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south-ama-america · 5 years
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south-ama-america · 5 years
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Eine Nacht verbrachte ich im wenig spektakulären oder schönen Norden, der während Karneval von Israel eingenommen wird und am letzten Abend, kurz vor Abfahrt nach Sao Paulo konnte ich noch einen Freund den ich in Peru kennenlernte treffen, wohnhaft in Florianopolis und gerade von seinem einwöchigen Urlaub in Paris zurück.
Florianopolis 3: Downtown, der Süden & Norden
Die wohl unerwartet netteste Bekanntschaft machte ich über Couchsurfing, das ich das erste mal diese Reise gebrauchte um jemanden zum Weggehen zu finden. Zum Bloco in Florianopolis Downtown ging es spontan mit dem Franzosen Romain, mit seinem Combi in dem der soeben ausgeraubte und etwas verletzte Bruder wartete und mit dem brasilianischen, ebenso netten Lucas.
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Am nächsten Tag nahmen mich die Brüder im Bully noch mit zu einem von Bergen eingekesselten Strand im Süden der Insel mit, der nur über einen 45 minütigen Pfad zu erreichen ist und einen wie Kolumbus fühlen lässt.
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south-ama-america · 5 years
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Florianopolis 2 : Lagoa da Conceiçao & Barra da Lagoa
Es wimmelt nur so von traumhaften Stränden, das Wetter steigerte sich mit jedem Tag, um 19:00 noch 30° und täglich gab es Straßenpartys teilweise schon ab 16:00.
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Schweißtreibende Tagesausflüge zu entlegenen Stränden und Dinospuren
Homosexualität ist ein großes Thema an Karneval sowie luftige Kleidung. Oder halt keine. Außerdem stimmt es tatsächlich dass die Brasilianer sich einfach in den Straßen küssen, so ganz ohne Vorgeschichte(oder Nachgeschichte). Da wird einfach straight nach einem Kuss gefragt, danach trennen sich die Wege und das dann so um die 5-10 mal an einem Abend. Neben den Sambarythmen der Paradenmusikanten hört man auf der Straße gerade hauptsächlich Funk zu dem der Hintern geschüttelt wird(siehe Video).
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Glitzer darf nicht fehlen
Alles in allem eine klasse Zeit hier.
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south-ama-america · 5 years
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Florianopolis : Campeche
Die Insel Florianopolis ist größer als jeder zuvor erwartet und die Distanzen von A(Strand) nach B("Bloco"= Straßenparty zu Carnaval) zu überwinden, macht den Aufenthalt als Backpacker etwas anstrengend und man verpasste seine Freunde grundsätzlich.
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Kleine Affen überall, vor allem beim Frühstücksbuffet
Besonders zur Karnevalszeit zu der der Verkehr ein einziger Stau auf den 2-3 Straßen ist sodass man zu Fuß(eineinhalb Stunden) schneller ist. So buchte ich mich jeweils 2 Nächte in drei verschiedenen Teilen der Insel ein( Campeche, Lagoa da Conceiçao und Barra da Lagoa), eine in Florianopolis Downtown und eine letzte im Norden, Jurere.
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Ein Ausflug auf den Lampion
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Freunde vom Hostel zeigten uns den versteckten 'Praia da Gravata' an dem sich auf der 'Highline' geübt wurde
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south-ama-america · 5 years
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Cataratas Iguazu
Eine Stunde nach Ankunft und Erkundungstour am Fluss entlang wo bei Sonnenuntergang die Luft schon klebrig vor Romantik war, saß ich mit zwei netten Argentinern bei selbstgemachter Pizza und später bei einem Bier in einer schönen Bar mit Live Auftritt eines amüsanten Sängers mit Gitarre. Am nächsten Morgen startete ich dann etwas aufgeregt zu den Iguazufällen. Zum einen da es das größte Ziel der Reise war und zum anderen da mir mein argentinisches Geld nur noch für Hinweg und Eintritt reichte..zurück musste ich mir eine Mitfahrgelegenheit suchen worauf ich aber vertraute. Das wichtigste waren erstmal die einzigartigen Wasserfälle die mir schon von weitem die Tränen in die Augen trieben.
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Einmal den Eintritt gezahlt kann man über ein paar Stege, begleitet von den Coatis( Foto:auf dem Geländer laufende Tiere) zwei Rundwege gehen und per Zug im Schrittempo zu einem kleinen Stegweg fahren, der dann zur Aussichtsplattform der Garganta Del Diablo, dem größten der Fälle führt.
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Und dann muss man sich vorstellen in diesem wundervollen Naturgebiet alleine zu sein. Was leider fast unmöglich ist aber auch schön, da ich eine Reisebekanntschaft von Peru wieder traf. Und diese unglaublichen Naturgewalten, die kleinen Vögel die durch die Nebelschwaden der wuchtigen Fälle flattern und diese Wassermengen haben doch noch etwas sehr wildes. Wild war auch der Regen-/ gewittersturm der auf dem Rückweg eine Art Massenpanik verursachte und ein kindisches Drängeln als die Nummer für den nächsten Zug aufgerufen wurden. Immerhin lernte ich auf der unglaublich kalten, zugigen Zugfahrt noch diese supernette, entspannte Familie kennen, die mich wie selbstverständlich mit ihrem Auto mit zurück nahmen und mich sogar mit ihrer leckeren Käse-Schinken-Tarte verköstigte.
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south-ama-america · 5 years
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Salta la linda
In Salta setzten mich die vier mit einem Abschiedsselfie ab und ich suchte mir ein günstiges Hostel.
Insgesamt verbrachte ich vier Tage in Salta um die schöne Stadt kennenzulernen und etwas zu entspannen.
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Allerdings wechselte ich jede Nacht Hostel um etwas Abwechslung zu haben und in den Genuss von gratis Fahrrädern und besserem Frühstück zu kommen. Im zweiten traf ich Ivan wieder der sich inzwischen auch gemeldet hatte und sich mit einer Einladung auf ein Bier in der Kneipenstraße entschuldigte.
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Auf dem Weg auf den beliebten Trainingshügel, den ich fast täglich bestieg um etwas Ruhe zu bekommen und auch mal wieder etwas zu malen(ein kleines Abschiedsgeschenk) kamen mir außerdem zwei Italiener die wir in Cusco und La Paz schon trafen wieder entgegen und wir gingen später zusammen die Kneipen und Clubs erkunden.
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Am Samstag ging dann für mich die große Reise nach Puerto Iguazu los..24 Stunden in drei Bussen auf die andere Seite des Kontinents was auch den vorerst endgültigen Abschied von Ivan bedeutete. Drei Wochen sind wir mehr oder weniger zusammengereist.
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south-ama-america · 5 years
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San Salvador Jujuy
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south-ama-america · 5 years
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Tilcara & Purmamarca
Ein langer Tag voller Begegnungen und auch Verluste. Schon morgends brennt die Sonne schon ziemlich vom Himmel, während wir uns zur Garganta del diablo aufmachten, einer schmalen Felsschlucht mit Wasserfall in der Nähe.
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Auf dem Rückweg verlor ich meinen Reisepartner Ivan, der erstmal ohne Erklärung ohne mich weiterfuhr während ich mich mit ein paar unterwegs getroffenen Reisenden unterhielt und von den 15 Minuten entfernten Ruinen von Pucara erfuhr.
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Also schaute ich mir die noch ohne ihn an und fuhr ebenfalls alleine nach Purmamarca weiter, wo es mal wieder einen Berg der 7 Farben geben sollte..der war aber so unscheinbar dass ich erstmal dran vorbei lief..
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hier traf ich zum dritten mal an diesem Tag auf drei bärtige Herren die mir mit meinem ganzen Gepäck etwas halfen und schließlich erzählten, mit ihrer Rockband in Jujuy gespielt zu haben und dort morgen ihre Ausrüstung abholen und zurück nach Córdoba fahren würden. Per Auto. Und sie könnten mich von Jujuy, wo ich die Nacht verbringen würde mit nach Salta nehmen.
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So machten wir es dann auch, nur dass ich sie am nächsten Morgen fast verpasste. Da die Hausnummern in die falsche Richtung als steigend ausgewiesen waren, sucht ich eine Ewigkeit und sah das schwarze beladene Auto gerade noch wegfahren als ich ankam. Hinterher rennend hörte einer der Jungs mich gerade noch rufen und ich wurde schnell in die Mitte verfrachtet und auf der Fahrt argentinische Schimpfwörter und Nationalgerichte gelehrt.
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south-ama-america · 5 years
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Humahuaca
Montaña de 14 Colores
In der Quebrada gelegen, was im Prinzip eine Schneise zwischen zwei Gebirgsketten bezeichnet, zeichnet sich das Dorf durch einen heftigen Wind aber viel Sonne, zumindest jetzt im Sommer aus.
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Am Terminal gabelte Franco, ein Freiwilliger im wohl günstigsten Hostel des Ortes uns auf, das macht er immer so..engangiert der Kerl. Tatsächlich glichen die netten Leute, hauptsächlich Argentiner auf Kurztripps das fehlende Wifi aus, nur dass ich hier leider kaum jemand auf Anhieb verstehe was so manchen auf die Palme bringt. Ich spreche angeblich wie eine Latina sodass sie annehmen ich verstehe auch genau so gut und sich verarscht vorkommen("Ai karajo es en serio?!") wenn ich dreimal nachfragen weil sie einfach nicht langsam reden können..
Auf staubigen Wegen mussten wir eine Weile marschieren bis uns jemand per Daumen mitnahm, zu den Bergen der 14 Farben ca. 27 km von Humahuaca. Ein sehr nettes argentinisches Päärchen, das eine noch größere Liebe zu Fotoshootings zeigte sodass wir halb erfroren waren bis sie wieder aufbrachen und uns auch wieder mit zurücknahmen.
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Noch am gleichen Abend fuhren wir in den nächsten Ort, eine Stunde weiter, Tilcara.
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south-ama-america · 5 years
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Tupiza
Von Uyuni dann also nach Tupiza, einer kleinen Fata morgana in meinem Kopf die sich aber in schöne Realität verwandelte. Eine Landschaft die wie meinem Erwarten dem wilden Westen entspricht, schließlich wurde mir hier von einem Canyon erzählt. Ein super angenehmes Klima mit viel Sonne, Wind, tagsüber warm, abends frischer aber nicht zu kalt. Perfekt zum Wäsche trocknen, erstmal ans Waschbecken...Woran man sich nicht alles gewöhnt . Nach dem vielen Bus fahren brauchte ich erstmal Auslauf und fand eine wunderschöne Hügelkette im Dorf.
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Schon jetzt wusste ich hier nicht weg zu wollen bevor nicht alle Hügel in der Gegend erklommen und alle faszinierenden Felsformationen besichtigt worden waren. Drei Tage blieben wir. Am zweiten Tag folgten wir den Tourispuren der Pferdetouren zum Inca-Canyon.
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Der Weg führt vorbei an der Puerta del Diablo und dem Valle de los Machos und erstmal vor allem an einem Wächter der einsam von seinem Berg steigt wenn man passieren will sodass man sich leicht bedroht fühlt. Wir wurden beide ziemlich nervös, wusste man ja nicht was er jetzt aus seinem Rucksack hervorzieht. Wir unsererseits nur Stöcke gegen die beißenden Hunde auf dem Weg.
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Letztlich wollte er nur eine Registrierung von uns für die Statistiken zum Tourismus wie überall. Nachmittags vertrieb man sich Zeit auf den riesigen Straßen(floh)märkten und mit stundenlangem Kochen..wir wechseln uns täglich ab da wir beide lieber Platz in der Küche haben. Dann ein abendlicher Spaziergang mit Eis zum Plaza auf dem eigentlich in jeder Stadt hier abends noch was los ist. Ausserdem beginnt Karneval und wir konnten in Tupiza eine kleine Parade beobachten. Eine Discotek mit viel Cumbia und Reggaeton gab es auch. Den letzten Tag liefen wir noch auf den nahen Cerro de la Cruz, genossen die Stille da oben und rennend erkundete ich noch ein paar schroffe Felswände die ich von oben erspäht hatte.
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Morgends nahmen wir einen Bus über die Brasilianische Grenze.
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south-ama-america · 5 years
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Salar de Uyuni
Letztlich war es doch eine gute Idee, den Salzsee per Tour zu besuchen und nicht auf eigene Faust da einem aktuell das Wasser über die Knöchel reicht, man somit einen 4x4 braucht und es zudem sehr kalt und groß ist. Als wir uns auf die Suche nach dem günstigsten Anbieter machten hagelte es erstmal ganz schön auf uns ein und dir Straßen wurden überschwemmt. Am nächsten Tag ging es um 10 los mit einer Gruppe von 7.
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Nach einem Besuch des Zugfriedhofs zieht die Schar Jeeps in den Salar de Uyuni, das Salzmuseum das komplett aus Salz besteht wird besucht und viele Fotos geschossen..
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ganz weiss vom Salz und durchgefroren kamen wir um 7 wieder an. Unser Hostel war auf einen Schlag ausgebucht und uns wurde schon eine Art Zimmer in der Garage mit Auto angeboten. Unsere beiden Freunde von Sucre und Potosi waren auch zufällig eingelaufen sodass wir den Abend noch zusammen saßen.
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south-ama-america · 5 years
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Potosi
Auf 4070 m gelegen und somit nicht mit Sauerstoff beschenkt, kommt in Potosi, der für seine Minen bekannte recht tourstische Ort, leider eine unglaubliche Feinstaubbelastung dazu.
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Die kleinen Busse ziehen schwarze Wolken hinter sich her, durch die schmalen Gassen sodass man Atmen lieber vermeiden würde. Trotz allem hat es ein sehr schönes historisches Zentrum mit jeder Menge barocker Bauten.
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Abends trafen wir uns mit zwei Reisefreunden Ivans die zufällig auch gerade angekommen waren zu einem sehr lustigen Bar-Abend und flohen am nächsten Tag aus dem Smog, nicht ohne auf dem Weg zum Terminal noch an einem der vielen Tischkickerstände überall in der Stadt Halt zu machen.
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south-ama-america · 5 years
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Sucre
Etwas aus dem Schlaf gerissen kamen wir nach 10 statt angekündigten 16 Stunden in Sucre an. Langsamer fahren hätte bei dem Abgrund auch nicht geschadet. Wenn man links nur Felsen und rechts nur Sternenhimmel sieht wird einem bei Nachtbussen immer etwas unwohl. Augen zu und durch. Auch Sucre ist eine schöne Stadt, mit vielen Secondhand- Läden vor allem..für Ivan ergatterten wir ein Hemd mit schwarzem und weißem Hundesticker, wie die zwei Hunde die ihn in Samaipata an uns(schwarz und weiss) erinnerten. Wir schauten uns Dinosaurierspuren an, auf einer heute fast senkrechten Wand die einmal planer Boden war.
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Den zweiten halben Tag nutzen wir noch für einen Besuch des Castillo Glorietas in dem die adoptierten, nach dem Tod des Prinzes und Prinzessin verwaisten Kinder damals lebendig verbrannt worden sein sollen.
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Eine Militärschule für Kinder befindet sich heute daneben, Mädchen bewaffnet mit Gewehren, fast genauso groß wie sie. Und so sehen bolivianische Friedhöfe aus..daneben existieren auch ganze Gebäude deren Wände aus Gräbern bestehen:
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Am Nachmittag fuhren wir nach Potosi, eigentlich nur da jeder vom anderen dachte, er wolle weiter..in Potosi stellten wir fest, dass wir eigentlich beide gerne noch geblieben wären. Naja, haben ja auch nicht alle Zeit der Welt;)
Sobald man seinen Rückflug hat, fühlt sich eben doch alles ganz anders an. Am 13.04. Geht es für mich von Rio de Janeiro nach Frankfurt zurück, seltsames Gefühl..
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south-ama-america · 5 years
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Samaipata Cuevas
Schmetterlinge gab es wirklich unglaublich viele hier, wie mir erzählt wurde. Samaipata ist ein sehr friedlicher Ort, mit dem Wetter eines deutschen, schönen Sommers. In einem Camping-Hostal schlugen wir unser "Casa" auf, Ivans Zelt. Der Tag verging in der Idylle mit Malen, Schlafen und Film schauen(Captain Fantastic).
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Etwas verplant und unorganisiert schafften wir es doch noch die drei Wasserfälle bei Cuevas am folgenden Tag zu besuchen. Unser Busticket für die Nacht nach Sucre konnten wir in einem Restaurant kaufen bevor wir per Anhalter von einem supernetten jungen Mann nach Cuevas mitgenommen wurden, der hier anfängt seinen eigenen Wein herzustellen da das Klima perfekt zum Weinanbau sei.
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In Cuevas wurde einer meiner Südamerika-Träume war: einmal hinter einem Wasserfall zu stehen!
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south-ama-america · 5 years
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Santa Cruz de la Sierra
Als einer der am schnellsten wachsenden Städte stellte sich Santa Cruz leider auch durch viel Kolumbianischen und Venezuelanischen Zuwachs als nicht ganz ungefährlich heraus. Direkt als wir zum Stadtpark gingen, der zum Joggen und mehr dient, war ich etwas verunsichert als die Gruppe Jungs durch die ich rannte mir deutete aus dem Weg zu gehen, sie ihre Gürtel rauszogen und anfingen auf einen der vier einzuprügeln. Wenig später wurden drei der vier Handschellen angelegt. Und so schön der Plaza Principal bei Nacht auch ist, so gefährlich der Heimweg.
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Schon beim Hinweg erkannte Ivan ein paar Gestalten aus dem Gefängnis in dem er gearbeitet hatte wieder. Auf dem Rückweg nahmen wir zwar extra die andere Straßeseite die aber auch nicht besser war. Zum Glück reagierte Ivan aus Erfahrung heraus schnell genug als uns zwei Gestalten etwas zu offensichtlich folgten und zwei weitere sich von vorne näherten. Wir konnten gerade noch schnell die Straße kreuzen und ab ins Taxi, dass uns bei einem Kiosk rausließ um erstmal ein Eis zu kaufen.
Am nächsten Morgen gingen wir also, zu dritt diesmal in einen anderen, friedlicheren Park zum Rennen.Später, in Vorbereitung auf ein Campen im nächsten Ort kauften wir in der 'Ramada' einer Art Einkaufzentrum auf der Straße einen Topf. Etwas panisch rannten wir alle in das Restaurant an der Ecke als ein Auto das herunterhängende Stromkabel bis zu bedrohlicher Spannung mitnahm. Zum Glück blieb es dabei. Nach unserem mal wieder hervorragenden Dinner auf der Dachterrasse brachte unser drittes Rad am Wagen noch zwei Flaschen Rotwein und wir saßen da bis spät in die Nacht bei tollem Sommernachtswetter mit dem hier immer angenehmen Wind. Trotz aller kleinen Schocks könnte ich mir ein Leben in Santa Cruz eventuell vorstellen, allein schon das Wetter..
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south-ama-america · 5 years
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south-ama-america · 5 years
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La Paz - der Frieden
Im Bus nach La Paz hatte ich erstmals beobachten können dass Peruaner/ Bolivianer- Damen auch untereinander einfach manchmal etwas bissig und unzufrieden sein können. Hatte es fast schon persönlich genommen. Und nach dem Pilze schälen im Bus flog dir Plastiktüte mit den Abfällen hui, sehr bewusst agierend aus dem Fenster in den See den wir auf einer Art Fähre bzw. schwimmender Plattform überquerten.
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Der Weg zum Hostel vom Terminal führte durch regelrechte Tunnel von Marktständen, mit Plastikdächern über der gesamten Straße sodass man in keine Richtung mehr ein Haus sah. Zudem war die Straße so lang dass ich schon zweifelte da jemals wieder raus zu kommen. Schließlich lichteten sich die Stände, das Getummel auf der Straße allerdings nicht..mir schien ich war direkt in den Schwarzmarkt gekommen. Immerhin fand ich schnell ein gutes Hostel mit viel französischer und deutscher Gesellschaft, beim Mitternachtssnack lernte ich zum Glück noch den in la Paz wohnenden Ivan kennen, der sich eigentlich nur einquartiert hatte um näher am Terminal für seinen Nachtbus nach Chile zu sein.
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Am Morgen war er allerdings immernoch da. Aufgrund von Erdrutschen (die andernsorts am nächsten Tag mehrere Tote nahe La Paz verursachten) kein Übergang zu Chile möglich war. Als wir abends dann mit Freunden vom Hostel, mit denen ich bereits in Cusco Fussball gespielt hatte, ins für's Feiern bekannte "Loki"-Hostel gingen, bei einer gelungenen Engel - Teufel - Mottoparty, gaben wir uns dann den Kleinfingerschwur am nächsten Abend zusammen weiterzureisen. Sucre oder Santa Cruz.
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Mit zwei Freunden besuchte ich am nächsten Tag noch das Valle de la Luna, eine wunderschöne, bizarre Landschaft eine halbe Stunde Busfahrt von La Paz bevor es schnell zum Terminal ging um mit Ivan einen 17 stündigen Nachtbus um 5 zu nehmen. So dicke Sessel hatte ich noch in keinem Bus gesehen und dann der Sternenhimmel aus dem Fenster..
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