Es gab ähnliche Gebäude wie der Fichtebunker zwischen der ehemaligen Bahnhof Weißensee (heutiger Greifswalder Straße) und Prenzlauer Allee, die wurden aber abgerissen. Die Gasometer an der Fichtestraße steht heute immer noch da, denn diese wurde von den Nazis mit Beton aufgefüllt und zu einen Bunker ausgebaut.
0 notes
Confs, 135. Jahresversammlung des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung mit einem Schwerpunkt „Niederdeutsch vermitteln“
Programm:
135. Jahresversammlung des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung mit einem Schwerpunkt „Niederdeutsch vermitteln“, Greifswald, 29. Mai bis 1. Juni 2023
Montag, 29.5.2023
19.00 Uhr: Abendessen und geselliges Beisammensein
Treffpunkt: Brasserie Hermann, Gützkower Straße 1, 17489 Greifswald, Tel.: +49 (0) 3834 – 527 521
Dienstag, 30.5.2023
Tagungsort: Alfried Krupp Wissenschaftskolleg, Martin-Luther-Straße 14, 17489 Greifswald
9.00–9.30 Uhr: Eröffnung der Tagung Alfried Krupp Wi http://dlvr.it/Snp5x2
0 notes
Klima-Kleber müssen freigebohrt werden – so reagieren die Bürger
Pleiteticker: »Am Freitagmorgen klebte sich die „Letzte Generation“ in Berlin an mindestens zehn verschiedenen Straßen mal wieder auf den Asphalt – unter anderem an der Kreuzung Greifswalder Straße Ecke Danziger Straße. Dort machten es die Klima-Kleber der Polizei besonders schwer: Zwei der drei Aktivisten hatten ihre Hände nicht nur mit Sekundenkleber, sondern mit einer Mischung aus […]
Der Beitrag Klima-Kleber müssen freigebohrt werden – so reagieren die Bürger erschien zuerst auf pleiteticker.de. http://dlvr.it/Snb7vY «
0 notes
Blick nach Westen. Mar 2023
“Blick nach Westen” hätte ich das Bildchen gerne genannt. Tatsächlich ist es aber einer nach Osten, zumindest in dem Karomuster, das ich in meinem Kopf angelegt habe, um mir die Orientierung in der Stadt zu ermöglichen, ohne irgendwelche Handies etc zuhilfenehmen zu müssen.
Das weicht dann manchmal doch von der Realität ab – z.B. verläuft die Greifswalder Straße gar nicht von N nach S – in meinem Kopf aber schon. Hauptsache, es funktioniert. Und das tut es ja. Ich komme klar, wir finden ganz alleine unseren Weg: Nur mein Kopf und ich.
Das Bild sehe ich als Symbol für das, was im Moment stattfindet: Eine kleine Clique von Putschisten aus der Upper-Class zerschlägt das alte System, unterstützt von ein paar, vielleicht zehntausend gehirngewaschenen Pimpfen, aus der Klimler-Jugend und von den Hautfarben-Spezialisten, die sich selber Antirassisten nennen. (Dabei tun sie nichts anderes, als ausschließlich auf die Hautfarbe zu sehen.) Allesamt eingenagelt in ihren Meinungs-Sarg. Realitäts-resistent, je nach Geburtsdatum einer lebenslangen Gehirnwäsche ausgesetzt.
Nach der großen Wende, nach der Deindustrialisierung, nachdem all die landwirtschaftlichen Flächen zwangsweise brachgefallen sind?
Niemand weiß, was danach kommen soll. Abgesehen von irgendwelchen ungefähren Phantasien, die richtung Perpetuum Mobile oder Grünes/Himmlisches Paradies gehen. Toller Plan, den sie da haben, die Superhirne der Grünen und ihre Ministerialen.
Ich selbst erwarte Hungersnöte und hunderttausendfache Obdachlosigkeit, die Aufhebung des Ewigen Landfriedens und ganz allgemein ein übles Hauen und Stechen.
Mal gucken... Ich bin groß, ich bin stark, ich bin intelligent, ich habe eine militärische Ausbildung, habe die Wissenschaft auf meiner Seite. Ich werde mich schon durchsetzen und vielleicht sogar zu den Nutznießern zählen, wenn die Grünen erst einmal alle zivilisatorischen Masken haben fallenlassen. Und nur noch das Recht des Machtgeilsten gilt.
Dazu noch: Von hinten niederstrecken, bißchen intrigieren, üble Nachrede und ganz allgemein ein bißchen hinterfotzig sein? Werde ich schon hinbekommen.
Letzten Endes werden wir alle tot sein und dann zählt nur noch, ob Onkel Max einer von den Schweinigeln von Parteigenosse war oder nicht. Für Luisa und Annalena, das weiß ich jetzt schon sicher, werden zukünftige Generationen nur ungläubigen Abscheu und Ekelgefühle aufbringen.
Ich zitiere Baerbock: “Menorammdumm”. Und Ricarda? Wird eines Tages einfach am Rednerpult des Bundestages verschwinden, nachdem sie dreißig Kilo Silben hintereinander weggeschluckt hatte und in einem riesigen Rülpser explodierte. (Aber mal ehrlich: Die Frau müsste sich doch nun wirklich ein:innen Logopäd:Innen leisten können. Man kann sich doch auch in dem Alter noch entwickeln.)
0 notes
Straßenbahn: „Tunnel des Grauens“ in Prenzlauer Berg bleibt offen, aus Berliner Morgenpost
Straßenbahn: „Tunnel des Grauens“ in Prenzlauer Berg bleibt offen, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article235515345/Tunnel-des-Grauens-in-Prenzlauer-Berg-bleibt-offen.html
#Kehrtwende bei der #Schließung eines der verkommensten #Tunnels Berlins: Entgegen der bisherigen Pläne von Senat und #BVG, die #Unterführung vom #S-Bahnhof #Greifswalder Straße zur gleichnamigen #Tramhaltestelle zu verschütten, bleibt die Passage in Prenzlauer Berg nun wohl für…
View On WordPress
0 notes
Paola Telesca Aktenzeichen O-0372-5509091 - Eine Freundschaft Ost-West, 2021 Aktenzeichen O (Osten) - 0372 (Vorwahl Ost Berlin) - 5509091 (Telefon-Nr. der damaligen Diplomatischen Vertretung, in der ich arbeitete) www.paola-telesca.de #artspring2022 #berlinpankow #paolatelesca #ddr #ost #west #grenzen #Republikflucht #Berlin #verwalterhauskulturkapellen #Freundschaft #stasiakte #stasi #aktenzeichen #ostberlin Verwalterhaus Kulturkapellen, Prenzlauer Allee 1 Vernissage: Sonntag, 15. Mai um 12 Uhr Ausstellung bis 5. Juni, Mi-So 15 bis 19 Uhr Mit Arbeiten von Barbara Dietl, Viviana Druga & Tiberiu Bleoancă, Daniela Fromberg, Malte Oberts, Sharon Paz, Stefan Roigk, Viola Schmitt, Soji Shimizu, Sean Smuda, Paola Telesca, Markus Willeke, Bettina Weiß und Sabina Zentek Kuratiert von Julia Brodauf und Jan Gottschalk https://www.artspring.berlin/positionen-aus-den-ateliers-des-stadtbezirks-ausstellung-im-verwalterhaus/ Paola Telesca AKTENZEICHEN O-0372-550 90 91 - EINE FREUNDSCHAFT OST-WEST *Aktenzeichen O (Osten) - 0372 (Vorwahl Ost Berlin) - 550 90 91 (Telefon-Nr. der damaligen Diplomatischen Vertretung in Ost Berlin, in der ich arbeitete)* PAOLA: Einfach ein paar Haken für ein Regal am Ostbahnhof holen! Das hatten wir vor. Im Auto waren wir still, aber ich glaube, dass wir dasselbe dachten. Es war der letzte Sommer der DDR, und eine allgemeine Unruhe lag in der Luft. Viele waren weg und viele Wohnungen waren »verlassen«, alles auf seinem Platz zurückgelassen. Man konnte wirklich nichts mitnehmen in dieses Abenteuer. Ich fragte nur: »Vertraust du mir?“ Und die Antwort war ja, ein einfaches »ja«. Wir fuhren zum Prenzlauer Berg und hielten kurz in der Dimitroffstraße an, um dann weiterzufahren. Ruhig. Konzentriert. Worte waren in dem Moment überflüssig. In der Dimitroffstraße – heute Danziger Str., Ecke Greifswalder Straße – parkte ich rückwärts meinen roten Golf ein, rotes Nummernschild als Mitglied des technischen Personals einer diplomatischen Vertretung in der Deutschen Demokratischen Republik. Ich durfte nicht kontrolliert werden. Es muss zwischen 20 und 21 Uhr gewesen sein oder . . . vielleicht später. ... ... (at Berlin-Pankow) https://www.instagram.com/p/Cdf7xTCMeON/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes