Minimalismus - Wenn Weniger mehr ist
Nach dem Duden ist Minimalismus die bewusste Beschränkung auf ein Minimum, auf das Nötigste. Aber muss man wirklich ohne alles leben was über das Nötigste hinaus geht?
Für die meisten Minimalisten bedeutet ein solches Leben eine Reduktion auf das Wesentliche. Man lebt also dann minimalistisch, wenn man das, was für einen unwichtig ist, aus seinem Leben entsorgt und damit Platz, Zeit, Geld und Aufmerksamkeit für das schafft, was einem im Leben wirklich wichtig ist.
Wie der Minimalismus ausgelebt wird, unterscheidet sich deshalb von Person zu Person. Allgemein verzichten Minimalisten freiwillig auf möglichst viele Besitztümer wie z.B. Kleidung und Möbel, in extremen Auslegungsformen auch gänzlich auf Geld oder Müll.
Menschen, die so einfach leben wollen, beginnen deshalb meistens damit, ihr Lebensumfeld zu entrümpeln: Sie werfen zum Beispiel alte Papiere weg, misten nach und nach Schubladen aus, verschenken kaum benutzte Möbel, spenden ihre Kleidung und verkaufen ihr Auto. Manche entscheiden sich schließlich dafür, in eine kleinere Wohnung zu ziehen, da sie auch zukünftig nur noch wenig kaufen wollen und ihr Wohnumfeld so auch weiterhin möglichst leer halten. Manche orientieren sich dabei daran, dass sie etwa immer nur 100 Gegenstände besitzen und nur das behalten, was sie zumindest wöchentlich brauchen.
Minimalismus als “hipper” Trend - doch wie kam es dazu?
Wenn man nach dem Ursprung von Minimalismus sucht, wird man in den 50er und 60er Jahren fündig. Und zwar in der Kunst, sowie aber auch in der Architektur und in der Musik. Die Ideen waren hier ähnlich - alles, was nicht im Mittelpunkt steht, wurde weggelassen, und es wurde sich auf das Wesentliche reduziert. Der Minimalismus galt damals als eine Gegenbewegung zum herrschenden Materialismus, bei dem gerade die reichen Menschen ihren Wohlstand in Form von Besitztümern preisgaben. Die Idee, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, wurde schließlich auch auf für den Lebensstil übernommen.
Wie zu Beginn schon erwähnt, verfolgt der Minimalismus keine Regeln, Zahlen oder Vorgaben und ist freiwillig. Minimalistisch zu leben ist eine Einstellung gegenüber sich selbst, dem Leben und unserer Umwelt. Es geht darum, einen besseren Zustand für sich und in der Welt zu erreichen und auf eine Art und Weise zu leben, die für einen selbst sinnvoll und erfüllend ist.
Motive
Es gibt vielfache Gründe, warum sich Menschen dazu entscheiden, nach dem Prinzip des Minimalismus zu leben:
Sehnsucht nach Struktur und Ordnung: Wir leben in einer Konsumgesellschaft, in der immer mehr konsumiert wird und man immer mehr besitzt. Dieses Gefühl von “zu viel” kann belastend wirken und dafür sorgen, dass man wieder mehr Freiheit in seiner eigenen Wohnung oder allgemein in seinem ganzen Leben haben will.
Weniger Stress: Dieses hohe Konsumverhalten geht Hand in Hand mit einem hohen Stresslevel. Um konsumieren zu können, muss man über genügend finanzielle Mittel verfügen und folglich viel arbeiten gehen. Außerdem nimmt dieses Konsumieren viel Zeit in Anspruch und führt auch so zu mehr Stress.
Mehr Zeit und mehr Geld: Man spart sich eine Menge Geld, da man es nicht mehr für so viele unnötige Dinge ausgibt. Und wie auch schon im Stress Aspekt benannt, spart man sich eine Menge Zeit, die man dann für sich selbst und sein Umfeld nutzen kann.
Mehr Unabhängigkeit: Diese erlangt man, wenn man minimalistisch lebt, denn weniger Dinge und weniger Besitz bringen weniger Alltagsbelastungen mit sich. Die Wohnung ist schneller geputzt und aufgeräumt. Ein Umzug ist schneller erledigt. Und das Geld, was man sich einspart, kann für Auszeiten zurückgelegt werden.
Kleinerer ökologischer Fußabdruck: Bei vielen kommt früher oder später auch immer das Thema Umwelt als Motivation dazu. Denn dieser übermäßig herrschende Konsum hat massive Folgen für die Umwelt durch den ganzen Müll und die Schadstoffe, die dieser mit sich bringt. Weniger Konsum und Verbrauch schonen also unsere Umwelt. Diese Rechnung geht aber natürlich nur auf, wenn man dann das z.B. eingesparte Geld nicht für teure Flüge ausgibt, die der Umwelt schaden.
Gesünder leben: Auch auf die Ernährung bezogen, kann man minimalistisch leben. Hier könnte das z.B. bedeuten, sich überwiegend regional und frisch zu ernähren anstatt stark weiterverarbeitete Lebensmittel zu Konsumieren.
Tiny House Movement
Innerhalb dieser Thematik haben sich im Laufe der Zeit verschiedenste Trends und Lebensweisen entwickelt. Ein Trend, von dem sicherlich schon viele von euch gehört haben, ist das Tiny House Movement.
Es handelt sich bei “Tiny Houses” um kleine, teilweise mobile, Häuser, die nur die notwendigsten Dinge zum Leben beinhalten. Menschen, die von einem normalen Haus in ein Tiny House ziehen haben für gewöhnlich weniger Besitztümer, Sie wollen sich ja bewusst lösen und haben auch gar nicht den Platz oder die Kapazitäten. Dieses Movement erinnert an den Hippie Gedanke aus den 1960er Jahren, Befreiung, Naturverbundenheit und Gedankenfreiheit.
Extremformen von Minimalismus
Wie bei eigentlich allen Gestaltungsformen eines Lebensstils, gibt es auch im Minimalismus Extremformen. Menschen, die nicht nur stellenweise oder so gut wie möglich auf bestimmte Dinge verzichten, sondern komplett. Wir haben uns für zwei Lebensformen entschieden, bei denen komplett auf ein Gut verzichtet wird, einmal auf Geld und einmal auf Müll.
Leben ohne Geld
Um einen Einblick in ein Leben ohne Geld zu bekommen, haben wir uns mit einem Interview mit Silvia Fischer beschäftigt und die Kernaussagen herausgearbeitet. Sie hat 9 Jahre lang ohne Geld gelebt und gibt an, dass sie sich dadurch von den „Zwängen der Gesellschaft“ befreien könnte.
Warum hast du dich für ein Leben ohne Geld entschieden:
Warum entscheidet sich jemand in unserer Gesellschaft ohne Geld zu leben, vor allem bei dem bei uns herrschenden kulturellen und vor allem materiellen Verständnis von Erfolg und Glück.
Ohne Geld zu leben hat viele Vorteile wie das Fernbleiben finanzieller Sorgen, einen weniger schädlichem Einfluss auf unsere Umwelt, ein besseres Verständnis und eine gesteigerte Wertschätzung für das, was man hat.
Man kann so auf den übermäßigen Konsum aufmerksam machen. Andere wollen sich wiederum von den Zwängen der Gesellschaft befreien. Andere wollen wieder mehr Tauschen, Teilen und Schenken, um so wieder mehr mit anderen Menschen in Verbindung zu kommen.
Wie bist du ohne Geld “durchgekommen”:
Eine Zeit lang hat sie sich fast jede Nacht irgendwo einen neuen Schlafplatz gesucht und im Sommer hat sie viel gezeltet. Dann kam sie auf die Idee, sich kostenlos beherbergen zu lassen, heißt sie hat einen Rucksack gepackt und ist dann auf der Straße auf Leute zugegangen, die ihr dann einen Schlafplatz angeboten haben. Dort hat sie dann im Haushalt und Garten geholfen, indem sie sauber gemacht hat, gespült, Wäsche gewaschen oder gekocht hat. Daraufhin durfte sie dann meistens bleiben solange sie wollte.
Menschen, die ohne Geld leben sagen zudem auch Geld frei leben und nicht ohne Geld leben. Weil sie so nochmal speziell auf den Aspekt der Freiheit von Zwängen durch das Geldsystem hinweisen. Denn für diese Leute ist Geld nicht die Motivation, der Grund oder der Hintergedanke, um etwas zu tun. Ebenso haben diese Leute ein tiefes Grundvertrauen in das Leben und dass sich für alles eine Lösung finden wird.
Leben ohne Müll
Um mehr über die Thematik “Leben ohne Müll”, also ein Leben nach dem Zero Waste Prinzip, zu erfahren, haben wir ein Interview mit Hannah Sartin durchgeführt. Sie lebt seit 2014 mit ihrer Familie ohne Müll und besitzt mittlerweile zwei Unverpackt Läden in München. Wir wollten verstehen oder viel mehr nachvollziehen können, worum es ihr dabei wirklich geht und welche Motivation hinter der Entscheidung ein Leben ohne Müll zu führen, steckt.
Liebe Hannah, erstmal interessiert uns, was man denn genau unter “Zero Waste” versteht. Produziert man wirklich gar keinen Müll?
Zero Waste beschreibt einen Lebensstil, bei welchem man im Alltag keinen Müll produziert. Der Idealfall, was jedoch eine Utopie ist, wäre nur noch kompostierbare Abfälle zu produzieren, die dann ja eigentlich kein Müll sind. Bea Johnson hat diesen Begriff quasi erfunden und verweist immer auf die 5 R’s: Refuse, Reduce, Reuse, Recycle, Rot.
Wann hast du denn das erste Mal von diesem Begriff gehört und was hat dich motiviert dich mehr mit der Thematik auseinanderzusetzen?
Im Jahr 2011 sind wir das erste Mal Eltern geworden und haben dann angefangen viel zu hinterfragen und was man den Kindern für eine Zukunft vermitteln will. Wir waren aber schon immer kleine “Ökos”, auch meine Eltern waren ziemliche “Ökos und haben zeitweise als Selbstversorger gelebt. Die Thematik ist also auch schon in meiner Kindheit sehr präsent gewesen und das wollten wir für unsere Kinder auch. Die Klimakrise war auch damals schon ein großes Thema und uns wurde bewusst, dass es nicht so spaßig für die Kinder sein könnte, wenn sich nichts ändert. Ich habe dann mehrere Bücher von Menschen gelesen, die plastikfrei Leben und bin relativ schnell auf Bea Johnson gestoßen. Es hat mich fasziniert, dass sie sowas sogar in Amerika kann, dann müssen wir das im umweltbewussten Deutschland ja locker schaffen. Wir waren zu der Zeit in Elternzeit und hatten dadurch viel Zeit, wir haben einfach angefangen alles Verpackte aufzubrauchen und viel selbst zu machen. Vor allem am Anfang hat es sehr viel Spaß gemacht, es war ein befreiendes Gefühl, weil man gemerkt hat, dass man sich von dem System Konsum abkoppeln kann.
Wenn man das alles hört, kommt die Frage auf, ob ein Zero Waste lifestyle viel aufwendiger beziehungsweise zeitaufwendiger ist?
Wenn man keinen Zugang zu den Lebensmitteln hat, auf die man nicht verzichten will, dann ist es natürlich sehr zeitaufwendig. Aber mit einem Unverpackt Laden und sinnvollem Einkaufen nicht. Bei uns im Laden gibt es sogar Pfandgläser zum Ausleihen, da muss man nicht mal groß vorbereiten.
Ist es denn teurer, diesen Lebensstil zu verfolgen?
Es ist definitiv teurer im Unverpackt Laden einzukaufen als im Discounter. Da kommt die Frage auf, ob das wirklich “fair” ist. Somit ist es vielleicht eine Entscheidung für die Privilegierten. Die Durchschnittsfamilie könnte es sich bestimmt leisten, die Preise sind ähnlich wie im Bio-Laden, teilweise sogar günstiger. Außerdem ist man nicht darauf festgelegt eine fixe Menge zu kaufen, man kann also durch zielgerichtetes Einkaufen sparen. Wenn man also sowieso Bio und nachhaltig einkaufen möchte, kommt man unverpackt oft günstiger weg. Oder eben mit kleinen Mengen für Alleinstehende.
Kannst du die Auswirkungen, die das Leben nach dem Zero Waste Prinzip für dich und deine Familie hat, beschreiben? Welchen Nutzen hast du konkret dadurch?
Für mich als Individuum kann ich sagen, dass es mir das Gefühl von einem sinnerfüllten Leben gibt. Im Urlaub, wo es teilweise sehr schwer wird, konsequent danach zu leben, fühlt es sich auch mal nicht so gut an. Es fühlt sich aber unheimlich gut an, weil man seinen Teil für die Umwelt tut. Unsere Kinder sind total genügsam, weil es keine Freizeitbeschäftigung ist, gemeinsam “konsumieren” zu gehen. Sie haben die komplette Wertschöpfungskette mitbekommen, bei unserem Zulieferer Bauernhof und bekommen so ein Verständnis dafür, dass nicht alles einfach im Regal steht. Das sollten meiner Meinung nach alle Kinder in der Schule mitbekommen. Es gibt also viele wertvolle Nebeneffekte, beispielsweise kann man Leute in nur kurzen Gesprächen inspirieren und zum Nachdenken anregen. Auch wenn man Freunden oder Verwandten nur kleine Denkanstöße geben kann, ist das schon sehr schön. Für meine Psyche würde ich sagen, dass es ein Nervenaufreibender Mix aus Klima Angst und Befriedigung ist.
Wenn man hört, dass es doch so viele positive Auswirkungen auf das Leben haben kann, fragt man sich, warum so wenige Menschen diesen Lebensstil verfolgen und doch weiterhin zum Discounter gehen. Was denkst du, hält Leute davon ab nach dem Zero Waste Prinzip zu leben? Denkst du, es ist notwendig für unsere Welt, dass Leute nicht mehr so verschwenderisch leben?
Es ist nicht ausreichend Thema, klar gerade gibt es aktuell vielleicht auch brennendere Themen. Für viele Leute sind die Themen aber doch noch sehr fremd. Man kann nicht davon ausgehen, dass Menschen alle auf einem Wissensstand sind. Die Politik muss deutlich mehr Aufklärungsarbeit leisten. Es sollten hässliche Plakate aufgehängt werden, die die Umweltverschmutzung zeigen und verschiedene Kampagnen gestartet werden. Zusätzlich muss es zugänglicher gemacht werden, Hersteller sollten für Nachhaltigkeit belohnt werden und Hersteller, die sehr viel Müll produzieren “bestraft”. Das Pfandsystem sollte unkomplizierter gestaltet werden und ein Fach wie Ernährung und Umwelt müsste in den Schulen eingeführt werden. Unser Konsumverhalten verursacht in der restlichen Welt wirklich große Probleme. Jeder Unterschied macht halt einen Unterschied, kleine Unterschiede bei vielen Menschen ist auf die globale Bevölkerung übertragen ein sehr großer Unterschied.
Vielen Dank Hannah für deine Zeit und die wertvollen Tipps. Es war auf jeden Fall sehr informativ und inspirierend für uns.
Fazit und Ausblick
Ein minimalistischer Lebensstil sowie minimalistische Verhaltensweisen können einen positiven Einfluss auf die Klimakrise haben und unsere Umwelt schützen. Leider leben wir heutzutage in einer Konsumgesellschaft, in welcher viel zu wenige Menschen bereit sind zu verzichten und minimalistischer zu leben. Wie man in dem Interview mit Hannah Sartin jedoch unschwer erkennen konnte, stellt die mangelnde Aufklärungsarbeit in diesem Zusammenhang ein großes Problem dar. Die Politik schafft keinen Zugang zu eben dieser Thematik, genauso wenig werden Maßnahmen getroffen, um dieses Wissen und diese Aufklärung bereitzustellen. Es müssen noch viel mehr Menschen erreicht werden, diese müssen ja nicht gleich eine Extremform ausleben. Aber wenn genug Menschen auch nur teilweise auf bestimmte Güter verzichten würden, wäre schon viel getan. Wie Hannah Sartin schon gesagt hat “Jeder Unterschied macht halt einen Unterschied.”
Darüber hinaus sind wir davon überzeugt, dass es befriedigend ist und glücklich macht, minimalistische Verhaltensweisen in seinen eigenen Alltag zu integrieren.
Probiert es doch mal aus!:)
Autoren: Esther Dietrich und Lucie Bense
Literaturverzeichnis
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