Tumgik
#Kollegialität
chepseh · 10 months
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Gute und wichtige Doku über einen gewissen anderen "Tatort".
Die alten Hierarchien und ihre Machtinstrumente wandeln sich mE zwar definitiv, aber wie so vieles teils nur laaaaahaaaaangsam.
Und wer sich durch ein solches System steinig eben doch bis oben gearbeitet hat, ist nicht immer in "breaking the cycle" Stimmung, sondern trägt "Mir wurde auch nichts geschenkt-" oder gar "ENDLICH bin ich am längeren Hebel, har har har har" weiter. Betonter Blick Richtung gewisser fiktiver Professor.
Nein, Unis sind nicht das Tor zur Hölle. Ich hab auch als Angestellte tolle Kollegialität und tolle Chefs kennengelernt. Dennoch - gute und wirklich wichtige Doku, mögen noch weitere ähnliche Reportage folgen.
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herzlak · 2 years
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Tatort Frankfurt: Leben, Tod, Ekstase
More like Leben, Tod, Ecstasy
psychidinglisch, psychonautrisch what the fuck
Ich möchte heute traumatisiert werden, sonst nix
Nicht den psycho quark hier
Boah wie er sein blödes Brötchen snackt
Mja die hatte kein Tampon dabei
Ach das isn Typ? Ok ok
Warte ham sie grad geflirtet?
Rente zusammen? Ja why not
Brix is auch ein armes Würstchen
JA LOL EY
Jaaa Rilke, kann ich zitieren, mhmmm
Für mich ist die Wahl eines Tatort Lieblingsteams wie ein Sternzeichen
N rauchendes Baby mit Sprachfehler.
Let the trauma begin.
Er ist auch so n glatzköpfiger Billo Wolfgang Joop mit seiner Sonnenbrille
Weg isse
Puhhhh
Is der bre auch tot?
For the sake of Kollegialität, Janneke und Brix please stay together
BOAH WAS
Mit euren kack Masken, geht doch einfach weg
Brix macht eins auf Harry Potter in seinem cupboard da
Ah doch nicht
Ahja jetzt heimwerken wir noch!
Diese kühlen Farben mit dem Licht <3
Boah wtf der spielt das zu gut
Klaus Kinski 2.0?????
Mood brix, mood.
ALTERRRRR-
Guckguck :)
Ja was wenn der jetzt den Schreibtisch anhebt?
Am Ende rammt der ihr noch n Schraubenzieher rein
Shit's fucked
Shit's definitely fucked
Brudi der stirbt dir da grad weg, gell?
Also im Trauma Counter is Frankfurt aktuell eigentlich echt gut dabei
Klar, mit Tatort hat das nicht mehr viel zu tun, aber ich hab mich immerhin mehr unterhalten gefühlt als während der meisten Folgen in den letzten Wochen
ACHSO JA DANN, BRIX
Ne du passt scho, sonst is alles gut
Ich frag mich nur, obs nicht ne Nummer kleiner gegangen wäre, das is alles, Kollege
So Janneke, jetzt setz dich mal zu ihm hin
"Beschissen."
EIN SCHWARZENEGGER FILM
JA SAG ICHS NICHT?
Darf man im Gefängnis wirklich Vögel haben? Ich glaube nicht.
Süßes birbi <3
So schön ausgeleuchtet auch gell
Is da jemand verliebt hm, Paul?
Guckt doch wie er guckt
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except4bunnies · 2 years
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Tatort Schattenleben - revisited and appreciated
Küche, kochen, Kippen, knutschen. Kriege direkt schlimme WG-Flashbacks. Putzpläne funktionieren einfach nie.
Oh, Julia, hello again! Sie hat das karierte Sakko aussortiert. Super. Please, bring the trenchcoats back.
Mist, Sakko weiter im Einsatz. Aber der Keiler hat auch kein besseres Outfit verdient für die trostlosen Gurken-Brötchen und das extra-provokante Gendern, das er damit so augenscheinlich ins Lächerliche ziehen will.
Julia hat ihn wirklich zurück in die Tasse gespuckt, den Kaffee, sensationell. Der is also noch schlechter als auf Norderney.
“Der hat doch noch nie so ne tolle Frau wie dich zum Brunch gehabt.” Aaaaaah. Der einzige Typ, mit dem ich Julia shippe, ist Falke. Und der hat wohl Klapprad-Felix ganz genau zugehört.
Noch mehr aaaaaah. Echte Ganzkörper-Umarmung und Gesicht-in-Händen-halten. Die beiden haben sich definitiv nie ganz aus dem Herzen verloren.
Sie hat die Digitalkamera (!) aufgehoben. Und all die Fotos. Und sie weint. Und presst die Fotos ans Herz. Seufz. Das ist kein Tatort, das ist ne verfilmte lesbian romance novel.
Erste Szene, in der Franziska Weisz ins Österreichische kippt. Love it. Und wie sie sich so ein bisschen anfassen, sie und Falke vorm Café. Okay, falsches Ship.
“Also, du jetzt nicht.” He, he. Hätte den veganen Labskaus auch stehen lassen. Echten sowieso.
“Wer is’n das überhaupt, dieses Ela?” Wie sie ihn anschaut, wie er sie anlächelt und gar nicht nachfragen muss. Die ganze Szene in der Küche, friendship goals <3
Maike dürfte mir auch Selbstverteidigung beibringen. Go, Maike!
“Hier. Oder hier. Oder da.” Maike, ich mag dich. Aber eure Chaos-Wohnung macht mich fertig.
“Du kannst gern hier pennen. Fühl dich wie Zuhause hier.” Da steht doch noch jemand auf die tolle Frau.
“Stehst du etwa auf die?” Genau.
Fusseliger Wandteppich, Skateboard, ups.
Vulva-Spiegel und Bambus-Zahnbürste. Steht wiederum Julia beides ganz gut.
“Ist der kaputt?” “Nee, aber du hast den langsamen.” Nicht nett, Falke, aber bei Behörden-Hardware hört die Kollegialität auf, versteh ich.
“Ist eigentlich Hochparterre.” Maike hat ihren “Hasen” ganz gut im Griff.
“Tinderst du, oder was?” Jetzt stell ich mir Falke und Grosz grad beim Tindern vor, so im sportlichen Wettbewerb. Es würde höchst unterhaltsam in die Hose gehen.
„Die trinken da nur Biobier.“ Yummy.
Wenn man „Dietrich aus Kleiderhaken basteln“ googelt, kommen ne ganze Menge YouTube-Erklär-Videos. Geht also wohl. Sorry, Julia, dass ich kurz an dir gezweifelt habe.
„Ich kenn Ela schon ne ganze Ecke länger als ihr.“ Was Julia auch kann: Ex-Freundinnen-Vibes.
„Ich war damals das erste Mal richtig verliebt. Also so richtig verliebt.“ Ach, Julia.
„Dann warst du die Hete, die Ela das Herz gebrochen hat.“ Logische Conclusio von „Da hab ich Schiss bekommen …“ Nicht.
„Jede Menge Leidenschaft.“ Knister, knister.
Gewaltdiskurs und dabei Chips futtern. Wo ist denn nun das Biobier, wenn man es braucht?
„Du fährst.“ Da haben Maike und Falke ja was gemein.
Papa loves Mambo … und Julia als überforderte Babysitterin hinter beiden her. Allerbest.
Falke und Okonjo ermitteln. Habe volles Vertrauen, aber lenkt bitte nicht zu lange von der Soli-Party ab.
Verarbeite noch den Kuss, da steht Falke schon vor den Plastikpflanzen in Pinneberg. Nicht so schnell, bitte.
Puh, am Brunnen wird Julia wohl das erste Mal so richtig klar, was sie da selbst anrichtet.
„Alleine Katern is so eklig.“ Das ist sehr wahr. Und: Ham sie noch oder ham sie nicht? Bin unentschlossen.
„Gefühl.“ Zusammenfassung der Handlung in einem Wort. Falke und Grosz zoffend im Auto, eh immer gut.
„Was Ela hier gefunden hat, das hat sie verändert.“ Speaking for yourself, Julia?
Mensch, Maike, geh verdammt nochmal dazwischen.
Von der Hand im Pool werd ich noch träumen.
Nana, Julia … was ein Blick.
Wie oft hat Julia Falke jetzt eigentlich schon gerettet?
„Ich bleib noch.“ Und er sie, auf andere Art und Weise? Aber: Das war, glaube ich, die erste Umarmung. Bester Mann, wirklich.
„Did you ever believe the lies that you told?“ Uff.
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caprano · 3 months
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Zwischenruf
Mit ihrem Handeln und Reden tragen die Regierenden Verantwortung für das Ansehen der Demokratie.
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Die Art des Regierens der vergangenen zwei Jahre hat, gelinde gesagt, dieses Ansehen nicht gefördert. Zu viele Fehler wurden gemacht, zu häufig haben die Koalitionäre gegen- statt miteinander gearbeitet. Eine Koalitionsregierung, zumal in einer komplizierten Drei-Parteien-Konstellation, wird nie in der Lage sein, übersteigerte Harmoniebedürfnisse zu befriedigen. Ein Mindestmaß an Effizienz und Kollegialität darf aber erwartet werden. Aus der Ampel wird keine stimmige Koalition mehr. Wenn aber in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode wenigstens etwas routinierte Ruhe, Gelassenheit und gegenseitige Rücksichtnahme einkehren würden, käme das nicht nur den Ampel-Parteien zugute; es würde auch das Vertrauen in die Demokratie wieder stärken. Zu seinem 75. Geburtstag hätte es das Grundgesetz verdient.
#gg
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lokaleblickecom · 3 months
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„Eine Krebserkrankung ist nicht im Alleingang zu managen.“
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Onkologische Praxis Moers bezieht neue Räumlichkeiten am Standort Bethanien Bereits seit 2011 ist die Onkologische Praxis Moers Kooperationspartner auf dem Campus der Stiftung Bethanien Moers. Mit der Eröffnung des neuen Gesundheitszentrums profitiert die Praxis unter anderem von modernen Räumlichkeiten, die mehr Kapazitäten für die Patientenversorgung am Standort Bethanien bieten. Breites Leistungsspektrum und enge Zusammenarbeit Das vierköpfige Ärzteteam der Onkologischen Praxis Moers rund um Dr. med. Jörg Wiegand, PD Dr. med. Peter Liebisch, Dr. med. Christian Mattonet und Dr. med. Curd-David Badrakhan ist auf Erkrankungen im Bereich der Hämatologie und der internistischen Onkologie spezialisiert. Bei ihrer Arbeit geht es unter anderem um die Diagnostik, Therapie und Nachsorge gutartiger und bösartiger Erkrankungen des blutbildenden und lymphatischen Systems sowie bösartiger Tumore. „Die Vorstellung in der Bevölkerung darüber, was wir hier tun, unterscheidet sich oft von dem, was wir tatsächlich machen. Unser Spektrum ist viel breiter als die meisten Menschen denken“, erklärt Dr. Mattonet. Zu den sogenannten medikamentösen tumorspezifischen Therapien, die die Praxis anbietet, gehören zum Beispiel die Therapie mit Zytostatika (klassische „Chemotherapie“), Antikörpertherapien, Immuntherapien oder die orale Tumortherapie in Tablettenform. Treten hierunter Nebenwirkungen, wie beispielsweise Übelkeit und Erbrechen, Infektionen und andere unerwünschte Arzneimittelwirkungen im Verlauf einer Krebsbehandlung auf, werden diese von den Expert:innen der Praxis im Rahmen der Komplikationsbehandlung behandelt. Genauso gehört die palliativmedizinische Versorgung neben der „klassischen“ Versorgung von Krebspatient:innen zum Leistungsportfolio. Darüber hinaus ist die Onkologische Praxis fester Bestandteil der Versorgungsstruktur, wenn es um die Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Bethanien geht. Ebenso nimmt sie an Tumorkonferenzen des Krankenhauses teil. Bei diesen wird mit allen notwendigen Abteilungen und Disziplinen über Diagnosen und konkrete Therapiekonzepte für Patient:innen gesprochen. Des Weiteren ist das Ärzteteam ein wichtiger Kooperationspartner bei der Zentrumsarbeit. Hierzu zählen das Lungenkrebszentrum, das Viszeralonkologische Zentrum, bestehend aus Darmzentrum und Pankreaskrebszentrum, das Brustzentrum und das Gynäkologische Zentrum am Krankenhaus Bethanien Moers. Denn „eine Krebsbehandlung ist nicht im Alleingang zu managen“, betonen die Spezialisten. Die Onkologie zeichne sich durch intensive Netzwerkarbeit, hohe Interdisziplinarität und Multiprofessionalität aus. Bezogen auf den Standort Bethanien erläutert PD Dr. Liebisch: „Durch die unmittelbare Nähe zum Krankenhaus ist unsere enge Zusammenarbeit hier am Standort von kurzen Wegen geprägt. Man kann Dinge schnell klären und sich absprechen. Es herrschen eine hohe Kollegialität und großes Teamdenken. Das ermöglicht uns, unsere Arbeit besonders gut zu machen.“ Eine Besonderheit sei, dass die Onkologische Praxis direkt an das Krankenhaus Bethanien, beispielsweise zu radiologischen Untersuchungen (Röntgen, CT, MRT) überweisen dürfe. Gleichzeitig habe man mit den Expert:innen des Krankenhauses ein Sicherheits- und Rettungsnetz, wenn Patient:innen intensiv behandelt werden müssten oder auch einmal in kritische Situationen kommen würden. Gemeinsam könne man neue Wege in der Behandlung gehen, so auch im Rahmen von klinischen Studien. Mehr Möglichkeiten und Vorteile für Patient:innen Die neuen Räumlichkeiten im Gesundheitszentrum Bethanien bieten in erster Linie den Patient:innen der Onkologischen Praxis Moers Vorteile. „Die Praxisfläche hat sich im Gegensatz zu vorher verdoppelt. Die hellen, freundlichen Räume in ruhiger Atmosphäre sind ein großes Plus für das Wohlbefinden unserer Patientinnen und Patienten“, beschreibt Dr. Wiegand die neuen Gegebenheiten. Die modernausgestattete Praxis bringe außerdem erweiterte Kapazitäten und Möglichkeiten mit sich, um so mehr Patient:innen behandeln zu können. Diese würden vor allem die Kontinuität in der Betreuung schätzen. In der Onkologischen Praxis Moers ist jeder bzw. jede Patient:in einem Arzt zugeordnet und das von Anfang an. „Wir bemühen uns um einen ganzheitlichen Therapieansatz – und können so ganz früh den Patientinnen und Patienten neben der medizinischen zum Beispiel auch psychosoziale Unterstützung anbieten. Das schließt ebenso die Familien und Zugehörigen ein“, ergänzt Dr. Badrakhan. Patient:innen kommen im Wesentlichen auf zwei unterschiedlichen Wegen zur Onkologischen Praxis Moers. Hat der bzw. die Hausärzt:in einen Verdacht, der aus hämatologischer oder onkologischer Perspektive überprüft werden sollte, überweist er den bzw. die Betroffene zur Onkologischen Praxis. Sollte sich der Verdacht bestätigen, kümmern sich die Experten um die konkrete Diagnosestellung und die Erstellung eines geeigneten Therapieplans. Ebenso kann beispielsweise das Krankenhaus Bethanien einen bzw. eine Patient:in mit bereits gestellter Diagnose und einem Therapiekonzept zur weiteren Behandlung zur Onkologischen Praxis Moers überweisen. Liegt eine Krebserkrankung vor, wird diese mit einer geeigneten Therapie behandelt. Ziel sei es, die Krebserkrankung entweder zu heilen oder die Patient:innen dabei zu unterstützen, noch lange mit einer Tumorerkrankung zu leben. „Mittlerweile haben sich die Zeiten geändert: Die Grenzen zwischen den Begriffen ‚Heilung‘ und ‚in Remission‘, also das zurückdrängen des Tumors mit Nachlassen von Krankheitssymptomen, jedoch ohne Erreichen der Genesung, verschwimmen immer mehr. Viele nicht heilbare Krebserkrankungen lassen sich heutzutage so gut einstellen, dass Menschen noch jahrelang leben können,“ beschreiben die Spezialisten die aktuelle Entwicklung. Bildzeile: Das Ärzteteam der Onkologischen Praxis Moers in den neuen Räumlichkeiten am Standort Bethanien. Read the full article
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deinheilpraktiker · 11 months
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Senior Agile Coach im Kredit- und Händlerservice in Voll- und Teilzeit (w/m/d)
Ort: Duisburg, Nordrhein-Westfalen Job Beschreibung:Unsere Leistungen Ein sicherer Arbeitsplatz in einem Unternehmen, in dem DU wertgeschätzt wirst Die Entwicklung Deiner persönlichen Stärken, transparent und individuell Ein arbeitgeberfinanzierter Pensionsplan Umfangreiche Mitarbeitenden-Vorteile Ein Arbeitsumfeld, in dem Teamgeist und Kollegialität großgeschrieben werden Ein zentral gelegener…
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rptulogoonthings · 1 year
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Neues aus Landau (2)
#vernetzung #kollegialität #identität #rptu
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marias-kunterbuntes · 6 years
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Die "Mittwochs-Dankeschön"-Reihe wird mit Kollegialität fortgesetzt. Wenn Du wissen möchtest, was ich auf der Ferien®Messe 2018 erlebt habe, hier geht es zum Beitrag.
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sakrumverum · 2 years
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Kardinal Zuppi stellt sich vor: "Gehorsam gegenüber dem Papst, Synodalität, Kollegialität"
"Das war unerwartet beschleunigt; also ich muss dem Papst und den Bischöfen danken. Es gibt drei Dynamiken, die mich begleiten werden: Gehorsam gegenüber dem Primat des Papstes, Synodalität und Kollegialität." Das waren die ersten Worte von Kardinal Matteo Maria Zuppi, dem Erzbischof von Bologna, in seiner Eigenschaft als neuer Vorsitzender der italienischen Bischof https://de.catholicnewsagency.com/story/kardinal-zuppi-stellt-sich-vor-gehorsam-gegenueber-dem-papst-synodalitaet-kollegialitaet-10927
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herzlak · 3 years
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Guten Morgen. :-) Ich habe mir vor einigen Tagen mal Gedanken gemacht und bin nicht wirklich zu einem Ergebnis gekommen oder vielleicht doch. Ihr seid nun die Spart Boerne und Alberich. Glaubt Ihr, dass eine Beziehung, bzw. generell Beziehungen zum Tatort Münster passen würden? Es gab mal ein Geplänkel Vaddern und Klemm in "Das zweite Gesicht", aber mehr eigentlich nicht. Auf die Frage, warum Boerne und Thiel keine Freundinnen haben, haben Hinter und Cantz geantwortet, dass es versucht wurde,
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(ich füg den zweiten Teil der Frage mal so ein)
Moinsen! :) Interessante Frage. Ich sprech jetzt für mich selbst - was der Rest unserer kleinen BxA Crew dazu sagt, müssen die Lieben selbst äußern.
Mir geht's da ähnlich wie dir. Die Freundschaften sind extrem wichtig, wohl das wichtigste. Ich liebe die Dynamik im Team Münster und das ist an dem Tatort auch das Allerheiligste. Ich finds schonmal wichtig, dass keine Freundin / Freund für Thiel oder Boerne einfach so auftaucht nach dem Motto "Der/die is jetzt da" - das würde sicherlich die Dynamik irgendwie negativ verändern.
Ich nehm jetzt mal an, dass sich deine Frage aber viel mehr auf eine Bzeichnung zwischen Boerne und Alberich bezieht. Und da bin ich zweigeteilt. Ich denke schon, dass es Wege geben würde, die Beziehung der beiden einzubauen, ohne dass das Team Schaden nehmen würde. Aber das wäre schwierig und so gar nicht ARD Style.
Also sag ich eher Nein - Boerne und Alberich im Canon geht nicht und das ist auch besser so.
Bei ner Beziehung würde ja schonmal das Siezen wegfallen - "Alberich" und Zwergenwitze könnte man schon beibehalten... Aber was gravierender für mich wäre, wär, dass die beiden durch eine Bzeichnung dauerhaft liebevoller miteinander agieren würden. Und das zerstört natürlich irgndwo die aktuelle Dynamik.
Und ganz ehrlich - mir gefällts so, wies ist. Die beiden haben meiner Meinung nach eine unbeschreiblich schöne Beziehung zueinander, irgendwas zwischen Freundschaft, Kollegialität, Liebe und auch seelenverwandtschaft (siehe Limbus). Er darf ihr auch gern öfter seine Zuneigung aussprechen, die beiden dürfen gern mehr Szenen nur zu zweit haben wie wirs in Rhythm and Love hatten.
Beziehung, nein... Außer sie kommen in der letzten Tatort Münster Folge ever als grande finale zusammen. Wird aber nicht passieren, denn Tatort Münster war und ist Thiel und Boerne wie du sagtest.
Ich hoff das konnte deine Frage beantworten :)
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sakrum1 · 2 years
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Die Wiederentdeckung der brüderlichen Korrektur unter den Bischöfen
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Brüderliche Korrektur unter Bischöfen erlebt eine neue Konjunktur. Eine alte Tradition der Kirche erwacht unter dem Eindruck eines deutschen Sonderweges zu neuem Leben. Bischöfe entdecken die Kollegialität neu.
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lokaleblickecom · 7 months
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Neues Team der Kreisleitstelle ist komplett
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Am Montag, 6. November 2023, begrüßte Landrat Ingo Brohl vier neue Mitarbeitende der Kreisleitstelle Wesel. Diese hatten bereits am 2. November ihren Dienst aufgenommen. Michael Messing (vorher bei der Feuerwehr Moers), Mareike Mußog (vorher bei der Feuerwehr Dinslaken), Dennis Schakowski (vorher bei der Berufsfeuerwehr Oberhausen) und Anna Schmidt (vorher bei der Feuerwehr Moers) verfügen über eine Ausbildung und Berufserfahrung bei der Feuerwehr und werden nun den Grundlehrgang für Notrufdisponenten absolvieren. „Dieser beinhaltet nach einem siebenwöchigen Theorieteil einen sechs bis acht Wochen andauernden Praxisteil“, erläutert Leitstellen-Chef Arno Hoffacker. „Nach erfolgreicher Abschlussprüfung können die neuen Kolleginnen und Kollegen voraussichtlich ab Februar 2024 ihren Einsatz als Disponentinnen und Disponenten in der Leitstelle des Kreises Wesel antreten.“ Für Landrat Ingo Brohl steht fest: „Unsere gut aufgestellte Leitstelle ist ein starkes Signal für die Sicherheit der Menschen im Niederrhein Kreis Wesel. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es leider keine Selbstverständlichkeit, dass Kreisleitstellen voll besetzt sind. Darum freut es uns umso mehr, dass das ‚neue‘ Team der Kreisleitstelle nach einem zweijährigen Organisationsprozess nun komplett und damit noch besser aufgestellt ist, die zukünftigen Herausforderungen der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr zu bewältigen. Dies geht sicherlich auch auf das Engagement von Herrn Hoffacker zurück.“ Dr. Lars Rentmeister, Vorstandsmitglied für den Bereich Gefahrenabwehr beim Kreis Wesel, ergänzt: „Neben guter Kollegialität bieten wir unseren Fachkräften Aufstiegsmöglichkeiten an einem spannenden und modern ausgestatteten Arbeitsplatz. Ich wünsche den neuen Kolleginnen und Kollegen einen guten Start!“ Die Disponentinnen und Disponenten der Leitstelle nehmen die Notrufe unter der Telefonnummer 112 entgegen und alarmieren, begleiten und unterstützen die eingesetzten Kräfte in allen Einsatzarten. Außerdem leiten bei Bedarf z.B. Telefonreanimationen an, dokumentieren alle relevanten Einsatzdaten und koordinieren den Krankentransport, welcher unter der Rufnummer 0281/19222 ebenfalls in der Kreisleitstelle aufläuft. Insgesamt gibt es in der Leitstelle des Kreises Wesel 56 sogenannte Funktionsstellen. 42 Disponentinnen/Disponenten und Schichtleiter, sechs Lagedienstführer, zwei Sachgebietsleiter, vier Techniker, eine Verwaltungskraft und eine Leitung. Nachdem bei einer Organisationsuntersuchung in 2021 ein Mehrbedarf von neun Stellen festgestellt wurde und weitere drei Stellen in den letzten zwei Jahren durch Altersfluktuation vakant wurden, konnten mit den nun eingestellten vier „Neulingen“ alle notwendigen Stellen besetzt werden. BU v.l.: Vorstand für Sicherheit und Ordnung des Kreises Wesel Dr. Lars Rentmeister, Matthias Storm, Mareike Mußog, Dennis Schakowski, Michael Messing, Anna Schmidt, Ludger Janßen und Landrat Ingo Brohl Read the full article
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jfberlin · 3 years
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pädagogische Fachkräfte (m/w/d) (Erzieher, Sozial- oder Kindheitspädagogen) | Niederkassel
Katholischer Kirchengemeindeverband Niederkassel-Nord
Als Träger von drei Kitas (eine dreigruppige und zwei zweigruppige), in denen Kinder im Alter von 2 Jahren bis zur Einschulung betreut werden, suchen wir zur Unterstützung unserer Teams ab sofort
pädagogische Fachkräfte
(Erzieher, Sozialpädagogen, Kindheitspädagogen o.ä.
mit anerkannter Ausbildung – m/w/d)
für eine Stelle unbefristet in Vollzeit
sowie in Voll- oder Teilzeit im Rahmen von zwei Mutterschutz- und Elternzeitvertretungen;
eine unbefristete Anstellung – nach Ablauf der Befristung – ist nicht ausgeschlossen
Du passt zu uns, wenn
• du Freude daran hast, mit Kindern und in einem altersgemischten Team zu arbeiten.
• du dein christliches Weltbild gerne mit uns an unsere Kinder weitergeben möchtest.
Wir bieten dir
• eine von Respekt, Vertrauen und Kollegialität geprägte Arbeitsatmosphäre.
• offene, motivierte Teams in stetiger Weiterentwicklung.
• familiäre Kitas mit nur zwei bzw. drei Gruppen.
• sanierte und räumlich qualifizierte, großzügige Einrichtungen mit naturnahen Außengeländen.
• verkehrsgünstige Anbindung an die Flughafenautobahn A59
• tarifgerechte Vergütung (KAVO in Anlehnung an den TVöD) mit Weihnachtsgeld, jährlicher Leistungszulage und einer zusätzlichen Altersvorsorge über die KZVK.
• ein gut aufgestelltes Fortbildungsangebot und
• die Möglichkeit, an Exerzitien teilzunehmen.
***Bitte bewerben Sie sich direkt per E-Mail oder Post (nicht über Facebook). Im folgenden Link finden Sie die Kontaktdaten, auch für Ihre Fragen.***
Hier geht‘s zur vollständigen Stellenanzeige: https://kita-stellenmarkt.de/job/paedagogische-fachkraefte-m-w-d-erzieher-sozial-kindheitspaedagoge-2/
Weitere Stellenangebote finden Sie in der Gruppe „Kita & Erzieher Jobbörse & Stellenmarkt“: https://www.facebook.com/groups/1537654966535073/
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pdreisec · 4 years
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#stabil durch die Nacht. Die P3 Security geht auf jeden Kunden individuell ein und stellt ein Team zusammen. Kollegialität, Teamfähigkeit und professionelles Arbeiten sind beim P3 Team an der Tagesordnung. We know how to do it better. #sicherheitskräfte #sicherheitsdienst #münchen #dachau #security #securityguard #privateblueline #p3security
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ah17hh · 4 years
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Wann sollte man die Kündigung/den Kündingungswunsch gegenüber Arbeitgeber und Kollegen öffentlich machen? via /r/de
Wann sollte man die Kündigung/den Kündingungswunsch gegenüber Arbeitgeber und Kollegen öffentlich machen?
Hallo zusammen!
Ein Bekannter von mir befindet sich schon länger in einem befristeten Arbeitsverhältnis. Dieses wurde bereits verlängert und soll laut Aussage des Arbeitgebers irgendwann Mitte nächsten Jahres dann auch in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übergehen. Der Punkt ist: Er möchte da aufgrund der katastrophalen Arbeitsatmosphäre eigentlich gar nicht weiterarbeiten. Auch sucht er aktuell schon nach anderen Stellen.
Jetzt äußerte er mir gegenüber die Absicht, seinem Arbeitgeber und seinen Kollegen diesen Kündigungswunsch schon in den nächsten Wochen (also grob ein halbes Jahr im Voraus) mitzuteilen. Einerseits aus Kollegialität gegenüber den paar Kollegen, die dann doch in Ordnung sind und aus dem Gedanken, durch eine kurzfristige aber fristgerechte Kündigung (oder in diesem Fall die Ablehnung eines unbefristeten Vertrags) würde ihm gegenüber die Stimmung innerhalb der letzten 4 Wochen eher negativ.
Ich persönlich sehe das eher genau andersum und würde gerade in einem mir eher ungeliebten Unternehmen meine Kündigung so spät wie möglich einreichen.
Kann hier jemand vielleicht aus Erfahrung sagen, wie man das am besten angeht? Nur nochmal zur Klarstellung, es geht nicht um die Einhaltung der Kündigungsfrist im Arbeitsvertrag, sondern um das Bekanntmachen der Intention.
Submitted October 01, 2020 at 05:47AM by senor_uber via reddit https://ift.tt/3jnUsNh
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sehnsuchtsorte2020 · 4 years
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Sehnsuchtsort - Zeche
Meine bessere Hälfte war mal wieder der Meinung, ich bräuchte neue Klamotten. An einem Samstag war es dann so weit. Mein Widerstand gebrochen, meine Gegenargumente verbraucht, genauso wie meine Jeans, also kam ich nicht mehr drumherum. Es verschlug uns nach Bochum, der Geburtsstadt meiner Frau. Na toll, dachte ich, wir shoppen quasi in ihrem Wohnzimmer und ich bin ihr ausgeliefert. Doch als wir an einer der unzähligen U-Bahn-Stationen in Bochum vorbeikamen, hielt ich plötzlich inne. Alle Gedanken ans Einkaufen waren mit einem Schlag weg.
Schuld daran war - dieser Geruch.
Er ist unverwechselbar. Zumindest für mich. Und er kommt direkt aus der U-Bahn-Station. Er riecht nicht schön, absolut nicht. Und er ist schwer zu beschreiben. Eine Mischung aus feuchter, muffiger Erde, warmer verbrauchter Luft und heiß gewordener Bremsbeläge. So in etwa. Schön ist das wirklich nicht. Aber in mir weckt dieser Geruch eine wahre Erinnerungsfülle, an eine Zeit, reich an tollen Geschichten, mit tollen Menschen - meinen ehemaligen Arbeitskollegen und Freunden "auffe Zeche". Denn genau so riecht es unter Tage "bei die Kohle", wie der gemeine Püttrologe sagt. Schon oft habe ich meiner Frau aus dieser Zeit erzählt. Und sehr oft ufern die Geschichten zu Abenteuern aus, was sie auch wirklich waren.
 So erlebte ich in meiner Lehrzeit zum Beispiel einen Augenblick, der schlimm hätte enden können. Einige von uns Lehrlingen waren am Hilfsantrieb des Lehrreviers eingesetzt, zusammen mit ein paar alten erfahrenen „Hauern“. Dort bekamen wir die Grundlagen des Kohleabbaus direkt vor Ort vermittelt, in etwa 700 Metern Tiefe. Während eine Handvoll von uns mit „tief stechen, weit schmeissen“, also dem Wegschüppen von Dreck, Kohle und Gestein beschäftigt war, arbeitete mein Kumpel Dirk im Streb. Er kroch auf allen Vieren und hing einige Lampen um. Dann ging der dicke Ausbilder Karl in aller Seelenruhe zum Streb und rief nach Dirk. Von Dirk kam nur ein kurzes „wat willze?“ zurück. „Komm mal sofort raus“ meinte Karl, zwar bestimmend aber immer noch völlig unaufgeregt. Es dauerte keine zwei Sekunden, nachdem Dirk den Streb verlassen hatte, dass es im Berg bebte und genau dort, wo er noch kurz zuvor gearbeitet hatte, dicke Gesteinsbrocken von der Strebdecke herabfielen. Kreidebleich schauten wir Frischlinge uns alle nur entgeistert an, keiner von uns hatte etwas geahnt. Karl lächelte und sagte:“Keine Bange, dat lernt ihr noch.“
Wir lernten es. Und viele weitere Dinge. Aber vor allem lernten wir einen Zusammenhalt, der seinesgleichen sucht. Egal ob man "auffm Pütt" unter oder über Tage war, hier zogen alle am gleichen Strang. Deutsche, Türken, Polen, Jugoslawen, Italiener, und viele mehr, egal ob Schlosser, Elektriker oder Bergmann, hier wurde Hand in Hand gearbeitet. Und dies ungefragt. Der Dank war dann meist ein richtig schönes dreckiges Grinsen übers ganze Gesicht von gegenüber. Diese Moral, diese Hilfsbereitschaft und vor allem Kollegialität habe ich, seit meinem Ausscheiden aus dem Bergbau, nie wieder auch nur annähernd so erfahren.
Ich habe lange überlegt, ob ich das hier überhaupt schreiben soll, denn unter Sehnsuchtsorten versteht man doch normalerweise etwas anderes und die Daseinsberechtigung der Zechen ist mittlerweile erloschen, der Bergbau passt nicht mehr in unsere heutige Zeit. Aber es war einfach eine spannende Ära. Sie hatte ihre Berechtigung.
Als Kind des Ruhrgebiets bin ich stolz darauf, diese Erfahrungen gemacht zu haben. Sie haben mich geprägt. Sie prägten eine ganze Region, hunderttausende von Menschen, über Generationen hinweg.
Und ich denke, nicht zum Nachteil. Prägend für uns alle könnte auch die aktuelle Corona-Misere sein. Denn nur wenn wir zusammen an einem Strang ziehen, unsere Egoismen hintenanstellen, werden wir erfolgreich dagegen ankommen. Oder die Zahl der Erkrankten und Toten möglichst klein halten. Vielleicht denkt dann so mancher eines Tages auch daran zurück, wie Menschen etwas erreichen können, wenn sie gemeinsam daran arbeiten.
 Text und Foto: Werner Nowaczyk
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