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#Markus Pommer
opelman · 4 months
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Oreca 07 - Gibson / Francesco Dracone / ITA / Sergio Campana / ITA / Markus Pommer / DEU / BHK MOTORSPORT by Artes Max Via Flickr: European Le Mans Series 2021 / Circuit de Barcelona
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motorsport-magazin · 5 days
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Prototype Cup Germany: Gebhardt-Duo Pommer/Catalano holt Sieg auf dem Lausitzring
Erster Sieg für Gebhardt Motorsport im Prototype Cup Germany Bester Trophy-Pilot Torsten Kratz zusammen mit Danny Soufi Zweiter Debütant Riccardo Leone Cirelli erobert mit Teampartner Julien Apothéloz Podestplatz Markus Pommer (33 / Untereisesheim) und Valentino Catalano (18 / Westheim, beide Gebhardt Motorsport) heißen die Sieger des ersten Saisonrennens des Prototype Cup Germany; auf den…
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hittveu · 7 years
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32 Supersportwagen von sieben Herstellern in der ADAC GT Masters-Saison 2017
Etablierte Teams und hochkarätige Neueinsteiger versprechen spannende Saison
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München. Ein starkes Feld mit 32 Supersportwagen von sieben Marken, acht ehemalige Champions, hochkarätige Neueinsteiger und etablierte Teams: Das ADAC GT Masters ist startklar für die Saison 2017: Im Rahmen des offiziellen Vorsaisontest in der Motorsport Arena Oschersleben präsentierte das ADAC GT Masters das Feld für die Saison 2017. Die Saisonpremiere der “Liga der Supersportwagen” wird vom 28. bis 30. April auf der Rennstrecke in der Magdeburger Börde ausgetragen. Alle 14 Saisonrennen werden live und in voller Länge bei SPORT1 im Free-TV übertragen.
18 Teams, Supersportwagen von sieben Marken und acht ehemalige oder amtierende Champions – das sind die Kennziffern für die elfte Saison der Serie, die beim Saisonauftakt am Monatsende das 150. Rennen in ihrer Geschichte in Angriff nimmt. “Das ADAC GT Masters entwickelt sich auf bereits hohem Niveau stark weiter”, sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. “Wir freuen uns in diesem Jahr über hochkarätige neue Teams und Fahrer. Damit unterstreichen wir erneut unseren Ruf als eine der wichtigsten GT-Rennserien in Europa.”
“Ich bin mir sicher, dass wir im ADAC GT Masters wieder spannenden Motorsport sehen werden”, sagt Thomas Voss, ADAC Leiter Motorsport und Klassik. “Das Feld zeigt sich sehr ausgeglichen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit kfzteile24, CAMP DAVID, Eibach und TWIN BUSCH Germany vier renommierte Unternehmen als neue Partner des ADAC GT Masters gewonnen haben.”
Acht ehemalige Champions am Start
Gleich acht ADAC GT Masters-Champions wollen 2017 erneut um den Titel kämpfen. Die Titelverteidiger Christopher Mies (27/Heiligenhaus) und Connor De Phillippi (24/USA), Christopher Haase (29, Kirchleus/alle Montaplast by Land-Motorsport) und Kelvin van der Linde (20, ZA/Aust Motorsport) starten mit einem Audi R8. Die ehemaligen Gesamtsieger Sebastian Asch (30, Ammerbuch/BWT Mücke Motorsport), Luca Ludwig (28, Bonn/ Mercedes-AMG Team Zakspeed) und DTM-Rückkehrer Maximilian Götz (33, Uffenheim/ Mercedes-AMG Team HTP) fahren einen Mercedes-AMG. Daniel Keilwitz (27, Villingen/Callaway Competition) tritt wie gewohnt mit einer Corvette an.
In der Starterliste des ADAC GT Masters finden sich noch weitere bekannte Namen. Der ehemalige Formel-1-Pilot Markus Winkelhock (36/Berglen-Steinach) startet für Mücke Motorsport, ebenso wie Sportwagen-Ass Stefan Mücke (36/Berlin) und DTM-Pilot Lucas Auer (22/A), der bei ausgesuchten Veranstaltungen startet. Mit Mikaela Åhlin-Kottulinsky (24/S) und Rahel Frey (31/CH) treten wie im Vorjahr zwei Pilotinnen an.
Supersportwagen von sieben Marken im Feld
Angeführt wird das Starterfeld von den letztjährigen Titelträgern Montaplast by Land-Motorsport, die erneut zwei Audi R8 einsetzen. Mit Aust Motorsport, YACO Racing und den Neueinsteigern Audi Sport racing academy, Twin Busch und Mücke Motorsport vertrauen insgesamt sechs Teams auf den R8.
Unter der Bewerbung BWT Mücke Motorsport setzt die Mannschaft aus Berlin wie auch das Mercedes-AMG Team Zakspeed und die Rückkehrer vom Mercedes-AMG Team HTP auf einen Mercedes-AMG GT.
Das KÜS Team75 Bernhard, das von Sportwagen-Weltmeister Timo Bernhard und seinem Vater Rüdiger geleitet wird, bringt nach der starken Debütsaison 2016 erstmals zwei Porsche 911 an den Start. Mit jeweils einem “Elfer” treten bigFM Racing Team Schütz Motorsport und Precote Herberth Motorsport an.
Auch dem Lamborghini Huracán vertrauen drei Teams: HB Racing WDS Bau und GRT Grasser-Racing-Team aus Österreich sowie ADAC NSA/Attempto Racing. Callaway Racing tritt erneut mit der selbst entwickelten GT3-Rennversion der Corvette C7 an, erstmals setzt auch RWT Racing die neue Corvette ein. MRS GT-Racing bringt erneut als einziges Team den Nissan GT-R an den Start. Das bisherige DTM-Team Schnitzer Motorsport vertritt die Farben von BMW mit einem M6 GT3.
Neben dem ADAC GT Masters kommen die Fans an den Rennstrecken in den Genuss der Action weiterer Serien: Bei sechs Veranstaltungen ist die ADAC Formel 4 und die ADAC TCR Germany Bestandteil des Programms. Weitere attraktive Gastserien sind die Spezial Tourenwagen Trophy, der Porsche Carrera Cup oder der Renault Clio Cup.
20 Euro für Tickets inklusive Fahrerlager
Fans, die das ADAC GT Masters live an der Rennstrecke erleben wollen, erhalten Karten für alle sieben Veranstaltungen im Vorverkauf bereits ab 20 Euro inklusive Zugang zum Fahrerlager unter www.adac.de/motorsport.
Alle Rennen des ADAC GT Masters werden auch 2017 live und in voller Länge von SPORT1 im Free-TV übertragen. Tickets für die sieben Rennwochenenden sind online unter www.adac.de/motorsport erhältlich.
ADAC GT Masters-Kalender 2017
28.04.-30.04.2017 Motorsport Arena Oschersleben 19.05.-21.05.2017 Lausitzring (mit DTM) 09.06.-11.06.2017 Red Bull Ring/Österreich 21.07.-23.07.2017 Circuit Park Zandvoort/Niederlande 04.08.-06.08.2017 Nürburgring 15.09.-17.09.2017 Sachsenring 22.09.-24.09.2017 Hockenheimring Baden-Württemberg
Quelle: ADAC Motorsport
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Starke Neuzugänge im Feld des ADAC GT Masters 2017 32 Supersportwagen von sieben Herstellern in der ADAC GT Masters-Saison 2017 Etablierte Teams und hochkarätige Neueinsteiger versprechen spannende Saison …
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trdizifilm · 5 years
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GT Masters: Deutscher Titelkandidat
GT Masters: Deutscher Titelkandidat
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GT Masters: Deutscher Titelkandidat Kirchhöfer musste sich erst verlieben Marvin Kirchhöfer kämpft derzeit um den Titel im ADAC GT Masters. Doch das GT Masters war für den Deutschen zunächst nur eine Notlösung. Marvin Kirchhöfer und Markus Pommer könnten seit Luca Ludwig/Sebastian Asch 2015 das erste deutsche Duo werden, das im ADAC GT Masters den Titel holt. Vor dem Rennwochenende in…
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autoring · 5 years
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„Máme radost, že k nám našlo cestu tolik fanoušků. Potvrzuje se, že naše snaha přilákat do Mostu atraktivní a kvalitní motoristické podniky má odezvu. Spokojeny byly podle prvních ohlasů i týmy, což potvrdil promotér. Podepsal s námi už totiž smlouvu na příští rok,“ zhodnotila závodní víkend obchodní a marketingová ředitelka společnosti AUTODROM MOST Jana Svobodová.
O vyrovnanosti jezdců i techniky ADAC GT Masters svědčí velmi těsné časové rozdíly. Mezi prvním a patnáctým v cíli je to zhruba jen 30 vteřin. Potvrdil to i jediný český zástupce ve startovním poli Filip Salaquarda. „Je to opravdu neskutečně vyrovnaná série. Stačí malá chybička a z bodované pozice propadnete i o sedm míst. Přitom ztratíte jenom pár vteřin,“ uvedl.
Bohužel, domácí představení bylo tým I. S. R. Filipova otce Igora Salaquardy smolné. Filip a jeho týmový kolega Frank Stippler dojeli v sobotním závodně na 20. místě, v nedělním jejich Audi R8 LMS vyřadila z bojů Frankova nehoda už ve třetím kole. Při své premiéře v šampionátu v loňském roce v Mostě pro změnu nedokončili první závod, ve druhém si alespoň spravili chuť pátým místem.
Zdroj: Autodrom Most
Na stupně vítězů se v Mostě prosadili favorité, někteří z nich ale v dobrém na sever Čech vzpomínat nebudou. V prvním závodě se rozloučil se šancí na dobré umístění hned v první zatáčce dvojnásobný světový šampion vytrvalostních závodů a dvojnásobný vítěz proslulé čtyřiadvacetihodinovky v Le Mans Timo Bernhard. V nedělním měření sil doplatil na kontakt se soupeřem ve třetině závodu týmový kolega úřadujícího šampiona z loňského roku Roberta Renauera Thomas Preining. Po kolizi a následném smyku prudce narazil do svodidel, naštěstí bez následků na zdraví.
V nedělním závodě se radovali z vítězství Markus Pommer s Marvinem Kirchhöferem na Corvettě C7 GT3-R. Stejně jako Patric Niederhaus s s týmovým kolegou Kelvinem van der Lindem na Audi R8 LMS, kteří nenašli přemožitele v sobotním závodě, startovali z pole position.
Právě Niederhaus s van der Lindenem po mosteckém podniku ovládli průběžné pořadí jezdců, když k sobotnímu triumfu přidali v neděli čtvrté místo. Dařilo se také Svenu Barthovi s Davidem Jahnem s vozem Corvette C7 GT3-R. Dojeli čtvrtí, respektive třetí.
Příjemný dojem zanechal i nováček šampionátu Fabian Vettel, bratr čtyřnásobného šampiona monopostů F1 Sebastiana. Společně s kopilotem Philipem Elinsem ze stáje HTP Motorsport, která připravuje do závodů vozy Mercedes-AMG GT3, takzvané „žluté mamby“, vylepšili solidní 14. místo ze sobotního závodu na skvělou 7. pozici v neděli.
Zdroj: Autodrom Most
Ani tři vložené série závodního víkendu, jež tvořily ADAC TCR Germany, Porsche Carrera Cup Germany a Spezial Tourenwagen Trophy, diváky rozhodně nenudily. Zejména jezdci z německého poháru vozů Porsche Carrera si na trati nic nedarovali. Naznačily to hned čtvrteční tréninky, kdy jeden z mladých pilotů ve dvousetkilometrové rychlosti vyjel z trati a s vozem málem přelétl svodidla. Z hrůzostrašně vypadající nehody naštěstí vyvázl bez následků.
Diváci si tak víkend užili, svědčí o tom i názor čtyřiačtyřicetiletého Miloslava Rudného z Prahy. „Byl jsem velmi mile překvapen. Nejen úrovní a kvalitou samotných závodů a přehlídkou nádherných speciálů. Musím pochválit autodrom i za doprovodný program. Byl velmi rozmanitý a uspokojil mě i mého osmiletého syna. Skutečně jsem si to užil a těším se na další podobně vydařené akce,“ nešetřil chválou.
Fanoušky čeká další mimořádný zážitek na mosteckém autodromu už za měsíc. Do České republiky se vůbec poprvé sjedou legendární americké závodní vozy NASCAR. Závodní víkend 28. až 30. června nabídne už potřetí v řadě také souboje historických vozů, a to včetně monopostů excelujících v minulém století na věhlasných světových okruzích.
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mercedes-fans · 6 years
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Alles zum allerersten Sieg der #MannFilterMamba mit Maximilian Götz und Markus Pommer - Racing Driver am letzten ADAC GT Masters Wochenende findet ihr in unserem großen Special (inkl. Riesen-Fotostrecke): https://ift.tt/2rij7cm #MenInBenz #GT3 #GTM #MAXimimAttack
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andreeger-blog · 7 years
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ADAC GT Masters: Corvette siegt in Zandvoort
ADAC GT Masters: Corvette siegt in Zandvoort
vergrößernverkleinern Die Corvette mit Jules Gonoun und Renger Van der Zande gewinnt das Samstagsrennen in Zandvoort © SPORT1
Das Corvette-Duo Jules Gounoun und Renger van der Zande hat das erste Rennen beim ADAC GT Masters in Zandvoort vor der Audi-Paarung Markus Pommer/Kelvin Van der Linde und dem Mercedes mit Indy Dotje und Marvin Kirchhöfer gewonnen.
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opelman · 2 years
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Oreca 07 - Gibson / Francesco Dracone / ITA / Sergio Campana / ITA / Markus Pommer / DEU / BHK MOTORSPORT by Artes Max Via Flickr: European Le Mans Series 2022 / Circuit de Barcelona
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motorsport-magazin · 11 months
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Prototype Cup Germany 2023: Markus Pommer / Gary Hauser triumphieren auf dem Norisring
Spanische Debütantin Belén García Espinar als Zweite auf Anhieb auf dem Podium García Espinar und Xavier Lloveras schnellste Junioren, Matthias Lüthen Trophy-Gewinner Pommer / Hauser in der Fahrerwertung nun 28 Zähler vor Oscar Tunjo / Julien Apothéloz Nürnberg. Das siebte Saisonrennen des Prototype Cup Germany war bis zum Ende spannend; nach 62 Rennrunden auf dem Norisring setzten sich Markus…
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hittveu · 7 years
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Neuer Audi R8 LMS GT4: Audi Sport customer racing auf Wachstumskurs
Neuer Audi R8 LMS GT4: Audi Sport customer racing auf Wachstumskurs
Weltpremiere des Audi R8 LMS GT4 in New York Neuer Rennwagen füllt Lücke zwischen TCR und GT3 Enge Anbindung an Straßensportwagen Audi R8 Coupé V10 Im Vorfeld der New York International Auto Show hat der Audi R8 LMS in seiner GT4-Version Premiere gefeiert. Das Kundensportprogramm der Audi Sport GmbH wächst rasant: Audi bietet seit 2009 den GT3-Rennwagen Audi R8 LMS an, 2015 folgte die zweite…
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autoring · 5 years
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Adrenalinové souboje, dramatické okamžiky s četnými kolizemi, prokletí favoritů. To vše nabídl prestižní šampionát supersportovních vozů ADAC GT Masters, který hostil tento víkend mostecký autodrom. Navštívilo jej 17 800 diváků. „Máme radost, že k nám našlo cestu tolik fanoušků. Potvrzuje se, že naše snaha přilákat do Mostu atraktivní a kvalitní motoristické podniky má odezvu. Spokojeny byly podle prvních ohlasů i týmy, což potvrdil promotér. Podepsal s námi už totiž smlouvu na příští rok,“ zhodnotila závodní víkend obchodní a marketingová ředitelka společnosti AUTODROM MOST Jana Svobodová.
O vyrovnanosti jezdců i techniky ADAC GT Masters svědčí velmi těsné časové rozdíly. Mezi prvním a patnáctým v cíli je to zhruba jen 30 vteřin. Potvrdil to i jediný český zástupce ve startovním poli Filip Salaquarda. „Je to opravdu neskutečně vyrovnaná série. Stačí malá chybička a z bodované pozice propadnete i o sedm míst. Přitom ztratíte jenom pár vteřin,“ uvedl.
Bohužel, domácí představení bylo tým I. S. R. Filipova otce Igora Salaquardy smolné. Filip a jeho týmový kolega Frank Stippler dojeli v sobotním závodně na 20. místě, v nedělním jejich Audi R8 LMS vyřadila z bojů Frankova nehoda už ve třetím kole. Při své premiéře v šampionátu v loňském roce v Mostě pro změnu nedokončili první závod, ve druhém si alespoň spravili chuť pátým místem.
Na stupně vítězů se v Mostě prosadili favorité, někteří z nich ale v dobrém na sever Čech vzpomínat nebudou. V prvním závodě se rozloučil se šancí na dobré umístění hned v první zatáčce dvojnásobný světový šampion vytrvalostních závodů a dvojnásobný vítěz proslulé čtyřiadvacetihodinovky v Le Mans Timo Bernhard. V nedělním měření sil doplatil na kontakt se soupeřem ve třetině závodu týmový kolega úřadujícího šampiona z loňského roku Roberta Renauera Thomas Preining. Po kolizi a následném smyku prudce narazil do svodidel, naštěstí bez následků na zdraví.
V nedělním závodě se radovali z vítězství Markus Pommer s Marvinem Kirchhöferem na Corvettě C7 GT3-R. Stejně jako Patric Niederhaus s s týmovým kolegou Kelvinem van der Lindem na Audi R8 LMS, kteří nenašli přemožitele v sobotním závodě, startovali z pole position.
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Právě Niederhaus s van der Lindenem po mosteckém podniku ovládli průběžné pořadí jezdců, když k sobotnímu triumfu přidali v neděli čtvrté místo. Dařilo se také Svenu Barthovi s Davidem Jahnem s vozem Corvette C7 GT3-R. Dojeli čtvrtí, respektive třetí.
Příjemný dojem zanechal i nováček šampionátu Fabian Vettel, bratr čtyřnásobného šampiona monopostů F1 Sebastiana. Společně s kopilotem Philipem Elinsem ze stáje HTP Motorsport, která připravuje do závodů vozy Mercedes-AMG GT3, takzvané „žluté mamby“, vylepšili solidní 14. místo ze sobotního závodu na skvělou 7. pozici v neděli.
Ani tři vložené série závodního víkendu, jež tvořily ADAC TCR Germany, Porsche Carrera Cup Germany a Spezial Tourenwagen Trophy, diváky rozhodně nenudily. Zejména jezdci z německého poháru vozů Porsche Carrera si na trati nic nedarovali. Naznačily to hned čtvrteční tréninky, kdy jeden z mladých pilotů ve dvousetkilometrové rychlosti vyjel z trati a s vozem málem přelétl svodidla. Z hrůzostrašně vypadající nehody naštěstí vyvázl bez následků.
Diváci si tak víkend užili, svědčí o tom i názor čtyřiačtyřicetiletého Miloslava Rudného z Prahy. „Byl jsem velmi mile překvapen. Nejen úrovní a kvalitou samotných závodů a přehlídkou nádherných speciálů. Musím pochválit autodrom i za doprovodný program. Byl velmi rozmanitý a uspokojil mě i mého osmiletého syna. Skutečně jsem si to užil a těším se na další podobně vydařené akce,“ nešetřil chválou.
Příspěvek Víkend ADAC GT Masters přinesl v Mostě adrenalinové souboje, ale i prokletí favoritů pochází z auto-mania.cz
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mercedes-fans · 6 years
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Ab morgen röhren wieder die Motoren im ADAC GT Masters. In dieser Saison gehen einige namhafte Mercedes-Piloten und -Teams an den Start. In unserer großen Vorschau erfahrt ihr alles über die kommende Saison: https://ift.tt/2qrGeSa #MenInBenz #GTM Patrick Assenheimer official Maximilian Götz Lance David Arnold Indy Dontje Official Maximilian Buhk Clemens Schmid Official Markus Pommer - Racing Driver Sebastian Asch Luca Stolz [official fanpage] Nicolai Sylvest Christopher Friedrich MANN-FILTER AutoArenA Motorsport Mercedes-Benz AssenheimerMulfinger Zakspeed Car Collection Speed Monkeys HTP Motorsport
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andreeger-blog · 7 years
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Gounon holt Pole-Position in Zandvoort
Gounon holt Pole-Position in Zandvoort
vergrößernverkleinern Jules Gounon holt seine zweite Pole des Jahres © ADAC Motorsport
Zweite Pole-Position der Saison im ADAC GT Masters für Corvette-Pilot Jules Gounon (Callaway Competition): Der Tabellenführer aus Frankreich schlug im sehr engen Zeittraining Markus Pommer (Aust Motorsport) im Audi, dahinter folgte Mercedes-AMG-Pilot Luca Stolz…
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hittveu · 6 years
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  ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz; Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (99), Robert Renauer (D), Mathieu Jaminet (F), #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Markus Pommer, Maximilian Goetz; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde
Precote Herberth Motorsport, Porsche 911 GT3 R (99), Robert Renauer (D), Mathieu Jaminet (F), Sachsenring 2018
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #47 Mercedes-AMG GT3, MANN-FILTER Team HTP: Maximilian Goetz, Markus Pommer
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #1 Corvette C7 GT3-R, Callaway Competition: Marvin Kirchhoefer, Daniel Keilwitz
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #28 Audi R8 LMS GT3, Montaplast by Land Motorsport: Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde
ADAC GT Masters, 5. + 6. Lauf Red Bull Ring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #42 BMW M6 GT3, BMW Team Schnitzer: Timo Scheider, Mikkel Jensen
ADAC GT Masters, 11. + 12. Lauf – Sachsenring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #63 Lamborghini Huracán GT3, ORANGE1 by GRT Grasser: Andrea Caldarelli, Mirko Bortolotti
ADAC GT Masters, 8 + 9. Lauf – Nürburgring 2018 – Foto: Gruppe C Photography; #7 Ferrari 488 GT3, HB Racing: Luca Ludwig, Dominik Schwager
  So spannend wie noch nie: ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim • 15 Piloten von sechs Marken beim Finale mit Titelchancen • Auch Team-, Junior- und Trophy-Wertungen noch nicht entschieden • Ausblick auf die ADAC GT4 Germany im Fahrerlager München. 15 Fahrer mit Supersportwagen von sechs Marken: Der Titelkampf im ADAC GT Masters war nie spannender als vor dem Finale in Hockenheim am kommenden Wochenende (21. bis 23. September). Fahrer von Audi, BMW, Corvette, Mercedes-AMG, Lamborghini und Porsche kämpfen in den beiden Finalrennen noch um den Titel. Der Punktevorsprung der Tabellenführer und Porsche-Fahrer Robert Renauer (33/Jedenhofen) und Mathieu Jaminet (23/F, beide Precote Herberth Motorsport) auf ihre engsten Verfolger beträgt lediglich vier Zähler. Die beiden Rennen des Finalthrillers werden am Samstag (ab 14:30 Uhr) und Sonntag (ab 13:00 Uhr) von SPORT1 live und in voller Länge übertragen. Außerdem sind sie online im Livestream auf sport1.de, adac.de/motorsport und youtube.com/adac zu sehen. Im Fahrerlager präsentiert sich zudem die neue ADAC GT4 Germany und gibt einen Ausblick auf 2019.
Keyfacts Hockenheimring, Hockenheim, Saisonrennen 13 und 14 von 14
Streckenlänge: 4.574 Meter Layout: 17 Kurven (neun Rechts-, acht Linkskurven), im Uhrzeigersinn befahren Sieger 2017, Rennen 1: Jules Gounon/Daniel Keilwitz (Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R) Sieger 2017, Rennen 2: Rolf Ineichen/Christian Engelhart (GRT Grasser Racing Team, Lamborghini Huracán GT3) ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring im TV: Beide Rennen werden bei SPORT1 am Samstag und am Sonntag live übertragen. Eine Übersicht über die TV-Sendezeiten im Anhang
Elf verschiedene Rennsieger von fünf Marken und neun Teams sowie zwölf unterschiedliche Pole-Setter – und dies bei einem Dutzend Rennen: Das ADAC GT Masters präsentiert sich 2018 so ausgeglichen und unvorhersehbar wie nie. Dies spiegelt sich auch im Titelkampf wider, der am Wochenende in die letzte Runde geht. Die Fans können sich in Hockenheim auf zwei spannende Rennen freuen.
Als Gejagte kommen die “Neunelfer”-Fahrer Renauer und Jaminet nach Baden-Württemberg. Die deutsch-französische Paarung eroberte am vorletzten Wochenende auf dem Sachsenring die Tabellenspitze zurück und hat 109 Punkte auf ihrem Konto. “Das Ziel ist ganz klar, Meister zu werden”, sagt Renauer, der bereits 2013 Gesamtzweiter wurde, selbstbewusst. “Damit uns dies gelingt, wollen wir auf das Podium fahren. Es ist wichtig, zwei saubere Rennen abzuliefern. Wir haben die Titelentscheidung in der eigenen Hand. Es liegt an uns, was wir daraus machen.”
Nur fünf Punkte hinter den Führenden folgen Markus Pommer (27/Neckarsulm) und Maximilian Götz (32/Uffenheim, beide Mann-Filter Team HTP). Nach einem schwarzen Wochenende in Sachsen, wo sie nach zwei unverschuldeten Kollisionen leer ausgingen, will das Mercedes-AMG-Duo zurückschlagen. “Natürlich war es unser Ziel, die Führung vor dem Finale nach Möglichkeit auszubauen, weil der Hockenheimring aufgrund seiner Charakteristik eher nicht zu unseren bevorzugten Strecken gehört. Aber noch ist alles möglich. Wir kämpfen bis zum Schluss”, verspricht Götz, der 2012 in Hockenheim mit einem Sieg seinen ersten ADAC GT Masters-Titel gewann.
Die Tabellendritten Marvin Kirchhöfer (24/Markkleeberg) und Daniel Keilwitz (29/Villingen), der Champion von 2013, wollen in Hockenheim nach der Meisterschaft von Jules Gounon (F) den zweiten Fahrertitel in Folge für Callaway Competition einfahren. Obwohl ihr Rückstand bei 50 noch zu vergebenden Punkten 17 Zähler beträgt, ist das Duo optimistisch. 2017 gelang der Corvette C7 GT3-R in Hockenheim ein Sieg und ein zweiter Platz. “Es ist noch alles drin”, ist sich Kirchhöfer sicher. Genau 20 Punkte fehlen den Brüdern Sheldon (19/ZA) und Kelvin van der Linde (22/ZA, beide Montaplast by Land-Motorsport) zur Tabellenspitze. Das Audi-Duo ist zwar 2018 vier Mal auf Platz zwei gefahren, aber als einzige der aussichtsreichsten Titelkandidaten noch sieglos.
Sieben weitere Piloten haben noch Außenseiterchancen auf den Titel. Zu diesen zählt unter anderem der ehemalige DTM-Champion und jetzige BMW-Werksfahrer Timo Scheider (39/Lochau, BMW Team Schnitzer) sowie die Lamborghini-Werksfahrer Mirko Bortolotti (28/I) und Andrea Caldarelli (28/I, beide ORANGE1 by GRT Grasser). Ihr Rückstand zur Tabellenspitze beträgt jedoch mindestens 45 Punkte.
Offen sind vor den beiden letzten Saisonrennen auch noch die Team-Wertung, die Pirelli-Junior-Wertung und die Pirelli-Trophy-Wertung. Bei den Rennställen hat das Mann-Filter Team HTP die besten Trümpfe in der Hand. Die Mannschaft aus Altendiez hat 34 Punkte Vorsprung auf Precote Herberth Motorsport. Sollte das Punktepolster vor dem zweiten Rennen mindestens 25 Zähler betragen, ist HTP der Titel bereits am Samstag sicher.
Enger ist die Situation dagegen in der Pirelli-Junior-Wertung. Zwar hat Audi-Pilot Sheldon van der Linde im Klassement für Piloten unter 25 Jahre 29,5 Punkte Vorsprung, aber sechs weitere Piloten könnten den Südafrikaner noch überholen. Die besten Chancen haben die Markenkollegen und Tabellenzweiten Max Hofer (19/A) und Philip Ellis (25/GB, beide Phoenix Racing), die am Wochenende noch maximal 75 Punkte einfahren können.
In der Pirelli-Trophy-Wertung steht dagegen der Schweizer Remo Lips (35) vor dem Titelhattrick. Als einziger Fahrer im Titelkampf kann ihm Porsche-Pilot Jan-Erik Slooten (33/Neuss, IronForce by RING POLICE) gefährlich werden. Dazu müsste der Serienneuling jedoch in beiden Durchgängen die Klasse gewinnen und auf Rennpech von Audi-Fahrer Lips hoffen.
Neben den Titelkandidaten hoffen auch zahlreiche Lokalmatadore auf gute Ergebnisse. Zu diesen zählt unter anderem Sebastian Asch (32/Ammerbuch, Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing), der zusammen mit Partner Luca Stolz (23/Brachbach) noch auf den ersten Podestplatz 2018 wartet. “Der Hockenheimring ist ein ganz besonderer Ort für mich. Keine andere Strecke liegt näher an meiner Heimat Ammerbuch, daher kommen jedes Jahr viele Fans und die Familie”, so der Mercedes-AMG-Pilot. “Zudem verbinde ich mit dem Hockenheimring die Erinnerung an meine beiden Meistertitel 2012 und 2015. Das waren die größten Erfolge in meiner Karriere und beide habe ich dort dingfest gemacht. In diesem Jahr ist eine Prognose schwierig. Auf den langen Geraden – vor allem der Parabolika – fehlt uns Top-Speed. Ich hoffe, wir können das auf anderen Streckenabschnitten kompensieren.”
Die Fans in Hockenheim können neben den spektakulären GT3-Duellen weiterem spannenden Motorsport entgegenfiebern. Die Nachwuchsfahrer der ADAC Formel 4, in der mit Lirim Zendeli (18/Bochum) der Titelgewinner schon feststeht, wollen noch einmal auf ihr Talent aufmerksam machen. In der ADAC TCR Germany fällt die Titelentscheidung bei einem Vierkampf dagegen ebenfalls erst in Hockenheim – genauso wie beim Porsche Carrera Cup Deutschland. Ihren vorletzten Saisonlauf bestreiten am Wochenende die Youngsters des Formel Renault Eurocup. Im Fahrerlager erwartet die Fans zudem ein Ausblick auf die ADAC GT4 Germany mit einer Ausstellung von Audi R8 GT4, BMW M4 GT4, KTM X-Bow GT4, Mercedes-AMG GT4 und Porsche Cayman GT4.
ADAC GT Masters-Kalender 2018
13.04.-15.04.2018 Motorsport Arena Oschersleben 27.04.-29.04.2018 Autodrom Most (CZ) 08.06.-10.06.2018 Red Bull Ring (A) 03.08.-05.08.2018 Nürburgring 17.08.-19.08.2018 Circuit Zandvoort (NL) 07.09.-09.09.2018 Sachsenring 21.09.-23.09.2018 Hockenheimring Baden-Württemberg
Weitere Informationen unter http://www.adac.de/gt-masters
Quelle: ADAC GT Masters
ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim So spannend wie noch nie: ADAC GT Masters-Showdown in Hockenheim • 15 Piloten von sechs Marken beim Finale mit Titelchancen…
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hittveu · 7 years
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Champion Jules Gounon in den meisten Bestenlisten vorn 20 Fahrer von acht Teams holen Rennsiege Schnellstes Rennen der Seriengeschichte auf dem Red Bull Ring
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München. Corvette-Pilot Jules Gounon (22/F, Callaway Competition) sicherte sich am vergangenen Wochenende auf dem Hockenheimring erstmals den Titel im ADAC GT Masters. Der Blick auf die Saisonstatistik macht deutlich, warum der Franzose verdienter Champion geworden ist. Eine Bilanz der 14 Saisonrennen.
– Kein Fahrer holte so viele Siege (drei), Podestplätze (sechs), fuhr so viele Schnellste Rennrunden (drei) und punktete so oft (zwölf Mal) wie der frischgebackene Champion Gounon
– Die drei Pole-Positions des Franzosen sind ebenfalls Saisonbestwert. Diesen teilt er sich jedoch mit BMW-Pilot Philipp Eng, der ebenfalls drei Mal vom besten Startplatz in ein Rennen ging
– Mit 106 Runden Führungsrunden lag kein anderes Fahrzeug in der Saison so oft auf Platz eins wie Gounons Corvette mit der Nummer 77, die er sich mit Daniel Keilwitz, Renger van der Zande und Albert Costa teilte
– Die Führung in der Fahrerwertung wechselte während der Saison insgesamt viermal. Innerhalb der ersten fünf Rennen gab es vier verschiedene Tabellenführer-Duos, nach dem siebten Rennen lag Jules Gounon allein an der Spitzenposition und gab diese nicht mehr ab
– Auch in der Junior-Wertung für Piloten unter 25 Jahren war Gounon das Maß der Dinge. Er holte dort nicht nur den Titel, sondern mit fünf Klassentriumphen siegte kein anderer Fahrer so oft
– In der Trophy-Wertung für nicht professionelle Piloten triumphierte Lamborghini-Pilot Rolf Ineichen neun Mal, Champion Remo Lips zwei Mal
– Insgesamt holten 20 Fahrer von acht Teams in der Saison 2017 mindestens einen Rennsieg, 35 Piloten schafften den Sprung auf das Podest und insgesamt 53 sammelten Meisterschaftspunkte
– Mit Lucas Auer, Ricky Collard, Philipp Eng, Mathieu Jaminet, Kelvin van der Linde, Edoardo Mortara, Ezequiel Perez Companc, Markus Pommer und Renger van der Zande holten 2017 gleich neun Fahrer ihren ersten Sieg in der “Liga der Supersportwagen”
– Gleiches gelang mit Aust Motorsport, BWT Mücke Motorsport und dem BMW Team Schnitzer auch drei Rennställen
– Die Teams mit den meisten Siegen sind die Champion-Mannschaft Callaway Competition und das GRT Grasser Racing Team. Beide jubelten jeweils drei Mal
– Der Rennstall mit den meisten Podestplätzen ist dagegen die 2016er-Sieger-Mannschaft Montaplast by Land-Motorsport. Neun Mal standen Piloten des Teams aus dem Westerwald auf dem Treppchen
– Zwei Teams gelang es, in allen Rennen Meisterschaftszähler zu sammeln: Aust Motorsport und BWT Mücke Motorsport
– Bei den Marken liegen gleich drei Hersteller vorn: Corvette, Lamborghini und Audi gewannen jeweils drei Mal. Sechs der sieben im ADAC GT Masters vertretenen Marken gelang mindestens ein Sieg
– Mirko Bortolotti setzte sich in Zandvoort im knappsten Zeittraining der Saison durch: Gerade einmal 0,015 Sekunden war der Italiener auf seiner Pole-Runde am Samstag besser als Maximilian Götz im Mercedes-AMG. Insgesamt sieben Mal betrug der Abstand zwischen P1 und P2 im Zeittraining weniger als 0,1 Sekunden
– Der größte Abstand zwischen dem Pole-Setter und dem Zweiten in einem Zeittraining betrug am Samstag in Hockenheim 0,375 Sekunden, als Jules Gounon Mercedes-AMG-Pilot Luca Stolz im Kampf um die Pole-Position schlug
– Beeindruckend sind auch immer wieder die geringen Zeitabstände im Feld. So qualifizierten sich am Samstag auf dem Lausitzring 21 Fahrzeuge innerhalb von gerade einmal 0,838 Sekunden.
– Einen Wimpernschlagzieleinlauf erlebten die Fans beim ersten Rennen in Zandvoort. Jules Gounon und Renger van der Zande setzten sich mit lediglich 0,375 Sekunden Vorsprung vor Markus Pommer und Kelvin van der Linde durch.
– Den deutlichsten Sieg feierten Sebastian Asch und Lucas Auer beim ersten Rennen am Nürburgring mit 7,257 Sekunden Vorsprung vor Jaminet/Ammermüller
– Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 170,9 km/h stellten Christian Engelhart und Rolf Ineichen (Lamborghini) am Sonntag auf dem Red Bull Ring einen neuen Rekord für das schnellste Rennen in der im Jahr 2007 debütierten “Liga der Supersportwagen” auf
– Das langsamste Rennen des Jahres war ein Regenrennen: Im Sonntagslauf in Zandvoort fuhren die Sieger Christopher Mies und Connor De Phillippi einen Schnitt von 118,4 km/h
– Die meisten Führungswechsel in einem Rennen gab es in den Sonntagsrennen in Zandvoort und auf dem Nürburgring. Viermal wechselte dort die Spitzenposition zwischen fünf verschiedenen Fahrzeugen
– Gerade einmal 16 Jahre alt war der Schweizer Ricardo Feller beim Saisonauftakt in Oschersleben und damit der jüngste Fahrer der ADAC GT Masters-Saison. Der älteste war der Niederländer Patrick Huisman mit 50 Jahren
ADAC GT Masters-Kalender 2018
13.04.-15.04.2018
Motorsport Arena Oschersleben TBD
Motorsport Festival Lausitzring*/Most* 08.06.-10.06.2018
Red Bull Ring/(A) 03.08.-05.08.2018
Nürburgring 17.08.-19.08.2018
Circuit Zandvoort 07.09.-09.09.2018
Sachsenring 21.09.-23.09.2018
Hockenheimring Baden-Württemberg
 Quelle: ADAC Motorsport
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  Zahlen und Fakten zur ADAC GT Masters-Saison 2017 Champion Jules Gounon in den meisten Bestenlisten vorn 20 Fahrer von acht Teams holen Rennsiege Schnellstes Rennen der Seriengeschichte auf dem Red Bull Ring…
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hittveu · 7 years
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Gounon wird dank zweitem Saisonsieg Halbzeitmeister des ADAC GT Masters Zwei Niederländer beim Heimspiel auf dem Podest Drei Marken auf den ersten drei Positionen
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Zandvoort. Jubel bei den niederländischen Fans: Lokalmatador Renger van der Zande (31/NL, Callaway Competition) und Tabellenführer Jules Gounon (22/F) gewannen mit ihrer Corvette C7 in Zandvoort den siebten Lauf des ADAC GT Masters. Dank seines zweiten Saisonsiegs sicherte sich Gounon damit den inoffiziellen Titel des Halbzeitmeisters. Ebenfalls auf das Podium kamen zum ersten Mal in dieser Saison die Audi-Fahrer Markus Pommer (26/Neckarsulm) und Kelvin van der Linde (21/ZA, beide Aust Motorsport) und das Mercedes-AMG-Duo Indy Dontje (24/NL) und Marvin Kirchhöfer (23/Markkleeberg, beide Mercedes-AMG Team HTP Motorsport). “Der Sieg fühlt sich an, als hätte ich eine Weltmeisterschaft gewonnen”, jubelte ADAC GT Masters-Premierensieger van der Zande. “Hier beim Heimspiel in Zandvoort zu gewinnen ist einfach unglaublich.”
Keyfacts, Zandvoort, Saisonlauf 7 von 14
Streckenlänge: 4,307 Meter Wetter: 25 Grad, bewölkt Pole Position: Jules Gounon (Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R), 1.35,704 Min. Sieger: Jules Gounon/Renger van der Zande (Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R) Schnellste Runde: Luca Ludwig (Mercedes-AMG Team ZAKSPEED, Mercedes-AMG GT3), 1.36,270 Min.
Trio an der Spitze
Während Pole-Setter Jules Gounon beim Start die Führung verteidigte, ging Mercedes-Pilot Luca Stolz (21/Brachbach, Mercedes-AMG Team ZAKSPEED) am ebenfalls aus der ersten Reihe gestarteten Markus Pommer vorbei auf Rang zwei. In den folgenden Runden setzten sich Gounon, Stolz und Pommer langsam von den Verfolgern ab. Das Trio lag dabei bis zu den Pflichtboxenstopps innerhalb von knapp einer Sekunde. Danach fuhr van der Zande, der in Zandvoort den verletzten Stammpiloten Daniel Keilwitz (27/Villingen) vertritt, zum zweiten Saisonsieg für die Corvette mit der Startnummer 77. Für den Lokalmatador war es der erste Triumph in der “Liga der Supersportwagen”, für Gounon nach dem Red Bull Ring der zweite der Saison. Dank dieses Erfolgs baute er seine Führung in der Meisterschaft weiter aus und sicherte sich den inoffiziellen Titel des Halbzeitmeisters.
Als Zweite kamen Markus Pommer und Kelvin van der Linde mit ihrem Audi R8 ins Ziel. Mit Indy Dontje (24/NL), der sich den Mercedes-AMG mit Marvin Kirchhöfer (23/Markkleeberg) teilte, stand als Dritter ein weiterer Niederländer auf dem Podest. Für das Duo vom Mercedes-AMG Team HTP Motorsport war es die erste Top-drei-Platzierung im ADAC GT Masters überhaupt.
Auch auf den nächsten beiden Positionen folgten GT3-Sportwagen mit Stern im Kühlergrill. Sebastian Asch (31/Ammerbuch) und Stefan Mücke (35/Berlin, beide BWT Mücke Motorsport) wurden Vierte vor Luca Stolz (21/Brachbach) und Luca Ludwig (28/Bornheim, beide Mercedes-AMG Team ZAKSPEED), die ihre Chance auf einen Podestplatz nach einer Durchfahrtsstrafe wegen eines zu kurzen Boxenstopps verloren.
Nicky Catsburg (29/NL) und Philipp Eng (27/A, beide BMW Team Schnitzer) wurden im BMW M6 Sechste, dahinter reihten sich Trophy-Sieger Rolf Ineichen (39/CH) und Christian Engelhart (30/Wolnzach, beide GRT Grasser-Racing-Team) im Lamborghini Huracán ein. Mathieu Jaminet (22/F) und Michael Ammermüller (31/Rotthalmünster, beide KÜS Team75 Bernhard) kamen im besten Porsche 911 auf Position acht ins Ziel. Die letzten Meisterschaftspunkte sammelten als Neunte und Zehnte das Mercedes-AMG-Duo Patrick Assenheimer (25/Lehrensteinsfeld)/ Maximilian Götz (31/Uffenheim, beide Mercedes-AMG Team HTP Motorsport) und Florian Spengler (29/Schaffhausen)/Christopher Zanella (27/CH, beide Team HB Racing) in einem weiteren Lamborghini.
Stimmen der Sieger
Jules Gounon (Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R): “Ich bin sehr zufrieden. Bisher ist es ein perfektes Wochenende. Der einzige Wermutstropfen ist, dass Daniel leider hier nicht fahren kann. ‘Halbzeitmeister’ zu sein bedeutet natürlich nicht wirklich etwas. Was zählt, ist, am Ende ganz vorn zu sein. Bis dahin werden wir von Rennen zu Rennen schauen. Es war nicht einfach heute. Der Mercedes-AMG von Luca Stolz hat viel Druck gemacht und ist am Ende mit Luca Ludwig auch die schnellste Rennrunde gefahren. Wir waren heute vielleicht nicht die Schnellsten, aber wir haben es geschafft, die anderen hinter uns zu lassen.”
Renger van der Zande (Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R): “Ich bin sehr glücklich, hier beim Heimspiel gewonnen zu haben. Ich habe sogar zu Hause im eigenen Bett geschlafen. Ich wurde vom Team gefragt, ob ich Daniel Keilwitz vertreten und Jules im Titelkampf helfen könnte. Ich habe sofort zugesagt, aber es ist sehr schade, dass Daniel hier nicht starten kann. Bis zur Safety-Car-Phase habe ich das Rennen kontrolliert, aber danach wurde es noch mal richtig eng. Der Reifendruck ging hinter dem Safety-Car runter und ich sammelte viel Gummiabrieb auf. Ich musste deshalb deutlich früher bremsen und befürchtete zwischenzeitlich schon, dass ich einen Reifenschaden hätte. Ich habe jedoch schließlich herausgefunden, was ich machen muss, damit der Reifen wieder mehr Grip bekommt.”
ADAC GT Masters-Kalender 2017
28.04.-30.04.2017
Motorsport Arena Oschersleben
19.05.-21.05.2017
Lausitzring (mit DTM)
09.06.-11.06.2017
Red Bull Ring/Österreich
21.07.-23.07.2017
Circuit Zandvoort/Niederlande
04.08.-06.08.2017
Nürburgring
15.09.-17.09.2017
Sachsenring
22.09.-24.09.2017
Hockenheimring Baden-Württemberg
Quelle: ADAC Motorsport
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GT Masters – Corvette-Piloten Gounon/Van der Zande gewinnen in Zandvoort Gounon wird dank zweitem Saisonsieg Halbzeitmeister des ADAC GT Masters Zwei Niederländer beim Heimspiel auf dem Podest…
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