Tumgik
#Bestandsunternehmen
lokaleblickecom · 2 years
Text
MeinWerk3 vor der Fertigstellung
Tumblr media
Neu- und Bestandsunternehmen „unter einem Dach“ Große Kaufresonanz kleiner und mittlerer Bestands- und Neuunternehmen auf Gewerbepark Krefeld. Es ist offensichtlich: Der Gewerbepark MeinWerk3 befindet sich auf der Zielgeraden. Die Kommunikationsstraße im Businesspark Fichtenhainer Allee wird zum Frühjahr 2023 um 19 Gewerbeeinheiten Zuwachs erhalten. 10.200 qm misst das Grundstück insgesamt. Bereits vor Realisierung und Vermarktungsstart gab es 14 Kaufinteressenten. Und so verwundert es nicht, dass die kombinierten Hallen- und Büroflächen, die zum Kauf qua Fixpreis mit Nutzflächen von wahlweise 200 und 300 qm angeboten wurden, bereits rasch vollständig veräußert waren. „Hier findet sich eine gute Mischung an Bestands- und Neuunternehmen. Darüber hinaus zeigt der attraktive Branchenmix, wie diversifiziert Krefelds Wirtschaft aufgestellt ist. Und die beachtliche Kaufresonanz spiegelt den Bedarf an kleinen und mittleren Gewerbeflächen, die auf die spezifischen Belange von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten sind“, betont Eckart Preen, Leiter von KREFELD BUSINESS. Diese umfassen eine erhöhte Drittverwendbarkeit und die Option, bei Bedarf die Einheiten zu vergrößern oder zu kombinieren. Darüber hinaus bietet die Geschosshöhe von sechs Metern den Nutzerinnen und Nutzern die Flexibilität, Büro-, Service- oder Werkstattflächen von 50 bis 300 qm über ein bis zwei Ebenen zu realisieren.   Zu den Neuzugängen am Wirtschaftsstandort gehören neben der Ropo GmbH aus Düsseldorf, die EnE System GmbH aus Meerbusch, die EFAB GmbH aus Korschenbroich, die Nauticare GmbH aus Mönchengladbach, die PAO GmbH aus Willich und die SMT GmbH aus Neuss. Die Hauk GmbH, die Harald Pihl GmbH und die JLB Elektro GmbH verlagerten den Unternehmenssitz innerhalb der Stadt. Mehr als 100 Arbeitsplätze finden sich unter dem Dach von MeinWerk3. „Das belegt einmal mehr, wie wichtig die Entwicklung von Gewerbeflächen für Wachstum und Beschäftigung ist“, untermauert Preen. Reimund E. Schubert, Geschäftsführer der SMT GmbH, verspricht sich vom neuen Unternehmenssitz für sich und sein achtköpfiges Team Aufschwung der Geschäftstätigkeit in jeder Hinsicht: „Ausschlaggebend für die Neuansiedlung in Krefeld war die zentrale Lage in der Rhein-Ruhr-Region. Der Gewerbepark an der Fichtenhainer Allee überzeugte mich sofort durch seine naturnahe Umgebung einerseits und die gute Anbindung an die A44 andererseits.  Eine geeignete Immobilie zu finden, die genau zu unserer Unternehmensgröße und unseren Ansprüchen passt, stellte sich bisher als sehr schwierig dar. Unser Team freut sich nun auf den Einzug in die neue Halle mit integrierter Bürofläche.“ Ingo Stiebe, Geschäftsführer der Harald Pihl GmbH, einem Handelshaus von Spezial-Werkstoffen mit Hauptsitz in Schweden, hat sich für eine Verlagerung seiner Krefelder Betriebsstätte an die Kommunikationsstraße und den Kauf der kombinierten Büro- und Hallenflächen entschieden, „weil wir in den letzten zwei Jahren erheblich gewachsen sind und deshalb neue Büro- und Lagerflächen benötigt haben. Mitarbeiter und Lieferanten profitieren dabei gleichermaßen von der modernen Infrastruktur unseres neuen Standortes. Mit Umzug in die neue Betriebsstätte werden wir zum Ausbildungsbetrieb im kaufmännischen Bereich und legen damit den Grundstein für eine wettbewerbsfähige Zukunft. Bis jetzt konnten wir in Krefeld mangels hinreichend großer Räumlichkeiten noch keine Auszubildenden einstellen. Das ändert sich jetzt; zwei neue Mitarbeiter haben wir bereits für 2023 gewonnen, zwei weitere Stellen sollen noch besetzt werden.“   Auch Eliza Bylinska, Prokuristin der JLB Elektro GmbH & Co. KG, war sogleich vom Mikrostandort überzeugt, „da wir hier mit unserem Unternehmen Platz haben, die Lage super ist und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Darüber hinaus finden wir es gut, dass im Gewerbepark MeinWerk3 überwiegend recyclebare Materialien und hochwertige Dämmstoffe verbaut wurden. Somit leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Umwelt und sparen obendrein Energie.“ „Nach erfolgreicher Realisierung von drei Gewerbeparks der Marke ‚MeinWerk‘ lag es für mein Team und mich aufgrund der Marktlage nahe, in Krefeld-Fichtenhain ein weiteres Projekt zu starten. Nachdem wir das Grundstück durch die Mitarbeiterinnen der GGK Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld mbH & Co. KG haben reservieren lassen, folgten innerhalb von elf Monaten Abschluss und Abwicklung des Kaufvertrags“, berichtet Norbert Bienen, Geschäftsführer der bienen + partner Immobilien GmbH, der insbesondere die „schnelle Abwicklung und verlässliche Kooperation mit der Verwaltung sowie KREFELD BUSINESS“ herausstellt. So habe er mit seinem Team – parallel zur Kaufvertragsabwicklung – das Baugesuch bei der Stadt Krefeld eingereicht und schon nach kurzer Zeit sei die Genehmigung für das Bauvorhaben erteilt worden. Damit dies gelingen konnte, waren beide Seiten gefragt: sowohl Antragsteller als auch Genehmigungsbehörde, hatte Erstgenannter doch sicherzustellen, dass alle für eine Genehmigung erforderlichen Unterlagen und Nachweise der Verwaltung zügig übergeben wurden.    „Der kurze Zeitraum auf dem Weg hin zur Genehmigung ist leider kein Automatismus, zeigt aber, dass sich ein gutes Zusammenspiel von Bauaufsicht und der für das Genehmigungsverfahren entscheidenden Fachbereiche positiv bei Projektentwicklern und Investoren wie uns auswirkt. Wir brauchen Plan- und Berechenbarkeit, damit wir uns engagieren. Wenn beides gegeben ist, dann investieren wir auch gerne wiederholt in Standorte – wie hier in Krefeld mit stattlichen 7,8 Millionen Euro für MeinWerk3“, resümiert Bienen. Bildzeile (v.l.n.r.): In einem Hallenbereich von MeinWerk3: Norbert Bienen (Geschäftsführer, MeinWerk Gewerbepark GmbH), Ingo Stiebe (Geschäftsführer, Harald Pihl GmbH), Odilo Joeken (Bauleitender Architekt, Architektengemeinschaft Jakobs/Joeken), Eliza Bylinska (Prokuristin, JLB Elektro GmbH & Co. KG) und Eckart Preen (Leiter, KREFELD BUSINESS); Nutzungsrechte: WFG / KREFELD BUSINESS Read the full article
0 notes
maple-river · 6 years
Text
Bestandsunternehmen
Bestandsunternehmen sind im Sinne der Fördermöglichkeiten Einzelfirmen und Unternehmen, die mehr als zwei Jahre bestehen. Diese Unternehmen sind in aller Regel mit anderen Herausforderungen konfrontiert, als Junge Unternehmen und verfügen in aller Regel über grössere Finanzmittel, als diese. Jetzt geht es oftmals um die Justierung von Strategie, Konzepten und Personal oder um neue…
View On WordPress
0 notes
foerdermittelcheck · 3 years
Text
Tumblr media
Fördermittelberatung Unternehmen Jena Thüringen
0 notes
Tumblr media
Fördermittelberatung Thüringen
0 notes
Text
Tumblr media
Fördermittelberatung Existenzgründerseminar
0 notes
Tumblr media
Fördermittelberatung Berlin
0 notes
Tumblr media
0 notes
Tumblr media
0 notes
Link
Tumblr media
0 notes
Tumblr media
0 notes
ruhrkanalnews · 3 years
Text
UNTERNEHMEN KÖNNEN ZUSCHÜSSE BEANTRAGEN
Das Programm richtet sich an Jung- und Bestandsunternehmen #unterstütztLokaleUnternehmen #wiedereröffnungnachcorona #nutztDieCoronaApp
Ennepe-Ruhr-Kreis- Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer (SIHK) zu Hagen informiert, dass kleine und mittlere Unternehmen über das Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zuschüsse zu Beratungsleistungen beantragen können. Das Programm richtet sich an Jung- und Bestandsunternehmen sowie Unternehmen, die sich in…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
lokaleblickecom · 4 years
Text
Yetim: Jobs schaffen, schneller genehmigen
Tumblr media
Die von den Ortsvereinen der SPD Moers entsandten Vertreter zur Wahl der Ratskandidaten versammelten sich im gebührenden Abstand zueinander, im Kulturzentrum Rheinkamp zur Wahl der Ratskandidaten. Bürgermeisterkandidat Ibrahim Yetim, MdL, begeistert mit einer engagierten Rede zur aktuellen Situation im Umgang mit der Corona Pandemie und skizzierte seine Kernthemen für die er sich als Moerser Bürgermeister einsetzen wird und dankte zuerst all denjenigen, die jetzt in der Krise jeden Tag für andere Menschen da sind. „Danke an alldiejenigen, die trotz des Virus ihrer Arbeit nachgehen und damit einen so wichtigen Bestandteil für unser gesellschaftliches Zusammenleben leisten!“ Yetim skizzierte seine Ideen zur Entwicklung der Stadt. Um Moers wieder als erste Stadt am Niederrhein erkennbar zu machen, will er die Wirtschaft und damit die Schaffung von Arbeitsplätzen vorantreiben. Es sei wichtig, dass „Unternehmerinnen und Unternehmer und die, die es werden wollen, jegliche Unterstützung bekommen, die sie brauchen“. Als Bürgermeister will Ibrahim Yetim schnellere Genehmigungsverfahren, weniger Auflagen – junge Unternehmerinnen und Unternehmer und die Bestandsunternehmen in Moers sollen wissen, dass in Moers für sie die Türen offenstehen. Yetim wünscht sich auch in den Abendstunden pulsierendes Leben in der Innenstadt. Für Yetim unverzichtbar, mehr bezahlbare Wohnungen und ein zuverlässiges Bus- und Bahnangebot. Yetim: „Es muss Schluss sein, mit Bussen, die nicht kommen oder vorbeifahren und Schluss sein mit ausgefallenen Zügen, damit die Menschen sich auf den Nahverkehr verlassen können. Es kann nicht sein, dass man schneller von Hannover nach Duisburg als von Duisburg nach Moers kommt“ Neben diesen Plänen ist Haltung, klare Kante, gefragt: „Jede und Jeder In Moers muss sich, egal wann und wo, sicher und wohl fühlen“ Yetim kündiget an als Bürgermeister für eine viel stärkere Präsenz des Ordnungsamtes zu sorgen, null Toleranz schon bei kleinen Regelverstößen, wie z.B. Parken auf Radwegen, auf den Bürgersteigen: „Das werden wir als Stadt nicht zulassen!“ Ein Dorn im Auge ist dem Bürgermeisterkandidaten der SPD die ausufernde Ansiedlung von Wettbüros, die wird er mit allen Mitteln bekämpfen und verhindern. Gewählt wurden: Ibrahim Yetim, Stadtmitte / Meerbeck, Anja Reutlinger, Meerbeck Ost, Hans-Gerhard Rötters, Scherpenberg / Hochstrass, Martina Barwitzki-Graeber, Hochstrass/Asberg, Mark Rosendahl, Eick-Ost, Sibel Soylu-Kara, Stadtmitte-Nord, Harald Hüskes, Westerbruch / Hochstrass, Ursula Elsenbruch, Replen Mitte / Genend, Markus Tenbergen, Kapellen-Mitte, Fatime Elezi, Schwafheim, Volker Marschmann, Utfort, Lisa Neuhausmann, Schwafheim / Asberg-Süd, Hans-Jürgen Schneider, Scherpenberg / Asberg, Kyra Moana Sänger, Vinn, Atilla Cikoglu, Rheinkamper Ring / Meerfeld / Eicker Wiesen, Karina Pfau, Holderberg / Vennikel, Jan Dieren, Meerbeck, Thomas Wenzel, Hochstrass, Peter Wienecke, Mattheck, Konrad Göke, Repelen West / Genend, Claus Cremer, Stadtmitte-Süd, Frank Eichholz, Asberg, Reinhard Weichelt, Eick-West, André Jürß, Stadtmitte-Altstadt, Paul Stucki, Hülsdonk, Mario Skora, Kohlenhuck / Repelen, Andreas Albrecht, Achterathsfeld   Read the full article
0 notes
nokzeit · 4 years
Text
Sparkasse hilft Unternehmen in der Krise
Tumblr media
Antragstellung für KfW-Programme voraussichtlich ab nächster Woche möglich Mosbach.** (pm) Die Sparkasse Neckartal-Odenwald steht bereit, Unternehmen und Selbständigen Hilfe anzubieten, die von der Corona-Krise betroffen sind. Das soll helfen, eine wirtschaftliche Talfahrt in der Region zu verhindern. Voraussichtlich ab Montag, 23. März 2020, sind Anträge aus der ersten Phase des Hilfspakets der Bundesregierung über die Sparkasse an die KfW möglich. Die Sparkasse will ihren Beitrag dazu leisten, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu begrenzen und steht deshalb ihren Unternehmenskunden zur Seite.
Die KfW hat ihre bestehenden Programme für Liquiditätshilfen ausgeweitet, um Unternehmen den Zugang zu günstigen Krediten zu erleichtern. Darunter sind der KfW-Unternehmerkredit für Bestandsunternehmen, der ERP-Gründerkredit-Universell sowie der KfW-Kredit für Wachstum für größere Unternehmen. Für alle Unternehmensgrößen führt die KfW voraussichtlich ab Mai ein neues KfW-Sonderprogramm mit erhöhter Risikotoleranz ein. Dieses soll von Unternehmen in Anspruch genommen werden können, die durch die Corona-Krise in größere Finanzierungsschwierigkeiten geraten sind. Überdies wird die KfW für größere Unternehmen Direktbeteiligungen im Rahmen von Konsortialfinanzierungen anbieten. Auch für Selbständige und Freiberufler hat die Bundesregierung inzwischen ein Hilfsprogramm angekündigt. Hier geht es um Kundengruppen, bei denen vor allem Zuschüsse wirksam sind und mit Krediten nur im Ausnahmefall geholfen werden kann. Der Sparkasse Neckartal-Odenwald ist es wichtig, dass die Hilfen möglichst schnell und wirksam bei den wirklich Betroffenen ankommen. Dafür stehen die Firmenkundenberater der Sparkasse für Auskünfte und Beratungen gerne zur Verfügung. Read the full article
0 notes
Tumblr media
0 notes
Link
Tumblr media
0 notes
Tumblr media
0 notes