Tumgik
#amsterdam krimi
krimitastisch · 1 year
Text
Tumblr media
Artikel zu Hannes Jaenicke (in "Der Amsterdam-Krimi" als Alex Pollack).
1 note · View note
gifmeakiss · 10 months
Text
Sort by Show
#
3%
4 gegen Z
24
A
A Menina Sem Qualidades
Alice in Borderland
American Gods
Andor
Anne Boleyn
Aquarius
B
Barcelona Krimi
Being Human
Black Mirror
Broadchurch
C
Cara e Coragem
Chilling Adventures Of Sabrina
Criminal: Germany
D
Dark
Dark Matter
Deutschland '83 / '86 / '89
Doctor Who
Don’t Trust the B---- in Apartment 23
F
Fate: The Winx Saga
G
Good Omens
Gossip Girl
H
Halo
HEX
Homeland
Humans
I
I May Destroy You
J
Jessica Jones
JK kara Yarinaosu Silver Plan
K
Keep Breathing
Killjoys
Knightfall
L
La Casa de Papel
Law & Order
Locke & Key
Locked Up Abroad
Loki
Lost Girl
Lupin
M
Mr. & Mrs. Smith
N
Narcos
NCIS
New Amsterdam
O
One Piece
Orphan Black
P
Paraíso Tropical
Pretty Little Liars
R
Riverdale
Rock Story
S
Sense 8
Sessão de Terapia
Sex Education
Shadow and Bone
Shining Girls
Small Axe
Stitchers
Stuck
Sweetbitter
Swimming with Sharks
T
Tatort
Terminator: The Sarah Connor Chronicles
The Affair
The Alienist
The Cape
The Endgame
The Expanse
The Falcon and the Winter Soldier
The Handmaid's Tale
The Last Of Us
The Magicians
The Miniaturist
The Offer
The Resident
The Sandman
The Umbrella Academy
The Wheel Of Time
The Witcher
The X-Files
Todome no Parallel
Tokyo Alice
Torchwood
Trinkets
U
Une mère parfaite
V
Vampire Diaries
W
Wanda Vision
Wanderlust
Wednesday
0 notes
biografdk · 2 years
Text
Amsterdam
🆕 UGENS PREMIEREFILM: ‘Amsterdam’ er et originalt, romantisk krimi-drama om tre, tætte venner, der finder sig selv i centrum af nogle af de mest chokerende og hemmelige begivenheder i amerikansk historie. Filmen byder på et fuldstændigt fantastisk cast bestående af Oscar-vinder Christian Bale, Oscar-nominerede Margot Robbie, John David Washington, Alessandro Nivola, Andrea Riseborough, Anya…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
andrebannenberg · 3 years
Text
Tumblr media
1985. Het Rijksmuseum bestaat 100 jaar. Jan Vrijman kreeg de opdracht daar een filmische ode aan te brengen.
Tumblr media
Tumblr media
Op de crewfoto: producent Jan Vrijman met snor en pet achter de camera, achter hem regisseur George Schouten. Derde van links staat ondergetekende, mèt peuk tussen de lippen, voor het duurste schilderij van de wereld...
Tumblr media
Roken in het Rijksmuseum was een heel gedoe, dat kon alleen beneden in het restaurant bij de ingang. George Schouten, de regisseur, was een heavy smoker. Nu hadden we uitgerekend dat een sigaretje roken ongeveer 30 minuten in beslag nam: 10 minuten trappen af gangen door zalen in en uit in het immense museum naar het restaurant, 10 minuten roken en weer 10 minuten terug, hijg hijg, naar de set in die verre vleugel. Dus we konden alleen rustig een paffertje opsteken als er een flinke lichtombouw moest plaatsvinden of tijdens de luchbreak. Maar ja. Hoort erbij.
Tumblr media
Gelukkig, ook voor de overige rokers, draaiden we af en toe een buitenopname in de tuin van het museum, zodat men even nicotine kon tanken.
Tumblr media
En het volgende werk kondigde zich gelukkig al snel aan. Al die kindermondjes te voeden...
*In het voorjaar streek een grote Duitse filmploeg neer om opnames te maken in hun buurland voor een in Duitsland zeer populaire Krimi-serie: 'Auf Achse' = vrij vertaald: 'Met de vlam in de pijp'. Over vrachtwagen-criminaliteit.
Tumblr media
Und so werd ik opeens Aufnahmeleiter: "Achtung bitte! Aufnahme!"
Tumblr media Tumblr media
Het aardige tijdens deze productie was dat ik de verantwoordelijkheid kreeg over een nogal chique (nep)politiewagen, een Jaguar XSJ.
Tumblr media
Dat ding werd door de Duitse decorploeg op aanwijzing helemaal aangekleed met (Hollandse) politie-emblemen, stickers en zwaailichten, dat zag er gelikt uit. Opvallend en tegelijk boeiend was het feit, dat ik, achter het stuur in die Jag, overal brave verkeersdeelnemers meemaakte, die me onnodig voorrang gaven en me tè vriendelijk toewuifden, vooral 's ochtends vroeg.
Ik parkeerde hem 's avonds voor de veiligheid in de garage van het Marriott-hotel bij het Leidsebosje. Op een avond stapte ik daarbinnen uit de Jaguar en daar stond een beeldschone Engelse jongedame voor mijn neus, die het gorgeous zou vinden om met mij van gedachten te wisselen over het politievak, op haar kamer hier in het Marriott, met een drankje erbij: Sheila werkte bij de Londense politie en was nu in Amsterdam voor het politiecongres, waar ik wellicht ook een dezer dagen naar toe ging?
Wordt niet vervolgd.
1 note · View note
filmblabla · 6 years
Text
OSCARS 2018: LOVING VINCENT
Tumblr media
Marcus sagt:
Alle, die sich nicht sonderlich für Kunst und schon gar nicht für die Malerei auch nur ein bisschen begeistern können, brauchen hier nicht weiterzulesen. Alle anderen, auch wenn sie wie ich keine Kenner oder Fans sind, werden es hoffentlich nach diesen Zeilen nicht mehr abwarten können, sich LOVING VINCENT anzuschauen. Der Kommentar auf dem deutschen Filmplakat ist natürlich reißerisch und ein bisschen drüber, aber ich kann die überschwängliche Begeisterung verstehen...
Tumblr media
Den beiden Filmemachern wurde vor Jahren immer wieder gesagt, dass Ihr Wunschprojekt nicht zu machen sei: einen Animationsfilm zu drehen, in dem jedes Bild per Hand und in Öl gemalt ist! Dorota Kobiela und Hugh Welchman müssen von da an eine gehörige Portion Extra-Engagement an den Tag gelegt haben, denn letztendlich ist es ihnen gelungen: über 100 Maler fertigten mehr als 65.000 (!!!) Ölbilder im Van Gogh Stil an, aus denen dann schließlich LOVING VINCENT entstand.
Tumblr media
Weil das, was wir zu sehen bekamen, so neu und ungewöhnlich ist, dauerte es bei mir anfangs etwas, bis ich mich an den Stil des Films gewöhnte. Und dann schoss mir immer wieder eine Situation durch den Kopf, die es natürlich nicht gibt: ich stehe in einem Museum, blicke intensiv auf ein Bild von Van Gogh, als ich plötzlich in das Bild hineingezogen werde. Dort angekommen, fängt auf einmal alles an zu leben und ich laufe durch die Geschichte, die hinter dem Bild stecken könnte...
Tumblr media
So fühlte es sich bei LOVING VINCENT an und das Staunen hörte überhaupt nicht mehr auf. Das liegt natürlich in erster Linie an der schlicht genialen Machart des Film: die Protagonisten sind von Van Gogh portraitierte Personen, die durch eine Handlung laufen, die nahezu ausschließlich aus Van Gogh Bildern besteht. Besonders abgefahren ist dabei, dass die Macher fast jedes Originalbild weiter interpretieren mussten, weil es hier ja um laufende Bilder geht. Und weil sich alles an den Originalbildern ausrichtete, wählten die Filmemacher das heute fast antiquierte 4:3 Format, weil die wenigsten Bilder Van Goghs richtig breit waren.
Tumblr media
Die Handlung wird passend ruhig erzählt, obwohl es hier schon um eine äußerst spannende Sache geht, nämlich Van Goghs Tod und deren mögliche Ursache. Armand Roulin, dessen Vater als Postbote die Briefe zwischen Vincent und seinem Bruder Theo transportierte, macht sich auf in den Ort, in dem Vincent verstarb. Hier will er herausfinden, wie es zu diesem Tod kommen konnte. Ein leiser Krimi könnte man meinen, wären da nicht diese unglaublichen Bilder...
Tumblr media
Besonders gelungen ist auch der Score des Films, sehr passende Musik im Klassikstil. Was mir ebenso gut gefallen hat, ist die permanent zunehmende emotionale Tiefe, das passt wunderbar zum radikalen (Lebens-) Künstler Van Gogh. Es geht so weit, dass sich die letzten Minuten des Films anfühlten wie in einer Wagner-Oper, Beethoven-, Bruckner- oder Mahler-Sinfonie: am Ende hatte ich feuchte Augen und eine meterdicke Gänsehaut.
Tumblr media
So sehr ich COCO auch mochte, aber sorry, Pixar: der Oscar hätte an LOVING VINCENT gehen müssen. Auch hier zeigte Hollywood wieder einmal, dass sie lieber auf Bewährtes setzen. Allein die absolute einzigartige Machart hätte mit dem Goldjungen geehrt werden müssen...
Tumblr media
Fazit: LOVING VINCENT ist eine absolute Sensation, ein Film wie es ihn noch nie gegeben hat. Jeder, der sich über spektakuläre, künstlerische Bilder freuen kann, wird hier ein Fest erleben.
10 von 10 Pinselstrichen
Tumblr media
C. sagt:
Wir kennen das von Songs, z.B. von The Beatles oder The Proclaimers, wo aus deren Songs eine Geschichte entsteht, die Songs Bestandteil der fiktiven (Film-)Geschichte werden. Dorota Kobiela und Hugh Welchman schaffen etwas ganz neues, dennoch ähnliches: Die Grundlage sind hier aber keine Songs, sondern Gemälde. All die berühmten Gemälde von Vincent van Gogh. Und die Umsetzung ist das Besondere: Ölgemälde, die durch modernste Tricktechnik zum Leben erwachen. Wahnsinn!
Tumblr media
Wer die Maltechnik von van Gogh nicht mag, wird dem Film auch nichts abgewinnen. Für alle anderen eröffnet sich eine ganz neue Welt, eine völlig andere Sichtweise auf seine Bilder, ein Kunststudium der ganz besonderen Art. Und dabei ist die Geschichte auch noch spannend: Wie starb van Gogh und warum? Am Ende war ich erstaunt, wie vertraut mir seine Bilder sind, wie viele ich auf Anhieb wiedererkannte, auch wenn ich kein van Gogh Fan bin. Und wenn es keine Bilder zur Handlung gab, nutzten die Macher den Kunstgriff, die Story in schwarz-weiß Rückblenden zu erzählen. Diese in anderem Stil gemalten Szenen sahen unglaublich realistisch aus und gaben damit dem Film noch eine weitere Nuance.  
Tumblr media
Nun möchte ich unbedingt wieder nach Amsterdam, ins Vincent van Gogh Museum! Ein großer Dank an dieses kleine filmische Meisterwerk LOVING VINCENT.
9 mal Tricktechnik auf einem ganz neuen Level
Tumblr media
3 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Canaris (Alternativtitel: Ein Leben für Deutschland – Admiral Canaris) ist eine deutsche Filmbiographie aus dem Jahr 1954. Im Mittelpunkt steht Admiral Wilhelm Canaris, der Leiter des deutschen Militär-Geheimdienstes während des Zweiten Weltkriegs. Besetzung O. E. Hasse: Wilhelm Canaris Adrian Hoven: Oberleutnant Althoff Barbara Rütting: Irene von Harbeck Martin Held: Reinhard Heydrich Admiral Wilhelm Canaris leitet die deutsche Abwehr in Berlin. 1938 plant er eine Offiziersrevolte gegen Hitler, die aber durch das Münchner Abkommen verhindert wird. Durch seine weltweiten Verbindungen sieht er die Kriegskatastrophe kommen, doch seine Warnungen werden ignoriert. Als mächtiger Mann hat er einige Rivalen; so will Reinhard Heydrich, Leiter des Reichssicherheitshauptamtes, auch die Abwehr unter seine Kontrolle stellen und lässt ihn bespitzeln. Heydrich wird dann jedoch nach Prag abberufen und dort ermordet. Canaris plagen noch andere Probleme: Er erkennt immer mehr die Unmenschlichkeit der Hitler-Diktatur und beginnt, an ihr zu zweifeln. Die militärischen Erfolge des Regimes während des Krieges bewirken jedoch, dass seine Warnungen weiterhin überhört werden. So muss er sich darauf beschränken, den Bedrängten so gut wie möglich zu helfen. Schließlich knüpft er Kontakte mit den Widerständlern um Claus Graf Schenk von Stauffenberg. Nach dem missglückten Hitler-Attentat am 20. Juli 1944 wird Canaris seines Amtes enthoben. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs kann man Wilhelm Canaris seine Verbindungen zu den Attentätern nachweisen, und er wird hingerichtet. „Es schadet bestimmt nichts, wenn wir uns manchmal mit unserer jüngst vergangenen Zeitgeschichte befassen. Denn so segensreich im menschlichen Miteinanderleben das Vergessenkönnen sein kann, so schlimme Folgen vermag jene Vergesslichkeit zu zeitigen, die das Unbequeme, dass Unerledigte beiseite schiebt. Wer könnte aber verleugnen, dass es im Deutschen noch manches Unerledigte gibt, dass immer noch gewisse Verstecktheiten im Hinblick auf unsere politische Vergangenheit bestehen. Wer wolle behaupten, alle Standpunkte hätten sich im Lauf der Zeit berichtigt und es herrsche allgemeine Klarheit darüber, was um uns und mit uns in jenen Jahren bis 1945 vorging? Der Film ‚Canaris‘ ist sicher dazu angehalten Aufklärungsarbeit zu leisten im Sinne der geschichtlichen Wahrheit.“
„O. E.“ Hasse (* 11. Juli 1903 in Obersitzko; † 12. September 1978 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Seine Filmkarriere begann Hasse bereits 1931 mit kleineren Nebenrollen, z. B. in Stukas (1941), Rembrandt (1942) oder Dr. Crippen an Bord (1942). Einen großen internationalen Erfolg hatte Hasse in dem Hitchcock-Film Ich beichte (I Confess, 1953) an der Seite von Montgomery Clift und in Deutschland mit der Titelrolle in dem Film Canaris (1954). Hasse spielte mit in zwei Teilen der „08/15“-Trilogie (neben Joachim Fuchsberger) (1955), in der Filmkomödie Kitty und die große Welt (1956) (neben Romy Schneider), in Arsène Lupin, der Millionendieb (1957) als Kaiser Wilhelm II. (neben Liselotte Pulver) sowie als Staatsanwalt von Treskow in der Spoerl-Verfilmung Der Maulkorb von Wolfgang Staudte (1958). Auch an den Romanverfilmungen von Frau Warrens Gewerbe (1960) nach George Bernard Shaw und Die Ehe des Herrn Mississippi (1961) nach Friedrich Dürrenmatt war er beteiligt. Krimi-Fans kennen O. E. Hasse auch aus Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse (1964). Bekannt war seine Darstellung des Stabsarztes in dem auf dem Roman von Heinz G. Konsalik basierenden Film Der Arzt von Stalingrad über die Gefangenschaftserlebnisse des Arztes Ottmar Kohler – neben Eva Bartok als russischer Ärztin und dem jungen Mario Adorf als Sanitäter. Hasse war mit Auftritten auf der Bühne gleichermaßen wie auf der Filmleinwand präsent. 1961 unternahm er zusammen mit Elisabeth Bergner eine Gastspielreise durch die USA mit dem Bühnenstück Geliebter Lügner (einem für die Bühne bearbeiteten Briefwechsel zwischen G. B. Shaw und Stella Patrick Campbell) von Jerome Kilty. 1967 trat er als Winston Churchill in Rolf Hochhuths umstrittenen Stück Soldaten an der Freien Volksbühne in Berlin auf. 1971 spielte er am Burgtheater in Wien unter der Regie von Gerhard Klingenberg die Titelrolle von William Shakespeares Julius Caesar. 1959 war Hasse Jury-Mitglied bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin. Er war unter anderem die markante deutsche Synchronstimme von Charles Laughton, Humphrey Bogart, Spencer Tracy und Clark Gable. Zu seinen Hörspielrollen gehört zum Beispiel die Figur des Kapitäns Queeg in der Funkfassung von Die Caine war ihr Schicksal nach Herman Wouk (1954).
„Ungesühnte Nazijustiz – Dokumente zur NS-Justiz“ hieß eine bundesdeutsche Wanderausstellung zu Justizverbrechen, die in der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) im Deutschen Reich und von ihm besetzten Gebieten verübt worden waren. Sie zeigte Dokumente zu Strafverfahren und Todesurteilen sowie zu Nachkriegskarrieren beteiligter Richter und Staatsanwälte. Ihr voraus gingen zwei Petitionsaktionen an der Freien Universität Berlin. Ihr folgte die „Aktion Ungesühnte Nazijustiz“, bei der Strafanzeigen gegen 43 wieder amtierende NS-Juristen erstattet wurden. Anlass war die bevorstehende Verjährung für einen Großteil der nationalsozialistischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit (31. Dezember 1959) und für bis 1945 begangenen Totschlag (31. Mai 1960). Die Ausstellung wurde vom 27. November 1959 bis Februar 1962 in zehn bundesdeutschen und einigen ausländischen Universitätsstädten gezeigt, zuerst in Karlsruhe, dem Sitz des Bundesgerichtshofs (BGH) und Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), dann in West-Berlin, Stuttgart, Frankfurt am Main, Hamburg, Tübingen, Freiburg, Heidelberg, Göttingen, München, Oxford, London, Amsterdam, Utrecht und Leiden. Hauptautor war der Westberliner Student Reinhard Strecker, Veranstalter waren örtliche studentische Gruppen, meist Mitglieder des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS). Obwohl die Ausstellung nur aus Privatspenden finanziert wurde, einfachste Darstellungsmittel verwendete, oft nur in Privaträumen stattfinden konnte und von fast allen bundesdeutschen Parteien und Medien abgelehnt wurde, hatte sie erhebliche öffentliche Wirkungen.tag
„Rosen für den Staatsanwalt“ Rosen für den Staatsanwalt ist ein Spielfilm des deutschen Regisseurs Wolfgang Staudte aus dem Jahr 1959, der als bissige Satire auf die Zustände in der bundesdeutschen Justiz der Adenauer-Ära eingeht. Die Hauptrollen sind mit Martin Held, Walter Giller, Ingrid van Bergen und Camilla Spira besetzt. Die erste Bundesregierung unter Konrad Adenauer betrieb eine Politik der Re-Integration von NS-Tätern, versuchte, bestimmte Maßnahmen der Alliierten gegen sie rückgängig zu machen und verhalf verurteilten NS-Verbrechern 1949 zu einer großzügig gehandhabten Teil-Amnestie. Seit 1951 ermöglichte das Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen mehr als 55.000 NS-Beamten, die ihre Beschäftigungs- und Rentenansprüche durch die Entnazifizierung verloren hatten, die Rückkehr in den Staatsdienst. Die DDR-Regierung verstärkte seit der Wiederbewaffnung und dem NATO-Beitritt der Bundesrepublik 1954 ihre Angriffe, die Bundesrepublik stehe in direkter Kontinuität zum NS-Faschismus. Dazu gründete sie einen „Ausschuss für deutsche Einheit“ (ADE) unter Albert Norden. Dieser veröffentlichte seit 1956 Broschüren, die westdeutschen Antisemitismus und Nachkriegskarrieren ehemaliger Nationalsozialisten dokumentierten. Die erste Broschüre Nazi-Richter im Bonner Dienst behauptete, 80 Prozent der höheren bundesdeutschen Justizbeamten seien Stützen der Diktatur Adolf Hitlers gewesen. Dazu nannte sie unter anderem 39 Namen von Richtern und Staatsanwälten, die in Kriegsverbrecher-Akten aus den Niederlanden, Polen und der Tschechoslowakei verzeichnet waren. Sie stellte deren Ämter in der NS-Zeit ihren aktuellen Ämtern gegenüber. Damit begann der ADE eine mehrjährige „Blutrichter“-Kampagne, aus der 1965 ein umfangreiches „Braunbuch über Kriegs- und Naziverbrecher in hohen Positionen in der Bundesrepublik und in West-Berlin“ entstand. Die Broschüre vom 23. Mai 1957 Gestern Hitlers Blutrichter – Heute Bonner Justiz-Elite führte Todesurteile, deren Begründung, die Namen und Hinrichtungsdaten der Opfer, die Namen und damaligen und aktuellen Ämter der Täter auf. Das Material stammte aus Akten des Reichsjustizministeriums, des Volksgerichtshofs und von Oberreichsanwaltschaften und Sondergerichten der NS-Zeit. Bis 1960 veröffentlichte der ADE acht weitere solche Broschüren mit den Namen von insgesamt mehr als 1000 Juristen der NS-Zeit. Wegen des im Kalten Krieg herrschenden Antikommunismus beachteten die bundesdeutsche Justiz, Politik und Medien die DDR-Broschüren anfangs kaum. Bundesjustizminister Hans-Joachim von Merkatz lehnte es schon wegen deren Herkunft strikt ab, deswegen Ermittlungen gegen die genannten Juristen einzuleiten. Er verbot dem für Anfragen zur NS-Justiz zuständigen Beamten Ernst Kanter im Juli 1957 die bloße Nachfrage, ob die Landesjustizverwaltungen den Vorwürfen nachgingen. Die meisten Bundesländer baten die belasteten Personen nur um eine unverbindliche Stellungnahme, die diese oft verweigerten. Die Länderregierungen trafen daraufhin eine Absprache, keine strafrechtlichen Ermittlungen anzustreben und nur bei öffentlichen Nachfragen vereinzelt Disziplinarverfahren einzuleiten. Versetzung oder Rücktritte der Belasteten erwogen sie nicht. Im November 1957 erschienen die DDR-Broschüren auch in Großbritannien. Weil er Eingaben britischer Parlamentarier befürchtete, verlangte Bundesaußenminister Heinrich von Brentano eine Reaktion von Bundesjustizminister Fritz Schäffer auf die Vorwürfe. Dessen knappe Hinweise auf die Rechtsstaatlichkeit der Bundesrepublik verstärkten im Ausland den Eindruck, die Bundesregierung wolle die nötigen Verfahren aussitzen. Bis März 1958 stellten zwanzig britische Abgeordnete dazu Anfragen an die eigene Regierung; zudem beschwerten sich viele britische Bürger. Die britische Boulevardpresse benutzte das Thema für reißerische Artikel. Auf den Rat seines Beamten Karl Heinrich Knappstein behauptete Schäffer gegenüber Brentano, eine interne Personalüberprüfung habe die „Haltlosigkeit der Verdächtigungen“ des ADE ergeben. Dieser Linie folgten alle zuständigen bundesdeutschen Politiker. Nach ersten kritischen Presseberichten auch im Inland vereinbarte die Justizministerkonferenz im November 1958, ehemalige NS-Juristen nur bei „konkreten Vorwürfen“ zu überprüfen. Der niedersächsische Justizminister Werner Hofmeister behauptete, die NS-Sonderrichter seien alle nur „geringfügig belastet“ und besäßen wegen erfolgter Entnazifizierung eine nicht revidierbare „gesicherte Rechtsposition“. Zwei Landesjustizminister wollten die „Betroffenen“ durch Versetzungen vor weiteren Vorwürfen schützen. Die Konferenz beschloss, eine Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen einzurichten. Die Bundesregierung erweckte gegenüber dem Ausland den falschen Eindruck, diese Stelle sei auch für die Strafverfolgung ehemaliger NS-Richter zuständig. Der Deutsche Richterbund solidarisierte sich kurz darauf mit allen als „Blutrichter“ angegriffenen Juristen und beklagte, sie würden verleumdet. Im Januar 1959 stellte Adolf Arndt für die oppositionelle SPD im Bundestag zwar zu milde Urteile in bundesdeutschen NS-Prozessen fest, fragte aber nicht, ob das mit der Wiedereinstellung ehemaliger NS-Juristen zu tun haben könne. Er vermied, sie moralisch zu verurteilen, und forderte, die „gezielten Kollektivdiffamierungen“ der DDR nicht länger zu beachten. Die Selbstverwaltungsorgane der bundesdeutschen Justiz sollten selber dafür sorgen, dass vorbelastete Richter nicht mehr in NS-Prozessen eingesetzt würden. Nur einzelne SPD-Landtagsabgeordnete wie Fritz Helmstädter in Baden-Württemberg verlangten, strafrechtlich energisch und zügig gegen ehemalige NS-Juristen im Staatsdienst zu ermitteln. Damals stieß die bisherige bundesdeutsche Vergangenheitspolitik an ihre Grenzen. Seit dem Skandal um den NS-Juristen und Kanzleramtschef Hans Globke wurden auch frühere Verbrechen von weiterbeschäftigten NS-Tätern statt nur ihre Wiedereinstellung und Pensionen öffentlich debattiert. Ab Oktober 1959 kam es zu einer bundesweiten Serie antisemitischer Angriffe auf Synagogen und jüdische Friedhöfe, die im In- und Ausland stark beachtet wurde. In diesem Kontext waren der Film „Rosen für den Staatsanwalt“ und die Ausstellung „Ungesühnte Nazijustiz“ eine Zäsur: Die bundesdeutsche Öffentlichkeit befasste sich fortan mehr mit dem Problem ehemaliger NS-Täter in Staatsämtern als mit den Absichten der DDR.
1 note · View note
nuernbergerblatt · 4 years
Text
Der Amsterdam-Krimi, Lena Lorenz, Beauty & The Nerd,... Das sind die TV-Tipps am Donnerstag
Der Amsterdam-Krimi, Lena Lorenz, Beauty & The Nerd,… Das sind die TV-Tipps am Donnerstag
Im “Amsterdam-Krimi” (Das Erste) gerät der LKA-Ermittler Pollack in eine mörderische Erpressung. Die Hebamme “Lena Lorenz” (ZDF) kümmert sich um eine Leihmutter, die ihr Baby behalten möchte.
20:15 Uhr, Das Erste, Der Amsterdam-Krimi: Das verschwundene Kind, Krimi
Der ehemalige LKA-Ermittler Alex Pollack (Hannes Jaenicke) gerät selbst in den Mittelpunkt einer mörderischen Erpressung.…
View On WordPress
0 notes
fraugoethe · 6 years
Text
Nach Porträtieren Mord
Nach Porträtieren Mord würde man 1536 wohl in Amsterdam gesagt haben. @Eva Völler malt uns mit diesem historischen Krimi ein literarisches Gemälde. (@Bastei Lübbe Verlag) #Tulpengold #NetGalleyDE
Tulpengold von Eva Völler
Kurz nachdem Pieter im September 1636 seine Lehrstelle bei dem berühmten Meister Rembrandt van Rijnangetreten hat, passieren merkwürdige Vorfälle. Nicht nur, dass immer mehr potentielle Kunden des Malers plötzlich durch Gift zu Tode kommen, sondern bei einer Hausdurchsuchung werden auch Tulpenzwiebeln gefunden, die der Meister wohl einem Opfer gestohlen hat. Alles deutet…
View On WordPress
0 notes
peterleifeld · 6 years
Photo
Tumblr media
Gegen Mittag wurde es mir in Amsterdam zu wuselig 🤣 und jetzt sitze ich im Jeanpagne mit einer kleinen Quiche und genieße meinen Krimi von Thomas Raab😆 (hier: Jeanpagne bistro & aperitiefbar)
0 notes
krimitastisch · 9 months
Text
Empfehlung für heute
Die Rosenheim-Cops
16:10 Uhr im ZDF & 20:15 Uhr auf ORF 2
SOKO Stuttgart
18:00 Uhr im ZDF
Notruf Hafenkante
19:25 Uhr im ZDF
Der Amsterdam-Krimi: Der Tote aus dem Eis🍀
20:15 Uhr im Ersten
Springflut: Vermisst
0:45 Uhr im ZDF
Navy CIS: L.A.
13:55 Uhr auf Kabel1
WaPo Bodensee
14:10 Uhr im NDR & 22:00 Uhr im SWR
Kripo im Dauereinsatz - Kommissar Daniel Voigt ermittelt
21:00 Uhr im SWR
WaPo Duisburg
13:40 Uhr im HR
Polizeiruf 110: Tote erben nicht
22:00 Uhr im RBB
CSI: Miami
20:15 Uhr auf Super RTL
Der Blaulicht Report
20:15 Uhr auf RTL UP
Elementary
20:15 Uhr auf SIXX
Killer Cases - Mörder vor Gericht
21:00 Uhr auf Kabel1 Doku
Das Urteil
20:15 Uhr auf Servus TV
Tumblr media
2 notes · View notes
krimitastisch · 9 months
Text
Empfehlung für heute
Nord bei Nordwest: Käpt'n Hook
0:40 Uhr im Ersten
Die Rosenheim-Cops
16:10 Uhr im ZDF
SOKO München
18:05 Uhr im ZDF
Stralsund: Der lange Schatten
20:15 Uhr im ZDF
Der Alte
21:45 Uhr im ZDF
Navy CIS: L.A.
20:15 Uhr auf Kabel1
Tatort: Rhythm and Love‼️
(Ep. 1166, Tatort Münster, Thiel und Boerne)
20:15 Uhr im NDR
Tatort: Borowski und der Fluch der weißen Möwe‼️
(Ep. 1131, Tatort Kiel, Borowski und Sahin)
21:45 Uhr im NDR
Commissario Laurenti: Die Toten vom Karst
20:15 Uhr im BR
Commissario Laurenti: Gib jedem seinen eigenen Tod
22:00 Uhr im BR
Commissario Laurenti: Tod auf der Warteliste
23:25 Uhr im BR
Kaiserschmarrndrama 🍀
20:15 Uhr im SWR
Die Verteidigerin - Der Gesang des Raben
22:35 Uhr im SWR
Brokenwood - Mord in Neuseeland: Blut und Wasser
23:15 Uhr im HR
Der Zürich-Krimi: Borchert und die Macht der Gewohnheit
23:00 Uhr im MDR
Free Fire
22:00 Uhr auf Servus TV
Der Bozen-Krimi: Mord am Penser Joch
22:00 Uhr im RBB
Magnum
20:15 Uhr auf SAT.1 Gold
Maria Wern, Kripo Gotland: Im Schatten
23:00 Uhr auf SRF 1
Mord in bester Gesellschaft: Der Tote im Elchwald
22:15 Uhr auf ORF 2
Medical Detectives
20:15 Uhr auf Nitro
Mord ist ihr Hobby
20:15 Uhr auf RTL UP
Der Amsterdam-Krimi: Das Mädchen ohne Namen
20:15 Uhr auf ONE
Terra X History: Cold Cases. Ungelöste Kriminalfälle der Geschichte
18:45 Uhr auf ZDF Info
The real Peaky Blinders
20:15 Uhr auf ZDF Info
Tumblr media
3 notes · View notes
krimitastisch · 9 months
Text
Empfehlung für heute
Die Rosenheim-Cops
16:10 Uhr im ZDF
SOKO München
18:05 Uhr im ZDF
Das Quartett: Mörderischer Pakt
20:15 Uhr im ZDF
Der Alte
21:45 Uhr im ZDF
Nord bei Nordwest: Der wilde Sven
0:40 Uhr im Ersten
Hawaii Five-O
18:30 Uhr auf Kabel1
Navy CIS: L.A.
20:15 Uhr auf Kabel1
Nord bei Nordwest: Käpt'n Hook
20:15 Uhr im WDR
Der Dänemark-Krimi: Rauhnächte
21:40 Uhr im WDR
Brokenwood - Mord in Neuseeland: Der schwarze Witwer
23:10 Uhr im WDR
Sherlock: Die sechs Thatchers
23:15 Uhr im NDR
Der rosarote Panther
14:15 Uhr im MDR
Brokenwood - Mord in Neuseeland: Bitterer Wein
23:15 Uhr im HR
Der Geruch von Erde
(mit Sebastian Bezzel)
12:00 Uhr im BR
Für eine Nacht... und immer?
(mit Dominic Raacke)
20:15 Uhr im RBB
Der Bozen-Krimi: Verspieltes Glück
22:00 Uhr im RBB
Außer Atem
23:30 Uhr im RBB
Medical Detectives
20:15 Uhr auf Nitro
Without a Trace - Spurlos verschwunden 🍀
20:15 Uhr auf VOX UP
Magnum
20:15 Uhr auf SAT.1 Gold
Mord ist ihr Hobby
20:15 Uhr auf RTL UP
Der Amsterdam-Krimi: Der Tote aus dem Eis
20:15 Uhr auf ONE
Schneider vs. Bax
22:00 Uhr auf ONE
Mysteriöse Kriminalfälle der DDR
20:15 Uhr auf ZDF Info
Enkel für Anfänger
(mit Dominic Raacke)
20:15 Uhr auf ORF 1
Donna Leon
22:00 Uhr auf ORF 2
Tumblr media
1 note · View note
krimitastisch · 9 months
Text
Empfehlung für heute
Der Amsterdam-Krimi: Das Mädchen ohne Namen
20:15 Uhr im Ersten
Die Rosenheim-Cops🍀
16:10 Uhr im ZDF & 20:15 Uhr auf ORF 2
SOKO Stuttgart
18:00 Uhr im ZDF
Notruf Hafenkante
19:25 Uhr im ZDF
WaPo Bodensee
14:10 Uhr im NDR & 13:40 Uhr im HR
Harter Brocken: Der Waffendeal
22:00 Uhr im NDR
Großstadtrevier
23:30 Uhr im NDR
WaPo Duisburg
13:25 Uhr im SWR
Hauptstadtrevier
13:40 Uhr im RBB
Polizeiruf 110: Kreise
23:25 Uhr im RBB
Aufgedeckt - Rätsel der Geschichte
14:00 Uhr auf Servus TV
CSI: Miami
20:15 Uhr auf Super RTL
Der Blaulicht Report
20:15 Uhr auf RTL UP
Elementary
20:15 Uhr auf SIXX
Killer Cases - Mörder vor Gericht
21:00 Uhr auf Kabel1 Doku
Monk
20:15 Uhr auf ZDF NEO
Tumblr media
1 note · View note
nuernbergerblatt · 4 years
Text
Der Amsterdam-Krimi, Elektra, Beauty & The Nerd, ... Das sind die TV-Tipps am Donnerstag
Im “Amsterdam-Krimi” (Das Erste) wird die Leiche eines Enthüllungsjournalisten aufgefunden. In der Dating-Show “Beauty & The Nerd” (ProSieben) treffen Superhirne auf Supermodels. Bei Tele 5 ist Jennifer Garner als Auftragskillerin “Elektra” unterwegs.
20:15 Uhr, Das Erste, Der Amsterdam-Krimi: Tod im Hafenbecken, Krimi
Der Düsseldorfer LKA-Beamte Alex Pollack (Hannes Jaenicke) hat wenig…
View On WordPress
0 notes