#Rainer Schlegel

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Ansichtskarte

Gera Interhotel Gera.

Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 50 A 1/B 775/73 01 10 31 023)

Foto: [Rainer] Schlegel, Reichenbach (Vogtl.)

1973

#Gera #Bezirk Gera #Hotel #Interhotel Gera #1970er #1973 #Rainer Schlegel #Philokartie #DDRPhilokartie #Architekturphilokartie #GeraOstmodern #OstmodernePhilokartie #AlltagskulturDerDDR #Ansichtskartenfotografie #AnsichtskartenfotografieDerDDR #deltiology #VintagePostcard #BILD UND HEIMAT

[channeledhistory]

#cdu #carsten linnemann #gitta connemann #karl-josef laumann #rainer schlegel

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Totalverweigerer und die Debatte um das Bürgergeld.

Das Bürgergeld avanciert zu einem zentralen Diskussionsthema in der Gesellschaft, und die Gemüter sind stark erhitzt. Die Frage, ob es sich für manche Menschen noch lohnt zu arbeiten, insbesondere unter den aktuellen Bedingungen des Arbeitsministeriums, wird intensiv debattiert. Die Fronten sind nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in der Ampel-Regierung verhärtet. Insbesondere die Differenzen zwischen Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Arbeitsminister Hubertus Heil sind unübersehbar.

Zwiespältige Positionen in der Ampel-Regierung

Die jüngste Ankündigung von Christian Lindner, eine Nullrunde für das Bürgergeld einzuleiten, hat die Diskussion weiter angeheizt. Gleichzeitig plant Arbeitsminister Hubertus Heil Sanktionen und Kürzungen für Bürgergeld-Empfänger, die beharrlich zumutbare Arbeit ablehnen. Die vorgesehenen Maßnahmen sehen vor, die Regelleistungen für zwei Monate zu streichen, wenn solche Ablehnungen auftreten. Die Ampel-Regierung verspricht sich von diesen Maßnahmen erhebliche Einsparungen im Milliardenbereich. Allerdings geht der Schritt für einige in der Union nicht weit genug.

Experte sieht Potenzial für schärfere Maßnahmen

Ein Experte bringt zusätzliches Öl ins Feuer, indem er behauptet, dass ein noch schärferes Durchgreifen bei den sogenannten "Totalverweigerern" durchaus möglich sei. Die Positionen verhärten sich weiter, und die Debatte gewinnt an Schärfe.

Bundessozialgerichts-Präsident Rainer Schlegel äußert Kritik

Richter Rainer Schlegel, Präsident des Bundessozialgerichts, äußert sich kritisch zu den neuen Bürgergeld-Plänen, die seit Januar 2024 in Kraft sind. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung macht er deutlich, dass nicht nur die Erhöhung an sich problematisch ist, sondern auch die Absenkung der Schwelle, ab wann jemand als bedürftig gilt. Er betont, dass das Bundesverfassungsgericht lediglich festgelegt hat, dass das Bürgergeld ein soziokulturelles Existenzminimum sichern müsse, ohne jedoch konkrete Höhen vorzugeben.

Kritik an mangelnder Konsequenz bei Sanktionen

Schlegel kritisiert zudem, dass die Pläne zur Leistungsminderung bei Personen, die nicht ausreichend mit dem Jobcenter kooperieren, nicht konsequent genug umgesetzt werden. Er weist darauf hin, dass es für die Mitarbeiter der Jobcenter zwar unbequem sei, aber sie die gesetzlichen Möglichkeiten nutzen müssen. Auch die Diskussion um eine mögliche Änderung des Grundgesetzes, um härter gegen Bürgergeld-Verweigerer vorgehen zu können, kommentiert Schlegel.

Keine Grundgesetzänderung notwendig?

Entgegen der Diskussion um eine mögliche Grundgesetzänderung betont der Bundessozialgerichts-Präsident, dass dies gar nicht notwendig sei. Er verweist auf die Rechtsprechung zu Hartz IV, in der das Verfassungsgericht bereits klargestellt hat, dass Totalverweigerern Leistungen versagt werden können, wenn sie eine ihnen zumutbare Arbeit ohne sachlichen Grund ablehnen. Schlegel bewertet daher die geplante befristete Bürgergeld-Streichung für zwei Monate als einen sinnvollen Schritt in die richtige Richtung.

Härtere Maßnahmen gegen Totalverweigerer im Raum

Der Experte argumentiert, dass die geplanten Sanktionen zwar nicht das Allheilmittel für die finanziellen Herausforderungen des Bundeshaushalts 2024 seien. Dennoch betont er die Bedeutung des Umgangs mit der Gruppe der Totalverweigerer für die Akzeptanz des Gesamtsystems in der Bevölkerung. Dabei geht er sogar so weit, zu behaupten, dass Arbeitsminister Hubertus Heil noch härter gegen Totalverweigerer vorgehen könnte, als es die Bundesregierung derzeit plant.

Verfassungsrechtliche Grundlagen und Möglichkeiten

Rainer Schlegel weist darauf hin, dass das Verfassungsgericht sogar einen vollständigen Leistungsentzug für Totalverweigerer ermöglichen würde. Diese Option sei jedoch bisher nicht in Betracht gezogen worden. Er unterstreicht, dass bisherige Zahlungen, wie beispielsweise für Unterkunft oder Heizung, unberührt bleiben. Gleichzeitig erkennt er die Notwendigkeit, Obdachlosigkeit zu vermeiden, schlägt aber eine Differenzierung zwischen Alleinstehenden und Personen mit Familienverantwortung vor.

Die Debatte um das Bürgergeld wird immer komplexer, und die unterschiedlichen Positionen in der Ampel-Regierung sowie die möglichen schärferen Maßnahmen gegen Totalverweigerer setzen die Diskussion fort.

[martendoc]

[korrektheiten]

Die graue Bombe tickt: Der Rentenkollaps droht

Ansage: »Rainer Schlegel, der Präsident des Bundessozialgerichts in Kassel (BSG), hat bei der Jahrespressekonferenz des Gerichts eines bedrückendes Zukunftsbild für Rentner gezeichnet: Einen „Kipppunkt” der Finanzierung sieht er im Jahr 2030 erreicht. Während 1962 einem Rentner noch sechs Beitragszahler gegenübergestanden, werde es rechnerisch 2030 – wenn die geburtenstarken Jahrgänge der sogenannten „Babyboomer” in Rente gingen, nur […] The post Die graue Bombe tickt: Der Rentenkollaps droht first appeared on Ansage. http://dlvr.it/Sj6z1t «

[verbandsbuero]

Bauwirtschaft: Erste Runde der Schlichtung der Bau-Tarifverhandlung ergebnislos vertagt

ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe Bauwirtschaft: Erste Runde der Schlichtung der Bau-Tarifverhandlung ergebnislos vertagt Berlin (ots) Die am gestrigen 6. Oktober begonnene Schlichtung der Tarifverhandlung für die rund 900.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe unter dem Schlichter Prof. Dr. Rainer Schlegel, Präsident des Bundessozialgerichts, ist ergebnislos nach mehr als 27 Stunden Verhandlung auf den 13. Oktober vertagt worden. "Wir erleben eine der schwierigsten Tarifverhandlungen seit Jahren. Wir haben intensive Verhandlungen geführt, in denen alle Punkte konstruktiv beleuchtet wurden. Diesen guten Gesprächsfaden sollten wir am 13. Oktober wieder aufgreifen," so Uwe Nostitz, Verhandlungsführer der Arbeitgeber und Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe Pressekontakt: Dr. Ilona K. KleinLeiterin Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitZentralverband Deutsches BaugewerbeKronenstr. 55-5810117 BerlinTelefon 030-20314-409, Fax [phone]Mobil: 0049 172 2144601eMail [email protected] Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell Lesen Sie den ganzen Artikel

[behoerdenstress-news]

Sozialgerichtspräsident: Sozialsystem nachhaltig finanzieren

Sozialgerichtspräsident: Sozialsystem nachhaltig finanzieren

Kassel (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident des Bundessozialgerichts, Rainer Schlegel, sieht nach der Klima-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Generationengerechtigkeit auch Auswirkungen auf die Sozialpolitik. "Hier kann man ohne Weiteres Parallelen zur sozialen Sicherung ziehen", sagte Schlegel dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe). "Etwa, wenn wir an die künftige Finanzierung…

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[artasnoidea]

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Documenta14, 2017

[filologija]

Nova pogodba o izmenjavi z Univerzo Friedricha Schillerja v Jeni

Oddelek za klasično filologijo je v povezavi z Oddelkom za slovanske študije ter Oddelkom za primerjalno in splošno jezikoslovje sklenil novo pogodbo o izmenjavi z univerzo v Jeni. Univerza Friedricha Schillerja Jena (Friedrich-Schiller-Universität Jena, skrajšano Uni Jena) je javna raziskovalna univerza v nemški deželi Turingiji. Ta se po velikosti in prebivalstvu lahko primerja s Slovenijo. Tamkajšnja univerza je bila ustanovljena leta 1558. Sodi med deset najstarejših nemških univerz ter ima deset nobelovcev, zadnjega od leta 2000, ko je Herbert Kroemer dobil Nobelovo nagrado za fiziko.

V dvajsetem stoletju je dobila ime po pesniku Friedrichu Schillerju, ki je konec 18. stoletja tam poučeval filozofijo. Takrat je univerza pritegnila nekaj največjih imen svojega časa. Med drugimi so v Jeni poučevali Johann Gottlieb Fichte, G. W. F. Hegel, F. W. J. Schelling in Friedrich von Schlegel. Univerza je zaradi njih postala središče nemške idealistične filozofije in zgodnje romantike. Danes ima okrog dvajset tisoč študentov in nekaj manj kot 400 profesorjev.

Znani alumni

Med tamkajšnje alumne sodi denimo astronomka Eva Ahnert-Rohlfs. Zelo znani so filozofi Johann Gottlieb Fichte, Gottlob Frege, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Marx, Arthur Schopenhauer in Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Od tam so mnogi pisatelji in pesniki, denimo Gerhart Hauptmann, Jan Kollár, Friedrich Schiller, Kurt Tucholsky in Christa Wolf. Tam je študiral in deloval tudi sloviti optik Carl Zeiss.

Od Slovencev, ki so študirali v Jeni, je nemara najbolj znan Sebastjan Krelj (1538-1567), pesnik, prevajalec Svetega pisma in protestantski pisec ter prijatelj Primoža Trubarja. V Jeni si je poleg teološke pridobil tudi temeljito filološko izobrazbo, poleg nemščine in latinščine je obvladal tudi grščino in hebrejščino.

Filološka tradicija

Na njihovi univerzi je skrbnica pogodbe Milica Sabo z Instituta za slavistiko. Na tamkajšnji Filozofski fakulteti sicer področje antike pokrivajo katedre za staro zgodovino, klasično arheologijo, grecistiko, latinistiko ter latinsko filologijo srednjega in novega veka. Med sodelavci tamkajšnjega Inštituta za stari vek so Timo Stickler, Udo Hartmann, Annegret Plontke-Lüning, Jessica Kaufmann, Frank Schleicher, Hendrik Wagner, Hansjoachim Andres, Eva Winter, Charalampos Tsochos, Dennis Graen, Christoph Klose, Sebastian Ipach, Rainer Thiel, Daniel Muhsal, Patricia Picker, Meinolf Vielberg, Friederike Heubner, Oliver Ehlen, Roderich Kirchner, Matthias Perkams, Christian Eobaldt, Judith Hagen, Susanne Daub, Annalisa Ricchizzi, Leon Grünberg in Lennart Smerda.

Skupina Coimbra

Univerza v Jeni je članica skupine univerz »Coimbra«, združenja multidisciplinarnih univerz, ki so se povezale v osemdesetih letih dvajsetega stoletja. Združenje si prizadeva za internacionalizacijo, za akademsko sodelovanje, za pedagoško in raziskovalno odličnost ter za povezanost univerze z družbo. Med posebne cilje te skupine sodi tudi podpora evropski izobraževalni in raziskovalni politiki ter spodbujanje dobrih praks z izmenjavo izkušenj.

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[medconweb]

Vorstellung des Jahresberichts des Bundessozialgerichts für das Jahr 2019

Der Präsident des Bundessozialgerichts Prof. Dr. Rainer Schlegel hat am heutigen Vormittag im Rahmen des Jahrespressegesprächs den Jahresbericht des Bundessozialgerichts für das vergangene Jahr vorgestellt. "Die Verfahrensentwicklung beim Bundessozialgericht war 2019 erneut gekennzeichnet durch einen Eingangsrückgang bei den Revisionen und in geringerem Umfang auch bei den Nichtzulassungsbeschwerden, während die Zahl der regelmäßig aufwändig zu bearbeitenden Prozesskostenhilfe-Verfahren um fast 20% deutlich angestiegen ist. Erheblich verringert hat sich in 2019 die Verfahrenslaufzeit in allen Verfahrensarten", so der Präsident. Im Jahr 2019 lag der Geschäftsanfall beim Bundessozialgericht mit 2.979 Neueingängen in sämtlichen Verfahrensarten, davon 300 Revisionen und 1.726 Nichtzulassungsbeschwerden, etwas unter dem Niveau des Vorjahres. Erledigt wurden 2019 insgesamt 356 Revisionen und 1.681 Nichtzulassungsbeschwerden. Die durchschnittliche Verfahrensdauer bei den Revisionen betrug 11,1 Monate; 51,7 % der Verfahren wurden innerhalb eines Jahres entschieden. Auch die Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren wurden zeitnah, nämlich in durchschnittlich 5,1 Monaten, einer Entscheidung zugeführt. 89,4 % aller Beschwerdeverfahren sind innerhalb eines Jahres, 67,2 % innerhalb von sechs Monaten beendet worden. Download: Bericht über die Geschäftsentwicklung und Rechtsprechung des Bundessozialgerichts im Jahr 2019 sowie die voraussichtlichen Entscheidungen in 2020 (PDF, 3.35MB) Pressemitteilung: Bundessozialgericht Lesen Sie den ganzen Artikel

#Bundessozialgericht #Jahresbericht #Rechtsprechung

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Ansichtskarte

Hennigsdorf (Krs. Oranienburg) Puschkin-Oberschule

Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 28 - A 3/62 DDR 4/1255 Echt Foto 190/62)

Foto: [Rainer] Schlegel, Lunzenau

1962

#Hennigsdorf #Bezirk Potsdam #Schule #Rainer Schlegel #1960er #1962 #Philokartie #DDRPhilokartie #Architekturphilokartie #AlltagskulturDerDDR #DDRSchule #Kugelstoßen #Sportunterricht #Ansichtskartenfotografie #akHennigsdorf #BezirkPotsdam #AnsichtskartenfotografieDerDDR #deltiology #VintagePostcard

[micaramel]

Artists: Michael Amstad, Marie Angeletti, Bonnie Camplin, Eric D. Clark, Kerstin Cmelka, Marte Eknæs, Helene Hegemann, Karl Holmqvist, Ellen Yeon Kim, Mario Mentrup, Luzie Meyer, Johanna Odersky, Deborah Schamoni, Mark von Schlegell, Starship, Rirkrit Tiravanija, Nicolau Vergueiro, Adrian Williams, Wolfgang Tillmans

Venue: Koelnischer Kunstverein, Cologne

Exhibition Title: Cut-Up and Wolfgang Tillmans

Date: November 23 – December 19, 2018

Note: A floorplan is available for download here.

Click here to view slideshow

Full gallery of images, press release and link available after the jump.

Images:

Images courtesy of Koelnischer Kunstverein, Cologne. Photos by Simon Vogel.

Press Release:

Cut-Up is a four-week program of exhibitions, lectures, music, performance, screenings, and a magazine launch. Artists, musicians, writers, publishers and an international project space were all invited to transform the various spaces of the Kunstverein (exhibition halls, theaters, and studios) with a wide array of activities and diverse programming. Cut-Up is a method of collage imagined first by Brian Gysin and William S. Burroughs as a strategy that implements the cutting and re-arranging of text, images and sound as a means of liberating them of their (pre-)designated meanings and categories and (re-)assigning them to new systems of readings and understanding. The invited guests all have their own unique approaches to this kind of strategy. Together, this cacophony of mediums and tactics creates a unique kind of “living-structure” that privileges the dynamic over the static – one that is constantly changing, shifting and adapting according to its own conditions and needs. With this fluid structure of exhibitions and events, the Kunstverein becomes a site for a diversity of international and regional interactions that champion new avenues of engagement and collaboration.

Together with the participants: Michael Amstad, Marie Angeletti, Bonnie Camplin, Eric D. Clark, Kerstin Cmelka, Marte Eknæs, Helene Hegemann, Karl Holmqvist, Ellen Yeon Kim, Mario Mentrup, Luzie Meyer, Johanna Odersky, Deborah Schamoni, Mark von Schlegell, Starship, Rirkrit Tiravanija, Nicolau Vergueiro, Adrian Williams

Sorry I’m Late. XOXO Echo Upon the invitation of the Kunstverein, the formely Zurich-based exhibition space, Taylor Macklin, will organize an exhibition addressing the nature and possible interpretations of spaces and their conditions. With: Der Alltag (Sensationen des Gewöhnlichen), Andrea Büttner, Nicolas Buzzi, Brice Dellsperger, Maya Deren, Ayasha Guerin, Eva Meyer & Eran Schaerf, Carissa Rodriguez, Ben Rosenthal & Flavio Merlo, Li Tavor, Miriam Yammad, Constantina Zavitsanos

Wolfgang Tillmans On the occasion of his 2018 Members Edition, Wolfgang Tillmans will build a Playback-Room in the studio space of the Kunstverein, giving visitors the unique possibility to sit and listen to his music under near-perfect conditions on the original vinyl pressing. The Members Editions itself stems from his on-going interest in music and became a special limited edition LP with a specially designed cover and sleeve. The recording is a “Kehrschaufel” (Dustbin)-Concert for the A-Side with a musical collage of edited radio-recordings from the 80s and 90s and the original song, “The Future is Unwritten” from 1985 on the B-Side. Tillmans conceived of the 3-part exhibition series Playback-Room at his non-profit space Between Bridges in 2014, the same year that the space opened at its new location in Berlin after having operated in London since 2006. In 2016, Playback-Room took up residency at the Lenbachhaus in Munich, and was re-animated again as part of his solo exhibition at London’s Tate Modern in 2017.

PROGRAM Thursday, Nov. 22nd 7pm 
Opening of the exhibition with introduction by Nikola Dietrich

Friday, Nov. 23rd 3-5 pm
 Workshop with Ayasha Guerin 7 pm 
Film screening with Rirkrit Tiravanija’s Karl’s Perfect Day, 2017, 94 min with an Artists Talk and reading from Karl Holmqvist

Friday, Nov. 30th 7 pm
 Opening of the 2018 Member’s Edition Exhibition 9 pm 
Mark von Schlegell and Ellen Yeon Kim, MUFA (Museum of Unfinished Art) Radio Play / Performance, 40 min

Tuesday, December 4th, 2018, 7 pm Im Trailerpark der Angreifbaren: A Sideshow-Varieté to the film Die Angreifbaren (Release Anfang 2019) with Kerstin Cmelka & Mario Mentrup Guests: Rainer Knepperges and Sven Heuchert

Friday, December 7th, 2018, 7 pm Lecture and film screening: Helene Hegemann & Deborah Schamoni

Thursday, December 13th, 2018, 7 pm Film screenings: Marte Eknaes & Michael Amstad, A People Mover Evening & Artist Talk with Nikola Dietrich (in English)

Sunday, December 16th, 2018, 7 pm Magazine launch: 20 years of Starship, Berlin, 18th edition Film screening and Talk with Bonnie Camplin; Record Release Musix’ lost its colour with Eric D.Clark

Wednesday, December 19th, 2018, 7 pm Film screening: Luzie Meyer, The Flute, 2018 Exhibition and Performance: Johanna Odersky, organised by Juliane Duft

Link: “Cut-Up” and Wolfgang Tillmans at Koelnischer Kunstverein

Contemporary Art Daily is produced by Contemporary Art Group, a not-for-profit organization. We rely on our audience to help fund the publication of exhibitions that show up in this RSS feed. Please consider supporting us by making a donation today.

from Contemporary Art Daily http://bit.ly/2CnPcWM

#micaramel

[djgblogger-blog]

Projects that will shape the future of robotics win the euRobotics Awards 2018

http://bit.ly/2G8eiN1

The European Robotics Forum 2018 (ERF2018) in Tampere brought together over 900 attendees from robotics academia and industry. To bridge the two, euRobotics hosted the Georges Giralt PhD Award 2017 & 2018 and the TechTransfer Award 2018, during a Gala Dinner event on 14 March, in Tampere, Finland.

The aim of the euRobotics Technology Transfer Award (now in its 15th year) is to showcase the impact of robotics research and to raise the profile of technology transfer between science and industry. Outstanding innovations in robot technology and automation that result from cooperative efforts between research and industry are eligible for the prize.

The First prize went to Germany’s Roboception: rc_visard – 3D perception & manipulation for robots made easy team, composed of Michael Suppa, and Heiko Hirschmueller from Roboception GmbH, and Alin Albu-Schaeffer from the Institute of Robotics and German Aerospace Center (DLR).

“This award is a recognition of our institute’s continued efforts of supporting the go-to-market of technologies developed at our institute or – as in this case – derived thereof,” said Prof. Albu-Schaeffer. Dr. Suppa added that “since spinning Roboception off the DLR in 2015, a significant amount of thought, hard work and – first and foremost – unfailing commitment of our team have gone into bringing this technology from a research state to a market-ready product. And we are very proud to see these efforts recognized by the jury, and rewarded with this prestigious award.” The rc_visard is already in operational use in a number of customer projects across a variety of robotic domains. Prof. Albu-Schaeffer, an enthused rc_visard user at his DLR Institute himself, is convinced that “this product is one that will shape the future of robotics, thanks to its unique versatility.”

Watch the an interview with rc_visard filmed at Hannover Messe

The Second prize went to Germany, to the project Mobile Agricultural Robot Swarms (MARS), created by a team made up of Timo Blender and Christian Schlegel, from Hochschule Ulm, and Benno Pichlmaier from AGCO GmbH. The MARS experiment aims at the development of small and stream-lined mobile agricultural robot units to fuel a paradigm shift in farming practices. 

The Third prize went to Smart Robots from Italy, a team made up of Paolo Rocco and Andrea Maria Zanchettin, from Politecnico di Milano, and Roberto Rossi, from Smart Robots s.r.l., Italy. Smart robots provides advanced perception and intelligent capabilities to robots, enabling new disruptive forms of collaboration with human beings.

The Finalist was the In situ Fabricator (IF), an autonomous construction robot from Switzerland, with a team made up of Kathrin Dörfler from Gramazio Kohler Research, ETH Zurich, NCCR Digital Fabrication, Markus Giftthaler and Timothy Sandy from Agile & Dexterous Robotics Lab, ETH Zurich, NCCR Digital Fabrication.

Technology Transfer Award winners and coordinator Martin Haegele. Credits: Visual Outcasts

The members of jury of the TechTransfer Award were: Susanne Bieller (Eunited Robotics), Rainer Bischoff (KUKA), Georg von Wichert (Siemens), Herman Bruyninckx (KU Leuven), Martin Haegele (Fraunhofer IPA). The euRobotics TechTransfer Award 2018 is funded by the EU’s Horizon 2020 Programme.

The Georges Giralt PhD Award showcased the best PhD theses defended during 2017 and 2018 in European universities from all areas of robotics

The 2017 edition saw 41 submissions from 11 countries. The jury composed of 26 academics from 16 European countries awarded:

Winner: Johannes Englsberger, Technical University of Munich, Germany – Combining reduced dynamics models and whole-body control for agile humanoid locomotion

Finalists:

Christian Forster, University of Zurich, Switzerland – Visual Inertial Odometry and Active Dense Reconstruction for Mobile Robots

Stefan Groothuis, University of Twente, the Netherlands – On the Modeling, Design, and Control of Compliant Robotic Manipulators

Meng Guo, KTH Royal Institute of Technology, Sweden – Hybrid Control of Multi-robot Systems under Complex Temporal Tasks

Nanda van der Stap, University of Twente, the Netherlands – Image-based endoscope navigation and clinical applications

Georges Giralt PhD Award 2017 winners and coordinator Gianluca Antonelli. Credits: Visual Outcasts

The 2018 edition saw 27 submissions from 11 countries. The jury composed of 26 academics from 16 European countries awarded:

Winners:

Frank Bonnet, École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), Switzerland – Shoaling with fish: using miniature robotic agents to close the interaction loop with groups of zebrafish Danior rerio

Daniel Leidner, University of Bremen, Germany – Cognitive Reasoning for Compliant Robot Manipulation

Finalists:

Adrià Colomé Figueras, University Politècnica de Catalunya, Spain – Bimanual Robot Skills: MP Encoding and Dimensionality Reduction

Đula Nađ, University of Zagreb, Croatia – Guidance and control of autonomous underwater agents with acoustically aided navigation

Angel Santamaria-Navarro, University Politècnica de Catalunya, Spain – Visual Guidance of Unmanned Aerial Manipulators

Georges Giralt PhD Award 2018 winners and coordinator Gianluca Antonelli. Credits: Visual Outcasts

The Ceremony saw the handing of the European Robotics League (ERL) Awards: ERL Industrial Robots and ERL Service Robots, and ERL Emergency Robots. Points are awarded by attending local and major tournaments, not a central event, with three main objectives: strengthening the European robotics industry, pushing innovative autonomous systems for emergency response, and addressing societal challenges of aging populations in Europe. The European Robotics League is funded by the EU’s Horizon 2020 Programme. 

Read the ERL Awards press release: European Robotics League winners revealed in Tampere, Finland (Season 2017/18)

[korrektheiten]

Präsident des Bundessozialgerichts will Ungeimpfte erpressen: „Es sollte weh tun“

Zuerst: Kassel. Das ist unappetitlich: der Präsident des Bundessozialgerichts, Rainer Schlegel, will den finanziellen Druck auf ungeimpfte Bundesbürger erhöhen, um sie zur Corona-Impfung zu motivieren. Betroffen […] Der Beitrag Präsident des Bundessozialgerichts will Ungeimpfte erpressen: „Es sollte weh tun“ erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SJv5Tf

[verbandsbuero]

IG BAU verbreitet Fake News - Vorwürfe haltlos!

ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe Bauwirtschaft: IG BAU verbreitet Fake News - Vorwürfe haltlos! Berlin (ots) "Die von der IG BAU erhobenen Vorwürfe, die Arbeitgeber hätten die Tarifverhandlungen zum Scheitern geführt, entbehren jeder Grundlage. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Wir haben bereits in der ersten Verhandlungsrunde ein Angebot mit einem Volumen von 3 % auf den Tisch gelegt und Vorschläge zur Ost-West-Angleichung gemacht. Wir waren auch vorletzte Woche bereit, der Gewerkschaft ein wesentlich verbessertes Angebot in den Lohn- und Gehaltstarifverhandlungen unter Einbeziehung der Ost-/West-Angleichung vorzulegen. Aber die IG BAU hatte an der Präsentation eines neuen Angebots kein Interesse. Genauso unwahr ist der Vorwurf, die Pendelzeiten zur Baustelle würden heute völlig ignoriert. Tatsache ist, dass bereits heute jeder Arbeitnehmer als Ausgleich für Fahrten zu den Baustellen jährlich zusammen mit dem Tariflohn rund 1.000 Euro pauschal als Zuschlag für Wegezeiten erhält, zuzüglich weiterer Geldleistungen für An- und Abreise und Wochenendheimfahrten. Die von der IG BAU geforderten Neuregelungen fallen unter die Friedenspflicht der bestehenden ungekündigten Rahmentarifverträge, können also nicht Gegenstand der Lohn- und Gehaltsverhandlungen sein." Mit diesen Worten reagierte der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Uwe Nostitz, der zugleich Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe ist, auf die zuletzt verbreiteten Fake News der IG BAU. Organisatorische Hinweise: Die Schlichtungsverhandlung findet statt im Hotel Berlin Central District (Stauffenbergstraße 26, 10785 Berlin). Die Zentralschlichtungsstelle tritt morgen um 8.30 Uhr zusammen. Schlichter ist Prof. Dr. Rainer Schlegel, Präsident des Bundessozialgerichts. Verhandlungsführer für die Arbeitgeber ist Uwe Nostitz, zugleich Vizepräsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe Pressekontakt: Dr. Ilona Klein (mobil erreichbar unter 0172 2144601) Pressekontakt: Dr. Ilona K. KleinLeiterin Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitZentralverband Deutsches BaugewerbeKronenstr. 55-5810117 BerlinTelefon 030-20314-409, Fax [phone]Mobil: 0049 172 2144601eMail [email protected] Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell Lesen Sie den ganzen Artikel

[behoerdenstress-news]

Bundessozialgericht-Präsident: Sozialstaat hat Stresstest bestanden

Bundessozialgericht-Präsident: Sozialstaat hat Stresstest bestanden

Kassel (dts Nachrichtenagentur) – Als Lehre aus der Coronakrise fordert Rainer Schlegel, der Präsident des Bundessozialgerichts in Kassel, geringfügig Beschäftigte künftig in die Sozialversicherung einzubeziehen. "Es sollte weder in der Arbeitslosen- noch in der Rentenversicherung Opt-out-Regelungen geben", sagte Schlegel der FAZ (Dienstagsausgabe). Schlegel schlägt außerdem vor, "für alle…

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