Tumgik
#Getränkewahl
bonnie-stylez · 7 months
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😃 Gehörst du zum Team ☕ Kaffee oder 🍵 Tee? 😄
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Eigentlich wollten Elli und ich ins Kino gehen aber weil das Camus auf dem Weg lag trafen wir uns dort. Ich setzte mich an die Bar und als Elli kam schloss ich sie in die Arme, sagte "Die interessantesten Leute sitzen immer an der Bar" und dann kletterte Elli auf den Hocker neben mir und wir redeten über Männer. Während wir so redeten dachte ich über all die Männer nach, wegen denen ich weinend in U-Bahnen, schluchzend in befreundeten Küchen, depressiv in fremden Betten lag und an die Männer, von denen ich vehement einen Streit einforderte, weil ich einen Streit als Beweis für Zuneigung sah. Ein Mensch mit dem man streitet, kann einem nicht egal sein.
Ich weiss die Fantasie eines Menschen kann ein gefährliches Konstrukt sein.
Obwohl wir wussten, dass wir zu spät waren gingen wir trotzdem ins Kino, aber eben nicht wirklich, weil der Einlass längst vorbei war und man uns nach Vorstellungsbeginn auch keinen Zutritt mehr gewähren wollte, was wir mit Spott kommentierten, uns aber genau so schnell wieder beruhigten und darin übereinkamen, weiter unseren Platz in der Nacht zu suchen. Der 57A kam und wir stiegen ein, mit Wangen glühend vor Kälte und einer Orientierungslosigkeit, die leicht zu ertragen war. Ich hatte für die Länge von 2 Stationen kurz das Gefühl, jemand im Bus stünde dicht hinter mir, aber da war niemand und als wir ausstiegen lachten wir, ich weiss nicht mehr worüber, aber wir lachten ungezwungen und so, als hätten wir nichts zu befürchten. Ich weiss die Vorstellung eines Menschen reicht selten an seine Wirklichkeit heran.
Ich überliess Elli die Getränkewahl und während ich an etwas nippte das sich "Gin des Lebens" nannte dachte ich darüber nach, die Badewannenszene aus Saltburn als Dating-Standard zu etablieren, als Maßstab ob mich jemand wirklich mag, verwarf aber die Idee beim zweiten Glas wieder und blieb lieber beim Konzept des Streits. Im Hintergrund sang Yves Tumor "it's so unsettling to hear your name in vain / they say it'd grow on me" und ich dachte an Wasserrohre in Wänden und Händen in meinem Nacken, an eine Stadt in der ich noch nie war und eine handvoll Buchstaben und wir redeten und lachten als ginge uns die Welt nichts an.
Eine Fantasie ist eine Wahnvorstellung, ein Trugbild, ein Hirngespinst.
Es muss irgendwann unbemerkt morgen geworden sein, zumindest kniffen wir die Augen zusammen beim Verlassen des Lokals und wunderten uns, über die Nacht die keine mehr war und über vielleicht noch so manch anderes. Als wir uns verabschiedeten waren wir ruhig, fast schlaftrunken und unsere Hände warm und beinahe hätte ich sehen können, wie es begann zu schneien, aber nur in dieser Geschichte, nur in der Fantasie einer Geschichte zweier Frauen die ins Kino gehen wollen, in einer beliebigen Großstadt, an einem beliebigen Tag.
Wer sich von der Fantasie distanzieren kann ist unverwundbar.
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gastro-brennecke · 4 months
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talesofapocalypse · 5 months
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.herbst#2
Die Silhouette der Bergketten hob sich vom Himmel ab und der Fensterrahmen wirkte als wollte er ein Gemälde einrahmen und nicht dieses völlig reale Bild, das sich immer dann bot, wenn man durch eines der Fenster des Hotels blickte. Eve Thomspon war sicherlich bereits in schlimmeren Hotels abgestiegen, insbesondere in Anbetracht dessen, dass wahrer Luxus für sie in Bergketten und Baumwipfeln und weniger in vergoldeten Badezimmerarmaturen zu finden war. Den Vortrag, für den sie angereist war, hatte sie lediglich als halbwegs interessant empfunden und die Dienstreise trotzdem nicht bereut. Noch am Tag zuvor hatte sie die Zeit für eine kleine Wanderung in den umliegenden Wäldern genutzt und die Ruhe genossen, die durch die abgeschiedene Lage des Hotels perfekt schien. Eine Nacht blieb ihr noch, bevor sie die Rückreise in Richtung New York antreten würde, um sich dann einen halbwegs interessanten Artikel zu dem Vortrag aus den Fingern zu ziehen. Ein Unterfangen, das sich sicherlich nicht als allzu leicht erweisen dürfte. Mit dem Finger tippte sie auf das Display ihres Handys, das darauf aufmerksam machte, dass nur noch zwanzig Prozent der ursprünglichen Akkuleistung vorhanden waren. Allzu oft vergaß Eve ihr Handy zu laden. Eine Eigenheit, über die ihr Bruder Quentin sich bereits mehrfach lustig gemacht hatte. Sie schloss das Handy an dem Ladegerät aus ihrer Reisetasche an und beschloss es ihm Zimmer zu lassen, während sie zum Abendessen das kleine Hoteleigene Restaurant aufsuchte. Das Personal im Pointed Rock Hotel war ausgesprochen freundlich und zuvorkommend, ebenso wie einige der anderen Gäste. Erst am Vorabend hatte sie sich mit Irma, einer älteren Dame aus Alberta unterhalten, die auf dem Weg zu ihren Kindern in Colorado einen Zwischenstopp in dem Hotel eingelegt hatte.
Der holzgetäfelte große Raum, der dem kleinen Restaurant Platz bot, war nur spärlich besetzt, was für Eve eher in positiver, als in negativer Hinsicht Beachtung fand. Sie entdeckte Irma an einem der Tische und steuerte ihn zielgerichtet an, während die ältere Dame sich bereits über eine Karte gebeugt hatte. Mit einiger Sicherheit die Weinkarte, denn Irma war Weinkennerin, auch wenn sie sich selbst nicht als solche bezeichnen würde. „Hallo, meine Liebe“, grüßte sie Eve, blickte nur kurz auf und fuhr dann mit ihrem Studium fort. „Also einen vernünftigen Merlot haben sie einfach nicht“, ließ sie die Thomspon wissen, während Eves Blick sich an den Mann heftete, der leicht humpelnd ihren Tisch ansteuerte. Er trug einen Stock bei sich und hatte aufgrund seines jungen Alters sofort das Bild an eine Kriegsverletzung in das Bewusstsein der Thompson gepflanzt. „Nein, nein. Setz dich gerne, solange du dich von der Anwesenheit einer Frau meines Alters nicht gestört fühlst“, erwiderte Irma, bevor Eve zu einer Antwort hätte ansetzen können. Auf die Frage der Kellnerin, die mit einem entschuldigenden Lächeln an ihren Tisch herangetreten war, blickte Eve erwartungsvoll in Richtung ihrer neuen Bekannten. Bereits am letzten Abend hatte es sich bewährt, dass Irma für sie bestellt hatte und das völlig ungefragt. „Wir nehmen eine Flasche von ihrem Chenin Blanc und drei Gläser dazu, bitte“, ergriff die ältere Dame auch gleich das Wort, bevor der Mann, der sich zu ihnen gesetzt hatte, überhaupt zu Wort hätte kommen können. „Ich fürchte eine freue Getränkewahl steht Ihnen an diesem Tisch nicht zur Verfügung“, wisperte Eve dem Fremden mit einem höflichen Lächeln zu, während Irma die Weinkarte schloss und der Bedienung herüberreichte, bevor sie zu dem Fremden in der Runde blickte, als sähe sie ihn nun zum ersten Mal. „Ich bin Irma und das ist Eve. Ich hoffe du legst keinen Wert auf Förmlichkeiten. Andernfalls würde ich dringend die Suche nach einem anderen Tisch anraten“, sagte sie geradeheraus und entlockte Eve damit ein Schmunzeln. Die direkte Art der älteren Dame hatte ihr von Anfang an gefallen.
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fancyrunawaykid · 1 year
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es ist zwar etwas teurer, dafür ist man unter sich.
die preise dürften – ähnlich wie die cafébar über den dächern – etwas höher liegen, aber was soll's. wofür geht man arbeiten.
die location bietet eine vielzahl an in sich stimmigen, kleinen bereichen. wir sichern uns den allerbesten platz sowie die exklusiven dienste des kellners und halten eine aktive siesta. außer uns ist kaum jemand da. im endeffekt schleichen nur der koch und der besitzer über unsere terrassenebene. sarah ordert eine fancy limo. meine getränkewahl wird maßgeblich durch die beratung des aus italien stammenden barkeepers beeinflusset. zum lokalen 'three cents lemon'-tonic gibt es einen guten schluck 'del professore'-gin. eine runde komposition, die mir sehr positiv in erinnerung bleiben wird. wie überhaupt diese eine unbeschwerte stunde, in der ich in aller ruhe kinderbücher lese ... entspannt mit meinen mädels kuschel ... blicke schweifen lasse. all diese süßen erinnerungen koppeln an 'mi fai impazzire' von blanco und sfera ebbasta; ein mir gänzlich unbekanntes lied, welches gleich zweimal während unseres aufenthaltes läuft.
entschleunigt rollen wir anschließend durch die noch ruhigen gassen zurück zum auto. all die leeren tavernenstühle warten auf ihren abendlichen einsatz. wir hingegen orientieren uns richtung strand und meer.
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Jeder Mensch erzählt sich eine Geschichte, über sich selbst. Das Ego ist der Erzähler. Diese Geschichten beruhen auf Erfahrungen, und spielen meist an einem bekannten Ort. Manche Geschichten beruhen auf schmerzhaften Erlebnissen, erzählen von Gefahren, manche von Erfolg - immer sind sie vertraut, oft wiederholen sie sich. Marina hat mal wieder ein erstes Date. Bei sich zu Hause. Dort fühlt sie sich wohl und sicher. Diesmal ganz bewusst, sie hat sich vorgenommen, sich zu öffnen und zu zeigen, sich nicht wie sonst zu verstellen, außerdem hatten sie lange geschrieben und schon oft telefoniert. Doch schnell holte sie ihr Ego ein: Bereits der Vorgarten, der eher verwildert aussieht, erinnerte Marina an ihre vermeintliche Faulheit und ihre Unfähigkeit Unkraut von Blumen zu unterscheiden. Plötzlich hatte sie auch noch die Stimme ihrer Freundin im Kopf: „Bei Dir Zuhause? Bist Du verrückt?“ Die Getränkewahl, war ganz nach Marinas Geschmack, weil Alkohol auch immer eine gute Ausrede war, wenn sie sich mal zeigte und das nicht gefiel. „Liegt am Bier, eigentlich bin ich ganz anders!“ Als Thomas sich aufs Bett setzt, flüstert ihr ihr Ego zu, dass Männer sie lediglich fürs Bett haben wollen, als Frau - so ihre Erfahrung - taugt sie nicht. Also setzt sie sich zu ihm und macht eine erste korrigierende Erfahrung: „Er macht keinerlei Anstalten ihr näher zu kommen, obwohl sie vermeintlich klare Signale sendet!“ Als sie dann im Redefluss ist, erinnert ihr Ego sie daran, dass die wenigsten, ihr bekannten Männer, gerne über Feminismus reden. Sie war wie immer zu viel und wechselt das Thema. Das Ego verhindert eine korrigierende Erfahrung wie: „Es gibt auch Männer die sich nicht angegriffen fühlen, wenn Frauen über Feminismus reden.“ Als er sich dann verabschiedete - ohne Kuss / ohne Annäherung, hinterfragt ihr Ego das Date und macht gar die korrigierenden Erfahrungen kaputt: „Selbst im Schlafzimmer ist er Dir nicht näher gekommen!“ & „Er war nur höflich!“ Abhängig von den Glaubenssätzen mit denen Du so aufgewachsen bist, reagiert auch Dein Ego. Manchmal schützt es Dich auch, indem es Dich abwertet, bevor Du abgewertet wirst. Welche Geschichte erzählt Dein Ego Dir? (hier: Jennifer Angersbach - Paartherapie, Lebensberatung & Fortbildungen) https://www.instagram.com/p/CTTooiMjv4E/?utm_medium=tumblr
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4x24-blog-blog · 4 years
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Ein cold brew Tea...
Ein cold brew Tea... lecker!
… der zu einem vorzüglichen “cold brewed Ice Tea” wird. (Es gibt bei den momentanen Temperaturen sicherlich eine schlechtere Getränkewahl!)
Was braucht es (probiert haben wir es mit Assam und Earl Grey)?
7g lose Teeblätter bei Assam (oder Darjeeling)
10g bei Earl Grey (jeweils pro 1 Liter kaltes Wasser)
Was getan werden muss!
Teeblätter mit dem Wasser mischen und abgedeckt 24 Stunden bei…
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waterdrop gehört zu den erfolgreichsten Deals in der Geschichte der Vox-Show “Die Höhle der Löwen”. Regallöwe Ralf Dümmel und Familienlöwin Dagmar Wöhrl investierten in der fünften Staffel gemeinsam 1 Million Euro in den Wasserzusatz – wobei nur Wöhrl nach der Show tatsächlich in die Jumngfirma investierte. Mit den kleinen zuckerfreien Brausewürfel des Startups kann jeder einfaches Wasser mit natürlichen Aromen, echten Frucht- und Pflanzenextrakten und wertvollen Vitaminen anreichern. Die Österreicher sind seit 2017 auf dem Markt und vertreiben ihren sogenannten Microdrink über ihre Website und den klassischen Handel. Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Gründer Martin Murray über Fruchtschorlen, Design und Lernerfahrungen. Wie würdest Du Deiner Großmutter waterdrop erklären? Unsere Mission ist es, einen kleinen Teil dazu beizutragen, dass Menschen mehr Wasser und gleichzeitig weniger „Ungesundes“ zu sich nehmen. Wir haben waterdrop mit der festen Überzeugung gegründet, dass es einen klügeren Weg geben muss, Getränke zu konsumieren, als Flüssigkeiten mit Konservierungsstoffen zu versehen, sie in Plastikflaschen zu füllen und quer durch die Welt zu fahren. Unsere kompakten Würfel versehen im Handumdrehen einfaches Wasser mit fruchtigem Geschmack, botanischen Extrakten und hochwertigen Vitaminen. Denn obwohl Wasser mit Abstand die gesündeste und beste Getränkewahl wäre, schmeckt es pur für viele spätestens nach dem ersten Glas nur noch langweilig. Kaffee, Limos, Energy-Drinks oder zuckerhaltige Fruchtschorlen sind hier verlockende Alternativen. Und während so die einen zu viele ungesunde Getränke und die anderen schlichtweg zu wenig Flüssigkeit zu sich nehmen, wird durch den ständigen Gebrauch von Plastikflaschen eine überirdische Menge an Plastikmüll produziert. An all diesen Stellen setzen wir mit waterdrop an. Das Ziel: Trinken soll abwechslungsreicher, umweltfreundlicher und vor allem geschmackvoller werden. Hat sich das Konzept seit dem Start irgendwie verändert? Ehrlich gesagt hat sich unser Grundkonzept seit dem Start nicht geändert. Wir wollen mit unseren Microdrinks eine neue Produktkategorie schaffen, um auf Basis der Plattform Wasser unseren Kunden zu ermöglichen, egal wann, egal wo ihr eigenes Getränk zu machen. Da wir alles an waterdrop selber designed und entwickelt haben, gibt es natürlich ständig Weiterentwicklungen. So haben wir die Rezeptur etliche Male angepasst, um noch mehr Frucht- und Pflanzenextrakte zu inkludieren und immer wieder mit neuen Inhaltstoffen experimentiert. Außerdem sind unsere Glasflaschen, die ja ebenfalls das Trinken fördern, extrem gut angekommen und mittlerweile zu einem festen Bestandteil unserer Marke geworden. Wir haben mit unserem Produkt den Nerv der Zeit getroffen haben, da Menschen immer weniger in Plastikflaschen und Dosen abgefüllte Getränke trinken und immer mehr Wasser – das ist ein großes, extrem wichtiges Zukunftsthema und wir spüren täglich, wie der Zuspruch wächst. Von daher ist zwar unser Angebot gewachsen, unser Konzept ist aber nach wie vor das Gleiche! Wie genau hat sich waterdrop seit der Gründung entwickelt? Ursprünglich war ich alleine mit ein paar PowerPoint Slides in 2015. Nach dem offiziellen Start haben wir erstmal fast zwei Jahre technische Entwicklung betreiben müssen, da wir alle Maschinen, auf denen wir produzieren, sowie die gesamte Produkt Rezeptur und Technologie selber entwickeln mussten. 2017 sind wir am österreichischen Markt gestartet und haben sehr viel ausprobiert und adaptiert. 2018 sind wir sehr stark gewachsen und sind in Deutschland sowie der Schweiz online sehr erfolgreich gewesen. Mittlerweile sind wir bei fast 300.000 Online-Kunden und haben auch den Einstieg in den stationären Handel in Deutschland geschafft. Noch dazu sind wir in diverse europäische Länder wie Frankreich, Großbritannien und Tschechien expandiert und haben in den letzten Jahren unser Team massiv ausgebaut. Wichtig ist natürlich auch, dass wir unser Produktportfolio kontinuierlich ausgebaut haben und weiterhin ausbauen – zum einen durch neue Geschmacksrichtung und Limited Editions, um so viele Geschmäcker wie möglich zu treffen und so vielen Menschen wie möglich ausreichend Wasser trinken zu erleichtern, zum anderen auch durch Trinkaccessoires wie Flaschen, Gläser oder Strohhalme, die unseren Kunden den Zugang zum Thema ebenfalls erleichtern sollen. Das heißt, wir waren nicht ganz untätig, glauben aber trotzdem, erst am Anfang zu stehen. Nun aber einmal Butter bei die Fische: Wie groß ist waterdrop inzwischen? Unser Team besteht aktuell inklusive aller Promoter aus rund 100 Mitarbeitern. 2018 lag unser Jahresumsatz bereits bei rund 5 Millionen Euro – in diesem Jahr werden wir circa 40 Millionen Waterdrops verkaufen, was einem Jahresumsatz von circa 20 Millionen Euro entspricht. Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen? Bei uns geht ständig etwas schief, aber wir lernen schnell und adaptieren. Wenn man so schnell wächst, gehört das dazu. Wichtig ist nur, den gleichen Fehler nicht mehrmals zu machen. Und wo hat Ihr bisher alles richtig gemacht? Ich glaube ganz wichtig für uns war, dass wir nicht locker gelassen haben bei den Themen, von denen wir überzeugt waren und die uns wirklich wichtig waren, wie etwa unsere innovative Würfelform und Verpackung, die wir geschaffen haben, um den Kunststoffverbrauch zu reduzieren und für die wir wirklich jahrelang gekämpft haben. Wir mussten Ewigkeiten nach einem Produzenten suchen, der dieses von vielen für unmöglich gehaltene Unterfangen gemeinsam mit uns realisieren konnte, nachdem wir vorab immer und immer wieder gehört haben „das, was ihr da vorhabt, ist unmöglich“. Außerdem sind wir super stolz auf unser hauseigenes Design, denn der hohe Design-Anspruch zählt quasi mit zu unserer DNA. Wassertrinken macht einfach noch mehr Spaß, wenn neben dem guten Geschmack auch das ganze „Drumherum“ stimmt. Design wird von vielen als reines Marketing missverstanden und nur ganz wenige Firmen auf der Welt haben es wirklich geschafft, Design ins Zentrum einer Marke zu stellen. Damit meine ich nämlich nicht die Farbe auf einer Verpackung, sondern die gesamte Funktionalität des Produktes und die Erfahrung die ich als Konsument damit habe. Und zu guter Letzt: Mit unseren Mitarbeitern. Wir sind in den letzten Jahren wirklich rasant gewachsen und darum umso glücklicher, dass wir inmitten dieser schnellen Entwicklung so tolle Mitarbeiter an Board holen konnten! Wo steht waterdrop in einem Jahr? Wir möchten auch in den nächsten zwölf Monaten unseren Wachstumskurs fortsetzen, neue Sorten entwickeln und die Welt rund um unser Kernprodukt erweitern. Unser langfristiges Ziel ist es, weltweit das Thema (Mehr) Wasser trinken zu besetzen. Das machen wir mit immer neuen Sorten, diversen Trink-Accessoires wie Glas und Steel Bottles und jeder Menge Aufklärungsarbeit. Vor allem steht 2020 bei uns weiterhin ganz im Zeichen der Internationalisierung, um Menschen in möglichst vielen Ländern den Zugang zu den Microdrinks zu ermöglichen. Wir sind äußerst optimistisch, dass waterdrop nicht nur ein kleines Phänomen aus Österreich bleibt, sondern in der ganzen Welt ein fester Baustein einer neu gedachten Getränkelandschaft sein wird. Dass das nicht von heute auf Morgen passiert ist klar, aber wir denken sehr langfristig. Wie viele andere Startups habt ihr bereits an der Vox-Show “Die Höhle der Löwen” teilgenommen. Hat sich die Teilnahme an der Show für euch gelohnt? Definitiv – die nationale Präsenz im TV und nicht zuletzt das Investment von Dagmar Wöhrl waren für uns ein Wahnsinn-Turbo, um unser Wachstum noch weiter zu beschleunigen. Welchen Einfluss genau hatte die Vox-Show auf eure Entwicklung? Die Investitionssumme haben wir neben dem Ausbau der Produktion vor allem in die Ausweitung des Teams gesteckt. Nicht zuletzt wegen unserer Teilnahme an der Show, sind unsere im letzten Jahr förmlich explodiert und haben sich seit dem Auftritt rasant entwickelt. Mittlerweile sind wir außerdem in zehn Ländern aktiv, denn unsere kompakten Microdrinks eignen sich ideal für den Online- Versand. So konnten wir im letzten Jahres sehr rasch expandieren und unter anderem den Verkauf in der Schweiz, Frankreich, Großbritannien, Tschechien und der Slowakei starten. Allein unser Onlinehandel verbucht mittlerweile 300.000 Kunden, dazu kommen weitere hunderttausende in den eigenen Stores sowie im Lebensmitteleinzelhandel. Hier ist eine starke Partnerschaft mit der REWE Gruppe entstanden, die die Drops bereits kurz nach Launch bei BIPA in Österreich ins Sortiment aufgenommen hat und unsere Microdrinks in über 2.500 Märkten in Österreich und Deutschland vertreibt. Aber auch das Netz aus eigenen Stores haben wir im letzten Jahr kontinuierlich ausgebaut: Im Oktober eröffnen wir eigene Shops in Paris und London, in Deutschland können unsere Kunden bis jetzt in München, Hamburg, Oberhausen und Berlin die brand-eigenen Stores besuchen. Noch dazu konnten wir mit Unternehmen wie Audi oder Chopard großartige Partner gewinnen. Dank der Partnerschaft mit Dagmar konnten wir unsere Drops außerdem in allen Hotels der Dormero-Kette platzieren, die von der Familie Wöhrl geführt wird. Damit sind die Dormero Hotels nicht nur zu einem unserer wichtigsten Kunden geworden, sondern wir haben für diese Kooperation ein ganz eigenes Produkt für Hotels geschaffen, mit dem wir mittlerweile viele weitere Unternehmenskunden bedienen. Warum habt ihr euch damals entschieden, bei “Die Höhle der Löwen” mitzumachen? Als wir damals das Angebot für die Teilnahme bekommen haben, haben wir das am Anfang schon diskutiert. Denn eigentlich ist unser Leitsatz von Beginn an gewesen, ganz klar das Produkt in den Vordergrund zu stellen und selbst eher im Hintergrund zu bleiben – dazu passt ein TV-Auftritt mit uns Dreien auf den ersten Blick erstmal nicht. Gleichzeitig war uns aber auch klar, dass wir für unsere Expansion in Deutschland einen starken Partner brauchen würden und „Die Höhle der Löwen“ dafür eine einmalige Chance bietet. Am Ende des Tages haben wir also schnell beschlossen, dass wir diese Chance nutzen müssen und haben uns so gewissenhaft und gut wie möglich auf die Teilnahme vorbereitet. Lief alles so, wie ihr es euch vorgestellt habt? Am wichtigsten war uns damals, wie das Konzept ankommt und, dass die Löwen uns zugutehalten, was wir schon erreicht hatten. Wir konnten zum Zeitpunkt der Show immerhin schon 150.000 Euro Umsatz pro Monat verzeichnen und waren ein Team von zehn Leuten. Für uns lag die Herausforderung einerseits darin zu zeigen, dass wir bereits relativ weit waren, funktionierende Strukturen und eine klare Vision hatten, andererseits aber auch noch einen weiten Weg vor uns hatten mit großen Zielen, was die Expansion und weitere Professionalisierung anging. Dass dann am Ende eine so tolle Partnerschaft mit Dagmar Wöhrl zustande gekommen ist, hätten wir natürlich kaum zu träumen gewagt und das hat all unsere Erwartungen tatsächlich noch bei Weitem übertroffen! Wie nervös wart ihr kurz vor eurem TV-Pitch? So ein TV-Auftritt ist natürlich eine komplett neue Erfahrung und nichts, in das man mit Routine und jeder Menge Erfahrungswerten hineinspaziert. Zur Vorbereitung haben wir uns darum zuerst versucht, uns gegenseitig waterdrop „schmackhaft“ zu machen und waren richtig schockiert, als wir uns das erste Mal die Aufnahmen angeschaut haben. Wir haben dann einfach weiter mit Freunden geübt und auch mehrmals im Team präsentiert. Nichts desto trotz war die Nervosität direkt vor dem Pitch natürlich immens und ich empfinde ich nach wie vor als extrem schwierig, sich im TV zu präsentieren und vor allem, sich die Aufnahme im Nachhinein anzuschauen und sich selbst „live und in Action“ zu betrachten. Was rätst Du anderen Gründer, die bei der Gründershow mitmachen wollen? Auf jeden Fall machen – selbst wenn es am Ende nicht klappt, ein Investment zu bekommen, ist es eine sehr schöne Lernerfahrung. Wie bei allem sollte man gut vorbereitet sein und schon vorab genau wissen, was man will. Zu guter Letzt sollte man seine Logistik und den Webshop im Griff haben. Man hat durchaus bis zu 200.000 Besucher zeitgleich auf der Seite, wir waren mit Shopify sehr stabil und happy – viele unterschätzen das Volumen jedoch und ihre Webseiten schmieren ab. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Vox
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gesundheittipps · 5 years
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Dies geschieht mit Ihrem Körper, wenn Sie Kokosnusswasser auf leeren Magen trinken. Du gehst jeden Tag zu trinken.
Es wird vermutet, dass Kokoswasser viele gesundheitliche Vorteile hat. Tatsächlich ist es laut WebMD auch als Sportgetränk von Mother Nature bekannt.
Kokosnusswasser entwickelt sich rasch als bevorzugte Getränkewahl für gesundheitsbewusste Menschen auf der ganzen Welt, da es sehr kalorienarm ist, cholesterinfrei ist, sehr feuchtigkeitsspendend ist und mehr Kalium als vier Bananen enthält.
Das wundersame Getränk stärkt das Immunsystem. Es enthält erhöhte Ballaststoffe, was es sehr gut für das Verdauungssystem macht.
Hier einige Vorteile beim Konsum von Kokosnusswasser:
1. Helfen Sie, Gewicht zu verlieren
Der Gewichtsverlust ist einer der erstaunlichsten Vorteile des Trinkens von Kokosnusswasser. Da es fast kein Fett enthält, kann Kokosnusswasser in großen Mengen konsumiert werden, ohne befürchten zu müssen, zusätzliche Kilo zuzunehmen. Darüber hinaus ist es ein großer Appetitzügler und hilft den Menschen, eine gute Körperform zu haben, gemäß den Empfehlungen des ganzheitlichen Lebens.
2. Reich an Nährstoffen
Kokoswasser ist sehr reich an Nährstoffen. Es enthält fünf wesentliche Elektrolyte, die im menschlichen Körper vorhanden sind, darunter Calcium, Magnesium, Phosphor, Kalium und Natrium.
3. Hält den Körper mit Feuchtigkeit versorgt
Der menschliche Körper verliert während des Trainings und des Trainings viel Mineralien in Form von Schweiß. Kokoswasser, das 294 mg Kalium und 5 mg natürlichen Zucker pro Glas enthält, eignet sich jedoch hervorragend als Ersatz. Es ist viel effektiver bei der Hydratisierung des menschlichen Körpers als andere Sport- und Energiegetränke.
4. Strahlende Haut
Die richtige Flüssigkeitszufuhr ist der Schlüssel für eine strahlende Haut. Die einfache Anwendung von Kokosnusswasser lässt die Haut sofort glänzen.
Es kann sogar als natürlicher Feuchtigkeitsspender wirken und Pickel fernhalten. Kokoswasser hat Cytokinis, ein sehr gutes Anti-Aging-Mittel. Es kann auch als Heilmittel gegen Ekzeme eingesetzt werden.
Was passiert, wenn Sie sieben Tage Kokosnusswasser auf leeren Magen trinken?
Ihr Körper wird viele positive Veränderungen erleben, wenn Sie sieben Tage lang Kokosnusswasser auf leeren Magen trinken. Stärkt das Immunsystem und schützt den Körper vor Bakterien und Infektionen.
Die Produktion von Hormonen in den Schilddrüsen steigt und der regelmäßige Konsum von Kokosnusswasser verbessert auch das Verdauungssystem.
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jennyundjoelontour · 6 years
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Calgary und Icehockey Spiel
Was man unbedingt in Kanada gemacht haben muss… auf jeden Fall ein Eishockey-Spiel gesehen haben! Deshalb haben wir unseren Experten Mat zu Hause gefragt und er hat uns ein Spiel empfohlen. Da Banff natürlich zu klein für ein Team und eine Arena ist, sind wir in die nächste größere Stadt Calgary gefahren (ca. 2 Stunden entfernt) um das Spiel Calgary Flames gegen die Blues zu sehen und eine Nacht dort zu übernachten. Gestartet ist unser Tag eigentlich nicht so gut, weil nämlich die blöde Heizung in dem Bus ausgefallen ist, das heißt 2 Stunden lang mussten wir in diesem Bus frieren… aber in Calgary angekommen wurden wir schon wieder von mega gutem Wetter überrascht :) Calgary ist deutlich größer als Banff und hat eine richtige Skyline und außerdem eine sehr übersichtliches Bahnsystem. Unser Hostel lag praktischerweise genau beim Stadion und sah von außen zwar aus wie eine Bruchbude, war von innen aber doch echt cool gemacht. Nur leider war es auch in dem Hostel recht kalt, etwas doof… Aber naja wir waren eh nicht lange da. Erstmal haben wir uns zu einem All-you-can-eat Asiaten aufgemacht, der uns empfohlen wurde und danach haben wir noch etwas die Stadt erkundet. Viele meinten vorher zu uns, dass Calgary echt hässlich sein soll, das fanden wir jetzt nicht so. Es ist halt eine Großstadt, aber mit dem Fluss und den Hochhäusern eigentlich echt ok :)
Abends war dann das Spiel und unsere Erwartungen waren ehrlich gesagt relativ niedrig, denn wir beide wissen nichts über Eishockey, kannten keine Regel, hatten überhaupt keine Ahnung und dachten es würde uns viel zu lang sein und langweilig werden nach einer Zeit. Aber mit dieser Erwartung lagen wir sehr weit daneben! Das Spiel war einfach nur richtig gut und pures Entertainment! Es ist ein super schnelles Spiel mit ständigen (warum auch immer^^) Spielerwechsel, wo man echt am Ball bleiben muss und ständig hauen die sich gegenseitig gegen die Bande, was am Anfang etwas schockierend war (vor allem weil es nicht mal Faul ist dann), aber später irgendwie auch lustig. Und dann gibt es zwar ständig Pausen wegen irgendwas, aber ohne Witz noch in der Sekunde in der der Schiri pfeift, fängt der Kommentator schon an wieder was zu erzählen. In jeder Sekunde ist etwas los, in den Pausen gibt es hardcore Partymusik, Motivation zum Lärm machen, es werden Tickets für irgendwas von halbnackten Frauen verteilt, das Maskottchen schießt T-shirts mit einer Kanone in die Menge, usw…. Wir wussten manchmal überhaupt nicht wohin wir gucken sollen :D Und wenn das Spiel dann weiter ging, war plötzlich wieder mega Ruhe im Stadion, verrückt, kaum Fangesänge, kein Schreien, Rufen, alle sitzen auf ihren Plätzen und gucken sich das Spiel an. Nur wenn eine Prügelei gestartet wird, dann wird es plötzlich wieder laut im Stadion :D Und sowohl vor als auch nach dem Spiel kommen und gehen alle ganz gesittet und ruhig, keiner fällt asozial auf, keiner scheint überbetrunken, keiner pöbelt oder drängelt, echt richtig richtig cool! Eigentlich das einzige was bei dem Spiel nicht so gut war, war unsere Getränkewahl. Wir haben uns nämlich für eine Art Cocktail entschieden, aber leider waren die echt überhaupt nicht lecker^^ Da waren Gurken aus dem Glas drin und Tabasco und eine Wurst und keine Ahnung was noch :D Aber abgesehen davon, war alles echt super und ging tatsächlich viel zu schnell vorbei :D
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bjsbookblog · 7 years
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♡ #Daily #GREY ⚠️ #Ausschnittchen 📖 #650 ♡ Ich schlendere zurück ins Wohnzimmer, segne Barneys Design für das Tablet ab und sage Ros, dass Andrea mir die neuen Grafiken schicken soll. Ana hat sich eine Flasche Orangensaft genommen. »Ist das Ihr neuer Führungsstil? Nicht mehr persönlich dabei zu sein?«, fragt Ros. Ich lache laut auf, aber hauptsächlich wegen Anas Getränkewahl. Kluges Mädchen. Ros sage ich, dass ich erst am Freitag wieder im Büro sein werde. »Und Sie wollen tatsächlich Ihre Meinung über Detroit ändern?« »Hier gibt es ein Grundstück, an dem ich interessiert bin.« »Weiß Bill davon?«, fragt Ros schnippisch. »Ja. Er soll mich anrufen.« »Ich werde es ihm ausrichten. Haben Sie sich heute Abend mit den Leuten aus Savannah getroffen?« Ich sage ihr, dass ich mich für morgen mit ihnen verabredet habe, und achte dabei auf einen versöhnlichen und rücksichtsvollen Tonfall, denn das ist eine besonders wichtige Angelegenheit für Ros. »Ich will zuerst hören, was Georgia anbietet, bevor wir einsteigen.« Ich nehme ein Glas vom Bord, reiche es Ana und deute auf den Eiskübel. »Wenn sie genug Fördergelder bieten, sollten wir uns die Sache überlegen«, fahre ich fort. »Obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, ob man diese verdammte Hitze hier aushalten kann.« Ana schenkt sich ihren Saft ein. »Es ist schon ein wenig spät, diese Entscheidung umzuwerfen, Christian. Andererseits hätten wir dadurch in Detroit möglicherweise ein Druckmittel in der Hand«, überlegt Ros. »Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Detroit hat auch seine Vorteile, und dort ist es wesentlich kühler.« Aber dort verfolgen mich zu viele Geister. ❥ TB ➜ http://amzn.to/1F3I609 ❥ ebook ➜ http://amzn.to/1GCC2CV P.S. Für #GreyDarker gibt es momentan noch keinen Termin – aber es wird kommen – vielleicht noch 2017! 😃 #FiftyShades #FiftyShadesDarker #JamieDornan #ChristianGrey #DakotaJohnson #AnastasiaSteele #FSOG #Seattle #victorrasuk #RitaOra #LukeGrimes #MaxMartini #marciagayharden #EloiseMumford #RobinneLee #AndrewAirlie #EricJohnson #KimBasinger #MrsRobinson #faymasterson #BrantDaugherty #ELJames #Vancouver #OfficialFifty 📖 💕
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