Tumgik
#Ching Chang Chong auch nicht
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Leute schicken sich meine wirren Gedanken immer rum, um sich darüber lustig zu machen. Nicht mal wirklich, weil man wissen will worum es geht oder weil man einen Bezug zu der Sache hat. Einfach nur um sich darüber lustig zu machen, weil man sich besser fühlen will. In irgendeiner Weise gekränkt worden, jetzt lässt man es irgendwo aus. Hier geht es ja. Komisch, wenn dann andere auch über einen tuscheln und das ganze Leben auseinander nehmen. Schizophren sein ist nicht nice, aber irgendwann gewöhnt man sich daran (Sarkasmus). Ich schnappe jetzt auch immer alles auf und gehe ins Detail, ich spekuliere jetzt auch jeden Tag. Ich will auch alles auseinander nehmen. Ich will mich auch besser fühlen, ich habe mich so lange schlecht gefühlt.
Jeder kann ja einfach so was sagen und ist dann einfach eine Hochstaplerin. Einfach so tun als ob man jemand ist, der man nicht ist. Dann klappt alles besser. Ich merke hier wieder ein Muster und es führt immer wieder darauf zurück, dass manche Frauen einfach armselig sind und was zum reden brauchen. Und von mir selbst ist hier tatsächlich ausnahmsweise nicht die rede. Und es gab nicht mal einen Grund. Das kenne ich schon und ich hasse es.
Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter hatte einen richtigen Groll auf mich, weil ihr Ex-Ex-Freund, nie ernst gemacht hat. Er war sicher, er hatte Geld, gute Familie etc., wollte trotzdem nie ernst machen. Wusste sein Glück mit Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter nicht zu schätzen. Jetzt redet er plötzlich davon sich niederlassen, aber der fette Fisch wollte nicht wieder eingefangen werden und Steffi braucht einen anderen Schlafplatz als das Sofa ihrer Mutter. Von allen Ex-Freunden hatte er meisten verdient, da gab es richtig viel zu holen. Denn manchmal fickt sie irgendeinen Steffen und der muss immer warten bis Steffis Mami nicht da ist. Ich schätze Steffen oder was auch immer hat auch kein eigenes Zimmer, aber dafür eine sehr große Fresse. Schätze er verdient für Steffi nicht genug Geld. Ich nehme an, er hat keine eigene Wohnung, weil seine Ex-Freundin ihn rausgeworfen hat. Ich glaube, er war untreu. Wahrscheinlich mit Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter. Nicht jeder schafft MSA wie Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter. Oder ist ausgebildete Sozialassistentin oder Erzieherin, Grenzen heutzutage sind schwammig. Und harzt dann, ist überheblich und lästert immer über andere. Hauptsache man muss nicht für die Ausländer arbeiten. Oder ist mit MSA so hübsch, man kann einfach reich heiraten. Aber vielleicht hat sie bei diesem krassen Schulabschluss auch gelogen. Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter und ihre Freunde haben teilweise die gleiche Endstation und Bahnstrecke. Und die wollen mir immer direkt, indirekt, direkt Sachen mitteilen. Das kenne ich auch schon und das feier ich nicht, klingt wie bellen. Und akademische Ausländer klauen Jobs im Einzelhandel. Scheiß Studenten klauen auch Jobs von Erzieherinnen. Ausländer. Studenten. Arbeiten. Wau, Wau, Wau 😭. Und pure Eifersucht motiviert mich jeden Tag dazu, Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter schlecht zu reden. Aber ich spekuliere nur und nehme Sachen an. Vielleicht ist da jemand auch labil, weil gerade abgetrieben wurde und sie nicht wusste wer der Vater war. Hätte vielleicht auch ein reicher Typ in Mitte sein können, schade. 18 Jahre Unterhalt von irgendeinem Banker oder vom arbeitslosen Steffen, da gäbe es nicht viel zu holen. Risiko war zu groß. Er ist nicht gut genug für Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter, auch wenn Mami nervt. Das letztere kenne ich, ausziehen hilft. Vielleicht klingt Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter deswegen so labil. Kein Freiraum. Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter ist 33/34 aber schreit mir mit ihren Öko Freundinnen Chinapfanne etc. als Begrüßung entgegen, weil es in ihrem minderbemittelten Gehirn als Beleidigung gilt. Ich gucke und höre manchmal nicht richtig hin und bei verbitterten Fotzen erst recht nicht. Da wurde aber definitiv auf Airpods geachtet und auf einen gewissen Abstand, bevor man mehr Sachen rumschreit. Oder man guckt auf den Boden und versucht so tun als ob es jemand anderes gesagt hat. Ich rieche Verzweiflung und Dummheit.
Ich frag mich was Steffis Mami beruflich macht. Ich frag mich wie Steffis Mami aussieht. Ich frag mich was ihr Vater macht. Ich interessiere mich so sehr für Steffis Papi. Ich frage mich wo Steffi herkommt und was sie trägt. Ich frag mich wie viel Geld sie kriegt, ich frag mich ein MSA aussieht. Ich will ihr Zeugnis sehen, ich war der Berliner Oberschicht noch nie so nahe. Falsch und heuchlerisch. Ich frag wie Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter tickt. Ah ne warte, ich weiß es schon. Ich will alle Infos über ihre ehemalige Supermodel Karriere. Ich bin so eifersüchtig, ich will das gleiche Ego wie Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter haben.
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dermontag · 2 years
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Dienstag, 11. Januar 2022 "Frage der Empathie" Welche Kinderlieder sind rassistisch? Über Rassismus in Kinderbuch-Klassikern wie Pippi Langstrumpf wird bereits seit Jahren diskutiert. Aber auch im Musikunterricht beliebte Lieder sind problematisch. Die "Drei Chinesen" etwa singen manche Schüler nicht gerne mit. Seit Jahrzehnten wird "Drei Chinesen mit dem Kontrabass" in Kitas und Grundschulen gesungen. Einfacher Text, eingängige Melodie und dann noch der Spaß mit der Vokalverschiebung zu "Dra Chanasan" oder "Dri Chinisin". Für Frank Joung war das Lied nie lustig. "Irgendwann merkte ich, dass die anderen Kinder das Lied auf mich beziehen. Ich dachte: Was habe ich mit Chinesen zu tun?", erinnert sich der 45-Jährige. Er habe nicht mehr mitgesungen, die anderen hätten gelacht. "Das war mir peinlich, ich war genervt und ärgerte mich." Frank Joung hat "Drei Chinesen mit dem Kontrabass" in der Schule nicht mitgesungen. (Foto: dpa/Frank Joung | Privat) Joung wurde in Hannover geboren, seine Eltern stammen aus Korea. 2016 gründete er den Podcast "Halbe Katoffl", eine Gesprächsreihe mit Deutschen mit nicht-deutschen Wurzeln. "Für nicht-asiatische Menschen wäre es keine große Sache, das Lied nicht mehr zu singen", meint Joung. Das Veralbern der Sprache - auch in anderen Kinderreimen wie "Ching Chang Chong" - sei verletzend. Das sieht der Musikethnologe Nepomuk Riva genauso. "Es ist eine relativ überschaubare Anzahl von Liedern, die ich als kritisch betrachte", sagt der Forscher von der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH). Ihm sei es ein Rätsel, warum diese Lieder noch in Büchern auftauchten. Nicht mit Ironie zu rechtfertigen "Bei uns ist diskriminierungs-unsensible Sprache in Kinderliedern selbstverständlich immer ein Thema", teilt der Carus-Musikverlag mit. "Wir wägen immer sehr bewusst ab, und wenn wir ein Lied wie 'Drei Chinesen mit dem Kontrabass' in eine Edition aufnehmen, dann geschieht das immer mit einer entsprechenden Einordnung beziehungsweise einem Hinweis." Der Ravensburger Verlag hingegen hat entschieden, die "Drei Chinesen" komplett wegzulassen. Dies werde in Nachdrucken, Neuauflagen und neuen Liederbüchern umgesetzt. Der Kanon "C-A-F-F-E-E" ist in seiner ursprünglichen Version laut Riva ebenfalls rassistisch - hier gibt es inzwischen Versionen, in denen Begriffe ersetzt wurden, die Türken und Muslime diskriminieren. Das Lied "Ein Mann, der sich Kolumbus nannt" wurde wie auch die "Drei Chinesen" in den 1930er-Jahren - der Zeit des Nationalsozialismus - populär. Im Kolumbus-Lied erscheint die "Entdeckung Amerikas" wie ein lustiger Spaziergang des Seefahrers, als Pointe schreien die erschreckten "Wilden": "Wir sind entdeckt!" Aus Rivas Sicht kann man das Lied auch nicht mit Ironie rechtfertigen. "Dazu müsste man wissen, wie es wirklich war." Von Umsiedlungen, Vertreibungen und Hetzjagden auf indigene Völker ist keine Rede. Auch das rockige Mitgröl-Lied "Die Affen rasen durch den Wald" hält Riva für höchstproblematisch, zumal die Affen in Abbildungen in Liederbüchern vermenschlicht werden. Sich in Betroffene hineinversetzen Die Berliner Fachstelle Kinderwelten setzt sich seit rund 20 Jahren für vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in Kitas und Grundschulen ein. "Schon ganz junge Kinder nehmen diskriminierende Äußerungen und Handlungsweisen wahr", sagt Mitgründerin Petra Wagner. "Sie entnehmen Liedern oder Büchern Botschaften über sich und ihre Familien, etwa dass sie weniger wert oder weniger wichtig seien." Es gebe Einseitigkeiten und Auslassungen. Prinzessinnen sind im Großteil der Kinderbücher immer noch weiß und blond. Das Kinderrecht auf Schutz vor Diskriminierung müssten Kitas wahrmachen, sagt Wagner. Die Teams könnten sich etwa durch Fortbildungen auf den Weg machen. Mehr zum Thema Im September hatte die Volkswagenstiftung in Hannover eine Veranstaltung zum Thema Rassismus in Kinderliedern organisiert. Die Reaktionen im Publikum seien gespalten gewesen, erzählt Riva. Teilweise herrschte auch Unverständnis, warum bestimmte Lieder nicht mehr gesungen werden sollten. "Es ist eine Frage der Empathie", meint der Wissenschaftler. Es gehe auch darum, sich in die Betroffenen hineinzuversetzen. Rosa Fava von der Amadeu Antonio Stiftung plädiert dafür, Diversität abzubilden - in Büchern, Spielen und Liedern. In einem Lied zum Alphabet könnte das "O wie Ostern" um "Ch für Chanukka" und "R wie Ramadan" ergänzt werden, schlägt die Erziehungswissenschaftlerin vor. Das Lied "Alle Kinder lernen lesen", das oft bei Einschulungen gesungen wird, enthalte rassistische Bezeichnungen für bestimmte Gruppen. "Viele Menschen kennen das Konzept von Alltagsrassismus gar nicht, sie denken bei Rassismus gleich an Nazis oder Neo-Nazis", sagt Fava. Dabei könne man auch unbewusst rassistische Bilder weitertragen. Es gehe darum, das Verletzende an Anredeweisen oder Bildern zu erkennen, selbst wenn diese mit Spaß an den entsprechenden Liedern und positiven Kindheitserinnerungen verbunden seien.
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ah17hh · 4 years
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Mit Asiatischem Hintergrund in Deutschland via /r/de
Mit Asiatischem Hintergrund in Deutschland
Gestern gab es einen Thread über den Ausspruch Ching Chang Chong bei dem es für mich überraschend viel Verwunderung über den Rassismus dieses Ausspruches und des Produktmarketings gab.
Als Kind Vietnamesischer Eltern möchte ich deshalb etwas über Rassismus sprechen wie ich ihn erlebt habe. Und ja, betont, wie ich ihn erlebt habe. Ich bin repräsentiere hier nicht alle Ausländer oder alle Asiaten in Deutschland. Andere haben schlimmere und bessere Erfahrungen und ihr solltet jeden als Individuum betrachten. Passiert zu oft, dass Leute mit der "aber jemand von Minderheit X hat gesagt..." kommt, als ob eine Person alle repräsentieren würde.
Rassismus
-- Rassismus als Vorteil
Fange ich mal mit den Sachen an, in denen meine Ethnie mir das Leben tatsächlich erleichter hat. Rassismus ist nicht immer zum direkten Nachteil einer Minderheit. Also Ostasiate genieße ich den positiven Ruf von Asiaten. Leute halten mich eher für schlau, fleißig und wohlerzogen. Zumindest bis sie merken, dass ich ein rüpelhafter Nerd mit der regulären Motivation eines seit zwanzig Jahren verbeamteten Finanzsamtmitarbeiters bin.
Leute nehmen auch generell an, dass ich gut in Mathe bin, Rubiks Würfel lösen kann und ein Instrument spiele.
Dieses positive Bild hat mir schon an einigen Stellen Türen geöffnet, z.B. bei Bewerbungen. Einmal hat man mir sogar direkt gesagt, dass ich eingeladen wurde, weil sie wissen "wie meine Leute" so sind und ich bin mir fast sicher, dass z.B. jemand aus dem Nahen Osten mit den selben Fähigkeiten nicht so viele positive Rückmeldungen bekommen hätte wie ich. Es war nicht herablassend, sie haben mir strahlend davon erzählt, dass sie in Vietnam Urlaub gemacht haben und gesehen haben wie freundlich und fleißig die Leute dort waren.
Da ich mit meinen 1,65m auch in Kindergröße rumlaufe strahle ich eine bestimmte Ungefährlichkeit aus. Ich wurde in meinem Leben nur einmal von der Polizei angesprochen - und das war um 5 Uhr morgens am Bahnhof Zoo wo ich als 13 Jähriger zwischen Obdachtlosen im Bahnhof gedöst habe, also nicht weil ich nach irgendeiner Art von Gefahr aussah.
Ich bin außerdem ein ziemlicher Anime Fan und habe ich mich eine ganze Zeit gewundert warum das Leuten peinlich ist. Aber das Ding ist, Leute wundern sich absolut nicht, dass ich Anime mag. Bin ja Asiate, ist ja nur natürlich, dass ich Asia Kram mag, ist ja zwar völlig anderes Land, aber hey, sehen eh alles gleich aus, ne.
Auf der anderen Seite kann ich Deutschnationale Witze machen wie es weiße Deutsche nicht könnten, weil es bei mir relativ klar ist, dass ich das zum Spaß mache. Ich singe zum Beispiel gerne mal das Panzerlied als Gag. Ich gebe zu, ich nutze doch recht gern, dass ich weniger Probleme bekomme wenn ich off-colour Witze in die Richtung deutscher Geschichte mache.
-- Ignorant neutraler Rassismus
Der Großteil des Rassismus den ich erfahre ist neutral. Es sind vor allem Leute die gern Reisen die mir erzählen wie toll es ist Asien oder direkt Vietnam ist. Am geilsten sind die Leute die mit ihren Sprachfähigkeiten angeben wollen und mich versuchen in Asiatischen Sprachen anzusprechen. Like, sie raten einfach was ich sein könnte und ich bekommen dann ein fröhliches "Ni Hao" oder "Konnichiwa", aber aus irgendeinem Grund habe ich noch keinen Vietnamesischen Gruß bekommen.
Es wird oft geraten, aber manchmal fragen Leute auch sehr ungeschickt. Das berühmte: "Wo kommst du her? Nein, wo kommst du WIRKLICH her?" gibt es wirklich. Ich mache mir natürlich auch den Spaß und stell mich dumm. Natürlich weiß ich, was die von mir wissen wollen. Aber ich bestehe darauf mitzuspielen, weil es teilweise sehr lustig ist wie Leute sich darum winden die Antwort zu bekommen ohne direkt die Frage zu stellen. Wenn ihr die Ethnie von jemanden wissen wollt, fragt doch nach der Ethnie oder nach den Eltern.
Dann sind dann die Leute die nett sein wollen und mich loben, wie gut ich Deutsch sprechen kann. Ich bin hier geboren und die ersten Jahre bei deutschen Großeltern aufgewachsen. Mein Opa war an der Ostfront in Gefangenschaft und meine Oma war beim Bund Deutscher Mädel - ich kann deutsch, danke.
Leute nehmen auch gerne an, dass ich die Sprache meiner Eltern sprechen sollte. Denn ich spreche nicht wirklich Vietnamesisch, nur soweit dass ich ausdrücken kann, dass ich Hunger habe, pinkeln oder kacken muss. Ich beeindrucke dann gern mit meinem leichten Sächsisch, was meistens ein amüsanter Knaller ist.
-- Aggressiver Rassimus
Und hier der scharfe Teil. Aktiv schadhafter Rassismus.
Etwas was ich manchmal in Sachsen erlebt habe, aber noch nie in Hamburg, ist auf der Straße von Fremden angepöbelt werden. Da kommt "Geh zurück wo du herkommst", "Fidschi" (ich weiß immer noch nicht warum das ein Ding ist, China ist groß, das verstehe ich, aber Fidschi?), "Schlitzi" oder eben "Ching Chang Chong". Da werden die Augen nach hinten gezogen und Sätze mit sehr komischen L/R nachgeäfft.
Bei Witzen wird es auch manchmal kritisch. Ich bin mir nicht immer völlig sicher ob die Leute wirklich nur scherzen wenn sie ihre Hunde von mir wegziehen und Sachen sagen wie "Komm, Bello, bevor der Asiate dich isst". Gerade wenn ich auch so Threads auf Reddit sehe in denen Asiaten darauf reduziert werden, dass manche Asiaten Hunde und Katzen essen.
Ich habe noch nie Gewalt erfahren. Niemand hat mich je physikalisch für meine Ethnie angegriffen, für mich persönlich waren es immer nur Beleidigungen.
So wie ist Deutschland jetzt?
Für mich persönlich war Aufwachsen in Deutschland sehr gut. Ich habe relativ bösartien Rassismus erfahren, selbst in Sachsen und die meisten Leute behandeln mich mit der selben Indifferenz und Herzlichkeit mit der sie auch andere behandeln. Als Kind habe ich beim Arzt süßes bekommen und beim Fleischer manchmal eine Scheibe Wurst, Leute bedanken sich wenn ich ihnen die Tür aufhalte und beschweren sich wenn ich zu nah an ihnen dran stehe weil Pandemie. Ich werde in den allermeisten Fällen als einfach nur ein Deutsch behandelt, nicht wie ein ausgesonderter Ausländer.
In meiner Erfahrung versuchen die meisten Leute in Deutschland nett zu sein und sind eher auf ignorante Weise rassistisch, als auf böswillige. Es gab in meinem Leben immer deutlich mehr Menschen die sich gegen Rassismus ausgesprochen haben, als für Rassismus. Und das wichtigste: die meisten Deutschen die ich kenne waren offen dafür zu lernen und wenn ich danach gefragt habe, ob man bestimmte Sachen nicht lassen könnte.
Für mich ist es nicht schlimm Ignorant zu sein, solange man offen ist zu lernen. Ich war und bin sicher noch in vielen Dingen Ignorant. Und natürlich, nur weil ich Teil einer Minderheit bin heißt das ja nicht, dass ich mich immer adequat gegenüber anderen Minderheiten verhalte. Ich habe viel gelernt und werde noch viel lernen und das ist etwas was die meisten Menschen haben die ich in meinem Leben getroffen habe.
Obwohl das manchmal anders aussieht, ist für mich Deutschland ein offenes Land, nicht weil es überall Perfekt ist, sondern weil die meisten Menschen offen für Änderung sind und man sich im großen und ganzen darum bemüht Leute fair zu behandeln.
Submitted August 08, 2020 at 08:42AM by Chariotwheel via reddit https://ift.tt/30DkODV
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kaputtunterdermaske · 6 years
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Ich stehe Morgens auf und mein erster Gedanke bist du. Ich fühle mit geschlossenen Augen das Bett nach dir ab und wenn ich sie öffne realisiere ich wieder, dass du nicht mehr da bist. Ich stehe auf, ganz leise, um die Person nicht zu wecken, die nun nicht mehr dort liegt. Ich verlasse das haus ohne einen letzten Kuss, ohne ein aufwiedersehen. Ich fahre zur Arbeit und warte auf die Nachricht ob ich gut angekommen bin. Aber da ist keine Nachricht. Der Tag vergeht langsam, Gute Dinge passieren und auch schlechte. Ich möchte sie dir erzählen, aber da ist niemand mehr den ich sie erzählen könnte. Ich komme wieder nachhause. Es stehen keine Schuhe im Flur, das Haus richt nicht nach essen, niemand ist da der ein begrüßt und fragt wie mein Tag war. Ich überlege was ich zu essen machen könnte und denke daran was du auch gerne essen würdest, aber darauf brauche ich nun nicht mehr zu achten. Ich würde dir gerne von meinem Tag erzählen aber du bist nicht da. Ich gehe raus, besuche meine Freunde oder setze mich in eine Bar. Auf der Fahrt dort hin würde ich gerne mit dir singen, aber ich singe allein. Ich würde gerne deine Hand halten, aber der Beifahrersitz ist nun frei. Wenn ich dann da bin fühlt es sich irgendwie anders an. Ich frage mich wann ich das letzte mal alleine mit diesen Menschen war. Ich frage mich wann ich das letzte mal alleine, ohne dich, in einer Bar saß. Ich ertappe mich dabei wie meine Augen ständig nach dir suchen in der Hoffnung du tauchst einfach auf. Ich ertappe mich dabei, wie ich nach dir suche wenn ich etwas lustiges gesagt habe, nur um zu sehen ob du gelacht hättest. Wenn mich jemand fragt ob er mit zu mir nachhause darf, antworte ich stets mit nein. Niemand könnte deinen Platz ersetzten. Dir gehört die linke Seite in unserem Bett, auch wenn sie nun immer frei sein wird. Dir gehört diese hälfte des Bettes aus dem ich dich schon so oft raus gedrängelt habe weil mein körper deine Nähe gesucht hat. Wenn mich jemand umarmt dann fühlt es sich niemals so schön an wie es sich in deinen angefühlt hat. Wenn mich jemand zum lachen bringt, dann lacht mein Mund aber wenn du mich zum lachen gebracht hat, hat alles gelacht, mein Mund, meine Augen und mein Herz. Wenn singe muss ich daran denken wie du mich immer für meine Mund bewegungen ausgelacht hast. Wenn ich tanken fahre, brauche ich immer noch einen kurzen momemt um zu begreifen das ich das nun machen muss. Abends wenn ich im bett liege wartet mein Herz auf dich. Bei jeden Auto das vor dem Haus lang fährt. Bei jeden Tür knallen, denkt es du bist zuhause. Aber du kommst nicht. Und ich muss mich immer wieder selbst daran erinnern. Wenn ich dann langsam müde werde, denke ich daran wer heute dran wäre das licht auszumachen. Ich erinnere mich an die Abende, an denen wir das mit Ching Chang Chong entschieden haben. Und ich erinnere mich daran das du immer zuerst schere genommen hast obwohl du wusstest ich nehme Stein. Ich erinnere mich daran wie fest du mich in deinen Armen gehalten hast. Ich erinnere mich daran wie wir serien und filme geguckt haben und du genau wusstest wann ich weinen muss. Ich erinnere mich an das gemeinsame schweigen. Ich habe einen menschen noch nie so schön schweigen hören. Ich erinnere mich daran wie du mir Morgens frühstück gemacht hast, alles war immer so perfekt. Ich erinnere mich daran wie wir nachts nachhause kamen. Ich erinnere mich an alles. An jeden deiner Sätze, Egal wie unwichtig sie auch schienen. Ich erinnere mich an diesen Jungen mit einem großen Herzen. Ich erinnere mich an jede deiner Handlungen. Ich erinnere mich..
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marokkomittenmang · 7 years
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Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber gut reisen kann man lernen. Ich zumindest. Wir gewöhnen uns daran und perfektionieren uns.
Aufregung gehört einfach dazu
Die schlechte Seite der Gewohnheits-Medaille: Irgendwo ging dieses Kribbeln vor der Reise verloren. Leider. Eine Reise ist das Kribbeln wert. Egal wohin sie uns verschlägt. Niemand weiß, wohin uns eine Reise führt. Jedes Mal, wie vertraut auch die Route war, habe ich etwas über mich oder die anderen gelernt. Und unsere Reisen sind schon wegen der Entfernung ein Überraschungsei. Aber irgendwann ging uns das Hibbeln verloren und ich fahre so aufgeregt mit dem Auto nach Marokko wie von Hamburg nach Berlin.
  Jetzt liegen nicht Welten, aber doch Erfahrungen zwischen meiner ersten Autoreise nach Marokko und heute. (Einblick in unsere letzte Autoreise und ihre ganz besondere Überraschung erhält man hier: Nicht ohne mein Auto) Dass meine Organisation tatsächlich besser werden könnte, bezweifelte ich lange. Zu Studienzeiten fehlten mir immer Papiere, Portemonnaie, Schlüssel, oder Taschen und spät dran war ich trotzdem. Ein paar Jahre später komme ich genauso viel zu spät. Ich muss aber organisatorisch was gerissen haben. Inzwischen komme ich meistens zu dritt. Ich vergesse noch Dinge für mich, aber zumindest für die anderen beiden nicht.
Das ganze Chaos wurde nur schlimmer, wenn es auf Reisen ging. Dann reichte es nicht, einen Nachmittag und seine Überraschungen zu durchdenken. Dann musste ich mir vorstellen, was in den nächsten vier Tagen für Erlebnisse auf uns warten könnten. Dass wir die Reise häufiger machten und die letzten vier oder fünf Male mit dem Auto und der Fähre unterwegs waren, machte den Lerneffekt einfacher.
Was habe ich schon gelernt?
Ich kann mich inzwischen begrenzen. Ich weiß, dass ich nur einmal Wechselklamotten auf der Fahrt brauche. Anders als die Kinder versteht sich. Aber auch für die brauche ich nicht meinen ganzen Hausstand. Und die Kleidung für unterwegs kommt in einen extra Koffer. Hört sich logisch an, war aber auf unserer ersten Reise nicht bedacht und ein ständiger Auspack-Umpack-Horror.
Medikamente für den kleinen Notfall sind superwichtig. Ich fragte mich natürlich, worum gerade in diesen drei Tagen eine Grippe ausbrechen sollte, wo doch alle quicklebendig sind. Ich habe gelernt, mich nicht mehr täuschen zu lassen. Fiebersaft, Nasentropfen, Hustenbonbons und Tabletten gegen Reiseübelkeit sind immer griffbereit. Genauso wie die Tüte, wenn die Tabletten nicht helfen.
Proviant darf nicht kleben, schmieren, oder waschresistent sein. Oder ich ziehe meine hässlichsten Sachen an. Dann muss aber das Auto trotzdem daran glauben. Für gut befunden wurden von uns: Geschmierte Käsebrote, Studentenfutter, hart gekochte Eier, Gurken und Tomaten, Äpfel, selbstgemachte Teigtaschen, Kekse ohne Schokoüberzug, Muffins.
Ich habe auch nicht mehr fünf Bücher dabei, sondern eines. Es ist schade, dass mein Lesetempo so schleicht, aber was solls. Auch bei meinen Eltern fasse ich zwischen all den Familienbesuchen und anderen Terminen kein Buch an. Inzwischen habe ich es einfach akzeptiert. Noch besser natürlich ein Ebook-Reader. Ich hatte einen für zwei Tage. Dann verabschiedete er sich.
Unterhaltung ist das A und O. Ohne Unterhaltung wird es unmöglich, zwei Kinder in ihren Kindersitzen zu halten.
Entertainment ist das A und O
Bewährt haben sich bei uns:
Puzzle
Kinderlieder zum Abspielen und Mitträllern
Einfache Spiele ohne Schnickschnack wie Ching Chang Chong oder Ich sehe was, was du nicht siehst
DVDs und den Laptop oder ein Tablet
Schoki ohne Ende. Das ist der Notnagel, wenn die Stimmung kippt und alle am liebsten aus dem Auto stürzen möchten. Und die Ausnahme für die Proviantregel von oben. Wenn ich meine Beine nicht mehr spüre und die Kinder anfangen, mit den Köpfen gegen die Sitze zu schlagen. Wirf in diesen Momenten eine Tafel Schokolade, Lollies oder andere Süßigkeiten in den Raum und alle sind plötzlich wie Zucker zueinander.
    Auto oder Flugzeug?
Ich kann mich nicht entscheiden. Auto finde ich schrecklich, wenn wir durchfahren wie bisher. Und Kinder dabei sind. Die Fähre wiegt den Stress vorher oder hinterher fast wieder auf. Aber nur fast.
Flugzeug ist bequem (es sei denn man muss wegen einer verspäteten Maschine durch den Pariser Flughafen in 30 min. hotten, mit zwei Handgepäckstücken, einem Baby in der Trage vor dem Bauch baumelnd und eine 3jährige, die ein drittes Handgepäckstück zieht und neben mir rennt.).
Flugzeug ist schnell. Fliegt man allerdings mit Royal Air Maroc, kann es mal sein, dass man gar nicht fliegt oder umgeleitet wird. Aus einem Direktflug wird ein Flug mit Umsteigen und längerer Reisedauer. Dann doch nicht mehr so schnell.
Der Riesenminuspunkt des Fliegens ist der Flughafen Casablanca. Es fliegen scheinbar immer alle Flieger zur selben Zeit los und alle Reisenden müssen daher zur selben Zeit durch die Passkontrolle. Klar, dass nur drei Schalter geöffnet haben. Es ist natürlich nicht der Job der Polizei die Reisenden glücklich zu machen, indem alle Schalter besetzt sind und wir uns keine zwei Stunden in der Masse die Beine krumm stehen. Nervig ist es trotzdem.
Allerdings: Um die Unterhaltung brauchen wir uns am Flughafen keine Gedanken machen. Irgendwer wird schon ausflippen und sich an die Gurgel gehen.
  Ich bin gespannt, ob ihr noch Empfehlungen für Autospiele/Spiele unterwegs habt oder ein paar spannende Geschichten. Es passiert so viel, wenn man unterwegs ist. Ich fände es toll, Eure spannendsten Erlebnisse zu hören.
  Was ich über das Reisen mit dem Auto gelernt habe Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber gut reisen kann man lernen. Ich zumindest. Wir gewöhnen uns daran und perfektionieren uns.
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Ich spekuliere nur, Leute spekulieren auch gerne gehässig über mich, sonst würde ich das nicht machen. Und die haben nicht einmal einen Grund. Ich bin schizophren, demzufolge bin ich immer jemand anderes. Und ja ich habe Hobbies, diese beinhalten online shopping und darüberhinaus schriftliches peinigen von Missgeburten. Ich kann nichts für meine Launen, ich bin nicht bipolar, ich bin Sternzeichen Krebs, ja.
Heute bin ich wieder Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter. Ungefähr 33/34. Und das Sofa der Mami wohnt in der Nähe von Ching Chang Chong. Kripo Tristels Ex-Gf und Kripo Tristl hat Gefallen an ihrem gelben, haarigen Körper und ihrer F* Fresse. Steffis Freunde lieben das Wort (vor allem in der Ubahn), aber ich schätze die sind auch sehr ungebildet, faul, Langzeitarbeitslose, scheiße hässlich, sozial abgehängt oder assi. Hat ein Schlitzauge ihrer hässlichen Freundin bestimmt mal den Freund ausgespannt, weil ihre blonde Freundin fett und hässlich ist. Armselig und rassistisch, Asiatinnen können auch nichts für Blondis Hässlichkeit, alter. Hässlichste Asiatin ist bestimmt besser als diese blonde, verbitterte Kröte. Da ist Laurel sogar besser. Tristl hat bei Steffi nie ernst gemacht, deswegen musste sie das Schlitzauge erstmal auschecken und Handys aufladen. Aber eigentlich war es ein Zoobesuch. Danach hat sie ganze Zeit nach einem Verlobungsring geguckt und meinte sie versucht es wieder, wenn da keiner am Finger ist. Sie will wissen, wie der Ring aussieht. Wie groß ist der Stein? Oder wenn die nur zusammen sind, spannt sie ihn aus. Hat schon einmal mit denen geklappt, kann wieder klappen. Sie sieht besser aus. Ist besser gebaut. Viel gebildeter und sie kommt aus einer besseren Familie. Steffi wusste, dass Tristl Geld hat, aber nicht gleich für eine Neubau Eigentumswohnung, äh glaube sogar drei Zimmer, und sie hat gehört, er wurde befördert. Ein eigenes Zimmer für ihr Ego. Und dabei klang sie richtig aufgegeilt. War ein guter Fang, die Beute muss wieder eingefangen werden. Hätte sie gewusst wie viel er verdient, dann hätte er ihr ja so viel mehr zahlen können. Er hat sich immer so angestellt. Ja, Steffi würde alles machen damit Ching Chang Chong nicht mehr zwischen ihr und Hausfrau sein steht, auch wenn Tristl kein Bock auf sie hat. Steffi needs money und Tristl hat von ihren Exen am meisten verdient. Die würde sich auch anpissen lassen, hauptsache sie muss nicht arbeiten. Da muss sie sich wieder ran machen. Liebt Geld mehr als sie Tristl liebt. Ich rieche Verzweiflung und Geldnot. Noch bisschen länger auf Mamis Sofa und man wird immer armseliger. Sogar Marzahner Plattenbaukinder hatten im Marzahner Plattenbau ihr eigenes Zimmer und Bett. Tristls Vater hat ein veraltetes Frauenbild und mochte sie nie wirklich. Die brave Asiatin macht dann alles, sie ist bestimmt halb, aber hat ein plattgedrücktes Gesicht und ist nicht so GeiL und gUtaussehend wie Steffi, ja. Tristl kriegt dann jeden Abend Mani/Pedis und Bratnudeln. Pass auf Steffl, ich zeig dich auf dem Sofa deiner Mami an. Ich weiß wo ihr Haus wohnt. Und ich habe mir gestern auf Google.com lesen und schreiben beigebracht und werde dich verklagen, arbeitslose Erzieherin Steffl. Mami nervt, Steffi muss bestimmt immer in Budget Hotels, wenn sie action will. Ich weiß nicht mal woher Babys kommen. Es liegt an meiner prüden Persönlichkeit und meiner Hackfresse.
Lass mich raten, lass mich raten. Steffl kriegt nicht einmal 900€ wie mir lautstark in Hit mitgeteilt wurde. Sie hat gelogen. Steffl harzt komplett auf dem Sofa ihrer Mami und benimmt sich nicht einmal kindisch auf einem fiktiven Blog, sondern benimmt sich auch so in der Öffentlichkeit. Unter Menschen. Und ihre Assi Freunde denken, sie haben es mit einer verblödeten Ausländerin ohne Schulabschluss zu tun. Eine dumme Verkäuferin, die voll labil gestalkt wurde. Leicht beeinflussbar. Harzt (Ab jetzt kann ich wirklich! Jetzt mache ich es endlich. Fuck arbeiten, ich kiffe jetzt ganzen Tag und nerve Leute auf Arbeit und in der U2 und U6). Depressiv. Verrückt. Gutes Gehör. Tristl mag jetzt Sushi, das klingt sehr kindisch, but who am I to judge. No need to get racist. Steffi hat das Äquivalent von einem Doktortitel, sie hat MSA. Get fucked. Ihre Mami ist so stolz, meine ist nie stolz und ich habe jetzt endlich meinen nutzlosen Bachelor of Arts :( Bildung ist so wichtig, man merkt es bei Steffi und ihren Freunden. Aber ihre Mami klingt mental ein bisschen zurückgeblieben und sehr geldgeil. Tristl has to watch out, Steffi is coming for his money, wenn er sich jetzt endlich niederlassen will. Alle (ich, ich, Einzelhandelskauffrau und meine Mami) sollen wissen, dass Steffi MSA und eine Ausbildung hat und wahrscheinlich die einzige mit Schulabschluss in der Familie und unter Freunden ist. Es war so ein guter mittlerer Schulabschluss.Tristl wusste nicht was er hatte. Aber sie harzt nach dieser krassen Karriere jetzt trotzdem und will Hausfrau werden, aber sie sucht noch nach einem reichen Mann. Berlin hat zwar zu viel Geringverdiener, aber immerhin ist sie hübsch. Wahrscheinlich einer der einzigen im Freundeskreis. Jetzt muss Steffi bestimmt in Mitte nach reichen Männern gucken und sagt dann, dass sie jemand ist der sie nicht ist. Es dreht sich alles um Steffi auf dem Sofa ihrer Mami. Und man kann sie schnell aus der Fassung bringen, mich kann man nicht so einfach aus der Fassung bringen. Ich bin nicht leicht beeinflussbar. Ich werde höchstens wütend und dann ganz, ganz wütend. Und dann wird es nicht schön. Scheiß Tussi hat ein richtig schlechtes Temperament.
Glaube Steffi versucht ihr Gesicht zu bewahren, also muss Ching Chang Chong wieder dran glauben. So, ja was kann man sagen? Zuerst muss man allerdings annehmen, dass jemand unter einem steht. Dann kann man sich mehr erlauben. Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter, ich kenne das schon. Nur richtig dumme, ignorante Menschen lesen einen Satz, interpretieren es falsch und erzählen dann Scheiß, um sich besser zu fühlen. Schätze mal es wird ganz nach unten gescrollt, dann wieder kurz nach oben und dann hat man den Salat, wenn man nicht richtig lesen kann und nicht sonderlich hell ist.
#Laurel ist ab jetzt nicht mehr mein Schreibfall. No worries.#Ich finde Laurel & co nur sehr sad. Nimm nächstes mal eine anderen Tretmülleimer bro#Aber ich werde auch nichts löschen. Ich lösche nie. Ich schreibe nur um#Man sollte mir keine Aufmerksamkeit geben. Sonst fühlt ich mich validated#Als ob nicht nur ich und meine Mami es lesen#Und ich bin nicht dumm. Meine Mami hat immer gesagt ich bin ok#Ich bin keine Beamtin aber immerhin bin ich auch hübsch (nach 10kg Make-Up)#Steffl ich lass mich hier nicht verunglimpfen#Steffl ich will nicht angeben aber ich habe tatsächlich auch MSA#Und Abitur und alles vom gleichen Gymnasium#Und einen nutzlosen Bachelor. Ich weiß ich werde niemals das gleiche erreichen wie Steffi aber ich versuche mein bestes#Irgendwann bin ich bei einer fremden genauso kindisch und gehässig. Das gleiche gilt für Tristls biedere Bratzen#und vom Aussehen ist hier nicht die rede#Wir sind kein Paar. Wir sind kein Paar. Ihr könnt ihm Babys geben wenn ihr noch könnt#Ich hoffe ich bin mit Mitte 30/ Mitte 40 nicht so#Das wäre fast so pathetic wie meine fiktive Persönlichkeit#Berliner Polizei kann aufpassen. Ich suche mir einen sugar daddy. Laser meine Augen und terrorisiere dann alle auf Arbeit#Nur meine Sehstärke steht zwischen mir und der Polizei#Aber davor werde ich mich auf die Straße kleben#Schlitzauge is coming for your sanity 🥢#Man kann Zootiere auch unauffällig beobachten#Nicht wie Lauren. Lauren wollte mir immer penetrant updates über ihr und kripo tristls liebesleben geben#Ihre Freundinnen auch. Und dann haben sie über sie gelästert und meinten sie kriegt ihn vielleicht rum#Aber hab ich gefragt? Nein :/#Schätze manche reden doch mehr als erwartet#Lauren interessiert sich sogar für meinen anderen normalen Blog. Meine Familie. Meine Psyche. Meinen Vater. Lügen#Ich interessiere mich auch nicht für Laurens Papi der ihre Konkurrenz ausspähen wollte#Glaube er meinte ich bin hübsch aber Lauren trifft sich gerade mit ihm. Daher muss sie dran bleiben#Glaube nicht das Laurel viel arbeitet wenn sie so viel Zeit für indirekte updates hat#Oder sie arbeitet auf andere Weise
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