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spurwechsel-blog · 7 years
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spurwechsel-blog · 7 years
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Impressionen - Teil 1 von 5
Fotos von Julia Bachor, Jonas Oelke, Tilman Langner, Ulrike Sebert
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spurwechsel-blog · 7 years
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Impressionen - Teil 2 von 5
Fotos von Julia Bachor, Jonas Oelke, Tilman Langner, Ulrike Sebert
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spurwechsel-blog · 7 years
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Impressionen - Teil 3 von 5
Fotos von Julia Bachor, Jonas Oelke, Tilman Langner, Ulrike Sebert
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spurwechsel-blog · 7 years
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Impressionen - Teil 4 von 5
Fotos von Julia Bachor, Jonas Oelke, Tilman Langner, Ulrike Sebert
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spurwechsel-blog · 7 years
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Impressionen - Teil 5 von 5
Fotos von Julia Bachor, Jonas Oelke, Tilman Langner, Ulrike Sebert
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spurwechsel-blog · 7 years
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Stralsunder Teatime mit Tauschbörse Sommer gegen Sommer
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(Tilman Langner ANU M-V e.V./Umweltbibliothek, Team Umweltbibliothek)
Tausch von Sommerlektüre gegen Sommerutensilien in unserer Freilicht-Backstube "köstlich solar"
Ab 15 Uhr, Haltestelle "Knieperwall", Richtung Viermorgen, Wartehäuschen.
Wir von der Umweltbibliothek können viel mehr als Bücher sammeln.
Stöbern Sie bei unserer sommerlichen Tauschbörse in sonniger Literatur, entdecken Sie manch originelles Stück Sommer - und genießen Sie bei gutem Wetter Tee und Kekse aus unserer Freilicht-Backstube "köstlich solar". Oder basteln Sie mit uns Windräder aus alten Kalenderblättern.
Die Energie der Zukunft kommt von der Sonne. Wenn sie scheint, kochen wir Tee mit dem Solarkocher SK 14 und führen die solare Keksbackmaschine KEBAM I vor. Mehr Informationen zu Solarkochern: www.umweltschulen.de/energie/solarkocher2.html.
(Wenn die Sonne nicht scheint funktionieren die Geräte nicht, und es wird deutlich, warum es mit der Energiewende nicht ganz so einfach ist und wir auch Energiespeicher brauchen.)
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spurwechsel-blog · 7 years
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„Stroh wird Gold“ - Upcycling
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Alt wird Neu, Hose wird Rock … genähte Sachen mit (Vor)Geschichte
10.00 bis 17.00 Uhr, Wartehäuschen „KÜTERTOR“ Stadtmauerseite
Jeder kennt das Märchen vom Rumpelstilzchen, das dem armen Mädchen hilft, Stroh zu Gold zu spinnen. Im Märchen ist es die Habgier, der Wunsch nach materiellem Reichtum.
Das Ziel von Antje Marsch ist die Verwandlung, der Wunsch, aus scheinbar nutzlosem Material etwas Neues zu kreieren. Ihr Stroh sind Textilien, die ihren ursprünglichen Nutzwert verloren haben, Druckwerke, die nicht mehr gelesen werden oder Verpackungen, die inzwischen leer sind. Aber auch Materialien aus der Natur, bunte Blüten- und Herbstblätter, die ihren ursprünglichen Zweck schon erfüllt haben.
Zum Spurwechsel lädt sie ein, ihr beim Nähen und Gestalten zuzusehen. Mit dabei hat sie ihre Nähmaschine und einen Koffer voller „alter“ Hosen, bei denen Knielochbeißer und Fleckenzwerge am Werk waren, oder Hemden, denen ein Dreitagebart den Kragen zerrieben hat ... Sachen, die nicht in der Tonne landen müssen, sondern einladen, Material und Erinnerungen zu Neuem zu verbinden. So entsteht bei ihr „Kunst am Rock“ … aus den eigenen Stücken genauso wie aus Sachen, die anderswo übrig waren.
Und für alle, die selber zur Nadel greifen wollen, hat sie eine kleine Mitmachaktion vorbereitet.
www.strohwirdgold.de
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spurwechsel-blog · 7 years
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Reise der Wartenden
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Mobile Holzskulpturen - Christina Rode
ganztägig auf und an der Strecke
Begegnungen
Die Wartenden gehen auf die Reise. Die Wartenden, das sind große, lebensgroße Holzskulpturen. Sitzende Figuren, die Abbilder sind und Symbole der Menschen, ihrer Gefühle, Erfahrungen, Denkfiguren. Sie gehen auf die Reise, in die Welt, auf öffentliche Plätze und Orte.
Dort verweilen sie, warten, treffen Menschen, erscheinen in deren Alltag, werden angetroffen. Und reisen weiter, von Ort zu Ort. Für einen Tag, eine Stunde, eine Woche trifft man die Wartenden auf dem Amt, dem Bahnhof, im Krankenhaus, beim Zahnarzt, auf dem Marktplatz, in einem Konzert, im Betrieb, im Kaufhaus, in der Bahn, in einer Ausstellung, in der Lobby des Rathauses. Zumeist sind die Begegnungen flüchtig. Aber die Wartenden treffen auch Menschen, die mit ihnen gemeinsam warten. Oder gemeinsam auf die Reise gehen. Menschen, die Anteil nehmen und sich einbringen, die Verantwortung übernehmen, als Paten für eine einzelne Skulptur oder die ganze Reisegruppe. Solche Menschen bestimmen die Wegstrecken und Etappenziele. conditio humana
„Im Warten erleben wir uns in der Zeit“, sagt Christina Rode. Die Bildhauerin aus Wietzow in Mecklenburg-Vorpommern hat die Figuren geschaffen. Meist geschieht das Warten in Stress, in Zeitnot, in Aufregung über das Erwartete. Gemeint ist hier aber ein anderes Warten: ein Warten, in dem die Zeit unwichtig wird. In dem wir uns öffnen für Begegnungen, für andere Menschen und Gedanken. Ein Warten, in dem sich die Türen der Wahrnehmung aufschließen und die Welt reicher wird, in anderem Licht erscheint und mit anderem Klang und Rhythmus. Wer lange wartet, anderen Menschen begegnet, in Beziehung tritt, berührt und sich berühren lässt, wird anderswo ankommen. Dieses Anderswo interessiert Christina Rode. In der Begegnung mit den Wartenden erfahren sich die Menschen neu. Die Skulpturen werden zum Spiegel, in dem sich Menschen in ihrer Wesensart erleben, aber auch zum Zentrum neuer Impulse. Was zunächst nur flüchtige Begegnung ist, berührt im Innersten und deckt Schichten auf, die in der Flüchtigkeit der Alltagswelt verschüttet liegen. Die Begegnung fordert heraus, weckt auf und macht aufmerksam auf den eigenen Reichtum an Gefühlen und Erfahrungen. Und verweist zuletzt auf die Grundemotionen der Menschen jenseits aller kulturellen oder religiösen Prägungen, auf die conditio humana. Wir sind einander sehr ähnlich, wir Menschen. Das zeigen die Wartenden dem, der sich auf sie einlässt. Da ist zum Beispiel die Angst, vielleicht vor dem nächsten Augenblick („Für die Ängstlichen“). Die Erschöpfung der kleinen Tänzerin auf dem zu hohen Stuhl („Für die Töchter“) und die Wut, wenn es zu eng wird („ Für die Söhne“). Da sind die sich hinwendende Hand und das liebende Gesicht („Für die Mütter“), sind Unruhe und Neugierde („ Für die Ungeduldigen“), die In-sich-Kehrung der Schwangeren („Für die Tragenden“) und die Spannung vor dem nächsten Schritt („Während in der wirren Glut des Gras Wächst“).
Die Reise
Die Wartenden reisen an öffentliche Orte. An Orte, wo andere Menschen in Erwartung sind. Dort bleiben sie, für eine Stunde, einen Tag, einen Monat. Das variiert von Ort zu Ort. Allen gemeinsam ist, dass die Skulpturen im Alltag der Menschen erscheinen und nicht im besonderem Raum von Galerien oder Museen. Ganz alltäglich sind sie einfach da.
Kunst im öffentlichen Raum ist oft monumental oder mahnend. Die Wartenden dagegen sind leise und überraschend. Sie fordern die Menschen heraus, sich selbst aktiv einzubringen. Auch solche Menschen, die sich sonst kaum jemals mit Kunst auseinandersetzen würden. An jedem Ort suchen die Wartenden Paten. Menschen aus allen Schichten und Gruppen, die bereit sind, sich für eine Etappe näher auf die Skulpturen einzulassen. Das bedeutet zunächst, sie mittels Sackkarre und öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewegen. Das bedeutet aber auch, sich dabei selbst mit all seinen Eigenheiten, seinem Vermögen, seiner Kreativität und auch seinen Emotionen zu zeigen. Die Paten sind Kommunikatoren zwischen dem Kunstwerk, ihrer eigenen Sicht- und Lebensweise und den zufälligen Betrachtern. Die gesamte Reise wird dokumentiert. Filmkameras und Fotoapparate sind immer zugegen. Nicht vordringlich oder vordergründig, aber auch nicht im Verborgenen. Bilder, Texte und Filme werden zeitnah auf einer eigenen Internetseite veröffentlicht. Die Wartenden reisen also auch im World Wide Web. Und jeder Mensch an jedem Ort kann sie begleiten, kommentieren und sich mit anderen über sie austauschen. Die Künstlerin geht mit auf die Reise. Begleitende Ausstellungen und Aktionen zeigen die Skulpturen und jeweiligen Dokumentationen des Ortes. Bis das Projekt seine Eigendynamik entfaltet, werden Orte, Paten und Unterstützer aktiv gesucht (Text: Dr. Volker Pesch)
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spurwechsel-blog · 7 years
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Upcycling
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Ist das Müll oder kann das Kunst?
Papierarbeit einer Kindergartengruppe - Präsentation Grünhufe Haltestelle auf der Seite nach Viermorgen.
Papiermodeplakat einer Kindergruppe 11-14 Jahre - Präsentation Haltestelle Ventspilsplatz Seite REWE.
Deckelmosaik Jugendgruppe-Präsentation - Haltestelle Lübeckerallee Seite Richtung Lindencenter.
Diese Frage stellen sich die teilnehmenden Kinder-  und Jugendgruppen, im Alter von 3 – 18 Jahren. Eike Loewke Begleitet diese bei der Entstehung der drei Recycling Kunst Objekte.
Jede Gruppe wird sich hierbei mit einem anderen Abfallmaterial beschäftigen.(Plastikdeckel, Landkarten und Altpapier). Zu welchen Ergebnissen sie kommen wird am Aktionstag zu entdeckt sein.
Zur Person: Eike Loewke · Kunst und Arbeitstherapeutin
Macht aus Leidenschaft Upcycling und stiftet andere an, frei nach dem Motto „Kreativität stärken statt Konsumieren steigern“.
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spurwechsel-blog · 7 years
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Weil ich länger lebe als du
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Film und Diskussion mit Schülern der Hermann Burmeister Schule - Claudia Reese ANU M-V e.V.
Hermann Burmeister Schule,  am Vormittag mit Schülern der 7. Klassen
Drei Kinder beschlossen, sich nicht mehr auf die Erwachsenen zu verlassen. Der Film WEIL ICH LÄNGER LEBE ALS DU zeigt, wie die Kinder mit unterschiedlichen Projekten, den Traum von einer besseren auf den Weg bringen wollen. Wie sehen Eure Wege und Träume von einer besseren Welt aus? Gemeinsam lassen wir die Ideen sprudeln und schauen, was uns für die Zukunft einfällt!
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spurwechsel-blog · 7 years
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schwarz gelb häkeln
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der spurwechsel ist auf dem weg zur maschenbewegung! bald heisst's: augen auf im (öffentlichen personennah)verkehr
Manja Graaf Spielkartenfabrik
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spurwechsel-blog · 7 years
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Fahrt zum Viermorgenland
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Mückenschweinverlag
Störung im Bus.
Autoren und Illustratoren überraschen die Fahrgäste auf Linie 4
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spurwechsel-blog · 7 years
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Trommelthomas
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Performance am Abend mit den Texten aus den Schreibmaschinen der Mückenschweine
10 Uhr und 11 Uhr Haltestelle Nachtkoppelring 12 Uhr und 13 Uhr Haltestelle Knieper West I
Thomas Görsch gründete seine erste Band mit Richard Kruspe (Rammstein), spielte bei Knorkator und Mutabor, war mit Anna R. (Rosenstolz) und Georgi Gogow (City) auf der Bühne und hatte schon in der DDR bei Amiga einen Plattenvertrag.
Top-Manager Götz Elbertzhagen (Stones, Bowie, Westernhagen) nannte ihn "Protestler". Und da ist viel wahres dran: Er revolutioniert das Drumspiel, entwickelt neue Spieltechniken mit verschiedenen Arten von Sticks, Tischbesen und Küchenutensilien. Seit einigen Jahren ist er Schlagzeuglehrer der Musikschule Stralsund, spielt auf historischen Märkten und Solo-Konzerte.
www.trommelthomas.de
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spurwechsel-blog · 7 years
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Hein Heinemann
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Kunstverein LandART spielt Papiertheater und präsentiert HEIN HANNEMANN mit anschließendem Workshop
9.00 - 11.00 Uhr / 11.30 - 13.30 Uhr / 14.00 - 16.00 Uhr in der Auferstehungskirche Grünhufe
Mit dem Lexikus-Verlag, der das Kinderbuch „Hein Hannemann auf großer Fahrt – 4 Freunde erobern die Ostsee“ herausgegeben hat und dem illustrierenden Grafiker Rainer M Osinger aus Österreich war sich der Kunstverein schnell einig und so arbeitet nun ein kleines Theater-Team an der Umsetzung der Geschichte um die einstige jugendliche Romangestalt aus dem Jahre 1923 von Sophie Kloerß.
Als Papiertheater wird nun die Geschichte neu erzählt, wie die Freunde von Hein Hannemann die Ostsee erobern und was sie dabei alles so erleben, welche Freundschaften sie schließen und das es auch gemeinsam mit Pipi Langstrumpf tolle Abenteuer zu bestehen gibt.
Wir spielen die Geschichte und freuen uns auf Euren Besuch! Spielzeit ca. 45 Min. – mit Blick hinter die Kulissen. Auf Wunsch mit anschließendem Workshops zum Papiertheaterspiel „Wir bauen und spielen Papiertheater“ - dem nächst auch in Gebärdensprache und bereits jetzt schon in 11 Sprachen. "Vorhang auf, das Spiel kann beginnen!" Mit Drehorgelmusik und einem klingenden Glöckchen beginnt die Geschichte.
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www.land-art-kunst.com/papiertheater
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spurwechsel-blog · 7 years
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stralsund schräg sehen
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Karin Bachmann, Umweltbibliothek
Unsere Hansestadt aus magischer Perspektive. Eine Zaubershow.
10.30 Uhr bis 11 Uhr, Haltestelle "Knieperwall", Richtung Viermorgen, Wartehäuschen.
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spurwechsel-blog · 7 years
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gestrandet
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Kunst von Monika Ringat
ganztägig im Empfang Haus der Wirtschaft
Seit 1985 bin ich freischaffende Malerin, Bühnen und Kostümbildnerin. Das Studium an der HS für Bildende Künste in Dresden hat mir die beste Ausbildung mitgegeben, welche mir Basis für meinen künstlerischen Lebensweg ist.
Mein Credo ist: Die Kunst bleibt, das Geld gibt sich aus.
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