Tumgik
salz13 · 5 years
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Das letzte Aufgebot
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salz13 · 5 years
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Sehnsucht- Purple Schulz
Sehnsucht
Purple Schulz, Josef Piek
Regen fällt - kalter Wind
Himmel grau - Frau schlägt Kind
Keine Nerven - und so allein
Das Paradies kann das nicht sein
Männer kommen müd' nach Haus
Die kalte Seele fliegt hinaus
Kind muß weinen - Kind muß schrei'n
Schrei'n macht müde - und Kind schläft ein
Ich hab Heimweh
Fernweh?
Sehnsucht
Ich weiß nicht, was es ist
Keine Sterne in der Nacht
Kleines Kind ist aufgewacht
Kind fragt, wo die Sterne sind
Ach, was weiß denn ich, mein Kind
Ist der große Schwefelmond
eigentlich von wem bewohnt?
Warum ist der Himmel leer?
Ist da oben keiner mehr?
Ich hab Sehnsucht
Ich will nur weg
Ganz weit weg
Ich will raus!!!
Warum hast Du mich gebor'n?
Bevor ich da war, war ich schon
verlor'n
Land der Henker - Niemandsland
Das Paradies ist abgebrannt
Ich hab Heimweh
Fernweh?
Sehnsucht
Ich weiß nicht, was es ist
Ich will nur weg
Ganz weit weg
Ich will raus!!!!
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salz13 · 5 years
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Zwei Tränen in zwei Welten....
Ich schon lebe seit Jahren in zwei Welten.
Mein Lächeln sind die Tränen meiner Seele
GvB
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salz13 · 5 years
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Wieder mal leben
Wieder mal leben
Die Welt begreifen mit ihren Farben
Den Tag füllen mit ehrlichen Worten
Den Menschen erkennen in Ihren Wahrheiten
Wieder mal leben
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salz13 · 5 years
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......😱
Und Nacht läuft das Leben im Kopf, die Träume bewegen deine Kindheit.
Lasen mich erschrecken, dass kein Schlaf ich nicht mehr finde. Das die
Welt vergibt dem Menschen, der einst zu mir trat, mein nimmer weiches Leben
mit hartem Fuß mich trat. Keine Tränen konnten diese Schreie davonspülen.
Nun geht die Zeit mit dem Leben. Die Zeit heilt keine Wunden. Die Zeit vergibt
auch keinem Menschen sie verdrängt sein die Vergangenheit.
GvB
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salz13 · 5 years
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Iss nicht das Leben
Ich gab dir zu essen, doch es war nicht der Hunger
Ich gab dir zu trinken, doch es war nicht der Durst
Ich gab dir meine Hand, doch die Kälte verschwand nicht
Ich gab dir meine Herz, doch sie war hart wie Stein
Ich gab dir meine Seele, doch sie ward schwarz wie der Tod.
GvB
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salz13 · 5 years
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Was wisst Ihr schon....
Wenn Nacht die Geister kommen und euch die Gedanken klauen
Was wisst Ihr schon
Wenn jeder Schrei, der Schrei der zerbrochen Seele ist
Was wisst Ihr schon
Wenn der Wein alles nimmt an Gedanken
Was wisst Ihr schon
Wenn kein Schrei mehr möglich ist
Was wisst Ihr schon
Wenn Jahre kein Vergessen haben
Was wisst Ihr schon
Ich bin nicht wie Ihr glaubt, ich lebe nicht wie Ihr es wollt.
Was wisst Ihr schon
Mein Maßstab ist nich Eurer
Was wisst Ihr schon...... über meine Reise......
GvB
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salz13 · 5 years
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Ohne
Das gute am Tod ist, man begegnet nicht so vielen Dummen Menschen....
GvB
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salz13 · 5 years
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Ab-Schied
Und warm war der Tod in der Nacht, in der das Blut der einzig wärmende Regen der Nacht war um dem kühlendem Asphalt ein wenig Lebenswärme zu überantworten. Loszulassen von der Welt mit den menschlichen Niederungen dessen Gesichter voller Hass und Dummheit in den Tagen verschwinden.
GvB
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salz13 · 5 years
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Lebensträne
Und der Tod lachte als
das Leben nur Tränen kannte
fing ich an zu fliegen
und brannte durch den Horizont
GvB
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salz13 · 5 years
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Es ist kalt
Es ist kalt um loszulassen
Es ist kalt um den Mantel zu öffnen
Es ist kalt um meinem Gewissen zu wärmen
Es ist kalt um ein Herz zu belegen
Es ist kalt um die Vergangenheit zu behalten
Es ist zu kalt- in der Eiszeit......
GvB
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salz13 · 5 years
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Ohne Bewegung
Und nachts find ich meinen Schatten, der mein Herz umschließt.
Schwarz der Traum mit lautem Schrei.
Starr der Blick aus totem Kopf.
Ganz allein, ganz allein
GvB
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salz13 · 5 years
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Spring
Springt mein Herz, läuft der Geist-rauschen die Worte auf und ab.
Springt die Nacht, verläuft der Tag- Rinnen die Sekunden voller Dunkelheit
Springt das Leben, läuft der Tod- schreit die kleine Seele in den Mond hinein.
Spring und spring, Traum um Traum, Wort zu Wort, spring.
GvB
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salz13 · 5 years
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Straße-Weg= weg
„Sie fragten mich nach Drogen,
und dann habe ich Ihnen von
Deinem Lächeln erzählt.”
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salz13 · 5 years
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Traum(a)
Vergess die Welt mit ihren Lügen
Träume deine Sehnsucht
Vergess die Menschen mit Ihren Lügen
Träume deine Welt
Vergess den Tag mit seinen Sekunden
Träume dein Gefühl
Vergess das Ende, wenn du den Anfang nicht kennst
GvB
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salz13 · 6 years
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Mir ist die Welt zuviel geworden
Ich lief die Straße rauf und wieder runter, vermischt mit Gedanken, Gefühlen.
Wo war der Hass verborgen mit der Liebe,die Arme die mich einfach nur festhielten einfach festhielten als sei ich das einigste was Halt bräuchte.
Sollte ich Halt mit inniger Liebe verwechseln. Wie fühlte sich denn die Liebe an die keinem Selbstzweck verfolgte, die einfach da war, sich nicht nach der eigenen Befindlichkeit erklärte. Liebe die nicht zu groß war um mich zu erdrücken und nicht klein um im nächsten Augenblick wieder zu verschwinden.
Würde in der zu suchenden Liebe soviel Halt stecken,damit sie mich nicht erdrückte aber stark genug war um aufzustehen und um meinen Weg darin zu erkennen.
Ich lief mit dem Wind in den Haaren und den warmen Tränen in den Augen weiter. Es lief die Flucht im Körper, mit dem Ruf nach Sehnsucht immer weiter in das Endlose der Nacht, die nur der Mond noch seinen Glanz gab.
Stimmengewirr durchwanderte meine Ohren, ich schloss die Augen und versuchte die Stimmen zu entwirren, sie wurden nicht leiser, sie hielten meinen Kopf, eroberten meine Gedanken. Was konnte da helfen, weiterlaufen, weiter durch die Stille der Nacht.
Unendlich schien der Weg, unendlich die Stille darin. Kein Vogel, kein Blatt flog umher um die Stille zu durchbrechen. Ich war im Traum. Lief nicht ich, lief der Traum in und an mir vorbei. Schrie der Traum nach dem Leben. Rannte meine Seele mit meinen Gedanken davon.
Wann würde ich erwachen mit allem oder mit nichts, mit den Gedanken oder gar mit dem Vergessen. Aufwachen mit einem Lächeln welches diese Gedanken in den Keller trug.
Ein lauter Schrei vermischte sich mit allem was die Gedanken so hergaben. Ein Schrei der den Kopf mit seinem feinen Blutadern zum explodieren brachte. Ein nicht aufhörender Schrei, der sich mit Ekel, Wut und Aggressivität vermisste.
Was erlaubte sich die Nacht mit ihren ekelhaft dicken und schmierigen Körper über mich zu knien. Ihre Glieder an meiner Jugend zu reiben. Nur Schweine kannten das Lustvolle Grunzen, der unbeherrschten Lust über eine wehrlose Kreatur. Keine Träne konnten diese Menschen die mit ihrem tierischen nicht Mensch gegebenen Verhalten wegspülen. Die Freude über meine Schmerzensschreie als Eindringlinge meines Körpers. Welcher Tod kam über mich das ich keine Regung mehr verspürte nach Leben und Kraft. Welch christliches Wort zerschmetterte wie Hohn an meinem geschundenen Körper.
Kein Schritt war mehr möglich ohne Schmerz und dem Blut der Nacht. Kein Wort konnte den Hass ersetzen. Welches Vertrauen zerriss meine Seele für immer.
Mir wurde die Welt zuviel mit den Menschen oder eher den Tieren die hinter den sauberen Fassaden glänzten. Wer würde einer toten Seele glauben, die am Marterpfahl sexueller Lust starb.
Nur schlafen ohne Träume die mich sonst immer wiederholten in die Ängste der Nacht und des Schreiens.
Schlafen mit den Tabletten für die Ewigkeit, der warmen Musik folgend die letzte Tür öffnend und den Schritt ins vollkommene Nichts zu wagen.
Klaus 2.12.2018
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salz13 · 6 years
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Spring, Du Seele tief hinab
Vergesst nicht eine Kerze anzuzünden
Um eurer Verlogenheit ein Licht zu geben.
GvB
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