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#Kliniktasche
elternhandbuch · 1 year
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Geburtsvorbereitung: To-do-Liste für werdende Mütter
To-do-Liste für werdende Mütter: Hebamme, Geburtsvorbereitungskurse, Hausgeburt vs. Kreißsaal, Kliniktasche, Baby-Ausstattung – die wichtigsten Tipps!
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sternenwesen · 17 days
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39+2 SSW
Wäre ich jetzt. Bin ich aber nicht, statt dessen 198 Tage ohne dich.
Dein EET wäre in 5 Tagen. Andere Frauen haben schon das Kinderzimmer eingerichtet, die Kliniktasche gepackt und manche haben ihr Baby schon auf dem Arm. Und ich versinke von Tag zu Tag mehr.
Ich hätte dich gerne kennengelernt, aber das werde ich leider nicht. Denn ich müsste dich vor deiner Zukunft schützen und mich auch.
Ich werde dich nie vergessen mein Kleiner
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zweipluszwei · 1 year
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Zum Anfang gehts ein paar Monate zurück…
Unser wildes Abenteuer startet am 23.09.22. Ich, w27 lebe mit meinem Mann, m33, und unserem Hund (8) gemeinsam in einer drei-Zimmer-Wohnung irgendwo in Westbrandenburg.
Ich bin hochschwanger und wir haben knapp 34 Grad im Schatten - schon seit Wochen sind Dinge wie Fußnägel schneiden, Beine rasieren und Staubsaugen zu Dingen der Unmöglichkeit geworden. Dinge, die mir runterfallen bleiben einfach liegen und verschwinden für mich gedanklich im Nirvana. Mein Körper hat keinen Bock mehr. Das Baby soll endlich kommen. Tatsächlich tut sich aber… gar nichts. Ich bin mittlerweile sauer. Viele Mitschwangere haben ihre Babys schon. Nur bei mir scheint es so zu sein als wolle unser Baby für immer in meinem Uterus wohnen.
Nachmittags fragt der Mann ob ich mitkommen will um mit dem Hund spazieren zu gehen. Wir haben zu dem Zeitpunkt noch 26 Grad. Widerwillig stimme ich zu und quetsche mich in meine kaum noch passenden Schuhe.
Wir laufen los und unterhalten und ewig über alles mögliche - die anstehende Geburt, ob wir eventuell nochmal umziehen müssen und wie der Hund das wohl alles wegstecken wird. Gerade laufen wir über eine Straße als ich plötzlich das Gefühl habe, mir einzupinkeln. Ich bleibe stehen. Der Mann fragt, was los sei. „ich glaube, mir ist gerade die Fruchtblase geplatzt.“ sage ich. Seine Antwort: „echt jetzt?“.
Ja, echt jetzt! …Glaube ich zumindest. Hab das vorher auch noch nie erlebt, kann also wenig aus Erfahrungswerten ziehen.
Zuhause angekommen mache ich einen PH-Test. Das Prinzip ist einfach: Teststreifen auf die Flüssigkeit legen, Grün bedeutet Fruchtwasser, alles andere vermutlich Urin. Mein Teststreifen wird türkis. Verwirrung macht sich breit. Anruf im Kreißsaal - Kurzfassung: wir sollen bitte vorbeikommen.
Das Krankenhaus ist eine Stunde entfernt. Im Auto ärgern wir uns, weil es vermutlich falscher Alarm sein wird und wir dann nochmal eine Stunde zurück fahren dürfen.
Wir kommen im Kreißsaal an und die Hebamme macht einen PH-Test. Nach 5 Minuten warten kommt das Ergebnis: Negativ. Ha! Wusste ich’s doch! Baby bleibt für immer in mir. Die Hebamme sagt, dass zur Sicherheit immer noch ein zweiter Test gemacht wird. Mein Mann und ich sind genervt. Der Hund ist alleine zuhause, was er gar nicht toll findet und wir planen, was wir nachher zu Abend essen wollen.
Nach 20 Minuten kommt die Hebamme wieder: „Also mit Ihnen ist es ein bisschen merkwürdig!“
„Wieso?“
„Holen sie mal bitte die Kliniktasche ihrer Frau. Der zweite Test war positiv, wir würden sie gerne hier behalten.“
Ich verfalle in eine kurze Schockstarre. Mir wird gerade zum ersten Mal richtig klar, dass ich bald Mama werde. Im Gespräch mit der Ärztin wird mir abends noch erklärt, dass ich (sofern die Wehen nicht von selbst einsetzen) am nächsten Tag eingeleitet werden soll. Außerdem erhalte ich alle 12 Stunden intravenös Antibiotika damit sich keine Infektion breitmacht. Der Mann fährt wieder nach Hause und ich bleibe allein im Krankenhaus. Trotz der Aufregung schlafe ich sehr gut.
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qanurilena · 2 years
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Ejercicios para embarazadas segundo trimestre pdf
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12.09.2019: Krass… noch 12 Stunden…
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Donnerstag, 19:01 Uhr:
David: *war von vornherein klar, dass er heute den ganzen Tag zu Hause bleibt, weil er ohne Binder nicht raus will* *verabschiedet Matteo und stellt fest, dass die Aufregung und Nervosität einsetzt, sobald die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen und er alleine in der WG ist* *will ihm erst schreiben, dass er sofort zurückkommen soll, lässt es dann aber doch, weil er nicht will, dass Matteo sich Gedanken macht* *fängt stattdessen an, seine Kliniktasche zu packen und alle Unterlagen für morgen zusammen zu suchen* *geht diese nochmal durch um auch bloß nichts zu vergessen, ist aber gegen halb zwölf schon mit allem fertig und spürt, dass die Nervosität sofort wieder da ist* *versucht zu zeichnen, kann sich aber nicht wirklich darauf konzentrieren* *beginnt stattdessen, ihr Zimmer aufzuräumen, damit er was zu tun hat und weil er sich denkt, dass er nach der OP sicher erstmal nicht viel zum Aufräumen beitragen kann* *ist damit aber auch recht schnell fertig und denkt sich, dass er eigentlich auch staubsaugen und staubwischen könnte* *macht das also, räumt danach noch die Küche auf und schreibt zwischendurch immer mal wieder mit Matteo* *wirft, nachdem er fertig ist, einen Blick auf die Uhr* *stellt fest, dass er noch zwei Stunden hat, bis Laura und dann Hans und Linn nach Hause kommen und beschließt, vorher noch in Ruhe duschen zu gehen, weil er sich vom Aufräumen und putzen ziemlich verschwitzt und dreckig fühlt* *nimmt sich also frische Klamotten mit ins Bad und steigt unter die Dusche* *trocknet sich nach dem duschen ab und wirft dabei eher zufällig einen Blick in den Spiegel über dem Waschbecken* *wendet gewohnheitsgemäß den Blick schnell wieder ab, hält dann allerdings inne und zögert, weil ihm mit einem Mal der Gedanke kommt, dass es wohl das letzte Mal war, dass er /so/ duschen gegangen ist* *trocknet sich zu Ende ab und zieht eine frische Boxershort an* *tritt dann zögernd vor den Spiegel und hebt langsam den Blick* *findet es nach wie vor ungewohnt und schrecklich, sich so zu sehen, verspürt aber gerade zum ersten Mal auch ein Stück weit ein anderes Gefühl neben der Freude, dass die Brüste morgen endlich verschwinden - irgendein komisches Gefühl von Verlust und Endgültigkeit, was er nicht wirklich zuordnen kann* *muss an die ganzen Erfahrungsberichte denken, die er gelesen und geschaut hat, an die Vorher- und Nachherbilder und fragt sich, ob er auch sowas will… ein Vorher- und ein Nachherbild* *wird irgendwann klar, dass er diese Entscheidung heute fällen muss, weil es morgen zu spät ist und greift nach seinem Handy* *macht ein Foto von sich im Spiegel, schaut es sich mit klopfendem Herzen an und löscht es dann sofort wieder* *denkt sich aber dann, dass das auch irgendwie affig ist - dass er das Bild ja nicht anschauen muss, wenn er nicht will, aber vielleicht irgendwann mal bereut, dass er keins gemacht hat* *macht also noch eins, schaut sich dieses aber nicht nochmal an, sondern legt sein Handy zurück aufs Waschbecken* *wirft dann noch einen Blick in den Spiegel und stellt fest, dass dieses Gefühl von Endgültigkeit ein bisschen besser geworden ist* *wendet sich dann ab vom Spiegel und zieht sich zu Ende an* *wählt natürlich den Hoody, weil ihm klar ist, dass er dem Rest der WG heute auf jeden Fall noch begegnen wird* *kriegt irgendwie die letzte Stunde rum bis Laura, Linn und Hans kommen, sitzt dann mit ihnen zusammen und quatscht ein bisschen mit ihnen* *erzählt ihnen, dass er den Abend mit Matteo alleine verbringen will und dass sie morgen um kurz vor sieben von Alex abgeholt werden, woraufhin alle froh sind, dass sie ihn ja dann morgen früh noch sehen und sich morgen früh verabschieden und viel Glück wünschen können* *lächelt, als er irgendwann die Wohnungstür hört und ist in zwei Schritten im Flur, um Matteo zu begrüßen* *strahlt ihm entgegen und streckt die Arme nach ihm aus* Hey….
Matteo: *lächelt sofort, als er David sieht, wirft seinen Schlüssel auf das kleine Board und stellt die Tüte mit dem mitgebrachten Essen daneben* Hey… *gibt ihm dann einen Kuss und schlingt die Arme um ihn* Alles gut? *atmet ihn ein und genießt für einen Moment Davids Geruch und Gefühl und küsst dann seine Wange* *löst sich wieder und kickt seine Schuhe von den Füßen* *greift dann wieder die Tüte* Direkt ins Zimmer?
David: *schlingt ebenfalls die Arme um Matteo und verbirgt seinen Kopf in seinem Nacken* *hmmt zustimmend, als Matteo fragt, ob alles gut wird und murmelt leise* Bisschen nervös… und bei dir? *lächelt, als er einen Kuss auf die Wange bekommt, gibt ihm aber noch einen kurzen auf den Mund, als er merkt, dass Matteo sich lösen will* *hört bei Matteos Frage Lauras Stimme aus der Küche: “Ja, wir haben schon gehört, dass unsere Anwesenheit heute Abend nicht erwünscht ist…”, gefolgt von der von Hans: “Dabei wäre es soooo schön gewesen, wenn wir alle zusammen gegessen und uns gemeinsam von Davids überflüssigen Körperteilen verabschiedet hätten… Wir hätten eine richtige Abschiedsparty veranstalten können… mit Schnittchen und Sekt… und…”* *unterbricht Hans, indem er zu Matteo sagt* Ja, direkt ins Zimmer! *hört einen empörten Laut von Hans und grinst* Bis morgen… *legt beide Hände an Matteos Taille und schiebt ihn vor sich her Richtung Zimmer*
Matteo: *nickt und hmmmt zustimmend* Ja, bisschen sehr nervös… *hört dann auch Lauras Stimme und dann Hans und muss ein bisschen lachen, erst recht, als David so reagiert* *ruft zurück* Wir feiern danach… mit Schnittchen und Sekt… *wird dann in ihr Zimmer geschoben und winkt nur einmal kurz in die Küche* *schließt die Tür hinter ihnen, als sie in ihr Zimmer kommen und stellt das Essen aufs Bett* *dreht sich zu David und schlingt seine Arme um seine Taille* Okay… wie willst du heut Abend machen… ganz normal nur wir beide… oder… willst du drüber reden? Dich verabschieden? Abschiedsparty? *legt den Kopf leicht schief* Haste nen Plan?
David: *lächelt, als Matteo sofort die Arme um ihn schlingt, nachdem er das Essen abgestellt hat und lehnt seine Stirn kurz gegen seine, während er ihn ebenfalls locker umarmt* *hört dann seine Frage und muss am Ende leicht grinsen, als er fragt, ob er n Plan hat* *überlegt kurz und schüttelt dann den Kopf* Hmmm… nö… *küsst ihn einmal kurz, sieht in dann an und streicht ihm sanft durch die Haare* *lacht einmal leise* Ich glaub, keine Abschiedsparty… /eigentlich/ bin ich ja froh, dass das alles endlich weg kommt… vielleicht gucken wir spontan… erstmal essen und viel kuscheln und knutschen und zwischendurch vielleicht reden… *denkt sich, dass Matteo mit Sicherheit auch nervös ist und dass es darum vielleicht ganz gut ist, wenn sie nochmal reden und nicht wieder irgendwas verdrängen*
Matteo: *lacht leicht, als er den Kopf schüttelt* Keinen Plan? *küsst ihn zurück und grinst dann leicht* Okay… und wir sind auch uneigentlich froh… man kann ja froh sein und nervös gleichzeitig… *gibt ihm noch einen Kuss* Aber essen und kuscheln und knutschen klingt gut… und reden… *löst sich von ihm und setzt sich auf's Bett* *wartet bis David auch sitzt und packt dann das Imbissessen aus, das er besorgt hat, Pommes und Wurst und Buletten* Erstmal essen.
David: *lacht ebenfalls leise und bestätigt* Keinen Plan… *grinst ebenfalls minimal, als Matteo /uneigentlich/ betont, weil er kurz an sein Erlebnis im Bad vorhin denken muss und auch gestern nochmal kurz den Gedanken hatte, dass mit der Entfernung der Gebärmutter und der Eileiter auch die Möglichkeit genommen wird, mal eigene Kinder zu haben, auch wenn er das sowieso für sich schon lange ausgeschlossen hatte, nickt aber* Ja, auch uneigentlich… froh und nervös und aufgeregt und überhaupt… *spürt wieder leichtes Herzklopfen, wenn er an morgen denkt und ist darum froh, dass sie erstmal essen und so vielleicht ein bisschen abgelenkt werden* *setzt sich neben Matteo in den Schneidersitz und nimmt sein Essen entgegen* *fällt dann ein* Eigentlich wollte ich heute bezahlen… erinner mich mal dran, dass ich dir gleich das Geld noch gebe… du hast schon letzte Woche bezahlt… *steckt sich dann eine Pommes in den Mund und fragt* Und wie war’s im Lambda?
Matteo: *nickt leicht, als er ihm Recht gibt* Jap, genau… *lacht dann, als er sagt, dass er bezahlen wollte* Okay, macht zehn Euro und einen Kuss… *spitzt die Lippen übertrieben doll und reckt sie ihm entgegen* *grinst zufrieden, als er einen bekommt, nimmt dann das kleine Ketchup Päckchen und quetscht es über seinen und Davids Pommes aus* *nickt zu seiner Frage* Jo, war gut… ich soll dich grüßen von Kay und Sannik und allen eigentlich, sie denken an dich und wünschen viel Glück und so… *steckt sich eine Pommes in den Mund und schaut dann auf die Uhr* Shit, darfst du überhaupt essen? Wie lange vorher musst du nochmal nüchtern sein?
David: *lacht, als Matteo das Geld und einen Kuss verlangt und kommt ihm für den Kuss entgegen* Geld gibt’s später, bin jetzt zu faul zum Aufstehen… *bedankt sich für den Ketchup und tunkt direkt eine Pommes rein, während er ihm zuhört* *lächelt leicht, weil er es lieb findet, dass Matteos Kollegen und Chefs an ihn denken* Danke… das ist lieb… Grüß sie Montag mal zurück… *steckt sich noch eine Pommes in den Mund und schaut dann ebenfalls automatisch auf die Uhr* *schüttelt leicht den Kopf* Ist schon okay… Essen darf ich bis neun… muss 12 Stunden vorher nüchtern sein… und Wasser trinken sogar bis sechs Uhr morgen früh… *grinst und beugt sich rüber, um die Cola Flasche zu greifen und sich und Matteo was einzuschenken* Also muss ich’s jetzt noch ausnutzen mit der Cola… *reicht Matteo das Glas und meint dann* Meinst du, es reicht, wenn wir um kurz vor sechs aufstehen? Ich hab alles schon gepackt… aber dann kannst du in Ruhe frühstücken und ich kann nochmal duschen…
Matteo: *nickt* Mach ich…. *nickt dann beruhigt* Okay, also noch knapp zwei Stunden… das sollte zu schaffen sein *wird dann klar, dass das bedeutet, dass in knapp 14 Stunden die OP ist und muss etwas schlucken* *wird dann aber zum Glück von David und der Cola abgelenkt und nimmt sie dankend entgegen* *nickt zu seinem Vorschlag* Ja, das reicht dicke… duschen, frühstücken, Wasser trinken… *schiebt sich eine Pommes rein* Voll nett von Alex, dass er so früh aufsteht für uns… da müssen wir beizeiten mal einen Kasten Bier vorbeibringen oder so…
David: *nickt, als Matteo meint, dass er noch knapp zwei Stunden essen darf und findet das mit einem Mal doch ziemlich kurz* *trinkt schnell einen Schluck Cola und nickt wieder, als Matteo den Aufstehplänen zustimmt* Genau… und verabschieden. Hans, Laura und Linn haben sich voll gefreut, dass wir so früh los müssen und sie uns morgen früh noch sehen können… Und Linn war vorhin in der Küche total besorgt… *verzieht leicht das Gesicht und meint dann* Irgendwie ist das komisch, dass sich alle Sorgen und Gedanken machen… ich meine, bei dir ist das irgendwo klar… und bei Laura auch… aber die Jungs und Linn und Hans… das ist schon irgendwie… Wahnsinn… ich weiß dann nie, was ich sagen soll… Gut, dass Hans und Laura auch da waren - die hatten das irgendwie besser im Griff als ich… *nickt dann zu Alex und grinst leicht* Machen wir auf jeden Fall… wobei ich wirklich glaube, dass Alex froh ist, wenn er ne Beschäftigung hat und es auch deswegen angeboten hat… ist ja auch verständlich, ging mir ja am Wochenende ähnlich… aber der wird sich sicher danach nochmal hinlegen… *piekst ein Stück Würstchen auf und schiebt es sich in den Mund*
Matteo: *grinst leicht* Oh, volles Komitee dann, hm? *legt den Kopf schief, als er das Gesicht verzieht* Ja, Linn ist da manchmal… sehr direkt… aber ich glaub, du kannst dann genau so direkt mit ihr sein. Die mag es ehrlich und geradeheraus… *grinst leicht* Ja, der haut sich bestimmt nochmal hin… *schiebt sich noch eine Pommes in den Mund* Ich muss übrigens mal schauen… Jonas und Laura haben beide gesagt, sie wollen auf dem Laufenden gehalten werden… und Alex dann bestimmt auch und so… ich weiß nicht, ob ich nen Nerv hab, denen allen einzeln zu schreiben, vielleicht mach ich einfach ne Update Gruppe auf und du darfst entscheiden, wer alles reinkommt? Dann muss ich nicht tausend Nachrichten schreiben und beantworten… *schaut ihn an* Oder ist das doof? Zu unpersönlich?
David: *hmmt zustimmend zum vollen Komitee und hört ihm dann zu, als er über Linn spricht* *grinst leicht* Ich glaub, da muss ich mich noch dran gewöhnen… also nicht, dass sie so ist, sondern dass man dann auch so sein kann… sie wirkt halt echt oft ziemlich zerbrechlich und sensibel, da überlegt man sich das lieber zweimal, bevor man irgendwas sagt, was sie vielleicht verletzt oder verunsichert oder so… *isst weiter, während er Matteo zuhört und fügt hinzu* Die Jungs wollen auch ein Update… also ok.cool… *schüttelt dann leicht den Kopf bei Matteos Frage, kaut auf und schaut ihn liebevoll an, als er meint, dass er vielleicht keinen Nerv hat* Hey, mach so, wie es für dich okay ist, ja? Wenn du eine Gruppe am einfachsten findest, dann mach eine… oder hol Laura kurzfristig in ok.cool, wenn das für die Jungs okay ist… und nach der OP schmeißen wir sie dann wieder raus… oder du sagst nur einem Bescheid, der es dann für dich weiterleitet oder so… *presst leicht die Lippen zusammen und fügt hinzu* Ich will nicht, dass die Zeit für dich /noch/ stressiger ist, indem du allen schreiben musst… und wenn irgendwer irgendwas Blödes fragt oder sagt, worauf du keine Lust hast oder so, musst du auch gar nicht antworten… *lächelt leicht und sagt dann leise* Ich will, dass es dir gut geht in den 5 Stunden… du musst mir versprechen, dass du darauf achtest so gut es geht, okay?
Matteo: *grinst auch leicht zum Thema Linn* Mach einfach mal und guck wie sie reagiert… ich hab die Erfahrung gemacht, dass sie das gut kann…. *hört ihm zu, als es um die Chats geht* Laura in ok. cool? *zuckt mit einer Schulter und hört ihm dann weiter zu* *fällt dann auf, dass David ihm eigentlich keine Antwort gibt, sondern im Gegenteil noch weiter Lösungsmöglichkeiten präsentiert* *lacht leicht* Das hat jetzt irgendwie nicht beim Entscheiden geholfen… aus zwei Möglichkeiten wurden jetzt fünf... *zuckt dann aber mit einer Schulter* Ich schau mal morgen, wie ich’s mach… *legt den Kopf leicht schief und schaut ihn liebevoll an* *will ihm eigentlich sagen, dass es um David geht und er sich keine Sorgen um ihn machen soll* *denkt aber auch, dass das bei ihm auch nicht funktionieren würde* *nickt also leicht* Ich verspreche, ich geb mir Mühe, okay?
David: *zuckt mit einer Schulter und grinst leicht, als Matteo Laura in ok.cool erwähnt* *murmelt* Nur vorübergehend… *hört ihn dann lachen und schaut ihn entschuldigend an, als er meint, dass er nicht geholfen hat, lacht aber ebenfalls leicht* Sorry… dann nehm ich meine Möglichkeiten wieder zurück… *will halt wirklich, dass Matteo sich nicht unter Druck setzt und nicht stressen muss und fügt darum hinzu* Das mit der Gruppe ist doch gut… und ich find’s nicht unpersönlich… aber hör halt auch auf dich… ich will nicht, dass dich irgendwas stresst! *lächelt leicht, als Matteo ihn so liebevoll ansieht und nickt zögernd bei seiner Antwort* *weiß, dass es ihm nicht so leicht fallen wird und dass er sich Mühe geben will, schon ein ziemlich gutes Versprechen ist* *murmelt leise* Okay… das reicht mir… *isst weiter und muss auf einmal leicht grinsen* Ist dir mal aufgefallen, wie gut wir uns abwechseln? *sieht seinen fragenden Blick und erklärt schmunzelnd* Wenn du dir Sorgen machst, kann ich vergessen, dass ich mir Sorgen mache und konzentrier mich eher auf dich und wenn ich mir Sorgen mache, stellst du deine in den Hintergrund und konzentrierst dich voll auf mich… *lacht leise* Ich weiß nur nicht, ob das gut oder schlecht ist… also eigentlich ist es ja gut, weil wir versuchen, für den anderen da zu sein… aber wenn wir dafür unsere eigenen Sachen in den Hintergrund stellen, ist es vielleicht doch nicht so gut…
Matteo: *lacht leicht, als er seine Möglichkeiten wieder zurückzieht* Ich schau echt mal morgen… vielleicht ist tausend Nachrichten schreiben ja auch eine ganz gute Ablenkung… *lächelt, als er sagt, dass es ihm reicht* Gut… *denkt, dass er auch wirklich nicht mehr versprechen kann* *isst dann auch weiter* *schaut etwas verwirrt zu ihm bei seiner Frage* Hm? *hört dann aber die Erklärung und muss grinsen* Also ich find’s gut… *zuckt mit einer Schulter* Ich mein, soll's so nicht sein? Anders wär doch doofer… wenn wir beide immer zeitgleich down wären… oder immer nur einer sich um den anderen kümmert… also ich find’s gut so wie's ist… abwechselnd heißt ja nicht, dass der andere vergessen wird… *schnappt sich eine Bulette und tunkt sie in den Ketchup*
David: *schaut Matteo fragend an, als er meint, dass er ihre Aufteilung gut findet und bekommt direkt die Erklärung geliefert* *lächelt, weil er seine Erklärung ziemlich richtig und gut findet und nickt darum* Okay, stimmt… den Teil hab ich irgendwie ausgeklammert… *beugt sich grinsend vor und gibt ihm einen kurzen Kuss* Wir sind halt echt perfekt… *lacht leise, wird dann aber wieder ernster* Wobei es bestimmt mal Zeiten gibt, wo wir beide down sind… war ja jetzt letztes Wochenende auch der Fall… aber manchmal hilft es ja auch zu hören, dass den anderen die gleiche Sache runter zieht… *schnappt sich ebenfalls eine Bulette und fällt dann noch was ein* Übrigens: Meine Mutter schläft Montag hier… also bei Laura im Zimmer und Laura auf der Couch im Wohnzimmer. Die haben irgendwas ausgemacht, weil sie nicht zweimal am Tag so ne Strecke fahren will oder so… nur dass du Bescheid weißt und nicht überrascht bist, wenn du sie morgens an der Kaffeemaschine triffst… *grinst leicht*
Matteo: *grinst leicht, als er ihm zustimmt* *küsst ihn zurück und lacht dann* Absolut perfekt… *legt schnell die Hand in seinen Nacken, damit er ihn nochmal küssen kann* *hört ihm dann zu und nickt* Ja, stimmt… das war aber auch irgendwie gut… da haben wir uns halt an einem Abend abgewechselt… *hört dann zu und muss bei der Vorstellung lachen* Das wäre eine Überraschung… aber hey, Laura kann auch hier pennen und ich penn bei Jonas oder so… die Couch ist echt nicht so bequem…. *schiebt sich den Rest der Bulette in den Mund*
David: *grinst, als Matteo lacht, muss dann aber ebenfalls lachen* Ich stell mir das gerade so vor… du kommst in die Küche und da sitzt meine Mutter und hat schon den Frühstückstisch gedeckt und Kaffee gekocht… *grinst* Dabei fällt mir ein, dass wir Linn und Hans auch noch Bescheid sagen müssen… sonst kriegen die den Schock für‘s Leben… eine fremde Frau in der Küche… *schüttelt dann leicht den Kopf* Naja, wobei… wahrscheinlich sehen die beiden sie ja schon Montagabend… *schüttelt den Kopf bei Matteos Vorschlag* Ach was, das geht schon mit der Couch… ist ja nur für eine Nacht… *beißt einmal in die Bulette, kaut und fragt dann* Hast du Kay eigentlich gefragt, ob du Montag früher gehen kannst? Wär schon nice, wenn du die Überstunden abbauen könntest, solange ich noch im Krankenhaus bin…
Matteo: *lacht* Ja, das wär schon so ein kleiner Schock… und ich hätte es dir auch ein bisschen übel genommen, dass du mich nicht vorgewarnt hast… *zuckt mit einer Schulter, als es um Linn und Hans geht* Ich kann's ihnen ja sagen, wenn ich sie sehe… *wiegt dann den Kopf hin und her* Okay, wenn du meinst…. *nickt dann sofort* Oh ja, hab ich, er sagt das geht in Ordnung… ist sogar gewollt, dass man die zeitnah abbaut… er sagt ich kann dann schon um vier gehen, aber ich hab Café Dienst von 2 bis 4, also komm ich wahrscheinlich nicht ganz pünktlich raus…
David: *freut sich, dass Matteo am Montag schon so früh gehen kann und dann früher bei ihm im Krankenhaus sein wird* *hofft ja tatsächlich, dass er Mittwoch schon entlassen werden kann, so dass es dann tatsächlich nur der Dienstag ist, an dem sie sich nur kurz sehen können* *isst mit ihm zu Ende, räumt dann den Abfall in den Mülleimer und gibt Matteo in dem Zusammenhang - wo er denn gerade schon mal steht - seine 10 Euro zurück und noch einen Kuss* *macht es sich dann schon mal im Bett bequem, während Matteo sich ebenfalls schon gemütliche Klamotten anzieht und sieht ihm gegen die Wand gelehnt zu, wie er sich umzieht, während er mit einem Blick auf die Uhr eine Packung Weingummi vom Nachttisch zieht und grinsend verkündet* 20 Minuten hab ich noch… die muss ich ausnutzen… *teilt dann mit Matteo, als dieser sich zu ihm legt und lacht leise, als dieser ihm um Punkt 21 Uhr die Packung wegnimmt* *rutscht ein wenig tiefer und zieht Matteo in seine Arme* *küsst seine Stirn und fährt ihm gedankenverloren durch die Haare* *murmelt leise* Krass… noch 12 Stunden… *lacht dann leise* Ich weiß, ich sollte langsam nicht mehr ungläubig klingen, aber es ist echt so surreal… *merkt, dass ein Gefühlsschwall in ihm hochkommt und spürt zum einen einen leichten Kloß im Hals, zum anderen, wie es in seinem Bauch vor Aufregung anfängt zu kribbeln*
Matteo: *hat ihm die Weingummis weggenommen und neben das Bett gelegt* *rutscht in Davids Umarmung, will ihn aber noch angucken können und dreht seinen Kopf deswegen ein bisschen* *hmmmt leicht* Ja… und in 17 Stunden biste die Dinger los… ein für alle Mal… *lächelt dann leicht und bewegt sich etwas, um ihm einen Kuss zu geben* Du hast da so lange drauf gewartet… ist doch klar, dass es krass ist, dass es jetzt wirklich passiert… *legt seinen Kopf dann wieder ab und streicht ihm über die Seite* Ich hab mir Videos angeguckt… so Erfahrungsvideos auf YouTube… und die strahlen alle so… das wird schon gut werden alles.
David: *verzieht strahlend das Gesicht, als Matteo die 17 Stunden erwähnt und gibt ein lachendes ungläubiges Grummeln von sich, während er sein Gesicht kurz in Matteos Haaren verbirgt* Ahhh… Wahnsinn… 17 Stunden…!? 17 Stunden!!! *spürt es in seinem Magen kribbeln* *erwidert Matteos Kuss und zieht ihn enger an sich* *lacht dann leise bei seinen Worten und meint leise und wie zu sich selbst* Total krass… und ich hab das Gefühl, dass die Info immer noch nicht komplett bei mir angekommen ist… ich frag mich echt, wann ich das checke… wahrscheinlich steh ich in zwei Jahren vor dem Spiegel und denk mir: Achja, sie sind echt weg… ist angekommen! *lächelt, als Matteo anfängt, über seine Seite zu streichen und imitiert das Ganze auf seinem Rücken* *muss dann kurz daran denken, dass sie jetzt bestimmt ein paar Tage nicht so liegen können, wie sie gerade liegen und drückt ihn kurz ein bisschen enger an sich* *muss dann sehr lächeln, als Matteo erzählt und neckt ihn ein bisschen* Du hast dir also Videos angeschaut…!? *grinst leicht* Und was erzählen die da so, während sie strahlen? *hat natürlich auch Erfahrungsberichte gesehen, aber will wissen, was Matteo sich angeschaut hat*
Matteo: *lacht leicht, als David von sich in zwei Jahren erzählt* Ach Quatsch… du brauchst doch keine zwei Jahre… ich erinnere dich gern immer wieder… *grinst und piekst ihm leicht in die Seite* *lächelt dann aber, als David ihn enger drückt und schlingt seinen Arm wieder fester um ihn* *grinst, als er ihn neckt und nickt* Ja, hab ich. Jonas hat mir Links geschickt. Nur die positiven *lacht* Er meinte, ich solle aufhören mir Horror Blog Einträge durchzulesen… *überlegt kurz* Die erzählen, wie gut sie sich fühlen und wie frei und so… natürlich aber auch von der OP und so… aber war echt ganz gut sich das anzugucken… *schaut zu ihm hoch* Als ob du dir die nicht auch alle reingezogen hättest, erzähl doch nix…
David: *grinst, als Matteo meint, er wird ihn daran erinnern und wird dadurch tatsächlich auch mal wieder bewusst, dass er nicht mehr alleine ist und spürt wieder dieses Kribbeln und einen leichten Kloß im Hals* *zuckt und beschwert sich zwar, als Matteo ihn in die Seite piekst, zieht ihn aber sofort wieder an sich und drückt ihm einen Kuss auf den Haaransatz* *lacht dann leise und fragt ungläubig nach* Jonas?! Der hat sich Videos angeschaut!? *findet es irgendwie ziemlich süß, dass er das getan hat, um Matteo was Positives zu zeigen und nickt darum zu den Horror Blog Einträgen* Stimmt ja auch… *nickt, als Matteo erzählt, was die Leute in den Videos erzählen und lacht dann wieder leise* Ja, klar hab ich die auch alle gesehen… wobei… in letzter Zeit gar nicht mehr so oft… früher öfter… weil ich einfach wissen wollte, wie das genau abläuft und so… *seufzt leise* Aber du hast schon Recht… die strahlen alle ziemlich… *malt mit dem Finger Muster auf seine Schulter und sagt dann leise* Vielleicht solltest du dir morgen während ich im OP bin ein paar von den positiven Videos anschauen… also, wenn die Angst zu groß wird oder so…
Matteo: *lacht dann, als er so ungläubig ist* Ja klar, Carlos auch… Abdi glaub ich auch… *nickt, als er sagt, dass er die auch alle gesehen hat* *lacht dann leicht, als er vorschlägt die morgen zu gucken* Da hab ich glaub ich dann keinen Nerv für… *streicht unterbewusst wieder mit seinem Fingern über Davids Seite, aber nur die Stelle, die er erreicht, ohne den Arm zu bewegen* Mach dir nicht so viel Gedanken um mich morgen, ja? Das wird schon… Ich weiß, du machst dir Sorgen, aber ich will auch, dass du an dich denkst… okay?
David: *schaut noch ungläubiger, als Matteo auch Carlos und Abdi erwähnt, stöhnt leise und lacht* Und Alex und Kiki und Hanna… oh Mann… alle voll informiert und so… *spürt wie glücklich es ihn macht, als ihm bewusst wird, wie sehr alle mit ihm mitfühlen und wie schön es ist, dass sich Menschen für ihn interessieren* *wird dann wieder ein bisschen ernster, als Matteo meint, dass er während der OP keinen Nerv für die Videos hat und hmmt leise und verstehend* *fährt ihm durch die Haare und gibt ihm noch einen Kuss auf den Haaransatz* *murmelt* Guck einfach spontan, was dir gut tut… *hört dann, dass er sich nicht so viele Gedanken um ihn machen und an sich denken soll und hmmt wieder zustimmend* *kann verstehen, dass Matteo ihm das sagt und das gerne so hätte, weil es ihm genauso geht* *küsst nochmal seinen Haaransatz und rutscht dann ein bisschen runter, so dass er ihn ansehen kann* *spürt wieder dieses Kribbeln, als er in das vertraute Gesicht schaut und lächelt leicht* *sagt dann leise* Okay… wir versuchen morgen beide, auch an uns selbst zu denken und uns so wenig wie möglich Sorgen um den anderen zu machen, okay? *sucht seine Hand und verschlingt ihre Finger und fügt dann hinzu* Letztes Wochenende haben wir 53 Stunden Trennung geschafft… und morgen die fünf schaffen wir sicher mit links… *weiß selbst, dass es nicht so einfach und auch nicht vergleichbar ist, will ihnen aber trotzdem ein bisschen Zuversicht versuchen einzureden*
Matteo: *lacht leicht* Ja, alle voll informiert… alle voll interessiert an dir und so… *brummt zufrieden als David ihm durch die Haare fährt* *nickt leicht* Mach ich…. *wird nochmal geküsst und merkt dann, dass er sich bewegt* *rutscht mit so, dass sie mehr nebeneinander liegen* *lächelt automatisch, als er es auch tut* *lächelt noch mehr, als er ihn hört und merkt, dass er ihn mit seinen eigenen Waffen geschlagen hat* Okay… *drückt seine Hand und zieht sie hoch um ihm einen Kuss zu geben* *lächelt dann sanft und nickt* Mit links… *rutscht ein bisschen näher und gibt ihm einen sanften Kuss* *presst leicht die Lippen zusammen* Egal was kommt… ich liebe dich, okay?
David: *lächelt, als Matteo seine Hand küsst und noch mehr, als er zustimmt, dass sie das mit links schaffen, auch wenn er ziemlich sicher ist, dass Matteo genauso wie er weiß, dass es wahrscheinlich nicht ganz so einfach werden wird* *fährt ihm sanft durch die Haare, während sie sich küssen und sieht ihn danach einfach nur an* *hört dann seine Worte und spürt, wie sein Herz einen Hüpfer macht* *lächelt leicht und presst ebenfalls kurz die Lippen zusammen* *sagt dann leise* Ich liebe dich auch… egal, was kommt… *beugt sich vor, um ihn nochmal zu küssen und flüstert dann nochmal leise gegen seine Lippen* Ich liebe dich… *löst dann ihre Hände, um ihn näher zu sich zu ziehen* *schließt die Augen und atmet einmal tief den typischen Matteogeruch ein, der sich so nach Zuhause anfühlt*
Matteo: *spürt das bekannte und liebgewonnene Kribbeln, als David ihm sagt, dass er ihn liebt* *rollt sich um und halb auf David drauf* *schaut ihn sehr verliebt an und fährt ihn mit einer Hand durch die Haare* *küsst ihn sanft und sagt dann leise* Ein letztes Mal mit den blöden Dingern? *sieht, wie David grinst und nickt und lässt dann seine andere Hand unter sein Shirt fahren* *haben sehr schönen, liebevollen Sex und liegen danach noch eine Weile zusammen auf dem Bett* *raffen sich schließlich auf, wenigstens schnell Zähne putzen zu gehen und legen sich dann unter die Decke zum Schlafen* *hält David sehr fest und küsst seinen Hinterkopf* *flüstert* Ich liebe dich… schlaf gut, Schreibner…
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tastelikecvndy · 3 years
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✨ The Final Countdown ✨
Heute in genau sechs Wochen ist dein Stichtag angesetzt, Milan. Das heißt, so langsam nähern wir uns dem Ende zu und das merkt man auch deutlich.. wusstest du, dass du jetzt wöchentlich 200g zunimmst? Du bist jetzt so groß wie ein Rotkohl ungefähr. Etwas, was deine Mommy unheimlich gerne isst wenn’s von Nonna kommt. Das klingt vielleicht wenig aber wenn du überlegst, dass ich dich in mir herum trage, auf Schritt und Tritt wo auch immer ich hingehe.. das ist ziemlich viel. Vor allem jetzt, wo die Schlafprobleme quasi schon Dauerzustand sind, weil dir der Platz im Bauch nicht mehr reicht. Essen ist auch nicht mehr drin, eher viele verteilte Snacks am Tag. Aber das ist okay, solange du jegliche Vitamine bekommst, die du brauchst.
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Ich kann immer noch nicht fassen, dass es gerade mal sechs Wochen noch sind, bis du endlich auf unserer Seite der Welt angekommen bist. Und auch, wenn ich den Boden oder meine Füße wegen dem Bauch nicht mehr sehen kann, weiß ich jetzt schon ganz genau, dass es mir unheimlich fehlen wird, dich so zu spüren wie ich es jetzt als einzige kann. Auch wenn ich es deinem Daddy mehr als nur gönne, dich endlich in den Armen halten zu können. ♡
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Meine Hebamme meinte, dass jetzt die Feinheiten anfangen bei dir entwickelt zu werden, im Hirn als auch in der Lunge. Deine Knochen müssen sich festigen, weshalb ich unheimlich viele Vitamine und vor allem Zink zu mir nehmen muss. Deine Tante @mexicvncandy hat schon unsere Kliniktasche gepackt, weil es immer mal sein kann, dass du doch früher zu uns willst. 😛 Dein Dad erledigt die letzten Behördengänge und ich hab offiziell Mutterschutz, damit ich mich auf nichts anderes als dich konzentrieren kann. Ich freue mich so unheimlich, dich bald bei mir zu haben.
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🤍 — 10.04.2021, wir sehen uns bald Milan — 🤍
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sarahschreibt · 3 years
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Meine Geburten
Ich hatte schon einen Text über meine erste Geburt geschrieben, bei dem mir nach nochmaligen Lesen aufgefallen ist, dass ich zwar den Ablauf richtig wiedergegeben habe und es auch an einigen Stellen mit einigem Humor versehen war, aber es am Ende überhaupt nicht meine Gefühlslage wiedergegeben hat. Ich bilde mir nicht ein, dass das von großem Interesse ist. Aber ich glaube, dass ehrliche Berichte allen Frauen helfen können. In denen sie sich wiederfinden können und die Gewissheit bekommen, nicht alleine auf der Welt zu sein. 
Auch wenn meine erste Geburt noch gar nicht so lange her ist, kann ich mich an diese offenen Erfahrungsberichte nicht erinnern oder ich habe schlichtweg nicht gut genug recherchiert. Insbesondere in den letzten zwei Jahren habe ich vermehrt über verschiedene Geburtserfahrungen gelesen. Mir hat das wirklich geholfen. 
Meine beiden Geburten konnten unterschiedlicher nicht sein: 48 Stunden, die mit einem Kaiserschnitt endete und zwei Stunden, die im wundervollen und ruhigen Ort, Berlin Havelhöhe, stattfand. Die erste mit maximaler Erschöpfung, die zweite mit voller Kraft - so empfinde ich es im Rückblick. 
Ich bin spät Mutter geworden, was zum einen meine Entscheidung war und zum anderen dem Umstand geschuldet, dass eine Unterfunktion der Schilddrüse lange unentdeckt war. Ich habe knapp drei Jahre versucht schwanger zu werden und habe diesen Wunsch auch mit der Frauenärztin und meiner Hausärztin geteilt, beide sind leider nicht darauf gekommen, dass die Schilddrüse schuld sein könnte. Heute kann ich mir das gar nicht mehr erklären. Mein Eindruck ist, dass es fast zum Allgemeinwissen Schwangerschaftswunsch gehört. Nach einem Hinweis einer Freundin wurden die Schilddrüsenwerte untersucht und tatsächlich war der TSH-Wert nicht gut. Nach dreimonatiger Einnahme von L-Thyroxin war ich schwanger, der Wahnsinn! 
Den Schwangerschaftstest habe ich Weihnachten gemacht (das schönste Geschenk ever) und meine Frauenärztin bestätigte Anfang Januar die Schwangerschaft. Die nächste Frage kam gleich: ob ich die Pränataldiagnostik durchführen möchte, ich sei ja schließlich schon über 35 Jahre. Ich brach sofort in Tränen aus. Der Moment der totalen Freude wurde gleich mit Ängsten überschüttet. Das war nicht das Thema, mit dem ich mich als erstes auseinandersetzen wollte. Sie klärte mich auf und gab mir Infomaterial mit. Ich habe mich mit dem Thema ehrlich gesagt nicht sehr lange auseinandergesetzt, ich glaube ich habe nicht mal die Broschüren gelesen. Für mich und meinen Mann war klar, wir werden jedes Kind annehmen, das kommt, und wir müssen nicht vorher wissen, wenn etwas auf uns zukommt. Ich war im Vertrauen und ich muss zugeben, dass ich mir keine Eventualitäten vor Augen geführt und darüber nachgedacht habe. Aber ich habe eine eindeutige moralische Einstellung und Antwort dazu. Ich habe mich beim Frauenarzt dennoch sehr überrumpelt gefühlt, auch wenn mir bis heute klar ist, dass Frauen über 35 Jahre aufgeklärt werden müssen.
Ich bin die älteste von vier Kindern und ich bin auch die älteste aller Cousinen und Cousins - von Babys und kleineren Kindern war ich immer umgeben. Mit 16 habe ich sogar wöchentlich auf einjährige Zwillinge und ihren dreijährigen Bruder aufgepasst. Ich war gefühlt Expertin in Sachen Babys, das hat sich auch irgendwie auf die Schwangerschaft und die Geburt übertragen. Meine Mutter hat vier Kinder ohne Komplikationen und ohne Schmerzmittel zur Welt gebracht, meine Oma fünf Kinder, die letzten Zwillinge und alle in den eigenen vier Wänden. In diesem Bewusstsein bin auch daran gegangen: kein großes Aufheben machen, das hat noch jede Frau geschafft und am Ende ist es nur eine Frage der Stärke und des Willens. Im Rückblick muss ich sagen: vollkommen falsche Parameter! Das Wichtigste habe ich bei meinen Überlegungen auch vergessen, dass die Geburt nicht nur meine, sondern auch die Erfahrung des Kindes ist.
Ich bin also ohne große Vorbereitung in die erste Geburt geschliddert. Einen Vorbereitungskurs habe ich natürlich mit meinem Mann absolviert, aber insgeheim habe ich mich über die ganzen Fragen der anderen Teilnehmer lustig gemacht und deren ausgesprochen Ängsten vor der Geburt. Selbst mein Mann hat mehr Fragen als ich gestellt. Ich war bereits drei Tage über dem Geburtstermin als morgens gegen 5:00 Uhr die ersten Wehen begannen. Die Schmerzen waren aushaltbar, aber an Schlafen war nicht mehr zu denken. Da ich ohnehin um 10:00 Uhr einen Kontrolltermin im Krankenhaus hatte, nahm ich die Kliniktasche schon mal mit. Bei der Untersuchung konnten Wehen festgestellt werden, aber ich befand mich noch nicht in der Geburt. Die Wehen hielten sich über den Tag und abends wurden sie deutlich schmerzhafter. Wir fuhren erneut am Abend hin. Die Autofahrt nahm ich schon als Tortur wahr. Ich befand mich immer noch nicht in Geburt, wir sollten nochmal zwei Stunden spazieren gehen. Um Mitternacht standen wir wieder auf der Matte. Eine deutlich gestresste Hebamme erklärte mir, dass ich immer noch nicht in Geburt sei und nochmal nach Hause schlafen fahren sollte. Ich war sehr verzweifelt und hatte Angst. Meine Schmerzen waren extrem stark und ich konnte nicht damit umgehen, dass man mich nach Hause schickte. Ich fragte, ob man mich nicht wenigstens ins Wehenzimmer aufnehmen könne, weil ich mich so sicherer fühlen würde. Es kam immer nur: „Nein, Sie sind nicht in Geburt.“. Ich fragte nach Schmerzmitteln oder anderen Möglichkeiten, so dass ich die Nacht eine kleine Verschnaufpause bekam. Man gab mir zwei Buscopan-Zäpfchen mit, die ich gleich Zuhause einsetzte. Sie halfen gar nichts. Mein Mann schlief schnell neben mir ein und meine Wehen (mittlerweile alle fünf Minuten und sehr schmerzhaft) verbrachte ich mit Beten. Tatsächlich fiel mir nichts anderes ein. Gegen 3:00 Uhr morgens kam ich auf die glorreiche Idee mir ein Bad einzulassen, ich hatte gehört, dass es entspannend wirken kann. Das Ergebnis: ich lag mit den gleichen Schmerzen in der Badewanne und kam nicht mehr raus. Ich schaffte es nicht mehr mich zu drehen und mich hochzupressen und weil die Badewanne im unteren Geschoss und mein Mann im ersten Geschoss lag und schlief, konnte er meine Rufe auch nicht hören. Da lag ich also wie ein Käfer auf dem Rücken. Nach einer halben Stunde schaffte ich es dann doch irgendwie und verfluchte die Idee. 
Morgens um 8:00 Uhr weckte ich dann endlich meinen Mann und um 9:00 Uhr saßen wir wieder auf den Plastikstühlen des Krankenhauses  - bei 30 Grad! Meine Beine klebten durch das Kleid an den Stühlen und ich war voller Angst, dass man mich wieder nicht zur „Geburt zuließ“. Das klingt komisch, aber so hatte es sich angefühlt. Ich war mittlerweile seit 28 Stunden wach und in Schmerzen. Die Hebamme untersuchte mich und stellte fest, dass ich in Geburt bin, der Muttermund aber nur ganz leicht geöffnet und die Geburt noch lange dauern kann. What? Ich konnte nicht fassen, dass diese Schmerzen erst den Anfang der Geburt darstellten. Aber immerhin wurde ich aufgenommen. Ich bekam Schmerzmittel, die keine Linderung verschafften. Das einzige was mich aufrecht hielt war die Aussage meiner Freundin Barbara: „Denk immer daran, jede Wehe bringt Dich Deinem Kind näher!“. Nach weiteren Stunden des Schmerzes sprach ich das Wort aus, das nicht gesagt werden darf „PDA“. Ich wollte das nie. Aber ich war immer noch nicht im Kreißsaal angelangt und ohne Verschnaufpause wusste ich schlichtweg nicht wie ich das schaffen sollte. Mein Mann zuckte: „PDA?“. Er hatte Angst davor. Aber ich dachte nur, wenn ich das hier noch irgendwie schaffen soll, dann brauch ich das jetzt. Sofort!. 
Eine halbe Stunde später verspürte ich tatsächlich etwas Entspannung und die Schmerzen ließen nach. Ich war viel zu aufgeregt, um zu schlafen. Also ging ich spazieren. Mega Idee! Tatsächlich hatte ich von der nächtlichen Episode in der Badewanne nichts gelernt. Denn nach zehn Minuten Spazierengehen waren die Schmerzen wieder voll da. Ich brauchte 30 min., um zurückzukommen. Es dauert eben, wenn man sich alle paar Minuten an einem Baum festhalten muss. 
Die Schmerzen waren zurück und sie blieben auch. Egal wieviel man mir verabreichte, irgendwie brachten sie keine Erleichterung mehr. Abends gegen 7:00 oder 8:00 Uhr zogen wir endlich in den Kreißsaal. Irgendwann kam die dritte (oder die vierte?) Hebamme rein, die mich an dem Tag betreute. Ich bestand nur noch aus Schmerzen und Atmen. Ich konzentriere mich, mehr ging nicht. Irgendwann fingen die Presswehen an, die ich weg atmen sollte, was ich zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht verstehen konnte. Ich hielt das kaum aus. Es fühlte sich so an, als wenn der Druck irgendwo hin muss. Bei mir kam er als Schrei raus, es klang ein bisschen so wie eine brüllende Kuh denke ich. Aber es ist mir schon alles egal. Ich war im Vierfüßler-Stand und bemühte mich, meinen Kopf nicht zum Platzen zu bringen. Mein Mann erhielt die einzig vernünftige Aufgabe und versorgte mich unentwegt mit einem kalten Waschlappen. Die Hebamme war immer mal wieder für längere Zeit weg. Das hat mich sehr beunruhigt. In der Nacht kam es fast zur Überbelegung und tatsächlich wurden Schwangere abgewiesen, was ich unvorstellbar finde. Die Hebamme stellte fest, dass mein Kind ein Sternengucker Kind ist, mit dem Kopf zwar unten liegt, aber mit dem Gesicht nach oben schaut. 
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Ich kämpfte und kämpfte und merke, dass mein Kind festhängt. Gegen 2:00 Uhr morgens konnte mein Mann schon die Haare erkennen, so tief liegt er. Aber er kam einfach nicht raus. Ich bekam wirklich Angst und spürte, dass ich nicht mehr kann. Atmen, Atmen, an mehr kann ich nicht denken. Die Ärztin kam von Zeit zu Zeit, ich solle weiter machen. Hinterher wird sich rausstellen, dass der OP-Raum die ganze Zeit belegt war und man früher schlichtweg nicht handeln konnte. Fairerweise muss ich hinzufügen, dass die Herztöne des Kindes immer ok waren. 
Irgendwann fiel ich in einen Dämmerzustand, die Wehen kämpfte mein Mann gemeinsam mit mir und dazwischen döse ich fast weg. 
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Irgendwann wurde die Entscheidung Kaiserschnitt getroffen, das wollte ich nie, aber in dem Moment fühlte ich Erleichterung. Man erhöhte die Narkotisierung, ich zitterte wie Espenlaub, was ich nicht abstellen konnte. Ich wurde im OP vorbereitet, mein Mann musste alleine im Kreißsaal warten. Er sagt bis heute, dass das die schlimmsten zehn Minuten seines Lebens waren und er die ganze Zeit mit dem schlimmsten gerechnet hat. Er konnte endlich zu mir und sie holten unseren ersten Sohn auf die Welt, um 4:56 Uhr. Erst hörten wir nichts, dann endlich einen Schrei und mein Mann und ich weinten vor Erleichterung. Im nächsten Moment wurde unser Kind aus dem Raum getragen. Keiner sprach mit uns und sagte, dass alles ok ist. Ich fragte nur die ganze Zeit meinen Mann: “Was ist los? Wo ist der Kleine, ist alles ok? Ist alles ok, wo ist er?”  
Nach langen fünf Minuten kamen sie zurück und legten ihn mir auf den oberen Brustbereich, sein Kopf liegt an meinem Hals. Ich erinnere mich nur, dass ich versucht habe ihn anzuschauen und ihn nicht sehen konnte. Ich war erleichtert, dass er gesund ist, dass er bei mir ist. An mehr kann ich nicht denken. Er ist da, mein Sohn. 
Gegen 7:00 Uhr morgens wurden mein Sohn und ich ins Zimmer geschoben. Wir bekamen den letzten Platz, meine neue Mitbewohnerin ist eine Mutter mit Zwillingen. Ich war nun seit über zwei Tagen wach und habe eine Marathon Geburt und einen Kaiserschnitt hinter mir. Da reicht selbst das Adrenalin der Geburt nicht aus. Ich staunte über das kleine Wesen, das neben mir liegt und konnte nicht aufhören ihn anzusehen. Er ist perfekt und wunderschön. 
Wir werden noch sieben Tage im Krankenhaus verbringen müssen. Mein Sohn entwickelte zunächst Gelbsucht, die behandelt werden musste, dann war er zu untergewichtig, weswegen wir noch länger bleiben müssen. In der zweiten Nacht, die ich mit der Zwillingsmutter verbrachte, schrie mein Sohn viel. Ich kriegte ihn nicht beruhigt. Versuchte immer wieder ihn anzulegen, aber ich hatte noch keinen Milcheinschuss gehabt. Die Zwillingsmutter klingelte die Schwester herbei und erklärt ihr, dass ich mit dem Kind nicht klar komme und sie das als Zumutung empfindet, sie bestand auf ein Einzelzimmer. Nach kurzer Suche fand man eines und sie und ihre Kinder zogen nachts um 3:00 Uhr ins andere Zimmer um. Ich blieb alleine mit meinem kleinen Jungen und weinte. Die Schwester kam und sagte, dass mein Kind Hunger hat und meine Milch nicht reiche, sie brachte ein Fläschchen, das ich ihm geben soll. Ich war verzweifelt und wusste nicht, was richtig ist. Ich wollte ihn doch stillen. „Das ginge ja immer noch.“, beschwichtigte sie mich. Ich gab ihm die Flasche und tatsächlich trank er gierig und schlief wenig später ein. 
Nun fing der Prozess an, den ich noch über drei Monate beibehalten sollte und der mich an den Rand der Belastungsgrenze brachte. Ich stillte meinen Sohn (das dauerte teilweise 45 min. pro Brust), pumpte zusätzlich ab. Wenn er mehr Hunger hatte als die Brust hergab, fütterte ich ihn erst mit der abgepumpten und dann mit der Ersatzmilch. Das war ein zeitaufwändiger Prozess, der mich nachts kaum schlafen ließ. Die Narbe des Kaiserschnitts tat höllisch weh, ich konnte mich kaum aufrichten ohne extreme Schmerzen. Ich wollte das nicht freiwillig. Zwischendurch kam eine Physiotherapeutin, die mit mir den Bewegungsablauf üben möchte (einatmen beim Aufrichten etc.). Mein Sohn saugte an meiner Brust, ich sagte, dass ich gerade mein Kind stille. Sie fragte wie lange ich es schon stille, ich: „45 Minuten“. Sie: „Das ist viel zu lange, dann legen sie es jetzt bitte ab und machen mit mir die Übungen.“ Ich blieb bestimmt und bestand auf mein Stillen und sagte, dass ich nichts abbreche. Sie war eingeschnappt und sagte, dass sie nicht nochmal kommen könne, jetzt sei die einzige Gelegenheit. Ich erwiderte, dass es dann eben so ist. Ich hatte einige solcher Begegnungen während meines Krankenhausaufenthaltes. 
Ich traf aber auch Schwestern, die sehr liebevoll und bemüht waren, denen aber schlichtweg die Zeit fehlte. Jede, der fünf Hebammen, die mich während der Geburt begleitet hatten, war toll. Aber sie hatten keine Zeit, denn sie betreuten drei bis vier Geburten gleichzeitig. Ich bin dankbar für unser gutes medizinisches System in Deutschland, mir ist bewusst, dass wir in einem der wenigen Länder auf der Welt leben, in dem diese Versorgung gewährleistet ist. Aber ich habe mich vor, während und nach der Geburt allein gelassen gefühlt. Ich wurde versorgt, aber es hat keiner mit mir gesprochen. Ich erinnere mich an viel Verzweiflung und Unsicherheit, die mir keiner genommen hat und im Rückblick bin ich traurig, dass ich mehr mit den Sorgen beschäftigt war, als dass ich einfach mein neugeborenes Kind genießen und kennenlernen durfte. 
Meine Mutter (die einige Zeit nach der Geburt zur Unterstützung bei uns blieb) und die Hebamme, die die Nachversorgung Zuhause übernommen hatte, konnte vieles davon auffangen und mich beruhigen. Das half mir sehr. Ich mag mir nicht ausmalen wie es ist, komplett auf eine Hebamme verzichten zu müssen. Man ist so unsicher beim ersten Kind und ich habe den Kaiserschnitt als Verlust empfunden, mich hat es lange noch beschäftigt. Ich musste noch sehr lange bei dem Gedanken an die Geburt weinen. Ich verbinde bis heute keine schöne Erfahrung damit. Mein erster Sohn hat sehr lange sehr schlecht geschlafen (er ist acht Monate jede Stunde gekommen, ich war ein Zombie) und ich vermute, dass auch er keine schöne Geburtserfahrung hatte. Er hatte ja auch gekämpft und mitgearbeitet, aber er steckte fest und dann wurde er plötzlich rausgezogen.
Den wahnsinnig großen Unterschied zu einer anders geführten Klinik konnten mein Mann und ich bei der zweiten Geburt erleben. Ich wollte nach dieser Erfahrung auf keinen Fall mehr ins Krankenhaus und so setzte ich alles daran, in Havelhöhe, einer Klinik für Anthroposophische Medizin, gebären zu können. Ich war so unglaublich erleichtert, dass ich einen Platz bekam und weinte eine Stunde vor Erleichterung.
Meine Frauenärztin sagte mir unentwegt, dass das Kind und der Kopf wieder so groß seien und sie daran zweifle, dass ich das Kind auf natürlichem Weg gebären kann. Ich wollte das nicht glauben und sagte immer wieder, dass ich dieses Kind auf jeden Fall natürlich gebäre und dass ich unter keinen Umständen einen zweiten Kaiserschnitt haben möchte. Sie meinte, dass ich es ja probieren könne, ihre Einschätzung aber sei, dass es wie beim letzten Mal endet: mit einem Kaiserschnitt. „Aber Frau Wolf probieren Sie es, wenn Sie meinen. Ich an ihrer Stelle würde gleich einen Kaiserschnitt-Termin vereinbaren.“ Ich visualisierte jeden Tag eine natürliche Geburt und redete mir gut zu, dass ich das schaffen kann.
Am Morgen der Geburt spürte ich schon erste Regungen und dachte, dass sich der Kleine auf den Weg macht. Ich hatte noch eine letzte Telefonkonferenz, in der ich letzte Inhalte übergab. Ich hatte erste Kontraktionen, aber noch sehr leicht. Ich war mittags sehr müde und schlief nochmal sage und schreibe fünf Stunden! Abends gegen 18:00 Uhr wurden die Wehen regelmäßiger, aber ich war noch in der Lage ruhig mit einer Freundin zu telefonieren. Echte Schmerzen waren es noch nicht. Mein Mann fragte, ob wir fahren wollen. Ich erwiderte nur: „Die Wehen kenne ich schon, das kann die ganze Nacht so gehen!“. Gegen 20:30 Uhr ging ich auf Toilette und plötzlich stiegen der Druck und der Schmerz von Skala 3 auf Skala 8. Meine Mutter, die wieder bei uns war, um uns zu unterstützen, drang darauf, dass wir losfuhren. Aus der Erfahrung der ersten Geburt dachte ich, dass es noch dauern kann, aber meine Mutter blieb standhaft. Wir machten uns auf den Weg. Die Fahrt war etwas länger, da Havelhöhe außerhalb Berlins liegt. Die Wehen waren schon sehr heftig und ich spürte schon einen deutlichen Druck. Ich hatte Angst, dass wir es nicht rechtzeitig schaffen. Wir kamen gegen 21:30 Uhr an und ich war schon so in den Wehen, dass an selbständiges Laufen nicht mehr zu denken war. Mein Mann lief rein und ich saß im Auto und hatte den Blasensprung (Gottseidank hatte ich den Sitz vorher mit einer Unterlage ausgestattet). Angekommen im Kreißsaal war ich gleich mitten in der Geburt, die Presswehen ließen nicht lange auf sich warten. Es war sehr schmerzhaft und der Druck war sehr groß. Die Wehen kamen in so kurzen Abständen, dass ich kaum zum Luftholen kam. Ich konnte zwei Atemzüge holen, dann kam die nächste Wehe. Aber ich spürte, dass der Kleine sich nach unten bewegte und es fühlte sich insgesamt sehr kraftvoll an. Irgendwann sagte die Hebamme: „Ich sehe den Kopf, pressen!“ und im nächsten Moment dachte ich, dass ich zerspringe, im höchsten Krampf- und Schmerzmoment kam er raus und die Erleichterung und das Glück machten sich sofort im Körper breit. Es war 23:41 Uhr. Der Kleine schrie sofort und die Hebamme legte ihn auf meine Brust und ich fühlte das Glück überall im Körper. Mein Mann weinte, ich weinte und ich sagte nur immer wieder „Hallo kleiner Mann, hallo kleiner Mann.“ Diesen Moment kann man nicht in Worte fassen. Man fühlt vollkommenes Glück, ich war so erfüllt! Die Nachgeburt und das Nähen habe ich kaum wahrgenommen, ich konnte den Moment mit meinem zweiten Sohn genießen. Erst in diesen Minuten nahm ich die Umgebung das erste Mal wahr. Im Raum war das Licht gedämmt, es war kuschelig und nicht grell. Man ließ uns auch erst einmal völlig in Ruhe. 
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Mein Sohn war ab diesem Moment dicht an meinem Körper, bis zum Ende des Krankenhausaufenthaltes. Es gab zwar ein Bett für das Kind, aber es benutzte keiner, anders als ich es im Krankenhaus erlebt hatte. Mein Mann vergoss tatsächlich in der ersten Stunde noch einmal Tränen und sagte, dass er sich für unseren ersten Sohn diese Geburt und diese Umgebung auch gewünscht hätte. Und ich fühlte dasselbe. Der Unterschied war so gravierend, dass mich diese Geburt zwar sehr mit der ersten versöhnte, ich aber Trauer für meinen ersten Sohn empfand. Ich hatte einige Blessuren davongetragen, aber ich war so glücklich. 
Der Aufenthalt in der Klink war wunderschön. Ein ruhiger Ort, in dem einem jeder auf Augenhöhe mit Respekt und Liebe begegnet. Was für ein Kontrast! Ich hatte das Gefühl, dass die Schwestern hier Zeit haben, viel gelassener sind. Natürlich dachte ich, dass ich das Stillen ganz easy hinbekomme, so hatte ich doch schon ein Kind gestillt. Aber die Schwester zeigte es mir nochmal ganz neu, so behutsam und es funktionierte viel besser. Die Zeit war ein wunderschönes Ankommen und Kennenlernen. In Havelhöhe hat man nicht das Gefühl mit ständigen Anmerkungen zum richtigen Umgang mit dem Kind konfrontiert zu werden, sondern man fühlt sich unterstützt.  
Ich denke im Rückblick, dass die Geburten nicht unterschiedlicher hätten sein können.
Was ich seitdem jeder Frau rate, deren Geburt noch bevorsteht: vertrau Deinem Gefühl! Das klingt nach einem sehr profanen Rat, aber die Umsetzung ist gar nicht so einfach. Es prasseln so viele unterschiedliche Stimmen auf einen ein, dass man seine eigene, innere Stimme nicht mehr hört. Eigene Erfahrungen werden einem im Minutentakt mitgeteilt, das fängt schon in der Schwangerschaft an. Wählt selber aus, welche Ihr Euch anhören möchtet. 
Lasst das Vergleichen sein! Das macht nur unglücklich. Auch das wird schon in der Schwangerschaft diskutiert: wer wieviel zunimmt und es ist ein Ideal, dass nur der Bauch wächst, aber nicht der Rest dicker wird. “Was zur Hölle?” schießt es mir jedes Mal durch den Kopf, Ihr diskutiert Figur-Ideale noch in der Schwangerschaft? Ich habe bei beiden Geburten über 20 kg zugenommen und das lag nicht an Völlerei oder mangelnder Bewegung. Mein Körper ist so und ich bin unheimlich stolz auf meinen Körper, denn er hat meine zwei wunderbaren Söhne hervorgebracht. 
Diese Vergleiche hören natürlich nicht auf. Das nächste große Thema ist der Schlaf des Kindes. Mein erster Sohn schlief so schlecht, dass ich am Rande der Verzweiflung war. Ich habe alles, wirklich alles ausprobiert. Angetrieben von den anderen Frauen aus der Krabbelgruppe, die allesamt sehr wertvolle Tipps hatten. Eine Frau hat allen Ernstes zu mir gesagt, dass ich wohl irgendwas falsch mache, ihre Kinder schlafen durch. 
Jedes Kind ist anders, man kann kein Kind und keine Situation mit der anderen vergleichen. Das eine Baby schläft fast den ganzen Tag, das andere ist sehr viel wach. Nehmt die Situation an und versucht nicht ständig alles zu optimieren. Ich weiß, das ist einfacher gesagt als umgesetzt, insbesondere wenn man der Schlafmangel Zombie ist. Dennoch: setzt Euch und Euer Kind nicht zu sehr unter Druck. Je schneller man loslässt, desto einfacher wird es, zumindest vom Gefühl und man kann die Dinge laufen lassen. Das ist sehr befreiend.
Zu guter Letzt möchte ich noch Mut aussprechen: habt keine Angst vor der Geburt und habt keine Angst vor den Schmerzen. Das Gefühl einer natürlichen Geburt ist mit nichts zu ersetzen, für einen selber und für Dein Kind. Und wenn es nicht klappt so wie bei meiner ersten Geburt: fühlt den Verlust und versöhnt Euch damit. Auch das gehört dazu. Emotionen, auch schlechte, müssen gelebt und durchdrungen werden. Denn erst das bringt uns weiter und macht uns zu dem Menschen, der wir sind.
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bruellmausblog · 6 years
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Die Kliniktasche
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Ich packe meine Kliniktasche und nehme mit…
Viele werdende Eltern möchten bestmöglich auf die Geburt vorbereitet sein. Dazu gehört auch eine vorsorglich gut gepackte Kliniktasche. Doch was gehört eigentlich hinein?
In der Regel bleiben Frauen nach der Geburt für 3 Tage im Krankenhaus, in manchen Fällen werden aber auch 5 oder mehr Tage notwendig, etwa durch Infektionen oder während bzw. nach der…
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annikabuehnemann · 6 years
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• #erkältung • Auf dem letzten Meter hab ich mir nun noch eine Erkältung besorgt 🤒 Waren gerade nach Weihnachten so günstig zu haben, da konnte ich einfach nicht nein sagen! 🤷🏻‍♀️ Ich verbringe den Tag also vorzugsweise an einer Teetasse klebend, mit Schal und dicker Decke. Mein optimistischer Mann meinte nur, dass ich dann ja zur Geburt auf jeden Fall wieder fit bin 😁 Mal sehen, ob sich das Mäuschen dran hält, und noch mindestens eine Woche zu gönnen. PS: Notfall-#Kliniktasche ist mit dem Wichtigsten bestückt, man weiß ja nie. (hier: Oldenburg, Germany)
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jungmediziner · 3 years
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Unsere Tipps für die Klinik 👩‍⚕️🧑‍⚕️💪 #jungmediziner #medizin #rettungsdienst #rettungssanitäter #medizinstudium #trauma #unfallchirurgie #arzt #ärztin #notarzt #medizinstudent #krankenpfleger #krankenhaus #neuro #neurologie #chirurgie #emergency #kliniktasche #klinik — view on Instagram https://bit.ly/2Pz1EfB
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larabispinck · 4 years
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Hier wollte ich immer schonmal mitmachen! Bei der #instagraminteriorchallenge. Unser Häuschen, was wir im letzten Jahr gekauft und kernsaniert haben, befindet sich zwar immer noch im Umbau, aber es gibt denke ich schon genug interessante Ecken, die ich euch zeigen kann. :) . Ich bin Lara, 31 Jahre alt, und wohne mit meinem Mann Simon und Hund Biko in Linnich, irgendwo zwischen Aachen und Köln. In einigen Wochen kommt auch noch ein weiterer kleiner Mitbewohner hinzu. Trotz gepackter Kliniktasche, hoffe ich, so viele Interiortage mitmachen zu können.  . Ein gemütliches Zuhause ist mir sehr wichtig, da ich von hier aus arbeite. Als Illustratorin habe ich sowohl persönliche Projekte, als auch Auftragsarbeiten - eine schöne Mischung. Meine Motive sind dann als Postkarten, Prints, Kalender etc. erhältlich.  . Wenn ich nach der Arbeit (wenn es diesen Zeitpunkt denn überhaupt gibt 😁) abschalten möchte, gehe ich in den Garten oder mit Biko spazieren. Wir haben hier ein großes Naturschutzgebiet, in dem einem auch schonmal das ein oder andere Reh oder Wildschwein über den Weg läuft.  . #iicme #instagraminteriorchallenge #everywhereyougo #larabispinck #larabispinckillustration https://www.instagram.com/p/B-eMt5eCTEP/?igshid=10oplvp256hxv
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eva-kartoffeltiger · 5 years
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[Mama] Kliniktasche SSW 32... Zeit die Tasche zu packen. Oder zumindest anzufangen. Nur so für den Fall, sollte der Deal platzen... Von Geburt eins weiß ich, das man gar nicht so viel braucht. Hemdchen für während der Geburt, Oma-Schlüppis, Einlagen, Stilleinlagen, Cremes, Sachen für's Baby im der Klinik... All das bekomme ich dort. Das packe ich also schon Mal nicht mehr ein. 😉 Da es ein Kaiserschnitt werden wird, spare ich uns auch die Verpflegung. Papa bekommt noch eine Packung Snickers, aber das war's dann auch! 🤣 Und für den Papa muss ich auch nix einpacken, weil er zum Terrortiger nach Hause jeden Tag gehen wird. Aber es ist dennoch eine beachtliche Liste noch... Mutterpass, Krankenkassenkarte, Personalausweis, Familienstammbuch/Heiratsurkunde, Ladegerät Smartphone, 2 Still-BHs, 4 große (Oma)Slips (auch wenn ich die nicht brauchen werde, weil ich dort welche bekomme... Aber dennoch!), 3 Jogginghosen, 4 Stilltops, 5 Socken, Sweatshirt Jacke, Zahnbürste und Zahnpasta, Nivea Creme, Deo, Vernünftige(!) Haarbürste, Haargummi, Handtücher (groß und klein), Hausschuhe Fürs Baby heimbringen: Strampler, Body, Langarmshirt, Socken, Warme Mütze, Warme Jacke, MaxiCosi mit Daumensack, Schnullerband Fürs Mama heimbringen: Kleidung wie auf der Hinfahrt 🤣😉 Und dann geht noch die kleine Eselspieluhr mit, weil sie die schon kennt. 😉 Und was ist in deiner Tasche so drin (gewesen)? Was würdest du beim nächsten Mal nicht mehr mitnehmen? #mama #mamablogger #familyblogger #momlife #lifewithbaby #mom #mommoments #dezemberbaby #dezemberbaby2019 #baby2019 #kartoffelzicke #schwanger #schwanger2019 #babymädchen #kleineschwester #itsagirl #mädchen #momof2 https://ift.tt/2IXtiwG
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Kliniktasche für die Geburt: Was du einpacken solltest https://ift.tt/2lRrHzN
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ivelisseleade · 5 years
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Sewing pattern Pants Kid5 cozy pants – newborn set – clouds – sewing – Clouds – Baby pants – Kliniktasche – https://ift.tt/2Z3Wk72
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bethanieburdick · 5 years
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glenbryd · 5 years
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