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#europäische wasserscheide
markus-h · 8 months
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view from a hill off the so called European water-sheath
from this position is over the Waldburg castle the highest mountain of the picture to find - it's the Wildspitze (3770m high)
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fabiansteinhauer · 11 months
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Der genealogische Tausch
1.
Erst sind wir unseren Kindern ein Mehr, dann sind sie uns ein Mehr, das ist der Deal, den einzelne den genealogischen Tausch nennen. Die Kinder wachsen uns über den Kopf.
Zu Swetis und meiner Hochzeit sind wir mit Goscha und guten Freunden auf den Piz Lunghin gestiegen, weil dort, oberhalb von Maloja und damit an der Stelle, an der das Oberengadin ins Bergell kippt, die zentrale europäische Wasserscheide liegt und kurz unterhalb des Gipfels drei Flüsse ihre Quelle haben: Der Inn, der ins schwarze Meer fließt; der Julier, der in die Nordsee fließt, und die Maira, die ins Mittelmeer fließt. Das ist viele, viele Jahre her, viel Wasser ist seitdem in nahezu alle Himmelsrichtungen geflossen, aber die Wasserscheide, der Piz Lunghin, die Quellen sind immer noch an ihrem Platz und machen das Angebot auf Abgabe einer Rückholungserklärung. So symbolisch war sonst nur unsere gemeinsame Besteigung des Mont Ventoux, wo wir den genealogischen Tausch gefeiert haben. Normalerweise gehen wir normal spazieren.
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handwerkstatt · 6 years
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An der “europäischen Wasserscheide” bei Bad Schussenried.
Unscheinbar.
Links fließt das Wasser Richtung Donau, rechts in Richtung Rhein.
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caprano · 3 years
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Fundstück
Dr. Albert Tafel Meine Tibetreise 1914
Wir passierten am 5. August das breite Steppental dicht westlich des Alang nor (Alak nor). Am Seeufer zogen sich üppige Weiden hin. Sonst wechselten morastige Stellen, Platten mit 10–15 cm hohem Graswuchs und kiesige Geröllpartien. Um ein kleines Felshügelchen in der Mitte des Tales waren Sanddünen zusammengeweht, von deren dünnem Graswuchse ein schwacher, grüner Schimmer ausging. Nirgends aber zeigte sich das kleinste Gesträuch. Tot schien die Steppe. Wie belebte sie sich aber in scheinbar nächster Nähe mit Antilopen, Kyang, Wildyak, Wölfen, Füchsen, Murmeltieren und Bären, wenn ich mein Zeißglas zur Hand nahm! Einige Male galoppierte einer meiner Leute aufgeregt auf mich zu und deutete auf einen beweglichen Punkt in der Ferne. Zum Glück entpuppte sich der angebliche Tibeter aber jedesmal als ein harmloser Bär oder ein Kyang. Auch riesige Herden wilder Yak hielten sich in der Ebene auf, die in ihrem schwarzen Fell viele Kilometer weit zu erkennen waren. Sie waren der beste Beweis, daß schon seit einiger Zeit niemand in das Tal gekommen war. Übrigens sind auch diese wilden Yak durchaus keine ganz harmlose Nachbarschaft. Obwohl ich im neuen Lager alle Vorsicht walten ließ und stets zwei Mann als Wache aufgestellt hatte, stand am Nachmittag plötzlich ein Yakbulle inmitten meiner grasenden Rinder. Der schwarze Riese erschien überlebensgroß im Vergleich zu meinen zahmen Tierchen und stierte hochmütig und erstaunt auf die unebenbürtigen Wesen herab. Ich zauderte einen Augenblick, unschlüssig, sollte ich zur Kamera oder zur Büchse greifen. Meine Wache hatte sich, als das Ungetüm grunzend und seinen mächtigen schwarzen und buschigen Schwanz schüttelnd angerannt kam, verflüchtigt. Bis ich selbst aber mit Kamera und Büchse aus dem Zelte trat, war schon ein Unglück geschehen; in blinder Wut hatte der Bulle sein spitzes Horn einem meiner Tiere durch das Sattelkissen hindurch in die Seite gerannt und es in die Höhe geworfen. Erst auf das Zetergeschrei der Leute trabte der Unhold davon, verfolgt von den Kugeln meiner wieder mutig gewordenen Wache. Einer der besten Yakochsen aber lag verendet am Boden.
Seit ich beim Überfall am Kuku nor den größten Teil meiner Ausrüstung und damit auch mein europäisches Zelt verloren hatte, mußte ich mich mit einem dünnen chinesischen Zelt behelfen. Große Schwierigkeit machte darin stets das Wechseln der photographischen Platten. Stand auch nur die kleinste Mondsichel am Himmel, so wurde es sogar unter meiner Bettdecke nicht mehr dunkel. Am Abend des 5. August war Vollmond zu erwarten und daher während der ganzen Nacht keine Aussicht auf genügende Finsternis. Ich hatte deshalb keine geringe Freude, als eine Wolkenbank im Osten das Zeltinnere doch in tiefstes Dunkel hüllte. Rasch entschloß ich mich, Platten zu wechseln, aber mitten in diesem Geschäft wurde ich durch einen seltsamen Vorgang gestört. Meine Begleiter draußen erhoben plötzlich einen betäubenden Lärm. Es wird geschossen und geschrieen, als ob Räuber vor dem Lager stünden; wie rasend schlagen sie auf Deckel und Kochkessel, auf alles, was nur irgend Spektakel machen kann. Scharfe Pfiffe und das Zischen von Geschossen durchdringen das gellende Geschrei. Jeden Augenblick erwarte ich wie damals beim Amne Matschen, daß mir Kugeln durchs Zelt sausen. So rasch wie möglich bringe ich die Platten in Sicherheit und stürze aus dem Zelt, in beiden Händen eine Mauserpistole mit gespannten Hahnen. Noch immer will das Getöse nicht enden. Wer von meinen Leuten nicht schießt, schwingt sein Schwert, das in der magischen Beleuchtung des Lagerfeuers aufblitzt. Drohend fuchtelt einer mit der langen Lanze. Han und Tschʿeng stürzen mir entgegen: »Das Ungeheuer, der gefräßige Himmelsfrosch ist am Himmel erschienen!« – – –
Es war eine Mondfinsternis. Die Wolkenbank war verschwunden, und der Vollmond stand am klaren Himmel, aber nur ein verschwindend kleiner Teil seiner Scheibe war noch hell, der größte Teil lag im Erdschatten. Darum hatte ich im Zelt so schön dunkel gehabt in der Vollmondnacht! Als die Bedeckung abnahm, wurde ein Altar errichtet, Weihrauch darauf verbrannt, und alle warfen sich auf die Kniee und machten dem glücklich geretteten, geliebten Gestirn den Ko tou.
Im Süden der Alang nor-Ebene ging es steil aufwärts weiter. Es galt ein terrassenartig sich erhebendes Plateau zu gewinnen.
Noch am Fuße des Abhanges war ich unvermutet auf eine riesige Herde wilder Yak getroffen. 1200 Tiere konnte ich zählen. Als schwarze, rundliche Massen hoben sie sich scharf aus dem herbstlichen Grün der mageren Weide ab. Wie immer hatten sich die Tiere die Nacht über eng beisammengehalten. Ihren nächtlichen Lagerplatz verriet noch massenhafte Losung, die, fast auf 1 km Entfernung schon kenntlich, einen ganzen Hügel dicht überzog. Um sieben Uhr morgens grasten die Yak weithin zerstreut, eine Fläche von mehreren Quadratkilometern sah aus wie bespritzt mit großen schwarzen Tintenflecken. Bei dem fast fehlenden Graswuchs suchte ich aber vergeblich dieses großartige Bild aus der Urzeit, das nicht den Menschen, sondern ein ungeschlachtes Rind als den Herrn des Landes erscheinen läßt, mit der Kamera festzuhalten. Als ich geäugt wurde, kamen die vordersten jungen Stiere etwas auf mich zu und drohten mir, die mächtigen Köpfe senkend und schüttelnd, als wollten sie mir zeigen: Sieh, so von unten herauf gebrauchen wir unsere Klingen und dann schleudern wir dich lustig mit dem Horn in die Luft.
Wohl ist das Hochland am Alang nor unbewohnt, allein die Yak werden doch so oft von Jägern gestört, daß viele die ihnen von dem Menschen drohenden Gefahren kennen. Als einige erfahrenere Tiere auf meine anschleichende Gestalt aufmerksam geworden waren, schob sich die Masse rasch immer dichter und schwärzer werdend zusammen. Auch der alte Leitbulle hatte bald Wind bekommen und setzte sich nun im Galopp an die Spitze. Wie ein riesiger, dicker, pechschwarzer Heerwurm zog es sich scheinbar langsam am Hang hinauf. Bald klang aber das seltsame Rauschen und Steinkollern von den Tausenden stampfender Hufe nur noch aus der Ferne zu mir herab. Auf meine Platte bekam ich nur das Ende des Zuges, dazu einen alten eifersüchtigen Bullen. Lange hatte dieser alte Herr mich herausfordernd mit seinem mächtigen schwarzen Schweif angewedelt, der sicherlich groß genug war, um für drei Offiziere je einen prächtigen Paradebusch abzugeben. Allein schließlich war es auch ihm nicht mehr geheuer, in schlotterigem Trabe, wenn auch immer noch in respektvollem Abstand von einigen hundert Metern, folgte er der Herde seines glücklicheren Nebenbuhlers. Der sandige Schlamm bereitete den schweren Tieren viel Aufenthalt. Noch vor der Höhe waren sie schon wieder in Schritt gefallen, auch waren vielen Kühen im Gewirre die Kälber verloren gegangen, die in Scharen sich hinterdrein mühten. Mein tibetischer Diener Tschaschi erlegte eines mit seiner Luntenflinte; denn Kälber wilder Yak zu töten, sei keine Sünde, belehrten mich heute meine Nützlichkeitsapostel. Als ich selbst die Höhe des »Sangplateaus« erstiegen hatte, verzogen sich die Yak in drei je von einem alten Bullen geführten Zügen langsam zu den Weiden am Nordfuß der nächsten Felsberge, wo wir sie noch einen ganzen Tag lang beobachten konnten.
Ich hatte, den Wildyak folgend, die Wasserscheide zwischen dem Hoang ho und den Wassern, die dem Ts'aidam-Becken zueilen, überschritten. Es war dies gerade in den Geschiebemassen gewesen. Einige kahle, wie eine neue Stufe aussehende Gipfel erheben sich rings um dieses eigentümliche Plateau, für das ich den Namen »Sang« Wahrscheinlich gleichbedeutend mit Tschang tang, der »nördlichen« Ebene, der großen Steppenwüste Nordtibets. von Dyoba erfahren hatte. Dem Auge erscheinen jene Felsgipfel nur noch als Hügel; und doch erreichen sie eine Höhe von über 5000 m. Viele Kilometer breite und ganz schwach wellige Ebenen dehnen sich zwischen den Bergen aus. Zahllose runde Tümpelchen ohne sichtbaren Abfluß liegen darin weithin zerstreut (Tafel XV).
Allein, so einfach das Gelände auch aussah, der Weitermarsch nach Süden gestaltete sich doch ungemein zeitraubend. Es war unmöglich, die schwer beladenen Yak direkt durch die Ebene zu bringen. Nur auf stundenlangen Umwegen, dem Fuß der Berge entlang, kam ich vorwärts, die Mitte der Ebene nahm eine unergründliche Schlammasse ein. Mußte einmal ein Tal durchquert werden, so nahm das Suchen einer halbwegs passierbaren Stelle und dann das Ab- und Wiederaufladen der in den haltlosen Grund eingesunkenen Tiere Stunden in Anspruch. Erschöpft liegt Mensch und Tier nach einer noch so kurzen Strecke am Boden und ringt nach Atem.
Auf dieser weiten Hochfläche sah ich zum erstenmal Orongo-Antilopen. Gleich nachdem das erste, scheu über die Sümpfe eilende Rudel mir zu Gesicht gekommen war, entdeckte ich auch Skelettreste dieses Tieres, namentlich Schädel mit dem langen, spitzen, oben am Ende noch etwas nach vorn geneigten Gehörn, die, und zwar gleich zu vielen Dutzenden, auf der Steppe umherlagen. Sonst hatte nach dem Lagerschlagen nur das Suchen nach wilden Zwiebeln und trockenem Yakdung, vielleicht die Reparatur eines Sattels oder einer Hose den gesunden Nachmittagsschlaf der Mannschaft unterbrochen, jetzt entstand eine neue Industrie. Die dünnen Gehörnstangen ließen sich leicht am Feuer biegen und mit den Messern bearbeiten, und so wollte sich jeder zum Andenken geschnitzte Peitschenstecken, Knöpfe, Gewehrgabeln mitnehmen. Mein Urvölkchen war auf ein ihm bisher unbekannt gebliebenes Rohmaterial gestoßen und verarbeitete es in seiner kindlichen und doch nützlichen Weise.
Grundlose Berglehnen, halsbrecherische Naka (Hochmoore), ungangbare Sumpfebenen, Strecken, wo jeder Schritt vorwärts für die Karawane die Anspannung aller ihrer Kräfte bedeutete, ließen mich nur geringe Fortschritte machen, und zwei lange Tage waren wir eingeschneit in Lager 65.
Alle Augenblicke überschüttete uns eine Wolke mit Hagelschnee und vollendete voll Ungestüm ein nasses Winterbild. Am Rande eines großen Naka-Feldes, das wenigstens den Tieren unter der Schneedecke etwas Futter bot, war mit aller Sorgfalt ein trockenes Plätzchen für die Zelte ausgesucht worden. Aber auch diese kleine Stelle stand bald unter Wasser. Wohin man treten mochte, wo man auch im Zeltinnern sich niederlassen wollte, überall quatschte und klatschte es. Jede Fußstapfe wird alsbald zum See, jeder Gegenstand fühlt sich naß an, alles trieft vor Feuchtigkeit, durch das Zeltdach sickern bald hier, bald dort einzelne Tropfen. Ärgerlich über die schlechte Arbeit auf der feuchten Papierfläche, trete ich aus dem Zelt hinaus in den dichten, naßkalten Nebel. Selbst das Zelt der Mannschaft bleibt unsichtbar, kein Laut verrät die Anwesenheit meiner mehr als hundertköpfigen Karawane. Nur von einem nahen Hügel schallt seit mehr denn vierundzwanzig Stunden wütender Lärm herüber, den meine Hunde im Kampf mit zwei hungrigen Wölfen um einen Kyangkadaver verüben. Längst sind die letzten Vorräte von unserem Brennmaterial, dem getrockneten Wildyakdung, verbraucht. Kaum ein einziges verholztes Würzelchen will sich weit und breit als Ersatz finden. Roh essen die Leute ihr Schaf- und Kyangfleisch, und mit kaltem Wasser statt mit Buttertee kneten sie sich ihr Tsambamehl. Solche Kost liegt selbst diesen genügsamen Leuten schwer im Magen.
Am Abend des zweiten Tages legte deshalb Tsch'eng auf einem großen Haufen zusammengelesener weißer Quarzbrocken ein mächtiges Wildyakhorn nieder, blies in sein Muschelhorn und verbrannte wohlriechende Zedernblätter, die er vorsichtig getrocknet mitgeführt hatte. Alle fielen auf die Erde nieder, mit Gebeten die Geister um helleres Wetter und trockenen Dung zu einem besseren Essen bittend.
Und wirklich, der Ortsgeist hatte ein Einsehen und Gefallen an dem ungewohnten Wohlgeruch; es klärte sich kurz danach auf. Alle Unbill der Witterung, alles Zähneklappern der zwei nassen Tage war rasch vergessen, als wir am nächsten Morgen bei lachender Sonne über den letzten flachen Paß zum »Sternenmeer« ziehen konnten. Meine brummige Gesellschaft vom Abend vorher war wieder der alte Singchor geworden. Frisch klang über die Quellbäche des Hoang ho hinüber das Kuen lun-Lied meiner Hsi ning-Leute:
»Stünd' ich an der Hoang ho-Quelle, Schlüg' am Kuen lun ich mein Zelt, Immer, Liebchen, dein gedenk' ich, Dein bis an das End' der Welt.«
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wilfriedbergerblog · 5 years
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Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
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swabianalb · 6 years
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Das Lenninger Tal
Lenningen ist mit seiner gesamten Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb und Der Lenninger Talschluß ist seit April 2017 ein Geopoint.
Das Lenninger Tal im Landkreis Esslingen an der Nordseite, der sogenannten Traufseite der Schwäbischen Alb gehört zu den Top-Regionen dieses Mittelgebirges. Das Lenninger Tal greift weit in die Juratafel der Schwäbischen Alb ein und verästelt sich zu mehreren Talschlüssen.
Talschlüsse
Kellental (Unterlenningen)
Ehnisbachtal (Unterlenningen)
Schmaltal (Oberlenningen)
Tobeltal (Oberlenningen, als Naturschutzgebiet geschützt)
Hirschtal (Oberlenningen)
Schlattstallertal (Schlattstall)
Tiefental (Gutenberg)
Donntal (Gutenberg)
Weppachtal (Brucken)
Bedingt durch die Lage am Rand der bevölkerungsreichen Region Stuttgart wird das Lenninger Tal stark besucht. Es überwiegt der Tagestourismus. Der Teckberg mit der Burg Teck ist die Hauptattraktion des Lenninger Tals. Am Rand des Lenninger Tals gibt es zahlreiche Aussichtspunkte. Mehrere Burgruinen finden sich im oder am Rand des Tals. Immer wieder ragen Weißjura-Felsen aus den Wäldern des Albtraufs hervor. Einige dieser Felsen sind beliebte Kletterziele. Die Lenninger Lauter entspringt in mehreren interessanten Quellen. Über das Lenninger Tal erstreckt sich ein ausgedehntes Wanderwegenetz.
Lenninger Talschluss
Die Lenninger Lauter hat sich in geologisch junger Zeit tief in die Alb eingeschnitten. Heute beginnt sie ihren Lauf etwa 9 km vom Nordrand der Alb entfernt mit drei Quellbächen: Schwarzer Lauter, Donnbach und Weißer Lauter. Dieses „Obere Lenninger Tal mit Seitentälern“ ist heute mit 593 Hektar das größte Naturschutzgebiet im Landkreis Esslingen. Diese großartige Landschaft hat viele geologische Highlights zu bieten. Eines davon liegt im Talkessel von Gutenberg. Hier im Quellgebiet der Weißen Lauter, der nahegelegenen Pfulb und dem Hasental verläuft heute die europäische Wasserscheide zwischen dem alten danubischen Flusssystem und dem jungen rheinischen Gewässernetz, zu dem der Neckar mit seinen Nebenflüssen gehört.
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staubis · 12 years
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in obakochen war konsert. vanesa hat cristof geschengt das sie da hingen und deshalp sint wier ale mit sug da hingefan. sugfan is fol kuhl!
aba dan war noch fiel su frü unt wier ham die gegent erforsst. cristof hat ja forher behaupet in obakochen ligt der hunt bekraben. das kön wier nich bestetign. da gibs file kwelen weil da die waserseide is, hihihi. waserseide!! cristof sakt es is da gans fil kalgstein in dem sint hölen drin. ham wier erforsst. unt auf der wise ham wier noch mer löcher gefunden. ham geruufen HALO HALO aba nimant hat unz geanwotet. fol dof.
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wilfriedbergerblog · 4 years
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20-135-04-02 #BauFachForum:#Baulexikon #Wilfried #Berger: #Lehrstellenbörse, #Lehrlingsbörse: #Wissenswertes #über #Pfullendorf: #Pfullendorf, #drittgrößte #Stadt #Landkreis #Sigmaringen, #Landkreis #Sigmaringen, ehemalige freie Reichsstadt, Attraktion, Naherholungsgebiet, Seepark #Pfullendorf, #Galerie #alter #Löwen, #Heimatmuseum #Bindhaus, #Museum #der #Stadtgeschichte, #Privates #Bauernmuseum, #Ferienregion #Nördlicher #Bodensee.   BauFachForum,  Baulexikon Wilfried Berger: Für euch immer an vorderster Stelle.  Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,aus unserer Rubrik der Baulexikonbegriffe, haben wir euch ein neuer Begriff über Fasching im Schwaben Land und Baden Land gefertigt.   Thema heute: Schneller Weltmeister, Pfullendorf: VSAN Landschaftstreffen, 1. und 2. Februar, Pfullendorf, Schnellergilde Pfullendorf, 6. Schneller Weltmeisterschaft, ca. 400 Teilnehmer, Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Umzug mit 8000 Hästrägern, Musikgruppen, Sonntag, 2. Februar, ca. 12 000 bis 15 000 Besucher.  Ältester Teilnehmer, Schneller WM Pfullendorf, 89 Jahre:Älteste Teilnehmer, Johann Kargruber, 89 Jahre, Schneller seit 75 Jahre, Schnellerfamilie, Taisten Südtirol, 89 jährig, zwei Titel errungen, Schneller Weltmeisterschaft, in Pfullendorf. 
Viel Spaß beim Video!!!!! Siegerehrung der Schneller Weltmeister 2020 in Pfullendorf:  Gruß aus PfullendorfEuer BauschadensanalytikerWilfried Berger Spannende Links zum Thema: Verpasst kein spannendes Video mehr vom BauFachForum!!!! Werdet einfach Follower!!!!https://www.youtube.com/channel/UCxxCmGe1m-MOKV2vJexIpnw?view_as=subscriber   
Link zur Lehrlingsbörse im BauFachForum: https://www.baufachforum.de/index.php?rub_id=94#id_1652  #Wissenswertes #über #Pfullendorf: #Pfullendorf, #drittgrößte #Stadt #Landkreis #Sigmaringen, #Landkreis #Sigmaringen, ehemalige freie Reichsstadt, Attraktion, Naherholungsgebiet, Seepark #Pfullendorf, #Galerie #alter #Löwen, #Heimatmuseum #Bindhaus, #Museum #der #Stadtgeschichte, #Privates #Bauernmuseum, #Ferienregion #Nördlicher #Bodensee.  #Wissenswertes #über #Pfullendorf:#Pfullendorf, #geschichtlich #kulturell #erleben, #Museen #und #Galerien, #Einblicke #der #Geschichte, #ehemalige #Reichsstadt, #junges #Museum #im #Alten #Haus, #Brauchtum, #Heimatgeschichte, #altes #Handwerke, #Bindhaus, #städtische #Galerie, #Alter #Löwen, #regelmäßig #kostenlos, #Ausstellungen #national, #international, #bekannte #Künstler. #Wissenswertes #über #Pfullendorf:#Sonderausstellungen, #zeitgenössische #Kunst, #städtische #Bücherei, #verschiede #Galerien, #Ateliers, #private #Einrichtungen, #Kontakt, #Tourist #Information, #Kirchplatz 1, #Am #Marktplatz, 88630 #Pfullendorf, Tel. 07552 251131. #Pfullendorf #Stadt:#Pfullendorf, #drittgrößte #Stadt #Landkreis #Sigmaringen, #Landkreis #Sigmaringen, #ehemalige #freie #Reichsstadt. #Lage:#Topographische #Hanglage, #20 #Kilometer #zum #Bodensee, #Vulkanhügel #Gelände, #Endmoräne, #Linzgaus, #Gemeindegebiet, #Europäische #Hauptwasserscheide, #zwischen #Rhein und #Donau, #Wasserscheide bei #Straß, #südlich #Denkingen, #Aftholderberg, #Moränenwall, #äußere #Würmendmoräne, #Andelsbach, #Höchsten #838 m ü. #NHN, #Ablach, #Donau, #Linzer Aach, #Bodensee #Rhein. #Stadtgliederung:#Stadt #Pfullendorf, #Kernstadt #Pfullendorf, #Stadt #Pfullendorf, #Weiler #Brunnhausen, #Siedlung #Am #Galgenbühl, #Höfe #Im #Galgenteich, #St. #Ruhe, #Schönbrunnerhof, #Vorderstock, #Häusern #Am #Andelsbach, #Maria #Schrey, #Theuerbach, #Ortschaften, #Aach #Linz, #Dorf #Sahlenbach, #Weiler #Reute, #Hof #Mittlere #Mühle, #Schallerhof, #Schlegelhof, #Untere #Mühle, 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