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#Minimalisten
gutachter · 3 months
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Tiny-Häuser dürfen nach Herzogsägmühle
Herzogsägmühle: „…Ein Tiny-Haus ist schon eher etwas für Minimalisten. Um die 20 Quadratmeter Wohnfläche, ein bis zwei Zimmer, nicht viel Stauraum. Doch für manche sind diese Mini-Häuschen eben auch eine Möglichkeit, um auf einem angespannten Immobilienmarkt wie unserem überhaupt noch an ein Eigenheim zu kommen. In Herzogsägmühle sollen bald sechs bis acht solcher Mini-Häuser entstehen. Das…
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deko-ideen · 2 years
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Schlanke und moderne Duschablaufsysteme für den Minimalisten in Ihnen
Schlanke und moderne Duschablaufsysteme für den Minimalisten in Ihnen
Schönheit liegt im Detail und das gilt für alles, auch für etwas so Unbedeutendes wie einen Duschablauf. Eigentlich ist nichts völlig unbedeutend, zumindest nicht für alle. Der Duschablauf mag wie ein sehr kleines Rädchen in einer sehr großen Maschine erscheinen, aber es ist nichtsdestotrotz ein Rädchen und verdient unsere Aufmerksamkeit, besonders wenn wir wollen, dass ein Design in jeder…
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piale-d7 · 20 days
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Das geht raus an alle Spatort Girlies (gn)!
Meine Mutter hat mich und meine Schwester gestern vom Fernseher vertrieben um einen Film auf Arte zu schauen. Geht wohl um einen Minimalisten und eine Frau die in einer Messi Wohnung lebt. Ich eher uninteressiert werf einen Blick in die Fernsehzeitung und wAS SEH ICH DA? DANIEL STRÄẞER IN DER HAUPTROLLE 😲
Ich plötzlich sehr invested 😯😍
Anyhow an alle die es verpasst haben gibt den Film in der Arte Mediathek bis zum 23.05.24 zum nachschauen 😉
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71gradnord · 2 years
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Ich sitz schon wieder nicht im Zug, sondern an einem wunderschönen See in Südschweden. Was lustig ist, weil ich bis vorgestern dachte, dass ich gestern in Göteborg ankomme, die Stadt, die ich unbedingt sehen wollte. Aber so sehr mir Kopenhagen als Stadt auch gefallen hat, hab ich auch gemerkt, dass ich eigentlich mein Zelt aufbauen will und irgendwohin wandern will, wo sonst keiner ist. Also hab ich mein Hostel in Göteborg storniert, einen Zug weiter nach Stockholm gebucht und bin von da weiter in den Nationalpark, wo ich gerade sitze. Meine Sicht auf Göteborg und Stockholm beschränkt sich zwar jetzt auf die je 40 Minuten Aufenthalt, aber eine Stadt, in der Kutschradnudeln und Bandnudeln genau soviel wie Penne kosten, kann nur sympathisch Menschen beherbergen. Auch hab ich jetzt zum ersten Mal das Gefühl in Skandinavien zu sein, die Natur war bisher noch relativ ähnlich zu Deutschland.
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Parallel zu den kurzfristigen Planänderungen, habe ich auch meine ersten Verluste zu beklagen: Meine doch sehr geliebte ISE-Thermosflasche liegt noch in der Gepäckablage im Zug nach Göteborg, inkl. neongelben Panzerband. Ab jetzt muss die Faltflasche ausreichen. Und es darf nichts mehr kaputt gehen, was man nicht mit Packband und Plastiktüte reparieren kann. Zusätzlich ist der Henkel meines isolierten Bechers abgegangen (wobei sich dann die Minimalisten in mir gefragt hat, warum ein isolierter Becher einen Henkel braucht). Auf jeden Fall ist mein Rucksack jetzt solide 750 Gramm leichter. Eingetauscht hab ich das Gewicht gegen diese Art stumpfes Grinsen, welches man nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Macht es vielleicht wieder ok.
Nach zwei Tagen wandern geht es morgen dann wieder nach Stockholm und von da aus mit dem Nachtzug nach Abisko. Wenn ich da aussteige bin ich Überhalb des Polarkreises, 66 Grad nördliche Breite. So weit im Norden wie ich noch nie war. Ich geh dann mal meine Kutschradnudeln essen. Bis bald.
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agw3-ss2022 · 2 years
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Minimalismus - Wenn Weniger mehr ist
Nach dem Duden ist Minimalismus die bewusste Beschränkung auf ein Minimum, auf das Nötigste. Aber muss man wirklich ohne alles leben was über das Nötigste hinaus geht?
Für die meisten Minimalisten bedeutet ein solches Leben eine Reduktion auf das Wesentliche. Man lebt also dann minimalistisch, wenn man das, was für einen unwichtig ist, aus seinem Leben entsorgt und damit Platz, Zeit, Geld und Aufmerksamkeit für das schafft, was einem im Leben wirklich wichtig ist.
Wie der Minimalismus ausgelebt wird, unterscheidet sich deshalb von Person zu Person. Allgemein verzichten Minimalisten freiwillig auf möglichst viele Besitztümer wie z.B. Kleidung und Möbel, in extremen Auslegungsformen auch gänzlich auf Geld oder Müll.
Menschen, die so einfach leben wollen, beginnen deshalb meistens damit, ihr Lebensumfeld zu entrümpeln: Sie werfen zum Beispiel alte Papiere weg, misten nach und nach Schubladen aus, verschenken kaum benutzte Möbel, spenden ihre Kleidung und verkaufen ihr Auto. Manche entscheiden sich schließlich dafür, in eine kleinere Wohnung zu ziehen, da sie auch zukünftig nur noch wenig kaufen wollen und ihr Wohnumfeld so auch weiterhin möglichst leer halten. Manche orientieren sich dabei daran, dass sie etwa immer nur 100 Gegenstände besitzen und nur das behalten, was sie zumindest wöchentlich brauchen.
 Minimalismus als “hipper” Trend - doch wie kam es dazu?
Wenn man nach dem Ursprung von Minimalismus sucht, wird man in den 50er und 60er Jahren fündig. Und zwar in der Kunst, sowie aber auch in der Architektur und in der Musik. Die Ideen waren hier ähnlich - alles, was nicht im Mittelpunkt steht, wurde weggelassen, und es wurde sich auf das Wesentliche reduziert. Der Minimalismus galt damals als eine Gegenbewegung zum herrschenden Materialismus, bei dem gerade die reichen Menschen ihren Wohlstand in Form von Besitztümern preisgaben.  Die Idee, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, wurde schließlich auch auf für den Lebensstil übernommen.
Wie zu Beginn schon erwähnt, verfolgt der Minimalismus keine Regeln, Zahlen oder Vorgaben und ist freiwillig. Minimalistisch zu leben ist eine Einstellung gegenüber sich selbst, dem Leben und unserer Umwelt. Es geht darum, einen besseren Zustand für sich und in der Welt zu erreichen und auf eine Art und Weise zu leben, die für einen selbst sinnvoll und erfüllend ist.
 Motive
Es gibt vielfache Gründe, warum sich Menschen dazu entscheiden, nach dem Prinzip des Minimalismus zu leben:
Sehnsucht nach Struktur und Ordnung:                                                                  Wir leben in einer Konsumgesellschaft, in der immer mehr konsumiert wird und man immer mehr besitzt. Dieses Gefühl von “zu viel” kann belastend wirken und dafür sorgen, dass man wieder mehr Freiheit in seiner eigenen Wohnung oder allgemein in seinem ganzen Leben haben will.
Weniger Stress:                                                                                                        Dieses hohe Konsumverhalten geht Hand in Hand mit einem hohen Stresslevel. Um konsumieren zu können, muss man über genügend finanzielle Mittel verfügen und folglich viel arbeiten gehen. Außerdem nimmt dieses Konsumieren viel Zeit in Anspruch und führt auch so zu mehr Stress.
Mehr Zeit und mehr Geld:                                                                                        Man spart sich eine Menge Geld, da man es nicht mehr für so viele unnötige Dinge ausgibt. Und wie auch schon im Stress Aspekt benannt, spart man sich eine Menge Zeit, die man dann für sich selbst und sein Umfeld nutzen kann.
Mehr Unabhängigkeit:                                                                                             Diese erlangt man, wenn man minimalistisch lebt, denn weniger Dinge und weniger Besitz bringen weniger Alltagsbelastungen mit sich. Die Wohnung ist schneller geputzt und aufgeräumt. Ein Umzug ist schneller erledigt. Und das Geld, was man sich einspart, kann für Auszeiten zurückgelegt werden.  
Kleinerer ökologischer Fußabdruck:                                                                       Bei vielen kommt früher oder später auch immer das Thema Umwelt als Motivation dazu. Denn dieser übermäßig herrschende Konsum hat massive Folgen für die Umwelt durch den ganzen Müll und die Schadstoffe, die dieser mit sich bringt. Weniger Konsum und Verbrauch schonen also unsere Umwelt. Diese Rechnung geht aber natürlich nur auf, wenn man dann das z.B. eingesparte Geld nicht für teure Flüge ausgibt, die der Umwelt schaden.
 Gesünder leben:                                                                                                      Auch auf die Ernährung bezogen, kann man minimalistisch leben. Hier könnte das z.B. bedeuten, sich überwiegend regional und frisch zu ernähren anstatt stark weiterverarbeitete Lebensmittel zu Konsumieren.
 Tiny House Movement
Innerhalb dieser Thematik haben sich im Laufe der Zeit verschiedenste Trends und Lebensweisen entwickelt. Ein Trend, von dem sicherlich schon viele von euch gehört haben, ist das Tiny House Movement.
Es handelt sich bei “Tiny Houses” um kleine, teilweise mobile, Häuser, die nur die notwendigsten Dinge zum Leben beinhalten. Menschen, die von einem normalen Haus in ein Tiny House ziehen haben für gewöhnlich weniger Besitztümer, Sie wollen sich ja bewusst lösen und haben auch gar nicht den Platz oder die Kapazitäten. Dieses Movement erinnert an den Hippie Gedanke aus den 1960er Jahren, Befreiung, Naturverbundenheit und Gedankenfreiheit.
 Extremformen von Minimalismus
Wie bei eigentlich allen Gestaltungsformen eines Lebensstils, gibt es auch im Minimalismus Extremformen. Menschen, die nicht nur stellenweise oder so gut wie möglich auf bestimmte Dinge verzichten, sondern komplett.  Wir haben uns für zwei Lebensformen entschieden, bei denen komplett auf ein Gut verzichtet wird, einmal auf Geld und einmal auf Müll.
 Leben ohne Geld
Um einen Einblick in ein Leben ohne Geld zu bekommen, haben wir uns mit einem Interview mit Silvia Fischer beschäftigt und die Kernaussagen herausgearbeitet. Sie hat 9 Jahre lang ohne Geld gelebt und gibt an, dass sie sich dadurch von den „Zwängen der Gesellschaft“ befreien könnte.
 Warum hast du dich für ein Leben ohne Geld entschieden:
Warum entscheidet sich jemand in unserer Gesellschaft ohne Geld zu leben, vor allem bei dem bei uns herrschenden kulturellen und vor allem materiellen Verständnis von Erfolg und Glück.
Ohne Geld zu leben hat viele Vorteile wie das Fernbleiben finanzieller Sorgen, einen weniger schädlichem Einfluss auf unsere Umwelt, ein besseres Verständnis und eine gesteigerte Wertschätzung für das, was man hat.
Man kann so auf den übermäßigen Konsum aufmerksam machen. Andere wollen sich wiederum von den Zwängen der Gesellschaft befreien. Andere wollen wieder mehr Tauschen, Teilen und Schenken, um so wieder mehr mit anderen Menschen in Verbindung zu kommen.
Wie bist du ohne Geld “durchgekommen”:
Eine Zeit lang hat sie sich fast jede Nacht irgendwo einen neuen Schlafplatz gesucht und im Sommer hat sie viel gezeltet.  Dann kam sie auf die Idee, sich kostenlos beherbergen zu lassen, heißt sie hat einen Rucksack gepackt und ist dann auf der Straße auf Leute zugegangen, die ihr dann einen Schlafplatz angeboten haben. Dort hat sie dann im Haushalt und Garten geholfen, indem sie sauber gemacht hat, gespült, Wäsche gewaschen oder gekocht hat. Daraufhin durfte sie dann meistens bleiben solange sie wollte.
Menschen, die ohne Geld leben sagen zudem auch Geld frei leben und nicht ohne Geld leben. Weil sie so nochmal speziell auf den Aspekt der Freiheit von Zwängen durch das Geldsystem hinweisen. Denn für diese Leute ist Geld nicht die Motivation, der Grund oder der Hintergedanke, um etwas zu tun. Ebenso haben diese Leute ein tiefes Grundvertrauen in das Leben und dass sich für alles eine Lösung finden wird.
 Leben ohne Müll
Um mehr über die Thematik “Leben ohne Müll”, also ein Leben nach dem Zero Waste Prinzip, zu erfahren, haben wir ein Interview mit Hannah Sartin durchgeführt. Sie lebt seit 2014 mit ihrer Familie ohne Müll und besitzt mittlerweile zwei Unverpackt Läden in München. Wir wollten verstehen oder viel mehr nachvollziehen können, worum es ihr dabei wirklich geht und welche Motivation hinter der Entscheidung ein Leben ohne Müll zu führen, steckt.
Liebe Hannah, erstmal interessiert uns, was man denn genau unter “Zero Waste” versteht. Produziert man wirklich gar keinen Müll?
Zero Waste beschreibt einen Lebensstil, bei welchem man im Alltag keinen Müll produziert. Der Idealfall, was jedoch eine Utopie ist, wäre nur noch kompostierbare Abfälle zu produzieren, die dann ja eigentlich kein Müll sind. Bea Johnson hat diesen Begriff quasi erfunden und verweist immer auf die 5 R’s: Refuse, Reduce, Reuse, Recycle, Rot.
Wann hast du denn das erste Mal von diesem Begriff gehört und was hat dich motiviert dich mehr mit der Thematik auseinanderzusetzen?
Im Jahr 2011 sind wir das erste Mal Eltern geworden und haben dann angefangen viel zu hinterfragen und was man den Kindern für eine Zukunft vermitteln will. Wir waren aber schon immer kleine “Ökos”, auch meine Eltern waren ziemliche “Ökos und haben zeitweise als Selbstversorger gelebt. Die Thematik ist also auch schon in meiner Kindheit sehr präsent gewesen und das wollten wir für unsere Kinder auch. Die Klimakrise war auch damals schon ein großes Thema und uns wurde bewusst, dass es nicht so spaßig für die Kinder sein könnte, wenn sich nichts ändert. Ich habe dann mehrere Bücher von Menschen gelesen, die plastikfrei Leben und bin relativ schnell auf Bea Johnson gestoßen. Es hat mich fasziniert, dass sie sowas sogar in Amerika kann, dann müssen wir das im umweltbewussten Deutschland ja locker schaffen. Wir waren zu der Zeit in Elternzeit und hatten dadurch viel Zeit, wir haben einfach angefangen alles Verpackte aufzubrauchen und viel selbst zu machen. Vor allem am Anfang hat es sehr viel Spaß gemacht, es war ein befreiendes Gefühl, weil man gemerkt hat, dass man sich von dem System Konsum abkoppeln kann.
Wenn man das alles hört, kommt die Frage auf, ob ein Zero Waste lifestyle viel aufwendiger beziehungsweise zeitaufwendiger ist?
Wenn man keinen Zugang zu den Lebensmitteln hat, auf die man nicht verzichten will, dann ist es natürlich sehr zeitaufwendig. Aber mit einem Unverpackt Laden und sinnvollem Einkaufen nicht. Bei uns im Laden gibt es sogar Pfandgläser zum Ausleihen, da muss man nicht mal groß vorbereiten.
Ist es denn teurer, diesen Lebensstil zu verfolgen?
Es ist definitiv teurer im Unverpackt Laden einzukaufen als im Discounter. Da kommt die Frage auf, ob das wirklich “fair” ist. Somit ist es vielleicht eine Entscheidung für die Privilegierten. Die Durchschnittsfamilie könnte es sich bestimmt leisten, die Preise sind ähnlich wie im Bio-Laden, teilweise sogar günstiger. Außerdem ist man nicht darauf festgelegt eine fixe Menge zu kaufen, man kann also durch zielgerichtetes Einkaufen sparen. Wenn man also sowieso Bio und nachhaltig einkaufen möchte, kommt man unverpackt oft günstiger weg. Oder eben mit kleinen Mengen für Alleinstehende.
Kannst du die Auswirkungen, die das Leben nach dem Zero Waste Prinzip für dich und deine Familie hat, beschreiben? Welchen Nutzen hast du konkret dadurch?
Für mich als Individuum kann ich sagen, dass es mir das Gefühl von einem sinnerfüllten Leben gibt. Im Urlaub, wo es teilweise sehr schwer wird, konsequent danach zu leben, fühlt es sich auch mal nicht so gut an. Es fühlt sich aber unheimlich gut an, weil man seinen Teil für die Umwelt tut. Unsere Kinder sind total genügsam, weil es keine Freizeitbeschäftigung ist, gemeinsam “konsumieren” zu gehen. Sie haben die komplette Wertschöpfungskette mitbekommen, bei unserem Zulieferer Bauernhof und bekommen so ein Verständnis dafür, dass nicht alles einfach im Regal steht. Das sollten meiner Meinung nach alle Kinder in der Schule mitbekommen. Es gibt also viele wertvolle Nebeneffekte, beispielsweise kann man Leute in nur kurzen Gesprächen inspirieren und zum Nachdenken anregen. Auch wenn man Freunden oder Verwandten nur kleine Denkanstöße geben kann, ist das schon sehr schön. Für meine Psyche würde ich sagen, dass es ein Nervenaufreibender Mix aus Klima Angst und Befriedigung ist.
Wenn man hört, dass es doch so viele positive Auswirkungen auf das Leben haben kann, fragt man sich, warum so wenige Menschen diesen Lebensstil verfolgen und doch weiterhin zum Discounter gehen. Was denkst du, hält Leute davon ab nach dem Zero Waste Prinzip zu leben? Denkst du, es ist notwendig für unsere Welt, dass Leute nicht mehr so verschwenderisch leben?
Es ist nicht ausreichend Thema, klar gerade gibt es aktuell vielleicht auch brennendere Themen. Für viele Leute sind die Themen aber doch noch sehr fremd. Man kann nicht davon ausgehen, dass Menschen alle auf einem Wissensstand sind. Die Politik muss deutlich mehr Aufklärungsarbeit leisten. Es sollten hässliche Plakate aufgehängt werden, die die Umweltverschmutzung zeigen und verschiedene Kampagnen gestartet werden. Zusätzlich muss es zugänglicher gemacht werden, Hersteller sollten für Nachhaltigkeit belohnt werden und Hersteller, die sehr viel Müll produzieren “bestraft”. Das Pfandsystem sollte unkomplizierter gestaltet werden und ein Fach wie Ernährung und Umwelt müsste in den Schulen eingeführt werden. Unser Konsumverhalten verursacht in der restlichen Welt wirklich große Probleme. Jeder Unterschied macht halt einen Unterschied, kleine Unterschiede bei vielen Menschen ist auf die globale Bevölkerung übertragen ein sehr großer Unterschied.
Vielen Dank Hannah für deine Zeit und die wertvollen Tipps. Es war auf jeden Fall sehr informativ und inspirierend für uns.
 Fazit und Ausblick
Ein minimalistischer Lebensstil sowie minimalistische Verhaltensweisen können einen positiven Einfluss auf die Klimakrise haben und unsere Umwelt schützen. Leider leben wir heutzutage in einer Konsumgesellschaft, in welcher viel zu wenige Menschen bereit sind zu verzichten und minimalistischer zu leben. Wie man in dem Interview mit Hannah Sartin jedoch unschwer erkennen konnte, stellt die mangelnde Aufklärungsarbeit in diesem Zusammenhang ein großes Problem dar. Die Politik schafft keinen Zugang zu eben dieser Thematik, genauso wenig werden Maßnahmen getroffen, um dieses Wissen und diese Aufklärung bereitzustellen. Es müssen noch viel mehr Menschen erreicht werden, diese müssen ja nicht gleich eine Extremform ausleben. Aber wenn genug Menschen auch nur teilweise auf bestimmte Güter verzichten würden, wäre schon viel getan. Wie Hannah Sartin schon gesagt hat “Jeder Unterschied macht halt einen Unterschied.”
Darüber hinaus sind wir davon überzeugt, dass es befriedigend ist und glücklich macht, minimalistische Verhaltensweisen in seinen eigenen Alltag zu integrieren.
Probiert es doch mal aus!:)
Autoren: Esther Dietrich und Lucie Bense 
Literaturverzeichnis
Admin (2021): Die Geschichte des Minimalismus und was Minimalismus als Lebensstil bedeutet, Home Healthcare, [online] https://homehealthcarereport.com/de/die-geschichte-des-minimalismus-und-was-minimalismus-als-lebensstil-bedeutet/#:%7E:text=Der%20Begriff%20Minimalismus%20wurde%20in%20den%2050er%20und,den%20Designst%C3%BCcken%2C%20die%20im%20Mittelpunkt%20stehen%2C%20zu%20entfernen. [abgerufen am 24.05.2022].
Ahnert, Sven (2018): Georg Simmels „Philosophie des Geldes“, swr.online, [online] https://www.swr.de/swr2/wissen/georg-simmel-philosophie-des-geldes-100.html [abgerufen am 24.05.2022].
Bring-Together. (o. D.): Vom Leben ohne Geld, bring-together —Zusammen gemeinschaftlich wohnen, [online] https://www.bring-together.de/de/gemeinschaft/ratgeber/ich-suche-eine-gemeinschaft/leben-ohne-geld [abgerufen am 24.05.2022].
Energievoll, Redaktion (2021): Minimalismus: Nachhaltig und bewusst leben, ENERGIEVOLL, [online] https://www.badenova.de/blog/minimalismus/ [abgerufen am 24.05.2022].
Esther (2020): Minimalismus ein Phänomen der Wohlstandsgesellschaft?, Estherloveslife, [online] https://www.estherloveslife.de/minimalismus-ein-phaenomen-der-wohlstandsgesellschaft/ [abgerufen am 24.05.2022].
Minimalismus: Mit so wenig leben wie möglich | wissen.de (o. D.): wissen.de, [online] https://www.wissen.de/minimalismus-mit-so-wenig-leben-wie-moeglich [abgerufen am 24.05.2022].
Raeggel, Gabi (2016): Minimalismus warum? Gründe, Motive und Motivationen – Minimalismus-Blog, achtsamer-minimalismus.de, [online] https://achtsamer-minimalismus.de/2016/04/26/minimalismus-warum-motive-und-motivationen/ [abgerufen am 24.05.2022].
Riemer, Lucas (2021): Geschichte des Geldes: Wie Geld in die Welt kam, geolino.de, [online] https://www.geo.de/geolino/wissen/19044-rtkl-geschichte-des-geldes-wie-das-geld-die-welt-kam [abgerufen am 24.05.2022].
Schieferdecker, Daniel (2021): Minimalismus-Trend: Ein Luxus all jener ist, die sich keine Sorgen machen müssen, Esquire, [online] https://www.esquire.de/life/fitness-gesundheit/minimalismus-trend-wirklichkeit-2021 [abgerufen am 24.05.2022].
Wagner, Marion Lili (2018): Minimalismus – Die Philosophie vom guten einfachen Leben, humanistisch!net | HMA – News & Media, [online] https://www.humanistisch.net/2981/minimalismus-die-philosophie-vom-guten-einfachen-leben/ [abgerufen am 24.05.2022].
Business Insider Deutschland (2020): Minimalismus bedroht Unternehmen in Deutschland — und das ist gut, Business Insider, [online] https://www.businessinsider.de/karriere/arbeitsleben/luxus-konsum-und-materialismHeinick 
(2020): Tiny Houses im Tourismus, BTE Tourismus- und Regionalberatung, [online] https://www.bte-tourismus.de/2019/06/04/tiny-houses-im-tourismus/ [abgerufen am 24.05.2022].
us-sind-out-2017-7/ [abgerufen am 24.05.2022].
Tiny Houses - Trend mit Zukunft?: URETEK, [online] https://www.uretek.de/blog/wie-zeitgemaess-sind-tiny-houses/#gref [abgerufen am 24.05.2022].
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korrektheiten · 3 months
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Sammelstelle (68): Wie Ex-CDU-Senator Lummer für Remigration plädierte
Sezession:»Die Remigrationsdebatte, die durch »Potsdam« ausgelöst wurde, krankt im patriotischen Lager daran, daß der Eindruck entsteht, es gebe lediglich »Maximalisten« (Remigration pur et dur) und »Minimalisten« (Assimilation um jeden Preis). Zwischentöne – etwa: harter Remigrationskurs bei Illegalen, Kriminellen, Nichteuropäern ohne Bleiberecht usw., rechte Angebote hingegen für Integrierte – sind nunmal in hysterischen Zeiten weniger gefragt, […] http://dlvr.it/T29ltd «
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manufaktur13 · 5 months
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🎁 Wir sind ja bekannt dafür gern auf eure Wünsche einzugehen und haben dem Druck nachgegeben und endlich unserer beliebten Hooded Loop Reihe eine neue Farbe verpasst die den Minimalisten unter euch gefallen sollte. 😘 Die Farbe "Grey Storm" in einem leichten Melange...
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leinwandfrei · 7 months
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Leise Töne wider die Hoffnungslosigkeit - Aki Kaurismäkis "Fallende Blätter"
Wir erleben in Europa ein politisch, moralisch wie menschlich trauriges Jahr. Die Hoffnung auf eine Besserung scheint zu schwinden und mit jedem Tag scheinen sich die Horrormeldungen zu vermehren. Unter diesen Vorzeichen steht Aki Kaurismäkis neuester Film seiner „proletarischen Reihe“, bestehend aus Le Havre (2011), Die andere Seite der Hoffnung (2017) und Fallende Blätter (2023), dem neuesten Werk des finnischen Minimalisten. Auch im letztgenannten Film besteht er auf ein leises Happy-End in einer trostlosen, scheinbar perspektivlosen Szenerie. Während in den beiden Vorgängern das Schicksal eines Flüchtlings und die kleinen Gesten der sozialen Freundlichkeit im Fokus standen erzählt der Regisseur hier eine äußerst unromantische Liebesgeschichte zwischen zwei einsamen Menschen, deren Leben in sehr kleinen Kontexten im provinziell wirkenden Helsinki nebeneinander ablaufen. Die wenigen Berührungspunkte führen zu einer Beziehungschance ohne krönenden Erfolg, da Unfälle, Unachtsamkeiten und Hoffnungslosigkeit weiteres verhindern. Aber Kaurismäki bleibt seiner eingeschlagenen Linie des Happy Ends (frei von Pathos) treu. Am Ende bleibt dem Zuschauer die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft für den ungelernten Arbeiter Holappa und die Arbeiterin Ansa (und ihren Hund).
Seine Weltpremiere feierte die Produktion im Mai bei den Filmfestspielen in Cannes, wo sie mit dem Preis der Jury ausgezeichnet wurde. Die Wahl wurde diskutiert, aber das stille Werk über zwei nahezu lautlos vor sich hin lebende Individuen hat zu Recht einige positive Stimmen auch außerhalb der Festivaljury hinter sich versammeln können. Kaurismäki gestaltet den absoluten Gegenpol zu klassischen Liebesschnulzen spartanisch, aber zielstrebig aus. Dennoch propagiert er in seinen Gemälden der Hoffnungslosigkeit letztlich den Glauben an die Hoffnung als notwendigen Moment im gesellschaftlichen Zusammenleben. Egal wie klein die Chance darauf ist und egal wie viele Vorurteile oder sonstige Hindernisse im Wege zu stehen scheinen. Gerade die Ausweglosigkeit der Gesamtsituation macht jeden Moment des ausbleibenden Unglücks schon zum Hoffnungsmoment. Frei nach dem von Kraftklub einst herausgebrüllten (und auch da schon abgeschriebenen) Grundsatz „du wirst nicht enttäuscht, wenn du nie etwas erwartest“ erlebt der Zuschauer die kleinen Erfolgsmomente nahezu als Epiphanie. Kraftklub schließt vorwurfsvoll an „und bevor du etwas falsch machst, da mach mal lieber gar nichts“ und diesem Grundsatz nun folgt der Regisseur nicht. Denn letztlich handeln seine Figuren im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Rebellen sind sie wahrlich nicht, aber sie trotzen ihrem Schicksal mutig. Ansa nimmt die ungerechtfertigte Kündigung hin und Holappa ist nach dem zweiten Verlust der Arbeitsstelle in kürzester Zeit bereit den Alkohol hinter sich zu lassen. Dabei ist das Trinken die scheinbar unumgängliche Konsequenz aus dem Leben, dass er führt. Ein einsames, eingängig bis langweiliges und vor allem eintöniges Leben als ungelernter Arbeiter auf Baustellen.
Kaurismäki liefert keine Gesellschaftsstudien, keine „authentischen“ Bilder einer harten Realität oder eine Dokumentation des Hoffnungsverfalls, einer gesamtgesellschaftlichen Depression. Er zeichnet eine karge Realität nach, bewegt seine einfach gehaltenen Figuren in einem kleinen Kosmos und erzählt Geschichten des Alltags, ohne große Träume oder Ambitionen. Einen deutlicheren Kontrast zu den großen Hollywoodproduktionen des Sommers lässt sich kaum entwerfen. Selbst Wes Andersons Asteroid City folgt zwar dem typisch minimalistischen wie visuell symmetrischen Stil des Regisseurs, aber seine Inhalte und die gezielt als künstlich herausstechende Szenenausstattung übersteigen die Ausmaße der Welt des finnischen Kollegen um einiges. Kaurismäkis Ausstattung erfüllt nur das Mindestmaß der Erkennbarkeit und greift damit theatrale Elemente der Bühnendarstellung auf. Zur Einrichtung eines Krankenzimmers braucht es nur ein Bett, ein undefiniertes medizintechnisches Gerät mit einem Schlauch im Körper des Patienten und einen Darsteller im Krankenhaushemdchen sowie eine in weiß gekleidete Krankenschwester. Der Höhepunkt des Films aber ist die früh gesetzte Karaokeszene und die hier versammelte Traurigkeit der eher armen – finanziell wie Eindrücke betreffend - Bewohner dieses Viertels in Helsinki. Passenderweise gehen Ansa und Holappa bei ihrem einzigen „Date“ in Jim Jarmuschs The Dead dont die und besuchen dabei das kleine, verlotterte Kino. Und das Publikum, welches das Kino verlässt, sieht den Zombies im Jarmuschs letzter Produktion doch erschreckend ähnlich. Der gesamte Film fühlt sich an wie ein leises Aufbegehren gegen die Tristesse und ehrt zugleich die kleinen Freuden des Alltags als Lichtblicke. Insbesondere der Kontakt mit Menschen oder Haustieren wird als besonders bedeutend hervorgehoben und erhellt die Schatten der Realität. Am Ende gehen die beiden „Helden“ des Films in nahezu rasantem Tempo in den hellen Tag. Wohin es sie führen wird bleibt offen, aber sie gehen erstmal gemeinsam weiter. Viel optimistischer lässt sich in die Welt des 21. Jahrhunderts nicht blicken.        
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kiteschoolpalm · 10 months
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Wir stellen das neue Ultra-Team von Airush vor
Konzipiert als ultimativer Kite für Minimalisten, führt der Single Strut Ultra weiterhin die Revolution des Folien- und Leichtwind-Freerides an. Auf dieser unglaublichen Basis haben wir das Ultra Team entwickelt und das Ergebnis ist ein überragendes Ansprechverhalten gepaart mit hervorragendem Handling und natürlich der langfristigen Leistung, die Sie von Airush erwarten. Ausgestattet mit einer…
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fordfreundin · 1 year
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Alternative zum Zelten: Mini-Camper - so geht der Eigen-Umbau
Mini-Camper sind vergleichsweise billige Reisemobile für Minimalisten. Manche bauen einen Hochdachkombi oder einen alten Kombi selbst zum Mini-Camper um. Was ist dabei zu beachten? Tipps zweier Experten für den Umbau in Eigenregie. Mehr auf n-tv.de
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favoritelineblog · 1 year
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Minimalisten sind Menschen, die nur eine Tasse im Schrank haben.
Walter Jakoby(*1958), Wissenschaftler, Manager und Autor
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urlrate · 1 year
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Minimalisten sind Menschen, die nur eine Tasse im Schrank haben.
Walter Jakoby(*1958), Wissenschaftler, Manager und Autor
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gametainmentnet · 1 year
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augenkraftberlin · 2 years
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Augenkraft Pflege für alle Minimalisten. Die Augenkraft Tropfen kann man nur 2x täglich anwenden. Augenkraft Tropfen sind nachhaltig und wirksam. Sie werden gleich den Unterschied sehen. Erhältlich bei aponeo.de, mediosapotheke-at-home.de oder getmyad.com via coole Apps.
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villarosalotta · 5 years
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Adventskranzkerze " Zahlenstrahl Adventszahlen 1-24 " für ⁠ ⁠ #minimalisten #wenigplatz oder #ohnevielschnickschnack⁠ ♥⁠ ⁠ #adventskranz #adventskerzen #adventskranzkerze#weihnachtskerzen#schenkteuchliebe#4Kerzen #4Adventskerzen #kerze #weihnachten #duesseldorf #candles #advent #geschenke #weihnachtsgeschenk #madeindüsseldorf ⁠ #düsseldorf #christmascandle #hygge #scandiliebe #nordisch #skandinavisch⁠ #weihnachtsdeko #scandichristmas #shabbychristmas #xmas #weihnachtenminimalistisch ⁠#1-24 (hier: Villa Rosa Lotta) https://www.instagram.com/p/B4G_HFTIOZf/?igshid=133qyprnz3mhq
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roomdecorsnet · 5 years
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Fine Line Tattoo-Ideen für den inneren Minimalisten Fine Line Tattoo-Ideen für den inneren Minimalisten - Steel Toe Studios Fine Line Tattoo Ideas For The Inner Minimalist Fine Line Tattoo-Ideen für den inneren Minimalisten; #Minimalismus #MinimalistTattoo #Linientattoo #TattooArt
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