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#7. us-kavallerie
lorenzlund · 2 years
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"blauen dragoner sie reiten mit klingendem Spiel vor zum Tor(en) ... helle Fanfaren laut sie begleiten ... es geht (wieder) zu den Huegeln empor!!!
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"Ihr seid gute Gaeste!!" ('Sommerbuehne' gestern)
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"hochschwertig"
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plastikfiguren · 5 months
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Britains Herald - 1/32 - berittener Soldat der 7. US-Kavallerie [Mounted 7th Cavalry] Eine farbig gefasste Figur mit Pferd
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Steigerung von 2 auf 8 Kriege pro Jahr
Fortschritt sieht anders aus
Der "Congressional Research Service" (CRS) ist in den USA so etwas ähnliches wie bei uns der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages. Der CRS hat nun unter dem Titel „Instances of Use of United States Armed Forces Abroad, 1798-2022“ ein Dokument vorgelegt, in dem alle militärischen Interventionen der Vereinigten Staaten aufgelistet sind.
Wir finden darin allein in den Jahren zwischen 1991 und 2022 mindestens 251, also mehr als 8 Kriege pro Jahr. Über die ganze Zeit der Existenz der USA seit 1798 sind es 469, also mehr als 2 Kriege pro Jahr. In dieser Aufstellung fehlen allerdings noch die vielen verdeckten CIA-Operationen und Putschversuche, wie in Chile, Nicaragua, ...
Während sich diese Kriege in den ersten 200 Jahren vor allem in Mittel- und Südamerika abspielten, werden die "militärischen Möglichkeiten" der USA inzwischen weltweit eingesetzt (Der Rüstungsetat der USA ist 18-mal höher als der Russlands). Während man die Zeit nach 1991 nach dem Ende des "Kalten Kriegs" gern als als friedlich und Abrüstungsinitiativen aufgeschlossen betrachtete, stieg die Anzahl der militärischen Interventionen durch die USA sogar noch stark an.
Was wird hier alles als Krieg bezeichnet?
Der CRS geht von Interventionen aus, die in der Öffentlichkeit weit über das Maß der verdeckten CIA-Operationen hinausgeht. Allerdings musste der CRS feststellen, dass es mit den "preussischen Tugenden" bei US Militäreinsätzen nicht weit her ist. Nur bei 11 Kriegen hat die US-Regierung formell den Krieg erklärt und eigentlich waren es tatsächlich nur fünf verschiedene Kriege. Alle anderen Interventionen erfolgten ohne entsprechende offizielle Kriegserklärung. Aktuell bezeichnet man solche Interventionen als Angriffskriege - zumndest, wenn sie von Russland ausgehen.
Jetzt haben wir schon zweimal die nicht mitgezählten verdeckten CIA-Operationen erwähnt, doch diese sind durchaus nicht so klein und verdeckt, dass sie "kaum" Opfer gefordert haben. Zu diesen nicht gezählten Operationen/Kriegen gehören, wie die Nachdenkseiten auflisten, z.B.
die direkte militärische Unterstützung des Putsches von General Haji Mohamed Suharto ab Oktober 1965 in Indonesien, in dessen Folge mindestens eine halbe Million Kommunisten und Gewerkschaftler systematisch ermordet wurden,
die massive Intervention der USA gegen Angola und die dort stationierten kubanischen Truppen,
der komplett von den USA gesteuerte und finanzierte Contra-Krieg in Nicaragua mit bis zu 60.000 Opfern von 1981 bis 1990.
Ebenfalls unerwähnt bleiben im CRS Bericht alle Einsätze der US-Streitkräfte gegen indigene Völker weltweit aber vor allem auch im eigenen Land. Die Nachdenkseiten nennen hier als Beispiel das Massaker in Wounded Knee am 28. Dezember 1890, bei welchem das 7. US-Kavallerie-Regiment über 300 wehrlose Angehörige verschiedener Dakota-Stämme ermordete. Dazu heißt es im CRS Bericht, dass es den “kontinuierlichen Einsatz von US-Militäreinheiten bei der Erkundung, Besiedlung und Befriedung (sic!) des westlichen Teils der Vereinigten Staaten” ausgelassen hat.
CRS Berichte waren bis vor kurzer Zeit nicht öffentlich - eine Veröffentlichung hätte also für den Whistleblower und die beteiligten Journalisten die gleichen Folgen haben können, wie sie Julian Assange derzeit durchlebt. Erst durch den "Consolidated Appropriations Act" hat die Öffentlichkeit die Möglichkeit auf CRS Berichte zuzugreifen.
Freuen wir uns über diese neue Transparenz und behalten aber im Kopf, dass die Zahlen des CRS Berichts eine "konservative" Auslegung der Geschichte sind. Das renommierte Military Intervention Project (MIP) am Center for Strategic Studies der Tufts University hat ebenfalls zu dem Thema geforscht und berichtet über mehr als 500 Kriege der USA seit 1776. Erschreckend ist auch in dieser Aufstellung der starke Anstieg nach dem 2. Weltkrieg. Sehr sinnvoll ist beim MIP auch die wissenschaftliche Defintion, was als Krieg gewertet werden soll:
"Zusammengefasste Fälle von internationalen Konflikten oder potenziellen Konflikten außerhalb normaler Friedenszeiten, in denen sich die absichtliche Androhung, Zurschaustellung oder Anwendung militärischer Gewalt durch die offizielle US-Regierung gegen die Regierung, offizielle Vertreter, Streitkräfte, Eigentum oder das Hoheitsgebiet eines anderen staatlichen Akteurs richtet."
Für die Forschung ergibt sich die Aufgabe die Opferzahlen dieser Kriege zu recherchieren und einen Abgleich zwischen Absicht und (Miss-) "Erfolg" dieser Kriege heraus zu arbeiten und zu dokumentieren. Dann kann im nächsten Schritt über die Verfolgung dieser Kriegsverbrechen nachgedacht werden.
Mehr dazu bei https://www.nachdenkseiten.de/?p=89145
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qE Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8201-20221105-steigerung-von-2-auf-8-kriege-pro-jahr.htm
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luvetlux · 5 years
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Heute vor 143 Jahren in der Schlacht am Little Bighorn am 25. Juni 1876 wurde das 7. US-Kavallerie-Regiment unter George Armstrong Custer von Indianern der Lakota- und Dakota-Sioux, Arapaho und Cheyenne unter ihren Führern Sitting Bull, Crazy Horseund Gall am Little Bighorn River im heutigen Montana vernichtend geschlagen.Es war einer der wenigen größeren indianischen Siege gegen die U.S. Army. (Wikipedia) 
Das Massaker am Wounded Knee im Dezember 1890 ist Sinnbild und Mahnung zugleich für den Völkermord der weißen Einwanderer an den amerikanischen Ureinwohnern. 
In seinem bekanntesten Werk Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses (Originaltitel: „Bury My Heart at Wounded Knee“) beschreibt der amerikanische Schriftsteller Dee Brown das Leiden und den Untergang der Indianer Nordamerikas („Geschrieben mit Blut und Tränen“ – Originalzitat) unter der amerikanischen Expansion. Das aus dem Blickwinkel der Ureinwohner geschriebene Buch verhalf der Kultur der Indianer zu einer höheren Wertschätzung. In den USA wurde „Bury My Heart at Wounded Knee“ bis heute über 5 Millionen Mal verkauft und im Jahr 2001 wählten die Leser der New York Times es zu einem der vier einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts.
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plastikfiguren · 5 months
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Britains Herald - 1/32 - 7th Cavalry [7. US-Kavallerie] Sechs verschiedene farbig gefasste Figuren
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lorenzlund · 2 years
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Auch Karl ließ sich bislang nie ganz dabei unterkriegen!
Ich habe deshalb heute den Mond um erneute Unterstützung bei all dem gebeten! Dieser Plan er soll so für alle schlicht auch weiterhin nicht funktionieren! Es gibt die alten Allierten und ihr Bündnis auch weiterhin noch! Und auch Russland gehörte damals dazu! Der zweite Weltkrieg er ging nie wirklich so zu Ende! Noch ist der Deutsche nicht völlig besiegt, so ist man felsenfest davon überzeugt und wird gedacht! Also geht er einfach weiter! Es gibt bislang sowohl noch Deutsche in bisherigen Städten, die ihnen gehören, und es gibt weiterhin auch ihren Staat! 
*Karl gibt es also wider Erwarten so manchmal immer noch in seinen bisherigen Städten! Genauso aber wie es den hartnäckigsten Gegner weiterhin von ihm auch gibt: den local hero! 
LOW KARL!! Erweise auch du dich als moderner Held!
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