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Parting is such sweet sorrow
Als ich das hier schreibe, bin ich schon wieder seit fast einem Monat sicher in Deutschland angekommen. Es kommt mir deutlich länger vor, denn es ist einiges passiert und das Leben in Deutschland ist schon eine Umstellung. Man sollte meinen, ich hätte inzwischen Erfahrung darin, mich hier wieder einzuleben, aber dieses Mal fällt es mir irgendwie schwerer als sonst. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es mir in Thailand trotz Pandemie und allem einfach sehr gut gefallen hat. Das Klima, das Essen und natürlich die Menschen waren die Hauptgründe dafür.
Der Lockdown, der das Land mehr oder weniger fest im Griff hatte, wurde am 1. September wieder etwas gelockert. Pools, Restaurants und Malls öffneten wieder ihre Türen. In Deutschland wäre es an so einem Tag unmöglich gewesen, in einem Restaurant noch einen Platz zu bekommen. In Thailand bin ich abends einfach ohne Reservierung zu einem Italiener spaziert und habe ohne weiteres einen Tisch gekriegt.
Ich war in den letzten Tagen dann oft Essen. Jeden Tag eigentlich. Es gab nämlich viele Menschen zu verabschieden. Und alle wollten mich nochmal einladen, bevor ich gehe. Wie hätte ich da nein sagen können? Natürlich war das auch traurig, denn mit den meisten Menschen, die ich verabschiedete, habe ich viel Zeit verbracht und ich habe deren Gesellschaft auf der Arbeit und im Privaten sehr zu schätzen gelernt.
Mein letzter Tag auf der Arbeit war der 3. September. Ein surreales Gefühl, die Firma, die Kollegen und sogar meinen Fahrer zum letzten Mal zu sehen. Aber bei alledem habe ich mich immer trösten können, ja bald nach Hause zu kommen. Es gab zum Abschied Kaffee und Häppchen und ein geselliges Zusammensein in kleiner Runde. Ich habe mich dort wirklich wergeschätzt gefühlt. Ein gemeinsames Abendessen gab es dann natürlich auch noch.
Die Lockerungen machten es möglich, z.B. noch einen kleinen Trip nach Bangkok zu unternehmen. Dort war zwar die meisten Sehenswürdigkeiten geschlossen, aber schön war es trotzdem.
Theoretisch hätte es meine Impfung auch möglich gemacht, in einige andere Provinzen zu reisen und z.B. noch eine Insel zu besuchen. Die Regelungen diesbezüglich änderten sich allerdings täglich und waren deshalb sehr unübersichtlich. Außerdem hatte die Regensaison nun wirklich begonnen und Inseln-Reisen bei Regen sind keine gute Idee.
Ich habe innerlich schon meinen Frieden damit geschlossen, dass ich das Reisen nachholen werde, wenn der ganze Spuk vorbei ist. Dann habe ich Thailand zwar nicht mehr „für mich“, aber dafür ohne Beschränkungen.
Ich muss sagen, dass das Öffnen der Pools und Shopping-Center meine Laune erheblich gesteigert hat. Es sind eigentlich nur Kleinigkeiten, aber dafür ein riesiges Stück Normalität, dass in den Alltag zurückkommt. So konnte ich die Letzten Tage vor meinem Rückflug noch ausgiebig genießen.
Der endgültige Abschied kam dann aber schneller als gedacht und war sehr traurig. Ich wurde am Donnerstag, den 9.9. um 17 Uhr am Riviera, meinem Wohngebäude, abgeholt und zum Flughafen gebracht. Selbst Nüng, meine Kollegin, die nebenan wohnte, hatte ein paar Tränen in den Augen. Die Rückreise war bequem und ohne weitere Vorkommnisse. Fast schon zu einfach.
Wenn ich bedenke, wie viel Papierkram ich brauchte, um nach Thailand einreisen zu dürfen. Im Vergleich dazu, war die Grenzkontrolle in Deutschland ein Witz. Nämlich so wie immer: Pass in den Automaten schieben, Gesicht scannen lassen und durchlaufen. Keine Hinweise, keine Fiebermessung, gar nichts… Naja, was soll ich mich beschweren. Ich war froh, wieder deutschen Boden unter den Füßen zu haben.
Ich nahm den Bus, den von Flughafen direkt bis fast vor meine Haustür fährt und wurde in der WG mit einem Frühstück empfangen. So fühlt man sich gleich wieder, wie zu Hause.
Ich mache schon seit Jahren den Witz (gerade, wenn es draußen kalt ist), dass ich irgendwann auswandere in ein Land, in dem es immer warm ist. Jetzt, wo ich einige Zeit in einem solchen Land gelebt habe, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich es nur im Scherz meine. Ich habe mich in Thailand trotz langer Tage auf der Arbeit so glücklich und ausgeglichen gefühlt wie lange nicht.
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Déjà-vu
Seit dem 20. Juli ist Thailand wieder in Lockdown. Es fühlt sich an wie ein Déjà-vu, weil die Beschränkungen ähnlich sind, wie in Deutschland vor etwa einem halben Jahr. Alle Geschäfte außer die Supermärkte sind geschlossen und es gibt Ausgangs- sowie Reisebeschränkungen.
Die Pools meines Wohnkomplexes sind ebenfalls zu und offiziell darf man nicht mal an den Strand (was aber nicht so streng umgesetzt wird). Alles in allem war das am Anfang recht deprimierend. Inzwischen genieße ich aber einfach die Ruhe. Außerdem darf ich nun auch ab und an von zu Hause arbeiten, was sehr angenehm ist, da ich morgens fast 2 Stunden länger schlafen kann. Tatsächlich fühle ich mich so ausgeglichen wie lange nicht. Ich glaube die geregelten Arbeitszeiten und freien Wochenenden tragen ihren Teil dazu bei.
Das Werk ist noch offen und die Produktion läuft mehr oder weniger normal weiter. Allerdings gab es letzte Woche den ersten Fall in der Firma. Ein Bandmitarbeiter wurde positiv getestet, was eine kleine Kettenreaktion ausgelöst hat, an deren Ende gut 40 Mitarbeiter in Quarantäne müssen. Einzelne Linien mussten sogar heruntergefahren werden, weil die Leute an den Maschinen fehlen. Zum Glück haben Daniel und ich ein eigenes Büro und kommen mit den anderen Mitarbeiten nie in direkten Kontakt. Davon abgesehen sind die Büros aber sowieso wie leergefegt, denn es soll möglichst viel von zu Hause gearbeitet werden.
Die Firma hat für alle Mitarbeiter Impfungen finanziert und dieses Mal hat es tatsächlich geklappt, sodass ich am Freitag, den 23.7. mit dem Sinopharm-Impfstoff geimpft wurde. Ich hatte im Gegensatz zu vielen anderen praktisch keine Nebenwirkungen. Der zweite Termin ist in 3 Wochen, sodass ich vollständig geimpft nach Deutschland reisen kann. Anerkannt ist der Impfstoff dort zwar nicht, aber ich fühle mich nun schon mal deutlich sicherer.
Das Praktikum nimmt sonst so seinen Lauf und ich mag die Arbeit immer noch trotz des Virus, das allen ein wenig aufs Gemüt schlägt. Zurzeit ist die Firma in heller Aufregung, da nächste Woche eine digitale Werksbesichtigung stattfinden wird. Der Chief Operational Officer, der Teil des Vorstandes und gleichzeitig mein Mentor ist, wird daran teilnehmen. Die Mitarbeiter hier haben aber keine Erfahrung damit, weil dies die erste digitale Besichtigung ist. Ich bin gespannt, ob sie ein Erfolg oder aber ein Desaster sein wird.
Die aktuellen Beschränkungen sind für zwei Wochen angesetzt, aber wir kennen das ja aus Europa, dass es mit zwei Wochen Lockdown nicht getan ist. Zumal die Kontaktbeschränkungen hier nicht so streng sind, wie sie in Deutschland waren. Ich rechne also erstmal damit, dass der Status quo bis zu meiner Abreise bestehen bleibt oder sich verschlechtert. Vielleicht öffnen sie auch irgendwann alles wieder trotz hoher Zahlen. Es gibt nämlich keine Unterstützung vom Staat, etwa in Form von Kurzarbeit, und die Leute müssen dann ja irgendwie Geld verdienen.
Ich habe hier ja aber noch Riesenglück in meiner schicken Wohnung und meinem schicken Viertel. Mein größtes Problem ist, dass die Pools zumachen. Währenddessen werden an der Hauptstraße Überlebenspakete an diejenigen verteilt, die wegen der Pandemie mittellos geworden sind. Ich befürchte, das Virus spaltet das Land noch mehr, als es sowieso schon der Fall ist.
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Gab es jemals einen so glücklichen Elefanten?
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Elefanten, Pilze und Kaffee
Ich habe aus Deutschland den Tipp bekommen, dass es in der Nähe von Pattaya ein Mushroom- also ein Pliz-Café gibt. Was das wohl sein mag, habe ich mich gefragt. Nun, es stellte sich heraus, dass der Name wirklich Programm ist. Neben künstlichen Pilzen, die die Eingänge schmücken, gibt es auch eine ganze Reihe verschiedener echter Pilze. Diese werden dort vor Ort gezüchtet und können entweder getrocknet oder gebraten verspeist werden. Letzteres habe ich in Form eines Mittagessens gemacht, was köstlich geschmeckt hat. Eines der wenigen vegetarischen Gerichte, die ich hier gegessen habe. Ansonsten lieben die Thai Fleisch mindestens genauso sehr wie die Deutschen. Der Trend zu einer mehr vegetarischen oder sogar veganen Ernährung hat Thailand noch nicht erreicht. Kaffee gab es in dem Café natürlich auch. Dieser war allerdings (zum Glück) komplett pilzfrei.
Der Pilzausflug war schon mal ein guter Anfang für den Tag. Aber was nun? Viel gibt es nicht zu tun, da wegen der Pandemie ja die meisten Attraktionen geschlossen haben. Es bleibt immer der Strand. Aber auch wenn ich es am Anfang nicht für möglich gehalten habe, an den Strand will man auch nicht jeden Tag…
In der Nähe des Cafés gibt es einen botanischen Garten, der in den Bewertungen online hoch gelobt wurde. Ich war schon in vielen botanischen Gärten und die meisten haben mich ehrlich gesagt nicht umgehauen. Mit dementsprechend geringen Erwartungen kam ich am Garten an, den ich mir mehr oder weniger als große, blühende Wiese mit ein paar Bäumen vorgestellt habe. Aber schon der Eingang ließ vermuten, dass dieser Garten mehr als nur eine Wiese ist. Es gab eine große Halle mit vielen Ticketschaltern und Drehkreuzen, die darauf ausgelegt sind, viele Menschen in kurzer Zeit abzufertigen, ähnlich wie in deutschen Freizeitparks. An jenem Tag standen aber nur etwa 10 bis 20 Autos auf dem riesigen Parkplatz. Mit einem Getränge war also nicht zu rechnen. Im Gegenteil: Der Mindestanstand konnte zu jedem Zeitpunkt eingehalten werden!
Weil ich eine Arbeitserlaubnis habe (von der ich zum Glück mal ein Foto mit meinem Handy gemacht habe), kostet der Eintritt für mich 5€ - genau wie für die Thai. Ansonsten würde das Ticket für Ausländer 12,50€ kosten. Das ist tatsächlich oft der Fall, dass man bei Touri-Attraktionen ein Mehrfaches des eigentlichen Preises zahlen muss.
Der Garten selbst wirkt tatsächlich mehr wie ein Freizeitpark als alles andere. Gleich am Eingang konnte man Elefanten aus der Hand füttern und es gab auch einen Streichelzoo mit Rehen. Wohlgemerkt an einem Tag, an dem die Infektionszahlen gerade wieder ein Rekordhoch erreicht hatten. Ansonsten war der Park neben allerlei Pflanzen mit lebensgroßen Dinosaurier Statuen regelrecht vollgestopft. Und er ist riesig. Man sollte also bequeme Schuhe mitbringen.
Ein richtiges Konzept habe ich nicht erkennen können. Alles nach dem Motto: Mehr ist immer besser. So schloss sich ein französischer Garten an einen Hügel mit goldenen, buddhistischen Tempeln an und an diesen wiederum das Dinosaurier-Tal. Letzteres würde die Herzen aller Dino-liebenden Kinder höherschlagen lassen. Meines auch, allerdings mehr wegen der Reizüberflutung als wegen irgendwas anderem.
Ein bisschen unheimlich war der Park hier und dort schon. Denn außer ein paar Gärtnern war praktisch niemand unterwegs. Wie überall in Thailand ist man als Tourist zurzeit oft allein.
Zum krönenden Abschluss des Tages gab es koreanisches BBQ. Die Gewürze und Gerüche dort haben mich sehr an meine Zeit in Korea erinnert, an die ich immer gern zurückdenke. Ich habe das Essen sehr genossen, was auch gut war, denn 2 Tage später mussten alle Restaurants wieder schließen. Das habe ich zu jenem Zeitpunkt noch nicht gewusst, aber geahnt.
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Die Corona Lage in Thailand
Die Fallzahlen stiegen leider immer weiter. Letztes Wochenende wurde praktisch über Nacht ein „Lockdown-light“ über Bangkok und einige andere Provinzen verhängt. Restaurants dürfen dort wieder nur zum Mitnehmen Essen verkaufen. Ich befürchte, das kommt in den kommenden Wochen auch auf meine Provinz Chonburi wieder zu.
Ich stehe seit etwa zwei Wochen auf der Liste der Firma für eine Impfung, die eigentlich Ende Juni oder Anfang Juli hätte stattfinden sollen. Der Termin wurde jetzt aber bis auf weiteres verschoben. Ich bin gespannt, ob es überhaupt passiert.
Während all dieser Geschehnisse hat die Insel Phuket sich wieder für den internationalen Touristenverkehr geöffnet. Das Besondere: Man darf ohne Quarantäne einreisen, wenn man vollständig geimpft ist. Reisende können sich dann auf der Insel frei bewegen und nach 14 Tagen sogar ans Festland fahren oder fliegen und andere Teile Thailands besuchen. Ein großer Schritt, auf den die Regierung lange hingearbeitet hat. Ich war allerdings recht überrascht, dass es wirklich geklappt hat, denn eine Voraussetzung für die Öffnung war, dass 70% der Inselbevölkerung geimpft sein sollen, bevor es losgeht. Das soll angeblich nun der Fall sein. Ich hoffe für die Einwohner von Phuket, dass alles gut geht, und keine Fälle auftreten, denn gerade dort ist man unglaublich auf die Einnahmen aus dem Tourismus angewiesen.
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Unter Maske lächle ich :)
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Koh Larn und der Silver Lake
Am Sonntag, den 20. Juni habe ich eine Tagestrip auf die Insel Koh Larn gemacht. Die Insel wurde erst am vorhergehenden Montag wieder für Touristen geöffnet. Dementsprechend habe ich mit einem großen Andrang am Hafen gerechnet, von dem die Fähre zur Insel ablegt. Dem war aber glücklicherweise nicht so. Es waren schon einige Menschen unterwegs, aber es war nicht so, als dass man sich hätte drängen müssen.
Die Überfahrt dauert etwa eine halbe Stunde und kostet nicht mal einen Euro. Auf der Insel selbst kann man dann all das machen, was man auf Inseln eben so macht: Ein Moped mieten, alle View Point und Strände abklappern und kühle Getränke an letzteren genießen. Offiziell darf zwar immer noch kein Alkohol ausgeschenkt werden, allerdings tun es die meisten Restaurants trotzdem und stellen einem das Bier dann entweder in einem Pappbecher hin, oder -sehr unauffällig- die Flasche in einer Papiertüte. Mir soll es recht sein.
An jenem Tag war es drückend heiß und das Einzige, was für etwas Abkühlung sorgte, war der Fahrwind auf dem Moped. Nach etwa 6 Stunden auf der Insel habe ich dann wieder den Heimweg angetreten. Diesmal mit einem Speedboot, das nur etwa 10 Minuten bis zum Festland braucht.
Nach den Ausflügen auf die Inseln, kann ich nun sehr gut nachvollziehen, warum in Pattaya so wenig Menschen im Meer baden. Das Wasser an Pattayas Stränden ist zwar sauber (glaube ich) aber trüb wie etwa die Nordsee. Das Wasser an den Stränden von Koh Larn, das ja praktisch direkt vor der Küste liegt, ist glasklar und herrlich blau. Da macht das Baden gleich doppelt so viel Spaß.
Letztes Wochenende habe ich einen Ausflug zum sog. Silver Lake gemacht. Der Name ist dabei irreführend, denn einen richtigen See gibt es dort nicht. Die Gegend heißt einfach so. Es gibt dort einen chinesischen Tempel mit Museum, den man sich angucken kann und eine Art Pagode mit einer kleinen Ausstellung über den Buddhismus, was ganz interessant war. Eine weitere Attraktion ist das Abbild eines riesigen Buddhas, der in eine Felswand gemeißelt worden ist. Die Konturen wurden anschließend mit Gold ausgelegt, was sehr beeindruckend aussieht, wenn die Sonne darauf scheint.
Die ganze Gegend erinnert mich landschaftlich und klimatisch sehr an Italien und damit ich wohl nicht allein. Man hat dort Burgen und kleine Schlösser im italienischen Stil gebaut. Sogar Weinberge gibt es dort. Bei Gelegenheit muss ich den Wein von dort mal probieren, der wohl sehr süß sein soll.
Am Abend bin ich zu einem Nachmarkt nach Jomtien gefahren, der vor Coronazeiten, sehr beliebt und immer brechend voll gewesen sein soll. Beliebt scheint er immer noch zu sein, aber viele Menschen sind dort nicht unterwegs. Ich kann mir Pattaya kaum noch anders vorstellen, als ohne Touristen…
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