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#Plattenbauweise
benkaden · 2 years
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Andrea Kolbe, 11 Jahre "Arbeitsberatung in Fennpfuhl" Deckfarben
Leipzig: VEB E.A. Seemann, Buch- und Kunstverlag Leipzig
III/18/2 1619
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fernsehfunk-berlin · 1 year
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Da alte Berlin-Marzahn
Der Ortsteil Marzahn geht auf ein mittelalterliches Angerdorf zurück, das, seinen dörflichen Charakter bewahrend, noch heute erhalten ist. Der Dorfkern steht seit 1977 unter Denkmalschutz. In seiner Umgebung entwickelten sich um 1900 einige Kleinsiedlungsbereiche. Zwischen der zweiten Hälfte der 1970er Jahre und dem Ende der 1980er Jahre entstand rund um das alte Dorf die als üppig durch grünte Stadtlandschaft konzipierte und realisierte Großwohnsiedlung Marzahn. Die Siedlung wurde überwiegend in Plattenbauweise errichtet.
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renest · 3 years
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Das Licht / 29.07.2021
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ddr-reklame · 3 years
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Beim VIII. Parteitag der SED im Juni 1971 wurde die "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" beschlossen. Mit dem Beschluss wurde das „Neue Ökonomische System der Planung und Leitung“ abgelöst. Durch die Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik sollte der Lebensstandard erhöht werden und darauf aufbauend die Produktivität steigen. . Mit seinem Amtsantritt als Generalsekretär der SED leitete Erich Honecker 1971 eine Neuorientierung der Wirtschaftspolitik ein. Die Strategie der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik basiert auf einem stabilen Wachstum der Wirtschaft, durch welches steigende Löhne und Prämien und damit ein kontinuierlich wachsender Lebensstandard garantiert werden sollte. . Das Hauptaugenmerk der DDR-Wirtschaftspolitik galt deshalb nicht mehr der Konkurrenzfähigkeit mit der Wirtschaft Westdeutschlands oder dem Aufbau bestimmter Industriezweige, wie beim Chemieprogramm. Als Hauptaufgabe der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik wurde nunmehr die „Erhöhung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus“ definiert, die sich in einer Steigerung des Lebensstandards ausdrücken sollte. . Besonders wurde dazu in den 70er Jahren das Wohnungsbauprogramm forciert, denn in der DDR herrschte auch Jahre nach dem Ende des 2. WK noch ein eklatanter Wohnungsmangel. Ab 1973 wuchs die Zahl der neu gebauten oder renovierten Wohnungen stark an. Bei den Neubauten wurde nahezu vollständig auf die stark arbeitsteilige und rationalisierte Plattenbauweise zurückgegriffen, die den Aufbau einer besonders großen Zahl standardisierter Wohnungen in kürzester Zeit versprach. Bis 1980 wurden 700.000 bis 800.000 Wohnungen errichtet oder modernisiert und bis 1990 nach offiziellen Angaben insgesamt 3 Millionen Wohnungen in Plattenbauweise hergestellt. Später stellte sich jedoch heraus, dass die DDR-Regierung diese Zahlen stark geschönt hatte und tatsächlich nur 1,92 Millionen Plattenbau-Wohneinheiten errichtet worden waren. Der damit verbundene Verfall und Abriss von Altbauten, deren Sanierung für die DDR zu teuer war, führte zu einer Verödung der Innenstädte. (via #Wikipedia) . #Parteitag #VIII #Partei #Regierung #SED #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/Bza8_BmCeTv/?utm_medium=tumblr
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kallemax · 5 years
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"Die Plattenbauweise (Großtafelbauweise) ist ein weit verbreitetes Bauverfahren. In der Umgangssprache wird der Begriff „Plattenbau“ häufig auf einheitlich gestaltete Wohnplattenbauten in Großwohnsiedlungen verengt."
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-Please scroll down for English version- Lang und still ziehen sich Straßen, Treppen, Wege, Spuren von Autos und Trampelpfade durch die verschneite Großwohnsiedlung Marzahn. Wie Monolithen ragen die Wohnblocks in den 1983 entstandenen Fotografien des Ostberliner Künstlers Roger Melis aus der kargen Winterlandschaft und den schneeverhangenen Baugruben der noch im Aufbau befindlichen „neuen Stadt“ hervor. Als Antwort auf die Wohnungsfrage 1976-1990 im Nordosten Berlins erbaut, schuf die Anlage als eines der größten Bauprojekte der DDR Raum für rund 165.000 Bewohnerinnen und Bewohner. Gepflasterte Gehwege und Straßenbeleuchtung waren anfangs noch nicht vollständig vorhanden. Auch die überfüllten Busse wurden erst mit der Zeit durch eine Straßenbahn ersetzt, um die Menschen zu Kneipen, Restaurants, vielseitigeren Einkaufsmöglichkeiten oder Spielplätzen zu fahren, die erst allmählich auf Drängen der Einwohner in Marzahn entstanden. Die funktionale Reduzierung auf den Wohnraum, der keine Orte für gesellschaftliche Begegnung und Freizeit vorsah, brachte der Siedlung Namen wie „Schlafstadt“ oder „Arbeiterschließfächer“ ein. Für viele standen die Plattenbauten für eine Gesellschaft, in der tagsüber gearbeitet wird und nachts „die Arbeitskraft reproduziert“ wurde – Marzahn galt als eine der kinderreichsten Gegenden der DDR. Die Plattenbauweise, bei der industriell vorgefertigte Elemente vor Ort zu einem größeren Gefüge zusammengesetzt werden, erscheint in den Aufnahmen Melis’ wie eine skulpturale Entsprechung der gesellschaftlichen Glieder, die an diesem Ort in eine gerasterte Struktur des Systems DDR eingefügt werden. Das Interesse an Orten und dem Themenkreis Arbeit spiegelt sich zwar in den Reisereportagen und Auftragsarbeiten Melis’ für Ost-und Westdeutsche Medien wie Sibylle, Neue Berliner Illustrierte, Wochenpost, Merian, Die Zeit oder Geo wie auch in seinen privaten, künstlerischen „Aufnahmen für die Schublade“ wider, zu denen auch die Kleinbild-Aufnahmen Marzahns gehören. Dennoch stellt diese Serie einen für sein Werk untypischen Sonderfall dar. So kennzeichnet sonst eine besondere Nähe zum Menschen seine Arbeit, die zum Teil an Straßen-Fotografien von früheren Künstlern wie Brassaï oder Henri Cartier-Bresson sowie August Sanders Aufnahmen von Arbeitern erinnern kann, aber doch spezifisch innerhalb des Kontextes seiner Zeit in der DDR und Berlins betrachtet werden muss. Gleichermaßen hohes Ansehen erlangte er in Ost- und Westdeutschland für seine Portraits von Schriftstellerinnen und Künstlern wie Anna Seghers, Christa Wolf, Heiner Müller oder Wolf Biermann. Mit Fotografinnen und Fotografen wie Sibylle Bergemann, Arno Fischer, Brigitte Voigt und Michael Weidt gründete er 1969 die Gruppe Direkt, deren Name sich darauf bezog, dass die Menschen auf den meisten Bildern der Künstler direkt in die Kamera blickten. Bei den Aufnahmen von Marzahn jedoch werden die Größenverhältnisse umgekehrt: Die zu schemenhaften Silhouetten gewordenen Körper der wenigen Menschen werden von hochgewachsenen Gebäuden, Rastern, Linien und Flächen der vorgegebenen Infrastruktur umfasst, die im Fokus der grafischen Schwarzweißbilder stehen. Und doch zeigen die Aufnahmen, wenn auch abstrakter, ein besonderes Interesse am Duktus der Bewohner. Zieht doch der weiche Schnee wie eine zweite Ebene ein organisches Wegesystem in die Landschaft: Schlittschuhe, Autos, Kinderwagen und Schritte hinterlassen als teils diffuse, teils zu langen Bahnen und Mustern organisierte Spuren einen Abdruck der im Bild abwesenden Bewohner. So erscheint die Serie weniger als eine klassische Architekturfotografie, denn als ein abstraktes, konzeptuelles Gesellschaftsportrait, in dem die entstehende Architektur den im Aufbau begriffenen Staat und sein zwiespältiges Verhältnis zwischen System und Individuum versinnbildlicht. Die Galerie für Moderne Fotografie freut sich, erstmals eine Auswahl aus der Serie Marzahn 1983. Bilder einer neuen Stadt von Roger Melis in einer Ausstellung zu präsentieren. Von ihm selbst als solche handschriftlich betitelt, wurde sie bisher noch nie in diesem Umfang publiziert oder ausgestellt, mit der Ausnahme einer einzigen Fotografie, die in der von ihm zusammengestellten Publikation „In einem stillen Land“ abgedruckt wurde. Text: Isabelle Busch Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Kirsten Landwehr: [email protected] English version Long and silent are the streets, stairs, walkways, tire tracks, and trampled paths that wind their way through the snow-covered, large-scale housing development of Marzahn. Like monoliths, the residential high-rises in the photographs of East Berlin artist Roger Melis, taken in 1983, tower over the barren winter landscape and snow-filled excavation pits of the “new city” still under construction. Built from 1976–1990 as a response to the housing demand in northeast Berlin, the complex, one of the largest construction projects in the GDR, created housing space for approximately 165,000 inhabitants. In the beginning, not all areas featured paved walkways and street lighting. And a tramway to replace the crowded buses, so that people could get to pubs, restaurants, and more varied shopping facilities or playgrounds, was only gradually constructed over time upon the urging of Marzahn residents. The reduction to the function of housing, which did not provide places for social encounters and leisure time, earned the development names like “sleepy town” or “worker storage lockers.” For many, the prefabricated high-rises represented a society in which work was carried out during the day and “the work force was reproduced” at night—Marzahn was one of the most child populous areas in the GDR. The modular construction methods of assembling prefabricated elements on site into larger structures come across in Melis’s photographs like a sculptural equivalent of societal appendages that are inserted at this location into a structural grid of the GDR system. The interest in places and the theme of work is reflected in Melis’s travelogues and articles commissioned by East and West German media such as Sibylle, Neue Berliner Illustrierte, Wochenpost, Merian, Die Zeit, or Geo as well as in his personal, artistic “photographs for the file drawer,” which also include the 35mm images of Marzahn. Nonetheless, this series represents an unusual, unique case for his work. Typically his images evince a particular connection to people, recalling at times the street photography of earlier artists such as Brassaï or Henri Cartier-Bresson, as well as August Sander’s photographs of workers, but which must be viewed specifically within the context of his time in the GDR and Berlin. He also achieved great renown in East and West Germany for his portraits of authors and artists such as Anna Seghers, Christa Wolf, Heiner Müller, or Wolf Biermann. In 1969, he co-founded the group Direkt with photographers such as Sibylle Bergemann, Arno Fischer, Brigitte Voigt, and Michael Weidt. Its name referred to the fact that in most of the artists’ images people looked directly into the camera. In the case of the Marzahn photographs, however, the relationships of scale are reversed: the figures of the scarce people, turned into fuzzy silhouettes, are surrounded by the imposing buildings, grids, lines, and surfaces of the given infrastructure that serves as the focus of the graphic, black and white images. Yet the photographs, albeit more abstract, demonstrate a special interest in the particular habits and inclinations of residents. The soft snow draws an organic system of pathways like a second layer onto the landscape: ice skates, cars, baby carriages, and footsteps leave traces of an impression—at times diffuse, at times configured into long pathways and patterns—of the inhabitants absent in the image. Thus, the series reads less like classic architectural photography than it does as an abstract, conceptual portrait of society in which the emerging architecture symbolizes the developing state and its ambivalent relationship between the system and the individual. The Galerie für Moderne Fotografie is pleased to present for the first time an exhibition of selected images from the Marzahn 1983. Bilder einer neuen Stadt (Images of a New City) series by Roger Melis. Hand titled as such by the artist himself, the series has never before been published or exhibited to this extent, with the exception of a single photograph that was reprinted in his self-compiled publication In einem stillen Land (In a Quiet Country). Text: Isabelle Busch For further information please contact Kirsten Landwehr: [email protected]
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brandtundsimon-blog · 7 years
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Das Arbeiterschließfach von einst, die Wohnhochhäuser in Plattenbauweise, sind offen für individuelle Einträge. Die effektiven, engen Grundrisse erfahren ein Update. Die Zukunft der Platte pendelt zwischen Vergolden oder Abbruch. Der Standort entscheidet. Der uniforme Schuhkarton erhält ein leuchtendes Futter. Hinter den neuen Mustern treten die Raumkanten zurück. Die Wiederholung - das Prinzip des Hauses - entfaltet im Tapetenmuster ihre Kraft.
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benkaden · 3 years
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Stralsund-Knieper West
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1981
Foto: Treder, Rostock
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benkaden · 3 years
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Berlin Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik Karl-Marx-Allee
VEB BILD UND HEIMAT REICHENBACH i.V., 1963
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
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benkaden · 3 years
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Erfurt Neubaugebiet Erfurt-Nord
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1989
Farbfoto: Fabian, Erfurt
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benkaden · 4 years
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Rostock Nördliche Altstadt An der Fischerbastion
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1989
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benkaden · 3 years
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ROSTOCK - Lütten Klein Kindergarten 1
Heldge-Verlag KG 437 Köthen, 1970
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benkaden · 3 years
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Berlin - Hauptstadt der DDR Marzahn Marzahner Promenade Wohngebiet am Akaziengrund Brunnen am Rebhuhnweg Gedenkstätte der Befreiung Berlins Wohngebiet Marchwitzastraße [Kunst im Stadtraum - oben rechts Horst Göhler, Robert Rehfeldt, Wolfgang Weber - Plastische Körper-Große Blüten, 1984 / unten links: Ingeborg Flierl - Berliner Stadtlandschaft, 1983]
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1988
Farbfotos: Rudolph, Berlin (4), Andree, Berlin (1)
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benkaden · 4 years
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WOLMIRSTEDT Geschwister-Scholl-Straße
PLANET-VERLAG BERLIN, 1973
Foto: Biscan
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benkaden · 4 years
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Frankfurt/Oder  Experimentalbau und Rathaus [Hans Tulke, 1964-1966]
PGH “Rotophot”, Werkstätten für Fototechnik, Bestensee b. Berlin, 1969
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benkaden · 4 years
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HOHENSTEIN-ERNSTTHAL Blick auf das Neubaugebiet Sonnenstraße [Wohngebiet Sonnenstraße - Bernhard Thriemer, Christian Bonitz, 1980-1982]
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1985
Foto: Karpf, Oelsnitz (Erzgeb.)
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