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sipofmagicblog · 5 years
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sipofmagicblog · 5 years
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In Venedig waren einfach soo unfassbar viele Hunde!! Ein Traum! 😍 (hier: Venice, Italy) https://www.instagram.com/p/B3jqh49oQ3Y/?igshid=1slqcaqa7nyn2
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sipofmagicblog · 5 years
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sipofmagicblog · 5 years
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Colours of Venice
Ein paar Eindrücke von der wohl farbenfrohsten Stadt/Insel der Welt.
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sipofmagicblog · 5 years
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Kiss me with adventure til I forget my name.
hayley kiyoko
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sipofmagicblog · 5 years
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sipofmagicblog · 5 years
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sipofmagicblog · 5 years
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Warum alleine Urlaub machen cool ist.
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 12.0px 0.0px; text-align: justify; line-height: 15.6px; font: 12.0px Helvetica; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000; background-color: #ffffff} p.p3 {margin: 0.0px 0.0px 12.0px 0.0px; text-align: justify; line-height: 15.6px; font: 12.0px Helvetica; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000; background-color: #ffffff; min-height: 14.0px} li.li2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; line-height: 14.4px; font: 12.0px Helvetica; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000} span.s1 {font-kerning: none} span.s2 {font-kerning: none; background-color: #ffffff} ul.ul1 {list-style-type: square}
Wenn die jährliche Urlaubsplanung ansteht, geht der erste fragende Blick erst einmal zu Freunden, Partnern und Familienmitgliedern. Je größer die soziale Gruppe, desto heikler die zeitliche Koordination. Die eine ist Mutter und kann nur in den Schulferien, der andere ist VHS-Kinder-Ferien-Betreuer (oder so) und kann auf jeden Fall nicht in den Schulferien. Den Studenten ist es relativ egal, sie brauchen nur genügend Vorlauf, um sich für eventuelle Klausuren krankzumelden und die Schüler müssen erst Mama fragen, ob sie dürfen. Oder Papa, falls Mama nein sagt (Klassiker, aber deshalb nicht weniger wahr). Irgendein Organisationstalent macht eine Doodle-Umfrage, die zwei Streber beantworten und die die anderen angeblich „nie bekommen haben“.
Der Stress, mit mehreren Personen zusammen eine gemeinsame Freizeitaktivität zu planen, ist so enorm, dass man den Urlaub danach auch wirklich nötig hat. Und trotzdem denken wir, wenn wir unseren Urlaub planen, zunächst an die Frage „mit wem“. Und natürlich sind Urlaube mit ein, zwei oder fünf Freunden super und Familienurlaube, wenn auch etwas weniger ausgelassen, doch auch irgendwie schön. Aber wisst ihr was auch schön ist? Alleine Urlaub machen.
Here’s why:
Ob man „urlaubskompatibel“ ist, muss erst herausgefunden werden. Ich habe Freunde, mit denen ich sehr gut zusammen in den Urlaub fahren kann und ich habe Freunde, mit denen ich das lieber gar nicht erst versuche. Das heißt nicht, dass sie weniger gute Freunde sind, das heißt einfach nur, dass 24/7 Aufeinanderhängen und zusammen Dinge planen, nicht unser Ding ist. Sorrynotsorry. Aber auch, wenn man die gleiche Vorstellung von der Urlaubsreise hat und sich über die Entspannungs/Kultur/Party-Relation einig ist, muss man doch immer darauf achten, dass auch der andere Urlauber glücklich ist. Und vor allem, wenn man zu zweit unterwegs ist, ist es schwer, kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man dann doch mal früh/spät/gar nicht aufstehen will, oder statt an dem Volleyball-Turnier teilzunehmen doch lieber einfach den Männern dabei zugucken wi… äh ich mein, sowas macht natürlich niemand. Egal. Es bleibt immer ein Restbedürfnis, sich für Urlaubsgewohnheiten rechtfertigen zu müssen. Und das ist auch echt okay und zeugt von sozialer Kompetenz. Aber es ist auch okay, einfach mal das machen zu wollen, was man halt machen will. Ohne es jemand anderem vorsichtig beibringen zu müssen.
Man kann aufstehen, wann man will. – Frühstück ab 8? Cool, aber Mittagessen ab 12, also who cares?
Man kann tun, was man will. – Dein Schrittzähler ist im letzten halben Jahr nicht mal mehr angegangen und trotzdem willst du im Urlaub 10km-Wanderungen durch die Berge machen? Ok, girl! Go get it!
Man kann lassen, was man will. – Du hast für die Woche all-inclusive am Strand 600 Taler bezahlt und willst heute trotzdem nur im Bett liegen und Blaulichtreport auf RTL gucken? Good for you.
(Bonus: Man kann reden, wie man will. – Du willst jeden Satz mit einem verrückten englischen Ausdruck beenden? Jedem das Seine.)
Abgesehen davon, dass man in seinem Handeln völlig frei ist, ist es auch einfach nur mal schön, der Mensch zu sein, der man ist, wenn niemand sonst da ist. Und wenn jetzt jemand sagt, dass es da keinen Unterschied gibt, dann lügt er. Das heißt nicht, dass man keine blöden Selfies machen darf und auf Instagram und Facebook nicht zeigen darf wie UNGLAUBLICH GUT ES EINEM GRADE GEHT! GANZ ALLEIN! GUCKT MAL! Das ist nämlich auch okay, aber die Momente, in denen man nur an sich selbst denkt oder an irgendwas, was man cool findet oder einfach mal an nichts, die Momente sind auch okay. Dazu kommt, dass man eventuell ganz neue Kontakte knüpft, oder sich beim Frühstück einfach mal zu der Rentnerin setzt, die sonst alleine isst. Und vielleicht lernt man ja auch drei Wörter in der Landessprache und kann das dann in seinem Lebenslauf angeben.
Die Moral von der Geschichte? Macht doch einfach mal alleine Urlaub, denn es ist auf eine ganz neue Art und Weise entspannend. Und: Deine Doodle-Umfrage ist angekommen. Es hat nur niemand Bock darauf zu antworten.
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sipofmagicblog · 5 years
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NENI - Berlin
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sipofmagicblog · 5 years
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Warum mich Buchläden glücklich machen
Nennt mich bibliophil, sehr gerne sogar, doch Bücher machen mich auf einzigartige Weise glücklich. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass ich, wenn ich traurig bin oder Ablenkung brauche, keinen Alkohol konsumiere (auch) oder traurige Lieder höre (auch), sondern in den Buchladen gehe.
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Libraria Aqua Alta, Venice
Das Erlebnis beginnt schon beim Eintreten und nur eine Nase von dem unbeschreiblichen Geruch BUCH hebt meine Stimmung erheblich. Papier, Druckerschwärze und die Chemikalien, die dafür verwendet werden, Cover und Seiten schön aussehen zu lassen – all das vermischt sich zu einem Gebräu, das für mich nur von Abgasen in einem Berliner Parkhaus übertroffen werden kann (mein absoluter Lieblingsgeruch). Außerdem sind Buchläden schön. Einfach ästhetisch und hübsch anzusehen. Das kann von kleinen, bis obenhin vollgestopften Second Hand Buchläden bis zu der Hochglanzkette alles sein, auf verschiedene und trotzdem gleichwertige Art und Weise.
Vollgestopfte Bücherläden, in denen man an die Hälfte der Bücher nicht einmal herankommt und sich fragt, wie sie in dem Wirtschaftsdschungel überhaupt überleben konnten, lassen einen die unendlichen Weiten von menschlicher Fantasie spüren. Und plötzlich will man alles, nur nicht im Hier und Jetzt sein. Man will auch so einen Buchladen eröffnen und außerdem ein Café, in dem junge, arme Schriftsteller eine J.K. Rowling abziehen und bei Earl Grey eine Bestseller Reihe schreiben, die die ganze Welt verändern wird, während man ihnen wie eine stolze Mama zunickt und mit einem kostenlosen Stück Kuchen sagen möchte: du schaffst das, du kannst alles erreichen, was du möchtest. Und man möchte selbst ein Buch schreiben, das irgendwann mal in einem vollgeramschten Buchladen steht, der kleiner ist als mein Schlafzimmer und das dann einen alten Mann an seine Jugend erinnert oder einem kleinen Mädchen das Lesen beibringt. Das alles will man – nur durch einen Atemzug.
In den Hochglanz-Buchladen-Ketten passiert etwas ganz anderes, was trotzdem toll ist. Man will am liebsten alles Wissen, das in dem riesigen Laden vereint ist, aufsaugen und verstehen und lesen. Und wann hat man eigentlich seinen Freunden das letzte Mal etwas geschenkt? Einfach so? Und dieses Notizbuch könnte Mama gefallen. Wie viel Geld hab ich eigentlich noch auf dem Konto? Keins? Ah, naja, dann ist ja auch egal. Man fragt sich, wie es wohl ist, coole Lesungen zu halten oder sich in einen Buchladen zu schleichen und seine eigenen Bücher zu signieren, einfach so, weil es witzig ist. Vielleicht werden hier mehr die kommerziellen Gehirnzellen angesprochen (ich bin mir ziemlich sicher, dass es die gibt), aber es ist ja (bestimmt) wissenschaftlich bewiesen, dass Dinge zu kaufen, glücklich macht.
Ich verlasse Buchläden grundsätzlich nicht mit weniger als zwei Büchern. Und die werden dann entweder sofort verschlungen oder kommen auf den wolkenkratzerhohen Turm der ungelesenen Bücher der Mara P.
Ich bin pleite und hab eigentlich keine Zeit zu lesen und noch so viele andere Bücher und ich könnte auch einfach nochmal Harry Potter konsumieren. Aber ich bin glücklich.
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sipofmagicblog · 5 years
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Bei Wolfsberg, Österreich
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sipofmagicblog · 5 years
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Venedig, Italien
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