit teils heftigen Regenschauern machten die ADAC Rallye Niedersachsen (08. – 09. September 2017) extrem spannend. Den siebten von acht gemeinsamen Saisonläufen der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) gewannen Dominik Dinkel / Christina Kohl (Rossach / Tiefenbach) im Brose-Skoda Fabia R5. Sie absolvierten bei ihrem ersten DRM-Sieg die 13 Wertungsprüfungen (WP) über 117,46 Kilometer rund um Osterode am Harz in 1:06:52,7 Stunden. Mit Rang zwei feierten René Mandel / Dennis Zenz (Sommerkahl / Klausen) eine gelungene Premiere im Hyundai i20 R5. Die amtierenden Meister Fabian Kreim / Frank Christian (Fränkisch-Crumbach / Oberhausen) verloren nach einem Ausrutscher die Führung und fuhren im Skoda Fabia R5 auf Rang drei. Durch den Sieg schob sich Dinkel mit nun 117 Punkten auf Rang zwei der DRM-Wertung, einen Zähler vor Mandel (116). Kreim bleibt mit 138 Punkten an der Spitze, beim Finale bei der ADAC 3-Städte-Rallye Ende Oktober haben alle drei noch Chancen auf den Titel.
Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg) gewannen im Renault Clio R3T erneut die 2WD-Wertung für Fahrzeuge mit nur einer angetriebenen Achse in der DRM, den Titel hatten sie sich schon vorzeitig gesichert. Sebastian von Gartzen / Hans-Peter Loth (Gießen / Frankfurt) festigten im Citroen DS3 R3T mit Rang zwei ihren zweiten 2WD-Platz, ihre Markenkollegen Konstantin Keil / Stefanie Fritzensmeier (Niestetal / Bielefeld) belegen in beiden Wertungen Rang drei.
Der Fernsehsender n-tv zeigt bereits am Sonntag direkt nach der Rallye (10. September) um 07.30 Uhr das halbstündige Magazin “PS – DRM – Die Deutsche Rallye-Meisterschaft”. Die Wiederholung gibt es dann am 16.09.2017 ab 09.30 Uhr. Zudem kann das DRM-Magazin auch jederzeit in der n-tv Mediathek angeschaut werden. Die vollständigen Punktestände, News und Hintergrundinformationen zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter http://www.adac.de/rallye-masters und http://www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub) im Internet.
Erster DRM-Sieg für Dinkel “Ich kann es noch gar nicht richtig realisieren, dass es jetzt doch mit dem ersten DRM-Gesamtsieg geklappt hat. Wir sind in der Saison schon mehrmals daran vorbeigeschrammt, aber hier hat es endlich funktioniert”, strahlte Dinkel im Ziel. “Ich kann allen die mich unterstützen nur riesig danken – jetzt freuen wir uns auf das große Finale bei der ADAC 3-Städte-Rallye.”
Vom Start weg ging Kreim an die Spitze, allerdings immer in Schlagdistanz gefolgt von Dinkel und Mandel. Die Bestzeitenwertung zeigt je fünf schnellste Zeiten für Kreim und Mandel, Sieger Dinkel lag viermal an der Spitze des Feldes. Wechselnde Straßenverhältnisse durch Regenschauer, falsche Griffe in die Reifenkiste und individuelle Fehler sorgten im gesamten Feld für Verschiebungen. “Die ganze Rallye war sehr spannend, vor allem zwischen uns drei an der Spitze ging es richtig zur Sache, jeder wollte gewinnen. Das war bis zum Schluss richtig knapp”, sagte Dinkel im Ziel. Mit etwas Abstand war auch Mandel mit seiner Premiere im Hyundai i20 R5 zufrieden. “Das Auto ist der Wahnsinn. Es fährt sich einfach Klasse und es macht richtig viel Laune. Ich habe ein paar Fahrfehler im Laufe der Rallye gemacht, das hat unter dem Strich viel Zeit gekostet und ist ärgerlich. Wir haben alles gegeben, heute lag es einfach an mir.”
Kreim verlor den Sieg und die Chance auf die vorzeitige Verteidigung des Meistertitels durch einen Ausrutscher in der neunten WP. “Vielen Dank an alle Fans und Zuschauer die uns an der Stelle geholfen haben aus dem Graben zu kommen, ohne die wären wir nicht auf Platz drei ins Ziel gekommen. Dennoch haben wir wichtige Punkte für den dritten Rang mitgenommen und die Meisterschaftsentscheidung wird jetzt auf die ADAC 3-Städte-Rallye vertagt. Ein Lob geht an den Veranstalter, wir hatten tolle Prüfungen mit offenen Cuts und ohne Baken, so macht das Rallyefahren Spaß”.
Den schwedischen Gaststarter Emil Bergkvist und seinen norwegischen Co Ola Floene warf ein Ausritt unmittelbar nach dem Ziel der ersten Freitags-WP schon aussichtslos zurück. Im Peugeot 208 T16 R5 vom Team Peugeot Deutschland Romo gingen sie auf der Samstagsetappe wieder an den Start, hatten aber keinerlei Chance mehr, in den Kampf um die Podestplätze mitzumischen.
2WD-Wertung erneut an Mohe In der 2WD-Wertung ging erneut kein Weg an Carsten Mohe (Renault Clio R3T) vorbei, “es war ein hartes Stück Arbeit, aber letztlich lief alles nach Plan.” Zufrieden war auch Sebastian von Gartzen im Citroen DS3 R3T mit Rang zwei, “dafür, dass wir erstmals mit dem Auto im Regen unterwegs waren, ist das ein tolles Resultat.” Um seinen dritten 2WD-Platz musste Konstantin Keil noch zittern, “einerseits ist es toll, Carsten (Mohe) eine Bestzeit abzuluchsen, ab der Hälfte der Rallye hatten wir jedoch ein Problem mit der Kupplung. Am Start jeder WP hat uns das viel Zeit gekostet, aber wir konnten den dritten Platz ins Ziel retten.”
DRM (Deutsche Rallye-Meisterschaft) – Zwischenstand nach 7 von 8 Läufen Pos.
Team
Fahrzeug
Punkte 1.
Kreim, Fabian / Frank, Christian
Skoda, Fabia R5
138 2.
Dinkel, Dominik / Kohl, Christina
Skoda, Fabia R5
117 3.
Mandel, Rene / Zenz, Dennis
Ford, Fiesta R5/ Hyundai i20 R5
116 4.
Wallenwein, Sandro / Poschner, Marcus
Skoda, Fabia R5
61
Brugger, Chris / Wicha/Becker
Ford, Fiesta R5
61 6.
Mohe, Carsten / Hirsch, Alexander
Renault, Clio R3T
52 7.
von Gartzen, Sebastian / Loth, Hans-Peter
Citroën, DS3 R3T Max
25 8.
Knof, Philipp / Rath, Alexander
Peugeot, S2000/ 208T16
22
Kobus, Hermen / De Wild, Erik
Skoda, Fabia R5
22 10.
Riedemann, Christian / Wenzel, Michael
Peugeot, 208 T16 R5
21
DRM 2WD-Wertung – Zwischenstand nach 7 von 8 Läufen Pos.
Team
Fahrzeug
Punkte 1.
Mohe, Carsten / Hirsch, Alexander
Renault, Clio R3T
189 2.
von Gartzen, Sebastian / Loth, Hans-Peter
Citroën, DS3 R3T Max
101 3.
Keil, Konstantin / Fritzensmeier, Stefanie
Citroën, DS3 R3T Max
95 4.
Schulz, Melanie / Beinke, Josy
Citroën, DS3 R3T
70 5.
Schwedt, Roman / Becker/Wichura
Opel, Adam R2
60
12. ADAC Rallye Niedersachsen (08.-09.09.2017)
Endstand nach 13 Wertungsprüfungen (117,46 Kilometer) 1.
Dominik Dinkel / Christina Kohl (Rossach / Tiefenbach), Skoda Fabia R5, Div. 1 1:06:52, Stunden* 2.
René Mandel / Dennis Zenz (Sommerkahl / Klausen), Hyundai i20 R5, Div. 1 + 0:19,6 Minuten.* 3.
Fabian Kreim / Frank Christian (Fränkisch-Crumbach / Oberhausen), Skoda Fabia R5, Div. 1 + 2:35,1 Minuten.* 4.
Ruben Zeltner / Petra Zeltner (Lichtenstein), Porsche 911 GT3, Div. 3 + 4:12,3 Minuten. 5.
Peter Corazza / Jörn Limbach (Oelsnitz / Ermsleben), Mitsubishi Lancer, Div. 2 + 4:26,5 Minuten. 6.
Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg), Renault Clio R3T, Div. 4. + 4:58,8 Minuten. * 7.
Sebastian von Gartzen / Peter Loth (Gießen / Frankfurt,) Citroen DS3 R3T, Div. 4 + 5:32,5 Minuten.* 8.
Michael Bieg / Dietmar Moch (Lindlar / Kürten,) Mitsubishi Lancer, Div. 2 + 6:00,7 Minuten. 9.
Walter Gromöller / Maik Bredenförder (Gütersloh / Melle), Opel Ascona 400, Div. 4 + 6:18,6 Minuten. 10.
Konstantin Keil / Stefanie Fritzensmeier (Niestetal / Bielefeld), Citroen DS3 R3T, Div. 4 + 7:42,3 Minuten.*
Erster DRM-Sieg für Dominik Dinkel – Meisterschafts-Entscheidung vertagt Brose-Youngster Dominik Dinkel holt sich in Niedersachsen ersten DRM-Sieg Kreim, Dinkel und Mandel mit Meisterschaftschancen beim Finale…
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hittveu · 7 years
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ADAC Rallye Masters: Carsten Mohe übernimmt allein die Führung • Peter Corazza ist erneut schnellster Pilot aus dem ADAC Rallye Masters • Carsten Mohe führt knapp vor Max Schumann • 30 Minuten Rallye-Magazin auf n-tv am 25.06.2017 um 07.30 Uhr Lübbecke. Der Kampf um die Gesamtführung im ADAC Rallye Masters geht in die entscheidende Phase. Nachdem Carsten Mohe (Renault Clio R3T, Division 4) und Max Schumann (Suzuki Swift, Division 6) bislang je viermal ihre Divisionen gewonnen hatten und punktgleich an der Spitze lagen, gab es nun die erste unterschiedliche Punktevergabe. Beim fünften von acht Saisonläufen bei der ADAC Rallye Stemweder Berg (23. – 24. Juni 2017) konnten beide ihre Divisionen nicht gewinnen. In der Gesamtwertung führen Mohe (Crottendorf) mit Co-Pilot Alexander Hirsch (Tannenberg) nach Platz zwei mit 118 Punkten vor dem saarländischen Youngster Max Schumann (Riegelsberg, Platz drei) mit 115 Zählern, der diesmal mit Co-Pilotin Maresa Lade (Wallenhorst) unterwegs war. Als schnellstes Team aus dem ADAC Rallye Masters belegten Peter Corazza / Jörn Limbach (Oelsnitz / Ermsleben) im Mitsubishi Lancer beim Lauf in Lübbecke den siebten Platz der Gesamtwertung und schoben sich mit dem dritten Divisionssieg in Folge mit nun 75 Punkten auf Rang vier der Masters-Gesamtwertung.
Der Fernsehsender n-tv zeigt bereits am Sonntag direkt nach der Rallye (25. Juni) um 07.30 Uhr das halbstündige Magazin “PS – DRM – Die Deutsche Rallye-Meisterschaft”. Die Wiederholung gibt es dann am 01.07.2017 ab 09.30 Uhr. Zudem kann das DRM-Magazin auch jederzeit in der n-tv Mediathek angeschaut werden. Die vollständigen Punktestände, News und Hintergrundinformationen zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter http://www.adac.de/rallye-masters und http://www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub) im Internet.
Division 2 Vom Start weg übernahm Corazza die Führung in der Division und konnte sie stetig ausbauen. “Das war letztendlich auch das Problem, da ich nur gegen mich selbst gefahren bin habe ich mich am Ende sogar kurz rausgedreht. Ich fighte lieber, als den Vorsprung zu verwalten”, sagte Corazza im Ziel. “Für unser Punktekonto war der dritte Divisionssieg in Folge natürlich auch gut.” Das Podium wurde komplettiert von zwei weiteren Lancer-Teams. Auf Platz zwei fuhren Sebastian Wolf / Andreas Luther (Lich / Eisenach). Bei seiner allerersten Rallye sicherte sich Dennis Rostek (Bückeburg) gemeinsam mit Co-Pilot Siggi Schrankl (Obing) direkt den dritten Platz auf dem Podest.
Division 3 Zwei Porsche Teams in ihren identischen 911 Carrera 3,2 machten den Sieg in der Division 3 unter sich aus. Am Ende lagen Andreas Dahms / Inka Lerch (Sprenge / Eickeloh) vor Kai-Dieter Kölle (Grube), dem schnellsten Bauern Deutschlands, mit Co-Pilotin Lena Zornig (Seedorf). “Auf identischen Autos gegeneinander anzutreten macht riesigen Spaß”, sagte Kölle, “es freut mich wirklich, dass Andreas endlich mal vorne liegt”. Dahm strahlte, “es ist so toll, dass wir die Führung bis ins Ziel verteidigen konnten.” Der dritte Rang ging an die Saarländer Sascha Winter / Christian Schwindt (Wahlschied / Heusweiler) in ihrem BMW M3. “Gegen die beiden Porsche hatten wir keine Chance, aber die Prüfungen hier machen unheimlich viel Spaß”, strahlte Winter. Peter und Michael Wald (Sennfeld), das Vater-Sohn-Duo im BMW M3 sicherte sich trotz Überhitzungsproblemen mit Rang vier die so wichtige Divisionsführung nach den bisherigen fünf Läufen. In der Gesamtwertung des ADAC Rallye Masters belegen sie weiterhin Rang drei.
Division 4 Die Entscheidung um den Sieg in der Division 4 fiel erst auf den letzten Metern und dann auch noch so knapp. Vom Start weg übernahmen Sebastian von Gartzen / Hans-Peter Loth (Gießen / Frankfurt) im Citroën DS3 R3T die Führung, mussten sie aber nach drei WP wieder an die Seriensieger Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg) im Renault Clio R3T abgeben. Mohe bleib zwar bis zur letzten Prüfung vorn, konnte sich aber nie entscheidend absetzen. Auf dem finalen Durchgang der WP Ströhen setzte von Gartzen dann den Joker, “die Prüfung lag uns einfach richtig gut”, setzte die Bestzeit und war nach einer Gesamtfahrzeit von 1:26:06,4 Stunden um den Hauch von 0,9 Sekunden schneller. “Ich hätte nie geglaubt, dass wir auf einer Prüfung alles entscheiden könnten,” strahlte von Gartzen über seinen ersten Divisionssieg. “Wir wollten unbedingt gewinnen, auch wegen der Punkte fürs Masters”, sagte Mohe, ergänzte aber, “Sebastian hat diesen, wenn auch knappen Sieg wirklich verdient.” Im schnellen Rallye-Oldie namens Opel Ascona 400 sicherten sich Walter Gromöller / Klaus Bröckelmann (Gütersloh / Rietberg) den dritten Divisionsrang.
Division 5 Für Niklas Stötefalke begann sein Heimspiel bereits mit einer Schrecksekunde, als er im Shakedown seinen Opel Adam R2 unsanft an eine Mauer anlehnte. Nach der erfolgten Reparatur übernahm er im Wettbewerb das Kommando und ließ seinen Markenkollegen Roman Schwedt (Heusweiler) hinter sich. Das Duell endete am Samstagmorgen, als er den Adam wegen Thermikproblemen abstellen musste. Der Divisions-Sieg ging erstmals an Schwedt, der sagte, “leider dauerte der spannende Zweikampf um den Sieg mit Niklas nicht bis zum Schluss. Bei der letzten Rallye hat es mich erwischt, dieses Mal Niklas, wir sehen uns wieder beim nächsten Lauf in Thüringen”. Platz zwei ging an Ralf Schlerfer / Normen Standke (Hohen Neuendorf / Neuruppin) im Honda Civic, den dritten Platz belegten Gerd Sonntag / Fabian Peter (Gütersloh) im Mitsubishi 1600 GSR.
Division 6 Max Schumann (Riegelsberg) ist der Seriensieger in der Division 6. Auch am Stemweder Berg übernahm er im Suzuki Swift zunächst die Führung. Auf WP drei verbog er sich beim Kontakt mit einem Hindernis die Hinterachse und musste aufgeben. Mit 15 Minuten Strafzeit als Ballast nahm er nach der erfolgreichen Reparatur am Samstag den Kampf wieder auf um wenigstens noch einige Punkte zu retten. “Kleiner Fehler, große Wirkung, aber das passiert halt mal”, so Schumann. Danach lief alles für den Saarländer: Die Konkurrenten mussten den anspruchsvollen Prüfungen Tribut zollen und einer nach dem anderen aufgeben. Der Divisionssieg ging an Toni Mosel / Eric Fiedler (Neuwürschnitz / Oelsnitz) im Renault Twingo R1. “Das ist mein dritter Start hier, die erste Zielankunft und dann auch noch der Divisionssieg”, strahlte der Erzgebirgler. Platz zwei ging an Martin Ritschel / Christoph Kapser (Langenberg / Frankfurt) im Suzuki Swift. Für den dritten Platz erhielt Schumann dann nur drei Punkte weniger als sein direkter Konkurrent Mohe, der ebenfalls den Divisionssieg verpasste. “Aber entschieden ist noch nichts, denn im Masters werden nur sieben der acht Resultate gewertet, da heißt es jetzt bei den folgenden Läufen Gas geben”, sagte Schumann.
ADAC Rallye Masters 2017 – Zwischenstand nach 5 von 8 Läufen
Pos. Team Fahrzeug Div. Punkte 1. Mohe, Carsten / Hirsch, Alexander Renault, Clio R3T D4 118 2. Schumann, Max / Altekrüger/Lade Suzuki, Swift Sport D6 115 3. Wald, Peter / Wald, Michael BMW, M3 D3 82 4. Corazza, Peter / Limbach, Jörn Mitsubishi, Lancer Evo 9 D2 75 5. von Gartzen, Sebastian / Loth, Hans-Peter Citroën, DS3 R3T Max D4 73 6. Stötefalke, Niklas / Braun, Tobias Opel, Adam R2 D5 67 Mosel, Toni / Fiedler, Eric Renault, Twingo D6 67 8. Schwedt, Roman / Becker/Wichura Opel, Adam R2 D5 58 9. Keil, Konstantin / Fritzensmeier, Stefanie Citroën, DS3 R3T Max D4 55 10. Gromöller, Walter / Stengl/Brökelmann/Bender Opel, Ascona 400 D4 51 Just, Florian / Schönfelder, Marco Citroën, C2 R2 Max D5 51
ADAC Rallye Stemweder Berg (23.-24.06.2017) Endstand nach 15 Wertungsprüfungen (136,15 Kilometer)
1. Fabian Kreim / Frank Christian (Fränkisch-Crumbach / Oberhausen), Skoda Fabia R5, Div. 1 1:20:39,1 Stunden. 2. René Mandel / Dennis Zenz (Sommerkahl / Klausen), Ford Fiesta R5, Div. 1 + 0:09,3 Minuten. 3. Dominik Dinkel / Christina Kohl (Rossach / Tiefenbach) Skoda Fabia R5, Div. 1 + 0:30,9 Minuten. 4. Chris Brugger / Katrin Becker (A-Elsbethen / Schlitz), Ford Fiesta R5, Div. 1 + 1:20,0 Minuten. 5. Hermann Gaßner junior / Ursula Mayrhofer (Surheim / A-Sierning), Hyundai i20 R5, Div. 1, + 2:24,8 Minuten. 6. Nico Lechhorn / Christoph Gerlich (Hungen / Niederwiesa), Peugeot 207 S2000, Div. 1 + 5:21,9 Minuten. 7. Peter Corazza / Jörn Limbach (Oelsnitz / Emsleben) Mitsubishi Lancer, Div. 2 + 5:25,3 Minuten.* 8. Sebastian von Gartzen / Hans-Peter Loth (Gießen / Frankfurt), Citroën DS3 R3T, Div. 4 + 5:27,3 Minuten.* 9. Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg), Renault Clio R3T, Div. 4 + 5:28,2 Minuten.* 10. Walter Gromöller / Klaus Brökelmann (Gütersloh / Rietberg), Opel Ascona 400, Div. 4 + 7:13,1 Minuten.
*) Teams, die zum ADAC Rallye Masters gewertet werden.
Leader im ADAC Rallye Masters: Carsten Mohe im Renault Clio R3T Schnellster Masters-Pilot am Stemweder Berg: Peter Corazza im Mitsubishi Lancer Sieger der Division 3: Andreas Dahms im Porsche 911 Carrera Erstmals Sieger der Division 4: Sebastian von Gartzen im Citroen DS3 R3T
Quelle: ADAC Rallye Masters /ADAC e.V.
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Peter Corazza ist erneut schnellster Pilot aus dem ADAC Rallye Masters ADAC Rallye Masters: Carsten Mohe übernimmt allein die Führung • Peter Corazza ist erneut schnellster Pilot aus dem ADAC Rallye Masters…
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hittveu · 7 years
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Große Spannung bei der ADAC Rallye Stemweder Berg 2WD-Sieg geht hauchdünn an Sebastian von Gartzen 30 Minuten Rallye-Magazin auf n-tv am 25.06.2017 um 07.30 Uhr
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Lübbecke. Nach einem spannenden Kampf sicherten sich Fabian Kreim / Frank Christian (Fränkisch-Crumbach / Oberhausen) im Skoda Fabia R5 den Sieg bei der ADAC Rallye Stemweder Berg (23. – 24. Juni 2017). Für die Youngster von Skoda Auto Deutschland war es der dritte Sieg in Folge bei der Rallye rund um Lübbecke, sie absolvierten die 15 Wertungsprüfungen (WP) über 136,15 Kilometer in 1:20:39,1 Stunden. Den zweiten Platz beim fünften von acht Läufen zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) sicherten sich René Mandel / Dennis Zenz (Sommerkahl / Klausen) im Ford Fiesta R5. Die DSK-Youngster verteidigten mit diesem Erfolg ihre DRM-Führung vor den amtierenden Meistern Kreim / Christian. Den dritten Rang erkämpften sich Dominik Dinkel / Christina Kohl (Rossach / Tiefenbach) im Brose Fabia R5. Mit dem Sieg schob sich Kreim (90 Punkte) in der DRM-Wertung dicht an Mandel (93) heran, Dritter ist Dinkel mit 67 Zählern. Die 2WD-Wertung für Fahrzeuge mit nur einer angetriebenen Achse gewannen Sebastian von Gartzen / Hans-Peter Loth (Gießen / Frankfurt) im Citroën DS3 R3T mit dem Hauch von 0,9 Sekunden vor den Seriensiegern Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg) im Renault Clio R3T. In der Meisterschaftstabelle führt Mohe weiterhin mit 134 Punkten vor von Gartzen (83) und Konstantin Keil / Stefanie Fritzensmeier (Niestetal / Bielefeld) im Citroën DS3 R3T mit 61 Zählern.
Der Fernsehsender n-tv zeigt bereits am Sonntag direkt nach der Rallye (25. Juni) um 07.30 Uhr das halbstündige Magazin “PS – DRM – Die Deutsche Rallye-Meisterschaft”. Die Wiederholung gibt es dann am 01.07.2017 ab 09.30 Uhr. Zudem kann das DRM-Magazin auch jederzeit in der n-tv Mediathek angeschaut werden. Die vollständigen Punktestände, News und Hintergrundinformationen zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter http://www.adac.de/rallye-masters und http://www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub) im Internet.
Kreim gelingt Hattrick in Stemwede Prickelnde Spannung am Stemweder Berg: Auf acht der 15 Wertungsprüfungen war der Sieger nur den Wimpernschlag von maximal einer Sekunde schneller als die Verfolger. Kreim (8, davon einmal zeitgleich), Mandel (4), Dinkel (3) und Brugger (1 zeitgleich) teilten sich die Bestzeiten. Die Führung wechselte zweimal zwischen Kreim und Mandel, die ersten vier Plätze veränderten sich fast nach jeder Prüfung.
“Der Hattrick ist endlich geschafft, das war aber ein hartes Stück Arbeit, die Jungs sind nämlich alle richtig schnell geworden”, strahlte Kreim unter dem Zielbogen in Lübbecke. “Die Freitagsetappe verlief noch nicht so gut, aber am Samstag haben wir einen sehr guten Rhythmus gefunden.” Auch im Team von Meisterschafts-Leader René Mandel gab es im Ziel zufriedene Gesichter. “Hier konnte ich sehr viel Erfahrung mit den Reifen sammeln. Über das Jahr hinweg gesehen kommen wir immer näher an die Zeiten von Fabian (Kreim) heran und das motiviert uns sehr”, strahlte Mandel. “Die Rallye hat einfach sehr viel Spaß gemacht. Wenn man sich die Fahrer anschaut, kann jeder der Top fünf eine Bestzeit fahren.” Dominik Dinkel pendelte – wie die gesamte Spitze – zwischen Platz zwei und vier, “ohne den Dreher zum Schluss hätte es auch Platz zwei werden können.” Der Österreicher Chris Brugger und seine Co-Pilotin Katrin Becker (Schlitz) verpassten mit Rang vier das Podium. “Ich war teilweise ein bisschen übermotiviert und dadurch über dem Limit”, erklärte Brugger. “wir steigern uns von Rallye zu Rallye, leider lässt das lang ersehene Podium immer noch auf sich warten.” Das Feld der Top-Piloten wurde von Hermann Gaßner junior / Ursula Mayrhofer (Surheim / A-Sierning) erweitert, die erstmals ihren Hyundai i20 R5 an den Start brachten und auf Rang fünf ins Ziel fuhren. “Der Hyundai hat sehr viel Potential und ich konnte ihn während der Rallye immer besser auf meinen Fahrstil abstimmen.” Der Lohn für die gezeigte Leistung blieb Philipp Knof und Co-Pilot Alex Rath (Wülfrath / Trier) verwehrt. Im Peugeot 208 T16 R5 kam der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport immer mehr in Fahrt, “die Verbundenheit mit dem 208 wächst immer weiter.” Auf der Power-stage sicherte er sich noch einen Zusatzpunkt für Platz fünf, musste den R5 vom Team Peugeot Deutschland Romo dann aber mit Getriebeproblemen kurz vor dem Ziel vorsorglich abstellen.
2WD-Wertung: Sebastian von Gartzen siegt mit Wimpernschlag im Schlussspurt Bei den Fahrzeugen mit nur einer angetriebenen Achse entwickelte sich vom Start weg ein spannender Kampf zwischen von Gartzen und Mohe. Erst lag von Gartzen vorn, dann übernahm Mohe ab WP 3 das Zepter. Die Entscheidung fiel auf den beiden Durchgängen der WP Preußisch Ströhen. Hier setzte von Gartzen den Joker und war jeweils deutlich schneller. Nach dem zweiten Durchgang, gleichzeitig die letzte WP, schob er sich um 0,9 Sekunden an Mohe vorbei und feierte seinen ersten Sieg in der 2WD-Wertung. “Wir waren die ganze Rallye im Kampf mit Sebastian von Gartzen, das hat richtig Spaß ge-macht. Wir wollten unbedingt gewinnen, die WP Ströhen lag uns gar nicht und wir haben hier die entscheidende Zeit verloren”, sagte Mohe im Ziel und ergänzte, “meinen großen Respekt an Sebastian (von Gartzen), er hat auch diesen extrem knappen Sieg auf jeden Fall verdient.” In den Gesichtern von von Gartzen /Loth wollte das Strahlen kein Ende nehmen, “wir hätten nicht gedacht, dass wir den ganzen Abstand auf nur einer Prüfung wettmachen können. Wir sind super happy.”
DRM (Deutsche Rallye-Meisterschaft) – Zwischenstand nach 5 von 8 Läufen *) Pos.
Team
Fahrzeug
Punkte 1.
Mandel, Rene / Zenz, Dennis
Ford, Fiesta R5
93 2.
Kreim, Fabian / Frank, Christian
Skoda, Fabia R5
90 3.
Dinkel, Dominik / Kohl, Christina
Skoda, Fabia R5
67 4.
Brugger, Chris / Wicha/Becker
Ford, Fiesta R5
61 5.
Wallenwein, Sandro / Poschner, Marcus
Skoda, Fabia R5
47 6.
Mohe, Carsten / Hirsch, Alexander
Renault, Clio R3T
28 7.
Knof, Philipp / Rath, Alexander
Peugeot, 207/ 208T16
22
Kobus, Hermen / De Wild, Erik
Skoda, Fabia R5
22 9.
Riedemann, Christian / Wenzel, Michael
Peugeot, 208 T16 R5
21 10.
von Gartzen, Sebastian / Loth, Hans-Peter
Citroën, DS3 R3T Max
14
DRM 2WD-Wertung – Zwischenstand nach 5 von 8 Läufen Pos.
Team
Fahrzeug
Punkte 1.
Mohe, Carsten / Hirsch, Alexander
Renault, Clio R3T
134 2.
von Gartzen, Sebastian / Loth, Hans-Peter
Citroën, DS3 R3T Max
83 3.
Keil, Konstantin / Fritzensmeier, Stefanie
Citroën, DS3 R3T Max
61 4.
Schulz, Melanie / Beinke, Josefine Corinn
Citroën, DS3 R3T
51 5.
Stötefalke, Niklas / Braun, Tobias
Opel, Adam R2
50 ADAC Rallye Stemweder Berg (23.-24.06.2017)
Endstand nach 15 Wertungsprüfungen (136,15 Kilometer) 1.
Fabian Kreim / Frank Christian (Fränkisch-Crumbach / Oberhausen), Skoda Fabia R5, Div. 1 1:20:39,1 Stunden.* 2.
René Mandel / Dennis Zenz (Sommerkahl / Klausen), Ford Fiesta R5, Div. 1 + 0:09,3 Minuten.* 3.
Dominik Dinkel / Christina Kohl (Rossach / Tiefenbach) Skoda Fabia R5, Div. 1 + 0:30,9 Minuten.* 4.
Chris Brugger / Katrin Becker (A-Elsbethen / Schlitz), Ford Fiesta R5, Div. 1 + 1:20,0 Minuten.* 5.
Hermann Gaßner junior / Ursula Mayrhofer (Surheim / A-Sierning), Hyundai i20 R5, Div. 1, + 2:24,8 Minuten.* 6.
Nico Lechhorn / Christoph Gerlich (Hungen / Niederwiesa), Peugeot 207 S2000, Div. 1 + 5:21,9 Minuten.* 7.
Peter Corazza / Jörn Limbach (Oelsnitz / Emsleben) Mitsubishi Lancer, Div. 2 + 5:25,3 Minuten. 8.
Sebastian von Gartzen / Hans-Peter Loth (Gießen / Frankfurt), Citroën DS3 R3T, Div. 4 + 5:27,3 Minuten.* 9.
Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg), Renault Clio R3T, Div. 4 + 5:28,2 Minuten.* 10.
Walter Gromöller / Klaus Brökelmann (Gütersloh / Rietberg), Opel Ascona 400, Div. 4 + 7:13,1 Minuten. *) Teams, die zur Deutschen Rallye-Meisterschaft gewertet werden.
Quelle: ADAC Motorsport
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Fabian Kreim gelingt dritter Sieg in Folge am Stemweder Berg, René Mandel verteidigt DRM-Führung Große Spannung bei der ADAC Rallye Stemweder Berg 2WD-Sieg geht hauchdünn an Sebastian von Gartzen 30 Minuten Rallye-Magazin auf n-tv am 25.06.2017 um 07.30 Uhr…
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hittveu · 7 years
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Hoffnungsvolle Talente bereichern das ADAC Rallye Masters 2017
Drei Youngster kämpfen in ihren Suzuki Swift um den Sieg in Division 3
n-tv sendet ‘PS-Die deutsche Rallye-Meisterschaft’ am Sonntag um 07.30 Uhr
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St. Wendel. Der Saisonauftakt bei der ADAC Saarland-Pfalz Rallye (03.-04. März 2017) machte Lust auf mehr für die Saison 2017 im ADAC Rallye Masters. Auf den 12 Wertungsprüfungen (WP) über 125,92 Kilometer rund um St. Wendel boten die Master-Teams in allen fünf Divisionen spannenden Sport. Punkte gibt es in der Breitensportserie nur in den leistungsgerecht eingeteilten Divisionen. Daher steht in der Tabelle Titelverteidiger Hermann Gaßner Senior (Surheim) mit Copilotin Jasmin Kramer (Wölfersheim) nach dem Sieg mit dem Mitsubishi Lancer in der leistungsstärksten Division 2 gleichberechtigt mit Max Schumann / Sascha Altekrüger (Riegelsberg / Nohfelden) an der Tabellenspitze, die ihre Punkte im Suzuki Swift in der ‘kleinsten’ Division 6 erkämpft haben.
Der Fernsehsender n-tv zeigt bereits am Sonntag direkt nach der Rallye (05. März) um 07.30 Uhr das halbstündige Magazin ‘PS – Die Deutsche Rallye-Meisterschaft’. Die Wiederholung gibt es dann am 11.03.2017 ab 09.30 Uhr. Zudem kann das DRM-Magazin auch jederzeit in der n-tv Mediathek angeschaut werden. Die vollständigen Punktestände, News und Hintergrundinformationen zum ADAC Rallye Masters und der DRM gibt es unter www.adac.de/rallye-masters und www.adac.de/drm sowie im ADAC Rallye Hub (www.adac.de/rallyehub) im Internet.
Division 2 Der Kampf um den Divisionssieg entwickelte sich vom Start weg zu einem spannenden Vergleich zwischen Gaßner und Peter Corazza / Jörn Limbach (Oelnitz / Ermsleben), die ebenfalls auf einem Lancer antraten. Die Bestzeiten wechselten, allerdings konnte sich Gaßner immer knapp an der Spitze behaupten. Nach der fünften WP endete der Vergleich abrupt, als Corazza seinen Lancer mit einem Antriebsproblem abstellen musste. “Erster in der Division zu sein ist natürlich immer gut, ich hätte aber gerne noch länger mit Peter (Corazza) gekämpft. Auf dem abschließenden Stadtrundkurs hatten wir zwar noch ein kleines Problem, aber Ende gut – alles gut” zog Gaßner ein zufriedenes Resümee. Den zweiten Platz belegten die Lokalmatadoren Steven Gisch / Jessica Brunken (Marpingen / Landau) vor Sebastian Schwinn / Felix Griebel (Eppelborn / Hahnweiler) in zwei weiteren Lancern.
Division 3 Schon auf der Freitagsetappe übernahmen Vater Peter und Sohn Michael Wald (Sennfeld) im BMW M3 die Führung in der Division 3 und gaben sie bis ins Ziel nicht mehr ab. “Wir hatten für die beiden letzten Prüfungen nicht mit dem Regen gerechnet und somit die falschen Reifen montiert. Dank unseres großen Vorsprungs konnten wir den Sieg dennoch ins Ziel retten. Dieser Divisionssieg ist ein toller Start in die Saison 2017 des ADAC Rallye Masters”, berichtete Peter Wald. Die Seriensieger der Division der bärenstarken Hecktriebler, Timo Grätsch und Alexandra Gawlick (Handewitt) kämpften sich mit ihrem technisch angeschlagenen M3 ins Ziel und retteten wertvolle Punkte für Rang vier.
Division 4 Einen klaren Sieg in der Division 4 sicherten sich Carsten Mohe / Alexander Hirsch (Crottendorf / Tannenberg) in ihrem Renault Clio R3T. Damit sicherten sie sich nicht nur die maximale Punktzahl in der Masters-Wertung, sie belegten auch den zweiten Platz in der 2WD-Wertung der DRM. “Es geht mit Sicherheit noch ein bisschen schneller”, sagte Mohe, “aber ich muss auf die Meisterschaft schauen und lass ich mich zu nichts verleiten. Manchmal muss man das eigene Ego zurückschrauben und clever fahren. Nichts desto trotz war das ein toller Auftakt für uns, ich bin froh über die guten Punkte im ADAC Rallye Masters und der 2WD-Wertung.” Im Opel Ascona 400 sicherte sich Walter Gromöller (Gütersloh) Rang zwei vor Sebastian von Gartzen (Gießen) bei seiner Premiere im Citroen DS3 R3T. “Ich saß am Donnerstag zum allerersten Mal in dem Auto und es war schon eine große Umstellung von der Leistung, den Bremsen und vom Fahrwerk her”, freute sich der Nordhesse über den Erfolg.
Division 5 Die Division 5 wurde dominiert von drei Piloten in ihren Opel Adam R2. Der Finne Jani Huttunen, Sieger des ADAC Opel Rallye Cup 2016, testete hier erfolgreich für seine Einsätze in der Junior-Europameisterschaft. Der Pilot aus dem ADAC Opel Rallye Junior Team fuhr bei seiner Galavorstellung auf den zehnten Gesamtrang nach vorn und war schnellster Pilot auf einem Fahrzeug ohne Allradantrieb. In seinen Spuren folgte der Däne Jacob Madsen, der sich auf die Einsätze im ADAC Opel Rallye Cup 2017 vorbereitete. Auf den dritten Platz folgte ein saarländischer Youngster. Der 18-Jährige Roman Schwedt (Heusweiler) zeigte zusammen mit Co-Pilotin Katrin Becker (Schlitz) bei seiner erst dritten Rallye eine bestechende Form. “Zunächst war alles super. Auf dem Stadtrundkurs habe ich dann aber einen Bordstein touchiert, anschließend war die Hinterachse krumm. Auf der letzten Prüfung konnten wir daher nur noch durchrollen” berichtete der Youngster.
Division 6 Einen spannenden Dreikampf gab es in der kleinsten Division für die schwächsten Autos im Masters-Feld. Die Saarländer Max Schumann / Sascha Altekrüger (Riegelsberg / Nohfelden), Tarek Hamadeh-Spaniol / Anna Schasser (Saarbrücken) und der Pfälzer Jonas Rinke (Landau) mit Co-Pilotin Anna-Carin Föhner (Laichingen) präsentierten sich in ihren Suzuki Swift bestens aufgelegt. Mit einem Endspurt entschied Schumann den ersten Vergleich für sich. “Es war zum Schluss sehr schwierig, sehr glatt und es gab viel Aquaplaning. Vielleicht hatten wir ein besseres Händchen bei der Reifenwahl am Ende und konnten den Sieg für uns entscheiden. Das war ein klasse Kampf, Tarek Hamadeh-Spaniol war super schnell, vor allem heute Morgen. Der Sieg gibt ein tolles Gefühl, es war ein toller Tag und das ist ein tolles Geschenk für meinen Papa zum Geburtstag.”
ADAC Rallye Masters 2017 – Zwischenstand nach 1 von 8 Läufen
Pos. Team Fahrzeug Div. Punkte 1. Gaßner s., Hermann / Kramer, Jasmin Mitsubishi Lancer Evo X D2 25 Wald, Peter / Wald, Michael BMW M3 D3 25 Mohe, Carsten / Hirsch, Alexander Renault Clio R3T D4 25 Schumann, Max / Altekrüger, Sascha Suzuki Swift Sport D6 25 5. Gisch, Steven / Brunken, Jessica Mitsubishi Lancer EVO 9 D2 18 Herrmann, Alexander / Schuh, Christian BMW 323 ti D3 18 Gromöller, Walter / Stengl, Lisa Opel Ascona 400 D4 18 Madsen, Jacob / Isaksen, Karsten Opel Adam R2 D5 18 Hamadeh-Spaniol, Tarek / Schaser, Anna Suzuki Swift Sport D6 18 10. Schwinn, Sebastian / Griebel, Felix Mitsubishi Lancer Evo X D2 15 Sagel, Heinz Otto / Lüke, Richard Porsche 911 SC D3 15 von Gartzen, Sebastian / Loth, Hans-Peter Citroën DS3 R3T Max D4 15 Schwedt, Roman / Becker, Kathrin Opel Adam R2 D5 15 Rinke, Jonas / Föhner, Anna-Carin Suzuki Swift D6 15
ADAC Saarland-Pfalz Rallye (03.-04.03.2017) Endstand nach 12 Wertungsprüfungen (125,92 Kilometer)
1. Fabian Kreim / Frank Christian (Fränkisch-Crumbach / Oberhausen), Skoda Fabia R5, Div. 1 1:17:35,9 Stunden. 2. Christian Riedemann / Michael Wenzel (Sulingen / Mehlingen), Peugeot 208 T16 R5, Div. 1 + 0:15,7 Minuten. 3. René Mandel / Dennis Zenz (Sommerkahl / Klausen), Ford Fiesta R5, Div. 1 + 0:44,2 Minuten. 4. Sandro Wallenwein / Marcus Poschner (Stuttgart / Lautrach), Skoda Fabia R5, Div. 1 + 0:45,3 Minuten. 5. Dominik Dinkel / Christina Kohl (Rossach / Tiefenbach) Skoda Fabia R5, Div. 1 + 0:46,6 Minuten 6. Albert von Thurn und Taxis / Björn Degandt (Regensburg / B-Wommelgem), Skoda Fabia R5, Div. 1 + 2:49,0 Minuten. 7. Chris Brugger / Klaus Wicha (A-Elsbethen / Bad Hersfeld), Ford Fiesta R5, Div. 1 + 2:49,5 Minuten. 8. Chewon Lim / Martijn Wydaeghe (Korea / B- Ledegem) Hyundai i20 R5, Div. 1 + 4:50,8 Minuten. 9. Philipp Knof / Alex Rath (Wülfrath / Trier), Peugeot 207 S2000, Div. 1 + 4:51,3 Minuten. 10. Jari Huttunen / Antti Linnaketo (Fin) Opel Adam R2, Div. 5 + 5:16,6 Minuten.
Quelle: ADAC Motorsport
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Spannender Auftakt zum ADAC Rallye Masters 2017 Hoffnungsvolle Talente bereichern das ADAC Rallye Masters 2017 Drei Youngster kämpfen in ihren Suzuki Swift um den Sieg in Division 3…
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