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#NORDPFADE
superstarfighter · 11 months
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June 15, 2023 :: I went on a hike with a friend of mine. We talked about everything and nothing (but mostly everything). Perfect weather, quiet environment (fields and forests) and this needs to be repeated. We saw a few hares 🐇 and unfortunately one dead deer 🦌 😕
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tberg-de · 23 days
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Nordpfad Osterberg
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Wir wandern heute auf dem Nordpfad Osterberg. Dieser Wanderweg ist einer der kürzeren Wanderrouten aus der Reihe der Nordpfade. Wanderer sollen hier Ruhe und Entschleunigung finden. Also auf zu einem neuen Abenteuer! #Fintel #Naturerlebnis #Nordpfad #Osterberg #Schafstall Read the full article
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nijentravel · 1 year
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Am Karfreitag 07.04.23 bei sonnigem Wetter im Hochmoor bei Rotenburg:
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jenshoehn · 3 years
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Schau dir die Tour von Jens bei komoot an!
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rolltheplanet · 8 years
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Wandertour zwischen Eiszeit, Binnendünen und alten Schweden auf dem Nordpfad Wolfsgrund
Ob uns Wölfe über den Weg laufen? Wie kommen eigentlich Dünen in die Heide, was ist eine Salzsenke und wer wurde unter dem prähistorischen Grabhügel bestattet? Auf einer Wanderung auf dem 5,2 Kilometer langen Nordpfad Wolfsgrund gibt es viel Geheimnisvolles zu entdecken. Dabei rollt es sich komfortabel, denn der Weg ist komplett asphaltiert. Außerdem wurde mit barrierefreier Aussichtsplattform und Mitten-Drin-Bänken an mobilitätseingeschränkte Wanderer gedacht.
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„Wir sind inzwischen zwar wieder ein Wolfsland, aber gesichtet wurden hier noch keine Wölfe“, nimmt uns Christiane Looks gleich zu Beginn die wohlig-gruselige Aussicht auf eine Begegnung mit den Vorfahren unserer Hündin Emma. Zu seinem Namen kam das Naturschutzgebiet Wolfsgrund aus einem ganz anderen Grund: „Das schlechte Gras, das hier wuchs, wurde volkstümlich Wolf genannt“, erklärt die Naturschutzbeauftragte für den Landkreis Rotenburg / Südkreis beim Strandkorb-Schnack. „Man fraß sich sprichwörtlich einen Wolf.“ Christiane Looks und ihr Mann Joachim haben sich dafür engagiert, dass der Wolfsgrund, einer von insgesamt 24 Nordpfaden, barrierefrei konzipiert wurde. Wandern liegt voll im Trend und ist sein verstaubtes Image längst los. Für alle, die mit oder auf Rädern unterwegs sind, sind geeignete Weg aber schwer zu finden. „In unserem Dorf Eversen leben drei Rollifahrer, außerdem gibt es hier die Rotenburger Werke“, erklärt Looks ihre Motivation. Auch für barrierefreie Elemente und Stationen entlang der Strecke haben sie gesorgt. Dazu gehört auch die Heidetribüne, eine barrierefreie Aussichtsplattform gleich zu Beginn des Rundweges. Von hier lassen wir den Blick über eine sanft hügelige Heidelandschaft schweifen, auf deren Sandboden die Besenheide wächst. Zweimal im Jahr werden Heidschnucken und Ziegen in die Flächen getrieben, die das Heidekraut verjüngen und aufkeimende Birken und Kiefern kurz halten. Ohne die tierischen Landschaftspfleger würden die Bäume die Heide nämlich verdrängen. Das, was wir als Hügel identifizieren sind tatsächlich Binnendünen, wie Christiane Looks uns erklärt. Bei Sandboden macht das ja auch Sinn. Wie ihre Kollegen an der Küste steigen sie sanft Richtung Westen an und fallen im Osten jäh ab. Verantwortlich für die sanft geschwungene Landschaftsgestaltung ist das Wechselspiel zwischen Eiszeiten und Warmzeiten.
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Wir befinden uns heute auf jeden Fall in der Warmzeit und könnten gern noch länger im schattigen Strandkorb mit den Looks schnacken. Aber die Neugierde treibt uns dann doch mit Handbike und Fahrrad auf den Wanderweg, denn „hier gibt es viele verborgene Dinge, die man sonst nicht sieht“, verspricht Christiane Looks. Ihr Mann Joachim hat mit Fotos und kurzen, gut verständlichen Texten auf Infotafeln dafür gesorgt, dass diese Schätze auch entdeckt werden. Schon nach wenigen hundert Metern finden wir den ersten: Im Wald hat es sich eine Gruppe von Granit-Findlingen gemütlich gemacht, die von Gletschern über tausende von Kilometern aus Skandinavien bis an den Wolfsgrund getragen wurden. Alter Schwede, geht es einem bei dem Anblick der riesigen Steine durch den Kopf.  Vor den Findlingen lädt eine Mitten-Drin-Bank zum Pausieren ein. Geniale Idee: Die Bank ist in der Mitte unterbrochen, so dass ein Rollifahrer oder Kinderwagen einparken und mittendrin sitzen kann.
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Weiter geht’s vorbei an Korn- und Maisfeldern zur Salzsenke. Hier befanden sich in der Eiszeit unterirdische Salzstöcke, deren Zusammenbruch einen Erdfall verursachte, aus dem das Holtumer Moor entstand. Reich konnte mit dem Salz deshalb niemand werden. Heute wird die Senke landwirtschaftlich genutzt. 
Hinter der nächsten Rechtskurve gibt es einen kleinen Canyon zu entdecken. Diese Senke, wie sie korrekt heißt, hat sich durch den Sandabbau gebildet, der hier einst mühsam von Menschen betrieben wurde, wie ein altes Foto auf der Tafel belegt.
Wir radeln weiter und freuen uns über die Weite mit Blick übers sattgrüne Land und das Gefühl von Freiheit auf dem ebenen Asphalt. 
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Dann tauchen wir ein in das Waldstück Weihbusch und entdecken auf der rechten Seite einen bewachsenen Hügel. Diesmal verbirgt sich nicht eine Düne, sondern ein Grabhügel dahinter, Zeuge einer frühen Besiedlung ab 2.800 v. Chr. Mehr als 1500 Jahre war die jungsteinzeitliche Einzelgrabkultur die vorherrschende Grabform. Das Zentralgrab war Hofbesitzern oder Familienoberhäuptern vorbehalten, wenn die Familie oder weitere Personen dazu kamen, wuchs der Hügel in die Breite und Höhe.
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Auf rund 150 Metern geht es nun ganz leicht bergauf zu dem Eichen-Buchenwald auf dem Everser Horn mit Blick über das Dorf Eversen und die Wümmeniederung. Dass wir hier auf einem echten Schatz stehen, verrät uns Christiane Looks: In 40 bis 60 Meter Tiefe befindet sich Niedersachsens zweitgrößtes Braunkohlevorkommen mit einem Vorrat von geschätzt 400 Millionen Tonnen. Auch sein Ursprung macht uns schwindelig: Die Braunkohle bildete sich im Tertiär vor 65 bis 2 Millionen Jahren. „Mein Schatzzzz“, hören wir den Gollum in unserer Fantasie unter uns flüstern. Wir hoffen für den wunderschönen Wolfsgrund, dass er da unten bleibt und lassen uns bergab rollen für die letzten Meter des Rundweges.
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An der Straße Zum Sandberg geht es rechts zurück zum Startpunkt im Wolfsgrund. Links geht’s zur Ortsmitte von Eversen mit Hofcafé für hungrige Wanderer. „Das ist unser Lieblingsweg auf dem es nicht nur Heide, sondern auch andere schöne Dinge zu sehen gibt. Und er ist nicht überrannt“, hatte Christiane Looks zu Beginn versprochen. Nun können wir bestätigen, dass das kein Lokalpatriotismus ist – der Wolfsgrund ist ein echter Geheimtipp.
Mit unseren frisch geschärften Sinnen freuen wir uns auf unsere nächstes Ziel Bad Zwischenahn, wo im Park der Gärten viele weitere Wunder aus der Pflanzenwelt warten.
Der barrierefreie Strandkorb hat übrigens keinen festen Standort auf dem Nordpfad Wolfsgrund sondert wandert weiter zum Flughafen Hannover, um die Teilnehmer der Special Olympics zu begrüßen.
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Die Nordpfade sind ein Projekt des Touristikverbandes Landkreis Rotenburg zwischen Heide und Nordsee e. V. (TouROW).  Alle Informationen zum Nordpfad Wolfsgrund mit detaillierter Tourenbeschreibung gibt es unter www.nordpfade.info. Wer mit dem Auto anreist kann direkt am Naturschutzgebiet Wolfsgrund parken, fürs Navi Zum Sandberg 1, 27367 Eversen eingeben. Eine Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr gibt es leider nicht.
Die nächsten barrierefreien Toiletten befinden sich in Prüsers Gasthof, Dorfstraße 5, 27367 Hellwege (ca. 9 km entfernt) und im Restaurant Waldhof, Hauptsraße 26, 27356 Unterstedt (ca. 6 km entfernt).
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tberg-de · 1 month
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Nordpfad Ostetal im Märzenschnee
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Entlang der Oste führt einer der Wanderwege der Nordpfade. Am natürlichen Lauf des Flusses überraschen uns noch Steilhänge, Ufergehölze und Röhrichte. Feuchtwiesen und dichte Auwälder umgeben den Fluss in der gewachsenen Kulturlandschaft. #Hügelgrab #Huvenhoopsmoor #Naturerlebnis #Nordpfad #Ostetal #Rotenburg Read the full article
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tberg-de · 2 months
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Nordpfad Kempowskis Idylle
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Wahre Herbstmomente erlebten wir auf dem Nordpfad Kempowskis Idylle bei Nartum. Sogar das Wetter spielte mit an diesem sonnigen Oktobertag. #Hünengräber #KempowskisIdylle #Nartum #Nordpfad #Stellingmoor Read the full article
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tberg-de · 7 months
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Mühlenidylle am Nordpfad Federlohmühlen
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Auf dem Nordpfad Federlohmühlen wandern wir durch verwunschene Wälder zur Mühlenidylle nach Federlohmühlen. Wer hier auf diesem Nordpfad eine grosse Bespassung sucht - der wird wohl enttäuscht sein. Hier gibt es keine spektakulären Highlights. Dagegen gibt es viel Natur pur! Diese Tour ist perfekt zum Entspannen und Auftanken.
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Start im Bauerndorf Riekenbostel Rund 14 Kilometer ist der Nordpfad Federlohmühlen lang. Er befindet sich zwischen den Ortschaften Riekenbostel und Kirchwalsede. Unser Start- und Zielpunkt ist der Wanderparkplatz im Bauerndorf Riekenbostel. Dieser schön und zweckmässig gestaltete Parkplatz bietet kostenfreie Abstellmöglichkeiten für den PKW. Eine kleine Sitzgruppe und auch eine überdachte Sitzmöglichkeit sind hier vorhanden. Wir wandern auf dem breiten Forstwegen durch die Wälder des Buchwörths und den Ützenbusch. Nach rund 3 Kilometern öffnet sich der Wald und wir haben einen herrlichen Blick auf Wiesen und Felder. Von hier aus geht es durch schattigen farnbestandenen Nadelwald. Jetzt im Herbst abgeerntete Felder unterbrechen die Waldromantik. Vor uns liegen die wildreichen Wälder des Buhlen. Und richtig: mehrfach gelingt es uns, eine kleine Gruppe von Damwild zu beobachten. Sogar ein fast schwarzes Tier ist dabei. Der Wald lichtet sich und nach der Überquerung der K 209 erreichen wir den Flecken Federlohmühlen.
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Mühlenidylle am Nordpfad Federlohmühlen Wann genau die alte Wassermühle hier gebaut wurde, lässt sich leider nicht mehr ermitteln. Es ist durchaus möglich, dass die Mühle bereits vor dem Jahr 1600 in Betrieb war. Die Mühle wurde mehrmals im Laufe der Jahrhunderte umgebaut. Im und an den Gebäuden lassen sich verschiedene Jahreszahlen finden, die darauf hinweisen. Besonders ist hier das oberschlächtige Wasserrad der Mühle zu erwähnen. Diese Bauart findet man hier im norddeutschen Raum nur sehr selten. Bis 1974 wurde das Mahlwerk mit Wasser angetrieben und das Korn für die Bauern der umliegenden Dörfer gemahlen. Bis 1985 wurde dann nur noch für den Eigenbedarf gemahlen und ab 1985 stand das Gebäude leer. 1999 erinnerte man sich an die alte Mühle und fing mit Instandsetzungsarbeiten an. Der ursprüngliche Mahlgang wurde wieder hergestellt und ein neues Wasserrad eingebaut. Die ursprüngliche Anlage und Funktion der Mühle ist auch heute noch leicht zu erkennen. Im Mühlengebäude wurde eine kleine Ausstellung zur Geschichte der Federlohmühle eingerichtet. Zudem kann man sich seit einigen Jahren in den Sommermonaten auch in der Mühle trauen lassen. Das Mühlenrad gibt einem dann nach abgeschlossener Zeremonie noch den richtigen Schwung für eine gute Zukunft mit. Mehr Infos: Heiraten im historischen Ambiente Wir haben uns etwas im historischen Ensemble umgesehen. Nun folgen wir wieder dem Nordpfad. Er führt nun zwischen zwei Mühlenbächen entlang und vorbei an mehreren kleinen Teichen. Wir überqueren den Federlohmühlenbach über einen kleinen hölzernen Steg. Kurz hinter dem Steg verlassen wir den offiziellen Nordpfad für eine kleine Zwischenerkundung. Denn nicht weit entfernt liegt die Ruine einer alten Ölmühle im Wald versteckt. Schon allein die Suche der Ruine kann ein kleines Abenteuer sein. Man muss sich nur darauf einlassen. Schliesslich finden wir die Rest des Mauerwerks der alten Ölmühle, welche hier am Federlohbach einst arbeitete. Imposant ist noch das alte Mühlrad aus Eisen. Wir fühlen uns wie in einer kleinen Szenerie von "the walking death". Es fehlen nur die Beisser. Wie lange dauert es wohl, bis die Natur wieder restlos die Herrschaft übernommen hat?
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Nach dem Finden und der Besichtigung dieses lost place gehen wir wieder zurück auf den Nordpfad. Unser Weg führt uns nun durch das Waldgebiet Federloh. Von hier aus ist es möglich, einen Abstecher zum 1,5 Kilometer entfernten Bullensee und damit auch zu Deutschlands schönstem Wanderweg des Jahres 2021, dem Nordpfad Dör't Moor zu machen. Durch den Nadelwald des Sehlbruchs sind wir in rund drei Kilometer wieder an unserem Ausgangsort Riekenbostel zurück. Durch das Bauerndorf führt unser Weg an mit unter alten riesigen Eichen gelegenen Hofstellen und Speichern vorbei zurück zum Parkplatz. Unsere Wanderung  bei Komoot Eine Übersicht weiterer von uns erwanderter Nordpfade findest du unter meinen Beitrag NORDPFADE – Willkommen im Flachwanderland bei Bremen und Hamburg. Die Nordpfade durfte ich auch unter den schönsten Ausflugszielen in Niedersachsen vorstellen: AUSFLUGSZIELE NIEDERSACHSEN- 25+ IDEEN FÜR AUSFLÜGE & ME(E)HR. Kennst du eigentlich schon die Nordpfade? Wieviele von ihnen hast du schon erwandert? Welcher Nordpfad ist dein persönlicher Favourit? Schreib mir deine Antworten doch in ein Kommentar! Viele andere interessierte Wanderer würden sich freuen, ich natürlich auch! Gerade jetzt in der herbstlichen Zeit lässt uns die Natur noch vieles erleben.
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tberg-de · 11 months
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Nordpfad Börde Sittensen
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Unsere Wanderung auf dem Nordpfad Börde Sittensen verspricht sehr abwechslungsreich zu werden. Wald- und Moorlandschaften wollen erkundet werden und auch ein Blicke hinter historische Kulissen soll es geben. Also auf zu einem neuen Abenteuer! #Blindschleiche #BördeSittensen #Naturerleben #Nordpfad #Ostetal #Sittensen Read the full article
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tberg-de · 1 year
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Nordpfad Tarmstedter Moor
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Unser Abenteuer führt uns auf den Nordpfad Tarmstedter Moor. Die Tour führt uns durch die weitläufige sanft-wellige Kulturlandschaft. Am Rande des Teufelsmoores gelegen, spiegelt sich die Landschaft in vielen Werken Worpsweder Künstler wieder. #Nordpfad #Tarmstedt #TarmstedterMoor Read the full article
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tberg-de · 1 year
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Nordpfad Osterberg
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tberg-de · 1 year
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Nordpfad Ostetal im Märzenschnee
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tberg-de · 2 years
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Mühlenidylle am Nordpfad Federlohmühlen
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Auf dem Nordpfad Federlohmühlen wandern wir durch verwunschene Wälder zur Mühlenidylle nach Federlohmühlen. Wer hier auf diesem Nordpfad eine grosse Bespassung sucht - der wird wohl enttäuscht sein. Hier gibt es keine spektakulären Highlights. Dagegen gibt es viel Natur pur! Diese Tour ist perfekt zum Entspannen und Auftanken.
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Start im Bauerndorf Riekenbostel Rund 14 Kilometer ist der Nordpfad Federlohmühlen lang. Er befindet sich zwischen den Ortschaften Riekenbostel und Kirchwalsede. Unser Start- und Zielpunkt ist der Wanderparkplatz im Bauerndorf Riekenbostel. Dieser schön und zweckmässig gestaltete Parkplatz bietet kostenfreie Abstellmöglichkeiten für den PKW. Eine kleine Sitzgruppe und auch eine überdachte Sitzmöglichkeit sind hier vorhanden. Wir wandern auf dem breiten Forstwegen durch die Wälder des Buchwörths und den Ützenbusch. Nach rund 3 Kilometern öffnet sich der Wald und wir haben einen herrlichen Blick auf Wiesen und Felder. Von hier aus geht es durch schattigen farnbestandenen Nadelwald. Jetzt im Herbst abgeerntete Felder unterbrechen die Waldromantik. Vor uns liegen die wildreichen Wälder des Buhlen. Und richtig: mehrfach gelingt es uns, eine kleine Gruppe von Damwild zu beobachten. Sogar ein fast schwarzes Tier ist dabei. Der Wald lichtet sich und nach der Überquerung der K 209 erreichen wir den Flecken Federlohmühlen.
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Mühlenidylle am Nordpfad Federlohmühlen Wann genau die alte Wassermühle hier gebaut wurde, lässt sich leider nicht mehr ermitteln. Es ist durchaus möglich, dass die Mühle bereits vor dem Jahr 1600 in Betrieb war. Die Mühle wurde mehrmals im Laufe der Jahrhunderte umgebaut. Im und an den Gebäuden lassen sich verschiedene Jahreszahlen finden, die darauf hinweisen. Besonders ist hier das oberschlächtige Wasserrad der Mühle zu erwähnen. Diese Bauart findet man hier im norddeutschen Raum nur sehr selten. Bis 1974 wurde das Mahlwerk mit Wasser angetrieben und das Korn für die Bauern der umliegenden Dörfer gemahlen. Bis 1985 wurde dann nur noch für den Eigenbedarf gemahlen und ab 1985 stand das Gebäude leer. 1999 erinnerte man sich an die alte Mühle und fing mit Instandsetzungsarbeiten an. Der ursprüngliche Mahlgang wurde wieder hergestellt und ein neues Wasserrad eingebaut. Die ursprüngliche Anlage und Funktion der Mühle ist auch heute noch leicht zu erkennen. Im Mühlengebäude wurde eine kleine Ausstellung zur Geschichte der Federlohmühle eingerichtet. Zudem kann man sich seit einigen Jahren in den Sommermonaten auch in der Mühle trauen lassen. Das Mühlenrad gibt einem dann nach abgeschlossener Zeremonie noch den richtigen Schwung für eine gute Zukunft mit. Mehr Infos: Heiraten im historischen Ambiente Wir haben uns etwas im historischen Ensemble umgesehen. Nun folgen wir wieder dem Nordpfad. Er führt nun zwischen zwei Mühlenbächen entlang und vorbei an mehreren kleinen Teichen. Wir überqueren den Federlohmühlenbach über einen kleinen hölzernen Steg. Kurz hinter dem Steg verlassen wir den offiziellen Nordpfad für eine kleine Zwischenerkundung. Denn nicht weit entfernt liegt die Ruine einer alten Ölmühle im Wald versteckt. Schon allein die Suche der Ruine kann ein kleines Abenteuer sein. Man muss sich nur darauf einlassen. Schliesslich finden wir die Rest des Mauerwerks der alten Ölmühle, welche hier am Federlohbach einst arbeitete. Imposant ist noch das alte Mühlrad aus Eisen. Wir fühlen uns wie in einer kleinen Szenerie von "the walking death". Es fehlen nur die Beisser. Wie lange dauert es wohl, bis die Natur wieder restlos die Herrschaft übernommen hat?
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Nach dem Finden und der Besichtigung dieses lost place gehen wir wieder zurück auf den Nordpfad. Unser Weg führt uns nun durch das Waldgebiet Federloh. Von hier aus ist es möglich, einen Abstecher zum 1,5 Kilometer entfernten Bullensee und damit auch zu Deutschlands schönstem Wanderweg des Jahres 2021, dem Nordpfad Dör't Moor zu machen. Durch den Nadelwald des Sehlbruchs sind wir in rund drei Kilometer wieder an unserem Ausgangsort Riekenbostel zurück. Durch das Bauerndorf führt unser Weg an mit unter alten riesigen Eichen gelegenen Hofstellen und Speichern vorbei zurück zum Parkplatz. Unsere Wanderung  bei Komoot Eine Übersicht weiterer von uns erwanderter Nordpfade findest du unter meinen Beitrag NORDPFADE – Willkommen im Flachwanderland bei Bremen und Hamburg. Die Nordpfade durfte ich auch unter den schönsten Ausflugszielen in Niedersachsen vorstellen: AUSFLUGSZIELE NIEDERSACHSEN- 25+ IDEEN FÜR AUSFLÜGE & ME(E)HR. Die originale Tourenbeschreibung des Nordpfads Federlohmühlen findest du auf der Webseite der Nordpfade. Kennst du eigentlich schon die Nordpfade? Wieviele von ihnen hast du schon erwandert? Welcher Nordpfad ist dein persönlicher Favourit? Schreib mir deine Antworten doch in ein Kommentar! Viele andere interessierte Wanderer würden sich freuen, ich natürlich auch! Gerade jetzt in der herbstlichen Zeit lässt uns die Natur noch vieles erleben.
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tberg-de · 1 year
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NORDPFADE - Willkommen im Flachwanderland bei Bremen und Hamburg
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tberg-de · 1 year
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Fotografischer Jahresrückblick - Fotoparade 2022
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Mein fotografischer Jahresrückblick ist für mich schon zur Tradition geworden. Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende. Zum mittlerweile sechstem Mal nehme ich damit auch an der Fotoparade #Fopanet von Michael und seinem Blog "Erkunde die Welt" teil. Zeit für meine Fotoparade 2022.
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Lustiger Funfact zum Start Michael geht mit seiner #Fopanet in das 12. Jahr. Die Vorgehensweise hat er in seinem Aufruf beschrieben. Auch ich habe mit dem Restart meiner Webseite vor 12 Jahren damit angefangen einen fotografischen Jahresrückblick zu erstellen. Von 2012 bis 2017 gab es sogar immer auch ein kleines Video mit meinen damaligen schönsten Naturaufnahmen. Einige davon sind sogar noch auf meinem Youtube-Kanal zu finden. Der darf übrigens auch gern abonniert werden, denn dort habe ich seit diesem Jahr tatkräftige Unterstützung. :-) Ab 2018 nahm ich dann das erste Mal an der #Fopanet von Michael und seinem Blog "Erkunde die Welt" teil. Damals gab es noch pro Jahr zwei halbjährliche Ausgaben. Aber bekanntlich ist nichts so beständig wie der Wandel. Seit diesem Jahr sind dadurch das Blogverzeichnis und das Badge-System verschwunden. Die Gründe dafür hat Michael auch erklärt. Was bleibt, sind die Kategorien, zu denen man mindestens ein Foto zeigen sollte. Für 2022 sind das folgende Schlagwörter: - berühmt - modern - naturwunder - obst - botschaft - selfie Foto selfie
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Das bin also ich ... und ich möchte euch meinen fotografischer Jahresrückblick für die Fotoparade 2022 zeigen. Mein fotografisches Jahr Auch im Jahr 2022 waren wir viel unterwegs in der Natur und viel wandern. 47 Wanderungen zeigt mir mein Dateiordner für dieses Jahr an. Also, fast ein jedem Wochenende des Jahres eine Tour. Wandergebiete waren natürlich die Wanderregion der Nordpfade und der Naturpark Wildeshausener Geest. Jeweils mehrere Tage gönnten wir uns Wanderurlaube in Dänemark und im Harz.  Hinzu kommen noch kleinere Fototouren mit den Fotobuddies oder auch allein. Alles in allem habe ich 76 Daten-Ordner zu relevanten Fotoaktionen. Nur einen kleinen Teil davon zeige ich hier auf dem Blog. Auch in dieser Hinsicht ist mein fotografischer Jahresrückblick - Fotoparade 2022 gut geeignet, um ein paar mehr noch unveröffentlichter Fotos zeigen zu können. Natürlich hatte auch Corona, der Ukrainekrieg und die ganzen Krisen mehr oder weniger Einfluss auf mein fotografisches Jahr. Aber davon soll hier keine Rede sein. Im ersten halben Jahr belief sich der Radius der Unternehmungen meistens rund um Bremen und dem Nordwesten. Unser nachgeholter Neujahrsspaziergang führte uns durch die berühmten Bremer Wallanlagen. Einst waren diese Anlagen eine waffenstarrende Bastion gegen feindliche Angreifer, bestehend aus Mauern und Wassergraben. Heute sind sie eine grüne Oase mitten in der Innenstadt und bieten für Kunst und Kultur, aber auch für einfache Volksfeste vielfältige Möglichkeiten. Am Rand der Wallanlagen finden wir unter anderem das Denkmal für Wilhelm Kaisen, dem ersten Bürgermeister nach 1945. Im Denkmal richtet er den Blick nach vorn auf sein neuerbautes Bremen.
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Oft bot sich mir nicht die Gelegenheit für Expeditionen in mein wildes Deutschland. Zwar sehen und erleben wir bei unseren Wanderungen auch eine Menge Natur, aber eine richtige Fotoexpedition ist noch einmal ein ganz anderer Schnack. Deshalb war ich mehr als glücklich, dass ich "meinen" Waldohreulen wieder einen Besuch abstatten konnte. Leider fiel der Schlafbaum der Eulen einige Tage später einem Sturm zum Opfer. Ich bin gespannt, ob die Eulen nun dieses Jahr auch wieder in der Nachbarschaft sehen lassen.
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Im Rahmen meiner StadtNaturAbenteuer-Touren SNAT besuchte ich auch wieder mehrmals das NSG Neue Weser und lichtete dort diesen Kormoran im Gegenlicht ab. Ich gebe zu, mittels LR habe ich die Silhouette des Vogels etwas freigestellt. Wir wanderten auf den Nordpfaden Wümmeniederung, Haxloher Erde, Vörder See - Osteland, dem Dör't Moor, dem Huvenhoopsmoor, Wümme - Vareler Heide und Kuhbach - Oste durch die schönen und abwechslungsreichen Landschaften des Landkreises Rotenburg / Wümme. Mittlerweile dürfte uns nur noch einer dieser Wanderwege fehlen. Ähnlich wie bei der Harzer Wandernadel gibt  es auch bei den Nordpfaden eine Herausforderung, mit der man alle der 24 Wanderwege erwandern kann. Von den Nordpfaden erhielten einige der Wege bereits die Auszeichnung  als "Qualitätsweg TRAUMTOUR" Wanderbares Deutschland vom Deutschen Wanderverband. 2021 wurde das Dör't Moor zu Deutschlands schönstem Wanderweg gekürt. Auch der Zoo am Meer Bremerhaven sah mich bereits im März als Gast. Dabei habe ich natürlich auch fleissig fotografiert. Einige der neuen Bilder findest du im verlinkten Beitrag.  Neben den Tagesausflügen führte mich im März nur ein kurzer Wochenendausflug nach Bad Liebenwerda.  Hier hatte ich die Gelegenheit in die weltälteste Brikettfabrik Louise hinter die Kulissen zu schauen. Bekanntlich hat der flache Nordwesten keine grossen Berge oder Wälder. Aber Moore haben die hier! So ist die Wollgrasblüte bei uns immer ein Termin, den wir im Jahreslauf absolvieren wollen. Neben den bekannten Mooren an den Nordpfaden besuchten wir auch Moore in der Wildeshausener Geest, an der Nordsee. Dabei entdeckten wir reizvolle Landschaften, wilde Natur und historische Spuren. Ebenfalls berühmt ist der Nordwesten für seine blühenden Rhododendren. Gerade das Ammerland wird im Mai in den weitläufigen alten Parkanlagen in ein buntes Blütenmeer getaucht. In Gristede fanden wir einen Landschaftsbaubetrieb, der zu dieser Zeit seinen Park kostenlos für Besucher öffnete. Wir erlebten einen Farbenrausch ohnegleichen.
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Im Juni des Frühsommers besuchten wir wieder in Mecklenburg-Vorpommern das Gebiet der Lewitz, entdeckten die Waldlewitz und wanderten entlang des alten Störkanals.
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Wahre Perfektion entdeckte ich daheim auf unserem Balkon. Erwartet hatten sich dort einige Spinnentiere eingenistet und auch ihre Eier abgelegt. Aus diesen schlüpften eines Tages eine Vielzahl kleiner Krabbeltiere. Als ich die kleinen Spinnentiere entdeckte, herrschte ein ziemliches Durcheinander. Minuten später bildeten die kleinen Krabbler eine perfekte Kugelform. Für mich kann Natur immer noch so faszinierend sein! Last but not least traf ich mit mit einem Fotobuddie zu einer morgendlichen Fototour durch das Bremer Schnoor. Hier wurde ein kleines fast zerfallenes Viertel wieder aufgebaut und restauriert. Foto modern Heute zählt das Schnoor zu den Touristen-Hotspots in Bremen. Tagsüber strömen hier die Massen durch die engen Gassen. Wer hier ein Foto ohne Touristen aufnehmen möchte, der sollte früh vor Ort sein.
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Es ist immer noch ein weitverbreiteter Mythos, dass Bremer zum Lachen in den Keller gehen. In der altehrwürdigen Hansestadt gibt es sogar einen Karneval. Dieses Jahr coronaverschuldet im Sommer. In den schon oben erwähnten Wallanlagen fan im Juli ein buntes Spektakel auf mehreren Bühnen statt.
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Zunehmend erkundeten wir dieses Jahr auch die neue Wanderregion der Wilden Geest. Der Naturpark Wildeshauser Geest als Trägerverein hat für dieses Gebiet aktuell zwanzig Wanderwege markiert. Diese führen durch die flache und leicht wellige Landschaft der Geest. Unter anderen führen diese Wege auch an den bekannten Hügelgräbern der Megalithkulturen vorbei. Die Route Hunte - Heide - Hügelgräber führt zum Beispiel südlich von Wildeshausen durch das Pestruper Gräberfeld. Endlich war auch die Zeit für einen ausgiebigen Sommer-Wander-Urlaub gekommen. Für uns ging es dieses Jahr wieder einmal nach Jütland. Dort gibt es noch soviel zu entdecken. Dieses Jahr wählten wir als Basis den Ort Nørre Vorupør im Nationalpark Thy. Wir wanderten zwischen den grössten Binnenseen Dänemarks, entdeckten die Insel Fur und durften sonst gesperrte Bereiche in Lille Vildmose betreten. Noch ist längst nicht alles verbloggt. Nach den Tagen in Dänemark ging es bald wieder weiter in den Harz. Hier wollen wir uns die Abzeichen der Harzer Wandernadel erwandern. Mittlerweile haben wir die Anstecknadeln in Bronze, Silber und Gold erwandert. Wir durchwanderten das Ilsetal oder erklommen ungeahnte Höhen im lieblichen Selketal. Wir entdeckten alte Bergwerkskunst, verschlungene Pfade und auch die typischen Touristenspots. Für mich waren diese Wandertage wieder eine Rückkehr zu meinen Wurzeln in der alten Heimat. Seit fast 20 Jahren fand ich auch wieder Feuersalamander. Auch hier ist längst noch nicht jede Tour verbloggt. Gern könnt ihr uns aber bei Komoot oder auf Youtube folgen. Denn dort gibt es die ersten kleinen Appetitshäppchen unserer Touren. Und wir benötigen dort noch Unterstützung. Also folgt uns dort gern. Foto berühmt die Burg Falkenstein - hier soll Eike von Repgow mit dem Sachsenspiegel ein erstes deutschsprachiges Rechtsbuch niedergeschrieben haben. Ausserdem wurden hier viele Märchenfilme gedreht. Kennst du einen davon?
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  Foto naturwunder Glücklich war ich, als ich zum Ende des Herbstes doch noch meine im letzten Jahr entdeckten Mauereidechsen wieder beobachten konnte. Ihr Lebensraum wurde im Frühjahr aufgrund Sturmschäden und folgenden Aufräumarbeiten zerstört. Danach und im Sommer bekam ich die schönen Eidechsen nicht mehr zu Gesicht. Es war eher der Zufall, dass ich die Tiere wiederfand. Anscheinend ging es ihnen gut im Jahr, denn ich konnte verschiedene Jungtiere beobachten.
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Auch die Zeit des Vogelzuges konnten wir in diesem Jahr beobachten. Das fing bereits in Dänemark an. Leider fanden wir auch an der jütländischen Nordseeküste die Kadaver von Basstölpeln, die wahrscheinlich an der Vogelgrippe verstorben waren. Was die Vogelgrippe unter den Vögel ausgelöst hat, werden wir wohl schon in den nächsten Jahren erfahren. Aber stellvertretend für alle Vögel während des Zuggeschehens möchte ich hier die Stare zeigen. Noch ist dieser Vogel ein Allerweltsvogel und häufig zu beobachten. Dennoch zeichnet sich seit Mitte der 1960er in Nordwest.- und Nordeuropa ein starker Bestandsrückgang ab. Neben klimatischen Ursachen spielen hier auch der Rückgang von Weideflächen und intensiver Pestizideinsatz eine Rolle. Foto botschaft Rastende Stare während der Zugzeit: wenn wir das Artensterben nicht in den Griff bekommen, werden uns die Folgen des Klimawandels wie ein Witz erscheinen.
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Foto obst Obst habe ich bisher immer nur gegessen. Deshalb gibt es hier auch kein Bild vom Wanderobst. :-)   Verabschieden möchte ich mich mit einem Foto, auf dem ich Dinosaurier auf ihrer alljährlichen Wanderungen zwischen ihren Lebensräumen ablichten konnte. Eine seltene Begegnung in unserem hektischen Leben. Ich wünsche Euch allen einen guten Start in das Jahr 2023 und viele neuen Abenteuer!
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Weitere Fotos findest du unter anderem auch auf meinen Account bei Instagram: Alle anderen Beträge zur Fotoparade der geschätzten Bloggerkollegen findest du unter diesem Link. Meine Beiträge zu früheren Fotoparaden von erkunde-die-welt.de: - Fotoparade 2021 - meine schönsten Fotos - Fotoparade 2020 - wie in einer anderen Zeit - Fotoparade 2019: meine kleine Reise durch das Fotojahr - Fotoparade 2-2018 – meine best of Fotos aus dem zweiten Halbjahr 2018 - Fotoparade 1-2018 – meine best of Fotos aus dem ersten Halbjahr 2018   Read the full article
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