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#Heiner Stuhlfauth
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@sallycinnamons  ♥︎♥︎♥︎
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color-victim · 12 years
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Es ist eine Ehre für diese Stadt, diesen Verein und die Bewohner Nürnbergs zu spielen. Möge all dies immer bewahrt werden und der großartige FC Nürnberg niemals untergehen
Heiner Stuhlfauth
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Gestern vor 100 Jahren      
@todaviia
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100 years ago today, 1. FC Nürnberg won the German Championship for the first time, beating Fürth in the final (the first time the competition was played again after World War 1, Fürth were reigning champions from before the war, having beaten Leipzig in 1914.)* So they might as well do that again today! (As kicker puts it: a remarkable coincidence thanks to the Corona break.)
(The first photo shows FCN’s team with the Fürthers in the second. 3rd photo: Peter Szabo scoring the 2:0 (73.), 4th the legend that is Heiner Stuhlfauth awkwardly posing with the cup “Viktoria”. It was also the very first time the fans travelled to the game (which took place in Frankfurt) with a special train (5th photo). The game was sold out with a record crowd of 35.000, thousands of people failing to get a ticket.) *Der Club had won against VfB Leipzig (2:0) and Titania Stettin (3:0) in the drop-out stages before, Fürth beaten VfTuR M-Gladbach (7:0) and Breslauer Sportfreunde (4:0). (pictures via nordbayern.de and FCN)
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“Es ist eine Ehre...”
Vom 8. Juli 1918 bis zum 5. Februar 1922 verlor der Club mit ihm kein einziges von 104 Verbandsspielen. Das Torverhältnis betrug in diesen Spielen 480:47.
„Gott selbst stand im Tor!“, schrieb eine italienische Zeitung im Jahr 1929 über die Nürnberger Torwartlegende, als er mit fantastischen Paraden und Reflexen den 2:1-Sieg der deutschen Nationalmannschaft sicherte und die italienischen Stürmer zur Verzweiflung brachte.
Eine seiner Spezialitäten war die Fußabwehr; er war ein früher Vertreter des „mitspielenden Torwarts“ und wurde von zeitgenössischen Journalisten als „dritter Verteidiger“ bezeichnet. „Ich bin dem Ball oft zwanzig und dreißig Meter entgegengelaufen, indem ich den Ball weg geschlagen habe. Ich würde das jedem Torwächter empfehlen“, so Stuhlfauths Rat. (komplexe Quellen)
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Zum ersten Mal im Ausland auf Tournee Vor 100 Jahren, Ende Mai 1919, überschritt der 1. FC Nürnberg zum ersten Mal für eine längere Auslandstournee die deutsche Grenze und repräsentierte den deutschen Fußball in Schweden. (aus “Der Club”, dem FCN-Mitgliedermagazin - keinerlei Beteiligung meinerseits)
Amtierender Deutscher Meister war zwar die SpVgg Fürth, doch dieser Titel datiert von 1914. Aufgrund des Ersten Weltkrieges wurden in den folgenden Jahren keine Meisterschaftsspiele ausgetragen. Also wurde der Club als Süddeutscher Meister 1918 und als souveräner Gewinner der Meisterschaft im Gau Mittelfranken auserkoren, in Schweden den deutschen Fußball zu repräsentieren.
„Unser Zug hämmert durch die letzten Kleingärten Berlins gen Norden. Nach Stunden wird der Horizont frei: die See, Stralsund. Der Zug wird rückwärts die Steilküste Rügens hinuntergelassen, wo am Anlegeplatz der „Gustav V“ unser harrt. Die Südspitze Schwedens steigt als schmaler Streifen herauf und gewinnt im Dunste Gestalt. Drüben entsteht eine Stadt im Hanse-Gepräge, mit Schloten und Türmen: Trelleborg. Behutsam wächst die Lände heran, ein kurzes Knarren, und der erste Schritt nach Schweden ist getan. Im Zuge nach Malmö einige Typen echt schwedischen Menschenschlags, gesunde Friedensröte auf Stirn und Wangen, Humor, normaler Fettpolster und mit echter Ware etwas angeheitert. Gegen 10 Uhr endlich Ankunft am Ziel: Stockholm.“
Fast lyrisch klingt der Bericht über die strapaziöse Anreise per Zug und Schiff der von Club-Präsident Konrad Gestakter angeführten Nürnberger Delegation, der Tage später in den Zeitungen erschien. Nicht nur zwischen den Zeilen wird deutlich, welch unterschiedliche Welten damals aufeinander trafen: hier die Deutschen, gezeichnet vom vier Jahre dauernden Ersten Weltkrieg, und dort die Schweden, die im Krieg offiziell neutral geblieben waren und damit den Grundstein gelegt hatten für die Wandlung vom Armenhaus Europas um 1900 zu einem der reichsten Staaten der Welt.
In der Tat war es ein recht abgerissener Haufen, der Ende Mai 1919 die Reise von Nürnberg in den hohen Norden antrat. Die ausgemergelten, in umgeänderte Militärmäntel gekleideten Fußballer des 1. FC Nürnberg kamen einem schwedischen Beobachter vor wie die „deutschen Bolschewiken“. Der erste Eindruck nach der Ankunft im Bahnhof von Stockholm war für die zwölf Club-Spieler enttäuschend. Niemand hieß sie am Bahnsteig willkommen, niemand wartete vor dem Bahnhof. Erst Stunden später erschien ein Offizieller des schwedischen Fußballverbands und begleitete Heiner Stuhlfauth, Gustav Bark, Christoph Ebersberger, Michael Grünerwald, Georg Winter, Carl Riegel, Luitpold Popp, Michael Popp, Heiner Träg, Willy Böß, Wolfgang Strobel und Michael Steinmetz zu den beiden Hotels „Reiser“ und „Adler“.
Zeit zum Verschnaufen gab es nur wenig, schon am übernächsten Tag stand das erste Spiel gegen Djurgarden IF Stockholm auf dem Plan. Dass die Deutschen noch weitere vier Spiele innerhalb einer Woche geplant hatten, sorgte in Schweden für Erstaunen. „Ein bisschen zu viel für eine schwedische Mannschaft, aber für diese Deutschen, dekoriert mit dem Eisernen Kreuz und anderen Verdienstabzeichen, die zum größten Teil vier Jahre an der Front mitgemacht haben, ist es scheinbar eine Kleinigkeit“, schrieb das Svenska Dagbladet.
10.000 Zuschauer wollten in Stockholm die besten Mannschaft Deutschlands sehen und ihre Erwartungen sollten erfüllt werden. „Die Deutschen machten den Abend zu einer Sensation. Sie spielen einen schönen Fußball, ausgezeichnet durch unbeugsame Energie, gepaart mit großer Schnelligkeit“, schwärmte das Svenska Dagbladet. „Das Zusammenspiel war verblüffend genau und wohlplatzierte Schüsse setzten alldem die Krone auf.“
Schon nach sechs Minuten schoss Träg den Club in Führung, in der 70. und 75. Minute erhöhten Popp und Böß auf 3:0. Der Mittelstürmer war es auch, der wenig später einen Elfmeter absichtlich neben das Tor schoss, weil er die Entscheidung des Schiedsrichters für zu hart empfunden hatte. Seine edelmütige Haltung belohnten die schwedischen Zuschauer mit frenetischem Applaus.
Schon am nächsten Tag wartete mit Allmänna Idrottsklubben (A.I.K.) Stockholm die wohl mit Abstand beste schwedische Mannschaft auf den Club, bei dem Bark, Träg und Grünerwald über zum Teil erhebliche Blessuren an Oberschenkel und Knie klagten. A.I.K. nahm schnell das Zepter in die Hand. Schon in der ersten Minute musste Stuhlfauth einen Elfmeter parieren und kurz danach in einer unübersichtlichen Situation hinter sich greifen. Mit 0:1 ging es in die Halbzeit. Dann entschied der Schiedsrichter das Spiel. Nach einem Schuss, der von der Unterkante der Latte ins Feld zurückprallte, entschied er auf Tor für Stockholm. Am nächsten Tag zeigte sich die gesamte schwedische Presse höchst verwundert über diese Fehlentscheidung.
Das letzte Spiel vor der Weiterfahrt gegen eine kombinierte Stockholmer Mannschaft „Tigrarna“ endete vor 6.000 Zuschauern torlos 0:0. Dann trat die Club-Delegation die 18-stündige Reise in der Holzklasse nach Malmö an. „So übernächtigt und blass wir indes auch waren, der herzliche Empfang in Malmö hat uns sehr wohlgetan“, hieß es im Nürnberger Reisebericht. Auf dem Spielfeld war dann bei den Nürnbergern von Müdigkeit nichts zu merken. Mit einem 4:1-Sieg gegen Kamraterna Malmö (IFK) im Gepäck ging es dann per Zug weiter nach Göteborg.
Dass es dabei gegen eine kombinierte Mannschaft aus Örgryte IS Göteborg und Kamraterna Malmö ging, die bis auf zwei oder drei Spieler der schwedischen Nationalmannschaft glich, drückte auf die Stimmung im Club-Lager. „Den ganzen Dienstag lag eine bittere Entschlossenheit auf den Gesichtern, das vielfarbige, sonnbeglänzte Hafenbild mit seinem Wasser und Himmel, Schiffen und Zügen, Kränen und Masten wurde kaum gewürdigt“, notierte der Berichterstatter.
Kurz vor dem Spiel ging ein Regenguss nieder, was der Entschlossenheit beider Mannschaften jedoch keinen Abbruch tat. „Man merkte, hier wurde nicht um Freundschaft gespielt, hier herrschte nüchterne Wirklichkeit, rücksichtslose Äußerung der Kraft im Körper, Stoß und Lauf.“ Das 0:1 glich Luitpold Popp aus, und der Club nahm das Heft in die Hand. Sekunden vor dem Abpfiff steuerte Träg allein auf das schwedische Tor zu und genau beim Schussansatz pfiff der Schiedsrichter die Partie ab.
„Was wir aber in dem gastlichen Schweden gesehen und empfunden haben, wird keiner von uns so leicht vergessen“, endet der Reisebericht. Die Mannschaft, die den deutschen Fußball bestens im hohen Norden vertreten hatte, spielte auf dem Rückweg gegen den VfB Leipzig 1:1 und gewann anschließend die Partie beim 1. SV Jena nach 0:2-Rückstand mit 9:2. Später sicherte sie sich mit einem 5:2 über den Stuttgarter SC den Süddeutschen Pokal und wurde 1920 mit sieben Schwedenfahrern zum ersten Mal Deutscher Meister.
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In 1924 the German national team was made up exclusively of footballers from Fürth and Nuremberg. And they - of course - didn’t want to play together, especially since a few days before they had played for the South-German championship in a game that was reported on thusly by Nürnberger Zeitung: „Wrestling battle, boxing match, brawl, yes, you might call it a violent punch-up that the two teams performed in.“ But now Deutscher Fußballbund [the German Football Association] forced them for the sake of the fatherland to travel to Holland together for a game. On the same train, but in different carriages they went to Amsterdam. „We met up in Nuremberg and saw that the Fürthers were boarding one of the carriages at the back of the train,“ Club’s goalkeeper Heiner Stuhlfauth recounted later. „And seeing that we got in at the front.“ At the stop in Düsseldorf the Nurembergers got out while the Fürthers were nowhere to be seen. „Where are the Fürthers?“ DFB official Paul "Papa" Blaschke frowned, before realising they were in a different waggon. „What’s the matter with you?!“ he exclaimed. "You have to be friends! You have a game against Holland tomorrow!“ The two parties avoided each other in the hotel - and even in the changing room. The five Nurembergers Stuhlfauth, Kugler, Kalb, Schmidt and Träg got changed in one corner, the six Fürthers Müller, Hagen, Auer, Franz, Seiderer and Ascherl on the other side of the room. There was a demonstrative silence between them. Blaschke admonished Stuhlfauth again „You have to make peace with each other. The game will suffer if you fight amongst yourselves!“ Well, the result didn’t suffer. The decisive goal for the 1:0 win was scored by Fürth's striker Auer with an assist from FCN’s Träg. And immediately it turned weird again: While the Fürth players celebrated, the Club players turned away. And after their win the feuding teammates exchanged no words. To be this consequent in their hostility, that’s also a matter of (Franconian) mentality. The general taciturnity probably helps.
Markus Schäflein, citing from Die Fränkische Nationalmannschaft (2006)
(I’ll edit this into a proper translation of the actual article ...once the WIFI's back. Sorry for now.)
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Das Torverhältnis betrug in diesen Spielen 480:47
It’s a historic day today!
Exactly 100 years ago #DerClub started an epic winning streak, not losing a single one of their 104 competitive games until February 1922.
In those games, they scored 480 goals, conceding 47.
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