Tumgik
#airbnb Don Quichot
micheltaanman-blog · 1 year
Text
Spanje - La Mancha - logeren bij Don Quichot
Spanje – La Mancha – logeren bij Don Quichot
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
japanreise2024 · 1 month
Text
Tag 20 - Kaiserpalast, Shinjuku und Rockparty im Keller
Heute sollte uns das Wetter mit Sonnenschein verwöhnen. Es war zwar recht kühl, aber wenigstens war der blöde Regen endlich weg 😊
Tumblr media
So steuerten wir zunächst den Kaiserpalast in Tokyo an. Unser erster Stopp sollte der Tretboot-Verleih sein. Hier sagte uns jedoch gleich zu Beginn ein freundlicher Mitarbeiter, dass wir mit 3 (!) Stunden Wartezeit zu rechnen hätten. Also beschlossen wir zum Kaiserpalast zu laufen. Nach langem Fußweg endlich angekommen (Es gibt nur wenige Eingänge) erreichten wir den Eingang.
Wieder einmal gab es Taschenkontrollen. Diesmal wurde aber kein Eintritt verlangt.
Den Sonnenschein genießend, legten wir uns erstmal alle einfach unter eine alte Kiefer. Als wir dort so lagen, entdeckte ich Vanessas verloren geglaubte Anstecknadel. Sie steckte in ihrer Schuhsohle!! xD
Tumblr media
Der Park ist sehr groß und an vielen Ecken wirklich schön gestaltet. Wobei ich sagen muss, dass sich der japanische Garten in Düsseldorf davor nicht verstecken muss.
Wir schlenderten noch eine Weile durch die grüne Landschaft, bevor wir nach Shinjuku aufbrachen, wo wir uns am Abend noch mit Hirotaka Takima treffen wollten, den wir über Airbnb gebucht hatten. Er sollte uns später zu einem Rock-Konzert führen.
In Shinjuku wurde zunächst jedoch der Don Quichote angesteuert und einiges an sinnvollem und sinnlosem Krempel gekauft.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Als wir fertig waren, trafen wir in einem Anflug großen Zufalls zwei bekannte Gesichter, die wir von deutschen Anime-Cons kannten! Mario und Peter. Echt verrückt!
Tumblr media
Leider mussten wir die beiden bald wieder verlassen, da wir ja noch verabredet waren.
Nachdem wir uns auch von Vanessa verabschiedet hatten, gingen wir zum Treffpunkt, wo wir neben Hirotaka auch einen anderen Touristen kennenlernen sollten. Dieser kam aus San Diego und war bereits letztes Jahr mit seiner Frau 4 Wochen lang in den USA. Weil es ihm so gut gefiel, flog er jetzt nochmal her.
Tumblr media
Nach kurzem Fußweg erreichten wir einen sehr unscheinbar aussehenden Kellerabgang. Dieser führte uns zum „Marble“. Im kleinen Eingangsbereich saßen eingeklemmt zwischen Wand und Mini-Theke zwei Mädels, die den Eintritt kassierten. Der Raum war noch sehr dünn besucht, als wir ankahmen. Das gab uns nochmal Gelegenheit einige kurze Gespräche mit den Anwesenden zu führen und schonmal etwas warm zu werden.
Dabei gab sich Hiro immer sehr große Mühe uns allen relevanten Leuten vorzustellen. Das war sehr nett. Auch übersetzte er für uns, wenn wir etwas nicht verstanden.
Als es dann ziemlich pünktlich mit der Show losging, war der Raum zwar schon gut gefüllt, das Publikum aber noch etwas schüchtern.
Als erstes spielte „Jacob Jr.“. Die Jungs spielten entspannten College Punkrock. Sehr melodisch und gut.
Tumblr media
Nach kurzer Pause ging es dann mit まな��� (Manatsu) weiter. Die gingen richtig voran. Inzwischen hatte das Publikum auch seine anfängliche Scheu abgelegt und machte richtig mit. Sogar etwas Pogo und Stage-Diving wurden praktiziert. Dabei war auffällig, wie vorsichtig und respektvoll alle miteinander umgingen. Wirklich schön. Ein recht kleiner Junge von vielleicht 14 Jahren machte die meiste Party. Er hatte richtig viel Spaß und konnte anere auch gut damit anstecken.
Irgendwann gab es einen seltsamen, aber witzigen Moment für uns. Der Sänger von Manatsu sagte etwas zum Publikum, woraufhin sich alle zu uns umdrehten und klatschten. Ich denke, dass er uns erwähnt hat. Den Reaktionen des Publikums zu urteilen, war es aber etwas Nettes 😊
Die Dritte Band ユタ州 (Utah) machte die beste Show. Hier gings auch im Publikum richtig ab.
Als das letzte Lied gespielt war, riefen einzelne Leute „One more“ oder Ankoru.
Das war aber nicht im Kollektiv und wirkte unkoordiniert. Also probierte ich mal etwas aus: Ganz in deutscher „Zu-ga-be Zu-ga-be Zu-ga-be“-Manier, rief ich „Shin-kann-sen Shin-kann-sen Shin-kann-sen“ in die Menge. Es steckte tatsächlich einige an und es gab einen sehr lustigen Moment für alle. Wir haben sehr gelacht.
Tumblr media Tumblr media
Nach dem Konzert machte uns Hiro noch mit allen Bands bekannt und ich kaufte von jeder Band 1-2 CDs. Die Bandmitglieder freuten sich n Ast als ich sie bat mir die CDs zu signieren.
Wir alberten noch etwas mit allen herum und verließen dann rasch das Geschehen, um noch den letzten Zug zu erwischen.
In der Unterkunft angekommen, schliefen wir schnell ein.
0 notes