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#Nuklearwaffen-Tests
hoerbahnblog · 1 year
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HoS: Judith Hennemann liest aus "Besser nicht warten auf King Tide"" – Uwe Kullnick spricht mit der Autorin über Ihr Buch und ihre Welt der Lyrik
HoS: Judith Hennemann liest aus “Besser nicht warten auf King Tide”” – Uwe Kullnick spricht mit der Autorin über Ihr Buch und ihre Welt der Lyrik
[vc_row][vc_column][vc_column_text] HoS: Judith Hennemann liest aus “Besser nicht warten auf King Tide”” – Uwe Kullnick spricht mit der Autorin über Ihr Buch und ihre Welt der Lyrik Lesung Judith Hennemann (Hördauer ca. 24 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2022/12/HoS-Hennemann-Judith-Lesung-upload.mp3 Gespräch zwischen Judith Hennemann und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 57…
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dermontag · 2 years
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"Präventive" Nutzung Kim Jong Un droht erneut mit Atomwaffeneinsatz 30.04.2022, 11:07 Uhr Gleich zweimal in einer Woche macht der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un die nuklearen Ambitionen seines Landes unmissverständlich klar. Vor Militärs spricht er von "absoluter Überlegenheit", die ohne "Atomstreitkräfte" nicht möglich sei. Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat erneut mit der "präventiven" Nutzung der Nuklearstreitkräfte des Landes gedroht. "Um die absolute Überlegenheit" aufrechtzuerhalten, müsse Nordkorea in der Lage sein, "alle gefährlichen Versuche und Drohungen präventiv und gründlich einzudämmen und zu vereiteln", sagte Kim nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA vom Samstag zu hohen Militärvertretern. Atomwaffen "garantieren die Sicherheit unseres Landes". Pjöngjang solle daher sein Arsenal weiter ausbauen, sagte Kim demnach weiter. Nordkorea müsse über eine "überwältigende militärische Stärke verfügen, die keine Kraft der Welt provozieren kann". Ähnlich hatte sich Kim bereits am Montag bei einer Militärparade geäußert: "Die grundsätzliche Aufgabe unserer Atomstreitkräfte ist die Kriegsabschreckung, aber unsere Atomwaffen können nicht nur an eine einzige Aufgabe gebunden sein", sagte er laut KCNA bei dieser Gelegenheit. Atomwaffentests erwartet Trotz harter Sanktionen hat Nordkorea die Modernisierung seines Militärs in den vergangenen Jahren weiter vorangetrieben und in diesem Jahr eine ganze Reihe von Waffentests vorgenommen. Das Militär feuerte dabei auch erstmals seit 2017 wieder eine Interkontinentalrakete ab. Im April gab Pjöngjang zudem den Test eines neuen Waffensystems für taktische Atomwaffen bekannt. Mehr zum Thema Experten zufolge ist auch eine Wiederaufnahme von Atomwaffentests wahrscheinlich. Seit 2017 wurden in Nordkorea keine Nuklearwaffen mehr getestet. Auf Satellitenbildern waren zuletzt jedoch Anzeichen für neue Aktivitäten auf dem nordkoreanischen Atomtestgelände Punggye-ri zu sehen. Nordkorea unterliegt wegen seines Atom- und Raketenprogramms massiven internationalen Sanktionen und ist weitgehend isoliert. Kims Ankündigung könnte eine Reaktion auf den neu gewählten Präsidenten Südkoreas, Yoon Suk Yeol, sein, der am 10. Mai sein Amt antritt. Yoon vertritt eine härtere Haltung gegenüber dem Norden und hatte in der Vergangenheit Präventivschläge ebenfalls nicht ausgeschlossen. Nach Ansicht von Beobachtern zeigt Kims erneute Warnung, dass er für einen Dialog mit der neuen Regierung in Seoul nicht bereit ist.
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ckuehnel · 2 years
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Messung radioaktiver Strahlung
Das Interesse an Messungen zur Radioaktivität resultierte in der Vergangenheit aus dem Test von Nuklearwaffen und den sich stark verbreitenden Kernkraftwerken seit den 1960er Jahren.Heute hat das Thema wieder an Aktualität gewonnen, nachdem eine verpasste Energiewende zur Sicherung des Energiebedarfs den Bau weiterer Kernkraftwerke nach sich ziehen wird und verantwortungslose Politiker offen mit…
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1949 führten Marine- und Luftkriegsstrategen eine intensive Debatte darüber, auf welcher Teilstreitkraft die Vereinigten Staaten ihre Strategie aufbauen sollten, da das Budget für einen simultanen Aufbau einer strategischen Bomberflotte und die Aufstellung weiterer Flugzeugträgerverbände nicht ausreichte. 
Die Marine argumentierte mit dem erfolgreichen Einsatz der Flugzeugträger im Pazifikkrieg, während die Air Force das kaum einzugrenzende Potenzial der Luftkriegsführung betonte. 
Beim Aufstand der Admirale in den späten 1940er-Jahren bezogen mehrere hochrangige Offiziere der US-Marine öffentlich Position gegen militärische Planungen der US-Regierung.
Die Kündigung einiger Flugzeugträgeraufträge veranlasste hohe Marineoffiziere zum so genannten Aufstand der Admirale, der eine Aufspaltung der Nuklearkapazitäten der Vereinigten Staaten auf beide Teilstreitkräfte führte. Demgegenüber setzte sich die Air Force mit dem Aufbau einer strategischen Bomberflotte durch.
Im November 1943 forderte General George C. Marshall eine Vereinigung des Kriegsministeriums und des Marineministeriums nach Kriegsende. Dies führte zu den „Vereinigungsdebatten“ und schließlich zur Verabschiedung des National Security Act (Juli 1947). Mit diesem Gesetz wurden unter anderem ein Nationaler Sicherheitsrat, die Central Intelligence Agency (CIA) und eine unabhängige Luftwaffe (United States Air Force) geschaffen.
Die zum „Aufstand“ führende Debatte wurde einige Jahre geführt; 1949 erreichte sie einen Höhepunkt, als mehrere Offiziere, darunter der Chef der MarineoperationenLouis E. Denfeld und der Marineminister John L. Sullivan, entweder entlassen oder zum Rücktritt gezwungen wurden (Denfeld wurde am 1. November 1949 seiner Pflichten entbunden und 1950 pensioniert).
Die Generale der neuformierten Air Force vertraten die Doktrin, dass durch Strategische Bombardierung, insbesondere mit Nuklearwaffen, jeder zukünftige Krieg zu gewinnen sei. Dazu wäre freilich eine große Flotte von schweren Langstreckenbombern notwendig. Deshalb forderten sie umfangreiche Finanzmittel an, um als erstes den Bau des Bombers B-36 Peacemaker in Angriff nehmen zu können.
Der „Aufstand der Admirale“ eröffnete eine bis heute andauernde Diskussion in Militärkreisen über die Rolle nuklearer Waffen, strategischer Bombardierung und die Vereinigung des militärischen Kommandos. Der erste Test der nationalen Doktrin begann am 25. Juni 1950, als der Koreakrieg ausbrach. Es wurde entschieden, dass Nordkorea nicht durch strategische Bombardierung in die Knie gezwungen werden sollte, sondern durch eine Invasion durch Bodentruppen, unterstützt von Schiffsgeschützfeuer und amphibischen Angriffen. Von den Befürwortern der Air-Force-Doktrin wurde dieser begrenzte Krieg noch als Anomalie gesehen. Aber auch der Vietnamkrieg und verschiedene kleinere Konflikte wurden danach ohne strategische Bombardierung ausgefochten. 
Die Idee, einen Feind nur mit wenigen oder keinen eigenen Verlusten zu besiegen, ist weiterhin verlockend, allerdings sind mit Beginn des 21. Jahrhunderts dabei nicht mehr in großer Höhe fliegende Bomber, sondern Marschflugkörper und unbemannte Drohnen das Mittel der Wahl. Der Koreakrieg zeigte nochmals deutlich, dass Flugzeugträger das wichtigste militärische Mittel zur Durchsetzung der US-Außenpolitik waren. Kurz nach Beginn des nordkoreanischen Angriffs sah dies auch Verteidigungsminister Johnson ein und versprach der Navy, sie werde neue Flugzeugträger bekommen, sobald sie danach verlange.
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sakrum1 · 7 years
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Der Papst und die Bombe
Ob Nordkoreas Diktator Kim Jong-un sich speziell den UNO-Tag gegen Atomwaffentests ausgesucht hat, um wieder einmal eine Rakete fliegen zu lassen, können wir nicht wissen. Sissen tun wir aber, das es bei all diesen Provokationen und Machtspielen immer um Nuklearwaffen geht.
Erst im vergangenen Jahr hat Nordkorea zwei Atomwaffentests durchgeführt, oder besser: behauptet, sie durchgeführt zu haben. Messungen woanders beweisen nicht unbedingt, dass die auch ein Erfolg sind.
Papst Franziskus 2015 vor der UNO
Die UNO wollte 2009 durch einen Beschluss der Generalversammlung erreichen, dass nukleare Tests eingestellt werden. Solche Tests braucht man, um die Waffe auch einsatzbereit zu machen. Ein Teststopp würde also letztlich zum Abschaffen dieser Waffen führen.
Wenn jetzt wieder Raketen fliegen und bei jeder neu entdeckten Rakete die Frage auftaucht, ob die nicht vielleicht einen nuklearen Sprengkopf nach Nordamerika tragen könnte, dann wird diese Frage und damit der Tag gegen Atomwaffentests immer sehr aktuell.
  So kann man keinen Frieden machen
  Die „Androhung wechselseitiger Zerstörung“ könne nicht die Grundlage friedlichen Zusammenlebens zwischen Völkern und Staaten sein. So hat sich Papst Franziskus bereits 2014 in die Debatte eingeschaltet. Die Jugend von heute und morgen verdiene eine friedliche Weltordnung. „Jetzt ist die Zeit, auf die Logik der Angst mit der Ethik der Verantwortung zu antworten“. Kling wie auf die aktuelle Situation gemünzt, „Logik der Angst“.
In seinem Statement damals an die ‚Konferenz über die humanitären Auswirkungen von Nuklearwaffen’ in Wien schraubt der Papst auch sozusagen das Weitwinkelobjektiv vor die Problematik, es geht halt nicht nur um diese Waffen. „In Atomwaffen zu investieren, verschwendet den Wohlstand der Nationen“, schreibt Franziskus. Die Mittel wären weit besser investiert in menschliche Entwicklung, Bildung, Gesundheit und den Kampf gegen extreme Armut. Es seien die Armen und die Schwachen am Rand der Gesellschaft, die für atomare Hochrüstung den Preis bezahlen würden. Auch das gehört in die Debatte von heute hinein.
Und ja, der Papst blickt auch ganz konkret auf die Situation in Korea. „Die Experimente auf der koreanischen Halbinsel sind erschütternd; sie destabilisieren die gesamte Region und stellen die ganze internationale Gemeinschaft vor die beunruhigende Frage nach der Gefahr eines neuen nuklearen Rüstungswettlaufes“, sagte er beim Empfang für das diplomatische Corps Anfang diesen Jahres. „Noch immer sind die Worte des heiligen Johannes XXIII. in der Enzyklika Pacem in terris aktuell, als er sagte: ‚Gesunde Vernunft und Rücksicht auf die Menschenwürde [fordern] dringend, dass der allgemeine Rüstungswettlauf aufhört; dass ferner die in verschiedenen Staaten bereits zur Verfügung stehenden Waffen auf beiden Seiten und gleichzeitig vermindert werden; dass Atomwaffen verboten werden’.“
  Auch Korea im Blick
  Vor der UNO 2015 hat er das Thema angesprochen, und an die UNO gerichtet – bzw. an eine Anti-Atomwaffen-Konferenz dort – systematisiert er seine Gedanken noch einmal: Erstens sind Atomwaffen in einer Welt voller asymetrischer Konflikte keine Lösungen in dem Sinn, dass man mit ihnen nicht auf Terror und dergleichen antworten kann. Zweitens hätte der Einsatz solcher Waffen humanitäre und ökologische Konsequenzen sondergleichen. Drittens – siehe oben – verschwendet der Bau und das Testen wertvolle Ressourcen, die eigentlich für was anderes gut wären, nämlich für Menschen.
Viertens, grundsätzlich: „Internationaler Frieden und internationale Stabilität dürfen nicht auf ein falsches Gefühl der Sicherheit gegründet sein, auf die Androhung gegenseitiger Zerstörung oder totaler Auslöschung oder indem man bloß ein Kräftegleichgewicht aufrechterhält. Frieden muss auf Gerechtigkeit, auf ganzheitliche menschliche Entwicklung, auf die Achtung der Grundrechte, die Bewahrung der Schöpfung, die Beteiligung aller am öffentlichen Leben, auf das Vertrauen zwischen den Völkern, die Unterstützung friedlicher Institutionen, auf den Zugang zu Bildung und Gesundheitswesen, auf Dialog und Solidarität gegründet sein.”
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal etwas über Atomwaffen schreiben würde und von der Wichtigkeit, die Dinger endlich abzuschaffen. Irgendwie war es immer schon klar, dass die Dinger weg müssen, dass deren Einsatz unvorstellbar wäre und dass jede Form von Abrüstung gut, richtig, wichtig und dringend ist. Ich dachte immer, dieser Gedanke hätte sich irgendwie durchgesetzt. Die USA modernisieren jetzt für zig Milliarden Dollar ihr Arsenal. Und jede Rakete aus Nordkorea lässt uns schaudern, was ein in die Enge getriebener Diktator mit seinen Waffen anfangen könnte.
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dermontag · 2 years
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"Lenkwaffe neuen Typs" Nordkorea meldet Test von System für Atomwaffen 17.04.2022, 01:35 Uhr Seit 2017 hat Pjöngjang keine Atomsprengköpfe mehr getestet. Nun meldet die staatliche Nachrichtenagentur KCNA, dass Nordkorea ein neues Waffensystem erprobt hat, um die Effizienz seiner Nuklearwaffen zu erhöhen. Fotos zeigen Diktator Kim Jong Un, wie er bei dem Testabschuss applaudiert. Nordkorea hat nach eigenen Angaben ein neues Waffensystem getestet, das die Effizienz seiner taktischen Atomwaffen erhöhen werde. Die "taktische Lenkwaffe neuen Typs" sei von "großer Bedeutung für die drastische Verbesserung der Feuerkraft der Artillerieeinheiten an der Front und die Steigerung der Effizienz beim Einsatz taktischer Atomwaffen", meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Demnach war Machthaber Kim Jong Un bei dem Test vor Ort. Wann er genau stattfand, war zunächst unklar. Kim habe einem militärischen Forschungsteam allerdings "wichtige Anweisungen zum weiteren Ausbau der Verteidigungskapazitäten und der nuklearen Kampftruppen" gegeben, berichtete KCNA. Fotos, die von der Zeitung "Rodong Sinmun" veröffentlicht wurden, zeigten einen grinsenden Kim, der applaudierte, als er den Testabschuss der Waffe beobachtete. Die USA hatten kürzlich vor einem möglichen nordkoreanischen Atomwaffentest rund um Nordkoreas Nationalfeiertag am 15. April gewarnt. Pjöngjang hat seit 2017 keine Atomwaffen mehr getestet. Zuletzt ließ Machthaber Kim aber eine ganze Reihe von Raketentests ausführen, das Militär feuerte dabei auch erstmals seit 2017 wieder eine Interkontinentalrakete ab. Satellitenbilder zeigen zudem Anzeichen für neue Aktivitäten in einem Tunnel auf dem Atomtestgelände Punggye-ri. Nordkorea hat seit 2006 sechs Mal Atomwaffen getestet Kürzlich drohte Nordkorea Südkorea zudem im Falle eines Präventivangriffs mit dem Einsatz von Atomwaffen. Das Land feierte am Freitag den 110. Geburtstag des Republikgründers Kim Il Sung mit einer großen öffentlichen Prozession, Feuerwerk und Synchrontanz, aber ohne die übliche Militärparade. Nordkorea hat seit 2006 sechs Mal Atomwaffen getestet und 2017 den Erfolg seines letzten und stärksten Tests verkündet - eine Wasserstoffbombe mit einer geschätzten Sprengkraft von 250 Kilotonnen. Experten gehen davon aus, dass Pjöngjang sich nun darauf konzentriert, die Sprengköpfe kleiner zu machen, um sie auf seine Interkontinentalraketen montieren zu können.
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sakrum1 · 7 years
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Korea: Südkoreas Bischöfe mahnen zu Besonnenheit und Dialog
Die Bischofskonferenz Südkoreas verurteilt die „unvorsichtigen Provokationen“, mit denen der nordkoreanische Nachbar derzeit weltweit Angst vor dem Ausbruch eines nuklearen Konfliktes schürt. „Nach dem Abfeuern der Hwasong-14-Rakete befindet sich die koreanische Halbinsel in einer spannungsvollen Lage, die ein großes Risiko birgt,“ schreiben die Bischöfe in einer Erklärung anlässlich des Nationalfeiertages am 15. August. „Der Test von Nuklearwaffen durch Nordkorea stellt eindeutig eine Verletzung der Resolution des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen dar,“ unterstreichen die Bischöfe weiter. Diese Test seien ein ernsthaftes Risiko für den Frieden in der Region, denn Nachbarländer sähen sich gezwungen, ebenfalls nuklear aufzurüsten. Doch es sei eine Illusion, den Frieden mit Nuklearwaffen erzwingen zu können, warnen sie in ihrer Stellungnahme. „Die Kirche in Korea“, so das Dokument weiter, „verurteilt entschieden alle unvorsichtigen Provokationen Nordkoreas und widersetzt sich allen Aktionen, die die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel weiter verschärfen.“ Vielmehr lade die Bischofskonferenz die Führer der beiden Koreas ein, im gemeinsamen Dialog und in Zusammenarbeit mit den Nachbarländern einen Weg zu finden, um den Frieden auf der Halbinsel zu garantieren.
Gebetstag für den Frieden in Korea
An diesem Sonntag findet der mittlerweile traditionelle Gebetstag für Frieden und Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel statt. Der vom Ökumenischen Weltkirchenrat WCC (dt. ÖRK) ausgerufene Gebetstag wird auch von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen und der Weltweiten Evangelischen Allianz getragen. Er findet jedes Jahr am Sonntag vor dem 15. August statt, an dem im Jahr 1945 die japanische Besatzung aufhörte und Korea in zwei Staaten getrennt wurde. Dieses Jahr, angesichts der steigenden Spannungen in der Region, ist das für den Gebetstag gewählte Zitat aktuell wie nie: „Lasst uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau beiträgt“ aus dem Römerbrief (Röm 15,19). Weltweit beten an diesem Sonntag die Christen der teilnehmenden Kirchengemeinschaften für den Frieden in Korea.  
from Radio Vatikan http://ift.tt/2vy9FmQ
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