Tumgik
#Dessertklassiker
zweigabeln · 21 days
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Italienisches Tiramisu
Genießt ein Stück Italien mit unserem hausgemachten Tiramisu! 🇮🇹✨ Rustikal, köstlich und perfekt zum Teilen. #Tiramisu #Dessertliebe #Hausgemacht #ItalienischeKüche #Genussmoment
Tiramisu, dessen Name aus dem Italienischen übersetzt “zieh mich hoch” bedeutet, ist ein weltberühmtes Dessert, das aus dem norditalienischen Veneto stammt. Dieses schichtweise Dessert wurde in den 1960er Jahren kreiert und besteht aus abwechselnden Schichten von in Kaffee getränkten Löffelbiskuits und einer cremigen Mischung aus Mascarpone und Eiern, garniert mit einer reichhaltigen Schicht aus…
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lapatisserieblog · 8 months
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Creme Brûlée mit Vanille
Französischer Dessertklassiker mit Vanillecreme und knackiger Karamellkruste
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privatetastebyanita · 2 years
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❤️ JOGHURT - Nockerl auf Erdbeere-Spiegel ❤️ Während der 🍓🍓🍓 - Saison sind sie einfach Pflicht bei uns, ob als süsse Hauptspeise, oder als Dessert oder einfach so… die schmecken immer! Ich hatte vom Wochenende noch etwas Erdbeere-Püree übrig, das hat sich gesterns abends noch perfekt ergänzt 👌 Mit Joghurt anstatt Topfen schmecken sie ganz besonders leicht und fein 😉 - wer‘s mal versuchen möchte, hier ist das Rezept ☘️neu ☘️ im Blog dazu: https://www.private-taste.at/post/joghurt-nockerl-auf-erdbeere-spiegel #dessert #erdbeeren #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #privatetaste #dessertporn #dessertklassiker #joghurt (hier: PrivateTaste) https://www.instagram.com/p/Cez-exYDi9c/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gargamel1961 · 2 years
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Schwarzwälder Kirsch vom Blech
Schwarzwälder Kirsch vom Blech
Schwarzwälder Kirsch vom Blech Eine normale Schwarzwälder Kirsch Torte ist für Angi Bieneck für weitere Strecken leider total unpraktisch, daher habe ich diese gebacken, nämlich eine Schwarzwälder Kirsch vom Blech die ich vor einigen Jahre schon einmal gemacht habe nach dem gleichen Rezept. Schwarzwälder Kirsch vom Blech Foto von Angi Bieneck Omas 1 Euro Rezepte sind jetzt auch als Taschenbuch…
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office2cook · 7 years
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Summertime Sweetness – Panna Cotta
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Noch ein letztes Mal im Straßencafé oder beim Lieblingsitaliener draußensitzen und ganz entspannt den Sommer ausklingen lassen – in solch süßen Momenten fehlt zur süßen Krönung nur noch die passende Köstlichkeit. Ein office2cook-Dessertklassiker, den wir oft an den Schlusspunkt eines Menüs setzen, ist Panna Cotta: Lecker mit Himbeeren, gezuckerten Johannisbeeren, Zwetschgen oder auch Erdbeeren. Auf Wiedersehen lieber Sommer, es war so schön – und wenn wir Panna Cotta essen, dann denken wir jedesmal ganz fest an dich – versprochen!
Zutaten (für 4–6 Personen)
 50 g Zucker
Mark von 1 Vanilleschote
3 Blatt weiße Gelatine
500 g Sahne
Früchte (nach Saison)
Karamellsirup
 Zubereitung
 Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Vanilleschote aufschneiden, Mark herauskratzen. 500 g Sahne mit 50 g Zucker in einem Topf mischen, Vanilleschote und -mark hineingeben. Sahne langsam erhitzen und ca. 15 Minuten köcheln lassen. Topf vom Herd nehmen - Vanilleschote entfernen! Eingeweichte Gelatineblätter tropfnass zur Sahne-Zucker-Mischung geben und darin auflösen.
Die Sahnemasse in kleine, kalt ausgespülte Förmchen füllen. Für 3–4 Stunden in den Kühlschrank stellen und die Panna Cotta fest werden lassen.
Die gut gekühlte Panna Cotta auf Dessertteller stürzen und mit Früchten der Saison garnieren. Abschließend mit Karamellsirup beträufeln.
Guten Appetit! :-)
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Brombær-hindbærclafoutis
En fransk dessertklassiker med et strejf af Faircrave: Clafoutis med hindbærpure og friske brombær 🙂 Jeg kører videre med brombærtemaet for en stund og vil anbefale denne lækre dessertkage. Den er super nem, super billig (når man selv plukker bærrene) og så smager den som om der er brugt meget tid og kærlighed i processen! (more…)
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lapatisserieblog · 5 years
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Am Dienstag ist der „Jour du Macaron“ und dazu gibt es auch von mir wieder eine neue ausgefallene Sorte Macarons.
In der kommenden Woche ist wieder der „Jour du Macaron“ und für meinen kreativen Beitrag zu diesem besonderen Tag, habe ich mir wieder ein paar Gedanken gemacht. Da ich in den vergangenen Jahren vor allem Desserts als kleine Macarons interpretiert habe, dachte ich mir führe ich diese Tradition in diesem Jahr fort.
„Schokolade und Marille vereinen sich zu Sacher.“
Im letzten Jahr habe ich den italienischen Dessertklassiker Tiramisu in ein Macaron verwandelt und in diesem Jahr habe ich mich für den Tortenklassiker überhaupt entschieden: die Sachertorte. Erfunden wurde die Torte in Wien. Während das Hotel Sacher in Wien die Originalrezeptur kreierte, so ist es der königliche Hofzuckerbäcker Demel, der mit seiner Version der Sachertorte um den Krone des Erfinders kämpft. Letztlich zeigt die Geschichte, dass die Original Sachertorte von Eduard Sacher im Hotel Sacher erfunden wurde. Heute darf nur das Hotel Sacher das Original in Österreich verkaufen, während Demel in Wien ein Sonderrecht innehat.
Zugegebenermaßen schmeckt mir persönlich die Version aus dem Hause Demel besser als das Original. Beide Torten kommen mit einer dunklen Sachermasse daher und werden entweder mit Marillenkonfitüre bzw. Aprikosenkonfitüre gefüllt oder nur glasiert und anschließend mit dunkler Kuvertüre überzogen.
Das heutige Macaron bekommt aus diesen Gründen ebenfalls Schalen mit Kakaopulver, eine Füllung aus dunkler Schokolade und einem Herz aus Marillenkonfitüre. So vereint sich an diesem Jour du Macaron die österreichische Konditorei perfekt mit der französischen Pâtisserie. Euer Michael.
Zubereitungsdauer: ca. 90 Minuten
Backdauer: ca. 12 Minuten pro Blech
Rezeptmenge: ca. 30 Macarons
Spezielles Backzubehör: Spritzbeutel mit 8 bis 10mm Lochtülle, Blitzhacker (optional), Thermometer, feines Sieb, Stabmixer
Für die Macarons: 100g Mandelmehl, 100g Puderzucker, 10g Kakaopulver, 30g Wasser, 100g Zucker, 2x 37g Eiweiß
Hinweis: Mandelmehl findet man für normal nicht im Handel. Darum stelle ich es aus gemahlenen Mandeln her. Für diesen Zweck gebe ich die gemahlenen Mandeln in einen Blitzhacker und siebe die Mandeln danach nochmals. Immer häufiger bietet der Handel teilentöltes Mandelmehl als Proteinquelle an, damit funktioniert dieses Rezept nicht.
Nach Bedarf kann das Mandelmehl zusammen mit Puderzucker und Kakaopulver auch nochmals gesiebt werden, dadurch sind die Zutaten besonders fein miteinander vermischt.
Den Backofen auf 160°C vorheizen. Die Mischung aus Puderzucker und Mandelmehl mit der Hälfte des Eiweiß bis es komplett untergerührt ist.
Nun den Zucker mit Wasser zum Kochen bringen. Ein Thermometer in die Zuckerlösung stellen und bei 114°C die zweite Hälfte Eiweiß in einer Rührmaschine aufschlagen. Sobald das Thermometer 118°C anzeigt, die Zuckerlösung vom Herd nehmen und die Rührmaschine auf mittlere Geschwindigkeit zurückdrehen. Die heiße Zuckerlösung in einem dünnen Strahl zu dem Eiweiß gießen und solange weiterschlagen bis die Masse wieder kalt bzw. lauwarm ist und anfängt Spitzen zu ziehen.
Ein Drittel des Eischnees unter die Macaronmasse geben und unterrühren. Nun den Rest des Eischnees vorsichtig unterziehen, damit nicht zu viel Luft verloren geht.
Die Masse nun in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und auf ein Backblech mit Backpapier mit etwas Abstand kleine Kreise spritzen. Die Kreise nicht zu groß machen, denn die Masse verläuft am Anfang noch leicht. Sobald das Blech voll ist, mit dem Handrücken gegen die Unterseite klopfen, damit die Oberfläche komplett glatt läuft. Die Macarons für 30 Minuten antrocknen lassen.
Nach dem Trocknen die Macarons für ca. 12 bis 14 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Nach dem Backen die Schalen abkühlen lassen.
Feinste Macarons mit dunkler Schokolade und Aprikosenkonfitüre. Wie die Original Sachertorte aus Wien.
Für die dunkle Ganache: 100g Sahne, 100g dunkle Schokolade, 15g Butter
Die Sahne aufkochen. In der Zwischenzeit die dunkle Schokolade in der Mikrowelle oder über dem Wasserbad schmelzen. Die Sahne vom Herd nehmen und über die geschmolzene Kuvertüre gießen. Die Ganache solange verrühren bis sich eine gleichmäßige Creme bildet. Zuletzt die Butter zugeben und mit dem Stabmixer emulgieren bzw. untermixen. Nun direkt mit Frischhaltefolie abdecken und im Kühlschrank für ca. drei Stunden erkalten lassen. Am besten die Ganache über Nacht im Kühlschrank kristallisieren (fest werden) lassen.
Für die Aprikosenkonfitüre: 100g Aprikosen, 30g Gelierzucker 3:1, ein halbes Päckchen Vanillezucker
Die Aprikosen mit lauwarmen Wasser waschen, in einem Sieb abtropfen lassen. Mit einem kleinen Messer die Aprikosen halbieren und anschließend Sechsteln. Die geschnittenen Aprikosen in einen Topf geben. Den Gelierzucker darüber streuen.
Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden, das Mark mit dem Messerrücken herauskratzen und ebenfalls in den Topf geben. Die ausgekratzte Vanilleschote zusätzlich zugeben.
Alles bei mittlerer Hitze zum Aufkochen bringen. Die Konfitüre für 4 bis 6 Minuten unter Rühren köcheln lassen. Die heiße Konfitüre in ein Schälchen geben, direkt mit Frischhaltefolie abdecken und vollständig abkühlen lassen.
Fertigstellen der Macarons:
Jeweils einen Ring der dunkler Ganache auf eine Schale geben. Die Mitte jeweils mit Mandarinenmarmelade auffüllen. Die andere Schale vorsichtig andrücken. Die fertigen Macarons am besten über Nacht, jedoch mindestens zwei Stunden, im Kühlschrank durchziehen lassen.
Nächste Woche ist der "Jour du Macaron". Nach Crème Brûlée und Tiramisu wird dieses Jahr die berühmte Sachertorte in ein Macaron verwandelt. Am Dienstag ist der „Jour du Macaron“ und dazu gibt es auch von mir wieder eine neue ausgefallene Sorte Macarons.
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lapatisserieblog · 7 years
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Yay, heute ist der letzte und finale Tag vom „Jour du Macaron“, um das gebührend feiern zu können gibt’s ganz besondere Macarons, die geschmacklich an französische Crème Brûlée erinnern und auch noch richtig süß aussehen. Wie ich auf diese komisch, verrückte Idee gekommen bin?
Klassische Crème Brûlée als Macarons interpretiert. Einfach überraschend.
Nun es begann damit, dass ich meine vielen Rezepte zu Macarons durchgeblättert habe und dabei auch auf meine Germknödel-Macarons gestoßen bin. Damals war die Idee ein klassisches Dessert neu als Macaron zu interpretieren. Den Gedanken von diesem Rezept griff ich auf und habe überlegt welches Dessert als Nächstes an der Reihe sein sollte. Es gab so viele Möglichkeiten. Die Zeit verging und meine Idee geriet etwas in Vergessenheit.
Bis ich eines verregneten Wochenendes eine feine Crème Brûlée für meinen Besuch vorbereitet hatte. In dem Moment, wo ich die Masse herstellte, kam mir in den Sinn, dass ich ja eine neue Sorte Macarons kreieren wollte. Hmm. Crème Brûlée als Macaron. Aber wie sollte ich das Umsetzen? Die Macarons bloß mit Vanilleganache füllen? Nein, dass wäre nicht zu Ende gedacht. Das Aroma der knusprigen Karamellschicht würde komplett fehlen. Und der Knusper ja sowieso. Einen Weichkaramell als zweite Füllung für die Macarons und damit sie knuspriger werden noch eben die Oberseite karamellisieren. – Was übrigens super funktioniert wegen dem hohen Zuckeranteil – Fertig war sie, die neuste Macaronkreation, entstanden aus einem klassischen Dessert. Euer Michael.
Le Jour du Macaron: Großes Finale mit feinen Crème Brûlée Macarons. Gefüllt mit Vanilleganache und Karamell.
Zubereitungsdauer: ca. 90 Minuten
Backdauer: ca. 12 Minuten pro Blech
Rezeptmenge: ca. 30 Macarons
Spezielles Backzubehör: Spritzbeutel mit 8 bis 10mm Lochtülle, Blitzhacker (optional), Thermometer, feines Sieb, Stabmixer, Bunsenbrenner
Für 25 bis 30 Macarons: 100g Mandelmehl, 100g Puderzucker, 30g Wasser, 100g Zucker, 2x 37g Eiweiß
Mandelmehl findet man für normal nicht im Handel. Darum stelle ich es aus gemahlenen Mandeln her. Für diesen Zweck gebe ich die gemahlenen Mandeln in einen Blitzhacker und siebe die Mandeln danach nochmals. Dann den Puderzucker dazusieben und mit dem Mandelmehl vermischen. Nach Bedarf kann das Mandelmehl mit dem Puderzucker auch nochmals gesiebt werden, dadurch sind die Zutaten besonders fein miteinander vermischt.
Den Backofen auf 160°C vorheizen. Die Mischung aus Puderzucker und Mandelmehl mit der Hälfte des Eiweiß bis es komplett untergerührt ist.
Nun den Zucker mit Wasser zum Kochen bringen. Ein Thermometer in die Zuckerlösung stellen und bei 114°C die zweite Hälfte Eiweiß in einer Rührmaschine aufschlagen. Sobald das Thermometer 118°C anzeigt, die Zuckerlösung vom Herd nehmen und die Rührmaschine auf mittlere Geschwindigkeit zurückdrehen. Die heiße Zuckerlösung in einem dünnen Strahl zu dem Eiweiß gießen und solange weiterschlagen bis die Masse wieder kalt bzw. lauwarm ist und anfängt Spitzen zu ziehen.
Ein Drittel des Eischnees unter die Macaronmasse geben und unterrühren. Nun den Rest des Eischnees vorsichtig unterziehen, damit nicht zu viel Luft verloren geht.
Die Masse nun in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und auf ein Backblech mit Backpapier mit etwas Abstand kleine Kreise spritzen. Die Kreise nicht zu groß machen, denn die Masse verläuft am Anfang noch leicht. Sobald das Blech voll ist, mit dem Handrücken gegen die Unterseite klopfen, damit die Oberfläche komplett glatt läuft. Die Macarons für 30 Minuten antrocknen lassen.
Nach dem Trocknen die Macarons für ca. 12 bis 14 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Nach dem Backen die Schalen abkühlen lassen.
So verführerisch kann Süß sein: Crème Brûlée Macarons. Ein Dessertklassiker neu interpretiert.
Zur Feier des #WorldMacaronDay gibt es ausgefallene Crème Brûlée Macarons.
So mus ein karamellisiertes Macaron aussehen. Gefüllt mit aromatischen Vanilleganache und weichem Karamell.
Im Inneren der Macarons lockt weicher Karamell, der perfekt mit dem Vanilleganache harmoniert.
Für die Vanilleganache: 100g Sahne, 1 Vanilleschote, 110g weiße Schokolade (ich: Valrhona Ivoire)
Die Sahne zusammen mit der ausgekratzten Vanilleschote aufkochen lassen. Anschließend vom Herd nehmen und die heiße Vanillesahne über die weiße Kuvertüre schütten. Den Ganache solange verrühren bis sich die weiße Schokolade komplett gelöst hat. Nun direkt mit Frischhaltefolie abdecken und im Kühlschrank für ca. drei Stunden erkalten lassen. Am besten die Ganache über Nacht im Kühlschrank kristallisieren (fest werden) lassen.
Für den Weichkaramell: 100g Sahne, 15g Honig, eine Prise Salz (ich: Fleur de Sel), 100g Zucker
Die Sahne zusammen mit dem Honig und dem Fleur de Sel aufkochen, vom Herd nehmen und beiseite stellen. In einem weiteren Topf den Zucker langsam karamellisieren, dabei jeweils ca. 25g karamellisieren und erst dann weiteren Zucker zugeben. Sobald der komplette Zucker karamellisiert ist die noch warme Sahne step-by-step einrühren, so dass keine Klumpen entstehen. Den fertigen Karamell in eine Schüssel geben und abkühlen lassen. Anschließend in einen Spritzbeutel füllen.
Fertigstellen der Macarons:
Jeweils einen Ring der Vanilleganache auf eine Schale geben. Die Mitte jeweils mit Weichkaramell auffüllen. Die andere Schale vorsichtig mit einem Bunsenbrenner karamellisieren und andrücken. Die fertigen Macarons am besten über Nacht, jedoch mindestens eine Stunde, im Kühlschrank durchziehen lassen.
Großes Finale vom #JourDuMacaron mit Crème Brûlée Macarons. Das Rezept jetzt online. #Foodblogger Yay, heute ist der letzte und finale Tag vom „Jour du Macaron“, um das gebührend feiern zu können gibt’s ganz besondere Macarons, die geschmacklich an französische Crème Brûlée erinnern und auch noch richtig süß aussehen.
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