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#Judäa + Samaria
heplev · 2 months
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Kindermörder, Araberfresser IDF
Hillel Fuld, X/twitter, 14. Februar 2024 Wie fühlst du dich, wenn du belogen wirst? Nicht großartig, oder? Möchten Sie die Wahrheit wissen, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit? Nun, IDF-Soldaten, die mit palästinensischen Kindern Fußball spielen, bekommen keine Klicks.(IDF-Soldaten, die alten und schwachen PA-Arabern helfen auch nicht.) Das macht es nicht weniger wahr. Das sind…
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naipan · 1 month
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Die Erfindung der Palästinenser.
Entgegen der häufig vertretenen Darstellung sah der UN-Teilungsplan aus dem Jahr 1947 nicht vor, dass im britischen Mandatsgebiet Palästina ein unabhängiger jüdischer und ein unabhängiger „palästinensischer“ Staat entstehen sollte.
Vielmehr sah der Teilungsplan, der ausschließlich von der jüdischen Seite akzeptiert wurde und in dessen Folge Israel gegründet wurde, vor, dass ein unabhängiger jüdischer Staat und ein unabhängiger arabischer Staat entstehen soll.
Diese Differenzierung ist sehr wesentlich, weil bis zu diesem Zeitpunkt nur die Juden sich als „Palästinenser“ bezeichnet hatten.
Die bekannte Zeitung „Jerusalem Post“ beispielsweise hieß damals noch „The Palestine Post“. Die Umbenennung sollte erst im Jahr 1950 erfolgen. (👇siehe Bild unten.)
Die Briten bezeichneten die Araber zwar auch als „Palästinenser“ und haben sogar entsprechende Ausweispapiere für diese hergestellt.
Eine nationale Identität gab es damals dennoch nicht. Die Araber, die den Teilungsplan ablehnten, weigerten sich deshalb auch, sich als „Palästinenser“ zu bezeichnen.
Man wollte diese Bezeichnung, die zuvor von den Juden verwendet wurde, unter keinen Umständen übernehmen. Man nahm sich damals auch nicht als Volk wahr.
Erst im Jahr 1964 und damit 17 Jahre nach diesem Teilungsplan sollte sich diese Situation ändern, als die Terrororganisation PLO ihre erste Charta niederschrieb.
Zum ersten Mal war dort die Rede von einem „Volk“ der sogenannten  „Palästinenser“, einem Volk, von dem die Welt bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas gehört hatte.
Der Ausdruck wollte den Eindruck erwecken, dass die „Palästinenser“ vorher schon da waren, was nicht zutrifft.
Der Bruder des späteren amerikanischen Präsidenten JFK, Robert Kennedy, besuchte als 22-Jähriger im Jahr 1948 das britische Mandatsgebiet Palästina.
Er schrieb seinem Vater die folgenden Zeilen: 
„Die Juden verweisen mit Stolz auf die Tatsache, dass in den 12 Jahren zwischen 1932 und 1944 über 500.000 Araber nach Palästina kamen, um die Lebensbedingungen zu nutzen, die es in keinem anderen arabischen Staat gibt. Dies ist das einzige Land im Nahen und Mittleren Osten, in dem es eine arabische Mittelschicht gibt.“
Gemäß der letzten von den Briten durchgeführten Volkszählung im Jahr 1945 lebten 1.2 Mio. Araber auf dem gesamten Mandatsgebiet Palästina (Jordanien inbegriffen). 
In nur 12 Jahren, namentlich zwischen 1932 und 1944, waren 500.000 aus umliegenden arabischen Gebieten zugewandert. 
Das ist fast die Hälfte, und dies ohne Berücksichtigung der arabischen Zuwanderung, die vorher erfolgte!
Damit kann gesagt werden, dass die heutigen „palästinensischen“ Erbflüchtlinge in erheblichem Masse von diesen Arabern aus umliegenden Staaten abstammen und zugewandert waren, weil der Ort, der später Israel hieß, wirtschaftlich so erfolgreich war, und dies ausschließlich wegen der Juden. Die Erfindung eines arabischen „Volkes“ der sogenannten „Palästinenser“ diente damit einzig der Delegitimierung Israels.
Besonders interessant ist, was die erste PLO-Charta aus dem Jahr 1964 als Gebiet dieses „palästinensischen Staates“ definierte.
Es handelt sich dabei um das Gebiet des Staates Israel.
Wichtig zu erwähnen ist, dass die Westbank, eigentlich Judäa und Samaria, und der Gaza-Streifen – also genau das, was nach Ansicht der Zweistaatenlösungsbefürworter „Palästina“ sein sollte – explizit als palästinensisches Staatsgebiet ausgeschlossen wird.
So steht in Artikel 24:
„This Organization does not exercise any territorial sovereignty over the West Bank in the Hashemite Kingdom of Jordan, on the Gaza Strip or in the Himmah Area.“ (Diese Organisation übt keine Rechte der territorialen Souveränität aus auf der West Bank innerhalb des Haschemitischen Königreiches Jordan, auf dem Gaza-Streifen oder in der Himmah Gegend).
Der Grund, warum die PLO-Terroristen nur das Staatsgebiet Israels für sich haben und das „Westjordanland“ und den Gaza explizit nicht wollten, hat damit zu tun, dass das erstgenannte Gebiet von Jordanien besetzt war und Gaza von den Ägyptern.
Jordanien, welches das „Westjordanland“ zwischen 1948 und 1967 illegal besetzt hielt, hatte die dort ansässige jüdische Bevölkerung von rund 40.000 Menschen vertrieben.
Der Sechstagekrieg im Jahr 1967 sollte diese Situation ändern. Die Araber verloren den Krieg, den sie selbst angezettelt hatten.
Dies hatte auch eine Auswirkung auf die PLO-Charta.
Der Text aus dem Jahr 1964 konnte nicht mehr gelten.  So kommt in der PLO-Charta, die im Jahr 1968 verabschiedet wurde, der vorzitierte Art. 24 nicht mehr vor. Eigentlich nur logisch, oder etwa nicht?
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass das ganze Nationalbewusstsein der  „Palästinenser“ auf die Vernichtung Israels ausgerichtet ist.
Wenn Israel nicht existieren würde, wären die „Palästinenser“ auch nie erfunden worden.
Das Gebiet würde Syrern, Jordaniern und Ägyptern gehören und die „Palästinenser“ wären Staatsangehörige dieser Länder, von denen sehr viele auch abstammten, wie beispielsweise der ägyptische Terrorist Arafat, der in Kairo geboren wurde.
Die Befürworter der Zweistaatenlösung meinen, dass diese Frieden schaffen würde.
Darin ist auch die Hoffnung verankert, dass die „Palästinenser“ Ruhe geben würden, sobald sie ihren eigenen Staat hätten.
Dafür gibt es aber keinen Grund, weil sowohl die Hamas als auch die PLO weiterhin die Vernichtung Israels zum Ziel haben.
ruhrbarone.de/die-erfindung-…
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shape · 4 months
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Für Israel gegen die postkoloniale Konterrevolution.
Bahamas (Heft 93 / Winter 2024)
Zum Inhalt des Hefts Nr. 93, ausgewählten Online-Artikeln und Bestellung: redaktion-bahamas.org
Ausgewählte Artikel online lesen:
Es geht um Israel
Tödliche Illusionen
One Family gegen Israel
Inhalt:
Die Möglichkeit für die Gaza-Bewohner, jemals einer gesitteten Welt zuzugehören, hat ihre restlose Bezwingung und die Anerkenntnis von Palestinian Guilt zur Voraussetzung. Warum die gesittete Welt heute noch weniger existiert als zu Zeiten Thomas Manns, erklärt Justus Wertmüller in Es geht um Israel.
Der Ewige Siedler ist nicht nur ein antisemitisches, sondern auch ein antiamerikanisches Feindbild. Martin Stobbe verteidigt das Kolonisieren gegen seine progressiven Kritiker und benennt die Fakten sogenannter Siedlergewalt in Judäa und Samaria.
Israel steht Allein gegen die Umma. Die Gegnerschaft zwischen den arabischen Königshäusern und den Hamas-nahen Moslembrüdern macht das nicht ungeschehen. Kurt Karow mit seiner Analyse arabischer Verhältnisse unter besonderer Berücksichtigung Saudi-Arabiens.
Ob es auch Tödliche Illusionen waren, die 10/7 möglich machten, dieser Frage geht Martin Stobbe nach. Wieso er von einer Banalisierung des Bösen spricht und das Abwehrsystem Iron Dome zwiespältig nennt.
Anspruch und Wirklichkeit deutscher Staatsräson nach 10/7 nimmt Jonas Dörge unter die Lupe und begutachtet staatliche und ziviligesellschaftliche Israelsolidarität.
Bad Religion. Über den Zusammenhang von Islamkritik und Israelsolidarität, Deutschland und Islamliebe schreibt die AG Antifa Halle.
Jude, denke an Chaibar!, ruft die Hamas unter Berufung auf den Propheten Mohammed aus. Weshalb ein solcher Schlachtruf auch diejenigen im Westen zu mobilisieren vermag, die es ebenfalls auf die Vernichtung Israels abgesehen haben, erläutert Karl Nele.
Wie die postkoloniale Leugnung des Antisemitismus die Rationalisierung des Judenschlachtens möglich machte, zeichnet Tjark Kunstreich in The Holocaust in the room nach.
Nach dem Raver-Abschlachten durch die Hamas formierte sich die One Family gegen Israel auch in der Musik-Szene. Mario Möller mit Einblicken in die globale Raver- und lokale Berliner Clubszene.
Wo eine Kultur der Offenheit gepflegt wird, müssen auch linke Israelis den Mob fürchten. Justus Wertmüller mit einem Lehrstück über Neuköllner Szene-Verhältnisse.
Non-binär gegen Israel oder was Queers wie die Hannah-Arendt-Preisträgerin Masha Gessen mit der Hamas eint. Albert Berger darüber, wie das queere Bekenntnis endgültig zum antisemitischen wurde.
Gegen sich selbst denken hält Sören Pünjer für eine Grundvoraussetzung der Israelsolidarität. Über die Gründe ihrer relativen Erfolge und die ihres Schwindens in Zeiten bitterer Notwendigkeit.
Die oder wir, ein Drittes gibt es nicht mehr. Clemens Nachtmann mit seiner Feindbestimmung nach 10/7.
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meforisrael · 5 months
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Zugegeben ...
mit meinem vorigen Artikel lag ich nicht in jedem Punkt richtig. Obwohl ich weiß, dass das hier niemand liest, möchte ich hiermit Ministerpräsident Benyamin Netanyahu (einen der Besten, den Israel jemals hatte) um Entschuldigung für meine Fehleinschätzung bitten.
"We are at war" hieß eben nicht "Oje, wir werden angegriffen. Was soll ich jetzt machen? Ich habe Angst." Na ja, ganz am Anfang vielleicht. Aber vor Allem hieß es: "Jetzt reicht´s."
Endlich. Eine Situation, die ich seit Jahrzehnten herbeigesehnt habe, obwohl sich meine Sehnsucht hauptsächlich immer auf Judäa und Samaria bezog.
Klar, an diesem furchtbaren 7. Oktober war ich nicht nur geschockt, sondern auch ungeduldig. Warum dauert das so lange? Warum passiert nichts? Pennen die alle? Usw ...
Sie haben nicht gepennt. Sie haben sich auf den Weg gemacht, sich beraten, organisiert, mobilisiert, Fähigkeiten im Training aufgefrischt.
Und jetzt machen sie es großartig. Obwohl die Hamas der leichteste aller gegenwärtigen und zukünftigen Kriegsgegner ist, fällt mir jeden Tag ein Stein vom Herzen angesichts der Kampfkraft und Überlegenheit der IDF und ihres umsichtigen und gründlichen Vorgehens. Dabei kommt auch das psychologische Moment nicht zu kurz: der Gegner wird (ganz wichtig!) gedemütigt durch die Veröffentlichung von Fotos unserer Soldaten, die in eroberten, symbolträchtigen Gebäuden posieren.
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Total witzig: die Hamas unterhielt ein "Parlament" (s.o.) und einen "Obersten Gerichtshof". Ich fühlte mich spontan an Deutschland erinnert, wo sich eine Bundeskanzlerdarstellerin mit einem Abendessen die gewünschten Urteile des Bundesverfassungsgerichts kaufen konnte. Die zukünftigen Bewohner von Gaza werden, wenn Alles vernünftig läuft, eine höhere Wertschätzung von Demokratie und Gewaltenteilung genießen.
Wohltuender Nebeneffekt: viele (um genau zu sein: viel zu viele) der so Gedemütigten leben unter Anderem in Berlin-Neukölln und in vergleichbaren Orten, von denen es beängstigend viele gibt. Eine Säuberung zur Wiederherstellung der Bewohnbarkeit ist hier leider nicht zu erwarten; dennoch: je größer die Demütigung durch die militärische Stärke Israels ausfällt, umso größer wird auch die Überlebenschance und die Bewegungsfreiheit für zivilisierte Menschen an solchen Orten.
Daher mein Dank an alle Soldaten der IDF, die Gefallenen, die Verwundeten und die Kämpfenden, verbunden mit dem Wunsch an die politisch Verantwortlichen: lasst Euch auf nichts ein, auf keinen (wie gewohnt einseitigen) Waffenstillstand, der wie stets von denen gefordert wird, die wollen, dass sich die Mörder und Kinderschänder in Sicherheit bringen und neu organisieren, auf keine Übernahme Gazas durch die UN oder die sogenannte "Palästinensische Autonomiebehörde" oder sonstige Verbrecher. Bloß das nicht. Dann wären alle Opfer umsonst gewesen. Es gibt nur Eines, und die Bilder machen Hoffnung: Raze it to the ground. Für einen Neuaufbau und als Symbol für einen neuen, angemessenen Umgang mit einem Todeskult, der die Menschheit in Killer und zu Killende einteilt, die menschliche Zivilisation wie kaum etwas Anderes bedroht, und dem durch diesen Krieg klar gemacht werden muss: zumindest in Gaza hast du absolut nichts mehr zu suchen.
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nbgblatt · 6 months
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Israel: Über 500 Festnahmen im Westjordanland seit Kriegsbeginn
Israel: Über 500 Festnahmen im Westjordanland seit Kriegsbeginn | #Festnahme #Israel #Westjordanland #Krieg
Nach Angaben des israelischen Militärs sind seit Beginn des Krieges im Gazastreifen am 7. Oktober im gesamten Westjordanland 524 gesuchte Palästinenser festgenommen worden. Darunter sollen sich auch über 330 Hamas-Mitglieder befinden, teilte das Militär am Donnerstag mit. Alleine in der Nacht zu Donnerstag seien bei einer “groß angelegten Anti-Terror-Aktion” in Judäa und Samaria über 80 gesuchte…
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flashlivede · 6 months
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Israel: Über 500 Festnahmen im Westjordanland seit Kriegsbeginn
Israel: Über 500 Festnahmen im Westjordanland seit Kriegsbeginn | #Festnahme #Israel #Westjordanland #Krieg
Nach Angaben des israelischen Militärs sind seit Beginn des Krieges im Gazastreifen am 7. Oktober im gesamten Westjordanland 524 gesuchte Palästinenser festgenommen worden. Darunter sollen sich auch über 330 Hamas-Mitglieder befinden, teilte das Militär am Donnerstag mit. Alleine in der Nacht zu Donnerstag seien bei einer “groß angelegten Anti-Terror-Aktion” in Judäa und Samaria über 80 gesuchte…
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fitundheil · 11 months
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Und als der Tag der Pfingsten erfüllt wurde, waren sie alle an einem Ort beisammen. Apostelgeschichte 2,1
Vierzig Tage lang hatte sich der auferstandene Jesus Christus bei mehreren Gelegenheiten seinen Jüngern gezeigt, mit ihnen gesprochen und gegessen.
Kurz bevor Er dann zu Gott, seinem Vater, in den Himmel zurückgekehrt war, hatte Er den Jüngern angekündigt: „Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde“ (Apostelgeschichte 1,8).
Das erfüllt sich am Pfingsttag, dem jüdischen Erntedankfest, zu dem viele jüdische Pilger nach Jerusalem strömen. Auch die Jünger von Jesus Christus sind in einem Haus versammelt. Möglicherweise handelt es sich um das gleiche Gebäude in der Oberstadt, wo Jesus mit seinen Jüngern das letzte Passah vor seinem Tod am Kreuz gefeiert hat.
Plötzlich erfüllt ein Brausen, wie von einem ge­wal­tigen Wind, das ganze Haus und es erscheinen sichtbare „Zungen wie von Feuer“, die sich auf jeden einzelnen der Jünger Jesu setzen. Sie wer­den alle mit Heiligem Geist erfüllt und fangen an, in Sprachen zu reden, die sie nicht gelernt haben.
Aus www.gute-saat.de
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korrektheiten · 3 years
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Israelboykott: „Ben & Jerry’s“ finanziert terrornahe Pali-NGO
PI: Am 19. Juli kündigte der US-Eishersteller „Ben & Jerry’s“ an, Juden in Judäa und Samaria boykottieren zu wollen, und löste damit einen weltweiten Shitstorm aus (PI-NEWS berichtete). Nun findet sich eine skandalöse Erklärung dafür, warum die US-Eismarke, die zum Unilever-Konzern gehört, sich derart politisch positioniert: Anuradha Mittal ist seit 2008 Vorsitzende des Verwaltungsrates von „Ben […] http://dlvr.it/S6tfmg
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sakrumverum · 3 years
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In jener Zeit ging Jesus von Samaria nach Galiläa. Er selbst hatte bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt. Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem während des Festes getan hatte; denn auch sie waren zum Fest gekommen. Jesus kam wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser in Wein verwandelt hatte. In Kafarnaum lebte ein königlicher Beamter; dessen Sohn war krank. Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen war, suchte er ihn auf und bat ihn, herabzukommen und seinen Sohn zu heilen; denn er lag im Sterben. Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht. Der Beamte bat ihn: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt. Jesus erwiderte ihm: Geh, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte, und machte sich auf den Weg. Noch während er unterwegs war, kamen ihm seine Diener entgegen und sagten: Dein Junge lebt. Da fragte er sie genau nach der Stunde, in der die Besserung eingetreten war. Sie antworteten: Gestern in der siebten Stunde ist das Fieber von ihm gewichen. Da erkannte der Vater, dass es genau zu der Stunde war, als Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er wurde gläubig mit seinem ganzen Haus. So tat Jesus sein zweites Zeichen, und zwar nachdem er von Judäa nach Galiläa gekommen war.
--Montag, 15 März 2021 : Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 4,43-54.
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heplev · 5 months
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Israelischer Abzug aus der „Westbank“
David Collier, X/twitter, 9. Dezember 2023 1. Israel zog aus dem Südlibanon ab – die Hisbollah machte daraus eine Raketenfabrik. 2. Israel zog aus dem Gazastreifen ab – die Hamas machte daraus eine Raketenfabrik. Denen, die sagen, Israel solle aus der Westbank abziehen… Ähm … nein danke.
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shape · 5 months
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>> Während Monaten prügelten von links dominierte Gruppierungen – sehr oft von ausländischen Nichtregierungsorganisationen mitfinanziert – auf die Regierung Netanyahu in Angelegenheit der von der bürgerlichen Regierung initiierten Justizreform ein. Unweit des Militärbunkers in Tel Aviv, wo nun der Generalstab mit dem Kriegskabinett zu Rate sitzt, um die nächsten operativen Schritte im Kampf gegen Hamas zu orchestrieren, an der Kaplanstrasse, sammelten sich regelmässig etliche Zehntausende erboster Bürger, und beharrten – mit ideologisch starker Schlagseite zugunsten eines Israels, deren jüdische Kriterien sie zugunsten eines “Staates für jedermann” abgeschafft wünschten – auf demokratisch unausgewogene Politik, entgegen des Wählerwillens.
[...]
So, wie sich die Sachlage derzeit darstellt, haben die israelischen Streikräfte keinerlei andere Wahl, als die ihnen übertragene Aufgabe vollends zu erfüllen. Selbst, wenn sämtliche Infrastrukturen der kleinen Grossmacht Hamas und ihre unter Waffen stehenden mindestens 35’000 Söldner liquidiert oder in Gewahrsam genommen sind, wird Israel nicht umhin kommen, dauerhaft im 2005 einseitig verlassenen Gazastreifen zu verbleiben. Ausländischen Entflechtungsgruppen der UNO traut man nicht über den Weg. Im Libanon und Syrien haben sie den Beweis geliefert, dass sie ihrer Aufgabe nicht gerecht werden können. Nach Zerschlagung der Palästinensischen Autonomie 2006 und dem Gewinn der Wahlen durch Hamas 2007, wird nun ein gefährliches Vakuum entstehen.
Nachdem über 2 Mio. Gazaner, zu einem bedeutsamen Teil entwurzelt aus ihren Wohnorten, nicht über die ägyptische Grenzen ausreisen dürfen, um ihr Glück im Ausland zu versuchen, wird man israelischerseits die Lücke füllen müssen, indem man ähnlich wie in Judäa und Samaria (Westjordanland) im ländlichen Bereich militärisch zugange ist, und die Bevölkerung sich lokal verwalten lässt. Im arabischen Umfeld besteht eine grosse Chance auf Stabilität, wenn in den Bevölkerungszentren Familienclans für Ordnung sorgen. Im Gaza gibt es ein halbes Dutzend davon, westlich des Jordans etwa acht. Die in den Osloverträgen von 1993 und 1995 ausgehandelten Verträge über die palästinensische Autonomie sind mittlerweile kraft der Umstände hinfällig geworden.
[...]
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diezeitistreif · 4 years
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Abraham Accord wird diese Woche bestätigt (15.10.2020)
BREAKING NEWS AUS JERUSALEM: Das israelische Kabinett hat am 12. Oktober einstimmig für die Annahme des Abraham-Abkommens gestimmt, das an diesem Donnerstag (15.10.2020) nur noch eine Knesset-Abstimmung hinterlässt. Das Abkommen sieht nicht nur die Notwendigkeit einer Verhandlungslösung zwischen Israel und den Palästinensern vor (a.k.a. Teilung des Landes), sondern fördert auch eine blasphemische, interreligiöse Auffassung von Gott als Vater falscher Religionen.
Der "Vertrag über Frieden, diplomatische Beziehungen und vollständige Normalisierung zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Staat Israel" verpflichtet seine Unterzeichner, "ihre Bemühungen um eine gerechte, umfassende, realistische und dauerhafte Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts fortzusetzen" und zu Fortsetzung der Zusammenarbeit, um eine Verhandlungslösung für den israelisch-palästinensischen Konflikt zu verwirklichen, die den legitimen Bedürfnissen und Bestrebungen beider Völker entspricht, und um umfassenden Frieden, Stabilität und Wohlstand im Nahen Osten voranzutreiben.
Der Vertrag zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel besagt, dass die Unterzeichner „anerkennen, dass die arabischen und jüdischen Völker Nachkommen eines gemeinsamen Vorfahren, Abraham, sind und sich in diesem Sinne dazu inspiriert haben im Nahen Osten einen Raum zu schaffen in der Muslime, Juden, Christen und Menschen aller Glaubensrichtungen, Konfessionen, Glaubensrichtungen und Nationalitäten in einem Geist des Zusammenlebens, des gegenseitigen Verständnisses und des gegenseitigen Respekts leben. “
Es wird jetzt auch berichtet, dass eine Reihe wichtiger arabischer und europäischer Länder die Palästinensische Autonomiebehörde unter Druck setzen um direkte Verhandlungen mit Israel aufzunehmen - eine grundlegende Änderung der internationalen Position, da ihre historische Haltung auf internationalen und nicht direkten Verhandlungen beruhte. Direkte Verhandlungen implizieren eine Bewegung zur vollständigen Annahme der Vision für den Frieden („Deal of the Century“). Saudi-Arabien, Katar, Ägypten und Jordanien gehören zu den Ländern des Nahen Ostens, die direkte Gespräche vorantreiben, aber auch die drei wichtigsten europäischen Mächte (Frankreich, Deutschland und Großbritannien) sind an Bord gesprungen. Es wächst das Gefühl der Unvermeidlichkeit, dass der Trump-Kushner-Deal tatsächlich der Rahmen sein wird, der einen palästinensischen Staat begründet und es Israel ermöglicht, ungefähr 30% von Judäa und Samaria (Westjordanland) zu annektieren.
Es gibt auch wachsende Gerüchte, dass Saudi-Arabien bald öffentlich die Zustimmung zu den Abraham-Abkommen ankündigen könnte, vielleicht sogar noch vor den US-Wahlen im nächsten Monat. Saudi-Arabien ist das religiöse Zentrum beider Zweige des Islam und beherbergt sowohl Mekka als auch Medina. Es ist obendrein noch der reichste Golfstaat und die drittreichste muslimische Nation insgesamt. Wenn es formell Frieden mit Israel schließt, würden die gegenwärtigen Gesänge von „Frieden und Sicherheit“ hundertfach vergrößert.
Trotz allem ist dieser Deal nicht im Interesse Israels. Es schließt das Land so ein, dass die Israelis nicht in der Lage (und nicht bereit) sind, ihr von Gott gegebenes Land oder die gesamte Stadt Jerusalem zurückzuerobern, dazu muesste Gott wohl selbst eingreifen (und er wird). Vor dem Abraham-Abkommen hatte Israel nichts zu verlieren. Sie marschierten trotz palästinensischer Einwände auf die Annexion  ihrer ursprünglichen Heimat zu, aber jetzt, da das Abkommen bestätigt werden soll, ist „Frieden“ tatsächlich das Mittel, durch das die Teilung des Landes geschehen wird. Israel wagt es nicht mehr, Land zu nehmen, damit seine neu gefundenen Freunde das Abkommen nicht annullieren. Und je mehr Länder beitreten, desto schwieriger wird es für Israel, sich zurückzuziehen.
Es ist wie ein Tigerbaby. Es sieht süß aus und jeder will eins. Aber irgendwann wächst das Junge zu einem Tiger heran und verschlingt dich. Die Vision für den Frieden und die anschließenden Abraham-Abkommen erschienen Israel aus der Sicht der Welt oberflächlich vorteilhaft. Die Einwände der historischen Feinde Israels gegen das Abkommen machten es den Israelis umso angenehmer. Welcher Deal könnte möglicherweise besser sein als dieser? - so dachten sie. Aber dieser Deal entwickelt sich zu einem Deal, den sie nicht länger ablehnen können - ein Deal, von dem es unmöglich sein wird zurueckzutreten, da die ganze Welt dahintersteht. 
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izaiascardozo · 4 years
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Mas recebereis a virtude do Espírito Santo, que há de vir sobre vós; e ser-me-eis testemunhas, tanto em Jerusalém como em toda a Judéia e Samaria, e até aos confins da terra. Atos 1:8 The Acts 1:8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde. Se for possível, fique em casa. Mas se for preciso mesmo sair, use máscara. #jesussaves #climatechange #noplastic #savetheocean #sustentabilidade #sustainableliving #ecologico #decoração #vidrostemperados #vidroslaminados #mesadevidro #revestimentodevidro #pergolado #murodevidro #tetodevidro #glasses #shower #arquiteturadeinteriores #arquitectura #arquiteto #arquiteta #arquitecture #arquitetura #designdeinteriores #glass #decor #Casas #house #empreender #vidros (em Brasília DF - Capital Do Brasil.) https://www.instagram.com/p/CA3CaOElFPC/?igshid=5ei5008n026t
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meforisrael · 6 years
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So richtig widerlich ...
sind die Jubelarien in den Medien anlässlich des 75. Geburtstag des Musikers und Dirigenten Daniel Barenboim. Dass es dazu nichts anderes gibt als Jubelarien, ist natürlich völlig normal. Und es ist kein Zufall, dass sein Name in Radiobeiträgen genauso ausgesprochen wird wie das Wort „Palästinenser“. Oder die grauenhafte Wortschöpfung „Muslima“. Mit dieser gut eingeübten, klebrigen, feierlichen Hingebung in der Stimme, die kritiklose und allerunterwürfigste Huldigung des gottgleichen Objektes der Bewunderung sowohl transportieren, als auch vom Hörer einfordern soll.
Warum machen die das? Natürlich weil Barenboim zum israelisch-arabischen Konflikt wundersamerweise dieselben Ansichten vertritt wie ARD, ZDF, der Spiegel (gibt´s den eigentlich noch?), die Zeit und nicht zuletzt der Deutschlandfunk. Alle sind sie auf einer Linie; das ist eben echte bunte Vielfalt. Würde Barenboim nämlich von dieser Linie abweichen (oder auch wenn er gar keine politische Meinung hätte) – nie und nimmer würde es zu seinem Geburtstag so einen Bohei geben; nicht mal, wenn er zwanzig Mal so toll Klavier spielen könnte.
Barenboim zum Verhältnis zwischen Israel und „Palästinensern“: „Aber Israel hat eine größere Verantwortung. Israel ist ein Staat, Israel ist ein starker Staat. Die anderen sind ein Volk. Und besetzt." Und deswegen sollen Israelis sich beschießen und abstechen lassen, solange bis die „Palästinenser“ die Güte haben, sich endlich zu einem Leben ohne Gewalt und Hass auf Juden durchzuringen? Was ist das für eine Logik? Ist der Stärkere automatisch immer der Aggressor? Manchmal ist dies tatsächlich so: schon spätestens seit den Zwanzigerjahren schlachten Araber (arabische „Palästinenser“, wie wir sie heute kennen, gab es damals noch nicht) wehrlose Juden fröhlich ab. Zu einer Zeit also, als es den Staat Israel gar nicht gab. Fällt Barenboim über diese Situation dasselbe Urteil, nur mit umgekehrtem Vorzeichen? Macht er nicht. Historische Fakten lassen solche Leute lieber aus dem Spiel. Das beweist das nächste Zitat:
„Im Konflikt von Israel und Palästina haben wir es nämlich mit einem menschlichen Problem zu tun: Zwei Völker beanspruchen dasselbe Stück Land für sich.“
Das „Stück Land“, das historische Gebiet Palästina, wurde bereits 1922 geteilt: 80 % für die Araber, 20 % für die Juden. Warum dies den Arabern, die sich heute als „Palästinenser“ bezeichnen, nicht reicht, ist klar: weil es dann ein Gebiet gibt, das Juden Schutz vor Verfolgung und Völkermord bietet. Und eines Tages mal mit dem „Beanspruchen“ aufzuhören, ist die Sache des Islams naturgemäß ohnehin nicht. Dies sehen wir nicht nur in Jerusalem und Hebron, sondern auch in Westeuropa und in Burma. Genau darum gibt es auch keinen Frieden zwischen Israel und seinen netten Nachbarn, von Ägypten und Jordanien (mit Abstrichen) mal abgesehen. Interessiert Herrn Barenboim aber nicht. Denn auf den Olymp der „Friedensstifter“, die sich für „Verständigung“ einsetzen, gelangt nur der, der stets in Israel das Schuldige, das Böse, das Unnachgiebige erkennt.
Wer jüdische „Siedlungen“ in Judäa und Samaria, dem historischen Zentrum der Heimat des jüdischen Volkes, ein „Krebsgeschwür“ nennt, ist ein blödes Arschloch, weil er sich Terroristen anbiedert, die genau dieses Gebiet judenrein haben wollen, eben weil es das historische Zentrum der Heimat des jüdischen Volkes ist. Und wer die Soldaten der israelischen Armee mit Nazis auf eine Stufe stellt, ist ein blödes Arschloch, einmal weil er den Umgang der Armee mit eventuellem Fehlverhalten Einzelner ignoriert, um die Verbrechen des Nationalsozialismus verharmlosen zu können; besonders aber, weil er mit dieser geschichtslosen und antisemitischen Beleidigung nicht nur einzelne Soldaten, sondern das Land Israel als Ganzes verunglimpfen will.
Dies sind die Gründe für all die unsäglichen Jubelarien. Sie dienen im Grunde auch nicht dazu, Barenboim zu feiern. Der ist nur ein Werkzeug. Sie dienen im Zuge der demographischen Umgestaltung Europas dazu, die Unterstützer der „Sache der Palästinenser“ als arme, unterdrückte Friedensengel hinzustellen. Und die, die sie am meisten hassen, die Juden, als Störenfriede. Anders gesagt: sie dienen dazu, unsere freie, demokratische Welt Stück für Stück den Barbaren (die, nebenbei bemerkt, auch den Juden Daniel Barenboim ohne zu zögern ins Gas schicken würden) zum Fraß vorzuwerfen.
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fitundheil · 2 years
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Jesus führte sie aber hinaus bis nach Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. Und es geschah, während er sie segnete, dass er von ihnen schied und hinaufgetragen wurde in den Himmel. Und sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude. Lukas 24,50–52
Die Himmelfahrt Christi
Nach seiner Auferstehung zeigt Jesus sich 40 Tage lang seinen Jüngern und bereitet sie auf seinen Abschied vor. Was für ein Trost ist das für sie, Ihn nach seiner Kreuzigung und seinem Tod wiederzusehen und Ihm zuzuhören!
Aber nun ist die Zeit gekommen, dass die Jünger ihren Dienst beginnen sollen. Sie werden dabei nicht allein sein. Denn bevor Jesus von ihnen Abschied nimmt, erneuert Er sein Versprechen: „Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt“ (Apostelgeschichte 1,8; s. Johannes 14,16). Anschließend skizziert Er ihren Wirkungskreis: „Ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.“
Dann hebt Jesus seine Hände zum Himmel und segnet seine Jünger. Er wird von der Erde emporgehoben und verschwindet in den Wolken. Den Jüngern fällt es schwer, ihre Augen vom Himmel abzuwenden. Zu sehr vermissen sie ihren Herrn! Da sendet Gott zwei Engel mit der Botschaft zu ihnen: „Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird ebenso kommen, wie ihr ihn habt auffahren sehen in den Himmel“ (V. 11).
Nach seiner Himmelfahrt hat der Herr Jesus sich im Himmel „gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe“ (Hebräer 1,3). Dort ist Er für die Seinen tätig, indem Er für sie betet, damit ihr Glaube in den schwierigen Lebensumständen nicht schwach wird. Er hat Mitleid mit ihren Schwachheiten, weil Er in seinem Erdenleben selbst versucht wurde (Hebräer 4,14–16). Nein, Jesus verlässt seine Jünger nicht!
Christi Himmelfahrt https://www.gute-saat.de
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korrektheiten · 3 years
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Kein Ben & Jerry’s-Speiseeis für Judäa und Samaria
Tichy:Wenn es noch eines Beweises bedurfte, in welch irrationale Abgründe eine jahrzehntelange falsche Politik federführend durch UN, EU und die Bundesregierung in Berlin praktiziert abgleiten kann, dann hat es ein amerikanisch-britischer Speiseeis-Hersteller dieser Tage bewiesen. Ben & Jerry’s, ein durchaus wohlschmeckendes Sommervergnügen, darf zukünftig in Judäa und Samaria nicht mehr genossen werden, weil das Gebiet Der Beitrag Kein Ben & Jerry’s-Speiseeis für Judäa und Samaria erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/S4CNy3
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