Tumgik
#alter bin ich doof
Nur weil bei den Krankenkassen eine Altersgrenze für die HPV-Impfung gilt, heißt das nicht, dass ihr sie nicht mehr bekommen könnt
Die AOK weist sogar darauf hin, dass die HPV-Impfung auch für Erwachsene sinnvoll sein kann - auch wenn sie nicht zahlt.
Manche Kassen zahlen bis zum 25. Lebensjahr, aber auch wenn ihr älter als 25 seid - so wie ich - ist die Impfung immer noch möglich und durchaus sinnvoll.
Wenn ihr als Kinder bzw. Jugendliche nicht geimpft wurdet und euch schon mal gedacht habt, dass es schon schick wär, euer Krebsrisiko zu senken (in Bezug auf Gebärmutterhalskrebs sowie Karzinome im Rachen- und Genitalbereich), könnt ihr beim nächsten Arztbesuch einfach mal fragen. Das ist legal. Das darf man.
Ich hab bei der letzten Kotrolluntersuchung meine Gynäkologin einfach ganz doof gefragt - und ich konnte gar nicht so schnell kucken, wie sie Proben ins Labor geschickt hat, um zu schauen, ob und wenn ja welche HPV-Varianten ich denn schon mit mir rumtrage.
Davon hängt das Ganze letztendlich nämlich ab. Nicht vom Alter. Nur davon, ob ihr euch schon mit den Viren infiziert habt, gegen die die Impfung schützt.
Der einzige Haken: Ich muss die Impfung definitiv selber zahlen und billig ist sie nicht - aber auch nicht teurer als die letzte Reparatur an meinem Auto. Und ich mag mein Auto, aber ich selber bin dann doch ein bisschen wichtiger.
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wachtelspinat · 2 months
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@negativepotato wieso auch immer hatte ich eine email bekommen zu deiner ask, aber... die ask is nich in meinem posteingang........ deswegen mal händisch alles hier hin kopiert (trotzdem sehr seltsam)
negativepotato hat gefragt:
"Hey hey!! Ich habe gerade deinen Post gelesen. Der hat mich berührt, weil ich das fühle. Kaum ist man in einem Job, schon gleitet einem die Zeit durch die Finger und man hat kaum noch Energie, kreativ zu sein. Und dann immer wieder so den fallback und safe-space an fanart zu haben, wo ich auch immer die Angst habe mich nicht "weiter zu entwickeln", wie man das immer liest, dass man das machen soll. Was mir ein bisschen Frieden gegeben hat, ist zu wissen, das ich nie ganz loslassen kann von meinen Zeichnungen und Malerei und einfach versuche, mich zu freuen, wenn ich mich mal hinsetze und dazu komme, you know. Egal wie simple und klein und wenns der 10.000 Headshot von slightly-rechts ist von fav character. Es ist schwer zu akzeptieren, weil man früher einen krassen Output hatte und der jetzt nicht mehr so da ist. Aber ich glaube, so wie du es geschrieben hast, wird dir das nie wirklich abhanden gehen. Es wird sich einfach nur ein bisschen ändern - und das muss nichts schlimmes sein. Dauert nur sich einzugrooven, ihmo. Außerdem wollte ich dir gefühlt seit Jahrzehnten schreiben, seit so dem...Problem Sleuth/Midnight Crew-high. Ich schau immer noch gerne auf deine Zeichnungen von damals, weil du eine Energie hast, die mich einfach abholt und inspiriert. Damals wie heute. :^) Anyway!! es ist sehr langer text geworden; ich hoffe, dass ich etwas trost spenden konnte...weil yeah. Mich berührt sowas zu lesen und ich kenns. Anyway! have a good night <3"
______
hey ey, danke für die nachricht ;o; dass mit in fandoms zurück fallen und sich iwie heimisch fühlen, aber gleichzeitig immer diesen hintergedanken zu haben, dass man sich nicht weiterentwickelt, irkt mich ehrlich gesagt schon seit jahren... ich dachte immer ich habe meinen frieden damit geschlossen, dass ich eigtl nur fanart zeichne (ich bin einfach zu doof für OCs... wirklich, ich kanns nicht anders beschreiben, bin in der hinsicht massivst unkreativ. ich hatt' halt aber aber auch nie das bedürfnis unbedingt OCs zu erschaffen? ich war immer sehr happy einfach mit charakteren die schon da waren, zu denen geschichten zu spinnen etc (und wenn das fandom auch noch so hart reinhaut, dann hat man zu denen auch ein schier bodenloses fass an absolut genialen ffs und art T_T)
anyway... der grundtonus, den ich über die jahre auf social media aufgefangen habe, ist allerdings oft "fanart sollte nicht das goal für artists sein". enge freunde, die selber zeichnen / illustratoren sind, meinte auch in gesprächen schon, sie hören jetzt auf fanart zu machen, weil "iwann muss man sich davon lösen", oder "sie sind aus dem alter raus, jetzt gibt es nur noch original content" oder mein fave: "ich habe mich endlich davon befreit fanart zu machen" als obs eine bürde war und ey... da fällt mir immer dezent die kinnlade runter. als ob fanart kein kreativer output ist, als ob man mit fanart nicht auch art skills lernt, als ob fanart vorallem auch keine freude bringt? ich kann dann immer nur erwidern "du weißt schon dass du das MIR gerade ggü geäußert hast, die person die literally NUR fanart malt". und ich versteh es ehrlich gesagt nich. OCs zu haben ist geil, ich glaube es ist unglaublich krass eine eigene geschichte / welt zu erschaffen und im besten fall zu sehen, dass leute den eigenen originalen content feiern. aber wieso wird im gleichen atemzug so oft auf fanart geschissen. das ist iwie so eine weirde performance die ich nich begreife.
ANYWAY tut mir leid fürs rambling, aber dein einer satz da hat ins schwarze getroffen. bin eh ein relativ unsicherer mensch, und zu wissen dass man für den schnulli den man neben seiner arbeit stemmt um spaß zu haben online wahrscheinlich komisch beäugt wird, nur weils in der artists community als "auf der stelle treten" kategorisiert wird, nervt mich schon seit jahren 8(
danke für deine nachricht, es hat mich sehr gefreut sie zu lesen, da alles, was du in worte gepackt hast, so wahr ist. ich weiß, dass ich nie aufhören werde zu zeichnen, dafür ist es mir einfach zu wichtig (und den satz fühl ich besonders: "Egal wie simple und klein und wenns der 10.000 Headshot von slightly-rechts ist von fav character." mehr will ich nicht, das macht mich happy 🧡). ich brauch denk ich nur ewig und 10 jahre mich an den neuen status quo mit arbeit und allem drum und dran zu gewöhnen. aber aufhören steht nich auf dem plan. (danke auch für deine lieben worte zum schluss zwecks der midnight crew und so ;; erwärmt mein herz gerade maximal <333)
hoffe du hast einen schönen sonntag (und sorry fürs lahme anworten, tumblr hat die nachricht iwie geschluckt but thank god für email notifs)
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whatsursuperpower · 1 year
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Ich habe heute das aller erste Mal nach langem wieder einen Moment mit Rassismus erlebt… undzwar auch ein Moment wo ich Teil des Gazen war und es nicht als Aussenstehende mitbekommen habe. Und zwar habe ich mich auf der Arbeit nur für eine Millisekunde mit einem ausländischen Assistenzarzt unterhalten, der zufälligerweise meine Muttersprache spricht, und wurde daraufhin von einer sehr engen Kollegin bzw. Sogar Freundin dann direkt angemacht, dass sie das ja ÜBERHAUPT nicht ab kann und kann nicht verstehen warum wir jetzt nicht deutsch sprechen. Hört sich harmlos an, aber für mich war das ein völliger Schockmoment, da es auf meiner Arbeit noch nie zu irgendwelchen Kommentaren kam, wo Diversität oder Multikultur schräg angeschaut bzw merkwürdig kommentiert wurde. Und zum Mal muss ich sagen, dass ich auch immer vermieden habe auf der Arbeit ausländisch zu sprechen, da ich immer Angst vor sowas hatte. Ich verhalte mich sogar total deutsch damit ich irgendwie dazu gehöre. Bis ich mich heute getraut habe es zu wagen, weil ich dachte, okay hier reden viele untereinander russisch, polnisch, rumänisch oder sonst wie und es ist okay also warum dann nicht auch für eine kurze Millisekunde auf türkisch. Und ja da tat ich es und es wurde schon direkt nen Kommentar abgegeben, weil eben auf türkisch… und das verletzt mich einfach sooo zu tiefst weil es halt auch nicht von irgendeinem Mitarbeiter kam der/die aus einer ganz anderen Generation vielleicht kommt, nein es war eine in meinem Alter, die aus einer Generation wie ich kommt, die offen für alles ist bzw sein sollte…Sie war auch bei mir zu Hause hat versucht sogar einige Wörter zu lernen und zu verstehen und wollte unsere Kultur auch kennen lernen und verstehen, aber wenn ich dann sowas aus ihrem Mund höre verstehe ich es nicht. Was genau meinte sie damit und ist sie wirklich offen für andere Kulturen? Frage ich mich dann… Ich bin verwirrt und verletzt… ich dachte dass es langsam irgendwie nen Ende hat bzw. Man nicht alles was nicht deutsch ist so schräg anschauen muss… UND gaaanz interessant… ich habe das ganze meinem polnischen Freund erzählt weil er kennt die Mitarbeiterin auch und er weiss dass ich nichts machen würde was so schräge Blicke oder Kommentare anzieht und er weiss auch dass ich selten türkisch rede, weil ich es im Grunde auch gar nicht so gut kann, aber als ich ihm das erzählt habe meinte er auch nur „ja das ist doof, aber auf der Arbeit sollte man allgemein versuchen nicht ausländisch zu sprechen“ und dann dachte ich mir halloooo?!? Wie wäre es mit einfach leben und nicht darüber nachdenken ob das deutsch ist oder nicht deutsch? Es war ausserdem nur für ganz kurz überhaupt nichts relevantes auch nicht bezogen auf die Arbeit, weil mit der Arbeit waren wir schon durch. Es war lediglich nur untereinander und daraus dann so nen Elefanten machen ist doch unnötig. Also warum dürfen wir nicht einfach leben und reden wie wir möchten?! Ob auf der Arbeit untereinander oder sonst wo? Wir tuen damit doch niemandem weh! Und die ganze Zeit so tun als wäre man nur deutsch weil man hier geboren und aufgewachsen ist und hier deutsch gelernt hat ist echt echt anstrengend. Dabei haben wir das Glück dass unsere Familie mit einer Kultur ankommt, die weltoffen ist und uns ermöglicht bilingual oder sogar multilingual aufzuwachsen und vor allem uns die Einsicht für viele weitere Kulturen schenkt. Multikulturell aufzuwachsen zeigt, dass man einfach offen für Diversität ist und das ist einfach ein Geschenk!
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herzlak · 1 year
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Tatort Köln: Abbruchkante
More like Abbruch to me, ich will nicht.
Es geht schon scheiße los mit dem Tiktok Audio
Inspired by The Last of Us?
Naww der mit dem Hundi <3
Regie T.C. Fischer, cooool!!
Der, der Bönisch ohne letzte Worte sterben lassen wollte, ja genau der :|
Scheiß auf Sicherheit und Umwelt, Hauptsache die Karre sieht geil aus (sieht sie nicht mal)
....okay ja, ich bin Fan von Jans 30er BMW, aber das ist was anderes!!!
Ich brauch schon die halbe Folge, um überhaupt drauf klar zu kommen, wer Ballauf und wer Schenk ist
Weil Max Ballauf aussieht wie ein Freddy Schenk und Freddy Schenk wie ein Max Ballauf
Die Folge fühlt sich schon wieder an wie eine einzige Auto Werbung
"Saaag maaaaal!"
*aggressively heimwerkers*
Er hat kein Licht mehr, der Volldepp
ALTER NEIN
NEIEN WIESOOOO
Wieso kriegen AUSGERECHNET DIE BEIDEN "THERE WAS ONLY ONE BED"
WIESO DIE???
WIESO NICHT ROSA UND JAN? WIESO NICHT ADAM UND LEO? WIESO NICHT FABER UND BÖNISCH? WIESO NICHT LIV UND LINDA? WIESO NICHT IVO UND FRANZ? WIESO NICHT PIA UND ESTHER? WIESO NICHT BRIX UND JANNEKE? WIESO NICHT BIBI UND MORITZ?
Ich hasse alles.
Die blöde Statue sieht scheiße aus
Die heilige Jungfrau beschützt gar nichts, wenn hier Mord und Totschlag anner Tagesordnung stehen
Nicht noch eine Übernachtung, bitte
Neiennn Rosas und Jans Büro >:(
Hach alles ist so doof :/
Ok das was Max da mit der Kleinen macht is süß :)
Trotzdem macht das nichts wieder gut!!
Jetzt erst Halbzeit? Oh Gott ey...
#girlsslapgirls
Das ist der Rosa ihr Platz, verdammt! :(
Wow deeptalk im Wald
Hmhmhmm -_-
Mood, ich hab auch immer solche Aggressionen
Wie sagt man so schön? Ist die Oma im Sarg, zerlegt der Opa die Wohnung
Die ersten Kommissare bei denen es mir relativ egal ist, dass sie keine kugelsicheren Westen anhaben
Hä?
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Ich prokrastinier seit Jahren, mir zum ersten Mal in meinem Leben nen Gynäkologen zu suchen und wenn ich’s doch mal versuche, geb ich nach ein paar Anrufen auf weil niemand neue Patienten nimmt und telefonieren sowieso der blanke Horror für mich ist. Ich bin jetzt in dem Alter, wo man die jährliche Brustkrebsvorsorge machen sollte, gerade weils bei mir in der Familie nen Haufen Fälle gab/gibt, aber das ganze Konzept eines Gynäkologen find ich sowieso doof weil ich die Tatsache, dass ich afab bin, eher kacke finde und mich die Untersuchungen vermutlich triggern würden 🙃
hat hier jemand advice?
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olgalenski · 1 year
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Tatort Berlin - Nichts als die Wahrheit Teil 2
wieso hat er ne waffe in der hand?
die hat ihm bestimmt jemand in die hand gedrückt und er war nur zu geschockt oder? niemals hat er geschossen wieso sollte er das tun?
er dachte doch er soll da unterlagen für seinen bruder überreichen
scheiße ey
naja das bestätigt nich, dass er geschossen hat aber gut ihr wisst ja leider nich so viel wie ich. nich dass ich viel weiß haha
kannst du bitte die sd karte zurückgeben
also ja gut karow hat ihm die gegeben und gesagtber soll sie angucken aber trotzdem gebt die doch nich weg
außer ihr habr ne kopie davon was klug wäre also hoff ich es sehr
ah yes fragst du matti jetzt bitte nach seiner handbewegeung
ja das war der fall nach 10 minuten mit sicherheit xD
wenn ihr ihm ne wohnung in berlin klarmachen könnt, kann er auch ausziehen. aber viel spaß bei der suche würd ich sagen.
rbb abendschau lieben wir
fragen die da echte nachrichtensprecher ob sie mal mitmachen wollen? weil das fänd ich sehr lustig. ich hab sie nur noch nie in der abendschau gesehen
glaub ich
das sieht nicht wie die Hand von tina gebhard aus
was?
achso omg
hat der fuad eig schmauchspuren an seinen Händen? wurde das untersucht? ich mein an sich gabs ja nich wirklich n grund dazu wenn sie keinen Grund haben anzunehmen er hätte nicht geschossen aber ich finde schon das sollte man immer machen.
also wen deinem Sohn Struktur fehlt, dann hast du so vor 20 jahren was falsch gemacht mein lieber herr.
frage mich in was für nem universum die frau kirchoff lebt
eyy das die FU
also das behaupte ich anhand einer szene in der man eine wand sieht...
das is die FU nice. taku 9 wenn mich nicht alles töuscht da bin ich n paar jahre lang regelmäßig vorbei gelaufen
toms reaktion auf najim auch zu gut xD
äääääääähmmmmm the fuck
okay zum glück aber alter
und wendt wird jetzt einen rückzieher machen und alles wird doof :(
junge dann erzähl ihm doch wenigstens was war meine güte
wir sind schon bei der hälfte der folge angekommen? krass
wusst ichs doch
DAS WAR N SCHNIPPSEN WEIL ER DAS NICH KANN
sie läuft barfuß in ihrem haus das sieht man in serien ja auch selten liebe es
sowsa sind nie nur sprüche wtf
höö partnerlook
okay sorry aber sie is echt schlecht gestorben wow
whow whow how wenn carl was passiert is is aber alles vorbei hier
dann gibts ne schlechte review
zum glück alter
ah fuck
ihre reaktion auf das tor wirkte ein bisschen ungeplant xD
wer ist anton willser?
ah danke für die erklärung
ja cool :)
alter zum glück
eyy der is bei rot gefahren
also wirklich
aber an der nächsten ampel anhalten schon klar
wo is das auto von koch?
FUCK
alright
wieso is er nich in haft?
yeah bis montag oder eher bis nächstes jahr aber bis montag klingt gut
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schmunzelseite · 1 year
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Von Anfang an doof
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Bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit. Read the full article
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vanaachen · 2 years
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Ungesagte Worte #16
Ich will gar nicht dass du bleibst
Hör bitte auf, du tust mir weh.
G O
Ich weiß nicht ob ich das mit uns noch kann..
Was zur Hölle hab ich denn jetzt wieder falsch gemacht?
Ist das wieder ein ignorieren bis ich anrufe und dann schreist du wegen irgendwas rum? Hab ich verpasst dass jmd gestorben ist?
Du stellst Anforderungen an mich, die du nicht mal zu stellen verdient hast. Du willst Dinge, von denen ich dir von Anfang an gesagt hab, dass sie nicht passieren werden. Du merkst nicht mal WIE weh du mir getan hast.. Was fürn Film schiebst du eigentlich dass du ernsthaft denkst ich hätte Bock auf sowas?!
Kannst du bitte wieder anrufen? Ich muss nicht lesen.. ich kann mich muten..
Joa hätte hätte.. ich hätte auch glücklich werden können wenn mein Leben nicht so kacke wär.
Nicht deine Schuld!
Er war anfangs nicht wütend.. ich hab ihn wütend gemacht.
Heute kann ich mich zum ersten mal danach nicht entscheiden ne Runde zu fahren um runterzukommen..
Egal wie enttäuscht du bist.. ich enttäusch mich selbst gerade am meisten. Glaub mir.
Hmpf!
Mittlerweile ist es für mich so hart unangenehm geworden mit dir zu schreiben..
Ich bin schon groß, weißt du? Ich brauch dich nicht.
Alter geht ihr mir aufn Sack -.-
Ihr könnt mich alle ma 🖕
Ich bin selten stolz auf mich aber das war die fucking beste Entscheidung meines Lebens!
Dich vermiss ich mehr
Was echt schade ist: es existiert nicht mal so viel Alkohol um die ganze scheiße dauerhaft einfach wegzutrinken die mich abfuckt. Aber positiv denken: für heute hats gelangt und morgen hab ich Therapie.
Zusätzlich fühl ich mich ziemlich hart „zu viel“
Ein toller Mensch würde gratulieren. Ich hass dich gerade einfach nur.
Du kannst übrigens ruhig einfach sagen wenn dus dir anders überlegt hast.. is okay.
Nach allem bekomm ich 2 fucking minuten? Dein ernst?! 2 scheiß minuten, ein alles gute und das wars?
Irgendwas stimmt nicht..
Ich vermiss sie auch
1/2 ok. 2/2 absolutes nogo!
Wenn dir das lieber is, hab ich absolut nichts dagegen.
Ich freu mich auf dich. Und auf das Gefühl dass nich jedes Jahr kacke sein muss. Aber funfact: außer in ein paar jahren wars immer kacke.
Ich hab Angst..
No shit Sherlock. Wie wärs dann mal mit ganz genau nachdenken ob du nicht vielleicht was falsch gemacht hast?!
Du musst mir wirklich nichts schenken. Vergiss mich einfach nicht..
Unlogisch, ätzend, nervig, total vorhersehbar: vermiss ihn
Ziemlich egoistisch..
Tut mir leid dass ich dir nich helfen kann :(
Happy birthday Engel
Naja ich hatte kein Bock zu warten und hab IHN gedatet und danach war das Thema durch
Ich hab Angst dass es dir zu viel wird..
Tja dann bin ich wohl auch dafür zu blöd
Du findest ich nehme keine Rücksicht auf dich?!
Freust du dich wenigstens ein winziges bisschen oder is es jetzt einfach nur stressig für dich? Du weißt dass du immer noch nein sagen kannst?
Weils keiner gesagt hat. Aber das is weniger schlimm wenn dus sagst.
Doof ausgesucht oder okay?
Noch sauer?
Kannst du vielleicht einfach kurz kommen?
Ich hab deine blöden Haare nich ma getroffen -.-
Wollts nich schlimmer machen. Tut mir leid.
Kannst dus einfach sagen? Absolut kein bock auf so ne toxische Kacke grad..
Tu mir das doch heute nich an du arsch.. ich bin abergläubisch-.-
Ich bin nicht der Mensch den du da haben willst, kann das? Tut mir leid!
Rate mal wann sich duschen zu letzt so angefühlt hat..
Ich vermiss dich..
Ich liebe dich!
Glaub nicht. Und falls doch kann ich mich nicht mehr daran erinnern.
Auuuuuuutsch
Tu mir das niemals an!
Mützt du noch oder ignorierst du mich?
Wenn alles ruhig ist werden die Gedanken umso lauter: es tut immer noch weh. Du bist nicht mehr glücklich oder? Ich bin sauer auf dich und ich weiß nicht wieso. Warum gehst du mir aus dem Weg? Was wenn er recht hat? Ich vermiss ihn so..
Aber wir haben nicht geredet.. :(
Ist das ein Problem für dich?
Ich erkenns nicht mehr..
Also eigentlich versuche ich mich bewusst von dem Thema abzuschotten.
Geschafft?
Danke dass du Zeit für mich hattest
Ich hab Angst..
2,5?
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mistermajestix · 3 years
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Mist, mein alter Account ist flöten. Hab das Passwort nicht mehr herausfinden können nach einem Smartphonewechsel. Und tumblr hat es auch nicht zurücksetzen können. Die blöde 2 Wege Identifikation ist Müll. Einfach nur Müll. Oder ich bin zu doof. Kann natürlich auch sein
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caymanbloggt · 3 years
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CaymanBloggt > Durchgezockt: > Through the Woods > Horror
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Erster Akt mit Wikingern
Während Cayman sich seinen Wikingerhelm poliert, schiebt der Kameramann die letzte „Kindertonne“ die Rampe hoch...
Mit einem kräftigen Ruck, lässt er diese neben die anderen beiden poltern: „So! Das war die letzte! Wir haben also jetzt fünf Gören, die alle Arzt oder Anwalt werden sollen und aufs Gymnasium gehen oder es noch werden, weil sie ja alle hochbegabt sind! Wir haben drei Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten, die aber auch alle hochbegabt sind und deshalb ebenfalls aufs Gymnasium gehen werden! Und wir haben zwei Kinder, die immerhin ihren Namen tanzen können!“
Cayman hakt das alles auf seiner Liste ab: „Na dann haben wir ja jetzt ausreichend, um die wütende Gottheit zu besänftigen! Jetzt müssen wir nur noch die Route auf Maps berechnen lassen und dann können wir loslegen! Die Welt ist wiedermal, zumindest vorerst, gerettet!“
Da öffnet sich der Deckel der neuesten „Kindertonne“ und eines der Kinder schimpft: „ICH WILL CYBERPUNK SPIELEN!!!“
Daraufhin bollert der Kameramann: „Gar nichts willst du! Schnautze halten und Deckel runter!“
Dann donnert er den Deckel mit einem Knall zu...
Und sagt verärgert: „Na das wäre ja wohl noch schöner!“
Cayman gibt derweil die anzufahrende Adresse bei Maps ein und fragt sich: „Hmmmm... Wie sollen wir überhaupt mit unserem verdammten Schiff bis oben auf den Berg kommen?“
Der Kameramann, der die Tonnendeckel mit Panzertape zuklebt sagt: „Na wir machen einfach Schnellreise! Das geht doch am einfachsten! Und dann kümmert auch keinen die Frage, wie wir ein tonnenschweres Holzschiff auf einen Berg bekommen! Und nun los!“
Cayman schaut verwundert: „Warum denn so eilig?“
Der Kameramann meint: „Morgen iss Leif Eriksson Tag! Ich habe keinen Bock, den freien Feiertag mit dem verfüttern von irgendwelchen dummen Besserverdienerkindern zu vergeuden! Und außerdem habe ich langsam Hunger! Und dann bin ich immer scheiße drauf!“
Auf einmal hebt sich der eine zugeklebte Tonnendeckel ein kleines Stück und eine nervige Kinderstimme sagt: „Voll doof!“
Energisch schlägt der Kameramann mit der flachen Hand den Deckel wieder runter...
Cayman nickt: „Na denn mal tau! Lasst uns die Gören an den großen Bären verfüttern und dann Feierabend machen! Drei Tonnen mit gebrauchten Kindern sollten schließlich dicke reichen!“
Der Kameramann hebt lächelnd den Zeigefinger: „Es gibt doch nix besseres um die Menschheit zu retten, als ein paar Kinder zu opfern! Wohl bekommts! Hinga! Dinga! Dinga!“
Und sobald, da hisst die „Bastard Ericsson“ ihr eines Segel und macht sich auf den Weg zu der erbosten Gottheit, zu welcher sie nun schon seit Ewigkeiten fahren, gezwungen sind zu fahren, um diese mit frischen Kindern zu füttern und so die Menschheit zu erretten...
WAS FÜR EIN SCHWACHSINN ODER?!
Durchgezockt
Dieses Mal:
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Through the Woods
(Nein, nicht James Woods!)
Für XBOX ONE
„Ein Wald voller Käfer und Abstürze“
Am Anfang, ja da war wohl mal eine gute Idee...
Gute Ideen, ja die haben viele Leute an vielen Orten.
Und doch ist die der Umstand, gute Ideen zu haben, den Willen diese auch umzusetzen und die passende Möglichkeit dazu noch lange kein Garant dafür, das man am Ende dann auch ein gutes Ergebnis bekommt.
Womit wir dann nicht selten einen klaren Fall haben von: GUT GEDACHT ABER SCHLECHT GEMACHT - So wie hier:
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Man kennt das ja.
Und genau so ein Fall ist dieses nun folgend kritisierte und gnadenlos in den Grund des Bodens gerantetes Spiel. THROUGH THE WOODS heißt dieses wahrlich als “MACHWERK” zu bezeichnende... Ähm... Machwerk. Welches sich vor allem damit auszeichnet, dass dessen Entwickler offensichtlich nicht das ausreichende Talent, nicht das Geld und auch nicht die Möglichkeit besaßen, ein anständiges oder zumindest technisch auch nur einigermaßen annehmbares Spiel zu produzieren. Aber sowas kommt ja bekanntlich öfter mal vor.
Es war einmal vor einigen Monaten ein “Grusel Sale” im STORE auf meiner Xbox, bei dem ich drei Spiele für insgesamt zehn Euro abstauben konnte, das war gut. Die drei Spiele, welche ich mir sicherte zu waren LAYERS OF FEAR 2, FRACTURED MINDS und eben THROUGH THE WOODS.
Jaaaahh! THROUGH THE WOODS!
Oder wie ich es nenne: „DURCH DIE KÄFER“
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Weil einfach so gut wie alles in diesem Spiel entweder richtig mies gemacht ist, mindestens hässlich aussieht, es Bugs hat bis unter die Decke und es regelmäßig abtürzt.
Das ganze Szenario, welches wir hier antreffen, die Figuren und alles das, was nebenbei dann noch passiert und in die Hauptstory einfließt, es ist ja erkennbar in welche Richtung das alles gehen sollte, aber leider war es das dann auch schon. Denn da wo das Spiel nicht absolut hässlich aussieht oder die Story schlecht geschrieben wurde, ja da ist es komplett verbugged oder gleich ganz kaputt. Da wo es diese Kritikpunkte nicht erfüllt, ja da hat es langweilige Missionen, eine unfähige Synchronsprecherin die die Hauptfigur spricht und jede Menge unfreiwilligen Humor zu bieten. Also alles das gemeinsam vereint, was Leute wie mich, die liebend gerne über soetwas herziehen, GLÜCKLICH MACHT!
Ein Spiel das im Jahr 2016 herauskam und aussieht, wie ein zehn Jahre alter Fernbus-Simulator oder besser: FORSTWIRTSCHAFTS-SIMULATOR, bei dem dessen Entwickler Geld sparen mussten und den ganzen Käse einfach Zuhause am heimischen, technisch nicht mehr ganz so up-to-daten PC zusammengeschustert haben.
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Das passt als Beschreibung denke ich am allerbesten.
Aber das hindert die STEAM-Kunden nicht daran, dieses Spiel sehr positiv zu bewerten. Getreu dem Motto: “GUT SCHWEIN FRISST ALLES – DUMM KUNDE KAUFT ALLES – DUMM GAMER BEWERTET ALLES POSITIV.
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Man hätte wohl auch einfach einen Klopapier-Simulator mit Grafik aus dem Jahre 2000 in den Shop stellen können, oder einfach eine Maschine, die einem die ganze Zeit in die Eier tritt und einen anschließend auslacht oder einfach einen Sack voller Altpapier! Die Leute würden es trotzdem kaufen und mit fast vollen Sternen bewerten.
DIESES SPIEL:
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Nur so nebenbei erwähnt, hatte ich in den zwei Abenden meiner Zocksessions insgesamt ELF ABSTÜRZE.
Polishing, Debugging oder Qualitätskontrolle sind also alles Begriffe, die man bei den Machern dieses Titels offenbar noch nie gehört hat. Dem Publisher war es egal und deshalb muss man für diesen Gameplayschrott auch gleich mal ZWANZIG EURO BLECHEN!
Für ein Spiel, welches manchmal pro halbe Stunde bis zu drei mal abschmiert und neu gestartet werden muss, ein Spiel, bei dem flackernde Schatten, flackernde Texturen, Felswände ohne Kollision, Gegner die durch Wände laufen und sehen können, Framerates von bis zu 5FPS und die Tatsache, das ich mehr als einmal Level abgekürzt habe, in dem ich einfach durch „massive“ Steinwände ohne Kollision gelaufen bin...
Soll ZWANZIG EURO kosten!
Und bekommt aus irgendwelchen Gründen auch noch Auszeichnungen in den Arsch geschoben.
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Wenn DAS das “BESTE SPIEL” auf der PAX 2015 gewesen sein soll, ja dann muss das ja in dem Jahr und auch in dem darauf eine ausgesprochen traurige Veranstaltung gewesen sein. Und auch, wenn hier oder gerade WEIL hier ja offenbar blutige Anfänger am Werk waren, die gerade mal Amateursoftware bedienen können, ohne dass etwas in Flammen aufgeht, Mitleid sollte man dennoch nicht haben.
Denn bei dem, was MIR in den zwei Abenden da unter die Augen gekommen ist....
Und auch ein paar anderen Spielern...
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Hätte ich auch gerne keine Augen mehr gehabt, wie bei diesem abartigen Bug hier:
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Wenn man mit der Kamera durch die vielen kollisionslosen Steine und Felsen fährt, ja dann stürzt das gesamte Level ab und je nach Laune des Spiels, fehlt dann sehr viel oder eben nicht. In diesem Fall eben die Augen der Spielfigur, die Landschaft und alles andere.
Aber das ist in diesem Spiel ja nur die Spitze des käferzerfressenen Eisberges.
Wie es die PC WORLD so schön in ihrem Lob ausdrückt: “HAT UNS ECHT WEGGEBLASEN”.
Ja mich auch...
Und meine Xbox One hat es fast vor lauter Totalabstürzen in ihre Einzelteile zerlegt.
Glückwunsch also schon mal dazu.
Und der PC WORLD einen nachträglichen Glückwunsch zu so viel Oralverkehr mit den Entwicklern! Denn wo die Kohle fehlt um Gamingzeitschriften zu bestechen und Redakteure einzulullen, da muss dann halt mal richtige „Mundarbeit“ helfen. Das ist jedenfalls meine Vermutung, es sei denn die Leute bei der PC WORLD haben die ganze Zeit mit zugeklebten Augen und Watte in den Ohren gespielt.
Ja was weiß ich denn, was diese Hallodris in ihren Redaktionsräumen so treiben, wenn der Tag lang ist?!
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Aber wenn wir auf der PC WORLD herumhacken, sollten wir die anderen Trottelredaktionen dabei auch nicht auslassen.
Oder aber wir spielen gleich was ganz anderes...
Wie dieses... Ähm... “Spiel”... äh... “DAS SPIEL 2020″... Ja... Genau...
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Genauso musses den Redakteuren der Spielemagazine mit THROUGH THE WOODS gegangen sein.
Eine Familie im Brennpunkt
Weil ich mir für diese Kritik genauso wenig Mühe geben möchte, wie die Entwickler, werde ich AB JETZT einfach mal ALLE SCHREIBFEHLER die ich beim Tippen mache, GENAUSO STEHEN LASSEN, WIE SIE KOMMEN.
Dann haben wir so in etwa einen Eindruck davon, wie die Programmiercodes des Spiels aussehen könntenn und es ist ein guter, leserlicher Eindruck dessen, was einen im Spiel erwartet.
Also dann...
Auf los geht's los!
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Es ist ein herrlicher Tag, voller flackernder Schatten, einer schlecht ausgeschnittenen „Sonne“ am Himmel, mit Grafik, die schon 2010 nicht mehr schön war, sogar 2006 oder 2005 nicht einmal mehr up-to-date...
Die Vögel fliegen nicht am Himmel, weil solche Animationen zu machen, damit wraen die Macher bereits überfordert...
Wir sind ein kleiner Junge in einer „COOLEN“ Outdoor-Designerjacke, wir haben zwar keine Augenbrauen, weil miese Grafik und inkompetente Modeldesigner und schlechte Grafik und schlampiges Modelling der Spielfigur und beschissene Grafik und so weiter...
Aber wir sind im Freien, Mom ist mit uns auf einen kkeleinen Abetneuerurlaub gefahren und der näcshte Totalabsturz ist nur noch wenige Minuten entfernt...
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Also erkunden wir mal ein bisschen die hässliche Spiellandschaft, bewundern die verpixelte, matschige „Fototapete“ weiter hinten, die man dort als Horizont an die Skybox geklatscht hat und genießen das gute Wetter und die geringe FPS-Zahl. Denn Ruckler sind gut für die Gesundheit, weiß man ja auch jeder Apothekenzeitschrift und flackernde, teilweise clippende Schatten runden das Gesamtbild vollendig ab.
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Aber nun zu unserer „Familie“:
Zwar dürfen wir kurz den Sohn steuern, doch unsere eigentliche Soielfigur ist die Mutter, wie sie heißt, muss man sich dabei beim besten Willen nicht merken, weder den Vornamen, noch den Nachnamen. Man muss nur wissen, das der Sohnemann „Espen“ heißt. Also wie dieser koksgesteuerte, Reicheleute-Skifahr-Urlaubsort in Amerika oder dieses komische Auto von Chrysler.
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Mutter und sohn haben sich im Wald, in einem Ferienhaus eingenistet und wollen sich erstens von den „schlimmen Ereignissen“ aus jünster Vergangenheit erholen, welche wohl mit Scheidung und dem Vater zu tun haben UND unsere „Supermutti“ will ihrem offenkundig emotional eher vernachlässigten Jungen näher kommen. Scheitert dabei aber schon nicht einmal einen Tag später kläglich.
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Die Entwickler wollen uns die beiden sehr hässlichen Spielfiguren in ihrer auch nicht viel besser aussehenden Umgebung damit näher bringen, dass sie sie langweilige, kurze Dialoge abhalten oder Pudding kochen lassen. Was aber schon daran scheitert, das die entsprechenden Animationen dafür einfach nur scheiße aussehen, wie eben beinahe alles andere auch, in diesem Spiel. Um dem Spieler die Bezhihung von Mutter und Sohn noch näher zu bringen, muss der Spieler, die arme Sau, einen Pipp-Kacka-Toilettenwitz ertragen, bevor es dann mit der eigentlichen „Story“ so richtig los geht!
In bester Manier von „Silent Hill“, ist unser lieber, augenbrauenloser Sohn AUF EINMAL einfach verschwunden!
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Und weil wir den Kassenbon nicht mehr haben, um uns einfach einen neuen „Timmi“ liefern zu lassen, suchen wir unseren Sohn natürlich und werdedn Zuegen einer waschechten KINDESENTFÜHRUNG!
Denn UNSER SOHN, unser augenbrauenloser Sohn, ja der sitzt in einem Boot! Zusammen mit einem Wikinger! Und beide paddeln in aller Seelenruhe davon! Ja wer hätte DAS denn gedacht?! So ein Plot schon gleich zu Beginn des Spiels!
Aber wir, wie die Supermutti... Ja WIR sprignen todesmutig ins Wasser und schwimmen hinterher!
Dsas Spiel wiederum sagt uns zum inzwischen dritten male, wie es heißt, weil man das im Menü und auch bei der ersten einblendung ja noch nicht begriffen hat. Vielleicht, weil die Entwickler es selber andauernt vergessen haben oder aber, weil man den Spieler daran erinnern muss, damit er nicht schon am Anfang auf die Idee kommt, in einem einigermaßen guten Videospiel zu sein.
Also schwimmen wir durch das nebelige Gewässer und landen wieder dort, von wo wir losgeschwommen sind!
Dummerweise sind wir nicht mehr in der Realität, sondern in der „Wikinger-Realität“, also in einer anderen Welt, welche von Wikingern und Monstern und Trollen und verbuggten Gegnern und kollisionslosen Felswänden und HAUFENWEISE ABSTÜRZEN bewohnt ist.
Aber bleiben wir mal bei dem „Familiendrama“, welches uns das Spiel in seinem Verlauf unter die Nase zu reiuben versucht.
Unsere Spielfugur, die „Supermutti“ ist gar keine, eine solche „Supermutti“.
Sie ist das exakte Gegenteil davon!
Und genau das wird im Spiel dann irgendwann zu einem Problem, vor allem zu einem Sympathieproblem. Denn der eigene Sohn, er ist für seine Mutter eigentlich auch nicht mehr als ein halbwegs wertvolles Möbelstück, ein Haustier, welches sie einfach nur gerne in ihrem Besitz haben möchte. Emotional ist sie vor der Entführung nie wirklich willens gewesen, sich mit ihrem Balg zu beschäftigen, dafür aber war Espen ihr im Scheidungsverfahren gegen ihren Mann eine wirkungsvolle und ganz hilfreiche Waffe. Nachdem sie dann das Ziel, nämlich den Exmann loszuwerden erreicht hatte, da war das Interesse an ihrem Sohnemann dann auch schon wieder weitestegehend erloschen.
Das sollte man vielleicht als Spoilermaterial wissen.
Denn „Supermutti“ wird sich die ganze Abenteuertour aus vollem Hals selbstmitleidig darüber auslassen, wie sehr sie ihren dummen Sohn JETZT, wo er weg ist, doch eigentlich liebt und vermisst und sich um ihn fürchtet.
Final wird diese Szenerie darsurch in den Boden gestampft, das die Macher eine vollkommen untalentierte Synchronsprecherin dafür eingestellt haben, „Supermutti“ die Stimme zu leihen. Besonders nervig ist, dass die Sprecherin klingt, wie eine alte Sockenschublade, heiser und quietschend haucht sie völlig überteriben ihre Sätze ins Mikrophon und nimmt der ohnehin immer unsymatphischer werdenden Figur auch noch den letzten Rest Liebenswürdigkeit. Die aber ohnehin neimals wirklich aufkommt, weil das Model der Spielfigur erstens total hässlich aussieht, weil die „Heldin“ ohnehin immer nur mit Selbstmitleid beschäftigt ist UND... WEIL DAS SPIEL ANDAUERND ABSTÜRZT!.
Immer dann, wenn man sich gerade so in die Welt, die Story und die Atmosphäre hineingefunden oder lustige Bugs und Glitches gefundne hat, die man sich gerne mal genauer ansehen will... STÜRZT DAS VERDAMMTE SPIEL AB!
Es ist scon wirklich erstaunlich, wie unfertig und kaputt dieses Spiel ist, denn eiegntlich, wenn man sich das ganze am Ende mal durchrechnet und bei knapp vier Stunden Spielzeit auf ELF ABSTÜRZE kommt, ja dann ist das nicht mal qualitativ ausreichend für Early Access. Es ist eigentlich nicht einmal ausreichend genug um es „Spiel“ zu nennen, wenn man dann noch die ganzen Ingame-Bugs und -Glitches und -Verarbeitungsfehler und sonstigen Krankheiten mitnimmt, die das Spiel zusätzlich dann auch noch hat.
Ja dann hat man am Ende eine reine Anfängersoftware, die so wirkt, als hätte sie ein Dreizehnjähriger alleine, im Zuge einer Schul-Projektwoche aus feritgen Assets selber zusammengeklöppelt und der Klassenlehrer hat nur mal ein bisschen geholfen, damit die Kacke dann auch auf dem zwanzig Jahre alten Schul-PCs einigermaßen rund läuft.
Wo da die über VIERZIGTAUSEND EURO geblieben sind, welche das Spiel auf Kickstarter eingenommen hat, um entwickelt zu werden, ich weiß es nicht. Vermutlich in der örtlichen Spielothek oder als Finanzierung für einen neuen Whirlpool beim Chefentwickler oder so, aber mit Sicherheit nicht dorthin wo es nötig gewesen wäre.
Etwas später im Spiel, da wollen die Entwickler einem dann so richitg zeigen, wie emotional und eindringlich sie doch Geschichten erzählen können und lassen unsere „Heldin“ noch einmal für ihre Taten büßen, in dem sie entscheidende Passagen der jüngeren Vergangenheit in Form von durchsichtigen, ebenfalls verbuggten Standbildern nacherzählen. Vor allem die besagte Gerichtsverhadnlung ist Thema, als Mutter und Vater erbittert um das Erziehungsrecht des sohnes gestritten haben. Unsere Spielfigur verzieht dabei allerdings kaum eine Mine, ihre Synchronsprecherin quietscht bei ihren Monologen inzwischen wie eine alte Kirchentür und ich als Spieler habe mittlerweile das Bedürfnis, meine Spielfigur irgendwo mitten in der Wildnis auszustzen und dort verrecken zu lassen. Denn außer noch mehr Selbstmitleid und Gequietsche, bekommen Figur und ihre Sprecherin auch danach nichts auf die Reihe, was auch nur ansatzweise wert wäre, dem Interesse zu schenken.
Ganz ehrlich: Eine emotionslose, selbstmitleidige Rabenmutter, die ihren Sohn dazu benutzt, ihren Ehemann in den Selbstmord zu treiben und ihn danach halt wieder links liegen lässt, dann vier Stunden lang dabei zuhören zu müssen, wie sich sich die meiste Zeit selber bemittleidet, das motiviert nicht, das schreckt ausschließlich ab. Wenn dann noch alle viertelstunde das Spiel abschmiert und Bugs den Weg pflastern, ja dann wird es dadurch auch nicht besser.
So eiern wir also mit der hakeligen Steuerung im Schlepptau durch die immer gleichen, verlassenen Vikingerdörfer, ärgern uns darüber, das unsere Spielfigur immer ihre Taschenlampe wegsteckt, wenn man mal ein Item aufheben will, bestaunt, wie die Spielwelt abstürzt, wenn man in einem Gebäude stehend nach draußen durch die Fenster blickt und hört sich das immergleiche Gejammere unserer Figur an.
Zusammengenommen, ja da könnte die „Heldin“ mit ihrem Sohn bei RTL 2 auftreten, bei „Familien im Brennpunkt“, es würde perfekt passen. Oder aber in einer dieser Mittags-Talkshows, wo sich die Familienmitgleider dann immer so schön angepöbelt und gegenseitig mit Vorwürfen zugespammt haben.
Aber Die Entwickler sind an dieser Stelle noch lange nicht fertig mit ihrem schlechten Storytelling und vor allem nicht mit ihren immer blöder werdenden Ideen!
Der Wikinger ist ein Bastard, die Mutter aber “voll der Hurensohn”
Der Entführer unseres Sohnes hat einen Namen, oder zumindest einen Vornahmen, den wir uns immerhin merken können, weil das Spiel ihn uns ununterbrochen, zusammen mit der Beschimpfung „Bastard“ mit ununterbrochener Penetranz in die Fresse reibt!
ERIK – Der Bastard
Dieser „Erik“, dieser bastardige Bastard unter den Bastarden, ja der entführt seit wer weiß wie vielen Monden Kinder, um sie für irgendeine Gottheit oder Dämon oder so zu opfern.
Warum er das macht?
Na weil, wenn er keine Kinder verfüttert, ja dann geht die Welt unter!
Tolles Storykonstrukt gell?
Als kleine Collectibles können wir auf der Suche Reflektoren einsammeln, die Espen hier und da zurückgelassen hat, weil er die Dinger halt sammelt. Wo wir bei dem Spieltitel „Through the WOODS“ und dem ständigen Einsammeln von Collectibles also gameplaytechnisch bei dem alten Witz aus Family Guy angekommen wären:
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„OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES!”
Dachten sich wohl auch die Macher und zogen diese schwachsinnige Geschichte bsi zum bitteren Ende durch. Ohne uns, also dem Spieler dabei aber so wirklich gekonnt oder überhaupt all die Figuren, Monster oder erwähnten Aspekte der Story nähjer oder überhaupt mal zu erklären. Handelt es sich bei dieser oder jener Kreatur oder bei dieser oder jener Sache um eine echte Überlieferung? Oder haben sich die Macher das alles nur ausgedacht? Das wird einem zu keinem Zeitpunkt gesagt. So wird eine gigantische Chance vertan, den Spielern nicht nur die Welt und ihr Innenleben näher zu bringen, sondern auch kulturelle Bildung zu betreiben.
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Eric, der Bastard
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Der voll, aber mal so wirklich voll ein Bastard ist!
Wo Spiele wie beispielsweise „KONA“ sich mit den gegebenen Thematiken beschäftigen und dem Spieler auf interessante und vielleicht auhc interaktive Art und Weise näher bringen, ist es hier ein „Das passiert gerade und dann ist es auch shcon weider vorbei!“. Mehr als Deko ist das ganze Wikinger- und Nordicsetting in diesem Spiel nicht.
Irgendwann dann, da erreichen wir die Hütte von Erik dem Bastard, dem Kinderentführer, dem angelbicvhen Bösewicht in diesem Spiel. Als wir die Haustür öffnen, ja DA SITZT DA UNSER SOHN!.
Doch der hat in keinster Weise vor sich mit uns, seiner Mutter wieder auf den Weg nach Hause zu machen.
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Stattdessen bekommen wir eine Antwort zu hören so nach dem Motto: „ISCH WILL ABER UNREALTURNAMENT SPIELEN!!!!! DU HURENSOHN!!!!!“.
Beziehungweise, unser virtueller Sohn teilt uns sozusagen mit: „ISCH WILL ABER BEI DEM WIKINGER BLEIBEN UND MICH EINER GOTTHEIT OPFERN!!!!! DU HURENSOHN!!!!!!“
Gefasst und emotionslos erklärt uns Espen, das Erik (Der bastardige Bastard) ihn eingesammelt und davon überzeugen konnte, sich zum Wohle der Menschheit in den Schlund dieser besagten Gottheit zu werfen, damit die Welt nicht untergeht... Oder irgendwie so.
Wir aber, also unsere „Heldin“, ja die hat DIE PERFEKTEN ARGUMENTE PARAT!
Denn sie hat „DINGE GESEHEN“ und sie hat „DINGE GELESEN“! - Womit sie ihren augenbrauenlosen Sohn überzeugen will. (Gute Argumente und so)
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Gut, zugegeben! Das behauptet Atilla Hildmann ebenfalls! Und dem glaubt auch kein normaler Mensch. Also glaubt uns unser lieber Sohn auch kein Wort und bleibt bei seiner Entscheidung, sich als Frischfutter dieser Gottheit anzubieten.
Dann steht Erik (Der miese, alte, widerliche Bastard) auf einmal in der Tür!
Es kommt zu einem wirklich sehr schlecht annimierten Gerangel mit der Mutter!
Erik (Voll der Bastard) schlägt sie bewusstlos, schnappt sich unseren Sohn und beide geben Fersengeld!
Als wir schließlich aufwachen, da sind beide weg und die zweite Hälfte des Spiels, welche genauso ist wie die erste Hälfte des Spiels, kann beginnen! Warum Espen dann überhaupt seine Reflektoren als „M&M-Spur“ bis zu seinem Entführer hin zurückgelassen hat, wird in der Logik nicht erklärt. Er hätte es auch einfach bleiben lassen können, wenn er eh nicht gerettet werden will. Aber egal, nach sowas fragt in diesem Spiel ja eh keiner!
Zu erst einmal da sehen wir uns das Haus von Erik (Diesem Bastardo!!!) an und finden unter anderem einen viel zu groß-skalierten Stuhl, ein Kaminfeuer das ohne Feuerholz brennt und ein Tonbandgerät!
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Ja, ein Tonbandgerät! Weil es ja allegmein bekannt ist, dass Wikinger sowas damals schon hatten. Vielleicht aber liegt das Teil auch nur bereits dort, WEIL es später erst, in der letzten Cutscene gebraucht wird. Vielleicht liegt es eben genau deshalb in der Tat dort, aber vielleicht auch, WEIL DIE ENTWICKLER VOLLKOMMEN UNFÄHIG WAREN!
Die verwunderte Frage, WARUM DA ZUM TEUFEL EIN TONBANDGERÄT IM HAUS EINES VIKINGERS HERUMLIEGT jedenfalls, bekommt man nicht logisch beantwortet. Genauso wie die Frage, warum man mit der Kamera durch die meisten der Wände gucken kann und dahinter die Spielwelt teilweise einfach abstürzt.
Und auch warum die Wikinger alle so gut die englische Sprache beherrschen, wird nie erklärt.
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Und erst recht nicht, warum da ein Lichtschwert herumliegt.
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Oder warum der Mond auf einmal aussieht, wie der beschädigte Todesstern
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Und das alles ist vielleicht auch besser so...
Nette Ideen, kolossal schlecht umgesetzt
Das man nicht von Anfang an vor hatte, ein grauenerregendes Spiel hinzuklatschen, das kann man daran erkennen, das es im Spiel immer mal weider diverse Versuche gibt, Abwechslung hinein zu bringen. Denn die meiste Zeit, da rennt man durch die Gegend – Beziehungsweise man läuft durch optisch meistens wenig abwechslungsreiche Schlauchlevel. Welche entweder von unsichtbaren Wänden abgegrenzt sind oder aber von Felswänden, die so ihre Porbleme mit Kollision haben, vor allem mit der Kamera, weshalb man regelmäßg durch diese hindurchgucken kann.
Wie hier:
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Das Auge ist von der Idee her übrigens aus dem letzten Dishonored geklaut
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Oder hier:
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Immerhin gibt es Stellen im Spiel, die eine schöne Lichtstimmung haben und für einige, wenige Augenblicke eine durchaus überzeugende und dichte Atmosphäre herstellen können. Meistens aber, ist dieser „Zauber“ dann aber auch schon nach wenigen Schritten schon weider hinüber, weil schon wieder irgendwo was flackert, buggt oder clippt.
ODER DAS SPIEL MAL WIEDER ABSTÜRZT!!!!!!
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Das Spiel hat auch seine immerhin optisch schönen Seiten... Ab und zu
Und wenn man mal nicht durch Vikingerdörfer läuft, in denen niemand mehr lebt und welche aus imemr den selben Assets bestehen, ja dann latscht man halt so durch die Pampa. Um ein wenig mehr Farbe einzubringen oder weil jemand im Team zu viele Drogen genommen hat, wachsen später überall in der Landschaft so kunterbunte äähhh... „Kristalle“ aus dem Boden. Was die da zu suchen haben, woher sie eigentlich kommen und welchen Bezug sie zur Story haben, wird uns ncht erklärt.
Also mich erinnern sie ja an Fruchtgummis von Haribo XD
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Ab und zu mal, da wird man dann von einem hässlichen „Etwas“ gejagt, das wohl einen Troll darstellen soll. Also keinen Internet-Troll, sondern einen echten Troll aus diesen mythischen Sagen von damals. Ein Monster, welches an Steinen und Ästen hängen bleiben kann. Ein Monster, welches dann irgendwann nicht weiterlaufen kann, weil eine unsichtbare Wand im Weg ist, weil die Entwickler nicht in Lage waren, das eigene Monster anders weiter davon abzuhalten, ab einer bestimmten Stelle den Spieler zu verfolgen. So kann man dann ein paar Meter vor dem laut brüllenden Monster stehen und sich das hässliche Model mit seinen schlechtne Anminationen genuaer ansehen. Das einzige, was wirklich einigermaßen gelungen ist und für „Herzrasen“ sorgen kann, das ist eben das Gebrüll des Trolls, das klingt immerhin ganz überzeugend.
Neben dem Troll, da gibt es dann aber noch Abshcnitte, in denen wird man von „Etwas anderem“ verfolgt. Von kleinen, dünnen, noch viel hässlicheren „Viechern“,  wlche merkwürdige Schreie von sich geben, grausige Animationen haben und grundsätzlich schneller sind, als man selber. So wird dann aus der durchaus spannenden Verfolgunsgjagt zwischen Mensch und Monster ein demotivierendes TRIAL AND ERROR.
Gottseidank aber, da konnte ich gleich in zwei dieser Situationen durch eine massive Felswand abkürzen, weil die Entwickler dort keine Kollision eingebaut haben... Oder war das Absicht?!
Wer also diese spannenden Abshcnitte hinter sich hat und noch nicht den Wunsch hegt, den Entwicklern Tierscheiße in den Postkasten zu stopfen...
Ja den erwarten noch ganz andere, manchmal ganz unterhaltsame und kreative, aber leider ebenfalls sehr schlecht und unfertig gemachte Nebenmissionen.
In einer, da findet man einen halbtoten, sprechenden Riesenhund. Was der Köter da faselt, das hat sich mir nicht ganz erschlossen, aber klar war sofort: DER MACHTS NICHT MEHR LANGE!
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Mit letzter Kraft, bittet uns der Hund, ihn von seinem Leid zu erlösen, sagt uns aber nicht so wirklich, wie man ihn um die Ecke bringen möge, denn unsere „Heldin“ hat keine Waffe dabei.
Eher durch Zufall fiel mir dann rechts von mir ein Vorsprung auf, dort oben liegt ein Felsbrocken, diesen muss man von dort heurnterschieben und damit dem Hund den Schädel zertrümmern.
Getreu dem alten Mortal-Combat-Motto: BRUTALITY!!!! JOHNNY CAGE WINS!!!.
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Wer oder was der Riesenhund nun genau ist, ob er irgendwas mit den alten Sagen der Vikinger zu tun hat oder nicht und wie er überhaupt dort hingekommen ist, wo wir ihn gefunden haben, all das wird uns nicht erklärt. Eigentlich wird uns nie erklärt, woher, was und wieseo welche Monster und Wesen, die durch die Spielwelt straucheln mit ihren schlechten Animationen eigentlich bedeuten und darstellen sollen.
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Dieser „Felsen“ vor uns soll auch ein Mosnter sein, also ein Wildschwein oder ein Wildschwein-Dämon. Da die Entwickelr aber faul waren, haben sie einfahc eine der Bodentexturen verwendet. Das Vieh hat nicht mal Augen, kann uns aber sehr gut sehen. Aber es kann wie alle anderen Viecher im Spiel, irgendwo hängen bleiben oder KI-Aussetzer haben.
Später treffen wir auch noch in einem unansehnlichen Sumpfgebiet auf Zombies, welche einen halben Meter über dem boden schweben und sich bewegen, als würde Michael Jackson gerade eine Neuauflage von „Thriller“ drehen. Oder haben die Entwickler das mit Absicht gemacht? So nach dem Motto: „Ey! Guckt mal! Guckt mal!!! Ein Easteregg!!! Öhöhöhöhööö!! Die Zombies voll so... WIR SIND MICHEAL JACKSON!!! Uuuhhuuuuhhh!!! Ahahahaha!!! KennsteKennsteKennste?!?!!?“.
Dass man gute Ideen und auch Phantasie hatte und tolle Dinge im Spiel umsetzen wollte, ist aber dennoch unbestritten, irgendwie immerhin. Denn später, da landen wir in einer Mission, in der wir zwei magische „Okami-Wölfe“ davon abhalten müssen, uns zu fressen. Dummerweise aber, sind diese beiden Wölfe schneller als wir, doch WIR haben eine „Waffe“ gegen sie!
Die beiden ertragen kein Licht!
Der blaue Okami-Wolf erstarrt, wenn man ihn mit der Taschenlampe anleuchtet, das klappt auch sehr gut und macht das Durchlaufen des Levelbereiches durchaus spannend. Denn nach kurzer Zeit, da kann sich der Wolf wieder bewegen und verfolgt einen weit. Somit muss man also die ganze Zeit über entweder rückwärts laufen oder aber sich regelmäßig umdrehen und genau einschätzen lernen, wie lange das Tier „erstarrt“ bleibt.
Dann aber, da trifft man auf den zweiten Wolf, den Roten.
Und bei dem haben die Entwickler es komplett verbockt! Diesen Wolf, muss man mit der Fackel im Inventar sozusagen „schlagen“, damit das Feuer ihn ebenfalls für eine kurze Zeit einfriert. Doch dummerweise ist der „Trefferpunkt“, also der „Triggerpoint“, bei dem der Wolf dann einfriert so klein und schlecht gesetzt und man muss so nahe an das Tier heran... Dass der Wolf einen meistens schneller erreicht und „tötet“.
Wobei „töten“ ist in diesem Spiel das falsche Wort.
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Wenn wir GAME OVER haben, dann lässt unsere „Heldin“ ihre Taschenlampe fallen, welche dann von der Kamera verfolgt wird. Eigentlich eine nette Idee! Derweil hört man dann ihre peinerfüllten Schreie und die Geräusche des jeweiligen Monsters.
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Dumm nur, wenn die Taschenlampe nicht weit genug wegfällt oder die Kamera spackt und man sehen kann, was tatsächlich passiert: Unsere Spielfigur verliert ihre Kollision und bleibt steif an Ort und Stelle stehen, das Monster greift aber weiterhin an, kann aber nur noch durch unsere Figur hindurchlaufen. So hat man dann, wenn mit der „Taschenlight-Cam“ was schlief läuft, superlächerliche Szenen, in denen eigentlich nur noch fehlt, das unsere Figur „T-Posed“.
Aber mal zurück zu den beiden Wölfen.
Haben wir die erste Aufgabe erfolgreich abeschlossen, in dem wir vor allem vor dem roten Wolf einfach davongelaufen sind, weil mit etwas Glück dessen KI ausfällt oder auch er sich irgendwo festläuft...
Landen wir in einem großen, alten Gebäude, einer Art... Ääähhh... „Kirche“?... Ne... EIN SAAL HALT!
Dort warten die beiden Wolfies erneut auf uns, was wir jetzt genau sollen, vor allem wohin wir nun laufen müssen, das sagt uns das Spiel nicht und wir bekommen auch keinen wirklichen Hinweis dazu aus den Dialogen. Denn die beiden Wölfe können nämlich sprechen und so diskutiert unsere Spielfigur mit ihrer Türqietsch-Stimme die Sache mit dem „Fressen und gefressen werden“ währenddessen ein wenig aus.
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Wenn man bei der Treppe rechts am „Geländer“ entlangläuft und ein wenig Feingefühl hat, dann kann man sich in kleinen Trippelschritten so bewegen, das man am Ende in der Luft schwebt. Was dazu führt, das man den neuen Levelbereich zwar schon erreicht aber noch nicht betreten hat.
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Dies löst den Trigger aus, welcher die beiden Wölfe und den Dialog aktiviert. Wartet man diesen ab und läuft dann los, kann es passieren, das beide Wölfe bis zum näcshten Trigger keine KI mehr haben und einfach stehen bleiben. Dann kann man den Levelbereich in aller Ruhe absuchen, bis man die Stelle gefunden hat, an der es weiter geht.
Oder aber man läuft geradeaus durch und landet auf einem Balkon, von dem aus man die schlampige Arbeit der Entwickler begutachten kann!
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Immerhin wird es langsam immer mehr Nacht und wir müssen das Elend nicht mehr ganz so sehr sehen, wie noch am Tage, vor allem auch gut, das die schlecht ausgeschnittene Abendsonne nicht mehr da ist.
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Also DIESE GROßARTIG AUSGESCHNITTENE ABENDSONNE!
Und dieses Spiel, bei dem die Macher zu inkompetent waren, eine Sonne vernünftig am Himmel zu installieren, hat Auszeichnungen und Belobigungen von der internationalen Gaming-Presse bekommen.
Spieleredakteur sollte in bestimmten Fällen als Behinderungsgrad anerkannt werden.
Das große Finale – Kind tot, Bösewicht besiegt, Mission erfolgreich gescheitert
Nun  möchte THROUGH THE WOODS aber nicht einfach nur ein „Horror-Adventure-Stealth-Walking-Simulator“ sein, denn das wäre ja viel zu wenig. Also braucht es auch noch einen finalen Storyplot, welcher den Spieler so richtig aus den Pantoffeln haut!
In diesem Falle aber, da ist das, was am Ende der Story passiert dann so dermaßen übertrieben und überzogen dargestellt und wird gleichzeitig mal wieder durch die hölzernen Animationen sowie die hässlichen Models komplett ins beinahe schon Absurde gezogen.
Aber fangen wir da mal ganz von vorne an:
Der letzte Levelbereich den wir durchlaufen, ist optisch und auch gestalterisch durchaus ansehnlich und ganz interessant gemacht. Zwar wachsen auch dort wieder überall diese kunterbunten Haribo-Kristalle, deren Existenzgrund uns nie wirklich erklärt wurde, aber ansonsten ist dieser Ort überzeugend hergerichtet. Dass da mitten im Gebirge ein altes Wikingerschiff gestrandet ist, fällt dabei schon gar nicht mehr auf, es passt soagr sehrt gut in die Szenerie hinein, welche sich mehr und mehr von der „echten Welt“ absetzt und ins Fantastische abdriftet. Hey! Die Entwickler sind also doch nicht, was das Leveldesign angeht, vollkommen unfähig!
Und wir dürfen soagr selber durch dieses Wikingerschiff klettern, um den finalen Ort zu erreichen!
Und dann, ja dann...
Stehen wir Erik dem alten Bastard und unserem Sohn gegenüber, an der Kante zum Schlund jenes „Wesens“, welches Kinderfleisch braucht, um beschwichtigt zu werden. Wenn Atilla Hildmann und seine Kollegen DAS wüssten! Nicht nur Kinderblut wird an diesem Ort frishc zubereitet getrunken, hier werden gleich mal die ganzen Kinder aufgefressen! Skandal!
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Da unser lieber Sohn Espen sich aber ziemlich sicher ist, keine Salmonellen oder künstlichen Zusatzstoffe im Körper zu haben, steht er bereits an der Kante und will springen. Dann entbrennt ein weiterer Dialog, in dem sich herausstellt, das der böse Erik auch nur der Sklave dieses „Wesens“ ist, welches er da mit frischen Kindern füttern muss und dies eigentlich gar nicht will. Mehr sogar noch, er und Espen verstehen sich sehr gut und sind sowas wie Kumpels geworden. Erik fällt es deutlich schwer, seinen neuen Freund in den Tod laufen zu lassen, aber er hat ja keine Wahl. Wieder wird der genaue Grund, weshalb dieses „Wesen“, dieser steinerne Abgrund, der aussieht wie ein Raubtierkopf mit weit aufgerissenem Maul Kinder fressen will oder muss, damit die Welt nicht untergeht, nicht erklärt. Vor allem nicht, warum sich dies auch auf die „Echte Welt“, in der die „Heldin“ und ihr Sohn leben davon betroffen sein soll.
Also streiten sich die drei, jeder hat seine schlecht geschriebenen Argumente und wieder einmal kommt es zu einer Rangelei, als Espen springen will.
Alle drei fallen in den Schlund.
GAME OVER?
Nö!
Die drei landen wieder in der „echten Welt“, also in der Realität von Mutter und Sohn.
Erik schwimmt tot im Wasser, Espen leider auch und unsere Supermutti setzt sofort ihre Erste-Hilfe-Skills ein, um ihren warum auch immer toten Sohn wieder zu beleben.
Für alle Spieler von Pseudo-Horrorgames, die finden, dass sie zu selten beim Zocken weinen, haben die Entwickler hier nun alles aufgefahren, was es braucht, um diese Szene so übertrieben meldodramatisch und tieftrautig zu machen, wie es nur möglich war. Dummerweise machen die potthässlichen Models, die hölzernen Animationen UND EIN ABSTURZ der Stimmung einen großen, fetten Strich druch die Rechnung.
Und genau an dieser Stelle musste ICH breit und belustigt grinsen, anstatt das bei mir die Tränchen kullerten.
Denn ich musste die ganze Zeit über an diese eine Folge von AMERICAN DAD denken, in der Stan ein Super-Geheimagent ist und Roger das Alien, welcher den Superbösewicht „Teardrop“ spielt, welchen Stan aufhalten soll. Dieser hat nämlich vor, mithilfe eines unfassbar traurigen Filmes names „Oscar Gold“(, der von einem geistig behinderten, jüdischen Jungen handelt, welcher mit seiner Familie auf einem Dachboden vor den Nazis versteckt lebt) die Menschen dazu zu bringen, sich zu Tode zu weinen. Im Vorführraum, da sitzen bereits ausgewählte Journalisten, welche sich totgeweint haben.
Doch Stan vereitelt den Plan und das Alien flüchtet in seine Fluchtkapsel und sagt jenen Satz, an den ich bei der Szene aus dem Spiel nun also denken musste und der mich so sehr belustigt hat:
„Du magst meinen Plan vereitelt haben Stan Smith! Aber das macht nichts! Denn ich habe noch einen weiteren Film gedreht und der ist viel trauriger als Oscar Gold! Er handelt von einer Affenmutter, die sechs Stunden lang verzweifelt versucht ihr totes Baby wieder zu beleben!!!“.
Ja.
Und ganz genau so fühlt sich jene Szene an, welche da in diesem Spiel nun vor uns passiert.
Unsere „Heldin“ kniet vor ihrem toten Sohn, die Musik ist voll traurig und wir dürfen „B“ drücken, um den Bengel wieder zu beleben. Aber es bringt nichts, wir schaffen es nicht, ihn wieder in die Welt der Lebenden zu holen. Nicht, weil wir nicht schnell oder oft genug die vorgegebene Taste gedrückt haben, sondern weil dies laut Drehbuch so vorgesehen ist. Die alternative Möglichkeit, das wir es vielleicht doch schaffen und Mutter und Sohn wieder zueinander finden und alles gut oder immerhin besser wird oder man danach einfahc ein offenes Ende hätte lassen können, haben die Entwickelr nicht eingebaut. Denn der Spieler soll sich schließlich ebenfalls zu Tode weinen.
Derweil fällt einem allerdings auch auf, das bei unserer Spielfigur die Grafik und die Details so schlampig augebaut sind, das ihre Bergsteiger-Stollenschuhe nicht einmal Profil, sondern nur eine glatte, ebene Flache aus brauner Farbe haben. Unser Sohn derweil, der immer noch keine Augenbrauen hat, wirkt in diesem Moment wie eine dieser Wiederbelebungs-Puppen, die das Rote Kreuz bei Erste-Hilfe-Übungen verwendet.
Nun drücken wir also unermütlich „B“, weil wir ja unseren augenbrauenlosen Espen wiederbeleben wollen!
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Dann sagt das Spiel auf einmal: „B drücken um Espen wieder zu beleben“ ODER „Es akzeptieren“.
Wir können nun entweder bis in alle Ewigkeit weiter „B“ drücken oder aber es bleiben lassen und aufgeben.
Also „AKZEPTIEREN“ wir es und hören auf.
Espen bleibt tot.
Unsere Rabenmutter ist zu Tode betrübt.
Und ich habe die ganze Zeit über diese Folge von AMERICAN DAD vor Augen und kann das ganze einfach nicht ernst nehmen.
Dann folgt ein Schnitt, auf den das Spiel WIEDER ABSTÜRZT.
Dann kommt noch ein weiterer quietschender Dialog unserer Heldin und dann sitzt sie auf einmal im trauten Heim von Erik. Da Tagebücher, Papier und Stifte oder ohnehin Schreibwerkzeuge bei den alten Wikingern noch nicht erfunden waren, benutzt sie für ihre lauten Gedanken einfach das Tonbandgerät, welches ja schon beim ersten Hausbesuch da in der Ecke herumlag.
Wo auch immer Erik das Teil herhat.
Vermutlich aus nem Sale bei Mediamarkt oder so.
Von nun an, in Gedneken an ihren Sohn, so sagt es unsere Supermutti, wird sie Eriks Platz einnehmen und dafür sorgen, das nie wieder ein Kind verfüttert wird oder so. Tja aber dann geht doch die Welt unter oder nicht?
Oder ist sie jetzt der neue Erik und sammelt Kinder ein, um sie...
Egal!
In dieser Story ergibt ohnehin nichts einen Sinn
Oder wie es CAPTAIN HERO aus DRAWN TOGETHER so schön ausdrückt:
„Schließlich musste ich einsehen, das dieser ganze Schwachsinn nur wenig Sinn ergibt!“
Und so kann man dieses Spiel dann auch abschließend bewerten, es ist Müll, es ist technisch eine Katastrophe, unfertig, nicht mal reif für Early-Access, verbuggt und optisch so, als wäre es schon weit über zehn Jahre alt, obwohl es erst von 2016 ist.
Die Entwickler und ihr Publisher wollen für diesen Schrott dann auch noch ZWANZIG EURO haben!
Und ELF ABSTÜRZE IN VIER SPIELSTUNDEN ist eindeutig mehr als nur zu viel.
Jeder drittklassige Busfahr- oder Polizei-Simulator hat mehr zu technische Rafinesse und Qualität zu bieten, als THROGH THE WOODS.
„THROUGH THE BUGS“ würde besser passen.
Wie die Entwickler für diesen Schrott dann am Ende auf Kickstarter 43.000 von den verlangten 40.000 Euronen einsammeln konnten, ist mir einfach ein Rätsel. Vor allem, wo in diesem Spiel das Geld denn bitte gelandet sein soll?.
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Es gibt Indie-Titel mit halb so viel Budget und die haben mehr, vor allem mehr Qualität zu bieten, als THROGH THE WOODS.
Die Leute aber finden es trotzdem toll, keine Ahnung warum.
Pack einfach ein paar Anspielungen und kulturelle Einflüsse und Zitate in dein Schrottspiel, denk dir eine halbwegs dramatsische Story aus und starte ne Kickstarter-Kampange und alle werden es lieben und dich mit Lob und Arschgekrieche überschütten.
Das dein Spiel pausenlos abstürzt, ruckelt, Bugs und Glitches hat und kaum so weit funktioniert, dass es nicht die Konsole oder den Pc auf dem es gespielt wird zum explodieren bringt...
Ja das interessiert dann auch schon keinen mehr.
Und wennde dann noch ein paar Star Wars Zitate versteckst, ja dann flippen ohnehin alle aus und niemand hinterfragt mehr, das deine Spielfigur da gerade durch eine Felswand läuft, unter das Level fällt und unter der Map herumläuft, mit einem nur noch halben Kopf.
Und ohne Texturen.
Am Ende aber, da ist diese ganze Sache aber eh schon wieder gesessen, denn das Studio, welches dieses Spiel verbrochen hat, existiert gar nicht mehr. Zumindest nicht mehr in seiner alten Form.
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„Antagonist“, wie sie hießen, wurde offenbar zerteilt und in zwei neue Studios aufgeteilt.
Vor allem dem genialen Namen des rechten Studios zufolge, können wir also auch weiterhin mit jeder Menge Comedypotential rechnen wie es augenscheinlich aussieht.
CORVID-Studio...
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Genial oder?
Also ich finde schon...
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THROUGH THE WOODS
Entwickler: Antagonist AS, Antagonist
Publisher: 1C Entertainment, 1C, 1C Publishing EU s.r.o.
Release: 27. Oktober 2016
Gespielte Version: XBOX One
Preis: 20,00€
(Persönliche) Note: 6-
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Letzter Akt mit Wikingern
Angestrengt schnaufend schiebt der Kameramann die letzte „Kindertonne“ die Plattform entlang zum Schlund der bösen „Gottheit“ oder dem „Dämon“ oder was auch immer dieses Vieh nun sein soll...
An der Kante angekommen, gibt er der Tonne einen kräftigen Tritt...
Die Tonne fällt, von lauten Kinderschreien im Innern in die Tiefe und in den Schlund des nimmersatten „Wesens“, welches, wenn es nicht ausreichend gefüttert wird, den Weltuntergang herbeiführen wird...
Als weit unten der laute „Platsch“ zu hören ist, klopft sich der Kameramann die Hände an seiner Arbeitsjacke ab: „So! Das war die letzte! Dann sollte das Viech erst mal wieder beschwichtigt sein!“
Cayman, der auf seinem Klemmbrett letzte Notizen macht, weil alles seine Ordnung haben muss macht: „Hmmmmmmmmm.....“
Der Kameramann fragt: „Was.... Hmmmmmm?!“
Cayman antwortet: „Also ich... Weißt du noch, ob wir die Kinder nun in den Schlund werfen sollten, der aussieht wie ein Bär? Oder in den, der aussieht wie ein Wolf?!“
Der Kameramann fragt: „Also... Steht das da nicht auf deinem Klemmbrett?!“
Cayman sagt nachdenklich: „Unser Vorgänger hat eine sehr unleserliche Handschrift, ich kann es nicht richtig lesen, zumal da nicht „Bär“ oder „Wolf“ steht, sondern der mythische Name des Monster-Gottheit-Dingensbummens! Ich bin mir nicht mehr wo sicher grad!“
Der Kameramann stemmt die Hände an die Hüfte: „Und was wäre, WENN wir die Bälger an das falsche Monster verfüttert haben sollten würden?!“
Cayman blickt seinen Kollegen fragend an...
Dann beginnt die Erde zu beben...
Der Himmel verdunkelt sich...
Auf einmal, da fallen brennende Feuerbälle vom Himmel!
Der Boden reißt überall auf!
Riesige Taranteln kommen aus diesen Löchern und spucken radioaktive Säure!
Adolf Hitler beginnt im Berliner Reichstag den dritten Weltkrieg zu verkünden!
Xavier Naidoo hat gleich drei Hits in den Top 10 der Charts!
Und überall, da reiten Nazis auf Cyber-Dinosauriern umher und töten wahllos alles, was ihnen vor die Flinte kommt!
Auf dem Newsfeed von Caymans Smartphone wird verkündet, das Donald Trump zum Präsidenten auf Lebenszeit gekürt wurde und „Fantastisch großartige Dinge mit der gesamten Welt vor hat“!
Derweil brechen überall Vulkane aus, steigt der Meeresspiegel um 200 Kilometer und rasen unzählige Kometen und Asteroiden auf die Erde zu!
Cayman der der Kameramann stehen da und blicken sich an...
Schließlich kratzt sich Cayman verlegen am Kopf...
Der Kameramann winkt entspannt ab und meint: „Ach! Nicht schlimm! Jeder macht mal Fehler in seinem Job!“
Trocken blickt Cayman seinen Kollegen an...
Der zuckt mit den Schultern.
ENDE
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islieb · 4 years
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Hiho Leute,
ich hatte gestern einen sentimentalen Abend und wollte was schreiben. Falls ihr nicht in Stimmung seid, mein ganzes Geschwafel zu lesen, gleich das Wichtigste zuerst:
Danke, dass ihr alle hier seid und die Comics mitlest! Egal wo, seit wann und wie oft. Natürlich macht ihr das nicht, um MIR nen Gefallen zu tun (hoffe ich jedenfalls) und trotzdem – Dankeschön. Ihr könntet stattdessen so viele andere Sachen machen, aber ihr nehmt euch immer mal wieder nen Moment Zeit für die Krakeleien. Mich freut das riesig und ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist. So viele Menschen fabrizieren auch kreative Sachen, stecken viel Herzblut rein und bekommen oft wenig Beachtung dafür.
Ein kleiner Teil von euch schreibt mir auch Nachrichten, Kommentare, Tweet-Antworten oder Mails. Fast ALLE Nachrichten sind extrem freundlich, positiv, herzlich und enthalten häufig einen Haufen Komplimente. Oft hab ich den Verdacht, dass ich das alles gar nicht WIRKLICH verdiene. Alles nur für ein paar Strichfiguren. Und Miezen.
Die Kommentare und Nachrichten bringen mich allerdings auch in die doofe Situation, dass ich am liebsten auf alles antworten würde, aber nicht kann. Ist einfach zu viel. Vor allem auf Facebook, Instagram, Whatsapp, Snapchat kommt auf den islieb-, isfies- und heyokyay-Accounts so viel zusammen, dass ich schon lange komplett überfordert bin.
Wenn’s irgendwie geht, nehmt es bitte nicht persönlich, dass von mir oft keine Reaktion kommt. Es kann sicher schnell so aussehen, als hätte ich nichts nötig oder einfach kein Interesse. Dabei liegt es nur an der Menge der Nachrichten. Gibt so viele Social Media Accounts rund um die Comics, fast alle haben ein Nachrichten-Postfach, viele davon quellen bei mir über.
Und dann denke ich, wenn ich keine Comics mehr zeichne, weil ich versuche, jeden Tag 10 Stunden lang Nachrichten zu beantworten, tue ich niemandem einen Gefallen (auch mir selbst nicht). Wärt ihr sieben Personen, könnten wir alle Freunde werden und ich wär sicher glücklich, so nen tollen Freundeskreis zu haben. Nur seid ihr eben mehr als sieben.
Damit sich zumindest alle unter euch zusammenfinden können, die das möchten, gibt es einen islieb-Discord-Server, ihr seid herzlich eingeladen, beizutreten. Die Gruppe dort ist extrem lieb, zeitweise beteilige ich mich da auch. Und manchmal hab ich keine Zeit. Das tut mir dann auch wieder leid und verursacht Gewissensbisse.
„Ja Mensch, was MACHST du denn von morgens bis abends?“, denken einige von euch jetzt vielleicht. „Einen kleinen Comic und danach Kekse essen, ist das dein ganzes Tageswerk?“
Neben neuen Comics gibt’s aber immer auch viel, was sich bei mir hinter den Kulissen abspielt und mit Aufwand verbunden ist. Heute durfte ich vier Stunden lang neue Whatsapp-Kontakte einspeichern. (Keine sehr kreative Beschäftigung. Sorry, dass ihr warten musstet!)
Seit Mitte Juli packe ich Sommerpost für Patreon-Mitglieder. 750 personalisierte Postsendungen, dazu müssen Adresslisten zusammengestellt werden, ich muss entscheiden, was ich überhaupt reinpacke, alles vorbereiten, krakeln und zusammenbasteln.
Dann würde ich ab September gern den Megalieb-Shop wieder öffnen (islieb-Fanshop, in dem ich alles selbst verschicke). Haufenweise Sachen bei der Druckerei bestellt, zwei Wochen lang früh aufgestanden, weil UPS zu unterschiedlichsten Tageszeiten alles einzeln geliefert hat, Wohnung umgeräumt, um die ganzen Kisten unterzukriegen, als nächstes muss ich neue Produktfotos schießen. Bis ich alles fertig habe, ist wahrscheinlich schon Weihnachten vorbei und Mitte Januar und keiner kauft was.
Naja, und so weiter! Natürlich muss ich mich ernähren und schlafen und mal rausgehen und Zähneputzen, wie alle anderen auch (Zähneputzen ist wichtig. Putzt eure Zähne!). Mir hilft eine tolle Person beim Merchandise-Packen und ein paar weitere tollen Personen übernehmen die Texte für die englischen islieb-Übersetzungen, ansonsten mache ich alles selbst.
Und wenn ab und zu alles etwas langsam vorangeht und mal einen Tag lang kein Comic kommt oder nur ein alter, hatte ich islieb-technisch einfach zu viele andere Sachen um die Ohren. Und vermutlich bin ich zu langsam für die Welt. Aber ich bin in den allermeisten Fällen nicht faul, versprochen! Ich habe nicht mal Netflix.
Wenn ich könnte, würde ich noch so sauviel mehr machen. 3x so viele Comics zeichnen. Dauernd schickes Zeug verlosen. Kleine islieb-Videos basteln. Comic-Tutorials und Backstage-Einblicke liefern! Jeden Merchandise-Wunsch erfüllen. Nicht jedes Mal „nein“ sagen, wenn irgendwer eine persönliche Zeichnung möchte. Mir so viel Zeit für Kommentare und Nachrichten nehmen, wie ihr eigentlich verdient hättet. Pizza für alle ausgeben, sobald weniger Coronaviren rumfliegen.
Hoffentlich kriege ich nach und nach einige dieser Dinge noch besser auf die Reihe. Ich tu auf jeden Fall, was ich kann. Noch einmal danke, dass ihr alle hier seid!
– Eylou (krakelt die Strichfigürchen)
PS: Sorry für diesen ellenlangen Text. Ich hatte keine Zeit, ihn zu kürzen!
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Der Spion Film Stream Deutsch Online Komplett
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„The Courier“ wird im Metreon, im Tanforan und in einigen anderen Theatern eröffnet, jedoch nicht auf Abruf / digital. Es handelt sich um eine beständige, unauffällige Biografie über einen bemerkenswerten, standhaften Mann.
Greville Wynne war ein gewöhnlicher Kerl, ein Verkäufer, der eines Tages vom MI6 angeworben wurde, um sich mit einem hochrangigen, verärgerten sowjetischen Beamten zu verbinden und dabei zu helfen, Informationen nach London zurückzuschmuggeln.
Er wird von Benedict Cumberbatch in einer cleveren, fein abgestimmten Aufführung gespielt. Cumberbatch zieht seine Lippen zu einer dünnen Linie über sein Gesicht zurück, parallel zu einem dünnen Schnurrbart. Der Effekt lässt ihn runder und kleiner erscheinen, das Gegenteil der großen, befehlshabenden Sherlock Holmes- oder Doctor Strange-Charaktere des Schauspielers.
In den frühen Szenen ist er fast doof, bezaubert seine potenziellen Käufer bei Essen und Getränken und kommt dann zu seiner Frau Sheila (der wundervollen Jessie Buckley von „Ich denke an das Ende der Dinge“) nach Hause, gießt sich einen großen Whisky ein und auf einen Stuhl sinken.
Wenn das Telefon klingelt, sagt er: "Sag ihnen, dass ich auf meinem Stuhl bin!"
Der Film beginnt erschreckend mit einem wütenden, spuckenden Nikita Chruschtschow (Vladimir Chuprikov), der über die Vereinigten Staaten schimpft und droht, uns zu "begraben".
Es ist 1960 und der sowjetische Oberst Oleg Penkovsky (Merab Ninidze) hat genug. Er ist entschlossen, seine Station zu nutzen, um diesem Anführer zu trotzen und dem Vereinigten Königreich wertvolle Informationen zukommen zu lassen, solange er damit durchkommt.
Ein Kontaktmann wird benötigt. Die MI6-Agenten Emily Donovan (Rachel Brosnahan aus der Serie "The Marvelous Mrs. Maisel") und Dickie Franks (Angus Wright) stellen fest, dass sie keinen tatsächlich ausgebildeten Spion schicken können. Sie wären zu leicht zu identifizieren. Also machen sie sich auf den Weg nach Greville, der sowieso regelmäßig nach Osteuropa reist. Es wird nicht sonderlich verdächtig aussehen, wenn er auch sein Geschäft in der Sowjetunion ausbauen will.
Er trifft Penkovsky - "nenn mich Alex" - und die beiden Männer werden schnelle Freunde. "Kannst du deinen Alkohol halten?" fragt Alex.
"Es ist mein einziges wahres Geschenk", sagt Greville.
Die Männer verbinden sich, wobei Alex Grenville dankbar ist und Grenville Alex charmant und interessant findet, besonders wenn Alex vorschlägt, dass er nach Amerika abwandern und Cowboy werden könnte.
Ihre gemeinsamen Szenen bilden das schlagende Herz von „The Courier“ und sie helfen dabei, die unangenehmere zweite Hälfte des Films voranzutreiben, wenn - unweigerlich - die Schablone hoch ist und die Männer festgenommen werden.
Der Film greift Greville auf, als er sein Gulag-Elend erträgt, die unerträgliche Kälte, die endlosen Fragen, das schreckliche Essen. Der Film fängt fast den Geruch der grauen, feuchten Zelle ein, die er einnimmt.
Cumberbatch erfährt auch eine unglaubliche körperliche Veränderung und verliert sein nach hinten gekämmtes Haar und seinen Schnurrbart für den rasierten Kopf eines Gefangenen. Er verliert an Gewicht und wird unter seiner losen Haut drahtig. Er wird auch schwächer. In einem kraftvollen, klimatischen Moment kann er seinen Kopf kaum heben.
Dennoch bleibt Greville fest. Nachdem er viele blasse, dünn aussehende Suppentassen gegessen hat, wird ihm eine fantastische Partyplatte mit Fleisch und Käse präsentiert, wenn er nur ein Geständnis unterschreibt. Er schaut nicht einmal auf das Essen ... nur auf das Papier, als er es wegschiebt.
All dies hat das Zeug zu einem großartigen Film, und dennoch ist „The Courier“ nur ein ziemlich guter.
Dies ist das zweite Feature von Regisseur Dominic Cooke, dessen „On Chesil Beach“ aus dem Jahr 2018 unter einigen der gleichen Mängel litt.
Cooke scheint stark mit Schauspielern und Dialogen umzugehen und kann gut Material auswählen, aber er kann die Dinge nicht auf dynamische Weise visualisieren. Er hat sich hier zumindest ein wenig verbessert und bietet viele interessante Kulissen für die Treffen von Greville und Alex - eine U-Bahn, das Ballett usw. - anstatt nur langweilig Raum für Raum.
Und die Gefängnissequenzen sind kalt und stahlgrau gefärbt, ohne zu unterdrücken oder zu bestrafen. Aber die Standard-Setups - Hin- und Her-Gespräche zwischen Charakteren - sind sehr einfach funktional und ihre Rhythmen erstrecken sich auf die träge Seite. Beide Filme von Cooke fühlen sich zu lang an.
Ein weiteres Problem - normalerweise bei Filmen wie diesem - sind die weiblichen Charaktere. Für ihren Kaminsims voller Emmys hat Brosnahan hier überraschend wenig zu tun, außer in Räumen zu sitzen und erstaunt auszusehen, dass in dieser Situation nicht mehr getan wird.
Und Buckley, die für ihre Arbeit in "Ich denke an das Ende der Dinge" eine Oscar-Nominierung verdient hat, ist hier nichts weiter als die Frau, die ihren Ehemann unterstützt.
Dies wird durch die Tatsache verschlimmert, dass Sheila nichts über Grevilles streng geheime Mission weiß und den Druck, den er empfindet, nicht versteht.
Wenn man sich jedoch auf Greville und Alex konzentriert, gewinnt "The Courier" an Macht, sowohl in der Freundschaft der Männer als auch in den gemeinsamen Überzeugungen, aber auch in der heroischen Realität dessen, was sie erreicht haben und wie sie die Welt gerettet haben könnten.
Einerseits ist dies in der Tat ein knarrendes Stück aus alter Zeit, andererseits bietet es eine relevante, zeitgemäße Botschaft darüber, nicht auf hassspeiende Maniacs zu hören und über den Gang zu greifen, um zu versuchen, zusammenzuarbeiten.
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olgalenski · 1 year
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Polizeiruf Magdeburg - Hexen brennen
bevor es gleich anfängt möchte ich hier festhalten, dass ich es interessant finde, dass der Polizeiruf aus Magdeburg (!) heute im Harz spielt. Also Harz ergibt mega Sinn so vom Thema her aber Magdeburg is iwie nich Harz meiner Meinung nach (aber ich lass mich auch gerne belehren wenn andere Leute das anders sehen^^)
ich glaube tanja überlebt die nacht nich
ich bin ja fasziniert von menschen die super entspannt im dunklen durch nen wald gehen
ok jetzt sind sie nich mehr entspannt
titlecard war grad richtig nice
ach der vogel schläft nur
warte echt jetzt?
Harzlich Willkommen XDDD zu gut
der kann aber gut zeichnen
wie hat er das zitat grad so schnell gefunden in dem Buch?
also für 5 uhr morgens ende oktober is das ziemlich hell...
diese zwei mädels alter
ähm warum sind die männer da mit gewehren? hallo ich will das nich
achso
diese szene mit diesem petersen is schon echt strange und ich glaube ich finds gut aber ich bin so verwirrt
ich bin ja sehr froh dass diese mädels nich iwie zwillinge sind
warum tut er das
eyyyyyyy
nich der hund alter
hä?
okay cool ja das kann man machen
ich glaube sie sollte erstma ihren arm verarzten bevor sie versucht zu schlafen
doof
klug wäre es jetzt damit zur polizei zu gehen
ach fuck
okay
hat er grad einfach von der leberwurst abgebissen? das is bisschen verstörend für mich
joa
liebs dass er das geschirrtuch immer noch in der hand hat
uff
???????????
ich bin verwirrt aber ich fand die folge sehr gut
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lehrtasten · 3 years
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16.12.2020
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- 5 Uhr: Katze kratzt an der Schlafzimmertür und miaut herzzerreißend. Es ist eine Falle. Ich motze zurück. 
 - 5.10 Wecker klingelt. Snooze. Bimmel. Snooze. Bimmel. Aus. (Es gibt KEINE Weckgeräusche, die einen gut gelaunt aufwachen lassen. SOWAS GIBT ES NICHT!)
- 6.00 aufstehen, Weihnachtskalendertee aufbrühen: Schwarzer Tee mit Bergamotte (Was ist eigentlich Bergamotte???). Auf dem Teeschächtelchen steht: "Morgenstern der finstern Nacht, der die Welt voll Freuden macht, Jesulein, komm herein, leucht in meines Herzens Schrein." - Apropos Schrein:
- 6.05 Dreckige Kaffeekanne wieder ausm Spüler holen. Wieder vergessen, den anzustellen gestern Abend. Sowas will man aber morgens nicht machen! Ausspülen, Kaffee rein, aufgießen.
- 6.10 Sich über den Katzendreck aufregen. Staubsaugen. Katze pinkelt ins frisch gereinigte Katzenklo und verteilt Streu in der Wohnung.
- 6.13 Whats-App Statusmeldung der Schulsozialarbeiterin mit dem täglichen Relax-Kalendertürchen in Handlettering-Schrift lesen: Lass heute einfach mal Dinge liegen. JA!
- 6.15 25 Whats-App-Nachrichten von nach 22 Uhr checken, weil ich da schon gepennt hab (wie kommen Leute mit so wenig Schlaf aus?)
- 6.20 Mal was anziehen, was zumindest obenrum ok aussieht, wegen Videokonferenz nachher.
- 6.25: Zeuch am Laptop machen. Versuchen, LernSax zu starten um Dateiablage zu checken. Lädt. Lädt. Lädt. Nebenbei Insta checken. Lädt. Lädt. Nebenbei Emails lesen. Nebenbei Weihnachtsbaum ausm Bild räumen. Lädt.....Bin drin. Einloggen. In der Dateiablage sind 20 einzelne!!!! Dateien als pdfs. Laut lachen. Versuchen, .pdf zu öffnen. "Verbindung zum Lernsax fehlgeschlagen...."
- 7.00 bis 12.00 Onlinedesaster (siehe früherer Post)
-12.00: Ich entdecke Schimmel in meiner Abstellkammer. Seit Jahren geht das so (Gutachter: "Schimmel is normal, im Wald gibts ooch Schimmel und da atmen immer alle tief ein"). In der Kammer wurde ein Heizlüfter angebracht. Und zwar OBEN. OBEN! Finde den Fehler!
-12.10: Die Katze nimmt Anlauf und bremst einmal scharf auf dem neuen fancy Samttischläufer auf dem Küchentisch. Sie reißt alles mit sich. Ich ignoriere die Statusmeldung der Schulsozialarbeiterin und lese die Scherben des Weihnachtsgestecks auf. Nebenbei beschimpfe ich die Katze. Es ist ihr egal.
- 12.15: Ich hab Hunger. Brot ist alle. Ich bin ein Drinnie und will nicht zum Bäcker gehen. (Dringende Podcastempfehlung  Drinnies mit Giulia Becker und Chris Sommer <3) Tiefkühlcroissants in den Ofen schieben. Vornehmen, sie diesmal rechtzeitig rauszunehmen. In der Zwischenzeit "nur mal eben" ein paar Sachen recherchieren....
- 12.30: Verdächtiger Ofengeruch. Croissants sind...dunkelbraun.
- 12.40 : Mein Sohn (15) verlässt sein Zimmer. Menschen in diesem Alter verlassen ihr Zimmer nur in sehr dringenden Fällen. Also: Um aufs Klo zu gehen, Nahrung zu suchen oder nach Geld zu fragen.  Er teilt mir mit, dass er "Let it be" einsingen und seiner Musiklehrerin schicken muss. Er sagt außerdem, dass er die Croissants nicht isst, weil sie "mal wieder" angebrannt sind. Ich gebe ihm eine Banane und bekunde mein Mitleid bezüglich der Musik-Sache.
- 12.41: B. ruft an um mir das Rezept und die Zutaten für den Eierlikör mitzuteilen, der morgen gemacht werden soll. "Hast du ne feine Reibe: Ne. Ein Sieb? Ne. Hast du wenigstens ne große Schüssel? Ähm, Wie groß? Is gut, ich bring alles mit."  Damit ich nicht ganz so doof dastehe, schlage ich vor, Kondensmilch und  Orangen zu besorgen. Und weil ich nur sehr ungern unter Menschen gehe, fange ich an zu tippen....Denn ich will nicht DA raus. ....
- 12.45 Ich habe eindeutig zu viel Zeit, mich über Pillepalle aufzuregen. Dabei will ich  lieber in der Schule sein. Ich möchte mich um Kinder kümmern und nicht um den Schimmel in meiner Abstellkammer. Vor allem um die, um die sich, und das weiß ich, zu Hause gerade niemand kümmert oder schlimmer. Es passieren echt besch.... Dinge hinter verschlossenen Türen. Von wegen verlängerte Ferien.
Und wenn diese Idioten am Samstag wieder durch die Stadt laufen (findet das ernsthaft statt??), kann ich echt nicht dafür garantieren, dass ich nicht meine Katze auf die loslasse oder mit verbrannten Croissants werfe!
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Blank-Rune-Charaktere als Dinge, die meine beste Freundin und ich mal in unserem Podcast gesagt haben
Oxyll: » ›So etwas respektierte ich.‹ Hä, du respektierst gar nichts! Vor allem nicht dich selber.«
Copper: »Ja, das ist auch total der beschissene Scheißname und ich mag den auch gar nicht und dein Name ist richtig cool und du bist total geil und ich bin eigentlich nur ’n Haufen Scheiße, schön, dich kennenzulernen!«
Midas + Kain: » ›Sie wollten ihrem Publikum eine tolle Show bieten, dabei sah man ganz genau, dass sie sich niemals umbringen könnten.‹ « – »Denn sie waren in love miteinander.« – »Das stimmt. ›Alles in allem sahen sie so aus, als würden sie tolle Freunde werden, wenn der Kampf vorbei war.‹ « – »Hm-hm … ›Freunde‹ …«
Lexa: [singt Froot von Marina and the Diamonds für volle zwei Minuten und zwanzig Sekunden straight ohne den Augenkontakt abzubrechen]
Skipio: »Das ist mein Minecraft-Roman. Kennst du den schon? Kauf den mal bitte.«
Esca: »Charakter: ... GEWALTBEREIT! ZU JEDER ZEIT!«
Anianno: »Es gibt nur zwei States, in denen man sein kann: perfekt oder tot.«
Pan: »Aua, du hast voll das harte … Arm-Knie … nee, wie heißt das? Ellenbogen!«
Lyn: » ›… und wahrscheinlich deswegen, weil ich die Schlechtigkeit spürte, die in mir lag.‹ Du meinst deinen Charakter?!«
Tave: »… denn ich war bisexuell und scheiße!«
Liam: » ›Als er fertig war, verdrehte ich die Augen …‹ Nein, seinen Hals. Und das Problem hat sich von selbst gelöst.«
Astrid: »Alter, was ist heute mit uns los …« – »Was ist mit dir los, mir geht’s gut, aber was ist mit dir?!«
Swift: »Oh nein, oh nein, ohneinohneinohnein, es ist ein Oh Nein …«
Jakob: »Sie bewundert etwas an anderen Leuten und ist dann instantly so: Ja, ich war im Gegensatz dazu richtig scheiße und kann gar nichts und ich würd’ mich auch am liebsten irgendwie aufhängen oder so …«
Fatima: »Hey du, willst du bei unserer Revolution mitmachen?!« – »Ähm … ich kann nix.«
Rhy: »wIr MaChEn JeTzT eInE aUfNaHmEpAuSe! ScHaLtEt BaLd WiEdEr EiN, wEnN eS heißt … HI!«
Phillip: »Aww, wie süß, er schmollt! Ich meine, er wurde auch gerade für einen Mord geframed …«
Arna: »ICH BIN EINE TROPHÄE, DU SCHEIß-MISOGYNIST?! ICH BRING DICH UM!«
Finneas: »Ich meine, die hat eh keine Meinung zu irgendwas. Oder Gefühle. Oder überhaupt Daseinsberechtigung. Lass uns sie einfach umbringen!«
Avery: »Man kann auch einfach sagen: Nein. Halt, stopp. Jetzt rede ich. Und ich sage dir: Hör auf, mich anzugrabbeln, oder ich schieb dir mein Pfefferspray quer in den Anus.«
Allen: » ›Das ist aber nicht das, was mich an mir stutzig macht – sondern mein Leben.‹ Same!«
Coal: [zur Melodie von Despacito] »Passierte Tomaten, hab ich so gerne in meinen Salaten, die passierten Tomateeeen!«
Eiwaz-Coal: » ›Es ist etwas Gutes in ihm! Ich sehe es in seinen Augen!‹ Alter, hast du mal in seine Augen geguckt?! Da ist nichts Gutes, da ist nur CCCCHHHHRRRRRR!«
Also … ich muss das ganz kurz erklären.
Das absolute Licht meines Lebens ist ein privater Podcast, den ich seit fünf Jahren mit meiner besten Freundin Maus aufnehmen und in dem wir diverse alte Geschichten und Fanfictions von uns und unseren Freunden vorlesen und uns darüber lustig machen und manchmal sagen wir dabei schon sehr iconic™ Sachen und ja, die Gesamtheit der Personen, die diesen Post hier zum jetzigen Zeitpunkt versteht, besteht aus mir und nur mir allein. :-D Aber da ich auch schon viele Quize á la ›Which one of my highly specific life experiences/obscure inside jokes/etc. are you?‹ gesehen habe, dachte ich mir, das kann ich mir jetzt auch einfach mal gönnen.
Ihr glaubt mir niemals, wie viel Zeit und Nerven mich das hier gekostet hat … und weil ich ganz viele Zitate nicht mehr reinquetschen konnte, die ich aber auch irgendwie gut und passend fand, kommt hier noch eine total geile Bonusrunde, die gefühlt länger ist als der Post selbst.
Oxyll: • » ›Er lächelte, sodass ich seine Zähne erkennen konnte. Gerade und weiß.‹ Straight und white. So wie er selbst.« • »Hilfe. Mein Bein.« – »Was tun Sie.« – »Nichts. Ich sterbe.«
Copper: • » ›Wow, ich hätte nie gedacht, dass dich jemand so lieben könnte!‹ Weil du so ’n hässliches Stück Scheiße bist. Sagte sie und schlug mir ins Gesicht.«
Midas + Kain: • »Hast du mich verfolgt?!« – »Ja.« – »Wieso?!« – »Weil du so dumm bist und ich mir dachte, dass du dich wahrscheinlich irgendwie aus Versehen umbringst.« • »Kein Junge steht auf Gefühlsduselei, die sind alle … hart und hetero.« • »Denkst du wirklich, ich kann lesen?!« • »Wir lernen aus unseren Fehlern.« – »… also, ich nicht.«
Skipio: • » ›Du bist schwul!‹ Ich bevorzuge den Ausdruck ›Homosexuelles Individuum‹.«
Esca: • »Ich bin hier, um das Fleisch eurer Erstgeborenen einzusammeln!« • »Ich liebe Waffen finden. Das ist mein Kink.«
Anianno: • » ›Ich sehe etwas Gutes in ihnen [seinen Augen], etwas Strahlendes. Weißt du, was ich meine?‹ It’s called homosexuality …« • »Guck mal hier, meine Tattoos! Hier bin ich als Baby, hier bin ich auch als Baby und hier ist eins, wo ich ein Baby bin!«
Pan: • »Boah, ich find das richtig krass, dass Nippel einfach so … abgehen können.«
Lyn: • [wundert sich über das Wort ›Einhorn-Rappe‹] »Ein Rappe ist ein schwarzes Pferd, aber ich hab vorhin gelacht, weil ich dachte, da steht ›Emo-Rapper‹.« • »Ich glaube, die hat ’ne tiefere emotionale Bindung zu den toten Rehen am Straßenrand als zu allen anderen Charakteren.«
Tave: • »Hey, sag nichts gegen Käse!« – »Ist doch voll gut, wenn er nach Käse riecht, besser als irgendwie, keine Ahnung, nach Fettbirne oder so …« • » ›Außerdem fragte ich mich, was sie wohl mit Kaffeetrinken meinte.‹ Wahrscheinlich Mord!« • »Nein, ich bin jetzt aber kin mit Meth, ich muss so sein!«
Liam: • » ›Er ist ein Meister der Psyche.‹ Also, er hat einmal einen Freud-Aufsatz gelesen und ist dann auf Reddit gegangen.«
Swift: • »Ich war da so richtig into soft boys. So richtig geprügelte Hunde. Ich glaube, ich wollte einfach nur Männer leiden sehen.«
Jakob: • » ›Er sah so aus, wie er sich benahm.‹ Wie ein Emo-Boy!« • »Boah, manchmal möchte ich …« – »Sterben?« – »… I mean, you’re voicing an opinion here …«
Rhy + Phillip: • »Wir sind … doof und gay …« • »Ahahaha, geil, Feuer! Unser Haus brennt, juchu!« • » ›In dieser Zeit hatten sie das Haus angezündet, um … um uns zu testen.‹ Ähm, vielleicht auch einfach nur so, weil sie Brandstifter sind?!« • »Oh nein, sie ist ein Stoner und ein Pyromane …« – »… ich liebe sie!«
Arna: • »Haha, was für’n Loser! Gut, dass ich gay bin.«
Finneas: • »Ich weiß immer noch … also, ganz viele Sachen … weiß ich nicht … aber dazu später mehr.«
Coal + Eiwaz-Coal: • »Ich hasse … Geschlecht.« – »Ich hasse straight people.« – »Das Wort hab ich gesucht!« • »Das hat grad voll laut geknackt …« – »Ja, das war mein Herz.« • » ›Als ich in diesem tranceartigen Zustand war …‹ « – »Transartiger Zustand?! Geil!«
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